FWA 43xx / 44xx

Transkrypt

FWA 43xx / 44xx
FWA 43xx / 44xx
de Originalbetriebsanleitung
Achsmessgerät
es Instrucciones de uso originales
Medicióndel Mecanismo de Traslación
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Wieluitlijnapparat
da Original brugsanvisning
Akseludmålingsudstyr
cs Původní návod k používání
System měřeni podvozku
en Original instructions
Wheel Alignment System
it Istruzioni originali
Sistema di controllo assetto
pt Manual original
Sistema de Medição de Chassis
no Original driftsinstruks
Hjulinnstillingsmåler
tr Orijinal işletme talimatı
Ön Düzen Ayar Cihazi
fr Notice originale
Système de contrôle de géométrie
sv Bruksanvisning i original
Chassimätsystem
fi Alkuperäiset ohjeet
Alustan Mittausjärjestelmä
pl Instrukcją oryginalną
System wyrównywania koło
zh 原始的指南
轴标准尺寸
de
2 | FWA 43xx / 44xx | 2FWA 43xx / 44xx
1 690 326 001
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2015-05-07
Bosch Diagnostics
 | FWA 43xx / 44xx | 3
de
Inhaltsverzeichnis Deutsch . . . . . 4
Contents English . . . . . . . . . . . . 25
Sommaire français . . . . . . . . . . . 46
Indice español . . . . . . . . . . . . . . 67
Indice Italiano . . . . . . . . . . . . . . . 88
Innehållsförteckning svenska . 109
Inhoud Nederlands . . . . . . . . . . 130
Contéudo português . . . . . . . . . 151
Sisällysluettelo Suomi . . . . . . . 172
Indholdsfortegnelse Dansk . . . 193
Innholdsfortegnelse norsk . . . . 214
Spis treści po polski . . . . . . . . . 235
Obsah česky . . . . . . . . . . . . . . . 256
İçindekiler Türkçe . . . . . . . . . . . 277
德文目录录 . . . . . . . . . . . . . . . . 298
Bosch Diagnostics
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de
4 | FWA 43xx / 44xx | 4FWA 43xx / 44xx
Inhaltsverzeichnis Deutsch
1.
1.1
1.2
Verwendete Symbolik
5
In der Dokumentation
5
1.1.1 Warnhinweise – Aufbau und Bedeutung5
1.1.2 Symbole – Benennung und Bedeutung 5
Auf dem Produkt
5
2.Benutzerhinweise
2.1 Wichtige Hinweise
2.2Sicherheitshinweise
2.3 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
2.4Funkeinschränkungen
2.4.1 ISM-Band 2,4 GHz
2.4.2 ISM-Band 433 MHz
5
5
5
5
5
5
6
3.Produktbeschreibung
3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung
3.2 Übersicht Ausführungen
3.3 Gerätebeschreibung FWA
3.4Messwertaufnehmer
3.4.1 Kabel-Messwertaufnehmer 3.4.2 Funk-Messwertaufnehmer 3.5Grundlieferumfang
3.6 Übersicht Messmöglichkeiten
3.7Sonderzubehör
6
6
6
7
8
8
8
9
9
9
4.Bedienung
9
4.1 Ein-/Ausschalten 9
4.2Online-Hilfe
9
4.3Software-Installation
9
4.3.1 System-Software FWA
9
4.3.2TDE
9
4.3.3 FWA Solldaten und Update der
Solldaten9
4.4 Vorbereiten Messplatz
10
4.4.1 Prüfung Grube
10
4.4.2 Prüfung Hebebühne
10
4.5 Kontrolle des Fahrzeugs
10
4.6 Spannhalter anbringen
11
4.6.1 Multi-Fit Spannhalter
11
4.6.1Multi-Quick-Spannhalter
12
4.7 Position der Messwertaufnehmer
13
4.8 Anbringen der Messwertaufnehmer
13
4.8.1 Mechanischer Anschluss
13
4.8.2 Elektrischer Anschluss
14
4.9 Justageprogramm (Kalibrierung)
14
4.10Montage/Demontage
Lenkradfeststeller15
4.11 Montage/Demontage Bremsspanner
15
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5.Programmbeschreibung
16
5.1Tastenfunktionen
16
5.2 Programmstruktur 16
5.3Vorbereitung
16
5.4Messroutinen
16
5.4.1Standardvermessung
17
5.4.2Schnellvermessung
17
5.4.3 Wahlfreie Vermessung
18
5.5Wartung
18
5.6Felgenschlagkompensation
19
5.6.1 Angehobene Felgenschlagkompensation19
5.6.2 Rollende Felgenschlagkompensation19
5.7Messwertanzeigen
19
5.7.1Farbe
19
5.7.2Vorderachse
19
5.7.3Hinterachse
19
5.8Solldaten-Update
19
6.Instandhaltung
20
6.1Reinigung
20
6.2 Ersatz- und Verschleißteile
20
6.3Entsorgung
20
6.4 Prüfung der Messwertaufnehmer
20
6.4.1 Messung 1 - Spur- und Sturzprüfung
gegen die Fahrtrichtung
20
6.4.2 Messung 2 - Spur- und Sturzprüfung in
Fahrtrichtung20
6.4.3 Beispiel Messblatt zur Prüfung der
Messwertaufnehmer21
6.4.4 Messblatt zur Prüfung der Messwertaufnehmer auf Messgenauigkeit durch
den Kunden
21
6.4.5 Auswertung des Messblattes zur
Prüfung der Messwertaufnehmer
22
6.5 Hinweis bei Störungen
22
6.5.1 Fehler- oder Hinweismeldungen
22
6.5.2 Fehler im Funktionsablauf
23
7.
Technische Daten
7.1 Messbereiche und Messgenauigkeiten
7.2Frequenzbereiche
7.3 Maße und Gewichte
7.4 Temperatur- und Arbeitsumgebung
7.5Netzteil
24
24
24
24
24
24
Robert Bosch GmbH
Verwendete Symbolik | FWA 43xx / 44xx | 5
1.
Verwendete Symbolik
2.
Benutzerhinweise
1.1
In der Dokumentation
2.1
Wichtige Hinweise
1.1.1 Warnhinweise – Aufbau und Bedeutung
Warnhinweise warnen vor Gefahren für den Benutzer oder
umstehende Personen. Zusätzlich beschreiben Warnhinweise die Folgen der Gefahr und die Maßnahmen zur Vermeidung. Warnhinweise haben folgenden Aufbau:
Warnsymbol
SIGNALWORT – Art und Quelle der Gefahr!
Folgen der Gefahr bei Missachtung der aufgeführten Maßnahmen und Hinweise.
¶¶ Maßnahmen und Hinweise zur Vermeidung
der Gefahr.
Das Signalwort zeigt die Eintrittswahrscheinlichkeit sowie
die Schwere der Gefahr bei Missachtung:
Signalwort
Eintrittswahrscheinlichkeit
Schwere der Gefahr
bei Missachtung
GEFAHR
Unmittelbar drohende
Gefahr
Tod oder schwere
Körperverletzung
WARNUNG Mögliche drohende
Gefahr
Tod oder schwere
Körperverletzung
VORSICHT
Leichte
Körperverletzung
1.1.2
Mögliche gefährliche
Situation
Symbole – Benennung und Bedeutung
Symbol Benennung
Bedeutung
!
Achtung
Warnt vor möglichen Sachschäden.
i
Information
Anwendungshinweise und andere
nützliche Informationen.
1.
2.
Mehrschrittige Aus mehreren Schritten bestehende
Handlung
Handlungsaufforderung.
e
Einschrittige
Handlung
Aus einem Schritt bestehende
Handlungsaufforderung.
Zwischenergebnis
Innerhalb einer Handlungsaufforderung
wird ein Zwischenergebnis sichtbar.
Endergebnis
Am Ende einer Handlungsaufforderung
wird das Endergebnis sichtbar.

"
1.2
Auf dem Produkt
!!Alle Warnzeichen auf den Produkten beachten und in
lesbarem Zustand halten.
Robert Bosch GmbH
de
Wichtige Hinweise zur Vereinbarung über Urheberrecht,
Haftung und Gewährleistung, über die Benutzergruppe
und über die Verpflichtung des Unternehmens finden
Sie in der separaten Anleitung "Wichtige Hinweise und
Sicherheitshinweise zu Bosch Wheel Equipment".
Diese sind vor Inbetriebnahme, Anschluss und Bedienung von FWA 43xx / 44xx sorgfältig durchzulesen und
zwingend zu beachten.
2.2
Sicherheitshinweise
Alle Sicherheitshinweise finden Sie in der separaten
Anleitung "Wichtige Hinweise und Sicherheitshinweise
zu Bosch Wheel Equipment". Diese sind vor Inbetriebnahme, Anschluss und Bedienung von FWA 43xx / 44xx
sorgfältig durchzulesen und zwingend zu beachten.
2.3
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)
FWA 43xx / 44xx erfüllt die Kriterien nach EMV-Richtlinie 2004/108/EG.
iiFWA 43xx / 44xx ist ein Produkt der Klasse/Katego-
rie A nach 2004/108/EG. FWA 43xx / 44xx kann im
Wohnbereich hochfrequente Störungen (Funkstörungen) verursachen, die Entstörmaßnahmen erforderlich machen können. In diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen
durchzuführen.
2.4
Funkeinschränkungen
Achsmessgeräte mit Datenübertragung durch Funk sind
wahlweise mit Funkmodulen der Frequenzen 433 MHz
oder 2.4 GHz ausgestattet.
2.4.1
ISM-Band 2,4 GHz
Die Funkverbindung 2,4 GHz liegt im freien 2,4 GHzISM-Band (ISM: Industrial, Scientific, Medical).
Dieser Frequenzbereich unterliegt keinen staatlichen
Regulierungen und darf in den meisten Ländern unabhängig einer Lizenz genutzt werden. Dies hat jedoch zur
Folge, dass viele Anwendungen und Geräte auf diesem
Frequenzband senden. Es kann zu Frequenzüberlagerungen und somit zu Störungen kommen.
Je nach Umweltbedingungen können deshalb Beeinträchtigungen der Verbindung auftreten, z.B. bei WLANVerbindungen (WLAN: Wireless Local Area Network),
kabellosen Telefonen, Bluetooth. Beim Tragen von
Herzschrittmachern oder anderen lebenswichtigen
elektronischen Geräten sollte man bei Gebrauch von
Funktechnik allgemein Vorsicht walten lassen, da eine
Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden kann.
1 690 326 001 |
2015-05-07
lebenswichtigen elektronischen Geräten sollte man
bei Gebrauch von Funktechnik allgemein Vorsicht
walten lassen, da eine Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden kann.
iiBei Problemen mit der Funkverbindung können Sie
anstatt der Funkverbindung die Kabelverbindung
verwenden.
3.2
Übersicht Ausführungen
Ausführung
VIN readers
iiBeim Tragen von Herzschrittmachern oder anderen
Bestimmungsgemäße Verwendung
FWA 43xx / 44xx sind nur zur Fahrwerkvermessung von
Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen zu
verwenden. Eine andere oder darüber hinausgehende
Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß.
Drehgeber
verschiedene Funkkanäle (Channel) auszuwählen.
Frequenzüberlagerungen durch andere Geräte werden damit vermieden.
3.1
Funk 2,4 GHz
iiZur Vermeidung von Störungen ist es möglich, 6
Produktbeschreibung
Funk 433 Mhz
Die Funkverbindung 433 MHz liegt im 433 MHz-ISMBand. Dieser Frequenzbereich ist innerhalb von Europa,
Afrika und Vorderasien freigegeben. Die Beanspruchung
ist nicht so hoch wie im 2,4 GHz-Bereich.
3.
Kabel
ISM-Band 433 MHz
MWA kurz
2.4.2
6 | FWA 43xx / 44xx | Produktbeschreibung
MWA lang
de
FWA 4310
2
2
x
–
–
–
–
FWA 43101)
2
2
x
–
–
–
x
FWA 4330
2
2
–
x
–
–
–
FWA 4332
2
2
–
–
x
–
–
FWA 4335
2
2
–
x
–
x
–
FWA 4410
4
–
x
–
–
–
–
FWA 4415
4
–
x
–
–
x
–
FWA 4430
4
–
–
x
–
–
–
FWA 4432
4
–
–
–
x
–
–
FWA 44354)
4
–
–
x
–
x
–
FWA 44374)
4
–
–
–
x
x
–
FWA 44371)4)
4
–
–
–
x
x
x
FWA 44502)
4
–
–
x
–
–
–
FWA 44552)3)4)
4
–
–
x
–
x
–
1) nur für Nordamerika
2) S1-Version: ohne Gerätewagen, Monitor, PC und Drucker
3)S5-Version
4) rollende Felgenschlagkompensation (lizenzabhängig)
!! 1) FWA 4310/4437 nur für Nordamerika.
iiVIN readers Hinweise zur Erstinbetriebnahme
1 690 706 229.
iiZur Vereinfachung und Präzision der Felgenschlag-
kompensation sind Messwertaufnehmer mit einem
Drehgeber verfügbar.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Produktbeschreibung | FWA 43xx / 44xx | 7
3.3
de
Gerätebeschreibung FWA
FWA 43xx / 44xx ist mit seinem Gerätewagen mobil auf
verschiedenen Messplätzen einsetzbar.
Die Basisversion besteht aus einem fahrbaren Gerätewagen mit Monitor, Tastatur, Maus, Mauspad, PC, Drucker
und den Funk-Messwertaufnehmern. In den Seitenwänden des Gerätewagens sind Aufnahmen zum Aufbewahren der Messwertaufnehmer integriert. Beim Einstecken
der Messwertaufnehmer werden die Akkus der FunkMesswertaufnehmer automatisch aufgeladen (auch bei
abgeschalteter Steckdosenleiste).
!!Die Messwertaufnehmer während des Transports
des Gerätewagens immer abnehmen, da ansonsten
die Messwertaufnehmer verstellt oder beschädigt
werden können.
Abb. 2:
Rückansicht FWA 43xx / 44xx
1Steckdosenleiste
2Kabelhalter
3Lenkradfeststeller
4Bremsspanner
5Messbox
!!Die Messbox wird direkt über die Netzleitung mit
Spannung versorgt und nicht über die Steckdosenleiste ein- und ausgeschaltet. Deshalb bei längerer
Nichtbenutzung FWA vom Netz trennen (Netzstecker
ziehen).
Abb. 1:
Vorderansicht FWA 43xx / 44xx mit Zubehör
1Monitor
2Tastatur
3Maus
4Drucker
5 Messwertaufnehmer (MWA) auf Ladestationen
6PC-Rechnereinheit
7Drehuntersatz 3)
8 Kabelsatz für Messwertaufnehmer
9 Steckbuchsen für Kabelsatz 1)
2)
Steckverbindungen durch Entriegeln lösen. Nicht abschrauben,
sonst wird der Stecker zerstört.
1)
Die Messwertaufnehmer werden geladen, wenn FWA an das Netz
angeschlossen ist, unabhängig davon, ob die Steckdosenleiste
ein- oder ausgeschaltet ist.
2)
3) je nach Ausführung.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
de
8 | FWA 43xx / 44xx | Produktbeschreibung
3.4
Messwertaufnehmer
3.4.2
3.4.1
Kabel-Messwertaufnehmer
iiBei leeren Akkus oder bei Funkstörungen kann die
!!Beim Entfernen des Kabelsatzes die Verbindungska-
bel durch Entriegeln des Steckers lösen. Den Stecker
nicht drehen, da sonst der Stecker und das Kabel
zerstört wird.
Abb. 3:
1
2
3
4
5
6
!!Beim Entfernen des Kabelsatzes die Verbindungska-
bel durch Entriegeln des Steckers lösen. Den Stecker
nicht drehen, da sonst der Stecker und das Kabel
zerstört wird.
Abb. 6:
1)
Messwertaufnehmer lang, vorne u. hinten
1CCD-Kamera
2Libelle
3Tastatur
4 Anschluss Datenübertragung
5 Anschluss Drehuntersatz 1)
6 Sterngriffschraube zum Arretieren des Drehgebers
7Antenne
1)
je nach Ausführung
1)
Messwertaufnehmer kurz, hinten
1CCD-Kamera
2Libelle
3Tastatur
4 Anschluss Datenübertragung
Abb. 5:
Vermessung über den Kabelsatz fortgesetzt werden.
Messwertaufnehmer lang, vorne u. hinten
1CCD-Kamera
2Libelle
3Tastatur
4 Anschluss Datenübertragung
5 Anschluss Drehuntersatz 1)
6 Sterngriffschraube zum Arretieren des Drehgebers
1) je nach Ausführung
Abb. 4:
Funk-Messwertaufnehmer
Abb. 7:
Messwertaufnehmer kurz, hinten
1CCD-Kamera
2Libelle
3Tastatur
4 Anschluss Datenübertragung
5Antenne
Tastaturbezeichnung
Taste Ein (Reset)
Taste Felgenschlagkompensation
Taste Speichervorgang/Fahrzeug absetzen
Anzeige Felgenschlagkompensation
Anzeige Speichervorgang
Anzeige Ein
1 690 326 001 | 2015-05-07
Abb. 8:
1
2
3
4
5
6
7
8
Ausführung Funk-Messwertaufnehmer
Taste Ein (Reset)
Taste Felgenschlagkompensation
Taste Speichervorgang
Anzeige Felgenschlagkompensation
Anzeige Speichervorgang/ Fahrzeug absetzen
Anzeige Ein
Anzeige Funk-Sender/Empfänger
Anzeige Batterie:
aus:
Batterie-ok
blinkend:Batterie-Reservebetrieb
an:
Batterie-Ladebetrieb
Robert Bosch GmbH
Bedienung | FWA 43xx / 44xx | 9
3.5
Grundlieferumfang
Benennung
Bestellnummer
Gerätewagen
PC-Rechnereinheit
TFT-Monitor
–
1)
–
1)
–
1)
Bremsspanner
1 690 401 006
Lenkradfeststeller
DIN A4 Farbdrucker
1 690 401 007
–
1)
Multi-Fit Spannhalter
–
1)
Drehuntersatz
Satz Messwertaufnehmer
1 690 311 002
1)
–
4.
Bedienung
4.1
Ein-/Ausschalten
de
1. Schalten Sie das Gerät über den Hauptschalter an
der Gehäuserückwand ein.
2. Schalten Sie den PC über den Schalter auf der Vorderseite ein.
""Das Betriebssystem wird automatisch hochgefahren.
iiBevor Sie das Gerät ausschalten, müssen Sie
FWA 43xx / 44xx über das Windows-Betriebssystem
herunterfahren. Vor dem wiederholten einschalten
sollte FWA 43xx / 44xx mindestens 60 Sekunden ausgeschaltet sein.
Solldaten-CD Ozeanien
1 690 328 017
Solldaten-DVD USA
1 690 328 016
Solldaten-DVD PKW/VANS
1 690 328 008
4.2
Kabelsatz
1 690 401 012
Durch Drücken der Taste "F5" oder der Schaltfläche
"Hilfe" gelangen Sie in die Online-Hilfe. Sie können die
Online-Hilfe zu jedem Zeitpunkt einer Vermessung aufrufen. Das erscheinende Thema bezieht sich immer auf
die aktuelle Bildschirmansicht.
