FWA 43xx / 44xx
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FWA 43xx / 44xx
FWA 43xx / 44xx de Originalbetriebsanleitung Achsmessgerät es Instrucciones de uso originales Medicióndel Mecanismo de Traslación nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing Wieluitlijnapparat da Original brugsanvisning Akseludmålingsudstyr cs Původní návod k používání System měřeni podvozku en Original instructions Wheel Alignment System it Istruzioni originali Sistema di controllo assetto pt Manual original Sistema de Medição de Chassis no Original driftsinstruks Hjulinnstillingsmåler tr Orijinal işletme talimatı Ön Düzen Ayar Cihazi fr Notice originale Système de contrôle de géométrie sv Bruksanvisning i original Chassimätsystem fi Alkuperäiset ohjeet Alustan Mittausjärjestelmä pl Instrukcją oryginalną System wyrównywania koło zh 原始的指南 轴标准尺寸 de 2 | FWA 43xx / 44xx | 2FWA 43xx / 44xx 1 690 326 001 | 2015-05-07 Bosch Diagnostics | FWA 43xx / 44xx | 3 de Inhaltsverzeichnis Deutsch . . . . . 4 Contents English . . . . . . . . . . . . 25 Sommaire français . . . . . . . . . . . 46 Indice español . . . . . . . . . . . . . . 67 Indice Italiano . . . . . . . . . . . . . . . 88 Innehållsförteckning svenska . 109 Inhoud Nederlands . . . . . . . . . . 130 Contéudo português . . . . . . . . . 151 Sisällysluettelo Suomi . . . . . . . 172 Indholdsfortegnelse Dansk . . . 193 Innholdsfortegnelse norsk . . . . 214 Spis treści po polski . . . . . . . . . 235 Obsah česky . . . . . . . . . . . . . . . 256 İçindekiler Türkçe . . . . . . . . . . . 277 德文目录录 . . . . . . . . . . . . . . . . 298 Bosch Diagnostics 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 4 | FWA 43xx / 44xx | 4FWA 43xx / 44xx Inhaltsverzeichnis Deutsch 1. 1.1 1.2 Verwendete Symbolik 5 In der Dokumentation 5 1.1.1 Warnhinweise – Aufbau und Bedeutung5 1.1.2 Symbole – Benennung und Bedeutung 5 Auf dem Produkt 5 2.Benutzerhinweise 2.1 Wichtige Hinweise 2.2Sicherheitshinweise 2.3 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) 2.4Funkeinschränkungen 2.4.1 ISM-Band 2,4 GHz 2.4.2 ISM-Band 433 MHz 5 5 5 5 5 5 6 3.Produktbeschreibung 3.1 Bestimmungsgemäße Verwendung 3.2 Übersicht Ausführungen 3.3 Gerätebeschreibung FWA 3.4Messwertaufnehmer 3.4.1 Kabel-Messwertaufnehmer 3.4.2 Funk-Messwertaufnehmer 3.5Grundlieferumfang 3.6 Übersicht Messmöglichkeiten 3.7Sonderzubehör 6 6 6 7 8 8 8 9 9 9 4.Bedienung 9 4.1 Ein-/Ausschalten 9 4.2Online-Hilfe 9 4.3Software-Installation 9 4.3.1 System-Software FWA 9 4.3.2TDE 9 4.3.3 FWA Solldaten und Update der Solldaten9 4.4 Vorbereiten Messplatz 10 4.4.1 Prüfung Grube 10 4.4.2 Prüfung Hebebühne 10 4.5 Kontrolle des Fahrzeugs 10 4.6 Spannhalter anbringen 11 4.6.1 Multi-Fit Spannhalter 11 4.6.1Multi-Quick-Spannhalter 12 4.7 Position der Messwertaufnehmer 13 4.8 Anbringen der Messwertaufnehmer 13 4.8.1 Mechanischer Anschluss 13 4.8.2 Elektrischer Anschluss 14 4.9 Justageprogramm (Kalibrierung) 14 4.10Montage/Demontage Lenkradfeststeller15 4.11 Montage/Demontage Bremsspanner 15 1 690 326 001 | 2015-05-07 5.Programmbeschreibung 16 5.1Tastenfunktionen 16 5.2 Programmstruktur 16 5.3Vorbereitung 16 5.4Messroutinen 16 5.4.1Standardvermessung 17 5.4.2Schnellvermessung 17 5.4.3 Wahlfreie Vermessung 18 5.5Wartung 18 5.6Felgenschlagkompensation 19 5.6.1 Angehobene Felgenschlagkompensation19 5.6.2 Rollende Felgenschlagkompensation19 5.7Messwertanzeigen 19 5.7.1Farbe 19 5.7.2Vorderachse 19 5.7.3Hinterachse 19 5.8Solldaten-Update 19 6.Instandhaltung 20 6.1Reinigung 20 6.2 Ersatz- und Verschleißteile 20 6.3Entsorgung 20 6.4 Prüfung der Messwertaufnehmer 20 6.4.1 Messung 1 - Spur- und Sturzprüfung gegen die Fahrtrichtung 20 6.4.2 Messung 2 - Spur- und Sturzprüfung in Fahrtrichtung20 6.4.3 Beispiel Messblatt zur Prüfung der Messwertaufnehmer21 6.4.4 Messblatt zur Prüfung der Messwertaufnehmer auf Messgenauigkeit durch den Kunden 21 6.4.5 Auswertung des Messblattes zur Prüfung der Messwertaufnehmer 22 6.5 Hinweis bei Störungen 22 6.5.1 Fehler- oder Hinweismeldungen 22 6.5.2 Fehler im Funktionsablauf 23 7. Technische Daten 7.1 Messbereiche und Messgenauigkeiten 7.2Frequenzbereiche 7.3 Maße und Gewichte 7.4 Temperatur- und Arbeitsumgebung 7.5Netzteil 24 24 24 24 24 24 Robert Bosch GmbH Verwendete Symbolik | FWA 43xx / 44xx | 5 1. Verwendete Symbolik 2. Benutzerhinweise 1.1 In der Dokumentation 2.1 Wichtige Hinweise 1.1.1 Warnhinweise – Aufbau und Bedeutung Warnhinweise warnen vor Gefahren für den Benutzer oder umstehende Personen. Zusätzlich beschreiben Warnhinweise die Folgen der Gefahr und die Maßnahmen zur Vermeidung. Warnhinweise haben folgenden Aufbau: Warnsymbol SIGNALWORT – Art und Quelle der Gefahr! Folgen der Gefahr bei Missachtung der aufgeführten Maßnahmen und Hinweise. ¶¶ Maßnahmen und Hinweise zur Vermeidung der Gefahr. Das Signalwort zeigt die Eintrittswahrscheinlichkeit sowie die Schwere der Gefahr bei Missachtung: Signalwort Eintrittswahrscheinlichkeit Schwere der Gefahr bei Missachtung GEFAHR Unmittelbar drohende Gefahr Tod oder schwere Körperverletzung WARNUNG Mögliche drohende Gefahr Tod oder schwere Körperverletzung VORSICHT Leichte Körperverletzung 1.1.2 Mögliche gefährliche Situation Symbole – Benennung und Bedeutung Symbol Benennung Bedeutung ! Achtung Warnt vor möglichen Sachschäden. i Information Anwendungshinweise und andere nützliche Informationen. 1. 2. Mehrschrittige Aus mehreren Schritten bestehende Handlung Handlungsaufforderung. e Einschrittige Handlung Aus einem Schritt bestehende Handlungsaufforderung. Zwischenergebnis Innerhalb einer Handlungsaufforderung wird ein Zwischenergebnis sichtbar. Endergebnis Am Ende einer Handlungsaufforderung wird das Endergebnis sichtbar. " 1.2 Auf dem Produkt !!Alle Warnzeichen auf den Produkten beachten und in lesbarem Zustand halten. Robert Bosch GmbH de Wichtige Hinweise zur Vereinbarung über Urheberrecht, Haftung und Gewährleistung, über die Benutzergruppe und über die Verpflichtung des Unternehmens finden Sie in der separaten Anleitung "Wichtige Hinweise und Sicherheitshinweise zu Bosch Wheel Equipment". Diese sind vor Inbetriebnahme, Anschluss und Bedienung von FWA 43xx / 44xx sorgfältig durchzulesen und zwingend zu beachten. 2.2 Sicherheitshinweise Alle Sicherheitshinweise finden Sie in der separaten Anleitung "Wichtige Hinweise und Sicherheitshinweise zu Bosch Wheel Equipment". Diese sind vor Inbetriebnahme, Anschluss und Bedienung von FWA 43xx / 44xx sorgfältig durchzulesen und zwingend zu beachten. 2.3 Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) FWA 43xx / 44xx erfüllt die Kriterien nach EMV-Richtlinie 2004/108/EG. iiFWA 43xx / 44xx ist ein Produkt der Klasse/Katego- rie A nach 2004/108/EG. FWA 43xx / 44xx kann im Wohnbereich hochfrequente Störungen (Funkstörungen) verursachen, die Entstörmaßnahmen erforderlich machen können. In diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, angemessene Maßnahmen durchzuführen. 2.4 Funkeinschränkungen Achsmessgeräte mit Datenübertragung durch Funk sind wahlweise mit Funkmodulen der Frequenzen 433 MHz oder 2.4 GHz ausgestattet. 2.4.1 ISM-Band 2,4 GHz Die Funkverbindung 2,4 GHz liegt im freien 2,4 GHzISM-Band (ISM: Industrial, Scientific, Medical). Dieser Frequenzbereich unterliegt keinen staatlichen Regulierungen und darf in den meisten Ländern unabhängig einer Lizenz genutzt werden. Dies hat jedoch zur Folge, dass viele Anwendungen und Geräte auf diesem Frequenzband senden. Es kann zu Frequenzüberlagerungen und somit zu Störungen kommen. Je nach Umweltbedingungen können deshalb Beeinträchtigungen der Verbindung auftreten, z.B. bei WLANVerbindungen (WLAN: Wireless Local Area Network), kabellosen Telefonen, Bluetooth. Beim Tragen von Herzschrittmachern oder anderen lebenswichtigen elektronischen Geräten sollte man bei Gebrauch von Funktechnik allgemein Vorsicht walten lassen, da eine Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden kann. 1 690 326 001 | 2015-05-07 lebenswichtigen elektronischen Geräten sollte man bei Gebrauch von Funktechnik allgemein Vorsicht walten lassen, da eine Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden kann. iiBei Problemen mit der Funkverbindung können Sie anstatt der Funkverbindung die Kabelverbindung verwenden. 3.2 Übersicht Ausführungen Ausführung VIN readers iiBeim Tragen von Herzschrittmachern oder anderen Bestimmungsgemäße Verwendung FWA 43xx / 44xx sind nur zur Fahrwerkvermessung von Personenkraftwagen und leichten Nutzfahrzeugen zu verwenden. Eine andere oder darüber hinausgehende Benutzung gilt als nicht bestimmungsgemäß. Drehgeber verschiedene Funkkanäle (Channel) auszuwählen. Frequenzüberlagerungen durch andere Geräte werden damit vermieden. 3.1 Funk 2,4 GHz iiZur Vermeidung von Störungen ist es möglich, 6 Produktbeschreibung Funk 433 Mhz Die Funkverbindung 433 MHz liegt im 433 MHz-ISMBand. Dieser Frequenzbereich ist innerhalb von Europa, Afrika und Vorderasien freigegeben. Die Beanspruchung ist nicht so hoch wie im 2,4 GHz-Bereich. 3. Kabel ISM-Band 433 MHz MWA kurz 2.4.2 6 | FWA 43xx / 44xx | Produktbeschreibung MWA lang de FWA 4310 2 2 x – – – – FWA 43101) 2 2 x – – – x FWA 4330 2 2 – x – – – FWA 4332 2 2 – – x – – FWA 4335 2 2 – x – x – FWA 4410 4 – x – – – – FWA 4415 4 – x – – x – FWA 4430 4 – – x – – – FWA 4432 4 – – – x – – FWA 44354) 4 – – x – x – FWA 44374) 4 – – – x x – FWA 44371)4) 4 – – – x x x FWA 44502) 4 – – x – – – FWA 44552)3)4) 4 – – x – x – 1) nur für Nordamerika 2) S1-Version: ohne Gerätewagen, Monitor, PC und Drucker 3)S5-Version 4) rollende Felgenschlagkompensation (lizenzabhängig) !! 1) FWA 4310/4437 nur für Nordamerika. iiVIN readers Hinweise zur Erstinbetriebnahme 1 690 706 229. iiZur Vereinfachung und Präzision der Felgenschlag- kompensation sind Messwertaufnehmer mit einem Drehgeber verfügbar. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Produktbeschreibung | FWA 43xx / 44xx | 7 3.3 de Gerätebeschreibung FWA FWA 43xx / 44xx ist mit seinem Gerätewagen mobil auf verschiedenen Messplätzen einsetzbar. Die Basisversion besteht aus einem fahrbaren Gerätewagen mit Monitor, Tastatur, Maus, Mauspad, PC, Drucker und den Funk-Messwertaufnehmern. In den Seitenwänden des Gerätewagens sind Aufnahmen zum Aufbewahren der Messwertaufnehmer integriert. Beim Einstecken der Messwertaufnehmer werden die Akkus der FunkMesswertaufnehmer automatisch aufgeladen (auch bei abgeschalteter Steckdosenleiste). !!Die Messwertaufnehmer während des Transports des Gerätewagens immer abnehmen, da ansonsten die Messwertaufnehmer verstellt oder beschädigt werden können. Abb. 2: Rückansicht FWA 43xx / 44xx 1Steckdosenleiste 2Kabelhalter 3Lenkradfeststeller 4Bremsspanner 5Messbox !!Die Messbox wird direkt über die Netzleitung mit Spannung versorgt und nicht über die Steckdosenleiste ein- und ausgeschaltet. Deshalb bei längerer Nichtbenutzung FWA vom Netz trennen (Netzstecker ziehen). Abb. 1: Vorderansicht FWA 43xx / 44xx mit Zubehör 1Monitor 2Tastatur 3Maus 4Drucker 5 Messwertaufnehmer (MWA) auf Ladestationen 6PC-Rechnereinheit 7Drehuntersatz 3) 8 Kabelsatz für Messwertaufnehmer 9 Steckbuchsen für Kabelsatz 1) 2) Steckverbindungen durch Entriegeln lösen. Nicht abschrauben, sonst wird der Stecker zerstört. 1) Die Messwertaufnehmer werden geladen, wenn FWA an das Netz angeschlossen ist, unabhängig davon, ob die Steckdosenleiste ein- oder ausgeschaltet ist. 2) 3) je nach Ausführung. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 8 | FWA 43xx / 44xx | Produktbeschreibung 3.4 Messwertaufnehmer 3.4.2 3.4.1 Kabel-Messwertaufnehmer iiBei leeren Akkus oder bei Funkstörungen kann die !!Beim Entfernen des Kabelsatzes die Verbindungska- bel durch Entriegeln des Steckers lösen. Den Stecker nicht drehen, da sonst der Stecker und das Kabel zerstört wird. Abb. 3: 1 2 3 4 5 6 !!Beim Entfernen des Kabelsatzes die Verbindungska- bel durch Entriegeln des Steckers lösen. Den Stecker nicht drehen, da sonst der Stecker und das Kabel zerstört wird. Abb. 6: 1) Messwertaufnehmer lang, vorne u. hinten 1CCD-Kamera 2Libelle 3Tastatur 4 Anschluss Datenübertragung 5 Anschluss Drehuntersatz 1) 6 Sterngriffschraube zum Arretieren des Drehgebers 7Antenne 1) je nach Ausführung 1) Messwertaufnehmer kurz, hinten 1CCD-Kamera 2Libelle 3Tastatur 4 Anschluss Datenübertragung Abb. 5: Vermessung über den Kabelsatz fortgesetzt werden. Messwertaufnehmer lang, vorne u. hinten 1CCD-Kamera 2Libelle 3Tastatur 4 Anschluss Datenübertragung 5 Anschluss Drehuntersatz 1) 6 Sterngriffschraube zum Arretieren des Drehgebers 1) je nach Ausführung Abb. 4: Funk-Messwertaufnehmer Abb. 7: Messwertaufnehmer kurz, hinten 1CCD-Kamera 2Libelle 3Tastatur 4 Anschluss Datenübertragung 5Antenne Tastaturbezeichnung Taste Ein (Reset) Taste Felgenschlagkompensation Taste Speichervorgang/Fahrzeug absetzen Anzeige Felgenschlagkompensation Anzeige Speichervorgang Anzeige Ein 1 690 326 001 | 2015-05-07 Abb. 8: 1 2 3 4 5 6 7 8 Ausführung Funk-Messwertaufnehmer Taste Ein (Reset) Taste Felgenschlagkompensation Taste Speichervorgang Anzeige Felgenschlagkompensation Anzeige Speichervorgang/ Fahrzeug absetzen Anzeige Ein Anzeige Funk-Sender/Empfänger Anzeige Batterie: aus: Batterie-ok blinkend:Batterie-Reservebetrieb an: Batterie-Ladebetrieb Robert Bosch GmbH Bedienung | FWA 43xx / 44xx | 9 3.5 Grundlieferumfang Benennung Bestellnummer Gerätewagen PC-Rechnereinheit TFT-Monitor – 1) – 1) – 1) Bremsspanner 1 690 401 006 Lenkradfeststeller DIN A4 Farbdrucker 1 690 401 007 – 1) Multi-Fit Spannhalter – 1) Drehuntersatz Satz Messwertaufnehmer 1 690 311 002 1) – 4. Bedienung 4.1 Ein-/Ausschalten de 1. Schalten Sie das Gerät über den Hauptschalter an der Gehäuserückwand ein. 2. Schalten Sie den PC über den Schalter auf der Vorderseite ein. ""Das Betriebssystem wird automatisch hochgefahren. iiBevor Sie das Gerät ausschalten, müssen Sie FWA 43xx / 44xx über das Windows-Betriebssystem herunterfahren. Vor dem wiederholten einschalten sollte FWA 43xx / 44xx mindestens 60 Sekunden ausgeschaltet sein. Solldaten-CD Ozeanien 1 690 328 017 Solldaten-DVD USA 1 690 328 016 Solldaten-DVD PKW/VANS 1 690 328 008 4.2 Kabelsatz 1 690 401 012 Durch Drücken der Taste "F5" oder der Schaltfläche "Hilfe" gelangen Sie in die Online-Hilfe. Sie können die Online-Hilfe zu jedem Zeitpunkt einer Vermessung aufrufen. Das erscheinende Thema bezieht sich immer auf die aktuelle Bildschirmansicht. Tab. 1: 1) Grundlieferumfang je nach Ausführung 3.6 Übersicht Messmöglichkeiten Messmöglichkeiten FWA 43xx / 44xx: RR Gesamtspur (VA + HA) RR Einzelspur (VA + HA) RR Sturz (VA + HA) RR Radversatz (VA + HA) RR Fahrachswinkel RR Nachlauf RR Spreizung RR Spurdifferenzwinkel RR Nachlaufkorrekturbereich RR Seitenversatz links/ rechts RR Spurweitendifferenz RR Achsversatz Zusätzliche Messmöglichkeiten FWA 44xx: RR Radversatz (HA) RR Radstandsdifferenz 3.7 4.3 Online-Hilfe Software-Installation 4.3.1 System-Software FWA Die Installation der FWA System-Software ist in der separaten Anleitung "Erstinbetriebnahme" beschrieben. 4.3.2 TDE Mit TDE (Target Data Editor) können Sie in einer eigenen Benutzer-Datenbank Fahrzeuge und dazugehörige Solldaten verwalten, die nicht in der Solldaten-Datenbank des Achsmessgerätes enthalten sind. 4.3.3 FWA Solldaten und Update der Solldaten Die Installation der FWA Solldaten und die Aktualisierung der FWA Solldaten ist in der separaten Anleitung "Erstinbetriebnahme" beschrieben. Sonderzubehör Informationen zum Sonderzubehör erhalten Sie von Ihrem Bosch Vertragshändler. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 10 | FWA 43xx / 44xx | Bedienung 4.4 Vorbereiten Messplatz 4.5 iiInformationen finden Sie auch im Achsmesspro- Zulässige Höhenabweichung zwischen links und rechts max. 1 mm zwischen vorne und hinten max. 2 mm diagonal vorne links nach hinten rechts max. 2 mm diagonal vorne rechts nach hinten links max. 2 mm 4.4.1 Kontrolle des Fahrzeugs Prüfung Grube iiFalls erforderlich, die Unebenheiten durch Unter- legen der Drehuntersätze und Schiebuntersätze korrigieren. Drehuntersätze und Schiebuntersätze an dem Boden befestigen. gramm unter "Vorbereitende Arbeiten". Prüfen und kontrollieren Sie das Fahrzeug und berichtigen Sie bei Bedarf. RR Gleiche Felgen- und Reifengröße pro Achse RR Reifenfülldruck und Profiltiefe RR Zustand der Federung RR Zustand der Lenkhebel, Radlager und Spurstangengelenke RR Prüflasten im Fahrzeug verteilt !!Die Arretierstifte müssen am Drehuntersatz beim Auffahren des Fahrzeugs auf den Messplatz eingesteckt sein. Erst nach dem Auffahren und erfolgter Felgenschlagkompensation die Arretierstifte herausziehen. 1mm 2mm 2mm 1mm Abb. 11: Drehuntersatz mit Arretierstif Abb. 9: Niveauprüfung Messplatz 4.4.2 Prüfung Hebebühne ¶¶ Beim Arbeiten mit der Hebebühne auf gleiches Niveau der Mess- und Arbeitshöhe achten. ¶¶ Drehuntersätze und Schiebuntersätze müssen an der Hebebühne befestigt werden. iiHebebühne nach Vorgaben der Hebebühnenhersteller nivellieren. Abb. 10: Hebebühne 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Bedienung | FWA 43xx / 44xx | 11 4.6 Spannhalter anbringen !!Spannhalter nur in Verbindung mit Hersteller eigenen Achsmessgeräten verwenden. de iiMit dem Drehknopf der Gewindespindel kann der Multi-Fit Spannhalter schnell von innen nach außen und von außen nach innen in der Mittelachse der Felge zentriert und auf die Felge gespannt werden. !!Achten Sie bei der Spannmethode auf die Felgenart iiDarauf achten, dass sich die Aufnahmebohrung mittig iiBei Bedarf die Radkappen abnehmen. iiBeachten, dass gleiche Aufnahmen für die Spannklauen und die Möglichkeiten der Befestigung. Spezielle Spannklauen müssen bei hochwertigen Felgen und bei Nutzfahrzeug-Felgen verwendet werden. 4.6.1 zu dem oberen und unteren Spannschlitten befindet. Verstellbar mit den beiden Flügelschrauben (rote Markierung beachten). benützt werden. Multi-Fit Spannhalter !!Den Multi-Fit Spannhalter erst nach dem Auffahren auf die Bühne oder Grube am Rad anbringen. iiDer Multi-Fit Spannhalter passt auf alle Stahl- und Alufelgen von 13" bis 22" . Mit der Verlängerung ist der Multi-Fit Spannhalter bis 28" verwendbar. 1. Spannklauen gleichmäßig an der Innen- bzw. Außenseite des Felgenhorns ansetzen. 2. Drehspindel drehen und die Spannklauen nach außen bzw. innen gegen die Felge drücken. iiDie Drehmomentbegrenzung wird aktiv (Durchdrehen), wenn die Spannkraft erreicht ist. 3. Sicherungsseile an der Felge einhängen. Überprüfen ob das Sicherungsseil eingehängt ist. Abb. 12: Multi-Fit Spannhalter 1Drehknopf 2Sicherungsseil 3 Oberer Spannschlitten 4Klemmschraube 5Flügelschraube 6Aufnahmebohrung 7 Unterer Spannschlitten 8 Innerere Aufnahmen/Spannklauen 9 Äußere Aufnahmen/Spannklauen 10Führungsbock !!Bei einer Felgengröße von 13" die inneren Aufnah- men der Spannklauen verwenden und den Multi-Fit Spannhalter horizontal an der Felge anbringen. !!Bei einer Felgengröße von 21" bis 22" die äußeren Aufnahmen der Spannklauen verwenden. Abb. 13: Multi-Fit Spannhalter horizontal montiert !!Überprüfen Sie nochmals die Haltekraft der Spann- klauen nach der Befestigung des Multi-Fit Spannhalters am Reifen. Falls Haltekraft nicht ausreicht Spannart beziehungsweise Spannklauen anpassen. ii6-Geber-System (nur bei CCD-Achsmessgeräten): Bei unterbrochener Messstrecke vorne quer, muss der Führungsbock des Multi-Fit Spannhalters am linken und rechten Vorderrad verschoben werden. !!Nach erfolgter Felgenschlagkompensation müssen die Multi-Fit Spannhalter senkrecht stehen. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 4.6.2 12 | FWA 43xx / 44xx | Bedienung Multi-Quick-Spannhalter !!Der Multi-Quick-Spannhalter darf für die rollende Felgenschlagkompensation nicht verwendet werden. iiEinstellung am Spannarm muss so erfolgen, dass nach der Montage die Spannhebel mindestens parallel, besser nach innen zum Rad zeigen. !!Den Multi-Quick Spannhalter erst nach dem Auffahren auf die Bühne oder Grube am Rad anbringen. !!Unter keinen Umständen darf das Fahrzeug über die Spannklauen gerollt oder gefahren werden. iiDer Multi-Quick Spannhalter passt auf alle Stahl- und Alufelgen von 13" bis 24" für alle Kfz-Felgen. Achten Sie darauf, dass RR die Spannfeder vom Multi-Quick Spannhalter nach unten zeigt, RR der Multi-Quick Spannhalter fest am Reifen befestigt sind, RR die Spannklauen richtig im Reifenprofil greifen, RR die Spannklauen horizontal am Rad angebracht sind, RR nach dem Befestigen die einsteckbaren Griffe derSpannhebel herausziehen (nur bei der Vorderachse). !!Bei der Felgenschlagkompensation mit dem MultiQuick Spannhalter folgende Schritte einhalten. 1. Sicherungsseil an der Felge aushängen. 2. Felgenschlagkompensation durchführen. 3. Sicherungsseil an der Felge einhängen. iiDie Hülsen für Alufelgen werden über die Abstandshalter aufgesteckt. 1. Die unteren Abstandshalter nach der Markierung auf die Felgengröße einstellen. 2. Den Halter mit den unteren Abstandshaltern im Felgenhorn absetzen und den oberen Abstandshalter an das Felgenhorn schieben und festdrehen. 3. Beide Spannhebel soweit in Richtung Rad drücken bis die beiden Spannarme in das Reifenprofil einhängt werden können. ¹ 4. Die Spannhebel loslassen. Abb. 14: Multi-Quick Spannhalter 1 oberer Abstandshalter 2 Spannhebel 3Spannarm 4 untere Abstandshalter 5Sicherungsseil iiBei Verwendung von fahrzeugspezifischen Abstandsstiften (BMW/Mercedes) anstatt der Standard Abstandshalter müssen folgende Punkte beachtet werden: ¶¶ Die Aufnahmebohrungen für die Abstandsbolzen reinigen. ¹ Spannarm entsprechend der Felgengröße anpassen. 1 690 326 001 | 2015-05-07 ¶¶ Die Abstandsstifte anbringen. Robert Bosch GmbH Bedienung | FWA 43xx / 44xx | 13 4.7 Position der Messwertaufnehmer linkes Vorderrad rechtes Vorderrad linkes Hinterrad rechtes Hinterrad de 4.8 Anbringen der Messwertaufnehmer 4.8.1 Mechanischer Anschluss Abb. 15: Messwertaufnehmer 1Steckbolzen 2Kontaktflächen Tab. 2: Positionen der Messwertaufnehmer iiDer Standort der Messwertaufnehmer am Fahrzeug ist festgelegt und durch die Piktogramme gekennzeichnet. 1. Zum Schutz von Bolzen und Buchse die Steckbolzen der Messwertaufnehmer (Pos. 1) leicht einölen. iiDie Kontaktflächen (Pos. 2) zum Aufladen der Akkus stets sauber halten. Abb. 16: Positionierung der Messwertaufnehmer vorne 2. Die vier Messwertaufnehmer an den Spannhaltern anbringen. iiDabei müssen die Ausleger der Messwertaufnehmer vorne in Fahrtrichtung und hinten gegen die Fahrtrichtung zeigen. Abb. 17: Positionierung der Messwertaufnehmer hinten Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 14 | FWA 43xx / 44xx | Bedienung 3. Messwertaufnehmer nach der Libelle ausrichten und mit den Flügelschrauben der Spannhalter festziehen. 4.9 Prüfung Vor jeder neuen Fahrzeugvermessung führt FWA 43xx / 44xx einen Selbsttest aller ElektronikKomponenten durch. iiDie Überprüfung der Spur- und Sturzjustage erfolgt über die Umschlagsmessung. (siehe Kapitel 6.4). Justageprogramm (Kalibrierung) Das Justageprogramm umfasst Spur-, Sturz- und Libellenjustage und ein Justageprotokoll. iiVoraussetzung für die Durchführung der Kalibrierung ist die Kalibriervorrichtung. Abb. 18: Ausrichten der Messwertaufnehmer 4.8.2 Elektrischer Anschluss Kabelsatz für Kabelversion anschließen oder für Notbetrieb bei Funkversion vorbereiten: 1. Schließen Sie die beiden vorderen Messwertaufnehmer jeweils mit den langen Verbindungskabeln an den Gerätewagen an. 2. Verbinden Sie mit den kurzen Verbindungskabeln die vorderen mit den hinteren Messwertaufnehmer. iiAchten Sie bei sämtlichen Steckkontakten auf gute Verbindung! Abb. 19: Kalibriervorrichtung Mit dem Justageprogramm wird FWA 43xx / 44xx schrittweise getestet und justiert. Um die hohe Messgenauigkeit und eine einwandfreie Justage zu gewährleisten, folgen Sie genau den Anweisungen des Justageprogramms. Mit der Schaltfläche "Justieren" werden die jeweiligen Justageschritte gespeichert und die nächsten Bedienungsseiten aufgerufen. 3. Das FWA 43xx / 44xx an das Netz anschließen. 4. An allen vier Messwertaufnehmern die EIN (Reset)Taste drücken. ""FWA 43xx / 44xx ist nun betriebsbereit. !!Eine rollende Felgenschlagkompensation kann nur im Funkbetrieb durchgeführt werden. Abb. 20: Justageprogramm iiNach vollzogener Spur- oder Sturzjustage wird das Justageprotokoll aufgerufen und die Justagewerte werden abgespeichert und können ausgedruckt werden. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Bedienung | FWA 43xx / 44xx | 15 Libellenjustage: Bei der Libellenjustage werden am Bildschirm Libellengrafiken angezeigt (Fig. 24). Die Messwertaufnehmer in die Kalibriervorrichtung einstecken und exakt nach der mechanischen Libelle im Griff der Messwertaufnehmer ausrichten. Mittels Mausklick auf die Schaltfläche "Speichern" werden die Libellengrafiken am Bildschirm mit den Libellen der Messwertaufnehmer verglichen und kalibriert. de 4.10 Montage/Demontage Lenkradfeststeller Mit dem Lenkradfeststeller wird bei den Einstellarbeiten das Lenkrad fixiert und die Räder blockiert. 1. Lenkradfeststeller auf dem Sitz abstellen und den Teller in den Sitz drücken. 2. Die Arme an das Lenkrad von unten nach oben schieben. 3. Den Teller loslassen, so dass über das Sitzpolster Druck auf das Lenkrad ausgeübt wir. 4. Demontage in umgekehrter Reihenfolge durchführen. Abb. 22: Lenkradfeststeller Abb. 21: Libellengrafik iiZur Schonung von Sitz und Lenkrad auf eine sachgemäße Befestigung achten. Eventuell ein Tuch unterlegen. 4.11 Montage/Demontage Bremsspanner Abb. 23: Bremsspanner montieren iiZur Schonung von Sitz und Lenkrad auf eine sachgemäße Befestigung achten. Eventuell ein Tuch unterlegen. iiNach Felgenschlagkompensation/Einmessvorgang für weitere Vermessungen den Bremsspanner montieren. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 16 | FWA 43xx / 44xx | Programmbeschreibung 5. Programmbeschreibung 5.1 Tastenfunktionen F1 Messung zurücksetzen F6 Drucken F2 Rückwärts F7 Messung angehoben F3 Vorwärts F8 Libellen F4 Verlassen F9 Bildschirmübersicht F5 Online-Hilfe F10 Zusätzliche Messgrößen 5.4 Messroutinen iiDie Verfügbarkeit der Funktionstasten ist abhängig Vorbereitung: Auswahl von Kunde und Fahrzeug Inspektionsliste und Vorbereitende Arbeiten 5.2 Standardvermessung: Felgenschlagkompensation, Programmgeführte Eingangsvermessung, Einstellarbeiten und Ausgangsvermessung, Ausdruck Messprotokoll vom Inhalt der Dialogfenster. Programmstruktur Programmschritte FWA 43xx / 44xx Kapitel Vorbereitung x 5.3 Standardvermessung x 5.4.1/5.4.2 Schnellvermessung x 5.4.3 Wahlfreie Vermessung x 5.4.4 Wartung x 5.5 5.3 Vorbereitung Schnellvermessung: Felgenschlagkompensation, Diagnose, Einstellarbeiten, Ausdruck Messprotokoll Wahlfreie Vermessung: Bildschirmübersicht und zusätzliche Messgrößen, Hinterachs- und Vorderachsmesswerte, Ausdruck Messprotokoll Wartungsarbeiten: Versionsprotokoll und Gerätestatus, Direkte Winkelmessung und Justage-programm, Systemeinstellungen und Optionen Kundenauswahl Fahrzeugauswahl und fahrzeugspezifische Einstellwerte Inspektionsliste Vorbereitende Maßnahmen iiHinweise zu den einzelnen Programmschritten finden Sie in der Online-Hilfe. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Programmbeschreibung | FWA 43xx / 44xx | 17 5.4.1 de Standardvermessung Umschalten: RR angehobene Felgenschlagkompensation RR rollende Felgenschlagkompensation Felgenschlagkompensation Eingangsvermessung Einstellarbeiten Hinterachse Nachlauf Vorderachse Ausgangsvermessung Messprotokoll 5.4.2 Schnellvermessung Felgenschlagkompensation Umschalten: RR angehobene Felgenschlagkompensation RR rollende Felgenschlagkompensation Eingangsvermessung Einstellarbeiten Hinterachse Vorderachse Bildschirmübersicht mit Einstellhilfen Messprotokoll Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 5.4.3 18 | FWA 43xx / 44xx | Programmbeschreibung Wahlfreie Vermessung Bildschirmübersicht Zusätzliche Messgrößen Hinterachswerte Spur/Sturz Fahrachswinkel Spur Hinterachse Spurabweichung Hinterachse Vorderachswerte Spur/Sturz Nachlaufeinstellung Spur Vorderachse Spurabweichung Vorderachse Nachlauf eingeschlossener Winkel Spreizung Radversatz Messprotokoll 5.5 Wartung Versionsprotokoll Gerätestatus Direkte Winkelmessung Justageprogramm (Kalibrierung) Systemeinstellungen Administrator ii"Systemeinstellungen Administrator" / "VIN Einstellungen"(nur für Nordamerika) Hinweise zur Erstinbetriebnahme (1 690 706 229). Optionen 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Programmbeschreibung | FWA 43xx / 44xx | 19 5.6 Felgenschlagkompensation 5.7.2 de Vorderachse iiUnter 3.2 "Übersicht Ausführungen“: Geräte für eine rollende Felgenschlagkompensation. iiUm eine Felgenschlagkompensation durchzuführen, Anweisungen im Programmablauf befolgen. 5.6.1 Angehobene Felgenschlagkompensation Im Modus „angehobene Felgenschlagkompensation“ befindet sich das Fahrzeug in einem freigehobenen Zustand. Der Felgenschlag wird durch Drehen jedes einzelnen Rades um 360° in 4 Messpunkten ermittelt. iiErlaubt der Fahrzeughersteller eine angehobe- ne Felgenschlagkompensation, wird eine höhere Messgenauigkeit erzielt. 5.6.2 Rollende Felgenschlagkompensation Im Modus „rollende Felgenschlagkompensation“ wird durch Bewegen des Fahrzeuges auf der Fahrschiene in 3 Messpunkten der Felgenschlag ermittelt. 5.7 Abb. 25: Messwerte der Vorderachse 1 Sturz links und rechts 2 Nachlauf links und rechts 3 Einzelspur links und rechts 5.7.3 Hinterachse Messwertanzeigen 5.7.1 Farbe Die Farbe des Messwertes zeigt an, ob sich der Messwert innerhalb der Toleranz befindet: Abb. 24: Ausschnitt Messwert Anzeige Bedeutung Grüner Text Messwert liegt innerhalb der Toleranz der Sollwertes. Schwarzer Text, Messwert liegt außerhalb der Toleranz des roter Hintergrund Sollwerts Tab. 3: Beschreibung Messwertanzeige Abb. 26: Messwerte der Hinterachse 1 Sturz links und rechts 2 Einzelspur links und rechts 3Gesamtspur 5.8 Solldaten-Update Das Solldaten-Update ist beschrieben in der separaten Anleitung 1 690 326 003. iiDer Pfeil über der numerischen Anzeige zeigt den momentanen Wert im Vergleich zu den Sollwerten an. iiDer innerhalb eines Messwertes angezeigte Schrau- benschlüssel weist auf eine aufzurufende Einstellhilfe hin. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 20 | FWA 43xx / 44xx | Instandhaltung 6. Instandhaltung 6.1 Reinigung 6.4 RR Das Gehäuse und die Anzeige des Gerätewagens nur mit weichen Tüchern und neutralen Reinigungsmitteln säubern. RR Keine scheuernden Reinigungsmittel und keine groben Werkstattputzlappen verwenden! RR Den Monitor mit einem speziellen Fasertuch putzen. 6.2 Ersatz- und Verschleißteile Benennung Bestellnummer Drehuntersatz PC-Rechnereinheit 1 690 311 002 – 1) Bremsspanner 1 690 401 006 Lenkradfeststeller Messwertaufnehmer Messbox 1) 1 690 401 007 1) 1) – – Spannklauen mit Beschichtung 1 690 311 003 Spannklauen ohne Beschichtung 1 690 311 004 Kabelsatz 1 690 401 012 je nach Ausführung (siehe 3.2) Tab. 4: Prüfung der Messwertaufnehmer Die Prüfung der Messwertaufnehmer erfolgt durch die Umschlagsmessung. Die Schnellspannhalter an den Rädern befestigen. Die Messwertaufnehmer an den Buchsen der Schnellspannhalter anbringen. Das Fahrzeug nicht bewegen. 