Tab. 1:
1) Grundlieferumfang
je nach Ausführung
3.6
Übersicht Messmöglichkeiten
Messmöglichkeiten FWA 43xx / 44xx:
RR Gesamtspur (VA + HA)
RR Einzelspur (VA + HA)
RR Sturz (VA + HA)
RR Radversatz (VA + HA)
RR Fahrachswinkel
RR Nachlauf
RR Spreizung
RR Spurdifferenzwinkel
RR Nachlaufkorrekturbereich
RR Seitenversatz links/ rechts
RR Spurweitendifferenz
RR Achsversatz
Zusätzliche Messmöglichkeiten FWA 44xx:
RR Radversatz (HA)
RR Radstandsdifferenz
3.7
4.3
Online-Hilfe
Software-Installation
4.3.1 System-Software FWA
Die Installation der FWA System-Software ist in der separaten Anleitung "Erstinbetriebnahme" beschrieben.
4.3.2 TDE
Mit TDE (Target Data Editor) können Sie in einer eigenen Benutzer-Datenbank Fahrzeuge und dazugehörige
Solldaten verwalten, die nicht in der Solldaten-Datenbank des Achsmessgerätes enthalten sind.
4.3.3 FWA Solldaten und Update der Solldaten
Die Installation der FWA Solldaten und die Aktualisierung der FWA Solldaten ist in der separaten Anleitung
"Erstinbetriebnahme" beschrieben.
Sonderzubehör
Informationen zum Sonderzubehör erhalten Sie von
Ihrem Bosch Vertragshändler.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
de
10 | FWA 43xx / 44xx | Bedienung
4.4
Vorbereiten Messplatz
4.5
iiInformationen finden Sie auch im Achsmesspro-
Zulässige Höhenabweichung
zwischen links und rechts
max. 1 mm
zwischen vorne und hinten
max. 2 mm
diagonal vorne links nach hinten rechts
max. 2 mm
diagonal vorne rechts nach hinten links
max. 2 mm
4.4.1
Kontrolle des Fahrzeugs
Prüfung Grube
iiFalls erforderlich, die Unebenheiten durch Unter-
legen der Drehuntersätze und Schiebuntersätze
korrigieren. Drehuntersätze und Schiebuntersätze an
dem Boden befestigen.
gramm unter "Vorbereitende Arbeiten".
Prüfen und kontrollieren Sie das Fahrzeug und berichtigen Sie bei Bedarf.
RR Gleiche Felgen- und Reifengröße pro Achse
RR Reifenfülldruck und Profiltiefe
RR Zustand der Federung
RR Zustand der Lenkhebel, Radlager und Spurstangengelenke
RR Prüflasten im Fahrzeug verteilt
!!Die Arretierstifte müssen am Drehuntersatz beim
Auffahren des Fahrzeugs auf den Messplatz eingesteckt sein. Erst nach dem Auffahren und erfolgter
Felgenschlagkompensation die Arretierstifte herausziehen.
1mm
2mm
2mm
1mm
Abb. 11: Drehuntersatz mit Arretierstif
Abb. 9:
Niveauprüfung Messplatz
4.4.2 Prüfung Hebebühne
¶¶ Beim Arbeiten mit der Hebebühne auf gleiches Niveau der Mess- und Arbeitshöhe achten.
¶¶ Drehuntersätze und Schiebuntersätze müssen an der
Hebebühne befestigt werden.
iiHebebühne nach Vorgaben der Hebebühnenhersteller nivellieren.
Abb. 10: Hebebühne
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Bedienung | FWA 43xx / 44xx | 11
4.6
Spannhalter anbringen
!!Spannhalter nur in Verbindung mit Hersteller eigenen
Achsmessgeräten verwenden.
de
iiMit dem Drehknopf der Gewindespindel kann der
Multi-Fit Spannhalter schnell von innen nach außen
und von außen nach innen in der Mittelachse der
Felge zentriert und auf die Felge gespannt werden.
!!Achten Sie bei der Spannmethode auf die Felgenart
iiDarauf achten, dass sich die Aufnahmebohrung mittig
iiBei Bedarf die Radkappen abnehmen.
iiBeachten, dass gleiche Aufnahmen für die Spannklauen
und die Möglichkeiten der Befestigung. Spezielle
Spannklauen müssen bei hochwertigen Felgen und bei
Nutzfahrzeug-Felgen verwendet werden.
4.6.1
zu dem oberen und unteren Spannschlitten befindet.
Verstellbar mit den beiden Flügelschrauben (rote Markierung beachten).
benützt werden.
Multi-Fit Spannhalter
!!Den Multi-Fit Spannhalter erst nach dem Auffahren
auf die Bühne oder Grube am Rad anbringen.
iiDer Multi-Fit Spannhalter passt auf alle Stahl- und
Alufelgen von 13" bis 22" . Mit der Verlängerung ist
der Multi-Fit Spannhalter bis 28" verwendbar.
1. Spannklauen gleichmäßig an der Innen- bzw. Außenseite des Felgenhorns ansetzen.
2. Drehspindel drehen und die Spannklauen nach außen bzw. innen gegen die Felge drücken.
iiDie Drehmomentbegrenzung wird aktiv (Durchdrehen), wenn die Spannkraft erreicht ist.
3. Sicherungsseile an der Felge einhängen.
Überprüfen ob das Sicherungsseil eingehängt ist.
Abb. 12: Multi-Fit Spannhalter
1Drehknopf
2Sicherungsseil
3 Oberer Spannschlitten
4Klemmschraube
5Flügelschraube
6Aufnahmebohrung
7 Unterer Spannschlitten
8 Innerere Aufnahmen/Spannklauen
9 Äußere Aufnahmen/Spannklauen
10Führungsbock
!!Bei einer Felgengröße von 13" die inneren Aufnah-
men der Spannklauen verwenden und den Multi-Fit
Spannhalter horizontal an der Felge anbringen.
!!Bei einer Felgengröße von 21" bis 22" die äußeren
Aufnahmen der Spannklauen verwenden.
Abb. 13: Multi-Fit Spannhalter horizontal montiert
!!Überprüfen Sie nochmals die Haltekraft der Spann-
klauen nach der Befestigung des Multi-Fit Spannhalters am Reifen.
Falls Haltekraft nicht ausreicht Spannart beziehungsweise Spannklauen anpassen.
ii6-Geber-System (nur bei CCD-Achsmessgeräten):
Bei unterbrochener Messstrecke vorne quer, muss
der Führungsbock des Multi-Fit Spannhalters am
linken und rechten Vorderrad verschoben werden.
!!Nach erfolgter Felgenschlagkompensation müssen die
Multi-Fit Spannhalter senkrecht stehen.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
de
4.6.2
12 | FWA 43xx / 44xx | Bedienung
Multi-Quick-Spannhalter
!!Der Multi-Quick-Spannhalter darf für die rollende Felgenschlagkompensation nicht verwendet werden.
iiEinstellung am Spannarm muss so erfolgen, dass
nach der Montage die Spannhebel mindestens parallel, besser nach innen zum Rad zeigen.
!!Den Multi-Quick Spannhalter erst nach dem Auffahren auf die Bühne oder Grube am Rad anbringen.
!!Unter keinen Umständen darf das Fahrzeug über die
Spannklauen gerollt oder gefahren werden.
iiDer Multi-Quick Spannhalter passt auf alle Stahl- und
Alufelgen von 13" bis 24" für alle Kfz-Felgen.
Achten Sie darauf, dass
RR die Spannfeder vom Multi-Quick Spannhalter nach
unten zeigt,
RR der Multi-Quick Spannhalter fest am Reifen befestigt
sind,
RR die Spannklauen richtig im Reifenprofil greifen,
RR die Spannklauen horizontal am Rad angebracht sind,
RR nach dem Befestigen die einsteckbaren Griffe derSpannhebel herausziehen (nur bei der Vorderachse).
!!Bei der Felgenschlagkompensation mit dem MultiQuick Spannhalter folgende Schritte einhalten.
1. Sicherungsseil an der Felge aushängen.
2. Felgenschlagkompensation durchführen.
3. Sicherungsseil an der Felge einhängen.
iiDie Hülsen für Alufelgen werden über die Abstandshalter aufgesteckt.
1. Die unteren Abstandshalter nach der Markierung auf
die Felgengröße einstellen.
2. Den Halter mit den unteren Abstandshaltern im Felgenhorn absetzen und den oberen Abstandshalter an
das Felgenhorn schieben und festdrehen.
3. Beide Spannhebel soweit in Richtung Rad drücken
bis die beiden Spannarme in das Reifenprofil einhängt werden können. ¹
4. Die Spannhebel loslassen.
Abb. 14: Multi-Quick Spannhalter
1 oberer Abstandshalter
2 Spannhebel
3Spannarm
4 untere Abstandshalter
5Sicherungsseil
iiBei Verwendung von fahrzeugspezifischen Abstandsstiften (BMW/Mercedes) anstatt der Standard Abstandshalter müssen folgende Punkte beachtet
werden:
¶¶ Die Aufnahmebohrungen für die Abstandsbolzen
reinigen.
¹ Spannarm entsprechend der Felgengröße anpassen.
1 690 326 001 | 2015-05-07
¶¶ Die Abstandsstifte anbringen.
Robert Bosch GmbH
Bedienung | FWA 43xx / 44xx | 13
4.7
Position der Messwertaufnehmer
linkes Vorderrad
rechtes Vorderrad
linkes Hinterrad
rechtes Hinterrad
de
4.8
Anbringen der Messwertaufnehmer
4.8.1
Mechanischer Anschluss
Abb. 15: Messwertaufnehmer
1Steckbolzen
2Kontaktflächen
Tab. 2:
Positionen der Messwertaufnehmer
iiDer Standort der Messwertaufnehmer am Fahrzeug
ist festgelegt und durch die Piktogramme gekennzeichnet.
1. Zum Schutz von Bolzen und Buchse die Steckbolzen
der Messwertaufnehmer (Pos. 1) leicht einölen.
iiDie Kontaktflächen (Pos. 2) zum Aufladen der Akkus
stets sauber halten.
Abb. 16: Positionierung der Messwertaufnehmer vorne
2. Die vier Messwertaufnehmer an den Spannhaltern
anbringen.
iiDabei müssen die Ausleger der Messwertaufnehmer
vorne in Fahrtrichtung und hinten gegen die Fahrtrichtung zeigen.
Abb. 17: Positionierung der Messwertaufnehmer hinten
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de
14 | FWA 43xx / 44xx | Bedienung
3. Messwertaufnehmer nach der Libelle ausrichten und
mit den Flügelschrauben der Spannhalter festziehen.
4.9
Prüfung
Vor jeder neuen Fahrzeugvermessung führt
FWA 43xx / 44xx einen Selbsttest aller ElektronikKomponenten durch.
iiDie Überprüfung der Spur- und Sturzjustage erfolgt
über die Umschlagsmessung. (siehe Kapitel 6.4).
Justageprogramm (Kalibrierung)
Das Justageprogramm umfasst Spur-, Sturz- und Libellenjustage und ein Justageprotokoll.
iiVoraussetzung für die Durchführung der Kalibrierung
ist die Kalibriervorrichtung.
Abb. 18: Ausrichten der Messwertaufnehmer
4.8.2 Elektrischer Anschluss
Kabelsatz für Kabelversion anschließen oder für Notbetrieb bei Funkversion vorbereiten:
1. Schließen Sie die beiden vorderen Messwertaufnehmer jeweils mit den langen Verbindungskabeln an
den Gerätewagen an.
2. Verbinden Sie mit den kurzen Verbindungskabeln die
vorderen mit den hinteren Messwertaufnehmer.
iiAchten Sie bei sämtlichen Steckkontakten auf gute
Verbindung!
Abb. 19: Kalibriervorrichtung
Mit dem Justageprogramm wird FWA 43xx / 44xx
schrittweise getestet und justiert. Um die hohe
Messgenauigkeit und eine einwandfreie Justage zu
gewährleisten, folgen Sie genau den Anweisungen des
Justageprogramms. Mit der Schaltfläche "Justieren"
werden die jeweiligen Justageschritte gespeichert und
die nächsten Bedienungsseiten aufgerufen.
3. Das FWA 43xx / 44xx an das Netz anschließen.
4. An allen vier Messwertaufnehmern die EIN (Reset)Taste drücken.
""FWA 43xx / 44xx ist nun betriebsbereit.
!!Eine rollende Felgenschlagkompensation kann nur im
Funkbetrieb durchgeführt werden.
Abb. 20: Justageprogramm
iiNach vollzogener Spur- oder Sturzjustage wird das
Justageprotokoll aufgerufen und die Justagewerte
werden abgespeichert und können ausgedruckt
werden.
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Bedienung | FWA 43xx / 44xx | 15
Libellenjustage:
Bei der Libellenjustage werden am Bildschirm Libellengrafiken angezeigt (Fig. 24). Die Messwertaufnehmer in
die Kalibriervorrichtung einstecken und exakt nach der
mechanischen Libelle im Griff der Messwertaufnehmer
ausrichten.
Mittels Mausklick auf die Schaltfläche "Speichern" werden die Libellengrafiken am Bildschirm mit den Libellen
der Messwertaufnehmer verglichen und kalibriert.
de
4.10 Montage/Demontage
Lenkradfeststeller
Mit dem Lenkradfeststeller wird bei den Einstellarbeiten das Lenkrad fixiert und die Räder blockiert.
1. Lenkradfeststeller auf dem Sitz abstellen und den
Teller in den Sitz drücken.
2. Die Arme an das Lenkrad von unten nach oben
schieben.
3. Den Teller loslassen, so dass über das Sitzpolster
Druck auf das Lenkrad ausgeübt wir.
4. Demontage in umgekehrter Reihenfolge durchführen.
Abb. 22: Lenkradfeststeller
Abb. 21: Libellengrafik
iiZur Schonung von Sitz und Lenkrad auf eine sachgemäße Befestigung achten. Eventuell ein Tuch unterlegen.
4.11 Montage/Demontage Bremsspanner
Abb. 23: Bremsspanner montieren
iiZur Schonung von Sitz und Lenkrad auf eine sachgemäße Befestigung achten. Eventuell ein Tuch unterlegen.
iiNach Felgenschlagkompensation/Einmessvorgang für
weitere Vermessungen den Bremsspanner montieren.
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de
16 | FWA 43xx / 44xx | Programmbeschreibung
5.
Programmbeschreibung
5.1
Tastenfunktionen
F1
Messung zurücksetzen
F6
Drucken
F2
Rückwärts
F7
Messung angehoben
F3
Vorwärts
F8
Libellen
F4
Verlassen
F9
Bildschirmübersicht
F5
Online-Hilfe
F10
Zusätzliche Messgrößen
5.4
Messroutinen
iiDie Verfügbarkeit der Funktionstasten ist abhängig
Vorbereitung:
Auswahl von Kunde und Fahrzeug
Inspektionsliste und Vorbereitende
Arbeiten
5.2
Standardvermessung:
Felgenschlagkompensation, Programmgeführte Eingangsvermessung, Einstellarbeiten und Ausgangsvermessung, Ausdruck
Messprotokoll
vom Inhalt der Dialogfenster.
Programmstruktur
Programmschritte
FWA 43xx / 44xx
Kapitel
Vorbereitung
x
5.3
Standardvermessung
x
5.4.1/5.4.2
Schnellvermessung
x
5.4.3
Wahlfreie Vermessung
x
5.4.4
Wartung
x
5.5
5.3
Vorbereitung
Schnellvermessung:
Felgenschlagkompensation,
Diagnose, Einstellarbeiten, Ausdruck Messprotokoll
Wahlfreie Vermessung:
Bildschirmübersicht und zusätzliche Messgrößen,
Hinterachs- und Vorderachsmesswerte,
Ausdruck Messprotokoll
Wartungsarbeiten:
Versionsprotokoll und Gerätestatus,
Direkte Winkelmessung und Justage-programm, Systemeinstellungen und Optionen
Kundenauswahl
Fahrzeugauswahl und fahrzeugspezifische
Einstellwerte
Inspektionsliste
Vorbereitende Maßnahmen
iiHinweise zu den einzelnen Programmschritten finden
Sie in der Online-Hilfe.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Programmbeschreibung | FWA 43xx / 44xx | 17
5.4.1
de
Standardvermessung
Umschalten:
RR angehobene Felgenschlagkompensation
RR rollende Felgenschlagkompensation
Felgenschlagkompensation
Eingangsvermessung
Einstellarbeiten
Hinterachse
Nachlauf
Vorderachse
Ausgangsvermessung
Messprotokoll
5.4.2
Schnellvermessung
Felgenschlagkompensation
Umschalten:
RR angehobene Felgenschlagkompensation
RR rollende Felgenschlagkompensation
Eingangsvermessung
Einstellarbeiten
Hinterachse
Vorderachse
Bildschirmübersicht
mit Einstellhilfen
Messprotokoll
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
de
5.4.3
18 | FWA 43xx / 44xx | Programmbeschreibung
Wahlfreie Vermessung
Bildschirmübersicht
Zusätzliche Messgrößen
Hinterachswerte Spur/Sturz
Fahrachswinkel
Spur Hinterachse
Spurabweichung Hinterachse
Vorderachswerte Spur/Sturz
Nachlaufeinstellung
Spur Vorderachse
Spurabweichung Vorderachse
Nachlauf
eingeschlossener Winkel
Spreizung
Radversatz
Messprotokoll
5.5
Wartung
Versionsprotokoll
Gerätestatus
Direkte Winkelmessung
Justageprogramm (Kalibrierung)
Systemeinstellungen Administrator
ii"Systemeinstellungen Administrator" / "VIN Einstellungen"(nur für Nordamerika)
Hinweise zur Erstinbetriebnahme (1 690 706 229).
Optionen
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Programmbeschreibung | FWA 43xx / 44xx | 19
5.6
Felgenschlagkompensation
5.7.2
de
Vorderachse
iiUnter 3.2 "Übersicht Ausführungen“:
Geräte für eine rollende Felgenschlagkompensation.
iiUm eine Felgenschlagkompensation durchzuführen,
Anweisungen im Programmablauf befolgen.
5.6.1 Angehobene Felgenschlagkompensation
Im Modus „angehobene Felgenschlagkompensation“
befindet sich das Fahrzeug in einem freigehobenen Zustand. Der Felgenschlag wird durch Drehen jedes einzelnen Rades um 360° in 4 Messpunkten ermittelt.
iiErlaubt der Fahrzeughersteller eine angehobe-
ne Felgenschlagkompensation, wird eine höhere
Messgenauigkeit erzielt.
5.6.2 Rollende Felgenschlagkompensation
Im Modus „rollende Felgenschlagkompensation“ wird
durch Bewegen des Fahrzeuges auf der Fahrschiene in
3 Messpunkten der Felgenschlag ermittelt.
5.7
Abb. 25: Messwerte der Vorderachse
1 Sturz links und rechts
2 Nachlauf links und rechts
3 Einzelspur links und rechts
5.7.3
Hinterachse
Messwertanzeigen
5.7.1 Farbe
Die Farbe des Messwertes zeigt an, ob sich der Messwert innerhalb der Toleranz befindet:
Abb. 24: Ausschnitt Messwert
Anzeige
Bedeutung
Grüner Text
Messwert liegt innerhalb der Toleranz der
Sollwertes.
Schwarzer Text,
Messwert liegt außerhalb der Toleranz des
roter Hintergrund Sollwerts
Tab. 3:
Beschreibung Messwertanzeige
Abb. 26: Messwerte der Hinterachse
1 Sturz links und rechts
2 Einzelspur links und rechts
3Gesamtspur
5.8
Solldaten-Update
Das Solldaten-Update ist beschrieben in der separaten
Anleitung 1 690 326 003.
iiDer Pfeil über der numerischen Anzeige zeigt den
momentanen Wert im Vergleich zu den Sollwerten
an.
iiDer innerhalb eines Messwertes angezeigte Schrau-
benschlüssel weist auf eine aufzurufende Einstellhilfe hin.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
de
20 | FWA 43xx / 44xx | Instandhaltung
6.
Instandhaltung
6.1
Reinigung
6.4
RR Das Gehäuse und die Anzeige des Gerätewagens nur
mit weichen Tüchern und neutralen Reinigungsmitteln säubern.
RR Keine scheuernden Reinigungsmittel und keine groben Werkstattputzlappen verwenden!
RR Den Monitor mit einem speziellen Fasertuch putzen.
6.2
Ersatz- und Verschleißteile
Benennung
Bestellnummer
Drehuntersatz
PC-Rechnereinheit
1 690 311 002
–
1)
Bremsspanner
1 690 401 006
Lenkradfeststeller
Messwertaufnehmer
Messbox
1)
1 690 401 007
1)
1)
–
–
Spannklauen mit Beschichtung
1 690 311 003
Spannklauen ohne Beschichtung
1 690 311 004
Kabelsatz
1 690 401 012
je nach Ausführung (siehe 3.2)
Tab. 4:
Prüfung der Messwertaufnehmer
Die Prüfung der Messwertaufnehmer erfolgt durch die
Umschlagsmessung.
Die Schnellspannhalter an den Rädern
befestigen. Die Messwertaufnehmer an den
Buchsen der Schnellspannhalter anbringen.
Das Fahrzeug nicht bewegen.
6.4.1
Messung 1 - Spur- und Sturzprüfung gegen
die Fahrtrichtung
¶¶ Fahrzeug auf den Messplatz fahren - nicht auf Drehuntersätze stellen.
¶¶ Bremsspanner einsetzen
¶¶ Schnellspannhalter befestigen
¶¶ Messwertaufnehmer einführen und mit der Libelle in waagerechte Lage bringen, anschließend
FWA 43xx / 44xx einschalten.
¶¶ Messwertaufnehmer mit den Verbindungsleitungen
an den Gerätewagen anschließen.
¶¶ Taste <F1> Verlassen drücken
¶¶ Taste <F9> Bildschirmübersicht
¶¶ Gesamtspurmessung vorne und hinten nach Messblatt durchführen und die Werte eintragen.
¶¶ Sturzmessung vorne und hinten nach Messblatt
durchführen und die Werte eintragen.
Ersatz- und Verschleißteile
6.4.2
6.3
Entsorgung
FWA 43xx / 44xx unterliegt der europäischen Richtlinie 2012/19/EU (WEEE).
Elektro- und Elektronik-Altgeräte einschließlich Leitungen und Zubehör sowie Akku und
Batterien müssen getrennt vom Hausmüll
entsorgt werden.
¶¶ Nutzen Sie zur Entsorgung die zur Verfügung stehenden Rückgabesysteme und
Sammelsysteme.
¶¶ Mit der ordnungsgemäßen Entsorgung von
FWA 43xx / 44xx vermeiden Sie Umweltschäden und eine Gefährdung der persönlichen Gesundheit.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Messung 2 - Spur- und Sturzprüfung in Fahrtrichtung
¶¶ Messwertaufnehmer vorne links mit Messwertaufnehmer hinten rechts tauschen.
¶¶ Messwertaufnehmer vorne rechts mit Messwertaufnehmer hinten links tauschen.
¶¶ Alle Messwertaufnehmer mit der Libelle ins Wasser
bringen; dabei das Fahrzeug nicht bewegen.
¶¶ Messwertaufnehmer mit den Verbindungsleitungen
an den Gerätewagen anschließen.
¶¶ Taste <F1> Verlassen drücken
¶¶ Taste <F9> Bildschirmübersicht
¶¶ Lenkrad drehen bis Fahrachswinkel "0" anzeigt.
¶¶ Gesamtspurmessung vorne und hinten nach Messblatt durchführen und Werte eintragen.
¶¶ Sturzmessung vorne und hinten nach Messblatt
durchführen und die Werte eintragen.
Robert Bosch GmbH
Instandhaltung | FWA 43xx / 44xx | 21
6.4.3
de
Beispiel Messblatt zur Prüfung der Messwertaufnehmer
Firma: Mustermann
Materialnummer Messwertaufnehmer : 1 690 xxx xxx
Messung durchgeführt durch____________________________
Messung 1
Zeile
gegen Fahrtrichtung
Spalte 1
Vorzeichen
Messwert
Spur
1
Gesamtspur
vorne
2
Gesamt­spur
hinten
Fertigungsdatum (FD): 2013
am:__________________________________________________
Messung 2
Spalte 2
in Fahrtrichtung Vorzeichen
Messwert
Spalte 3
Vorzeichen
Spur
–
+
3'
Gesamtspur
hinten
–
1'
+
4'
30'
Gesamtspur
vorne
–
27'
+
3'
Sturz
+1'
Sturz
3
Sturz vorne
links
–
1'
Sturz hinten
rechts
+
5'
–
6'
4
Sturz vorne
rechts
–
36'
Sturz hinten
links
–
33'
–
3'
5
Sturz hinten
links
–
1°25'
Sturz vorne
rechts
–
1°27'
–
2'
6
Sturz hinten
rechts
–
1°44'
Sturz vorne
links
–
1°45'
+
1'
6.4.4
Spalte 4
DifferenzBetrag
-1
0
Messblatt zur Prüfung der Messwertaufnehmer auf Messgenauigkeit durch den Kunden
Firma: ___________________________________________________________________________________________________________________
Materialnummer Messwertaufnehmer: 1 690 __________
Fertigungsdatum (FD): _________________________________
Messung durchgeführt durch :___________________________
am: ______________________________________________________
Zeile
Messung 1
Spalte 1
gegen Fahrtrichtung
Vorzeichen
Messwert
Messung 2
Spalte 2
in Fahrtrichtung
Vorzeichen
Spur
Spur
1
Gesamt-spur
vorne
Gesamtspur
hinten
2
Gesamt-spur
hinten
Gesamtspur
vorne
Sturz
Sturz
3
Sturz vorne
links
Sturz hinten
rechts
4
Sturz vorne
rechts
Sturz hinten
links
5
Sturz hinten
links
Sturz vorne
rechts
6
Sturz hinten
rechts
Sturz vorne
links
Robert Bosch GmbH
Spalte 3
Messwert
Spalte 4
Vorzeichen
DifferenzBetrag
1 690 326 001 |
2015-05-07
de
6.4.5
22 | FWA 43xx / 44xx | Instandhaltung
Auswertung des Messblattes zur Prüfung der Messwertaufnehmer
Spalte
Zeile
Tätigkeit
1 und 2
1 und 2
Bei unterschiedlichen Vorzeichen den kleineren Messwert vom Großen abziehen und Betrag in
Spalte 3 eintragen. Vorzeichen vom größeren Wert in Spalte 3 eintragen.
Bei gleichen Vorzeichen die Messwerte addieren und den Betrag mit Vorzeichen in Spalte 3 eintragen.
3 bis 6
Bei gleichen Vorzeichen kleinen vom großen Messwert abziehen und Betrag in Spalte 3 eintragen.
Ist der größere Messwert in Spalte 1, wird das Vorzeichen übernommen, ist der größere Messwert in Spalte 2, so ändert sich das Vorzeichen.
Bei unterschiedlichen Vorzeichen die Messwerte addieren und den Betrag in Spalte 3 eintragen.
Vorzeichen aus Spalte 1 in Spalte 3 eintragen.
zu vergleichen sind:
3
Bei unterschiedlichen Vorzeichen die Messwerte addieren und den Betrag in Spalte 4 eintragen.
Bei gleichen Vorzeichen den kleineren Messwert vom Großen abziehen und den Betrag in Spalte 4 eintragen.
1 mit 2
3 mit 6
Bei unterschiedlichen Vorzeichen den kleineren Messwert vom Großen abziehen und den Betrag
in Spalte 4 eintragen.
Bei gleichen Vorzeichen die Messwerte addieren und den Betrag in Spalte 4 eintragen.
4 mit 5
4
Die Beträge in Spalte 4 sollen nicht größer als 3' sein. Sind Sie größer, so wurden Messfehler
gemacht, z. B. Veränderung am Fahrzeug oder der Schnellspannhalter.
Die Messung muss erneut durchgeführt werden.
3
Die Messwerte der Spalte 3 dürfen nicht größer als 6' sein. Sind die Abweichungen größer, muss
FWA 43xx / 44xx nachjustiert werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Kundendienst.
6.5
Hinweis bei Störungen
6.5.1
Fehler- oder Hinweismeldungen
Beschreibung / Meldung
Mögliche Ursache
Behebung / Maßnahmen
"Gerät außer Toleranz".
Mechanische Beschädigung eines
Messwertaufnehmers, Messwertaufnehmer dejustiert.
Gerät nachjustieren (kalibrieren);
Kundendienst verständigen.
"Messstrecke unterbrochen".
Keine Sichtverbindung zwischen
den sich gegenüberliegenden Kameras der Messwertaufnehmer.
Fahrzeug mit Spoiler oder tiefergelegtes Fahrwerk.
Sichtverbindung herstellen.
Messwertaufnehmer neu einschalten.
"C" - Taste drücken.
Sonderzubehör: entsprechenden Spoileradapter verwenden.
"2 parallele Messstrecken
unterbrochen".
Messwertaufnehmer sind in falscher Reihenfolge montiert.
Messwertaufnehmer richtig montieren (siehe 4.8).
"Datenübertragung zu
Messwertaufnehmer gestört" erscheint kurzzeitig
auf dem Bildschirm.
Es werden neue Verbindungswege für die Datenübertragung
zu den Messwertaufnehmern gesucht.
Fehlermeldung ignorieren.
"Datenübertragung zu
Messwertaufnehmer gestört" erscheint dauernd
auf dem Bildschirm.
"C" Taste vor Vermessung nicht
gedrückt.
Messwertaufnehmer nicht aktiviert.
Anlagennummer (Funkkanal) verstellt.
Messwertaufnehmer nicht geladen (Funkbetrieb).
Messwertaufnehmer nicht angeschlossen (Kabelbetrieb).
"C" - Taste drücken.
Messwertaufnehmer aktivieren und C - Taste am Gerät drücken.
Bei jedem Messwertaufnehmer die Anlagennummer (Funkkanal) einstellen (siehe Online-Hilfe).
Messwertaufnehmer laden.
Steckverbindung und Kabel zu Messwertaufnehmer prüfen.
Andere Anlagennummer (Funkkanal) wählen und einstellen (siehe
Online-Hilfe).
Hinweise zu Funkbetrieb im Kapitel 2.4 beachten, mit Kabelverbindung testen.
"Messbox nicht erreichbar" erscheint kurzzeitig
auf dem Bildschirm.
Die Verbindung zum Kommunikationsprozessor in der Messbox
wird neu aufgebaut.
Fehlermeldung ignorieren.
"Messbox nicht erreichKeine Verbindung zwischen Rechbar" erscheint dauernd auf ner und Kommunikationsprozesdem Bildschirm.
sor (Messbox).
Falsche Netzspannung.
Programmabsturz.
Kommunikationsprozessor defekt.
"Fehler bei Spur",
"Fehler bei Sturz",
"Signalbegrenzung".
Tab. 5:
Verkabelung von Rechner zu Kommunikationsprozessor (in Messbox) prüfen.
Netzspannungswahlschalter in Messbox auf richtige Spannung schalten.
Kundendienst verständigen.
Netzstecker ziehen und nach 10 Sekunden wieder einstecken.
Direkte Sonneneinstrahlung in Ka- Kamera abschalten.
mera am Messwertaufnehmer.
Kundendienst verständigen.
Messwertaufnehmer defekt.
Fehler und Hinweismeldungen
1 690 326 001 | 2015-05-07
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Instandhaltung | FWA 43xx / 44xx | 23
6.5.2
de
Fehler im Funktionsablauf
Beschreibung
Mögliche Ursache
Behebung
Windows startet nicht
Nach Installation von Windows wurde
mehr wegen fehlender Re- die Windows-Version nicht registriert.
gistrierung
Windows-Version über Internet oder Telefon registrieren.
FWA 43xx / 44xx läuft nur
im Demo-Betrieb.
Dongle einstecken.
Lizenzierung durchführen.
Dongle ist nicht gesteckt.
Fehlende Lizenz.
Kein Bild und die Kontroll- Spannungsversorgung fehlt.
lampen im Rechner und
Hauptschalter ausgeschaltet.
Monitor leuchten nicht.
Anschlusskabel defekt.
Netzsteckdose, Netzsicherung und Netzsteckverbindung (Ladestation) überprüfen.
Hauptschalter im Gerätewagen einschalten.
Anschlusskabel erneuern.
Kein Bild und die Kontroll- Monitor ausgeschaltet.
lampe im Rechner leuchHelligkeit und Kontrast verstellt.
tet
Kabelverbindung defekt.
Monitor defekt.
Monitor einschalten (Schalter am Bildschirm).
Helligkeit und Kontrast einstellen.
Steckverbindung von Monitor zu Rechner überprüfen und ggf.
Kabel erneuern.
Kundendienst verständigen.
Schlechte Bildqualität
Monitoreinstellung fehlerhaft.
Monitor oder Grafikkarte defekt.
Helligkeit, Kontrast, Bildhöhe und Bildlage einstellen.
Kundendienst verständigen.
Fernbedienung funktioniert nicht
keine Sichtverbindung zum Gerät.
Batterie der Fernbedienung leer.
Programm "RemoteControlEx" ist nicht
gestartet.
Programm "RemoteControlEx" falsch
konfiguriert.
Fernbedienung anders positioniert (Sichtverbindung zum Gerät).
Neue Batterie einsetzen.
Programm starten.
Konfiguration laut Online-Hilfe vornehmen.
Akkus im MesswertaufGerät ist nicht dauernd mit der Netznehmer werden nicht oder spannung verbunden.
unzureichend geladen
Kontakte der Messwertaufnehmer defekt.
Verkabelung defekt.
Messbox defekt.
Netzanschluss ändern. Die Netzspannung nicht über Hauptschalter ausschalten.
Beim Einsetzen der Messwertaufnehmer in die Ladeaufnahmen am Gerätewagen darauf achten, dass die Kontrolllampe
aufleuchtet..
Verkabelung von Messbox zu Ladekontakte prüfen.
Kundendienst verständigen.
Kein bzw. schlechter Ausdruck des Protokolls
Drucker ausgeschaltet.
Druckerpapier verbraucht.
Tintenpatrone verbraucht.
Druckerpapier falsch eingelegt.
Verkabelung von Drucker zu Rechner
fehlerhaft.
Drucker falsch eingestellt.
Drucker mit Schnittstelle defekt.
Drucker einschalten.
Neues Druckerpapier einlegen.
Tintenpatrone erneuern.
Papierführung überprüfen.
Verkabelung und Steckverbindung zum Drucker prüfen.
Drucker gemäß Handbuch installieren.
Kundendienst verständigen.
Ein beliebiger oder mehrere Spur- oder Sturzanzeigen zeigen unrealistische
Werte an.
Spannhalter locker.
Bei Multi-Fit Spannhalter wurde keine Felgenschlagkompensation durchgeführt.
Messwertaufnehmer sind nicht nach der
Libelle ausgerichtet.
Messwertaufnehmer nicht in richtiger
Position montiert.
Spannhalter überprüfen.
Felgenschlagkompensation durchführen.
Tab. 6:
Messwertaufnehmer nach der Libelle ausrichten.
Messwertaufnehmer anordnen (siehe 4.7).
Fehler im Funktionsablauf
iiWeitere Fehlermeldungen werden in der Online-Hilfe durch Drücken des "Hilfe-Buttons" oder der Taste F5 erklärt.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
de
24 | FWA 43xx / 44xx | Technische Daten
7.
Technische Daten
7.1
Messbereiche und Messgenauigkeiten
Messmöglichkeiten
Messgenauigkeit
bei Messbereich
Gesamtmessbereich
Gesamtspur (VA + HA)
±4'
±6°
±18°
Einzelspur (VA + HA)
±2'
±3°
±9°
Sturz (VA + HA)
±2'
±5°
±10°
Radversatz (VA + HA)
±2'
±2°
±9°
Fahrachswinkel
±2'
±2°
±9°
Nachlauf
±4'
±18°
±22°
Spreizung
±4'
±18°
±22°
Spurdifferenzwinkel
±4'
±20°
±20°
Nachlaufkorrekturbereich (VA)
±4'
±7°
±10°
±4'
±50°
±60°
Radversatz (HA) ¹
±2'
±2°
±2°
Radstandsdifferenz
±2'
±2°
±2°
Seitenversatz links/ rechts
±2'
±2°
±9°
Spurweitendifferenz
±3'
±2°
±18°
Achsversatz
±3'
±2°
±9°
Maximaler Lenkwinkel (VA + HA)
2) 3)
)
¹) nicht bei CCD-6cam-Achsmessgeräten
2) bei CCD-Achsmessgeräten: nur in Verbindung mit elektronischen Drehuntersätzen
3) bei 3D-8cam-Achsmessgeräten: nicht bei allen Fahrzeugen möglich
7.2
Frequenzbereiche
Der Frequenzbereich der Funksysteme beträgt je nach
Ausführung der Messwertaufnehmer 433 MHz oder 2,4
GHz.
iiBitte die Hinweise zu Funkeinschränkungen im Kapitel 2.4 beachten.
7.3
Funktion
Spezifikation
Maße H x B x T :
1520 x 880 x 770 mm
Gewicht
ca. 110 kg
7.4
Temperatur- und Arbeitsumgebung
Funktion
Spezifikation
Betriebstemperatur
+5 °C - +40 °C
Lagertemperatur
-20 °C - +60 °C
Temperatur-Gradient
20 °C / Stunde
rel. Betriebsluftfeuchtigkeit
10 % - 90 % (40°C)
rel. Luftfeuchtigkeits-Gradient
10 % / Stunde
max. Betriebshöhe
-200 m - 3000 m
max. Transporthöhe
-200 m - 12000 m
7.5
1 690 326 001 | 2015-05-07
Maße und Gewichte
Netzteil
Funktion
Spezifikation
Eingangsspannung
100 - 240 V AC (10 A)
Eingangsfrequenz
50 - 60 Hz
Leistung
0,5 KW
Robert Bosch GmbH
 | FWA 43xx / 44xx | 25
Contents English
1.
1.1
1.2
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
Symbols used
26
In the documentation
26
1.1.1 Warning notices - Structure and
meaning26
1.1.2 Symbols in this documentation
26
On the product
26
User information
Important notes
Safety instructions
Electromagnetic compatibility (EMC)
Radio interference
2.4.1 ISM band 2.4 GHz
2.4.2 433 MHz ISM band
26
26
26
26
26
26
27
3.
Product description
3.1 Intended use
3.2Versions
3.3 FWA unit description
3.4Sensors
3.4.1 Cable-type sensor 3.4.2 Radio-type sensor 3.5 Basic scope of delivery
3.6 Measurement options
3.7 Special accessories
27
27
27
28
29
29
29
30
30
30
4.Operation
4.1 Switch-on/switch-off 4.2 Online Help
4.3 Software installation
4.3.1 FWA system software
4.3.2TDE
4.3.3 FWA specified data and specified
data update
4.4 Preparing the measurement bay
4.4.1 Checking the pit
4.4.2 Checking the lifting platform
4.5 Checking the vehicle
4.6 Attaching the clamp
4.6.1 Multi-Fit wheel clamp
4.6.2 Multi-Quick clamp 4.7 Sensor positions
4.8 Attaching the sensors
4.8.1 Mechanical connection
4.8.2 Electrical connection
4.9Checking
4.10 Adjustment program (calibration)
4.11 Fitting/removing steering wheel arrester
4.12 Fitting/removing brake clamp
30
30
30
30
30
30
Robert Bosch GmbH
30
31
31
31
31
32
32
33
34
34
34
35
35
35
36
36
en
5.