6.4.1 Messung 1 - Spur- und Sturzprüfung gegen die Fahrtrichtung ¶¶ Fahrzeug auf den Messplatz fahren - nicht auf Drehuntersätze stellen. ¶¶ Bremsspanner einsetzen ¶¶ Schnellspannhalter befestigen ¶¶ Messwertaufnehmer einführen und mit der Libelle in waagerechte Lage bringen, anschließend FWA 43xx / 44xx einschalten. ¶¶ Messwertaufnehmer mit den Verbindungsleitungen an den Gerätewagen anschließen. ¶¶ Taste <F1> Verlassen drücken ¶¶ Taste <F9> Bildschirmübersicht ¶¶ Gesamtspurmessung vorne und hinten nach Messblatt durchführen und die Werte eintragen. ¶¶ Sturzmessung vorne und hinten nach Messblatt durchführen und die Werte eintragen. Ersatz- und Verschleißteile 6.4.2 6.3 Entsorgung FWA 43xx / 44xx unterliegt der europäischen Richtlinie 2012/19/EU (WEEE). Elektro- und Elektronik-Altgeräte einschließlich Leitungen und Zubehör sowie Akku und Batterien müssen getrennt vom Hausmüll entsorgt werden. ¶¶ Nutzen Sie zur Entsorgung die zur Verfügung stehenden Rückgabesysteme und Sammelsysteme. ¶¶ Mit der ordnungsgemäßen Entsorgung von FWA 43xx / 44xx vermeiden Sie Umweltschäden und eine Gefährdung der persönlichen Gesundheit. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Messung 2 - Spur- und Sturzprüfung in Fahrtrichtung ¶¶ Messwertaufnehmer vorne links mit Messwertaufnehmer hinten rechts tauschen. ¶¶ Messwertaufnehmer vorne rechts mit Messwertaufnehmer hinten links tauschen. ¶¶ Alle Messwertaufnehmer mit der Libelle ins Wasser bringen; dabei das Fahrzeug nicht bewegen. ¶¶ Messwertaufnehmer mit den Verbindungsleitungen an den Gerätewagen anschließen. ¶¶ Taste <F1> Verlassen drücken ¶¶ Taste <F9> Bildschirmübersicht ¶¶ Lenkrad drehen bis Fahrachswinkel "0" anzeigt. ¶¶ Gesamtspurmessung vorne und hinten nach Messblatt durchführen und Werte eintragen. ¶¶ Sturzmessung vorne und hinten nach Messblatt durchführen und die Werte eintragen. Robert Bosch GmbH Instandhaltung | FWA 43xx / 44xx | 21 6.4.3 de Beispiel Messblatt zur Prüfung der Messwertaufnehmer Firma: Mustermann Materialnummer Messwertaufnehmer : 1 690 xxx xxx Messung durchgeführt durch____________________________ Messung 1 Zeile gegen Fahrtrichtung Spalte 1 Vorzeichen Messwert Spur 1 Gesamtspur vorne 2 Gesamtspur hinten Fertigungsdatum (FD): 2013 am:__________________________________________________ Messung 2 Spalte 2 in Fahrtrichtung Vorzeichen Messwert Spalte 3 Vorzeichen Spur – + 3' Gesamtspur hinten – 1' + 4' 30' Gesamtspur vorne – 27' + 3' Sturz +1' Sturz 3 Sturz vorne links – 1' Sturz hinten rechts + 5' – 6' 4 Sturz vorne rechts – 36' Sturz hinten links – 33' – 3' 5 Sturz hinten links – 1°25' Sturz vorne rechts – 1°27' – 2' 6 Sturz hinten rechts – 1°44' Sturz vorne links – 1°45' + 1' 6.4.4 Spalte 4 DifferenzBetrag -1 0 Messblatt zur Prüfung der Messwertaufnehmer auf Messgenauigkeit durch den Kunden Firma: ___________________________________________________________________________________________________________________ Materialnummer Messwertaufnehmer: 1 690 __________ Fertigungsdatum (FD): _________________________________ Messung durchgeführt durch :___________________________ am: ______________________________________________________ Zeile Messung 1 Spalte 1 gegen Fahrtrichtung Vorzeichen Messwert Messung 2 Spalte 2 in Fahrtrichtung Vorzeichen Spur Spur 1 Gesamt-spur vorne Gesamtspur hinten 2 Gesamt-spur hinten Gesamtspur vorne Sturz Sturz 3 Sturz vorne links Sturz hinten rechts 4 Sturz vorne rechts Sturz hinten links 5 Sturz hinten links Sturz vorne rechts 6 Sturz hinten rechts Sturz vorne links Robert Bosch GmbH Spalte 3 Messwert Spalte 4 Vorzeichen DifferenzBetrag 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 6.4.5 22 | FWA 43xx / 44xx | Instandhaltung Auswertung des Messblattes zur Prüfung der Messwertaufnehmer Spalte Zeile Tätigkeit 1 und 2 1 und 2 Bei unterschiedlichen Vorzeichen den kleineren Messwert vom Großen abziehen und Betrag in Spalte 3 eintragen. Vorzeichen vom größeren Wert in Spalte 3 eintragen. Bei gleichen Vorzeichen die Messwerte addieren und den Betrag mit Vorzeichen in Spalte 3 eintragen. 3 bis 6 Bei gleichen Vorzeichen kleinen vom großen Messwert abziehen und Betrag in Spalte 3 eintragen. Ist der größere Messwert in Spalte 1, wird das Vorzeichen übernommen, ist der größere Messwert in Spalte 2, so ändert sich das Vorzeichen. Bei unterschiedlichen Vorzeichen die Messwerte addieren und den Betrag in Spalte 3 eintragen. Vorzeichen aus Spalte 1 in Spalte 3 eintragen. zu vergleichen sind: 3 Bei unterschiedlichen Vorzeichen die Messwerte addieren und den Betrag in Spalte 4 eintragen. Bei gleichen Vorzeichen den kleineren Messwert vom Großen abziehen und den Betrag in Spalte 4 eintragen. 1 mit 2 3 mit 6 Bei unterschiedlichen Vorzeichen den kleineren Messwert vom Großen abziehen und den Betrag in Spalte 4 eintragen. Bei gleichen Vorzeichen die Messwerte addieren und den Betrag in Spalte 4 eintragen. 4 mit 5 4 Die Beträge in Spalte 4 sollen nicht größer als 3' sein. Sind Sie größer, so wurden Messfehler gemacht, z. B. Veränderung am Fahrzeug oder der Schnellspannhalter. Die Messung muss erneut durchgeführt werden. 3 Die Messwerte der Spalte 3 dürfen nicht größer als 6' sein. Sind die Abweichungen größer, muss FWA 43xx / 44xx nachjustiert werden. Wenden Sie sich in diesem Fall an den Kundendienst. 6.5 Hinweis bei Störungen 6.5.1 Fehler- oder Hinweismeldungen Beschreibung / Meldung Mögliche Ursache Behebung / Maßnahmen "Gerät außer Toleranz". Mechanische Beschädigung eines Messwertaufnehmers, Messwertaufnehmer dejustiert. Gerät nachjustieren (kalibrieren); Kundendienst verständigen. "Messstrecke unterbrochen". Keine Sichtverbindung zwischen den sich gegenüberliegenden Kameras der Messwertaufnehmer. Fahrzeug mit Spoiler oder tiefergelegtes Fahrwerk. Sichtverbindung herstellen. Messwertaufnehmer neu einschalten. "C" - Taste drücken. Sonderzubehör: entsprechenden Spoileradapter verwenden. "2 parallele Messstrecken unterbrochen". Messwertaufnehmer sind in falscher Reihenfolge montiert. Messwertaufnehmer richtig montieren (siehe 4.8). "Datenübertragung zu Messwertaufnehmer gestört" erscheint kurzzeitig auf dem Bildschirm. Es werden neue Verbindungswege für die Datenübertragung zu den Messwertaufnehmern gesucht. Fehlermeldung ignorieren. "Datenübertragung zu Messwertaufnehmer gestört" erscheint dauernd auf dem Bildschirm. "C" Taste vor Vermessung nicht gedrückt. Messwertaufnehmer nicht aktiviert. Anlagennummer (Funkkanal) verstellt. Messwertaufnehmer nicht geladen (Funkbetrieb). Messwertaufnehmer nicht angeschlossen (Kabelbetrieb). "C" - Taste drücken. Messwertaufnehmer aktivieren und C - Taste am Gerät drücken. Bei jedem Messwertaufnehmer die Anlagennummer (Funkkanal) einstellen (siehe Online-Hilfe). Messwertaufnehmer laden. Steckverbindung und Kabel zu Messwertaufnehmer prüfen. Andere Anlagennummer (Funkkanal) wählen und einstellen (siehe Online-Hilfe). Hinweise zu Funkbetrieb im Kapitel 2.4 beachten, mit Kabelverbindung testen. "Messbox nicht erreichbar" erscheint kurzzeitig auf dem Bildschirm. Die Verbindung zum Kommunikationsprozessor in der Messbox wird neu aufgebaut. Fehlermeldung ignorieren. "Messbox nicht erreichKeine Verbindung zwischen Rechbar" erscheint dauernd auf ner und Kommunikationsprozesdem Bildschirm. sor (Messbox). Falsche Netzspannung. Programmabsturz. Kommunikationsprozessor defekt. "Fehler bei Spur", "Fehler bei Sturz", "Signalbegrenzung". Tab. 5: Verkabelung von Rechner zu Kommunikationsprozessor (in Messbox) prüfen. Netzspannungswahlschalter in Messbox auf richtige Spannung schalten. Kundendienst verständigen. Netzstecker ziehen und nach 10 Sekunden wieder einstecken. Direkte Sonneneinstrahlung in Ka- Kamera abschalten. mera am Messwertaufnehmer. Kundendienst verständigen. Messwertaufnehmer defekt. Fehler und Hinweismeldungen 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Instandhaltung | FWA 43xx / 44xx | 23 6.5.2 de Fehler im Funktionsablauf Beschreibung Mögliche Ursache Behebung Windows startet nicht Nach Installation von Windows wurde mehr wegen fehlender Re- die Windows-Version nicht registriert. gistrierung Windows-Version über Internet oder Telefon registrieren. FWA 43xx / 44xx läuft nur im Demo-Betrieb. Dongle einstecken. Lizenzierung durchführen. Dongle ist nicht gesteckt. Fehlende Lizenz. Kein Bild und die Kontroll- Spannungsversorgung fehlt. lampen im Rechner und Hauptschalter ausgeschaltet. Monitor leuchten nicht. Anschlusskabel defekt. Netzsteckdose, Netzsicherung und Netzsteckverbindung (Ladestation) überprüfen. Hauptschalter im Gerätewagen einschalten. Anschlusskabel erneuern. Kein Bild und die Kontroll- Monitor ausgeschaltet. lampe im Rechner leuchHelligkeit und Kontrast verstellt. tet Kabelverbindung defekt. Monitor defekt. Monitor einschalten (Schalter am Bildschirm). Helligkeit und Kontrast einstellen. Steckverbindung von Monitor zu Rechner überprüfen und ggf. Kabel erneuern. Kundendienst verständigen. Schlechte Bildqualität Monitoreinstellung fehlerhaft. Monitor oder Grafikkarte defekt. Helligkeit, Kontrast, Bildhöhe und Bildlage einstellen. Kundendienst verständigen. Fernbedienung funktioniert nicht keine Sichtverbindung zum Gerät. Batterie der Fernbedienung leer. Programm "RemoteControlEx" ist nicht gestartet. Programm "RemoteControlEx" falsch konfiguriert. Fernbedienung anders positioniert (Sichtverbindung zum Gerät). Neue Batterie einsetzen. Programm starten. Konfiguration laut Online-Hilfe vornehmen. Akkus im MesswertaufGerät ist nicht dauernd mit der Netznehmer werden nicht oder spannung verbunden. unzureichend geladen Kontakte der Messwertaufnehmer defekt. Verkabelung defekt. Messbox defekt. Netzanschluss ändern. Die Netzspannung nicht über Hauptschalter ausschalten. Beim Einsetzen der Messwertaufnehmer in die Ladeaufnahmen am Gerätewagen darauf achten, dass die Kontrolllampe aufleuchtet.. Verkabelung von Messbox zu Ladekontakte prüfen. Kundendienst verständigen. Kein bzw. schlechter Ausdruck des Protokolls Drucker ausgeschaltet. Druckerpapier verbraucht. Tintenpatrone verbraucht. Druckerpapier falsch eingelegt. Verkabelung von Drucker zu Rechner fehlerhaft. Drucker falsch eingestellt. Drucker mit Schnittstelle defekt. Drucker einschalten. Neues Druckerpapier einlegen. Tintenpatrone erneuern. Papierführung überprüfen. Verkabelung und Steckverbindung zum Drucker prüfen. Drucker gemäß Handbuch installieren. Kundendienst verständigen. Ein beliebiger oder mehrere Spur- oder Sturzanzeigen zeigen unrealistische Werte an. Spannhalter locker. Bei Multi-Fit Spannhalter wurde keine Felgenschlagkompensation durchgeführt. Messwertaufnehmer sind nicht nach der Libelle ausgerichtet. Messwertaufnehmer nicht in richtiger Position montiert. Spannhalter überprüfen. Felgenschlagkompensation durchführen. Tab. 6: Messwertaufnehmer nach der Libelle ausrichten. Messwertaufnehmer anordnen (siehe 4.7). Fehler im Funktionsablauf iiWeitere Fehlermeldungen werden in der Online-Hilfe durch Drücken des "Hilfe-Buttons" oder der Taste F5 erklärt. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 de 24 | FWA 43xx / 44xx | Technische Daten 7. Technische Daten 7.1 Messbereiche und Messgenauigkeiten Messmöglichkeiten Messgenauigkeit bei Messbereich Gesamtmessbereich Gesamtspur (VA + HA) ±4' ±6° ±18° Einzelspur (VA + HA) ±2' ±3° ±9° Sturz (VA + HA) ±2' ±5° ±10° Radversatz (VA + HA) ±2' ±2° ±9° Fahrachswinkel ±2' ±2° ±9° Nachlauf ±4' ±18° ±22° Spreizung ±4' ±18° ±22° Spurdifferenzwinkel ±4' ±20° ±20° Nachlaufkorrekturbereich (VA) ±4' ±7° ±10° ±4' ±50° ±60° Radversatz (HA) ¹ ±2' ±2° ±2° Radstandsdifferenz ±2' ±2° ±2° Seitenversatz links/ rechts ±2' ±2° ±9° Spurweitendifferenz ±3' ±2° ±18° Achsversatz ±3' ±2° ±9° Maximaler Lenkwinkel (VA + HA) 2) 3) ) ¹) nicht bei CCD-6cam-Achsmessgeräten 2) bei CCD-Achsmessgeräten: nur in Verbindung mit elektronischen Drehuntersätzen 3) bei 3D-8cam-Achsmessgeräten: nicht bei allen Fahrzeugen möglich 7.2 Frequenzbereiche Der Frequenzbereich der Funksysteme beträgt je nach Ausführung der Messwertaufnehmer 433 MHz oder 2,4 GHz. iiBitte die Hinweise zu Funkeinschränkungen im Kapitel 2.4 beachten. 7.3 Funktion Spezifikation Maße H x B x T : 1520 x 880 x 770 mm Gewicht ca. 110 kg 7.4 Temperatur- und Arbeitsumgebung Funktion Spezifikation Betriebstemperatur +5 °C - +40 °C Lagertemperatur -20 °C - +60 °C Temperatur-Gradient 20 °C / Stunde rel. Betriebsluftfeuchtigkeit 10 % - 90 % (40°C) rel. Luftfeuchtigkeits-Gradient 10 % / Stunde max. Betriebshöhe -200 m - 3000 m max. Transporthöhe -200 m - 12000 m 7.5 1 690 326 001 | 2015-05-07 Maße und Gewichte Netzteil Funktion Spezifikation Eingangsspannung 100 - 240 V AC (10 A) Eingangsfrequenz 50 - 60 Hz Leistung 0,5 KW Robert Bosch GmbH | FWA 43xx / 44xx | 25 Contents English 1. 1.1 1.2 2. 2.1 2.2 2.3 2.4 Symbols used 26 In the documentation 26 1.1.1 Warning notices - Structure and meaning26 1.1.2 Symbols in this documentation 26 On the product 26 User information Important notes Safety instructions Electromagnetic compatibility (EMC) Radio interference 2.4.1 ISM band 2.4 GHz 2.4.2 433 MHz ISM band 26 26 26 26 26 26 27 3. Product description 3.1 Intended use 3.2Versions 3.3 FWA unit description 3.4Sensors 3.4.1 Cable-type sensor 3.4.2 Radio-type sensor 3.5 Basic scope of delivery 3.6 Measurement options 3.7 Special accessories 27 27 27 28 29 29 29 30 30 30 4.Operation 4.1 Switch-on/switch-off 4.2 Online Help 4.3 Software installation 4.3.1 FWA system software 4.3.2TDE 4.3.3 FWA specified data and specified data update 4.4 Preparing the measurement bay 4.4.1 Checking the pit 4.4.2 Checking the lifting platform 4.5 Checking the vehicle 4.6 Attaching the clamp 4.6.1 Multi-Fit wheel clamp 4.6.2 Multi-Quick clamp 4.7 Sensor positions 4.8 Attaching the sensors 4.8.1 Mechanical connection 4.8.2 Electrical connection 4.9Checking 4.10 Adjustment program (calibration) 4.11 Fitting/removing steering wheel arrester 4.12 Fitting/removing brake clamp 30 30 30 30 30 30 Robert Bosch GmbH 30 31 31 31 31 32 32 33 34 34 34 35 35 35 36 36 en 5. Program description 5.1 Key functions 5.2 Program structure 5.3Preparation 5.4 Measurement routines 5.4.1 Standard measurement 5.4.2 Quick measurement 5.4.3 Random measurement 5.5Maintenance 5.6 Run-out compensation 5.6.1 Lifted run-out compensation 5.6.2 Rolling run-out compensation 5.7 Measured value displays 5.7.1Color 5.7.2 Front axle 5.7.3 Rear axle 5.8 Specified data update 37 37 37 37 37 38 38 39 39 40 40 40 40 40 40 40 40 6. Unit maintenance 6.1Cleaning 6.2 Replacement and wearing parts 6.3Disposal 6.4 Checking the sensors 6.4.1 Measurement 1 - Toe and camber check in opposite direction 6.4.2 Measurement 2 - Toe and camber check in direction of travel 6.4.3 Specimen measurement sheet for checking sensors 6.4.4 Measurement sheet for checking of sensors by customer 6.4.5 Evaluation of measurement sheet for checking sensors 6.5Faults 6.5.1 Fault or information messages 6.5.2 Faults in operating sequence 41 41 41 41 41 7. 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 41 41 42 42 43 43 43 44 Technical data 45 Measuring ranges and measurement accuracy 45 Frequency ranges 45 Dimensions and weights 45 Temperature and working environment 45 Power supply unit 45 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 26 | FWA 43xx / 44xx | Symbols used 1. Symbols used 2. User information 1.1 In the documentation 2.1 Important notes 1.1.1 Warning notices - Structure and meaning Warning notices warn of dangers to the user or people in the vicinity. Warning notices also indicate the consequences of the hazard as well as preventive action. Warning notices have the following structure: KEY WORD – Nature and source of hazard! Consequences of hazard in the event of failure to observe action and information given. ¶¶ Hazard prevention action and information. Warning symbol The key word indicates the likelihood of occurrence and the severity of the hazard in the event of non-observance: Important information on copyright, liability and warranty provisions, as well as on equipment users and company obligations, can be found in the separate manual "Important notes on and safety instructions for Bosch Wheel Equipment". These instructions must be carefully studied prior to start-up, connection and operation of the FWA 43xx / 44xx and must always be heeded. 