Program description
5.1 Key functions
5.2 Program structure 5.3Preparation
5.4 Measurement routines
5.4.1 Standard measurement
5.4.2 Quick measurement
5.4.3 Random measurement
5.5Maintenance
5.6 Run-out compensation
5.6.1 Lifted run-out compensation
5.6.2 Rolling run-out compensation
5.7 Measured value displays
5.7.1Color
5.7.2 Front axle
5.7.3 Rear axle
5.8 Specified data update
37
37
37
37
37
38
38
39
39
40
40
40
40
40
40
40
40
6.
Unit maintenance
6.1Cleaning
6.2 Replacement and wearing parts
6.3Disposal
6.4 Checking the sensors
6.4.1 Measurement 1 - Toe and camber
check in opposite direction
6.4.2 Measurement 2 - Toe and camber
check in direction of travel
6.4.3 Specimen measurement sheet for
checking sensors
6.4.4 Measurement sheet for checking of
sensors by customer
6.4.5 Evaluation of measurement sheet for
checking sensors
6.5Faults
6.5.1 Fault or information messages
6.5.2 Faults in operating sequence
41
41
41
41
41
7.
7.1
7.2
7.3
7.4
7.5
41
41
42
42
43
43
43
44
Technical data
45
Measuring ranges and measurement accuracy 45
Frequency ranges
45
Dimensions and weights
45
Temperature and working environment
45
Power supply unit
45
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
26 | FWA 43xx / 44xx | Symbols used
1.
Symbols used
2.
User information
1.1
In the documentation
2.1
Important notes
1.1.1 Warning notices - Structure and meaning
Warning notices warn of dangers to the user or people
in the vicinity. Warning notices also indicate the consequences of the hazard as well as preventive action.
Warning notices have the following structure:
KEY WORD – Nature and source of hazard!
Consequences of hazard in the event of failure to observe action and information given.
¶¶ Hazard prevention action and information.
Warning
symbol
The key word indicates the likelihood of occurrence and
the severity of the hazard in the event of non-observance:
Important information on copyright, liability and warranty provisions, as well as on equipment users and company obligations, can be found in the separate manual
"Important notes on and safety instructions for Bosch
Wheel Equipment". These instructions must be carefully
studied prior to start-up, connection and operation of
the FWA 43xx / 44xx and must always be heeded.
2.2
Safety instructions
All the pertinent safety instructions can be found in
the separate manual "Important notes on and safety
instructions for Bosch Wheel Equipment". These instructions must be carefully studied prior to start-up,
connection and operation of the FWA 43xx / 44xx and
must always be heeded.
Key word
Probability of
occurrence
Severity of danger if instructions not observed
DANGER
Immediate impending danger
Death or severe injury
2.3
WARNING
Possible impending
danger
Death or severe injury
The FWA 43xx / 44xx satisfies the requirements of the
EMC directive 2004/108/EG.
CAUTION
Possible dangerous
situation
Minor injury
1.1.2
Symbols in this documentation
Symbol Designation
Explanation
!
Attention
Warns about possible property damage.
i
Information
Practical hints and other
useful information.
1.
2.
Multi-step
operation
Instruction consisting of several steps.
e
One-step
operation
Instruction consisting of one step.
Intermediate
result
An instruction produces a visible intermediate result.
Final result
There is a visible final result on completion of the instruction.

"
1.2
On the product
!!Observe all warning notices on products and ensure
they remain legible.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Electromagnetic compatibility (EMC)
iiThe FWA 43xx / 44xx is a class/category A product
as defined by 2004/108/EG. The FWA 43xx / 44xx
may cause high-frequency household interference
(radio interference) so that interference suppression
may be necessary. In such cases the user may be
required to take the appropriate action.
2.4
Radio interference
Wheel alignment units featuring radio-controlled
data transmission are equipped with radio modules
operating on a frequency of 433 MHz or 2.4 GHz.
2.4.1 ISM band 2.4 GHz
The 2.4 GHz radio link operates on the free 2.4 GHz
ISM band (ISM: Industrial, Scientific, Medical).
This frequency range is not subject to state legislation
and can be used in most countries without a licence.
Consequently a large number of applications and devices employ this frequency band for transmission. This
can result in frequency interference.
Depending on ambient conditions, the link may therefore deteriorate, e.g. in the case of WLAN links (WLAN:
Wireless Local Area Network), cordless telephones,
Bluetooth. Extreme caution is to be taken if wearing
pacemakers or other vital electronic devices when using radio systems, as proper functioning of these items
could be impaired.
Robert Bosch GmbH
Product description | FWA 43xx / 44xx | 27
2.4.2 433 MHz ISM band
The 433 MHz radio link operates on the 433 MHz ISM
band. This frequency range can be freely used in Europe, Africa and the Middle East. It is not as crowded as
the 2.4 GHz band.
iiTo avoid interference, both versions offer a choice of
6 different radio channels. This avoids the problem
of frequency interference from other devices.
3.
Product description
3.1
Intended use
en
FWA 43xx / FWA 44xx are only to be used for wheel
alignment on passenger vehicles and light commercial
vehicles. Any other or additional application does not
constitute the intended use.List of versions
3.2
Versions
Version
MWA short
Cable
Radio 433 MHz
Radio 2.4 GHz
Rotary encoder
VIN readers
ers or other vital electronic devices when using radio
systems, as proper functioning of these items could
be impaired.
MWA long
iiExtreme caution is to be taken if wearing pacemak-
FWA 4310
2
2
x
–
–
–
–
FWA 43101)
2
2
x
–
–
–
x
FWA 4330
2
2
–
x
–
–
–
FWA 4332
2
2
–
–
x
–
–
FWA 4335
2
2
–
x
–
x
–
FWA 4410
4
–
x
–
–
–
–
FWA 4415
4
–
x
–
–
x
–
FWA 4430
4
–
–
x
–
–
–
FWA 4432
4
–
–
–
x
–
–
FWA 44354)
4
–
–
x
–
x
–
FWA 44374)
4
–
–
–
x
x
–
FWA 44371)4)
4
–
–
–
x
x
x
FWA 44502)
4
–
–
x
–
–
–
FWA 44552)3)4)
4
–
–
x
–
x
–
iiIn the event of problems with the radio link, use can
be made of the cable connection instead.
1) only for North America
2) S1 version: without trolley, monitor, computer and printer
3) S5 version
4) rolling run-out compensation (license-dependent)
!!1) FWA 4310/4437 only for North America.
iiVIN readers heed the notes on Initial operation
1 690 706 229.
iiSensors with a rotary encoder are available for more
simple and accurate run-out compensation.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
3.3
28 | FWA 43xx / 44xx | Symbols used
FWA unit description
Together with the trolley, the FWA 43xx / FWA 44xx is
suitable for mobile applications at various measurement bays.
The basic version consists of a trolley with monitor,
keypad, mouse, mouse pad, PC, printer and the radio
sensors. Mounts for storage of the sensors are integrated into the side panels of the trolley. On plugging in
the sensors, the batteries of the radio sensors are charged automatically (even if the multiple socket outlet is
not switched on).
!!Always detach the sensors when transporting the
trolley as otherwise the sensors could be damaged
or the settings altered.
Fig. 2:
1
2
3
4
5
Back view of FWA 43xx / FWA 44xx
Multiple socket outlet
Cable holder
Steering wheel arrester
Brake clamp
Measurement box
!!The measurement box is supplied with voltage di-
rectly via the power cord and is not switched on and
off by way of the multiple socket outlet. The FWA is
therefore to be disconnected from the mains during
long periods of non-use (unplug mains connector).
Fig. 1:
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Front view of FWA 43xx / FWA 44xx with accessories
Monitor
Keypad
Mouse
Printer
Sensors (MWA) at charging stations ²)
PC unit
Turntable ³)
Sensor cable set
Receptacles for cable set ¹)
¹) Release connectors to unplug. Do not unscrew as this would
destroy the connector.
²) The sensors are charged when the FWA is connected to the
mains regardless of whether the multiple socket outlet is
switched on or off.
³) Depending on version
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Symbols used | FWA 43xx / 44xx | 29
en
3.4
Sensors
3.4.2
3.4.1
Cable-type sensor
iiWheel alignment can be continued using the cable
set if the batteries are flat or in the event of radio
interference.
!!When removing the cable set, disconnect the
connecting cables by releasing the connector. Do
not twist the connector as this would destroy the
connector and the cable.
Fig. 3:
!!When removing the cable set, disconnect the
connecting cables by pulling out the connector
vertically. Do not twist the connector as this would
destroy the connector and the cable.
Long sensor, front and rear
1 CCD camera
2 Spirit level
3Keypad
4 Data transmission connection
5 Turntable connection 1)
6 Star knob screw for locking rotary encoder
1) (depending on version)
Fig. 4:
Radio-type sensor
Fig. 6:
1)
Long sensor, front and rear
1 CCD camera
2 Spirit level
3Keypad
4 Data transmission connection
5 Turntable connection 1)
6 Star knob screw for locking rotary encoder
7Antenna
1)
depending on version
1)
Short sensor, rear
1 CCD camera
2 Spirit level
3Keypad
4 Data transmission connection
Fig. 7:
Short sensor, rear
1 CCD camera
2 Spirit level
3Keypad
4 Data transmission connection
5Antenna
Fig. 5:
1
2
3
4
5
6
Keypad labels
ON key (reset)
Run-out compensation key
Save/to be pressed before the car is lowered (with the jack)
Run-out compensation indicator
"Saving" indicator
ON indicator
Robert Bosch GmbH
Fig. 8:
1
2
3
4
5
6
7
8
Radio-type sensor version
ON key (reset)
Run-out compensation key
"Saving" key
Run-out compensation indicator
Save/lower vehicle indicator
ON indicator
Radio transmitter/receiver indicator
Battery indicator:
Off:
Battery OK
Flashing:
Battery reserve
On:
Battery charging
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
30 | FWA 43xx / 44xx | Operation
3.5
Basic scope of delivery
Designation
Order number
Trolley
1)
–
PC unit
1)
–
TFT monitor
–
1)
Brake clamp
1 690 401 006
Steering wheel arrester
1 690 401 007
DIN A4 color printer
–
1)
Multi-Fit wheel clamp
–
1)
Turntable
Sensor set
1 690 311 002
–
1)
Specified data CD Oceania
Specified data DVD USA
1 690 328 017
1)
1 690 328 016
1)
Specified data DVD CARS/VANS
1)
Cable set
Tab. 1:
1)
1 690 328 008
1 690 401 012
Basic scope of delivery
Depending on version
3.6
Measurement options
Measurement options with FWA 43xx / 44xx:
RR Total toe (front axle + rear axle)
RR Individual toe (front axle + rear axle)
RR Camber (front axle + rear axle)
RR Setback (front axle + rear axle)
RR Geometrical driving axis
RR Castor
RR Steering axis inclination
RR Toe-out on turns
RR Castor correction range
RR Left/right side offset
RR Track width difference
RR Axle offset
4.
Operation
4.1
Switch-on/switch-off
1. Switch on the unit by way of the master switch on
the back panel of the housing.
2. Switch on the PC by way of the switch on the front.
""The operating system runs up automatically.
iiBefore switching off the unit, the FWA 43xx / 44xx
must be shut down by way of the Windows
operating system. Prior to renewed switch-on, the
FWA 43xx / 44xx should have been switched off for
at least 60 seconds.
4.2
Online Help
The Online Help is accessed by pressing the key "F5"
or the "Help" button. Online Help can be called up at
any time during measurement. The topic which appears
always relates to the current monitor display.
4.3
Software installation
4.3.1 FWA system software
Installation of the FWA system software is described in
the separate "Commissioning" instructions.
4.3.2 TDE
Vehicles and the corresponding specified data not
contained in the specified data database of the wheel
alignment unit can be managed in a separate user database with the Target Data Editor (TDE).
4.3.3 FWA specified data and specified data update
Installation and updating of the FWA specified data are
described in the separate "Commissioning" manual.
Additional measurement options with FWA 44xx:
RR Setback (rear axle)
RR Wheelbase difference
3.7
Special accessories
Information on special accessories can be obtained
from your Bosch dealer.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Operation | FWA 43xx / 44xx | 31
4.4
Preparing the measurement bay
Checking the vehicle
iiInformation can be found under "Preparation" in the
Permissible height difference:
Between left and right
max. 1 mm
Between front and rear
max. 2 mm
Diagonally from front left to rear
max. 2 mm
right
Diagonally from front right to rear
left
max. 2 mm
4.4.1
4.5
en
Checking the pit
iiIf necessary, correct the height difference by fitting
turntables. Screw the turntables and sliding bases to
the mounting surface.
wheel alignment program.
Check the vehicle and make any necessary corrections.
RR Same rim and tire size per axle,
RR Inflation pressure and tread depth,
RR Condition of suspension,
RR Condition of steering arms, wheel bearings and track
rod joints,
RR Distribution of test loads in vehicle.
!!The locking pins must be inserted at the turntable
when the vehicle is driven onto the measurement
bay. Do not pull out the pins and fit the brake clamp
until the vehicle is in position.
1mm
2mm
2mm
1mm
Fig. 11:
Fig. 9:
Turntables
Measurement bay level check
4.4.2 Checking the lifting platform
¶¶ When using a lifting platform, make sure the measuring and working height is identical.
¶¶ The turntables and sliding bases must be pinned to
the lifting platform.
iiLevel the lifting platform as specified by the
manufacturer.
Fig. 10:
Lifting platform
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
4.6
32 | FWA 43xx / 44xx | Operation
Attaching the clamp
!!The clamp is only to be used in conjunction with the
manufacturer's own wheel alignment unit.
iiBy way of the rotary knob of the threaded spindle,
the Multi-Fit wheel clamp can quickly be centred
from inside to outside and from outside to inside in
the centre axis of the rim and clamped to the rim.
!!The clamping method used depends on the type of
iiMake sure the mounting hole is located centrally
iiDetach the wheel caps if necessary.
iiMake sure that use is made of identical mounts for
rim and the means of attachment. Special clamping
jaws are to be used for high-grade rims and for
commercial vehicle rims.
4.6.1
with respect to the upper and lower clamping slides.
The two thumb screws can be used for adjustment
(heed red mark).
the clamping jaws.
Multi-Fit wheel clamp
!!Drive onto the platform or over the pit before attaching
the Multi-Fit wheel clamp to the wheel.
iiThe Multi-Fit wheel clamp fits all steel and alumi-
num rim sizes between 13" and 22".The extension
permits use of the multi-fit wheel clamp up to 28".
1. Position the clamping jaws evenly on the inside or
outside of the rim flange.
2. Press the clamping jaws outwards or inwards against
the rim by turning the spindle.
iiThe torque limitation takes effect once the clamping
force has been attained.
3. Engage the securing cables at the rim.
Make sure the securing cable is engaged.
Fig. 12:
Multi-Fit wheel clamp
1 Rotary knob
2 Securing cable
3 Upper clamping slide
4 Clamping screw
5 Thumb screw
6 Mounting hole
7 Lower clamping slide
8 Inner mounts/clamping jaws
9 Outer mounts/clamping jaws
10 Guide frame
!!For a rim size of 13" , make use of the inner mounts
of the clamping jaws and attach the Multi-Fit wheel
clamp horizontally to the rim.
!!The outer mounts of the clamping jaws are to be
used for rim sizes of 21" to 22".
Fig. 13:
Multi-Fit wheel clamp fitted in horizontal position
!!Check the firmness of the clamping jaws again
following attachment of the multi-fit wheel clamp to
the tyre.If the holding force is not adequate, adapt
the type of clamping or clamping jaws.
ii6-sensor system: (only for CCD-wheel alignment systems):
If the transverse measurement path is interrupted at the
front, the position of the guide frame of the multi-fit wheel
clamp must be altered at the front left and right wheels.
!!Following completion of run-out compensation, the
Multi-Fit wheel clamps must be in vertical position.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Operation | FWA 43xx / 44xx | 33
4.6.2
en
Multi-Quick clamp
!!The Multi Quick Clamp must not be used for the
rolling run-out compensation.
iiThe setting at the clamping arm must be made such
that, after fitting, the clamping levers are at least
in parallel or better still facing inwards towards the
wheel.
!!Drive onto the platform or over the pit before attaching the clamp to the wheel.
!!The vehicle is never to be rolled or driven over the
clamping jaws.
iis between 13" and 24" and is suitable for all motor
vehicle rims without an adapter hole.
Make sure that
RR tensioning spring of the Multi-Quick clamp is facing
downwards
RR The clamps are firmly attached to the tire
RR The clamping jaws engage properly in the tread
RR The coated securing hook is engaged in the upper
part of the rim.
RR After securing, pull out the plug-in handles of the
front clamping levers (front axle only).
!!Observe the following procedure for run-out compensation using the Multi-Quick clamp.
1. Disengage the securing cable at the rim.
2. Perform run-out compensation.
3. Engage the securing cable at the rim.
iiThe sleeves are intended for Softline rims and are
fitted over the spacers.
1. Position the clamp with the stop pins in the rim flange, move the upper one to the rim flange and secure.
2. Press both clamping levers towards the wheel until
they are parallel with the wheel.
3. At the same time press both clamping arms onto the
tread and release the clamping levers. The adjustable clamping arms are to be set such that they engage
firmly in the tread.
4. Release the clamping levers. ¹
Fig. 14: Multi-Quick clamp
1 Upper spacer
2 Lower spacers
3 Clamping lever
4 Clamping jaws
5 Securing cable
iiThe following must be heeded when using vehicle-
specific spacer pins (BMW/Mercedes) instead of the
standard spacers:
¶¶ Clean the mounting holes for the spacer pins.
¶¶ Fit the spacer pins.
¹ Adjust the clamping jaws to suit the rim size.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
4.7
34 | FWA 43xx / 44xx | Operation
Sensor positions
Front left wheel
Front right wheel
Rear left wheel
Rear right wheel
Tab. 2:
Sensor positions
iiThe sensors have fixed positions on the vehicle as
shown by the following pictograms.
4.8
Attaching the sensors
4.8.1
Mechanical connection
Fig. 15:
Sensor
1 Socket pin
2 Contact surfaces
1. Lightly lubricate the socket pins of the sensors (Item
1) to protect the pin and socket.
iiTake care to always keep the contact surfaces (Item
2) for charging the batteries clean.
Fig. 16:
Positioning of front sensors
2. Guide the four sensors into the clamps.
iiWhen doing so, the arms of the sensors must face in
the direction of travel at the front and in the opposite direction at the rear.
Fig. 17:
1 690 326 001 | 2015-05-07
Positioning of rear sensors
Robert Bosch GmbH
Operation | FWA 43xx / 44xx | 35
3. e the spirit level to align the sensors and secure with
the thumb screws of the clamps.
4.9
en
Checking
The FWA 43xx / 44xx always performs self-testing of
all the electronic components prior to the next wheel
alignment operation.
iiThe toe and camber settings are checked by way of
reverse measurement (refer to Section 6.4).
4.10 Adjustment program (calibration)
The adjustment program includes toe, camber and
spirit level adjustment as well as an adjustment record.
iiThe calibration device is essential for the calibration
process.
Fig. 18:
Aligning the sensors
4.8.2 Electrical connection
Connecting cable set for cable version or preparation
for emergency operation with radio version:
1. Use the long connecting cables to connect each of
the two front sensors to the trolley.
2. Use the short connecting cables to connect the front
and rear sensors.
iiEnsure firm connection of all plug-in contacts.