2.2 Safety instructions All the pertinent safety instructions can be found in the separate manual "Important notes on and safety instructions for Bosch Wheel Equipment". These instructions must be carefully studied prior to start-up, connection and operation of the FWA 43xx / 44xx and must always be heeded. Key word Probability of occurrence Severity of danger if instructions not observed DANGER Immediate impending danger Death or severe injury 2.3 WARNING Possible impending danger Death or severe injury The FWA 43xx / 44xx satisfies the requirements of the EMC directive 2004/108/EG. CAUTION Possible dangerous situation Minor injury 1.1.2 Symbols in this documentation Symbol Designation Explanation ! Attention Warns about possible property damage. i Information Practical hints and other useful information. 1. 2. Multi-step operation Instruction consisting of several steps. e One-step operation Instruction consisting of one step. Intermediate result An instruction produces a visible intermediate result. Final result There is a visible final result on completion of the instruction. " 1.2 On the product !!Observe all warning notices on products and ensure they remain legible. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Electromagnetic compatibility (EMC) iiThe FWA 43xx / 44xx is a class/category A product as defined by 2004/108/EG. The FWA 43xx / 44xx may cause high-frequency household interference (radio interference) so that interference suppression may be necessary. In such cases the user may be required to take the appropriate action. 2.4 Radio interference Wheel alignment units featuring radio-controlled data transmission are equipped with radio modules operating on a frequency of 433 MHz or 2.4 GHz. 2.4.1 ISM band 2.4 GHz The 2.4 GHz radio link operates on the free 2.4 GHz ISM band (ISM: Industrial, Scientific, Medical). This frequency range is not subject to state legislation and can be used in most countries without a licence. Consequently a large number of applications and devices employ this frequency band for transmission. This can result in frequency interference. Depending on ambient conditions, the link may therefore deteriorate, e.g. in the case of WLAN links (WLAN: Wireless Local Area Network), cordless telephones, Bluetooth. Extreme caution is to be taken if wearing pacemakers or other vital electronic devices when using radio systems, as proper functioning of these items could be impaired. Robert Bosch GmbH Product description | FWA 43xx / 44xx | 27 2.4.2 433 MHz ISM band The 433 MHz radio link operates on the 433 MHz ISM band. This frequency range can be freely used in Europe, Africa and the Middle East. It is not as crowded as the 2.4 GHz band. iiTo avoid interference, both versions offer a choice of 6 different radio channels. This avoids the problem of frequency interference from other devices. 3. Product description 3.1 Intended use en FWA 43xx / FWA 44xx are only to be used for wheel alignment on passenger vehicles and light commercial vehicles. Any other or additional application does not constitute the intended use.List of versions 3.2 Versions Version MWA short Cable Radio 433 MHz Radio 2.4 GHz Rotary encoder VIN readers ers or other vital electronic devices when using radio systems, as proper functioning of these items could be impaired. MWA long iiExtreme caution is to be taken if wearing pacemak- FWA 4310 2 2 x – – – – FWA 43101) 2 2 x – – – x FWA 4330 2 2 – x – – – FWA 4332 2 2 – – x – – FWA 4335 2 2 – x – x – FWA 4410 4 – x – – – – FWA 4415 4 – x – – x – FWA 4430 4 – – x – – – FWA 4432 4 – – – x – – FWA 44354) 4 – – x – x – FWA 44374) 4 – – – x x – FWA 44371)4) 4 – – – x x x FWA 44502) 4 – – x – – – FWA 44552)3)4) 4 – – x – x – iiIn the event of problems with the radio link, use can be made of the cable connection instead. 1) only for North America 2) S1 version: without trolley, monitor, computer and printer 3) S5 version 4) rolling run-out compensation (license-dependent) !!1) FWA 4310/4437 only for North America. iiVIN readers heed the notes on Initial operation 1 690 706 229. iiSensors with a rotary encoder are available for more simple and accurate run-out compensation. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 3.3 28 | FWA 43xx / 44xx | Symbols used FWA unit description Together with the trolley, the FWA 43xx / FWA 44xx is suitable for mobile applications at various measurement bays. The basic version consists of a trolley with monitor, keypad, mouse, mouse pad, PC, printer and the radio sensors. Mounts for storage of the sensors are integrated into the side panels of the trolley. On plugging in the sensors, the batteries of the radio sensors are charged automatically (even if the multiple socket outlet is not switched on). !!Always detach the sensors when transporting the trolley as otherwise the sensors could be damaged or the settings altered. Fig. 2: 1 2 3 4 5 Back view of FWA 43xx / FWA 44xx Multiple socket outlet Cable holder Steering wheel arrester Brake clamp Measurement box !!The measurement box is supplied with voltage di- rectly via the power cord and is not switched on and off by way of the multiple socket outlet. The FWA is therefore to be disconnected from the mains during long periods of non-use (unplug mains connector). Fig. 1: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Front view of FWA 43xx / FWA 44xx with accessories Monitor Keypad Mouse Printer Sensors (MWA) at charging stations ²) PC unit Turntable ³) Sensor cable set Receptacles for cable set ¹) ¹) Release connectors to unplug. Do not unscrew as this would destroy the connector. ²) The sensors are charged when the FWA is connected to the mains regardless of whether the multiple socket outlet is switched on or off. ³) Depending on version 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Symbols used | FWA 43xx / 44xx | 29 en 3.4 Sensors 3.4.2 3.4.1 Cable-type sensor iiWheel alignment can be continued using the cable set if the batteries are flat or in the event of radio interference. !!When removing the cable set, disconnect the connecting cables by releasing the connector. Do not twist the connector as this would destroy the connector and the cable. Fig. 3: !!When removing the cable set, disconnect the connecting cables by pulling out the connector vertically. Do not twist the connector as this would destroy the connector and the cable. Long sensor, front and rear 1 CCD camera 2 Spirit level 3Keypad 4 Data transmission connection 5 Turntable connection 1) 6 Star knob screw for locking rotary encoder 1) (depending on version) Fig. 4: Radio-type sensor Fig. 6: 1) Long sensor, front and rear 1 CCD camera 2 Spirit level 3Keypad 4 Data transmission connection 5 Turntable connection 1) 6 Star knob screw for locking rotary encoder 7Antenna 1) depending on version 1) Short sensor, rear 1 CCD camera 2 Spirit level 3Keypad 4 Data transmission connection Fig. 7: Short sensor, rear 1 CCD camera 2 Spirit level 3Keypad 4 Data transmission connection 5Antenna Fig. 5: 1 2 3 4 5 6 Keypad labels ON key (reset) Run-out compensation key Save/to be pressed before the car is lowered (with the jack) Run-out compensation indicator "Saving" indicator ON indicator Robert Bosch GmbH Fig. 8: 1 2 3 4 5 6 7 8 Radio-type sensor version ON key (reset) Run-out compensation key "Saving" key Run-out compensation indicator Save/lower vehicle indicator ON indicator Radio transmitter/receiver indicator Battery indicator: Off: Battery OK Flashing: Battery reserve On: Battery charging 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 30 | FWA 43xx / 44xx | Operation 3.5 Basic scope of delivery Designation Order number Trolley 1) – PC unit 1) – TFT monitor – 1) Brake clamp 1 690 401 006 Steering wheel arrester 1 690 401 007 DIN A4 color printer – 1) Multi-Fit wheel clamp – 1) Turntable Sensor set 1 690 311 002 – 1) Specified data CD Oceania Specified data DVD USA 1 690 328 017 1) 1 690 328 016 1) Specified data DVD CARS/VANS 1) Cable set Tab. 1: 1) 1 690 328 008 1 690 401 012 Basic scope of delivery Depending on version 3.6 Measurement options Measurement options with FWA 43xx / 44xx: RR Total toe (front axle + rear axle) RR Individual toe (front axle + rear axle) RR Camber (front axle + rear axle) RR Setback (front axle + rear axle) RR Geometrical driving axis RR Castor RR Steering axis inclination RR Toe-out on turns RR Castor correction range RR Left/right side offset RR Track width difference RR Axle offset 4. Operation 4.1 Switch-on/switch-off 1. Switch on the unit by way of the master switch on the back panel of the housing. 2. Switch on the PC by way of the switch on the front. ""The operating system runs up automatically. iiBefore switching off the unit, the FWA 43xx / 44xx must be shut down by way of the Windows operating system. Prior to renewed switch-on, the FWA 43xx / 44xx should have been switched off for at least 60 seconds. 4.2 Online Help The Online Help is accessed by pressing the key "F5" or the "Help" button. Online Help can be called up at any time during measurement. The topic which appears always relates to the current monitor display. 4.3 Software installation 4.3.1 FWA system software Installation of the FWA system software is described in the separate "Commissioning" instructions. 4.3.2 TDE Vehicles and the corresponding specified data not contained in the specified data database of the wheel alignment unit can be managed in a separate user database with the Target Data Editor (TDE). 4.3.3 FWA specified data and specified data update Installation and updating of the FWA specified data are described in the separate "Commissioning" manual. Additional measurement options with FWA 44xx: RR Setback (rear axle) RR Wheelbase difference 3.7 Special accessories Information on special accessories can be obtained from your Bosch dealer. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Operation | FWA 43xx / 44xx | 31 4.4 Preparing the measurement bay Checking the vehicle iiInformation can be found under "Preparation" in the Permissible height difference: Between left and right max. 1 mm Between front and rear max. 2 mm Diagonally from front left to rear max. 2 mm right Diagonally from front right to rear left max. 2 mm 4.4.1 4.5 en Checking the pit iiIf necessary, correct the height difference by fitting turntables. Screw the turntables and sliding bases to the mounting surface. wheel alignment program. Check the vehicle and make any necessary corrections. RR Same rim and tire size per axle, RR Inflation pressure and tread depth, RR Condition of suspension, RR Condition of steering arms, wheel bearings and track rod joints, RR Distribution of test loads in vehicle. !!The locking pins must be inserted at the turntable when the vehicle is driven onto the measurement bay. Do not pull out the pins and fit the brake clamp until the vehicle is in position. 1mm 2mm 2mm 1mm Fig. 11: Fig. 9: Turntables Measurement bay level check 4.4.2 Checking the lifting platform ¶¶ When using a lifting platform, make sure the measuring and working height is identical. ¶¶ The turntables and sliding bases must be pinned to the lifting platform. iiLevel the lifting platform as specified by the manufacturer. Fig. 10: Lifting platform Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 4.6 32 | FWA 43xx / 44xx | Operation Attaching the clamp !!The clamp is only to be used in conjunction with the manufacturer's own wheel alignment unit. iiBy way of the rotary knob of the threaded spindle, the Multi-Fit wheel clamp can quickly be centred from inside to outside and from outside to inside in the centre axis of the rim and clamped to the rim. !!The clamping method used depends on the type of iiMake sure the mounting hole is located centrally iiDetach the wheel caps if necessary. iiMake sure that use is made of identical mounts for rim and the means of attachment. Special clamping jaws are to be used for high-grade rims and for commercial vehicle rims. 4.6.1 with respect to the upper and lower clamping slides. The two thumb screws can be used for adjustment (heed red mark). the clamping jaws. Multi-Fit wheel clamp !!Drive onto the platform or over the pit before attaching the Multi-Fit wheel clamp to the wheel. iiThe Multi-Fit wheel clamp fits all steel and alumi- num rim sizes between 13" and 22".The extension permits use of the multi-fit wheel clamp up to 28". 1. Position the clamping jaws evenly on the inside or outside of the rim flange. 2. Press the clamping jaws outwards or inwards against the rim by turning the spindle. iiThe torque limitation takes effect once the clamping force has been attained. 3. Engage the securing cables at the rim. Make sure the securing cable is engaged. Fig. 12: Multi-Fit wheel clamp 1 Rotary knob 2 Securing cable 3 Upper clamping slide 4 Clamping screw 5 Thumb screw 6 Mounting hole 7 Lower clamping slide 8 Inner mounts/clamping jaws 9 Outer mounts/clamping jaws 10 Guide frame !!For a rim size of 13" , make use of the inner mounts of the clamping jaws and attach the Multi-Fit wheel clamp horizontally to the rim. !!The outer mounts of the clamping jaws are to be used for rim sizes of 21" to 22". Fig. 13: Multi-Fit wheel clamp fitted in horizontal position !!Check the firmness of the clamping jaws again following attachment of the multi-fit wheel clamp to the tyre.If the holding force is not adequate, adapt the type of clamping or clamping jaws. ii6-sensor system: (only for CCD-wheel alignment systems): If the transverse measurement path is interrupted at the front, the position of the guide frame of the multi-fit wheel clamp must be altered at the front left and right wheels. !!Following completion of run-out compensation, the Multi-Fit wheel clamps must be in vertical position. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Operation | FWA 43xx / 44xx | 33 4.6.2 en Multi-Quick clamp !!The Multi Quick Clamp must not be used for the rolling run-out compensation. iiThe setting at the clamping arm must be made such that, after fitting, the clamping levers are at least in parallel or better still facing inwards towards the wheel. !!Drive onto the platform or over the pit before attaching the clamp to the wheel. !!The vehicle is never to be rolled or driven over the clamping jaws. iis between 13" and 24" and is suitable for all motor vehicle rims without an adapter hole. Make sure that RR tensioning spring of the Multi-Quick clamp is facing downwards RR The clamps are firmly attached to the tire RR The clamping jaws engage properly in the tread RR The coated securing hook is engaged in the upper part of the rim. RR After securing, pull out the plug-in handles of the front clamping levers (front axle only). !!Observe the following procedure for run-out compensation using the Multi-Quick clamp. 1. Disengage the securing cable at the rim. 2. Perform run-out compensation. 3. Engage the securing cable at the rim. iiThe sleeves are intended for Softline rims and are fitted over the spacers. 