3. Connect the FWA 43xx / 44xx to the mains.
4. Press the ON (reset) button on all four sensors.
Fig. 19:
Calibration device
The adjustment program provides step-by-step testing
and adjustment of the FWA 43xx / 44xx. The adjustment
program instructions should be heeded exactly to
ensure a high level of measurement accuracy and
proper adjustment. The "Adjustment" button is used
to save each of the adjustment steps and to call up the
next pages.
""The FWA 43xx / 44xx is then ready for operation.
!!A rolling run-out compensation can be performed
only in radio operation.
Fig. 20:
Adjustment program
iiOn completion of toe and camber adjustment, the
adjustment record is called up and the adjustment
values are stored and can then be printed out.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
36 | FWA 43xx / 44xx | Operation
Spirit level adjustment:
Spirit level displays are shown on the monitor for
spirit level adjustment (Fig. 23). Insert the sensors in
the calibration device and align them exactly with the
mechanical spirit level in the handle of the sensors.
The spirit level displays on the monitor are compared to
the sensor spirit levels and calibrated by clicking with
the mouse onto the "Save" button.
4.11 Fitting/removing steering wheel
arrester
Fig. 23:
Fig. 21:
Spirit level displays
The steering wheel arrester fixes the steering wheel in
position and blocks the wheels
1. Place the steering wheel arrester on the seat and
press the plate into the seat.
2. Slide the arms upwards against the steering wheel.
3. Release the plate so that pressure is exerted on the
steering wheel by way of the seat cushion.
4. Remove in the reverse order of fitting.
Steering wheel arrester
iiEnsure proper attachment to prevent damage to the
seat and steering wheel. Place a cloth underneath if
necessary.
4.12 Fitting/removing brake clamp
Fig. 22:
Fitting the brake clamp
iiEnsure proper attachment to prevent damage to the
seat and steering wheel. Place a cloth underneath if
necessary.
iiAfter run-out compensation, fit the brake clamp for
further measurements.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Program description | FWA 43xx / 44xx | 37
5.
Program description
5.1
Key functions
5.4
F1
Reset measurement
F6
Print
F2
Back
F7
Measurement raised
F3
Forwards
F8
Spirit levels
F4
Exit
F9
General view
F5
Online Help
F10
Additional measurement
quantities
Measurement routines
iiThe availability of the function keys depends on the
Preparation:
Selection of customer and vehicle
Inspection list and preparatory
operations
5.2
Standard measurement:
Run-out compensation, program-driven
initial measurement, setting operations
and final measurement, measurement
record print-out
content of the dialog boxes.
Program structure
Program steps
FWA 43xx / 44xx
Section
Preparation
x
5.3
Standard measurement
x
5.4.1/5.4.2
Quick measurement
x
5.4.3
Random measurement
x
5.4.4
Maintenance
x
5.5
5.3
Preparation
en
Quick measurement:
Run-out compensation,
diagnosis, setting operations,
measurement record print-out
Random measurement:
General view and additional measurement
quantities,
rear and front axle measured values,
measurement record print-out
Maintenance:
Version record and unit status,
direct angle measurement and adjustment
program, system settings and options
Customer selection
Vehicle selection and vehicle-specific
settings
Inspection list
Preparatory operations
iiInformation on the individual program steps can be
found in the Online Help.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
5.4.1
38 | FWA 43xx / 44xx | Program description
Standard measurement
Switch over:
RR lifted run-out compensation
RR rolling run-out compensation
Run-out compensation
Initial measurement
Setting
operations
Rear axle
Castor
Front axle
Final measurement
Measurement record
5.4.2
Quick measurement
Run-out compensation
Switch over:
RR lifted run-out compensation
RR rolling run-out compensation
Initial measurement
Setting
operations
Rear axle
Front axle
General view
with setting help
Measurement record
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Program description | FWA 43xx / 44xx | 39
5.4.3
en
Random measurement
General view
Additional measurement quantities
Rear axle toe/camber values
Geometrical driving axis
Rear axle toe
Front axle toe/camber
values
Castor setting
axle toe
Castor
Included angle
Steering axis
inclination
Rear axle toe deviation
Front
Front axle toe deviation
Setback
Measurement record
5.5
Maintenance
Version record
Unit status
Direct angle measurement
ii"System settings/administrator" / "VIN settings"
Adjustment program (calibration)
(only for North America)
Notes for Initial operation 1 690 706 229.
System settings/administrator
Options
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
5.6
40 | FWA 43xx / 44xx | Program description
Run-out compensation
5.7.2
Front axle
Fig. 25:
Front axle measured values
iiUnder 3.2 "Overview of execution":
Devices for a rolling run-out compensation.
iiTo perform a run-out compensation, follow the instructions in the program sequence.
5.6.1 Lifted run-out compensation
In the "lifted run-out compensation" mode, the vehicle
is lifted off the floor. The run-out is determined by turning of each individual wheel by 360° in 4 measuring
points.
iiIf the vehicle manufacturer allows a lifted run-out
compensation, a higher measurement accuracy can
be achieved.
5.6.2 Rolling run-out compensation
In the "rolling run-out compensation" mode, the run-out
is determined by the movement of the vehicle on the
alignment rack in 3 measuring points.
5.7
1 Left and right camber
2 Left and right castor
3 Left and right individual toe
5.7.3
Rear axle
Fig. 26:
Rear axle measured values
Measured value displays
5.7.1 Color
The color indicates whether the measured value is
within the tolerance.
Fig. 24:
Measured value block
Display
Explanation
Green text
Measured value is within specified value
tolerance.
Black text,
red background
Tab. 3:
Measured value is outside specified value
tolerance.
1 Left and right camber
2 Left and right individual toe
3 Total toe
5.8
Specified data update
Specified data update is described in the separate
instructions 1 690 326 003.
Description of measured value display
iiThe arrow above the numerical display indicates the
current value as compared to the specified values.
iiThe wrench symbol displayed together with the
measured value indicates that setting help can be
called up.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Unit maintenance | FWA 43xx / 44xx | 41
6.
Unit maintenance
6.1
Cleaning
6.4
RR The housing and the trolley display are only to be
Replacement and wearing parts
Designation
Order number
Turntable
1 690 311 002
PC unit
–
1)
Brake clamp
1 690 401 006
Steering wheel arrester
1 690 401 007
Sensor
–
1)
Measurement box
1)
1)
–
Coated clamping jaws
1 690 311 003
Non-coated clamping jaws
1 690 311 004
Cable set
1 690 401 012
Depending on version (refer to 3.2)
Tab. 4:
Replacement and wearing parts
6.3
Disposal
This FWA 43xx / 44xx is subject to European
guidelines 2012/19/EU (WEEE).
Old electrical and electronic devices, includingcables and accessories or batteries must be
disposed of separate to household waste.
¶¶ Please use the return and collection systems in place for disposal in your area.
¶¶ Damage to the environment and hazards to
personal health are prevented by properly
disposing of FWA 43xx / 44xx.
Robert Bosch GmbH
Checking the sensors
The sensors are checked by way of reverse
measurement.
cleaned using a soft cloth and neutral cleaning
agents.
RR Do not use abrasive cleaning agents and coarse
workshop cloths!
RR Use a special fiber cloth to clean the monitor.
6.2
en
Attach the quick-action clamps to the
wheels. Attach the sensors to the sockets
of the quick-action clamps. Do not move
the vehicle.
6.4.1
Measurement 1 - Toe and camber check in
opposite direction
¶¶ Interchange the front left and rear right sensors.
¶¶ Interchange the front right and rear left sensors.
¶¶ Use the spirit level to align all the sensors (do not
move the vehicle when doing so).
¶¶ Use the connecting cables to connect the sensors to
the trolley.
¶¶ Press key <F1> Exit
¶¶ Key <F9> General view
¶¶ Turn the steering wheel until the geometrical driving
axis display is "0".
¶¶ Perform front and rear total toe measurement in line
with the measurement sheet and enter the values.
¶¶ Perform front and rear camber measurement in line
with the measurement sheet and enter the values.
6.4.2
Measurement 2 - Toe and camber check in
direction of travel
¶¶ Secure the quick-action clamps.
¶¶ Insert the sensors and horizontally align with the
spirit level. Then switch on the FWA 43xx / 44xx.
¶¶ Use the connecting cables to connect the sensors to
the trolley.
¶¶ Press key <F1> Exit
¶¶ Key <F9> General view
¶¶ Perform front and rear total toe measurement in line
with the measurement sheet and enter the values.
¶¶ Perform front and rear camber measurement in line
with the measurement sheet and enter the values.
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
6.4.3
42 | FWA 43xx / 44xx | Unit maintenance
Specimen measurement sheet for checking sensors
Company: Mustermann
Sensor material number : 1 690 xxx xxx
Measurement performed by_____________________________
Measurement 1 Column 1
Line
In opposite
direction
Sign
Measured
value
Toe
1
Front total
toe
2
Rear total
toe
Date of manufacture (FD): 2013
on:__________________________________________________
Measurement 2
Column 2
In direction of
travel
Sign
Measured
value
Column 3
Sign
Difference
Column 4
Toe
+
3'
Rear total
toe
+
5'
+
2'
30'
Front total
toe
-
27'
+
3'
Camber
Camber
3
Front left
camber
-
41'
Rear right
camber
-
40'
-
1'
4
Front right
camber
-
36'
Rear left
camber
-
33'
-
3'
5
Rear left
camber
-
1°25'
Front right
camber
-
1°27'
+
2'
6
Rear right
camber
-
1°44'
Front left
camber
-
1°45'
+
1'
6.4.4
+1'
-1'
0
Measurement sheet for checking of sensors by customer
Company: _______________________________________________________________________________________________________________
Sensor material number : 1 690 __________
Measurement performed by :___________________________
Measurement 1 Column 1
Line
In opposite
direction
Sign
Measured
value
In direction of
travel
Toe
Front total toe
Rear total toe
Rear total toe
Front total toe
Camber
Camber
3
Front left
camber
Rear right
camber
4
Front right
camber
Rear left
camber
5
Rear left
camber
Front right
camber
6
Rear right
camber
Front left
camber
2
1 690 326 001 | 2015-05-07
on: ______________________________________________________
Measurement 2 Column 2
Toe
1
Date of manufacture (FD): _____________________________
Sign
Column 3
Measured
value
Sign
Column 4
Difference
Robert Bosch GmbH
Unit maintenance | FWA 43xx / 44xx | 43
6.4.5
en
Evaluation of measurement sheet for checking sensors
Column
Line
Action
1 and 2
1 and 2
If the signs are different, subtract the lower measured value from the higher value and enter
the result in column 3. Enter the sign of the higher value in column 3.
If the signs are the same, add the measured values together and enter the result with sign in
column 3.
3 to 6
If the signs are the same, subtract the low measured value from the high value and enter the
result in column 3. If the higher measured value is in column 1, the sign is adopted. If the
higher measured value is in column 2, the sign changes.
If the signs are different, add the measured values together and enter the result in column 3.
Enter the sign from column 1 in column 3.
Compare the
following:
3
1 with 2
3 with 6
4 with 5
If the signs are different, add the measured values together and enter the result in column 4.
If the signs are the same, subtract the lower measured value from the higher value and enter
the result in column 4.
If the signs are different, subtract the lower measured value from the higher value and enter
the result in column 4.
If the signs are the same, add the measured values together and enter the result in column 4.
4
The values in column 4 should not be higher than 3'. If they are, measurement errors have been
made, e.g. changes to vehicle or quick-action clamps.
The measurement must be repeated.
3
The measured values in column 3 must not be higher than 6'. In the event of a greater
difference, the unit must be re-adjusted. The Service department should then be consulted.
6.5
Faults
6.5.1
Fault or information messages
Description / message
Possible cause
Remedy / action
"Unit outside tolerance".
Mechanical damage to sensor, sensor
incorrectly adjusted.
Re-adjust (calibrate) unit.
Inform customer service.
"Measurement path
interrupted".
Obstacle between opposing cameras of
sensors.
Vehicle with spoiler or lowered chassis.
Remove obstruction.
Switch sensors on again.
Press "C" key.
Special accessories: Use appropriate spoiler
adapter.
"2 parallel measurement paths
interrupted".
Sensors fitted in wrong order.
Fit sensors correctly.
"Problem with data
transmission to sensor"
displayed briefly on monitor.
Search for new communication paths for data
transmission to sensors.
Ignore fault message.
"Problem with data
transmission to sensor"
constantly displayed on
monitor.
"C" key not pressed prior to measurement.
Press "C" key.
Sensor not activated.
Activate sensor and press C key on unit.
System number (radio channel) incorrectly set. Set system number (radio channel) for each
Sensor not charged (radio operation).
sensor (refer to Online Help).
Sensor not connected (cable operation).
Charge sensor.
Check connector and cable to sensor.
Select and set different system number (radio
channel) (refer to Online Help).
Heed notes on radio operation in Section 2.4,
test with cable connection.
"Measurement box not
Link with communication processor in
accessible" briefly displayed on measurement box being re-established.
monitor.
Ignore fault message.
"Measurement box not
accessible" constantly
displayed on monitor.
Check wiring between computer and
communication processor (in measurement box).
Set mains voltage selector switch in
measurement box to correct voltage.
Inform customer service.
Unplug mains connector and plug in again after
10 seconds.
No link between computer and communication
processor (measurement box).
Incorrect mains voltage.
Program crash.
Communication processor defective.
"Toe fault",
Direct sunlight in camera at sensor.
"Camber fault",
Sensor defective.
"Signal limitation".
Tab. 5: Faults in operating sequence
Robert Bosch GmbH
Switch off camera.
Inform customer service.
1 690 326 001 |
2015-05-07
en
6.5.2
44 | FWA 43xx / 44xx | Unit maintenance
Faults in operating sequence
Description
Possible cause
Remedy
Windows will no longer start on
account of non-registration
The Windows version was not
registered after installing Windows.
Register Windows version via internet or by telephone.
FWA 43xx / 44xx only runs in Demo Dongle not plugged in.
mode.
No licence.
Plug in dongle.
Perform licensing.
No display and lamps in computer
and monitor do not light.
No power supply.
Switch set to Off.
Connecting cable defective.
Check mains socket, mains fuse and mains connector
(charging station).
Set switch in trolley to On.
Replace connecting cable.
No display and lamp in computer
lights
Monitor switched off.
Brightness and contrast not properly
set.
Cable connection defective.
Monitor defective.
Switch on monitor (monitor switch).
Adjust brightness and contrast.
Check connector between monitor and computer and
replace cable if necessary.
Inform customer service.
Poor display quality
Incorrect monitor setting.
Monitor or graphics card defective.
Adjust brightness, contrast, height and position of
display.
Inform customer service.
No remote control function
Path to unit obstructed.
Remote control battery flat.
"RemoteControlEx" program not
started.
"RemoteControlEx" program
incorrectly configured.
Alter position of remote control
(to avoid obstruction).
Fit new battery.
Start program.
Perform configuration as per Online Help.
Batteries in sensor not or
inadequately charged
Unit not permanently connected to
mains voltage.
Sensor contacts defective.
Fault in wiring.
Measurement box defective.
Alter mains connection. Do not deactivate mains
voltage via master switch.
Make sure lamp lights when inserting sensors in
charging mounts on trolley.
Check wiring between measurement box and charging
contacts.
Inform customer service.
No or poor record print-out
Printer switched off.
No paper in printer.
Ink cartridge empty.
Paper wrongly inserted in printer.
Defective wiring between printer and
computer.
Printer incorrectly set.
Printer and interface defective.
Switch on printer.
Insert fresh paper.
Replace ink cartridge.
Check paper guide.
Check wiring and connector to printer.
Install printer as per manual.
Inform customer service.
Tab. 6:
Fault and information messages
iiExplanatory notes on other fault messages can be called up in the Online Help by pressing the "Help button" or
the key F5.
1 690 326 001 | 2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Technical data | FWA 43xx / 44xx | 45
7.
Technical data
7.1
Measuring ranges and measurement accuracy
Measurement options
Measurement accuracy
Within measuring range
Total measuring range
Total toe (front axle + rear axle)
±4'
±6°
±18°
Individual toe (front axle + rear axle)
±2'
±3°
±9°
Camber (front axle + rear axle)
±2'
±5°
±10°
Setback (front axle + rear axle)
±2'
±2°
±9°
Geometrical driving axis
±2'
±2°
±9°
Castor
±4'
±18°
±22°
Steering axis inclination
±4'
±18°
±22°
Toe-out on turns
±4'
±20°
±20°
Castor correction range (front axle)
±4'
±7°
±10°
±4'
±50°
±60°
Setback (rear axle) ¹)
±2'
±2°
±2°
Wheelbase difference
±2'
±2°
±2°
Side offset left/right
±2'
±2°
±9°
Track width difference
±3'
±2°
±18°
Axle offset
±3'
±2°
±9°
Max. steering lock
(front axle + rear axle)
2) 3)
en
¹) Not for CCD 6cam wheel alignment units
2) For CCD wheel alignment units: Only in conjunction with electronic turntables
3) For 3D 8cam wheel alignment units: Not possible with all vehicles
7.2
Frequency ranges
Depending on the sensor version, the frequency range
of the radio systems is 433 MHz or 2.4 GHz.
iiHeed the information on radio interference in
Section 2.4.
7.3
Function
Specification
Dimensions H x W x D:
1520 x 880 x 770 mm
Weight
approx. 110 kg
7.4
Temperature and working
environment
Function
Specification
Operating temperature
+5 °C - +40 °C
Storage temperature
-20 °C - +60 °C
Temperature gradient
20 °C / hour
Rel. humidity (operation)
10 % - 90 % (40°C)
Rel. humidity gradient
10 % / hour
Max. operating height
-200 m - 3000 m
Max. transportation height
-200 m - 12000 m
7.5
Robert Bosch GmbH
Dimensions and weights
Power supply unit
Function
Specification
Input voltage
100 - 240 V AC (10 A)
Input frequency
50 - 60 Hz
Power
0.5 kW
1 690 326 001 |
2015-05-07
 | FWA 43xx / 44xx | 235
pl
Spis treści po polski
1.
1.1
Stosowane symbole
W dokumentacji
1.1.1 Ostrzeżenia – struktura i znaczenie
1.1.2 Symbole – nazwa i znaczenie
Na produkcie
236
236
236
236
236
2.
2.1
2.2
2.3
2.4
Wskazówki dla użytkownika
Ważne wskazówki
Zasady bezpieczeństwa
Kompatybilność elektromagnetyczna
Ograniczenia radiowe
2.4.1 Pasmo ISM 2,4 GHz
2.4.2 Pasmo ISM 433 MHz
236
236
236
236
236
236
237
3.
3.1
3.2
3.3
3.4
Opis produktu
Użycie zgodnie z przeznaczeniem
Przegląd wersji
Opis urządzenia FWA
Głowice pomiarowe
3.4.1 Głowice pomiarowe kablowe 3.4.2 Głowice pomiarowe radiowe Podstawowy zakres dostawy
Przegląd możliwości pomiarowych
Akcesoria dodatkowe
237
237
237
238
239
239
239
240
240
240
1.2
3.5
3.6
3.7
4.Obsługa
240
4.1 Włączanie/wyłączanie 240
4.2 Pomoc online
240
4.3 Instalacja oprogramowania
240
4.3.1 Oprogramowanie systemowe FWA 240
4.3.2TDE
240
4.3.3 Wartości zadane systemu FWA i ich
aktualizacja240
4.4 Przygotowanie stanowiska testowego
241
4.4.1 Sprawdzenie kanału
241
4.4.2 Sprawdzenie podnośnika
241
4.5 Kontrola pojazdu
241
4.6 Zakładanie uchwytu mocującego
242
4.6.1 Uchwyt mocujący Multi-Fit
242
4.6.2 Uchwyt mocujący Multi-Quick
243
4.7 Położenie głowicy pomiarowej
244
4.8 Zamocowanie głowic pomiarowych
244
4.8.1 Podłączenie mechaniczne
244
4.8.2 Podłączenie elektryczne
245
4.9Kontrola
245
4.10 Program regulacji (kalibracja)
245
4.11Montaż/demontaż
blokady kierownicy
246
4.12Montaż/demontaż
blokady hamulca
246
Robert Bosch GmbH
5.