1. Position the clamp with the stop pins in the rim flange, move the upper one to the rim flange and secure. 2. Press both clamping levers towards the wheel until they are parallel with the wheel. 3. At the same time press both clamping arms onto the tread and release the clamping levers. The adjustable clamping arms are to be set such that they engage firmly in the tread. 4. Release the clamping levers. ¹ Fig. 14: Multi-Quick clamp 1 Upper spacer 2 Lower spacers 3 Clamping lever 4 Clamping jaws 5 Securing cable iiThe following must be heeded when using vehicle- specific spacer pins (BMW/Mercedes) instead of the standard spacers: ¶¶ Clean the mounting holes for the spacer pins. ¶¶ Fit the spacer pins. ¹ Adjust the clamping jaws to suit the rim size. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 4.7 34 | FWA 43xx / 44xx | Operation Sensor positions Front left wheel Front right wheel Rear left wheel Rear right wheel Tab. 2: Sensor positions iiThe sensors have fixed positions on the vehicle as shown by the following pictograms. 4.8 Attaching the sensors 4.8.1 Mechanical connection Fig. 15: Sensor 1 Socket pin 2 Contact surfaces 1. Lightly lubricate the socket pins of the sensors (Item 1) to protect the pin and socket. iiTake care to always keep the contact surfaces (Item 2) for charging the batteries clean. Fig. 16: Positioning of front sensors 2. Guide the four sensors into the clamps. iiWhen doing so, the arms of the sensors must face in the direction of travel at the front and in the opposite direction at the rear. Fig. 17: 1 690 326 001 | 2015-05-07 Positioning of rear sensors Robert Bosch GmbH Operation | FWA 43xx / 44xx | 35 3. e the spirit level to align the sensors and secure with the thumb screws of the clamps. 4.9 en Checking The FWA 43xx / 44xx always performs self-testing of all the electronic components prior to the next wheel alignment operation. iiThe toe and camber settings are checked by way of reverse measurement (refer to Section 6.4). 4.10 Adjustment program (calibration) The adjustment program includes toe, camber and spirit level adjustment as well as an adjustment record. iiThe calibration device is essential for the calibration process. Fig. 18: Aligning the sensors 4.8.2 Electrical connection Connecting cable set for cable version or preparation for emergency operation with radio version: 1. Use the long connecting cables to connect each of the two front sensors to the trolley. 2. Use the short connecting cables to connect the front and rear sensors. iiEnsure firm connection of all plug-in contacts. 3. Connect the FWA 43xx / 44xx to the mains. 4. Press the ON (reset) button on all four sensors. Fig. 19: Calibration device The adjustment program provides step-by-step testing and adjustment of the FWA 43xx / 44xx. The adjustment program instructions should be heeded exactly to ensure a high level of measurement accuracy and proper adjustment. The "Adjustment" button is used to save each of the adjustment steps and to call up the next pages. ""The FWA 43xx / 44xx is then ready for operation. !!A rolling run-out compensation can be performed only in radio operation. Fig. 20: Adjustment program iiOn completion of toe and camber adjustment, the adjustment record is called up and the adjustment values are stored and can then be printed out. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 36 | FWA 43xx / 44xx | Operation Spirit level adjustment: Spirit level displays are shown on the monitor for spirit level adjustment (Fig. 23). Insert the sensors in the calibration device and align them exactly with the mechanical spirit level in the handle of the sensors. The spirit level displays on the monitor are compared to the sensor spirit levels and calibrated by clicking with the mouse onto the "Save" button. 4.11 Fitting/removing steering wheel arrester Fig. 23: Fig. 21: Spirit level displays The steering wheel arrester fixes the steering wheel in position and blocks the wheels 1. Place the steering wheel arrester on the seat and press the plate into the seat. 2. Slide the arms upwards against the steering wheel. 3. Release the plate so that pressure is exerted on the steering wheel by way of the seat cushion. 4. Remove in the reverse order of fitting. Steering wheel arrester iiEnsure proper attachment to prevent damage to the seat and steering wheel. Place a cloth underneath if necessary. 4.12 Fitting/removing brake clamp Fig. 22: Fitting the brake clamp iiEnsure proper attachment to prevent damage to the seat and steering wheel. Place a cloth underneath if necessary. iiAfter run-out compensation, fit the brake clamp for further measurements. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Program description | FWA 43xx / 44xx | 37 5. Program description 5.1 Key functions 5.4 F1 Reset measurement F6 Print F2 Back F7 Measurement raised F3 Forwards F8 Spirit levels F4 Exit F9 General view F5 Online Help F10 Additional measurement quantities Measurement routines iiThe availability of the function keys depends on the Preparation: Selection of customer and vehicle Inspection list and preparatory operations 5.2 Standard measurement: Run-out compensation, program-driven initial measurement, setting operations and final measurement, measurement record print-out content of the dialog boxes. Program structure Program steps FWA 43xx / 44xx Section Preparation x 5.3 Standard measurement x 5.4.1/5.4.2 Quick measurement x 5.4.3 Random measurement x 5.4.4 Maintenance x 5.5 5.3 Preparation en Quick measurement: Run-out compensation, diagnosis, setting operations, measurement record print-out Random measurement: General view and additional measurement quantities, rear and front axle measured values, measurement record print-out Maintenance: Version record and unit status, direct angle measurement and adjustment program, system settings and options Customer selection Vehicle selection and vehicle-specific settings Inspection list Preparatory operations iiInformation on the individual program steps can be found in the Online Help. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 5.4.1 38 | FWA 43xx / 44xx | Program description Standard measurement Switch over: RR lifted run-out compensation RR rolling run-out compensation Run-out compensation Initial measurement Setting operations Rear axle Castor Front axle Final measurement Measurement record 5.4.2 Quick measurement Run-out compensation Switch over: RR lifted run-out compensation RR rolling run-out compensation Initial measurement Setting operations Rear axle Front axle General view with setting help Measurement record 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Program description | FWA 43xx / 44xx | 39 5.4.3 en Random measurement General view Additional measurement quantities Rear axle toe/camber values Geometrical driving axis Rear axle toe Front axle toe/camber values Castor setting axle toe Castor Included angle Steering axis inclination Rear axle toe deviation Front Front axle toe deviation Setback Measurement record 5.5 Maintenance Version record Unit status Direct angle measurement ii"System settings/administrator" / "VIN settings" Adjustment program (calibration) (only for North America) Notes for Initial operation 1 690 706 229. System settings/administrator Options Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 5.6 40 | FWA 43xx / 44xx | Program description Run-out compensation 5.7.2 Front axle Fig. 25: Front axle measured values iiUnder 3.2 "Overview of execution": Devices for a rolling run-out compensation. iiTo perform a run-out compensation, follow the instructions in the program sequence. 5.6.1 Lifted run-out compensation In the "lifted run-out compensation" mode, the vehicle is lifted off the floor. The run-out is determined by turning of each individual wheel by 360° in 4 measuring points. iiIf the vehicle manufacturer allows a lifted run-out compensation, a higher measurement accuracy can be achieved. 5.6.2 Rolling run-out compensation In the "rolling run-out compensation" mode, the run-out is determined by the movement of the vehicle on the alignment rack in 3 measuring points. 5.7 1 Left and right camber 2 Left and right castor 3 Left and right individual toe 5.7.3 Rear axle Fig. 26: Rear axle measured values Measured value displays 5.7.1 Color The color indicates whether the measured value is within the tolerance. Fig. 24: Measured value block Display Explanation Green text Measured value is within specified value tolerance. Black text, red background Tab. 3: Measured value is outside specified value tolerance. 1 Left and right camber 2 Left and right individual toe 3 Total toe 5.8 Specified data update Specified data update is described in the separate instructions 1 690 326 003. Description of measured value display iiThe arrow above the numerical display indicates the current value as compared to the specified values. iiThe wrench symbol displayed together with the measured value indicates that setting help can be called up. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Unit maintenance | FWA 43xx / 44xx | 41 6. Unit maintenance 6.1 Cleaning 6.4 RR The housing and the trolley display are only to be Replacement and wearing parts Designation Order number Turntable 1 690 311 002 PC unit – 1) Brake clamp 1 690 401 006 Steering wheel arrester 1 690 401 007 Sensor – 1) Measurement box 1) 1) – Coated clamping jaws 1 690 311 003 Non-coated clamping jaws 1 690 311 004 Cable set 1 690 401 012 Depending on version (refer to 3.2) Tab. 4: Replacement and wearing parts 6.3 Disposal This FWA 43xx / 44xx is subject to European guidelines 2012/19/EU (WEEE). Old electrical and electronic devices, includingcables and accessories or batteries must be disposed of separate to household waste. ¶¶ Please use the return and collection systems in place for disposal in your area. ¶¶ Damage to the environment and hazards to personal health are prevented by properly disposing of FWA 43xx / 44xx. Robert Bosch GmbH Checking the sensors The sensors are checked by way of reverse measurement. cleaned using a soft cloth and neutral cleaning agents. RR Do not use abrasive cleaning agents and coarse workshop cloths! RR Use a special fiber cloth to clean the monitor. 6.2 en Attach the quick-action clamps to the wheels. Attach the sensors to the sockets of the quick-action clamps. Do not move the vehicle. 6.4.1 Measurement 1 - Toe and camber check in opposite direction ¶¶ Interchange the front left and rear right sensors. ¶¶ Interchange the front right and rear left sensors. ¶¶ Use the spirit level to align all the sensors (do not move the vehicle when doing so). ¶¶ Use the connecting cables to connect the sensors to the trolley. ¶¶ Press key <F1> Exit ¶¶ Key <F9> General view ¶¶ Turn the steering wheel until the geometrical driving axis display is "0". ¶¶ Perform front and rear total toe measurement in line with the measurement sheet and enter the values. ¶¶ Perform front and rear camber measurement in line with the measurement sheet and enter the values. 6.4.2 Measurement 2 - Toe and camber check in direction of travel ¶¶ Secure the quick-action clamps. ¶¶ Insert the sensors and horizontally align with the spirit level. Then switch on the FWA 43xx / 44xx. ¶¶ Use the connecting cables to connect the sensors to the trolley. ¶¶ Press key <F1> Exit ¶¶ Key <F9> General view ¶¶ Perform front and rear total toe measurement in line with the measurement sheet and enter the values. ¶¶ Perform front and rear camber measurement in line with the measurement sheet and enter the values. 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 6.4.3 42 | FWA 43xx / 44xx | Unit maintenance Specimen measurement sheet for checking sensors Company: Mustermann Sensor material number : 1 690 xxx xxx Measurement performed by_____________________________ Measurement 1 Column 1 Line In opposite direction Sign Measured value Toe 1 Front total toe 2 Rear total toe Date of manufacture (FD): 2013 on:__________________________________________________ Measurement 2 Column 2 In direction of travel Sign Measured value Column 3 Sign Difference Column 4 Toe + 3' Rear total toe + 5' + 2' 30' Front total toe - 27' + 3' Camber Camber 3 Front left camber - 41' Rear right camber - 40' - 1' 4 Front right camber - 36' Rear left camber - 33' - 3' 5 Rear left camber - 1°25' Front right camber - 1°27' + 2' 6 Rear right camber - 1°44' Front left camber - 1°45' + 1' 6.4.4 +1' -1' 0 Measurement sheet for checking of sensors by customer Company: _______________________________________________________________________________________________________________ Sensor material number : 1 690 __________ Measurement performed by :___________________________ Measurement 1 Column 1 Line In opposite direction Sign Measured value In direction of travel Toe Front total toe Rear total toe Rear total toe Front total toe Camber Camber 3 Front left camber Rear right camber 4 Front right camber Rear left camber 5 Rear left camber Front right camber 6 Rear right camber Front left camber 2 1 690 326 001 | 2015-05-07 on: ______________________________________________________ Measurement 2 Column 2 Toe 1 Date of manufacture (FD): _____________________________ Sign Column 3 Measured value Sign Column 4 Difference Robert Bosch GmbH Unit maintenance | FWA 43xx / 44xx | 43 6.4.5 en Evaluation of measurement sheet for checking sensors Column Line Action 1 and 2 1 and 2 If the signs are different, subtract the lower measured value from the higher value and enter the result in column 3. Enter the sign of the higher value in column 3. If the signs are the same, add the measured values together and enter the result with sign in column 3. 3 to 6 If the signs are the same, subtract the low measured value from the high value and enter the result in column 3. If the higher measured value is in column 1, the sign is adopted. If the higher measured value is in column 2, the sign changes. If the signs are different, add the measured values together and enter the result in column 3. Enter the sign from column 1 in column 3. Compare the following: 3 1 with 2 3 with 6 4 with 5 If the signs are different, add the measured values together and enter the result in column 4. If the signs are the same, subtract the lower measured value from the higher value and enter the result in column 4. If the signs are different, subtract the lower measured value from the higher value and enter the result in column 4. If the signs are the same, add the measured values together and enter the result in column 4. 4 The values in column 4 should not be higher than 3'. If they are, measurement errors have been made, e.g. changes to vehicle or quick-action clamps. The measurement must be repeated. 3 The measured values in column 3 must not be higher than 6'. In the event of a greater difference, the unit must be re-adjusted. The Service department should then be consulted. 