Opis programu
247
5.1 Funkcje przycisków
247
5.2 Struktura programu 247
5.3Przygotowanie
247
5.4 Porządek pomiaru
247
5.4.1 Pomiar standardowy
248
5.4.2 Pomiar szybki
248
5.4.3 Dowolny pomiar
249
5.5Konserwacja
249
5.6 kompensacja bicia obręczy kół
250
5.6.1 Kompensacja bicia obręczy kół przez
uniesienie pojazdu
250
5.6.2 Kompensacja bicia obręczy kół przez
przetoczenie pojazdu
250
5.7 Wskaźniki wartości pomiarowych
250
5.7.1Kolor
250
5.7.2 Oś przednia
250
5.7.3 Oś tylna
250
5.8 Aktualizacja wartości zadanych
250
6.Konserwacja
6.1Czyszczenie
6.2 Części zamienne i eksploatacyjne
6.3Utylizacja
6.4 Kontrola głowic pomiarowych
6.4.1 Pomiar 1 – Kontrola zbieżności kół i
pochylenia kół w kierunku
przeciwnym do kierunku jazdy
6.4.2 Pomiar 2 – Kontrola zbieżności kół i
pochylenia kół w kierunku jazdy
6.4.3 Przykład karty pomiarowej do
kontroli głowic pomiarowych
6.4.4 Karta do kontroli głowic
pomiarowych pod względem
dokładności mierzenia,
przeprowadzanej przez klienta
6.4.5 Analiza karty pomiarowej do kontroli
głowic pomiarowych
6.5 Wskazówki w przypadku usterek
6.5.1 Usterka przebiegu procesu
6.5.2 Nierealistyczne wartości pomiarowe
251
251
251
251
251
7.
Dane techniczne
7.1 Zakresy pomiaru i dokładności pomiaru
7.2 Zakres częstotliwości
7.3 Wymiary i masa
7.4 Temperatura otoczenia i otoczenie pracy
7.5Zasilacz
255
255
255
255
255
255
1 690 326 001
|
251
251
252
252
253
253
253
254
2015-05-07
pl
236 | FWA 43xx / 44xx | Stosowane symbole
1.
Stosowane symbole
2.
Wskazówki dla użytkownika
1.1
W dokumentacji
2.1
Ważne wskazówki
1.1.1 Ostrzeżenia – struktura i znaczenie
Wskazówki ostrzegawcze ostrzegają przed zagrożeniami
dla użytkownika lub przebywających w pobliżu osób.
Poza tym wskazówki ostrzegawcze opisują skutki
zagrożenia i środki zapobiegawcze. Wskazówki ostrzegawcze mają następującą strukturę:
Symbol ostrzeHASŁO – rodzaj i źródło
gawczy
niebezpieczeństwa
Skutki zagrożenia w razie nieprzestrzegania podanych wskazówek.
¶¶ Środki zapobiegawcze i informacje o
sposobach unikania zagrożenia.
Hasło określa prawdopodobieństwo wystąpienia oraz
ciężkość zagrożenia w razie zlekceważenia ostrzeżenia:
Hasło
Prawdopodobieństwowystąpienia
Wielkość
niebezpie­
czeństwa w razie
nie­przestrzegania
zasad
NIEBEZPIECZEŃSTWO
Bezpośrednio grożące
niebezpieczeństwo
Śmierć lub ciężkie
obrażenia ciała
OSTRZEŻENIE
Możliwe grożące
niebezpieczeństwo
Śmierć lub ciężkie
obrażenia ciała
UWAGA
Możliwa niebezpieczna
sytuacja
Lekkie
obrażenia ciała
1.1.2
Symbole – nazwa i znaczenie
Symbol Nazwa
Znaczenie
Uwaga
Ostrzega przed możliwymi szkodami
rzeczowymi.
i
Informacja
Wskazówki dotyczące zastosowania
i inne użyteczne informacje.
1.
2.
Działania wielo- Polecenie złożone z wielu kroków
krokowe
e
Działanie jedno- Polecenie złożone z jednego kroku.
krokowe
!

"
1.2
Wynik
pośredni
W ramach danego polecenia widoczny jest wynik pośredni.
Wynik końcowy
Na koniec danego polecenia widoczny jest wynik końcowy.
Na produkcie
!!Należy przestrzegać wszystkie symbole ostrze-
gawcze na produktach i utrzymywać je w stanie
umożliwiającym odczytanie.
1 690 326 001
|
2015-05-07
Ważne wskazówki dotyczące praw autorskich i gwarancji,
użytkowników i zobowiązań przedsiębiorstwa znajdują
się w oddzielnej instrukcji "Ważne wskazówki i zasady
bezpieczeństwa dotyczące Bosch Wheel Equipment".
Przed pierwszym uruchomieniem, podłączeniem i użyciem
FWA 43xx / 44xx należy starannie przeczytać tę instrukcję
i bezwzględnie jej przestrzegać.
2.2
Zasady bezpieczeństwa
Wszystkie zasady bezpieczeństwa znajdują się w oddzielnej instrukcji "Ważne wskazówki i zasady bezpieczeństwa
dotyczące Bosch Wheel Equipment". Przed pierwszym
uruchomieniem, podłączeniem i użyciem FWA 43xx / 44xx
należy starannie przeczytać tę instrukcję i bezwzględnie jej
przestrzegać.
2.3
Kompatybilność elektromagnetyczna
FWA 43xx / 44xx spełnia wymogi dyrektywy
EMC 2004/108/EG.
iiFWA 43xx / 44xx jest produktem klasy/kategorii
A według 2004/108/EG. FWA 43xx / 44xx może
powodować w pomieszczeniach mieszkalnych
zakłócenia o wysokiej częstotliwości (zakłócenia radiowe), które mogą wymagać zabiegów usuwających
zakłócenia. W tym przypadku użytkownik może
zostać zobowiązany do zastosowania odpowiednich
środków.
2.4
Ograniczenia radiowe
Urządzenia są wyposażone w moduły radiowe pracujące w paśmie 433 MHz lub alternatywnie 2,4 GHz.
2.4.1 Pasmo ISM 2,4 GHz
Połączenie radiowe 2,4 GHz odbywa się w wolnym
paśmie ISM 2,4 GHz (ISM: Industrial, Scientific,
Medical).
Ten zakres częstotliwości nie podlega żadnym państwowym regulacjom prawnym i w większości krajów może
być wykorzystywany bez konieczności uzyskania licencji. To powoduje, że emisja sygnału na tym paśmie częstotliwości wykorzystywana jest do wielu zastosowań i
urządzeń. Może dojść do nakładania się częstotliwości,
a tym samym do zakłóceń.
Dlatego w zależności od warunków otoczenia mogą wystąpić ograniczenia połączenia, np. przy połączeniach
WLAN (WLAN: Wireless Local Area Network), telefonach
bezprzewodowych, Bluetooth. Osoby z rozrusznikami
serca lub innymi ważnymi dla życia urządzeniami elektronicznymi powinny zachować ogólną ostrożność podczas korzystania z technologii radiowej, nie można wykluczyć jej negatywnego wpływu na działanie urządzeń.
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Opis produktu | FWA 43xx / 44xx | 237
2.4.2 Pasmo ISM 433 MHz
Połączenie radiowe 433 MHz odbywa się w paśmie
ISM 433 MHz. Ten zakres częstotliwości dozwolony jest
w Europie, Afryce i na Bliskim Wschodzie. Obciążenie
nie jest tak znaczne jak w zakresie 2,4 GHz.
iiAby uniknąć zakłóceń, można w obu wariantach
wybrać 6 różnych kanałów radiowych (Channel).
To pozwala uniknąć nakładania się częstotliwości
w wyniku pracy różnych urządzeń (patrz pomoc
online).
3.
Opis produktu
3.1
Użycie zgodnie z przeznaczeniem
FWA 43xx / 44xx należy stosować tylko do pomiaru geometrii samochodów osobowych i lekkich samochodów
użytkowych. Inne lub wykraczające ponad to zastosowanie traktowane jest jako użycie niezgodnie z przeznaczeniem.
3.2
Przegląd wersji
Kabel
Radio 433 Mhz
Radio 2,4 Ghz
Czujnik obrotu
VIN readers
zamiast niego użyć połączenia kablowego.
Głowica pomiarowa krótka
iiW razie problemów z połączeniem radiowym można
Głowica pomiarowa długa
iiOsoby z rozrusznikami serca lub innymi ważnymi dla
życia urządzeniami elektronicznymi powinny zachować ogólną ostrożność podczas korzystania z technologii radiowej, ponieważ nie można wykluczyć jej
negatywnego wpływu na działanie urządzeń.
pl
FWA 4310
2
2
x
–
–
–
–
FWA 43101)
2
2
x
–
–
–
x
FWA 4330
2
2
–
x
–
–
–
FWA 4332
2
2
–
–
x
–
–
FWA 4335
2
2
x
–
FWA 4410
4
–
x
–
–
–
–
FWA 4415
4
–
x
–
–
x
–
FWA 4430
4
–
–
x
–
–
–
FWA 4432
4
–
–
–
x
–
–
FWA 44354)
4
–
–
x
–
x
–
FWA 44374)
4
–
–
–
x
x
–
FWA 44371)4)
4
–
–
–
x
x
x
FWA 44502)
4
–
–
x
–
–
–
FWA 44552)3)4)
4
–
–
x
–
x
–
Wersja
x
1) tylko dla Ameryki Północnej
2) Wersja S1: bez wózka na wyposażenie, monitora, komputera i
drukarki
3) Wersja S5
4) Kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu
(zależnie od licencji)
!! 1) FWA 4310/4437 tylko dla Ameryki Północnej.
iiVIN readers Wskazówki dotyczące pierwszego uruchomienia 1 690 706 229.
iiDostępne są głowice pomiarowe z czujnikiem
obrotu, co pozwala uprościć i zwiększyć precyzję
kompensacji bicia obręczy koła.
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1 690 326 001
|
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pl
3.3
238 | FWA 43xx / 44xx | Stosowane symbole
Opis urządzenia FWA
FWA 43xx / 44xx można stosować na różnych stanowiskach testowych dzięki mobilnemu wózkowi na wyposażenie.
Wersja podstawowa składa się z mobilnego wózka na wyposażenie z monitorem, klawiaturą, myszą, podkładką pod
mysz, komputerem, drukarką i głowicami pomiarowymi
z radiowym systemem przesyłania sygnałów. W bocznych
ścianach wózka wbudowane są zaczepy do przechowywania głowic pomiarowych. Po włożeniu głowic
pomiarowych ich akumulatory ładują się automatycznie
(również przy wyłączonej listwie zasilającej).
!!Głowice należy zawsze wyjmować podczas transpor-
tu wózka, w przeciwnym razie może dojść do zmiany
ich ustawień lub uszkodzenia.
Fig. 2:
1
2
3
4
5
Widok z tyłu FWA 43xx / 44xx
Listwa zasilająca
Uchwyt do kabla
Blokada kierownicy
Blokada pedału hamulca
Skrzynka pomiarowa
!!Skrzynka pomiarowa zasilana jest napięciem bezpo-
średnio z kabla sieciowego i nie można jej włączyć
ani wyłączyć poprzez listwę zasilającą. Dlatego przy
dłuższym braku aktywności należy odłączyć FWA od
sieci (wyciągnąć wtyczkę sieciową).
Fig. 1:
Widok z przodu FWA 43xx / 44xx z wyposażeniem
1Monitor
2Klawiatura
3Myszka
4Drukarka
5 Głowice pomiarowe na ładowarkach 2)
6Komputer
7 Podkładka obrotowa 3)
8 Zestaw kabli do głowic pomiarowych
9 Gniazda wtykowe do zestawu kabli 1)
Poluzować połączenia wtykowe poprzez wyciągnięcie osłony
zaciskowej. Nie odkręcać, gdyż można uszkodzić wtyk.
1)
Ładowanie głowic odbywa się wtedy, gdy urządzenie FWA podłączone jest do sieci, niezależnie od tego, czy listwa zasilająca jest
włączona, czy wyłączona.
2)
3)
w zależności od wersji
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Stosowane symbole | FWA 43xx / 44xx | 239
3.4
Głowice pomiarowe
3.4.2
3.4.1
Głowice pomiarowe kablowe
iiJeśli akumulatory są rozładowane lub występują
kabel połączeniowy poprzez prostopadłe wyciągnięcie wtyczki. Nie obracać wtyczki, w przeciwnym razie
nastąpi uszkodzenie wtyczki i kabla.
!!Podczas usuwania zestawu kabli należy odłączyć
kabel połączeniowy poprzez prostopadłe wyciągnięcie wtyczki. Nie obracać wtyczki, w przeciwnym razie
nastąpi uszkodzenie wtyczki i kabla.
Głowice pomiarowe długie, przód i tył
1 Kamera CCD
2Poziomnica
3 Panel przycisków
4 Przyłącze do przesyłania danych
5 Przyłącze do podkładki obrotowej 1)
6 Śruba z uchwytem gwiazdowym do ustalenia czujnika obrotu
1) w zależności od wersji
Fig. 4:
Głowice pomiarowe radiowe
zakłócenia radiowe, wówczas można kontynuować
pomiar za pomocą zestawu kabli.
!!Podczas usuwania zestawu kabli należy odłączyć
Fig. 3:
pl
Fig. 6:
1)
Głowice pomiarowe długie, przód i tył
1 Kamera CCD
2Poziomnica
3 Panel przycisków
4 Przyłącze do przesyłania danych
5 Przyłącze do podkładki obrotowej 1)
6 Śruba z uchwytem gwiazdowym do ustalenia czujnika obrotu
7Antena
1)
w zależności od wersji
1)
Głowica pomiarowa krótka, tył
1 Kamera CCD
2Poziomnica
3 Panel przycisków
4 Przyłącze do przesyłania danych
Fig. 7:
Głowica pomiarowa krótka, tył
1 Kamera CCD
2Poziomnica
3 Panel przycisków
4 Przyłącze do przesyłania danych
5Antena
Fig. 5:
1
2
3
4
5
6
Oznaczenia na panelu przycisków
Przycisk Włącz (reset)
Przycisk Kompensacja bicia obręczy kół
Przycisk Proces zapisywania/postawienie pojazdu
Wskaźnik Kompensacja bicia obręczy kół
Wskaźnik Proces zapisywania
Wskaźnik Włącz
Fig. 8:
1
2
3
4
5
6
7
8
Robert Bosch GmbH
Wersja dla głowic pomiarowych radiowych
Przycisk Włącz (reset)
Przycisk Kompensacja bicia obręczy kół
Przycisk Proces zapisywania
Wskaźnik Kompensacja bicia obręczy kół
Wskaźnik Proces zapisywania/postawienie pojazdu
Wskaźnik Włącz
Wskaźnik nadajnik/odbiornik radiowy
Wskaźnik Akumulator:
nie świeci:
akumulator OK
miga: tryb rezerwowy akumulatora
świeci: tryb ładowania akumulatora
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3.5
240 | FWA 43xx / 44xx | Obsługa
Podstawowy zakres dostawy
Nazwa
Nr katalogowy
Wózek na wyposażenie
Komputer
–
1)
–
1)
Monitor TFT
–
1)
Blokada pedału hamulca
1 690 401 006
Blokada kierownicy
1 690 401 007
Kolorowa drukarka, format A4
–
1)
Uniwersalny uchwyt szybkomocujący
1)
Podkładka obrotowa
Zestaw głowic pomiarowych
–
1 690 311 002
1)
–
CD z wartościami zadanymi dla Oceanii
1 690 328 017
DVD z wartościami zadanymi dla USA
1 690 328 016
DVD z wartościami zadanymi dla samocho- 1 690 328 008
dów ciężarowych/dostawczych
Zestaw kabli
Tab. 1:
1)
1 690 401 012
Podstawowy zakres dostawy
w zależności od wersji
3.6
Przegląd możliwości pomiarowych
Możliwości pomiarowe FWA 43xx / 44xx:
RR Całkowita zbieżność osi (przedniej i tylnej)
RR Indywidualna zbieżność osi (przedniej i tylnej)
RR Pochylenie kół (przedniej i tylnej)
RR Przesunięcie kół (przedniej i tylnej)
RR Kąt osi kół
RR Wyprzedzenie sworznia zwrotnicy
RR Pochylenie osi sworznia zwrotnicy
RR Różnica kątów skrętu kół
RR Zakres korekty wyprzedzenia sworznia zwrotnicy
RR Przesunięcie poprzeczne lewe/prawe
RR Różnica rozstawu kół
RR Przesunięcie osi
Dodatkowe możliwości pomiarowe FWA 44xx:
RR Przesunięcie kół (tylnej osi)
RR Różnica rozstawu osi
3.7
4.
Obsługa
4.1
Włączanie/wyłączanie
1. Włączyć urządzenie za pomocą głównego wyłącznika
na tylnej ścianie obudowy.
2. Włączyć komputer za pomocą wyłącznika, znajdującego się w przedniej części.
""System operacyjny uruchomi się automatycznie.
iiPrzed wyłączeniem urządzenia należy wyłączyć
FWA 43xx / 44xx za pomocą systemu operacyjnego
Windows. Przed ponownym włączeniem urządzenie
FWA 43xx / 44xx powinno być wyłączone przez minimum 60 sekund.
4.2
Pomoc online
Naciśnięcie przycisku „F5” lub przycisku „Pomoc” spowoduje przejście do pomocy online. Funkcję pomocy
online można wywołać w każdym momencie wykonywania pomiaru. Wyświetlany temat odnosi się zawsze do
aktualnego widoku na ekranie.
4.3
Instalacja oprogramowania
4.3.1 Oprogramowanie systemowe FWA
Instalację oprogramowania systemowego FWA opisano
w odrębnej instrukcji „Pierwsze uruchomienie”.
4.3.2 TDE
Oprogramowanie TDE (Target Data Editor) pozwala
zarządzać we własnej bazie danych użytkownika pojazdami i odpowiednimi wartościami zadanymi, które nie
są zawarte w bazie wartości zadanych urządzenia do
pomiaru geometrii osi.
4.3.3
Wartości zadane systemu FWA i ich
aktualizacja
Instalację wartości zadanych systemu FWA i ich aktualizację opisano w odrębnej instrukcji „Pierwsze uruchomienie”.
Akcesoria dodatkowe
Informacje o akcesoriach dodatkowych uzyskać można
u autoryzowanego dealera Bosch.
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Obsługa | FWA 43xx / 44xx | 241
4.4
pl
Przygotowanie stanowiska testowego
Dopuszczalne odchylenie wysokości:
pomiędzy stroną lewą i prawą
max. 1 mm
pomiędzy przodem i tyłem
max. 2 mm
po przekątnej od przedniej lewej strony do max. 2 mm
tylnej prawej strony
po przekątnej od przedniej prawej strony
do tylnej lewej strony
4.4.1
max. 2 mm
Sprawdzenie kanału
iiW razie konieczności można skorygować odchylenie
wysokości poprzez podłożenie podkładek obrotowych. Przykręcić podkładki obrotowe i podkładki
suwające do podłoża.