6.5 Faults 6.5.1 Fault or information messages Description / message Possible cause Remedy / action "Unit outside tolerance". Mechanical damage to sensor, sensor incorrectly adjusted. Re-adjust (calibrate) unit. Inform customer service. "Measurement path interrupted". Obstacle between opposing cameras of sensors. Vehicle with spoiler or lowered chassis. Remove obstruction. Switch sensors on again. Press "C" key. Special accessories: Use appropriate spoiler adapter. "2 parallel measurement paths interrupted". Sensors fitted in wrong order. Fit sensors correctly. "Problem with data transmission to sensor" displayed briefly on monitor. Search for new communication paths for data transmission to sensors. Ignore fault message. "Problem with data transmission to sensor" constantly displayed on monitor. "C" key not pressed prior to measurement. Press "C" key. Sensor not activated. Activate sensor and press C key on unit. System number (radio channel) incorrectly set. Set system number (radio channel) for each Sensor not charged (radio operation). sensor (refer to Online Help). Sensor not connected (cable operation). Charge sensor. Check connector and cable to sensor. Select and set different system number (radio channel) (refer to Online Help). Heed notes on radio operation in Section 2.4, test with cable connection. "Measurement box not Link with communication processor in accessible" briefly displayed on measurement box being re-established. monitor. Ignore fault message. "Measurement box not accessible" constantly displayed on monitor. Check wiring between computer and communication processor (in measurement box). Set mains voltage selector switch in measurement box to correct voltage. Inform customer service. Unplug mains connector and plug in again after 10 seconds. No link between computer and communication processor (measurement box). Incorrect mains voltage. Program crash. Communication processor defective. "Toe fault", Direct sunlight in camera at sensor. "Camber fault", Sensor defective. "Signal limitation". Tab. 5: Faults in operating sequence Robert Bosch GmbH Switch off camera. Inform customer service. 1 690 326 001 | 2015-05-07 en 6.5.2 44 | FWA 43xx / 44xx | Unit maintenance Faults in operating sequence Description Possible cause Remedy Windows will no longer start on account of non-registration The Windows version was not registered after installing Windows. Register Windows version via internet or by telephone. FWA 43xx / 44xx only runs in Demo Dongle not plugged in. mode. No licence. Plug in dongle. Perform licensing. No display and lamps in computer and monitor do not light. No power supply. Switch set to Off. Connecting cable defective. Check mains socket, mains fuse and mains connector (charging station). Set switch in trolley to On. Replace connecting cable. No display and lamp in computer lights Monitor switched off. Brightness and contrast not properly set. Cable connection defective. Monitor defective. Switch on monitor (monitor switch). Adjust brightness and contrast. Check connector between monitor and computer and replace cable if necessary. Inform customer service. Poor display quality Incorrect monitor setting. Monitor or graphics card defective. Adjust brightness, contrast, height and position of display. Inform customer service. No remote control function Path to unit obstructed. Remote control battery flat. "RemoteControlEx" program not started. "RemoteControlEx" program incorrectly configured. Alter position of remote control (to avoid obstruction). Fit new battery. Start program. Perform configuration as per Online Help. Batteries in sensor not or inadequately charged Unit not permanently connected to mains voltage. Sensor contacts defective. Fault in wiring. Measurement box defective. Alter mains connection. Do not deactivate mains voltage via master switch. Make sure lamp lights when inserting sensors in charging mounts on trolley. Check wiring between measurement box and charging contacts. Inform customer service. No or poor record print-out Printer switched off. No paper in printer. Ink cartridge empty. Paper wrongly inserted in printer. Defective wiring between printer and computer. Printer incorrectly set. Printer and interface defective. Switch on printer. Insert fresh paper. Replace ink cartridge. Check paper guide. Check wiring and connector to printer. Install printer as per manual. Inform customer service. Tab. 6: Fault and information messages iiExplanatory notes on other fault messages can be called up in the Online Help by pressing the "Help button" or the key F5. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Technical data | FWA 43xx / 44xx | 45 7. Technical data 7.1 Measuring ranges and measurement accuracy Measurement options Measurement accuracy Within measuring range Total measuring range Total toe (front axle + rear axle) ±4' ±6° ±18° Individual toe (front axle + rear axle) ±2' ±3° ±9° Camber (front axle + rear axle) ±2' ±5° ±10° Setback (front axle + rear axle) ±2' ±2° ±9° Geometrical driving axis ±2' ±2° ±9° Castor ±4' ±18° ±22° Steering axis inclination ±4' ±18° ±22° Toe-out on turns ±4' ±20° ±20° Castor correction range (front axle) ±4' ±7° ±10° ±4' ±50° ±60° Setback (rear axle) ¹) ±2' ±2° ±2° Wheelbase difference ±2' ±2° ±2° Side offset left/right ±2' ±2° ±9° Track width difference ±3' ±2° ±18° Axle offset ±3' ±2° ±9° Max. steering lock (front axle + rear axle) 2) 3) en ¹) Not for CCD 6cam wheel alignment units 2) For CCD wheel alignment units: Only in conjunction with electronic turntables 3) For 3D 8cam wheel alignment units: Not possible with all vehicles 7.2 Frequency ranges Depending on the sensor version, the frequency range of the radio systems is 433 MHz or 2.4 GHz. iiHeed the information on radio interference in Section 2.4. 7.3 Function Specification Dimensions H x W x D: 1520 x 880 x 770 mm Weight approx. 110 kg 7.4 Temperature and working environment Function Specification Operating temperature +5 °C - +40 °C Storage temperature -20 °C - +60 °C Temperature gradient 20 °C / hour Rel. humidity (operation) 10 % - 90 % (40°C) Rel. humidity gradient 10 % / hour Max. operating height -200 m - 3000 m Max. transportation height -200 m - 12000 m 7.5 Robert Bosch GmbH Dimensions and weights Power supply unit Function Specification Input voltage 100 - 240 V AC (10 A) Input frequency 50 - 60 Hz Power 0.5 kW 1 690 326 001 | 2015-05-07 | FWA 43xx / 44xx | 235 pl Spis treści po polski 1. 1.1 Stosowane symbole W dokumentacji 1.1.1 Ostrzeżenia – struktura i znaczenie 1.1.2 Symbole – nazwa i znaczenie Na produkcie 236 236 236 236 236 2. 2.1 2.2 2.3 2.4 Wskazówki dla użytkownika Ważne wskazówki Zasady bezpieczeństwa Kompatybilność elektromagnetyczna Ograniczenia radiowe 2.4.1 Pasmo ISM 2,4 GHz 2.4.2 Pasmo ISM 433 MHz 236 236 236 236 236 236 237 3. 3.1 3.2 3.3 3.4 Opis produktu Użycie zgodnie z przeznaczeniem Przegląd wersji Opis urządzenia FWA Głowice pomiarowe 3.4.1 Głowice pomiarowe kablowe 3.4.2 Głowice pomiarowe radiowe Podstawowy zakres dostawy Przegląd możliwości pomiarowych Akcesoria dodatkowe 237 237 237 238 239 239 239 240 240 240 1.2 3.5 3.6 3.7 4.Obsługa 240 4.1 Włączanie/wyłączanie 240 4.2 Pomoc online 240 4.3 Instalacja oprogramowania 240 4.3.1 Oprogramowanie systemowe FWA 240 4.3.2TDE 240 4.3.3 Wartości zadane systemu FWA i ich aktualizacja240 4.4 Przygotowanie stanowiska testowego 241 4.4.1 Sprawdzenie kanału 241 4.4.2 Sprawdzenie podnośnika 241 4.5 Kontrola pojazdu 241 4.6 Zakładanie uchwytu mocującego 242 4.6.1 Uchwyt mocujący Multi-Fit 242 4.6.2 Uchwyt mocujący Multi-Quick 243 4.7 Położenie głowicy pomiarowej 244 4.8 Zamocowanie głowic pomiarowych 244 4.8.1 Podłączenie mechaniczne 244 4.8.2 Podłączenie elektryczne 245 4.9Kontrola 245 4.10 Program regulacji (kalibracja) 245 4.11Montaż/demontaż blokady kierownicy 246 4.12Montaż/demontaż blokady hamulca 246 Robert Bosch GmbH 5. Opis programu 247 5.1 Funkcje przycisków 247 5.2 Struktura programu 247 5.3Przygotowanie 247 5.4 Porządek pomiaru 247 5.4.1 Pomiar standardowy 248 5.4.2 Pomiar szybki 248 5.4.3 Dowolny pomiar 249 5.5Konserwacja 249 5.6 kompensacja bicia obręczy kół 250 5.6.1 Kompensacja bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu 250 5.6.2 Kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu 250 5.7 Wskaźniki wartości pomiarowych 250 5.7.1Kolor 250 5.7.2 Oś przednia 250 5.7.3 Oś tylna 250 5.8 Aktualizacja wartości zadanych 250 6.Konserwacja 6.1Czyszczenie 6.2 Części zamienne i eksploatacyjne 6.3Utylizacja 6.4 Kontrola głowic pomiarowych 6.4.1 Pomiar 1 – Kontrola zbieżności kół i pochylenia kół w kierunku przeciwnym do kierunku jazdy 6.4.2 Pomiar 2 – Kontrola zbieżności kół i pochylenia kół w kierunku jazdy 6.4.3 Przykład karty pomiarowej do kontroli głowic pomiarowych 6.4.4 Karta do kontroli głowic pomiarowych pod względem dokładności mierzenia, przeprowadzanej przez klienta 6.4.5 Analiza karty pomiarowej do kontroli głowic pomiarowych 6.5 Wskazówki w przypadku usterek 6.5.1 Usterka przebiegu procesu 6.5.2 Nierealistyczne wartości pomiarowe 251 251 251 251 251 7. Dane techniczne 7.1 Zakresy pomiaru i dokładności pomiaru 7.2 Zakres częstotliwości 7.3 Wymiary i masa 7.4 Temperatura otoczenia i otoczenie pracy 7.5Zasilacz 255 255 255 255 255 255 1 690 326 001 | 251 251 252 252 253 253 253 254 2015-05-07 pl 236 | FWA 43xx / 44xx | Stosowane symbole 1. Stosowane symbole 2. Wskazówki dla użytkownika 1.1 W dokumentacji 2.1 Ważne wskazówki 1.1.1 Ostrzeżenia – struktura i znaczenie Wskazówki ostrzegawcze ostrzegają przed zagrożeniami dla użytkownika lub przebywających w pobliżu osób. Poza tym wskazówki ostrzegawcze opisują skutki zagrożenia i środki zapobiegawcze. Wskazówki ostrzegawcze mają następującą strukturę: Symbol ostrzeHASŁO – rodzaj i źródło gawczy niebezpieczeństwa Skutki zagrożenia w razie nieprzestrzegania podanych wskazówek. ¶¶ Środki zapobiegawcze i informacje o sposobach unikania zagrożenia. Hasło określa prawdopodobieństwo wystąpienia oraz ciężkość zagrożenia w razie zlekceważenia ostrzeżenia: Hasło Prawdopodobieństwowystąpienia Wielkość niebezpie czeństwa w razie nieprzestrzegania zasad NIEBEZPIECZEŃSTWO Bezpośrednio grożące niebezpieczeństwo Śmierć lub ciężkie obrażenia ciała OSTRZEŻENIE Możliwe grożące niebezpieczeństwo Śmierć lub ciężkie obrażenia ciała UWAGA Możliwa niebezpieczna sytuacja Lekkie obrażenia ciała 1.1.2 Symbole – nazwa i znaczenie Symbol Nazwa Znaczenie Uwaga Ostrzega przed możliwymi szkodami rzeczowymi. i Informacja Wskazówki dotyczące zastosowania i inne użyteczne informacje. 1. 2. Działania wielo- Polecenie złożone z wielu kroków krokowe e Działanie jedno- Polecenie złożone z jednego kroku. krokowe ! " 1.2 Wynik pośredni W ramach danego polecenia widoczny jest wynik pośredni. Wynik końcowy Na koniec danego polecenia widoczny jest wynik końcowy. Na produkcie !!Należy przestrzegać wszystkie symbole ostrze- gawcze na produktach i utrzymywać je w stanie umożliwiającym odczytanie. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Ważne wskazówki dotyczące praw autorskich i gwarancji, użytkowników i zobowiązań przedsiębiorstwa znajdują się w oddzielnej instrukcji "Ważne wskazówki i zasady bezpieczeństwa dotyczące Bosch Wheel Equipment". Przed pierwszym uruchomieniem, podłączeniem i użyciem FWA 43xx / 44xx należy starannie przeczytać tę instrukcję i bezwzględnie jej przestrzegać. 2.2 Zasady bezpieczeństwa Wszystkie zasady bezpieczeństwa znajdują się w oddzielnej instrukcji "Ważne wskazówki i zasady bezpieczeństwa dotyczące Bosch Wheel Equipment". Przed pierwszym uruchomieniem, podłączeniem i użyciem FWA 43xx / 44xx należy starannie przeczytać tę instrukcję i bezwzględnie jej przestrzegać. 2.3 Kompatybilność elektromagnetyczna FWA 43xx / 44xx spełnia wymogi dyrektywy EMC 2004/108/EG. iiFWA 43xx / 44xx jest produktem klasy/kategorii A według 2004/108/EG. FWA 43xx / 44xx może powodować w pomieszczeniach mieszkalnych zakłócenia o wysokiej częstotliwości (zakłócenia radiowe), które mogą wymagać zabiegów usuwających zakłócenia. W tym przypadku użytkownik może zostać zobowiązany do zastosowania odpowiednich środków. 2.4 Ograniczenia radiowe Urządzenia są wyposażone w moduły radiowe pracujące w paśmie 433 MHz lub alternatywnie 2,4 GHz. 2.4.1 Pasmo ISM 2,4 GHz Połączenie radiowe 2,4 GHz odbywa się w wolnym paśmie ISM 2,4 GHz (ISM: Industrial, Scientific, Medical). Ten zakres częstotliwości nie podlega żadnym państwowym regulacjom prawnym i w większości krajów może być wykorzystywany bez konieczności uzyskania licencji. To powoduje, że emisja sygnału na tym paśmie częstotliwości wykorzystywana jest do wielu zastosowań i urządzeń. Może dojść do nakładania się częstotliwości, a tym samym do zakłóceń. Dlatego w zależności od warunków otoczenia mogą wystąpić ograniczenia połączenia, np. przy połączeniach WLAN (WLAN: Wireless Local Area Network), telefonach bezprzewodowych, Bluetooth. Osoby z rozrusznikami serca lub innymi ważnymi dla życia urządzeniami elektronicznymi powinny zachować ogólną ostrożność podczas korzystania z technologii radiowej, nie można wykluczyć jej negatywnego wpływu na działanie urządzeń. Robert Bosch GmbH Opis produktu | FWA 43xx / 44xx | 237 2.4.2 Pasmo ISM 433 MHz Połączenie radiowe 433 MHz odbywa się w paśmie ISM 433 MHz. Ten zakres częstotliwości dozwolony jest w Europie, Afryce i na Bliskim Wschodzie. Obciążenie nie jest tak znaczne jak w zakresie 2,4 GHz. iiAby uniknąć zakłóceń, można w obu wariantach wybrać 6 różnych kanałów radiowych (Channel). To pozwala uniknąć nakładania się częstotliwości w wyniku pracy różnych urządzeń (patrz pomoc online). 3. Opis produktu 3.1 Użycie zgodnie z przeznaczeniem FWA 43xx / 44xx należy stosować tylko do pomiaru geometrii samochodów osobowych i lekkich samochodów użytkowych. Inne lub wykraczające ponad to zastosowanie traktowane jest jako użycie niezgodnie z przeznaczeniem. 3.2 Przegląd wersji Kabel Radio 433 Mhz Radio 2,4 Ghz Czujnik obrotu VIN readers zamiast niego użyć połączenia kablowego. Głowica pomiarowa krótka iiW razie problemów z połączeniem radiowym można Głowica pomiarowa długa iiOsoby z rozrusznikami serca lub innymi ważnymi dla życia urządzeniami elektronicznymi powinny zachować ogólną ostrożność podczas korzystania z technologii radiowej, ponieważ nie można wykluczyć jej negatywnego wpływu na działanie urządzeń. pl FWA 4310 2 2 x – – – – FWA 43101) 2 2 x – – – x FWA 4330 2 2 – x – – – FWA 4332 2 2 – – x – – FWA 4335 2 2 x – FWA 4410 4 – x – – – – FWA 4415 4 – x – – x – FWA 4430 4 – – x – – – FWA 4432 4 – – – x – – FWA 44354) 4 – – x – x – FWA 44374) 4 – – – x x – FWA 44371)4) 4 – – – x x x FWA 44502) 4 – – x – – – FWA 44552)3)4) 4 – – x – x – Wersja x 1) tylko dla Ameryki Północnej 2) Wersja S1: bez wózka na wyposażenie, monitora, komputera i drukarki 3) Wersja S5 4) Kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu (zależnie od licencji) !! 1) FWA 4310/4437 tylko dla Ameryki Północnej. iiVIN readers Wskazówki dotyczące pierwszego uruchomienia 1 690 706 229. iiDostępne są głowice pomiarowe z czujnikiem obrotu, co pozwala uprościć i zwiększyć precyzję kompensacji bicia obręczy koła. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 3.3 238 | FWA 43xx / 44xx | Stosowane symbole Opis urządzenia FWA FWA 43xx / 44xx można stosować na różnych stanowiskach testowych dzięki mobilnemu wózkowi na wyposażenie. Wersja podstawowa składa się z mobilnego wózka na wyposażenie z monitorem, klawiaturą, myszą, podkładką pod mysz, komputerem, drukarką i głowicami pomiarowymi z radiowym systemem przesyłania sygnałów. W bocznych ścianach wózka wbudowane są zaczepy do przechowywania głowic pomiarowych. Po włożeniu głowic pomiarowych ich akumulatory ładują się automatycznie (również przy wyłączonej listwie zasilającej). !!Głowice należy zawsze wyjmować podczas transpor- tu wózka, w przeciwnym razie może dojść do zmiany ich ustawień lub uszkodzenia. Fig. 2: 1 2 3 4 5 Widok z tyłu FWA 43xx / 44xx Listwa zasilająca Uchwyt do kabla Blokada kierownicy Blokada pedału hamulca Skrzynka pomiarowa !!Skrzynka pomiarowa zasilana jest napięciem bezpo- średnio z kabla sieciowego i nie można jej włączyć ani wyłączyć poprzez listwę zasilającą. Dlatego przy dłuższym braku aktywności należy odłączyć FWA od sieci (wyciągnąć wtyczkę sieciową). Fig. 1: Widok z przodu FWA 43xx / 44xx z wyposażeniem 1Monitor 2Klawiatura 3Myszka 4Drukarka 5 Głowice pomiarowe na ładowarkach 2) 6Komputer 7 Podkładka obrotowa 3) 8 Zestaw kabli do głowic pomiarowych 9 Gniazda wtykowe do zestawu kabli 1) Poluzować połączenia wtykowe poprzez wyciągnięcie osłony zaciskowej. Nie odkręcać, gdyż można uszkodzić wtyk. 1) Ładowanie głowic odbywa się wtedy, gdy urządzenie FWA podłączone jest do sieci, niezależnie od tego, czy listwa zasilająca jest włączona, czy wyłączona. 