Fig. 10:
Podnośnik
4.5
Kontrola pojazdu
iiInformacje mozna równiez znalezc w geometrii zawieszenia pod "Prace przygotowawcze".
1mm
2mm
2mm
Sprawdzić pojazd i skorygować w razie potrzeby.
RR Taki sam rozmiar obręczy i opon na oś
RR Ciśnienie w oponach i głębokość bieżnika
RR Stan zawieszenia
RR Stan dźwigni zwrotnicy, łożysk kół i przegubów poprzecznych drążka kierowniczego
RR Rozłożenie w pojeździe obciążeń pomiarowych
!!Podczas wjeżdżania pojazdu na stanowisko testo1mm
Fig. 9:
we sworznie ustalające powinny być wsunięte w
podkładkę obrotową. Dopiero potem wyjąć sworznie
i zamocować blokadę pedału hamulca.
Kontrola poziomu stanowiska testowego
4.4.2 Sprawdzenie podnośnika
¶¶ Podczas prac wykonywanych za pomocą podnośnika
zwrócić uwagę na równy poziom wysokości pomiarowej i roboczej.
¶¶ Podkładki obrotowe powinny być przymocowane i
podkładki suwające do podnośnika.
Fig. 11:
Podkładki obrotowe
iiZniwelować podnośnik zgodnie ze wskazaniami
producenta.
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4.6
242 | FWA 43xx / 44xx | Obsługa
Zakładanie uchwytu mocującego
!!Uchwyt mocujący stosować tylko razem z własnymi urządzeniami producenta do pomiaru geometrii.
!!Przy wyborze metody mocowania należy uwzględnić rodzaj
obręczy i możliwości zamocowania. W przypadku obręczy
wysokiej jakości i obręczy kół pojazdów użytkowych muszą
być stosowane specjalne zaczepy mocujące.
iiW razie potrzeby zdjąć kołpaki kół.
4.6.1
Uchwyt mocujący Multi-Fit
!!Uchwyt mocujący Multi-Fit zakładać na koło dopiero
po najechaniu na podnośnik albo kanał.
iiUchwyt mocujący Multi-Fit pasuje do wszystkich
stalowych i aluminiowych obręczy kół o rozmiarach
od 13" do 22". Z przedłużaczem uniwersalny uchwyt
mocujący nadaje się do obręczy o rozmiarach do 28".
!!W przypadku obręczy o rozmiarach od 21" do 22" używać
zewnętrznych elementów mocujących zaczepów.
iiPrzy użyciu pokrętła wrzeciona gwintowanego można szybko
centrować uniwersalny uchwyt mocujący od wewnątrz do
zewnątrz i od zewnątrz do wewnątrz w osi środkowej obręczy
i mocować go na obręczy.
iiUważać, by otwór montażowy znalazł się pośrodku między
górnym i dolnym suwakiem mocującym.Zmiana ustawienia
jest możliwa przy użyciu obu śrub skrzydełkowych (patrz
czerwony znacznik).
iiUważać, by do zaczepów zostały użyte jednakowe elementy
mocujące.
1. Założyć zaczepy mocujące równomiernie na wewnętrzną albo
zewnętrzną stronę krawędzi obręczy.
2. Obracać wrzeciono obrotowe i docisnąć zaczepy mocujące do
zewnątrz albo do wewnątrz do obręczy.
iiOgranicznik momentu obrotowego uaktywnia się (obracanie
bez oporu), gdy zostanie osiągnięta wymagana siła mocowania.
3. Założyć linkę zabezpieczającą na obręcz.
Sprawdzić, czy linka zabezpieczająca jest zawieszona.
Fig. 12:
Uchwyt mocujący Multi-Fit
1Pokrętło
2 Linka zabezpieczająca
3 Górne sanie mocujące
4 Śruba zaciskowa
5 Śruba skrzydełkowa
6 Otwór montażowy
7 Dolne sanie mocujące
8 Wewnętrzne uchwyty/elementy mocujące
9 Zewnętrzne uchwyty/elementy mocujące
10 Wspornik prowadzący
!!W przypadku obręczy o rozmiarze 13" używać
wewnętrznych elementów mocujących zaczepów,
a Uchwyt mocujący Multi-Fit montować na obręczy
poziomo.
Fig. 13:
Uchwyt mocujący Multi-Fit zamocowany poziomo.
!!Ponownie sprawdzić siłę trzymania zaczepów mocujących po
zamocowaniu uchwytu mocującego Multi-Fit na oponie. Jeżeli
siła trzymania nie jest wystarczająca, dopasować sposób
mocowania wzgl. zaczepy mocujące.
iiSystem 6-czujnikowy (tylko dla CCD-Urządzenie do pomiaru
geometrii osi:
Jeżeli odcinek pomiarowy poprzeczny przedni jest przerwany, to należy przesunąć wspornik prowadzący uniwersalnego
uchwytu mocującego przy lewym i prawym kole przednim.
!!Po skompensowaniu bicia obręczy kół uchwyty mocujące
Multi-Fit muszą się znajdować w pozycji pionowej.
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Obsługa | FWA 43xx / 44xx | 243
4.6.2
pl
Uchwyt mocujący Multi-Quick
!!Uchwyt mocujący Multi-Quick nie może być stosowa-
ny do kompensacji bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu.
iiUstawienie na ramieniu mocującym musi być wyko-
nane tak, aby po zamontowaniu dźwignie mocujące
były skierowane co najmniej równolegle, a najlepiej
do środka, w kierunku koła.
!!Uchwyt mocujący mocować na kole dopiero po
wjechaniu na platformę lub kanał.
!!Pod żadnym pozorem nie można wtaczać ani
wjeżdżać pojazdem na zaczepy mocujące.
iiUchwyt Multi-Quick pasuje na wszystkie stalowe i
aluminiowe kolpaki od 13" do 24"
Zwrócić uwagę na to, czy
RR sprężyna uchwytu mocującego Multi-Quick jest skierowana w dół
RR uchwyty mocujące są mocno założone na kole
RR zaczepy mocujące prawidłowo wnikają w bieżnik
opony
RR powleczony hak bezpieczeństwa zawieszony jest
w górnej części obręczy.
RR Uchwyty mocujące Multi-Quick umożliwiają dwa
rodzaje mocowania.
!!W przypadku kompensacji bicia obręczy kół za
pomocą uchwytu mocującego Multi-Quick należy
wykonać następujące czynności.
1. Wyjąć linkę bezpieczeństwa z obręczy koła.
2. Przeprowadzać kompensację bicia obręczy kół.
3. Zawiesić linkę bezpieczeństwa na obręczy koła.
iiTuleje są przeznaczone do obręczy typu „Soft Line”
i są osadzane za pomocą elementów dystansowych.
1. Wyregulować dolne elementy dystansowe do
wielkości obręczy zgodnie z oznakowaniem.
2. Osadzić uchwyt z dolnym elementem dystansowym
w krawędzi obręczy koła i górny element dystansowy
wsunąć na krawędź obręczy i dokręcić.
3. Obie dźwignie zaciskowe dociskać w kierunku koła
tak długo, aż zajmą pozycję równoległą do koła.
Równocześnie oba ramiona mocujące przycisnąć do
bieżnika opony i zwolnić dźwignie zaciskowe.
4. Zwalnianie dźwigni mocujących. ¹
Fig. 14:
1
2
3
4
5
Uchwyt mocujący Multi-Quick
Górny element dystansowy
Dolny element dystansowy
Dźwignia mocująca
Kleszcze mocujące
Lina zabezpieczająca
iiW przypadku zastąpienia standardowych elementów
dystansowych typowymi dla danego pojazdu trzpieniami dystansowymi (BMW/Mercedes) należy
stosować się do następujących punktów:
¶¶ Wyczyścić otwory montażowe do sworzni dystansowych.
¶¶ Zamontować trzpienie dystansowe.
¹ Kleszcze mocujące dopasować odpowiednio do rozmiaru felg.
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4.7
244 | FWA 43xx / 44xx | Obsługa
Położenie głowicy pomiarowej
lewe przednie koło
prawe przednie koło
lewe tylne koło
prawe tylne koło
Tab. 2:
Pozycje głowic pomiarowych
iiPołożenie głowic pomiarowych przy pojeździe jest
już ustalone i oznaczone za pomocą piktogramów.
4.8
Zamocowanie głowic pomiarowych
4.8.1
Podłączenie mechaniczne
Fig. 15:
Głowica pomiarowa
1 Sworzeń blokujący
2 Powierzchnie styku
1. Sworznie blokujące głowic pomiarowych (poz. 1)
należy lekko naoliwić celem ochrony bolców i gniazd.
iiPowierzchnie styku (poz. 2) do ładowania akumulatorów należy zawsze utrzymywać w czystości.
Fig. 16: Umiejscowienie głowic pomiarowych z przodu
2. Wprowadzić cztery głowice w uchwyty mocujące.
iiWysięgniki głowic muszą przy tym być skierowane
z przodu w kierunku jazdy, a z tyłu w kierunku
odwrotnym do kierunku jazdy.
Fig. 17: Umiejscowienie głowic pomiarowych z tyłu
3. Głowice pomiarowe ustawić za pomocą poziomnicy
i dokręcić śrubami z łbem motylkowym uchwytów
mocujących.
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Obsługa | FWA 43xx / 44xx | 245
4.9
pl
Kontrola
Przed każdym nowym pomiarem pojazdu
FWA 43xx / 44xx przeprowadza autotest wszystkich
komponentów elektronicznych.
iiSprawdzenie regulacji zbieżności i pochylenia kół
odbywa się poprzez pomiar w obie strony. (patrz
rozdział 6.4).
4.10 Program regulacji (kalibracja)
Program regulacji obejmuje regulację zbieżności kół,
pochylenia kół i regulacji za pomocą poziomnic oraz
protokół regulacji.
Fig. 18: Ustawienie głowic pomiarowych
4.8.2 Podłączenie elektryczne
Podłączyć zestaw kabli w wersji z przewodami lub przygotować do trybu awaryjnego przy wersji zdalnie sterowanej (radiowej) :
iiWarunkiem przeprowadzenia kalibracji jest urządzenie kalibrujące.
1. Obie przednie głowice podłączyć każdorazowo za
pomocą długich kabli połączeniowych do wózka na
wyposażenie.
2. Za pomocą krótkich kabli połączeniowych połączyć
przednie głowice z tylnymi.
iiZwrócić uwagę na prawidłowe połączenie wszystkich
gniazd wtykowych!
3. FWA 43xx / 44xx podłączyć do sieci.
4. Przy wszystkich czterech głowicach nacisnąć przycisk WŁĄCZ (reset).
""FWA 43xx / 44xx jest teraz gotowy do pracy.
Fig. 19:
Urządzenie kalibrujące
Za pomocą programu regulacji następuje stopniowe
sprawdzenie i wyregulowanie FWA 43xx / 44xx. Celem
zapewnienia wysokiej dokładności pomiarów oraz niezawodnej regulacji należy dokładnie stosować się do
instrukcji programu regulacji. Za pomocą przycisku „Wyreguluj” zapisywane są dane etapy regulacji
i wywoływane kolejne strony obsługi.
!!Kompensację bicia obręczy kół przez przetoczenie
pojazdu można przeprowadzać jedynie w trybie bezprzewodowym.
Fig. 20:
Program regulacji
iiPo wykonaniu regulacji zbieżności i pochylenia kół
zostanie wywołany protokół regulacji, wartości
z regulacji zostaną zapisane i można je wydrukować.
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246 | FWA 43xx / 44xx | Obsługa
Regulacja za pomocą poziomnicy:
W przypadku regulacji za pomocą poziomnicy na ekranie pojawią się rysunki poziomnicy (rys. 23). Głowice
pomiarowe wsadzić w urządzenie kalibrujące i ustawić
dokładnie według mechanicznej poziomnicy w uchwycie głowicy pomiarowej.
Kliknięcie myszą na przycisk „Zapisz” spowoduje porównanie rysunków poziomnic na ekranie z poziomnicami głowic i kalibrację.
4.11 Montaż/demontaż
blokady kierownicy
Założenie blokady kierownicy podczas prac regulacyjnych spowoduje unieruchomienie kierownicy i zablokowanie kół.
1. Ustawić blokadę na siedzeniu. Docisnąć talerz do
siedzenia.
2. Ramiona nasunąć na kierownicę z dołu ku górze.
3. Puścić talerz, tak aby tapicerka siedzenia wywierała
nacisk na kierownicę.
4. Demontaż wykonać w odwrotnej kolejności.
Fig. 21:
Fig. 23:
Rysunki poziomnic
Blokada kierownicy
iiZwrócić uwagę na prawidłowe zamocowanie, tak aby
nie uszkodzić siedzenia i kierownicy. Ewentualnie
podłożyć jakiś materiał.
4.12 Montaż/demontaż
blokady hamulca
Fig. 22:
Montaż blokady pedału hamulca
iiZwrócić uwagę na prawidłowe zamocowanie, tak aby
nie uszkodzić siedzenia i kierownicy. Ewentualnie
podłożyć jakiś materiał.
iiPo wykonaniu kompensacji bicia obręczy do dalszych
pomiarów należy zamontować blokadę pedału hamulca.
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Opis programu | FWA 43xx / 44xx | 247
5.
Opis programu
5.1
Funkcje przycisków
5.4
F1
Kasowanie pomiaru
F6
Drukowanie
F2
Do tyłu
F7
Rozpoczęcie pomiaru
F3
Do przodu
F8
Poziomnice
F4
Wyjście
F9
Przegląd ekranu
F5
Pomoc online
F10
Dodatkowe wielkości
pomiarowe
iiDostępność przycisków funkcyjnych zależy od zawartości okna dialogowego.
5.2
FWA 43xx / 44xx
Rozdział
Przygotowanie
x
5.3
Pomiar standardowy
x
5.4.1/5.4.2
Pomiar szybki
x
5.4.3
Dowolny pomiar
x
5.4.4
Konserwacja
x
5.5
5.3
Porządek pomiaru
Przygotowanie:
Wybór klienta i pojazdu
Plan przeglądu i osoba przygotowująca
Prace
Pomiar standardowy
Kompensacja bicia obręczy kół, kontrola wejściowa ustawienia kół prowadzona
przez kolejne komunikaty programu, prace
regulacyjne i kontrola wyjściowa, wydruk
protokołu z pomiarów
Struktura programu
Czynności objęte programem
pl
Przygotowanie
Pomiar szybki:
Kompensacja bicia obręczy kół,
Diagnostyka, prace regulacyjne, wydruk
protokołu z pomiarów
Dowolny pomiar:
Przegląd ekranu i dodatkowe wielkości
pomiarowe,
Wartości pomiarowe tylnej i przedniej osi,
wydruk protokołu z pomiarów
Prace konserwacyjne:
Protokół wersji i stan urządzenia,
Bezpośredni pomiar kątów i program regulacji, ustawienia systemowe i opcje
Wybór klienta
Wybór pojazdu i wartości nastawczych
specyficznych dla danego pojazdu
Plan przeglądu
Czynności przygotowawcze
iiWskazówki dotyczące poszczególnych czynności objętych programem można znaleźć w pomocy online.
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001
|
2015-05-07
pl
5.4.1
248 | FWA 43xx / 44xx | Opis programu
Pomiar standardowy
Przełączenie:
RR kompensacja bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu
RR kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu
Kompensacja bicia obręczy kół
Kontrola wejściowa ustawienia kół
Prace regulacyjne
Oś tylna
Wyprzedzenie
sworznia zwrotnicy
Oś przednia
Kontrola wyjściowa ustawienia kół
Protokół z pomiarów
5.4.2
Pomiar szybki
Kompensacja bicia obręczy kół
Przełączenie:
RR kompensacja bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu
RR kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu
Kontrola wejściowa ustawienia kół
Prace regulacyjne
Oś tylna
Oś przednia
Przegląd ekranu
z pomocą w regulacji
Protokół z pomiarów
1 690 326 001
|
2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Opis programu | FWA 43xx / 44xx | 249
5.4.3
pl
Dowolny pomiar
Przegląd ekranu
Dodatkowe wielkości pomiarowe
Wartości dla tylnej osi zbieżność kół/pochylenie kół
Kąt osi kół
Zbieżność kół tylnej osi
Odchylenie zbieżności kół tylnej osi
Wartości dla przedniej osi
zbieżność kół/pochylenie kół
Ustawienie wyprzedzenia
sworznia zwrotnicy
Zbieżność kół
przedniej osi
Odchylenie zbieżności kół
przedniej osi
Wyprzedzenie sworznia
zwrotnicy
kąt zawarty
Pochylenie osi
sworznia zwrotnicy
Przesunięcie kół
Protokół z pomiarów
5.5
Konserwacja
Protokół wersji
Stan urządzenia
Bezpośredni pomiar kątów
Program regulacji (kalibracja)
Ustawienia systemowe administratora
Opcje
Robert Bosch GmbH
ii"Ustawienia systemowe administratora" / "Ustawienia VIN" (tylko dla Ameryki Północnej)
Wskazówki dotyczące pierwszego uruchomienia
1 690 706 229.
1 690 326 001
|
2015-05-07
pl
5.6
250 | FWA 43xx / 44xx | Opis programu
kompensacja bicia obręczy kół
5.7.2
Oś przednia
Fig. 25:
Wartości pomiarowe przedniej osi
iiW punkcie 3.2 "Przegląd wersji“:
Urządzenie do kompensacji bicia obręczy kół przez
przetoczenie pojazdu.
iiPostępować według wskazówek, aby przeprowadzić
kompensację bicia obręczy kół.
5.6.1
Kompensacja bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu
W trybie "kompensacja bicia obręczy kół" pojazd znajduje się w stanie uniesionym. Bicie obręczy kół ustalane
jest przez przekręcenie każdego koła o 360° w 4 punktach pomiarowych.
iiJeśli producent pojazdu dopuszcza kompensację
bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu, osiągana
jest większa dokładność pomiaru.
5.6.2
Kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu
W trybie "kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu" poprzez poruszanie pojazdem na szynie
jezdnej w 3 punktach pomiarowych ustalane jest bicie
obręczy kół.
5.7
1 Pochylenie koła w lewą i prawą stronę
2 Wyprzedzenie sworznia zwrotnicy po lewej i prawej stronie
3 Indywidualna zbieżność osi lewej i prawej strony
5.7.3
Oś tylna
Fig. 26:
Wartości pomiarowe tylnej osi
Wskaźniki wartości pomiarowych
5.7.1 Kolor
Kolor wartości pomiarowej sygnalizuje, czy wartość ta
znajduje się w granicach tolerancji:
1 Pochylenie koła w lewą i prawą stronę
2 Indywidualna zbieżność osi lewej i prawej strony
3 Całkowita zbieżność osi
Fig. 24:
Przykład wartości pomiarowej
Wskazanie
Opis
Zielony tekst
Wartość pomiarowa leży w granicach
tolerancji wartości zadanej.
Czarny tekst,
czerwone tło
Wartość pomiarowa leży poza granicami
tolerancji wartości zadanej
Tab. 3:
5.8
Aktualizacja wartości zadanych
Aktualizacją wartości zadanych została opisana odrębnej instrukcji 1 690 326 003.
Opis wskaźników wartości pomiarowych
iiStrzałka powyżej wskazania numerycznego informuje
o chwilowej wartości w porównaniu z wartościami
zadanymi.
iiKlucz do śrub wyświetlany wewnątrz pola wartości
pomiarowej zwraca uwagę na konieczność wywołania pomocy celem regulacji.
1 690 326 001
|
2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Konserwacja | FWA 43xx / 44xx | 251
6.
Konserwacja
6.1
Czyszczenie
6.4
RR Obudowę i wyświetlacz wózka na wyposażenie
Części zamienne i eksploatacyjne
Nazwa
Nr katalogowy
Podkładka obrotowa
1 690 311 002
Komputer
–
1)
Blokada pedału hamulca
1 690 401 006
Blokada kierownicy
1 690 401 007
Głowice pomiarowe
1)
Skrzynka pomiarowa
1)
1)
–
–
Powlekane zaczepy mocujące
1 690 311 003
Zaczepy mocujące bez powłoki
1 690 311 004
Zestaw kabli
1 690 401 012
w zależności od wersji (patrz 3.2)
Tab. 4:
Części zamienne i eksploatacyjne
6.3
Utylizacja
FWA 43xx / 44xx jest zgodny z europejską
dyrektywą 2012/19/WE (WEEE).
Zużyte urządzenia elektryczne i elektroniczne wraz z przewodami i bateriami/akumulatorami należy usuwać oddzielnie od
odpadów domowych.
¶¶ W tym przypadku należy skorzystać z
istniejących systemów zbiórki i utylizacji.
¶¶ Przepisowe usuwanie FWA 43xx / 44xx
pozwoli uniknąć zanieczyszczenia
środowiska i zagrożeń własnego zdrowia.
Robert Bosch GmbH
Kontrola głowic pomiarowych
Kontrola głowic pomiarowych odbywa się poprzez pomiar w obie strony.
czyścić tylko miękkimi szmatkami i neutralnymi
środkami czyszczącymi.
RR Nie stosować środków do szorowania ani ostrych
szmat warsztatowych!
RR Monitor czyścić specjalną ściereczką z mikrowłókien.
6.2
pl
Zamocować na kołach uchwyty
szybkomocujące. Przymocować głowice do
gniazd uchwytów szybkomocujących. Nie
poruszać pojazdu.
6.4.1
Pomiar 1 – Kontrola zbieżności kół i pochylenia kół w kierunku przeciwnym do kierunku
jazdy
¶¶ Zamienić głowicę pomiarową z przedniej lewej strony z głowicą z tylnej prawej strony.
¶¶ Zamienić głowicę pomiarową z przedniej prawej strony z głowicą z tylnej lewej strony.
¶¶ Wszystkie głowice pomiarowe wyregulować za
pomocą poziomnicy; podczas tej czynności nie
poruszać pojazdem.
¶¶ Podłączyć głowice do wózka na wyposażenie za
pomocą przewodów połączeniowych.
¶¶ Nacisnąć klawisz <F1> Wyjdź
¶¶ Klawisz <F9> przegląd ekranu
¶¶ Obrócić kierownicę, aż kąt osi kół wskazywać będzie
„0”.
¶¶ Przeprowadzić pomiar całkowitej zbieżności kół
z przodu i z tyłu zgodnie z kartą pomiarową i wpisać
uzyskane wartości.
¶¶ Przeprowadzić pomiar pochylenia kół z przodu
i z tyłu zgodnie z kartą pomiarową i wpisać uzyskane
wartości.
6.4.2
Pomiar 2 – Kontrola zbieżności kół i pochylenia kół w kierunku jazdy
¶¶ Wjechać pojazdem na stanowisko testowe – nie
stawać na podkładkach obrotowych.
¶¶ Założyć blokadę pedału hamulca
¶¶ Zamocować uchwyt szybkomocujący
¶¶ Wprowadzić głowice pomiarowe i za pomocą
poziomnicy ustawić je w ustawieniu poziomym,
następnie włączyć urządzenie.
¶¶ Podłączyć głowice do wózka na wyposażenie za
pomocą przewodów połączeniowych.
¶¶ Nacisnąć klawisz <F1> Wyjdź
¶¶ Klawisz <F9> przegląd ekranu
¶¶ Przeprowadzić pomiar całkowitej zbieżności kół
z przodu i z tyłu zgodnie z kartą pomiarową i wpisać
uzyskane wartości.
¶¶ Przeprowadzić pomiar pochylenia kół z przodu
i z tyłu zgodnie z kartą pomiarową i wpisać uzyskane
wartości.
1 690 326 001
|
2015-05-07
pl
252 | FWA 43xx / 44xx | Opis programu
6.4.3
Przykład karty pomiarowej do kontroli głowic pomiarowych
Firma: Przykładowski
Numer materiałowy głowicy pomiarowej: 1 690 xxx xxx
Pomiar wykonany przez____________________________
Pomiar 1
Kolumna 1
w kierunku przeciwnym do jazdy
Znak przed
liczbą
Data produkcji (DP): 2013
dnia:__________________________________________________
Pomiar 2
Wartość w kierunku jazdy
pomiarowa
Zbieżność
Kolumna 2
Kolumna 3
Kolumna 4
Znak przed
liczbą
Wartość Znak przed
pomia- liczbą
rowa
Wartość
różnicy
Zbieżność
Całkowita zbieżność
1
osi przedniej
Całkowita zbieżność
2 osi tylnej
+
3'
Całkowita zbieżność
osi tylnej
+
5'
+
2'
30'
Całkowita zbieżność
osi przedniej
-
27'
+
3'
-
40'
-
1'
Pochylenie koła z
tyłu po lewej stronie -
33'
-
3'
Pochylenie kół
Pochylenie kół
Pochylenie koła z
3 przodu po lewej stro- nie
41'
Pochylenie koła z
4 przodu po prawej
stronie
-
36'
-
1°25'
Pochylenie koła z
przodu po prawej
stronie
-
1°27'
+
2'
-
1°44'
Pochylenie koła z
przodu po lewej
stronie
-
1°45'
+
1'
Pochylenie koła z
5 tyłu po lewej stronie
Pochylenie koła z
6 tyłu po prawej stronie
6.4.4
+1'
Pochylenie koła z
tyłu po prawej stronie
-1
0
Karta do kontroli głowic pomiarowych pod względem dokładności mierzenia, przeprowadzanej przez klienta
Firma: ___________________________________________________________________________________________________________________
Numer materiałowy głowicy pomiarowej: 1 690 __________
Data produkcji (DP): _________________________________
Pomiar wykonany przez____________________________ dnia: ______________________________________________________
Wiersz
Pomiar 1
Kolumna 1
w kierunku przeciwnym do jazdy
Znak przed
liczbą
Wartość
pomiarowa
Pomiar 2
Kolumna 2
Kolumna 3
w kierunku jazdy
Znak przed
liczbą
Wartość Znak przed
pomiaro- liczbą
wa
Zbieżność
Zbieżność
1
Całkowita zbieżność
osi przedniej
Całkowita zbieżność
osi tylnej
2
Całkowita zbieżność
osi tylnej
Całkowita zbieżność
osi przedniej
Pochylenie kół
Pochylenie kół
3
Pochylenie koła z
przodu po lewej stronie
Pochylenie koła z
tyłu po prawej stronie
4
Pochylenie koła z
przodu po prawej
stronie
Pochylenie koła z
tyłu po lewej stronie
Pochylenie koła z
tyłu po lewej stronie
Pochylenie koła z
przodu po prawej
stronie
Pochylenie koła z
tyłu po prawej stronie
Pochylenie koła z
przodu po lewej stronie
5
6
1 690 326 001
|
2015-05-07
Kolumna 4
Wartość
różnicy
Robert Bosch GmbH
Opis programu | FWA 43xx / 44xx | 253
6.4.5
pl
Analiza karty pomiarowej do kontroli głowic pomiarowych
Kolumna
Wiersz
Czynność
1i2
1i2
Przy różnych znakach przed liczbą mniejszą wartość pomiarową odjąć od większej i wynik wpisać do kolumny 3. Do kolumny 3 wpisać znak widniejący przed większą wartością.
Przy równych znakach przed wartościami pomiarowymi należy je dodać i wpisać wynik z odpowiednim znakiem do kolumny 3.
3 do 6
Przy równych znakach przed liczbą odjąć mniejszą wartość pomiarową od większej i wpisać wynik do kolumny 3. Jeżeli większa wartość pomiarowa znajduje się w kolumnie 1, to znak przed liczbą jest przejmowany,
a jeżeli w kolumnie 2, to znak zmienia się.
Przy rożnych znakach przed wartościami pomiarowymi należy je dodać i wpisać wynik do kolumny 3. Znak
przed liczbą z kolumny 1 wpisać do kolumny 3.
należy porównać:
3
1z2
Przy rożnych znakach przed wartościami pomiarowymi należy wartości dodać i wpisać wynik do kolumny 4. Przy
równych znakach przed liczbą mniejszą wartość pomiarową odjąć od większej i wynik wpisać do kolumny 4.
3z6
Przy różnych znakach przed liczbą mniejszą wartość pomiarową odjąć od większej i wynik wpisać do kolumny
4. Przy równych znakach przed wartościami pomiarowymi należy wartości dodać i wpisać wynik do kolumny 4.
4z5
4
Wyniki w kolumnie 4 nie powinny przekraczać 3'. Wyższe wartości wskazują na błąd pomiaru, np. zmianę
w samochodzie lub uchwytach szybkomocujących.
Pomiar należy wykonać ponownie.
3
Wartości pomiarowe w kolumnie 3 nie mogą przekraczać 6'. Wyższe odchylenia wskazują na konieczność
dalszej regulacji urządzenia. W takim wypadku należy skontaktować się z obsługą klienta.
6.5
Wskazówki w przypadku usterek
6.5.1
Usterka przebiegu procesu
Opis / komunikat
Możliwa przyczyna
Usuwanie usterki / środki zaradcze
„Urządzenie poza tolerancją” Mechaniczne uszkodzenie głowicy pomiarowej, rozregulowana głowica pomiarowa.
Ponownie wyregulować urządzenie (przeprowadzić kalibrację); Zawiadomić obsługę klienta
„Przerwany odcinek
pomiarowy”
Brak widoczności pomiędzy leżącymi naprzeciwko siebie kamerami głowic pomiarowych.
Pojazd ze spojlerem lub niżej osadzonym
układem jezdnym.
Zapewnić widoczność pomiędzy kamerami.
Włączyć ponownie głowice pomiarowe.
Nacisnąć przycisk „C”. Akcesoria dodatkowe: użyć odpowiedniego
adaptera spojlera.
Przerwane dwa równoległe
odcinki pomiarowe.
Głowice zamontowano w nieprawidłowej
kolejności.
Przeprowadzić prawidłowy montaż głowic
(patrz 4.8).
„Zakłócone przesyłanie daPoszukiwanie nowych dróg połączenia ce- Zignorować komunikat błędu.
nych do głowicy” pojawia się lem przesłania danych do głowic pomiaprzez chwilę na ekranie.
rowych.
„Zakłócone przesyłanie daPrzed pomiarem nie naciśnięto przycisku
nych do głowicy” pojawia się „C”.Głowice nieaktywne.
przez cały czas na ekranie.
Przestawiony numer urządzenia (kanał
radiowy).
Głowice nie są naładowane (tryb radiowy).
Głowice nie są podłączone (tryb przewodowy).
Nacisnąć przycisk „C”. Włączyć głowice pomiarowe i nacisnąć przycisk„C” w urządzeniu.W każdej głowicy ustawić numer urządzenia
(kanał radiowy) (patrz pomoc online).
Naładować głowice pomiarowe.
Sprawdzić złącze wtykowe i kable prowadzące do głowic.
Wybrać inne numery urządzenia (kanał radiowy)
i ustawić (patrz pomoc online).Przestrzegać wskazówek dotyczących pracy zdalnej (radiowej), zawartych w rozdziale 2.4, wykonać
test za pomocą połączenia przewodowego.
„Niedostępna skrzynka
pomiarowa” pojawia się
przez chwilę na ekranie.
Nawiązywane jest na nowo połączenie
z procesorem komunikacyjnym w skrzynce pomiarowej.
Zignorować komunikat błędu.
„Niedostępna skrzynka pomiarowa” pojawia się przez
cały czas na ekranie.
Brak połączenia między komputerem a
procesorem komunikacyjnym (skrzynka
pomiarowa).
Nieprawidłowe napięcie sieciowe.
Awaria programu.
Uszkodzony procesor komunikacyjny.
Sprawdzić połączenie między komputerem a procesorem komunikacyjnym (w skrzynce pomiarowej).Ustawić przełącznik napięcia sieciowego w skrzynce pomiarowej na właściwym napięciu.Zawiadomić obsługę klienta.
Wyciągnąć wtyczkę sieciową i włożyć ją ponownie po upływie 10 sekund.
„Błąd przy zbieżności”,
„Błąd przy pochyleniu kół”,
„Ograniczenie sygnału”.
Kamera przy głowicy pomiarowej znajduje Wyłączyć kamerę.
się w polu bezpośredniego działania pro- Zawiadomić obsługę klienta.
mieni słonecznych.
Uszkodzone głowice pomiarowe.
Tab. 5:
Usterka przebiegu procesu
Robert Bosch GmbH
1 690 326 001
|
2015-05-07
pl
6.5.2
254 | FWA 43xx / 44xx | Opis programu
Nierealistyczne wartości pomiarowe
Opis
Możliwa przyczyna
Usunięcie usterki
System Windows nie uruchamia się ze względu na brak rejestracji.
Po instalacji system Windows nie został
zarejestrowany.
Zarejestrować daną wersję Windows przez Internet
lub telefonicznie.
FWA 43xx / 44xx pracuje tylko w
trybie demonstracyjnym.
Klucz sprzętowy (dongle) nie jest
podłączony.
Brak licencji.
Podłączyć klucz sprzętowy (dongle).
Aktywować licencję.
Brak obrazu i nie świecą się
lampki kontrolne na komputerze
i monitorze.
Brak zasilania.
Wyłącznik wyłączony.
Uszkodzony przewód podłączeniowy.
Sprawdzić gniazdo sieciowe, bezpiecznik sieciowy i
sieciowe złącze wtykowe (ładowarka).
Włączyć wyłącznik w wózku na wyposażenie.
Wymienić przewód podłączeniowy.
Brak obrazu i nie świeci się lamp- Monitor jest wyłączony.
ka kontrolna w komputerze.
Przestawiona jasność i kontrast.
Uszkodzone połączenie kablowe.
Uszkodzony monitor.
Włączyć monitor (wyłącznik na ekranie).
Ustawić jasność i kontrast.
Sprawdzić złącze wtykowe od monitora do komputera
i w razie potrzeby wymienić kabel.
Zawiadomić obsługę klienta.
Zła jakość obrazu
Błędne ustawienia monitora.
Uszkodzony monitor lub karta graficzna.
Ustawić jasność, kontrast, wysokość i położenie
obrazu.
Zawiadomić obsługę klienta.
Nie działa pilot zdalnego sterowania
brak połączenia, pilot nie znajduje się w
polu wiedzenia urządzenia.
Rozładowana bateria pilota.
Nie uruchomiono programu
„RemoteControlEx”.
Źle skonfigurowano program
„RemoteControlEx”.
Pilot inaczej ustawiony (poza polem widzenia
urządzenia).
Włożyć nową baterię.
Uruchomić program.
Wykonać konfigurację zgodnie z pomocą online.
Akumulatory w głowicach pomia- Urządzenie nie jest na stałe podłączone
rowych nie są naładowane lub są do zasilania sieciowego.
naładowane niewystarczająco
Uszkodzone zestyki głowic pomiarowych.
Uszkodzone okablowanie.
Uszkodzona skrzynka pomiarowa.
Wymienić przyłącze sieciowe. Nie wyłączać zasilania
sieciowego głównym wyłącznikiem.
Podczas umieszczania głowic pomiarowych w zaczepach ładujących wózka należy zwrócić uwagę na
to, czy zaświeci się lampka kontrolna.
Sprawdzić okablowanie ze skrzynki pomiarowej do
zestyków ładujących.
Zawiadomić obsługę klienta.
Brak lub zły wydruk protokołu
Włączyć drukarkę.
Włożyć nowy papier do drukarki.
Wymienić nabój atramentowy.
Sprawdzić prowadnicę papieru
Sprawdzić okablowanie i złącze wtykowe do drukarki.
Zainstalować drukarkę zgodnie z podręcznikiem
użytkownika.
Zawiadomić obsługę klienta.
Tab. 6:
Drukarka wyłączona.
Brak papieru w drukarce.
Zużyty nabój atramentowy.
Źle włożono papier w drukarce.
Nieprawidłowe okablowanie z drukarki
do komputera.
Złe ustawienia drukarki.
Uszkodzona drukarka ze złączem.
Nierealistyczne wartości pomiarowe
iiInne komunikaty o błędach wyjaśnione są w pomocy online, którą można wywołać przez naciśnięcie „Przycisku
Pomoc” lub przycisku F5.
1 690 326 001
|
2015-05-07
Robert Bosch GmbH
Dane techniczne | FWA 43xx / 44xx | 255
7.
Dane techniczne
7.1
Zakresy pomiaru i dokładności pomiaru
pl
Możliwości pomiaru
Dokładność pomiaru
przy zakresie pomiaru
Całkowity zakres pomiaru
Zbieżność całkowita (oś przednia i tylna)
±4'
±6°
±18°
Zbieżność połówkowa (oś przednia i tylna)
±2'
±3°
±9°
Pochylenie koła (oś przednia i tylna)
±2'
±5°
±10°
Nierównoległość osi kół (oś przednia i tylna)
±2'
±2°
±9°
Kąt osi kół
±2'
±2°
±9°
Kąt wyprzedzenia sworznia zwrotnicy
±4'
±18°
±22°
Kąt pochylenia osi sworznia zwrotnicy
±4'
±18°
±22°
Kąt różnicy zbieżności
±4'
±20°
±20°
Zakres korekty kąta wyprzedzenia sworznia
zwrotnicy (oś przednia)
±4'
±7°
±10°
±4'
±50°
±60°
Nierównoległość osi kół (oś tylna) ¹)
±2'
±2°
±2°
Różnica rozstawu osi
±2'
±2°
±2°
Przesunięcie boczne (lewa/prawa)
±2'
±2°
±9°
Różnica rozstawu kół
±3'
±2°
±18°
Przemieszczenie osi
±3'
±2°
±9°
Maksymalny kąt skrętu kół
(oś przednia + oś tylna)
2) 3)
¹) nie dotyczy przyrządów do pomiaru geometrii osi CCD-6cam
2) w przypadku przyrządów do pomiaru geometrii osi CCD: tylko w połączeniu z elektronicznymi podstawami obrotowymi
3) w przypadku przyrządów do pomiaru geometrii osi 3D-8cam: nie jest to możliwe w przypadku wszystkich pojazdów
7.2
Zakres częstotliwości
Zakres częstotliwości systemów radiowych wynosi
w zależności od wersji głowic pomiarowych 433 MHz
lub 2,4 GHz.
iiProsimy przestrzegać ograniczeń radiowych, zawartych w rozdziale 2.4.
7.3
Funkcja
Specyfikacja
Wymiary (wys. x szer. x gł.):
1520 x 880 x 770 mm
Masa
ok. 110 kg
7.4
Temperatura otoczenia i otoczenie
pracy
Funkcja
Specyfikacja
Temperatura przechowywania
–20°C – +60°C
Gradient temperatury
20°C / godzinę
Względna robocza wilgotność powietrza
10% – 90% (40°C)
Gradient względnej wilgotności powietrza
10% / godzinę
Maks. wysokość robocza
–200 m – 3000 m
Maks. wysokość transportowa
–200 m – 12 000 m
7.5
Robert Bosch GmbH
Wymiary i masa
Zasilacz
Funkcja
Specyfikacja
Napięcie wejściowe
100 – 240 V AC (10 A)
Częstotliwość wejściowa
50 – 60 Hz
Moc
0,5 KW
Temperatura robocza
+5°C – +40°C
1 690 326 001
|
2015-05-07

Podobne dokumenty