2) 3) w zależności od wersji 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Stosowane symbole | FWA 43xx / 44xx | 239 3.4 Głowice pomiarowe 3.4.2 3.4.1 Głowice pomiarowe kablowe iiJeśli akumulatory są rozładowane lub występują kabel połączeniowy poprzez prostopadłe wyciągnięcie wtyczki. Nie obracać wtyczki, w przeciwnym razie nastąpi uszkodzenie wtyczki i kabla. !!Podczas usuwania zestawu kabli należy odłączyć kabel połączeniowy poprzez prostopadłe wyciągnięcie wtyczki. Nie obracać wtyczki, w przeciwnym razie nastąpi uszkodzenie wtyczki i kabla. Głowice pomiarowe długie, przód i tył 1 Kamera CCD 2Poziomnica 3 Panel przycisków 4 Przyłącze do przesyłania danych 5 Przyłącze do podkładki obrotowej 1) 6 Śruba z uchwytem gwiazdowym do ustalenia czujnika obrotu 1) w zależności od wersji Fig. 4: Głowice pomiarowe radiowe zakłócenia radiowe, wówczas można kontynuować pomiar za pomocą zestawu kabli. !!Podczas usuwania zestawu kabli należy odłączyć Fig. 3: pl Fig. 6: 1) Głowice pomiarowe długie, przód i tył 1 Kamera CCD 2Poziomnica 3 Panel przycisków 4 Przyłącze do przesyłania danych 5 Przyłącze do podkładki obrotowej 1) 6 Śruba z uchwytem gwiazdowym do ustalenia czujnika obrotu 7Antena 1) w zależności od wersji 1) Głowica pomiarowa krótka, tył 1 Kamera CCD 2Poziomnica 3 Panel przycisków 4 Przyłącze do przesyłania danych Fig. 7: Głowica pomiarowa krótka, tył 1 Kamera CCD 2Poziomnica 3 Panel przycisków 4 Przyłącze do przesyłania danych 5Antena Fig. 5: 1 2 3 4 5 6 Oznaczenia na panelu przycisków Przycisk Włącz (reset) Przycisk Kompensacja bicia obręczy kół Przycisk Proces zapisywania/postawienie pojazdu Wskaźnik Kompensacja bicia obręczy kół Wskaźnik Proces zapisywania Wskaźnik Włącz Fig. 8: 1 2 3 4 5 6 7 8 Robert Bosch GmbH Wersja dla głowic pomiarowych radiowych Przycisk Włącz (reset) Przycisk Kompensacja bicia obręczy kół Przycisk Proces zapisywania Wskaźnik Kompensacja bicia obręczy kół Wskaźnik Proces zapisywania/postawienie pojazdu Wskaźnik Włącz Wskaźnik nadajnik/odbiornik radiowy Wskaźnik Akumulator: nie świeci: akumulator OK miga: tryb rezerwowy akumulatora świeci: tryb ładowania akumulatora 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 3.5 240 | FWA 43xx / 44xx | Obsługa Podstawowy zakres dostawy Nazwa Nr katalogowy Wózek na wyposażenie Komputer – 1) – 1) Monitor TFT – 1) Blokada pedału hamulca 1 690 401 006 Blokada kierownicy 1 690 401 007 Kolorowa drukarka, format A4 – 1) Uniwersalny uchwyt szybkomocujący 1) Podkładka obrotowa Zestaw głowic pomiarowych – 1 690 311 002 1) – CD z wartościami zadanymi dla Oceanii 1 690 328 017 DVD z wartościami zadanymi dla USA 1 690 328 016 DVD z wartościami zadanymi dla samocho- 1 690 328 008 dów ciężarowych/dostawczych Zestaw kabli Tab. 1: 1) 1 690 401 012 Podstawowy zakres dostawy w zależności od wersji 3.6 Przegląd możliwości pomiarowych Możliwości pomiarowe FWA 43xx / 44xx: RR Całkowita zbieżność osi (przedniej i tylnej) RR Indywidualna zbieżność osi (przedniej i tylnej) RR Pochylenie kół (przedniej i tylnej) RR Przesunięcie kół (przedniej i tylnej) RR Kąt osi kół RR Wyprzedzenie sworznia zwrotnicy RR Pochylenie osi sworznia zwrotnicy RR Różnica kątów skrętu kół RR Zakres korekty wyprzedzenia sworznia zwrotnicy RR Przesunięcie poprzeczne lewe/prawe RR Różnica rozstawu kół RR Przesunięcie osi Dodatkowe możliwości pomiarowe FWA 44xx: RR Przesunięcie kół (tylnej osi) RR Różnica rozstawu osi 3.7 4. Obsługa 4.1 Włączanie/wyłączanie 1. Włączyć urządzenie za pomocą głównego wyłącznika na tylnej ścianie obudowy. 2. Włączyć komputer za pomocą wyłącznika, znajdującego się w przedniej części. ""System operacyjny uruchomi się automatycznie. iiPrzed wyłączeniem urządzenia należy wyłączyć FWA 43xx / 44xx za pomocą systemu operacyjnego Windows. Przed ponownym włączeniem urządzenie FWA 43xx / 44xx powinno być wyłączone przez minimum 60 sekund. 4.2 Pomoc online Naciśnięcie przycisku „F5” lub przycisku „Pomoc” spowoduje przejście do pomocy online. Funkcję pomocy online można wywołać w każdym momencie wykonywania pomiaru. Wyświetlany temat odnosi się zawsze do aktualnego widoku na ekranie. 4.3 Instalacja oprogramowania 4.3.1 Oprogramowanie systemowe FWA Instalację oprogramowania systemowego FWA opisano w odrębnej instrukcji „Pierwsze uruchomienie”. 4.3.2 TDE Oprogramowanie TDE (Target Data Editor) pozwala zarządzać we własnej bazie danych użytkownika pojazdami i odpowiednimi wartościami zadanymi, które nie są zawarte w bazie wartości zadanych urządzenia do pomiaru geometrii osi. 4.3.3 Wartości zadane systemu FWA i ich aktualizacja Instalację wartości zadanych systemu FWA i ich aktualizację opisano w odrębnej instrukcji „Pierwsze uruchomienie”. Akcesoria dodatkowe Informacje o akcesoriach dodatkowych uzyskać można u autoryzowanego dealera Bosch. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Obsługa | FWA 43xx / 44xx | 241 4.4 pl Przygotowanie stanowiska testowego Dopuszczalne odchylenie wysokości: pomiędzy stroną lewą i prawą max. 1 mm pomiędzy przodem i tyłem max. 2 mm po przekątnej od przedniej lewej strony do max. 2 mm tylnej prawej strony po przekątnej od przedniej prawej strony do tylnej lewej strony 4.4.1 max. 2 mm Sprawdzenie kanału iiW razie konieczności można skorygować odchylenie wysokości poprzez podłożenie podkładek obrotowych. Przykręcić podkładki obrotowe i podkładki suwające do podłoża. Fig. 10: Podnośnik 4.5 Kontrola pojazdu iiInformacje mozna równiez znalezc w geometrii zawieszenia pod "Prace przygotowawcze". 1mm 2mm 2mm Sprawdzić pojazd i skorygować w razie potrzeby. RR Taki sam rozmiar obręczy i opon na oś RR Ciśnienie w oponach i głębokość bieżnika RR Stan zawieszenia RR Stan dźwigni zwrotnicy, łożysk kół i przegubów poprzecznych drążka kierowniczego RR Rozłożenie w pojeździe obciążeń pomiarowych !!Podczas wjeżdżania pojazdu na stanowisko testo1mm Fig. 9: we sworznie ustalające powinny być wsunięte w podkładkę obrotową. Dopiero potem wyjąć sworznie i zamocować blokadę pedału hamulca. Kontrola poziomu stanowiska testowego 4.4.2 Sprawdzenie podnośnika ¶¶ Podczas prac wykonywanych za pomocą podnośnika zwrócić uwagę na równy poziom wysokości pomiarowej i roboczej. ¶¶ Podkładki obrotowe powinny być przymocowane i podkładki suwające do podnośnika. Fig. 11: Podkładki obrotowe iiZniwelować podnośnik zgodnie ze wskazaniami producenta. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 4.6 242 | FWA 43xx / 44xx | Obsługa Zakładanie uchwytu mocującego !!Uchwyt mocujący stosować tylko razem z własnymi urządzeniami producenta do pomiaru geometrii. !!Przy wyborze metody mocowania należy uwzględnić rodzaj obręczy i możliwości zamocowania. W przypadku obręczy wysokiej jakości i obręczy kół pojazdów użytkowych muszą być stosowane specjalne zaczepy mocujące. iiW razie potrzeby zdjąć kołpaki kół. 4.6.1 Uchwyt mocujący Multi-Fit !!Uchwyt mocujący Multi-Fit zakładać na koło dopiero po najechaniu na podnośnik albo kanał. iiUchwyt mocujący Multi-Fit pasuje do wszystkich stalowych i aluminiowych obręczy kół o rozmiarach od 13" do 22". Z przedłużaczem uniwersalny uchwyt mocujący nadaje się do obręczy o rozmiarach do 28". !!W przypadku obręczy o rozmiarach od 21" do 22" używać zewnętrznych elementów mocujących zaczepów. iiPrzy użyciu pokrętła wrzeciona gwintowanego można szybko centrować uniwersalny uchwyt mocujący od wewnątrz do zewnątrz i od zewnątrz do wewnątrz w osi środkowej obręczy i mocować go na obręczy. iiUważać, by otwór montażowy znalazł się pośrodku między górnym i dolnym suwakiem mocującym.Zmiana ustawienia jest możliwa przy użyciu obu śrub skrzydełkowych (patrz czerwony znacznik). iiUważać, by do zaczepów zostały użyte jednakowe elementy mocujące. 1. Założyć zaczepy mocujące równomiernie na wewnętrzną albo zewnętrzną stronę krawędzi obręczy. 2. Obracać wrzeciono obrotowe i docisnąć zaczepy mocujące do zewnątrz albo do wewnątrz do obręczy. iiOgranicznik momentu obrotowego uaktywnia się (obracanie bez oporu), gdy zostanie osiągnięta wymagana siła mocowania. 3. Założyć linkę zabezpieczającą na obręcz. Sprawdzić, czy linka zabezpieczająca jest zawieszona. Fig. 12: Uchwyt mocujący Multi-Fit 1Pokrętło 2 Linka zabezpieczająca 3 Górne sanie mocujące 4 Śruba zaciskowa 5 Śruba skrzydełkowa 6 Otwór montażowy 7 Dolne sanie mocujące 8 Wewnętrzne uchwyty/elementy mocujące 9 Zewnętrzne uchwyty/elementy mocujące 10 Wspornik prowadzący !!W przypadku obręczy o rozmiarze 13" używać wewnętrznych elementów mocujących zaczepów, a Uchwyt mocujący Multi-Fit montować na obręczy poziomo. Fig. 13: Uchwyt mocujący Multi-Fit zamocowany poziomo. !!Ponownie sprawdzić siłę trzymania zaczepów mocujących po zamocowaniu uchwytu mocującego Multi-Fit na oponie. Jeżeli siła trzymania nie jest wystarczająca, dopasować sposób mocowania wzgl. zaczepy mocujące. iiSystem 6-czujnikowy (tylko dla CCD-Urządzenie do pomiaru geometrii osi: Jeżeli odcinek pomiarowy poprzeczny przedni jest przerwany, to należy przesunąć wspornik prowadzący uniwersalnego uchwytu mocującego przy lewym i prawym kole przednim. !!Po skompensowaniu bicia obręczy kół uchwyty mocujące Multi-Fit muszą się znajdować w pozycji pionowej. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Obsługa | FWA 43xx / 44xx | 243 4.6.2 pl Uchwyt mocujący Multi-Quick !!Uchwyt mocujący Multi-Quick nie może być stosowa- ny do kompensacji bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu. iiUstawienie na ramieniu mocującym musi być wyko- nane tak, aby po zamontowaniu dźwignie mocujące były skierowane co najmniej równolegle, a najlepiej do środka, w kierunku koła. !!Uchwyt mocujący mocować na kole dopiero po wjechaniu na platformę lub kanał. !!Pod żadnym pozorem nie można wtaczać ani wjeżdżać pojazdem na zaczepy mocujące. iiUchwyt Multi-Quick pasuje na wszystkie stalowe i aluminiowe kolpaki od 13" do 24" Zwrócić uwagę na to, czy RR sprężyna uchwytu mocującego Multi-Quick jest skierowana w dół RR uchwyty mocujące są mocno założone na kole RR zaczepy mocujące prawidłowo wnikają w bieżnik opony RR powleczony hak bezpieczeństwa zawieszony jest w górnej części obręczy. RR Uchwyty mocujące Multi-Quick umożliwiają dwa rodzaje mocowania. !!W przypadku kompensacji bicia obręczy kół za pomocą uchwytu mocującego Multi-Quick należy wykonać następujące czynności. 1. Wyjąć linkę bezpieczeństwa z obręczy koła. 2. Przeprowadzać kompensację bicia obręczy kół. 3. Zawiesić linkę bezpieczeństwa na obręczy koła. iiTuleje są przeznaczone do obręczy typu „Soft Line” i są osadzane za pomocą elementów dystansowych. 1. Wyregulować dolne elementy dystansowe do wielkości obręczy zgodnie z oznakowaniem. 2. Osadzić uchwyt z dolnym elementem dystansowym w krawędzi obręczy koła i górny element dystansowy wsunąć na krawędź obręczy i dokręcić. 3. Obie dźwignie zaciskowe dociskać w kierunku koła tak długo, aż zajmą pozycję równoległą do koła. Równocześnie oba ramiona mocujące przycisnąć do bieżnika opony i zwolnić dźwignie zaciskowe. 4. Zwalnianie dźwigni mocujących. ¹ Fig. 14: 1 2 3 4 5 Uchwyt mocujący Multi-Quick Górny element dystansowy Dolny element dystansowy Dźwignia mocująca Kleszcze mocujące Lina zabezpieczająca iiW przypadku zastąpienia standardowych elementów dystansowych typowymi dla danego pojazdu trzpieniami dystansowymi (BMW/Mercedes) należy stosować się do następujących punktów: ¶¶ Wyczyścić otwory montażowe do sworzni dystansowych. ¶¶ Zamontować trzpienie dystansowe. ¹ Kleszcze mocujące dopasować odpowiednio do rozmiaru felg. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 4.7 244 | FWA 43xx / 44xx | Obsługa Położenie głowicy pomiarowej lewe przednie koło prawe przednie koło lewe tylne koło prawe tylne koło Tab. 2: Pozycje głowic pomiarowych iiPołożenie głowic pomiarowych przy pojeździe jest już ustalone i oznaczone za pomocą piktogramów. 4.8 Zamocowanie głowic pomiarowych 4.8.1 Podłączenie mechaniczne Fig. 15: Głowica pomiarowa 1 Sworzeń blokujący 2 Powierzchnie styku 1. Sworznie blokujące głowic pomiarowych (poz. 1) należy lekko naoliwić celem ochrony bolców i gniazd. iiPowierzchnie styku (poz. 2) do ładowania akumulatorów należy zawsze utrzymywać w czystości. Fig. 16: Umiejscowienie głowic pomiarowych z przodu 2. Wprowadzić cztery głowice w uchwyty mocujące. iiWysięgniki głowic muszą przy tym być skierowane z przodu w kierunku jazdy, a z tyłu w kierunku odwrotnym do kierunku jazdy. Fig. 17: Umiejscowienie głowic pomiarowych z tyłu 3. Głowice pomiarowe ustawić za pomocą poziomnicy i dokręcić śrubami z łbem motylkowym uchwytów mocujących. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Obsługa | FWA 43xx / 44xx | 245 4.9 pl Kontrola Przed każdym nowym pomiarem pojazdu FWA 43xx / 44xx przeprowadza autotest wszystkich komponentów elektronicznych. iiSprawdzenie regulacji zbieżności i pochylenia kół odbywa się poprzez pomiar w obie strony. (patrz rozdział 6.4). 4.10 Program regulacji (kalibracja) Program regulacji obejmuje regulację zbieżności kół, pochylenia kół i regulacji za pomocą poziomnic oraz protokół regulacji. Fig. 18: Ustawienie głowic pomiarowych 4.8.2 Podłączenie elektryczne Podłączyć zestaw kabli w wersji z przewodami lub przygotować do trybu awaryjnego przy wersji zdalnie sterowanej (radiowej) : iiWarunkiem przeprowadzenia kalibracji jest urządzenie kalibrujące. 1. Obie przednie głowice podłączyć każdorazowo za pomocą długich kabli połączeniowych do wózka na wyposażenie. 2. Za pomocą krótkich kabli połączeniowych połączyć przednie głowice z tylnymi. iiZwrócić uwagę na prawidłowe połączenie wszystkich gniazd wtykowych! 3. FWA 43xx / 44xx podłączyć do sieci. 4. Przy wszystkich czterech głowicach nacisnąć przycisk WŁĄCZ (reset). ""FWA 43xx / 44xx jest teraz gotowy do pracy. Fig. 19: Urządzenie kalibrujące Za pomocą programu regulacji następuje stopniowe sprawdzenie i wyregulowanie FWA 43xx / 44xx. Celem zapewnienia wysokiej dokładności pomiarów oraz niezawodnej regulacji należy dokładnie stosować się do instrukcji programu regulacji. Za pomocą przycisku „Wyreguluj” zapisywane są dane etapy regulacji i wywoływane kolejne strony obsługi. !!Kompensację bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu można przeprowadzać jedynie w trybie bezprzewodowym. Fig. 20: Program regulacji iiPo wykonaniu regulacji zbieżności i pochylenia kół zostanie wywołany protokół regulacji, wartości z regulacji zostaną zapisane i można je wydrukować. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 246 | FWA 43xx / 44xx | Obsługa Regulacja za pomocą poziomnicy: W przypadku regulacji za pomocą poziomnicy na ekranie pojawią się rysunki poziomnicy (rys. 23). Głowice pomiarowe wsadzić w urządzenie kalibrujące i ustawić dokładnie według mechanicznej poziomnicy w uchwycie głowicy pomiarowej. Kliknięcie myszą na przycisk „Zapisz” spowoduje porównanie rysunków poziomnic na ekranie z poziomnicami głowic i kalibrację. 4.11 Montaż/demontaż blokady kierownicy Założenie blokady kierownicy podczas prac regulacyjnych spowoduje unieruchomienie kierownicy i zablokowanie kół. 1. Ustawić blokadę na siedzeniu. Docisnąć talerz do siedzenia. 2. Ramiona nasunąć na kierownicę z dołu ku górze. 3. Puścić talerz, tak aby tapicerka siedzenia wywierała nacisk na kierownicę. 4. Demontaż wykonać w odwrotnej kolejności. Fig. 21: Fig. 23: Rysunki poziomnic Blokada kierownicy iiZwrócić uwagę na prawidłowe zamocowanie, tak aby nie uszkodzić siedzenia i kierownicy. Ewentualnie podłożyć jakiś materiał. 4.12 Montaż/demontaż blokady hamulca Fig. 22: Montaż blokady pedału hamulca iiZwrócić uwagę na prawidłowe zamocowanie, tak aby nie uszkodzić siedzenia i kierownicy. Ewentualnie podłożyć jakiś materiał. iiPo wykonaniu kompensacji bicia obręczy do dalszych pomiarów należy zamontować blokadę pedału hamulca. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Opis programu | FWA 43xx / 44xx | 247 5. Opis programu 5.1 Funkcje przycisków 5.4 F1 Kasowanie pomiaru F6 Drukowanie F2 Do tyłu F7 Rozpoczęcie pomiaru F3 Do przodu F8 Poziomnice F4 Wyjście F9 Przegląd ekranu F5 Pomoc online F10 Dodatkowe wielkości pomiarowe iiDostępność przycisków funkcyjnych zależy od zawartości okna dialogowego. 5.2 FWA 43xx / 44xx Rozdział Przygotowanie x 5.3 Pomiar standardowy x 5.4.1/5.4.2 Pomiar szybki x 5.4.3 Dowolny pomiar x 5.4.4 Konserwacja x 5.5 5.3 Porządek pomiaru Przygotowanie: Wybór klienta i pojazdu Plan przeglądu i osoba przygotowująca Prace Pomiar standardowy Kompensacja bicia obręczy kół, kontrola wejściowa ustawienia kół prowadzona przez kolejne komunikaty programu, prace regulacyjne i kontrola wyjściowa, wydruk protokołu z pomiarów Struktura programu Czynności objęte programem pl Przygotowanie Pomiar szybki: Kompensacja bicia obręczy kół, Diagnostyka, prace regulacyjne, wydruk protokołu z pomiarów Dowolny pomiar: Przegląd ekranu i dodatkowe wielkości pomiarowe, Wartości pomiarowe tylnej i przedniej osi, wydruk protokołu z pomiarów Prace konserwacyjne: Protokół wersji i stan urządzenia, Bezpośredni pomiar kątów i program regulacji, ustawienia systemowe i opcje Wybór klienta Wybór pojazdu i wartości nastawczych specyficznych dla danego pojazdu Plan przeglądu Czynności przygotowawcze iiWskazówki dotyczące poszczególnych czynności objętych programem można znaleźć w pomocy online. Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 5.4.1 248 | FWA 43xx / 44xx | Opis programu Pomiar standardowy Przełączenie: RR kompensacja bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu RR kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu Kompensacja bicia obręczy kół Kontrola wejściowa ustawienia kół Prace regulacyjne Oś tylna Wyprzedzenie sworznia zwrotnicy Oś przednia Kontrola wyjściowa ustawienia kół Protokół z pomiarów 5.4.2 Pomiar szybki Kompensacja bicia obręczy kół Przełączenie: RR kompensacja bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu RR kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu Kontrola wejściowa ustawienia kół Prace regulacyjne Oś tylna Oś przednia Przegląd ekranu z pomocą w regulacji Protokół z pomiarów 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Opis programu | FWA 43xx / 44xx | 249 5.4.3 pl Dowolny pomiar Przegląd ekranu Dodatkowe wielkości pomiarowe Wartości dla tylnej osi zbieżność kół/pochylenie kół Kąt osi kół Zbieżność kół tylnej osi Odchylenie zbieżności kół tylnej osi Wartości dla przedniej osi zbieżność kół/pochylenie kół Ustawienie wyprzedzenia sworznia zwrotnicy Zbieżność kół przedniej osi Odchylenie zbieżności kół przedniej osi Wyprzedzenie sworznia zwrotnicy kąt zawarty Pochylenie osi sworznia zwrotnicy Przesunięcie kół Protokół z pomiarów 5.5 Konserwacja Protokół wersji Stan urządzenia Bezpośredni pomiar kątów Program regulacji (kalibracja) Ustawienia systemowe administratora Opcje Robert Bosch GmbH ii"Ustawienia systemowe administratora" / "Ustawienia VIN" (tylko dla Ameryki Północnej) Wskazówki dotyczące pierwszego uruchomienia 1 690 706 229. 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 5.6 250 | FWA 43xx / 44xx | Opis programu kompensacja bicia obręczy kół 5.7.2 Oś przednia Fig. 25: Wartości pomiarowe przedniej osi iiW punkcie 3.2 "Przegląd wersji“: Urządzenie do kompensacji bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu. iiPostępować według wskazówek, aby przeprowadzić kompensację bicia obręczy kół. 5.6.1 Kompensacja bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu W trybie "kompensacja bicia obręczy kół" pojazd znajduje się w stanie uniesionym. Bicie obręczy kół ustalane jest przez przekręcenie każdego koła o 360° w 4 punktach pomiarowych. iiJeśli producent pojazdu dopuszcza kompensację bicia obręczy kół przez uniesienie pojazdu, osiągana jest większa dokładność pomiaru. 5.6.2 Kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu W trybie "kompensacja bicia obręczy kół przez przetoczenie pojazdu" poprzez poruszanie pojazdem na szynie jezdnej w 3 punktach pomiarowych ustalane jest bicie obręczy kół. 5.7 1 Pochylenie koła w lewą i prawą stronę 2 Wyprzedzenie sworznia zwrotnicy po lewej i prawej stronie 3 Indywidualna zbieżność osi lewej i prawej strony 5.7.3 Oś tylna Fig. 26: Wartości pomiarowe tylnej osi Wskaźniki wartości pomiarowych 5.7.1 Kolor Kolor wartości pomiarowej sygnalizuje, czy wartość ta znajduje się w granicach tolerancji: 1 Pochylenie koła w lewą i prawą stronę 2 Indywidualna zbieżność osi lewej i prawej strony 3 Całkowita zbieżność osi Fig. 24: Przykład wartości pomiarowej Wskazanie Opis Zielony tekst Wartość pomiarowa leży w granicach tolerancji wartości zadanej. Czarny tekst, czerwone tło Wartość pomiarowa leży poza granicami tolerancji wartości zadanej Tab. 3: 5.8 Aktualizacja wartości zadanych Aktualizacją wartości zadanych została opisana odrębnej instrukcji 1 690 326 003. Opis wskaźników wartości pomiarowych iiStrzałka powyżej wskazania numerycznego informuje o chwilowej wartości w porównaniu z wartościami zadanymi. iiKlucz do śrub wyświetlany wewnątrz pola wartości pomiarowej zwraca uwagę na konieczność wywołania pomocy celem regulacji. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Konserwacja | FWA 43xx / 44xx | 251 6. Konserwacja 6.1 Czyszczenie 6.4 RR Obudowę i wyświetlacz wózka na wyposażenie Części zamienne i eksploatacyjne Nazwa Nr katalogowy Podkładka obrotowa 1 690 311 002 Komputer – 1) Blokada pedału hamulca 1 690 401 006 Blokada kierownicy 1 690 401 007 Głowice pomiarowe 1) Skrzynka pomiarowa 1) 1) – – Powlekane zaczepy mocujące 1 690 311 003 Zaczepy mocujące bez powłoki 1 690 311 004 Zestaw kabli 1 690 401 012 w zależności od wersji (patrz 3.2) Tab. 4: Części zamienne i eksploatacyjne 6.3 Utylizacja FWA 43xx / 44xx jest zgodny z europejską dyrektywą 2012/19/WE (WEEE). Zużyte urządzenia elektryczne i elektroniczne wraz z przewodami i bateriami/akumulatorami należy usuwać oddzielnie od odpadów domowych. ¶¶ W tym przypadku należy skorzystać z istniejących systemów zbiórki i utylizacji. ¶¶ Przepisowe usuwanie FWA 43xx / 44xx pozwoli uniknąć zanieczyszczenia środowiska i zagrożeń własnego zdrowia. Robert Bosch GmbH Kontrola głowic pomiarowych Kontrola głowic pomiarowych odbywa się poprzez pomiar w obie strony. czyścić tylko miękkimi szmatkami i neutralnymi środkami czyszczącymi. RR Nie stosować środków do szorowania ani ostrych szmat warsztatowych! RR Monitor czyścić specjalną ściereczką z mikrowłókien. 6.2 pl Zamocować na kołach uchwyty szybkomocujące. Przymocować głowice do gniazd uchwytów szybkomocujących. Nie poruszać pojazdu. 6.4.1 Pomiar 1 – Kontrola zbieżności kół i pochylenia kół w kierunku przeciwnym do kierunku jazdy ¶¶ Zamienić głowicę pomiarową z przedniej lewej strony z głowicą z tylnej prawej strony. ¶¶ Zamienić głowicę pomiarową z przedniej prawej strony z głowicą z tylnej lewej strony. ¶¶ Wszystkie głowice pomiarowe wyregulować za pomocą poziomnicy; podczas tej czynności nie poruszać pojazdem. ¶¶ Podłączyć głowice do wózka na wyposażenie za pomocą przewodów połączeniowych. ¶¶ Nacisnąć klawisz <F1> Wyjdź ¶¶ Klawisz <F9> przegląd ekranu ¶¶ Obrócić kierownicę, aż kąt osi kół wskazywać będzie „0”. ¶¶ Przeprowadzić pomiar całkowitej zbieżności kół z przodu i z tyłu zgodnie z kartą pomiarową i wpisać uzyskane wartości. ¶¶ Przeprowadzić pomiar pochylenia kół z przodu i z tyłu zgodnie z kartą pomiarową i wpisać uzyskane wartości. 6.4.2 Pomiar 2 – Kontrola zbieżności kół i pochylenia kół w kierunku jazdy ¶¶ Wjechać pojazdem na stanowisko testowe – nie stawać na podkładkach obrotowych. ¶¶ Założyć blokadę pedału hamulca ¶¶ Zamocować uchwyt szybkomocujący ¶¶ Wprowadzić głowice pomiarowe i za pomocą poziomnicy ustawić je w ustawieniu poziomym, następnie włączyć urządzenie. ¶¶ Podłączyć głowice do wózka na wyposażenie za pomocą przewodów połączeniowych. ¶¶ Nacisnąć klawisz <F1> Wyjdź ¶¶ Klawisz <F9> przegląd ekranu ¶¶ Przeprowadzić pomiar całkowitej zbieżności kół z przodu i z tyłu zgodnie z kartą pomiarową i wpisać uzyskane wartości. ¶¶ Przeprowadzić pomiar pochylenia kół z przodu i z tyłu zgodnie z kartą pomiarową i wpisać uzyskane wartości. 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 252 | FWA 43xx / 44xx | Opis programu 6.4.3 Przykład karty pomiarowej do kontroli głowic pomiarowych Firma: Przykładowski Numer materiałowy głowicy pomiarowej: 1 690 xxx xxx Pomiar wykonany przez____________________________ Pomiar 1 Kolumna 1 w kierunku przeciwnym do jazdy Znak przed liczbą Data produkcji (DP): 2013 dnia:__________________________________________________ Pomiar 2 Wartość w kierunku jazdy pomiarowa Zbieżność Kolumna 2 Kolumna 3 Kolumna 4 Znak przed liczbą Wartość Znak przed pomia- liczbą rowa Wartość różnicy Zbieżność Całkowita zbieżność 1 osi przedniej Całkowita zbieżność 2 osi tylnej + 3' Całkowita zbieżność osi tylnej + 5' + 2' 30' Całkowita zbieżność osi przedniej - 27' + 3' - 40' - 1' Pochylenie koła z tyłu po lewej stronie - 33' - 3' Pochylenie kół Pochylenie kół Pochylenie koła z 3 przodu po lewej stro- nie 41' Pochylenie koła z 4 przodu po prawej stronie - 36' - 1°25' Pochylenie koła z przodu po prawej stronie - 1°27' + 2' - 1°44' Pochylenie koła z przodu po lewej stronie - 1°45' + 1' Pochylenie koła z 5 tyłu po lewej stronie Pochylenie koła z 6 tyłu po prawej stronie 6.4.4 +1' Pochylenie koła z tyłu po prawej stronie -1 0 Karta do kontroli głowic pomiarowych pod względem dokładności mierzenia, przeprowadzanej przez klienta Firma: ___________________________________________________________________________________________________________________ Numer materiałowy głowicy pomiarowej: 1 690 __________ Data produkcji (DP): _________________________________ Pomiar wykonany przez____________________________ dnia: ______________________________________________________ Wiersz Pomiar 1 Kolumna 1 w kierunku przeciwnym do jazdy Znak przed liczbą Wartość pomiarowa Pomiar 2 Kolumna 2 Kolumna 3 w kierunku jazdy Znak przed liczbą Wartość Znak przed pomiaro- liczbą wa Zbieżność Zbieżność 1 Całkowita zbieżność osi przedniej Całkowita zbieżność osi tylnej 2 Całkowita zbieżność osi tylnej Całkowita zbieżność osi przedniej Pochylenie kół Pochylenie kół 3 Pochylenie koła z przodu po lewej stronie Pochylenie koła z tyłu po prawej stronie 4 Pochylenie koła z przodu po prawej stronie Pochylenie koła z tyłu po lewej stronie Pochylenie koła z tyłu po lewej stronie Pochylenie koła z przodu po prawej stronie Pochylenie koła z tyłu po prawej stronie Pochylenie koła z przodu po lewej stronie 5 6 1 690 326 001 | 2015-05-07 Kolumna 4 Wartość różnicy Robert Bosch GmbH Opis programu | FWA 43xx / 44xx | 253 6.4.5 pl Analiza karty pomiarowej do kontroli głowic pomiarowych Kolumna Wiersz Czynność 1i2 1i2 Przy różnych znakach przed liczbą mniejszą wartość pomiarową odjąć od większej i wynik wpisać do kolumny 3. Do kolumny 3 wpisać znak widniejący przed większą wartością. Przy równych znakach przed wartościami pomiarowymi należy je dodać i wpisać wynik z odpowiednim znakiem do kolumny 3. 3 do 6 Przy równych znakach przed liczbą odjąć mniejszą wartość pomiarową od większej i wpisać wynik do kolumny 3. Jeżeli większa wartość pomiarowa znajduje się w kolumnie 1, to znak przed liczbą jest przejmowany, a jeżeli w kolumnie 2, to znak zmienia się. Przy rożnych znakach przed wartościami pomiarowymi należy je dodać i wpisać wynik do kolumny 3. Znak przed liczbą z kolumny 1 wpisać do kolumny 3. należy porównać: 3 1z2 Przy rożnych znakach przed wartościami pomiarowymi należy wartości dodać i wpisać wynik do kolumny 4. Przy równych znakach przed liczbą mniejszą wartość pomiarową odjąć od większej i wynik wpisać do kolumny 4. 3z6 Przy różnych znakach przed liczbą mniejszą wartość pomiarową odjąć od większej i wynik wpisać do kolumny 4. Przy równych znakach przed wartościami pomiarowymi należy wartości dodać i wpisać wynik do kolumny 4. 4z5 4 Wyniki w kolumnie 4 nie powinny przekraczać 3'. Wyższe wartości wskazują na błąd pomiaru, np. zmianę w samochodzie lub uchwytach szybkomocujących. Pomiar należy wykonać ponownie. 3 Wartości pomiarowe w kolumnie 3 nie mogą przekraczać 6'. Wyższe odchylenia wskazują na konieczność dalszej regulacji urządzenia. W takim wypadku należy skontaktować się z obsługą klienta. 6.5 Wskazówki w przypadku usterek 6.5.1 Usterka przebiegu procesu Opis / komunikat Możliwa przyczyna Usuwanie usterki / środki zaradcze „Urządzenie poza tolerancją” Mechaniczne uszkodzenie głowicy pomiarowej, rozregulowana głowica pomiarowa. Ponownie wyregulować urządzenie (przeprowadzić kalibrację); Zawiadomić obsługę klienta „Przerwany odcinek pomiarowy” Brak widoczności pomiędzy leżącymi naprzeciwko siebie kamerami głowic pomiarowych. Pojazd ze spojlerem lub niżej osadzonym układem jezdnym. Zapewnić widoczność pomiędzy kamerami. Włączyć ponownie głowice pomiarowe. Nacisnąć przycisk „C”. Akcesoria dodatkowe: użyć odpowiedniego adaptera spojlera. Przerwane dwa równoległe odcinki pomiarowe. Głowice zamontowano w nieprawidłowej kolejności. Przeprowadzić prawidłowy montaż głowic (patrz 4.8). „Zakłócone przesyłanie daPoszukiwanie nowych dróg połączenia ce- Zignorować komunikat błędu. nych do głowicy” pojawia się lem przesłania danych do głowic pomiaprzez chwilę na ekranie. rowych. „Zakłócone przesyłanie daPrzed pomiarem nie naciśnięto przycisku nych do głowicy” pojawia się „C”.Głowice nieaktywne. przez cały czas na ekranie. Przestawiony numer urządzenia (kanał radiowy). Głowice nie są naładowane (tryb radiowy). Głowice nie są podłączone (tryb przewodowy). Nacisnąć przycisk „C”. Włączyć głowice pomiarowe i nacisnąć przycisk„C” w urządzeniu.W każdej głowicy ustawić numer urządzenia (kanał radiowy) (patrz pomoc online). Naładować głowice pomiarowe. Sprawdzić złącze wtykowe i kable prowadzące do głowic. Wybrać inne numery urządzenia (kanał radiowy) i ustawić (patrz pomoc online).Przestrzegać wskazówek dotyczących pracy zdalnej (radiowej), zawartych w rozdziale 2.4, wykonać test za pomocą połączenia przewodowego. „Niedostępna skrzynka pomiarowa” pojawia się przez chwilę na ekranie. Nawiązywane jest na nowo połączenie z procesorem komunikacyjnym w skrzynce pomiarowej. Zignorować komunikat błędu. „Niedostępna skrzynka pomiarowa” pojawia się przez cały czas na ekranie. Brak połączenia między komputerem a procesorem komunikacyjnym (skrzynka pomiarowa). Nieprawidłowe napięcie sieciowe. Awaria programu. Uszkodzony procesor komunikacyjny. Sprawdzić połączenie między komputerem a procesorem komunikacyjnym (w skrzynce pomiarowej).Ustawić przełącznik napięcia sieciowego w skrzynce pomiarowej na właściwym napięciu.Zawiadomić obsługę klienta. Wyciągnąć wtyczkę sieciową i włożyć ją ponownie po upływie 10 sekund. „Błąd przy zbieżności”, „Błąd przy pochyleniu kół”, „Ograniczenie sygnału”. Kamera przy głowicy pomiarowej znajduje Wyłączyć kamerę. się w polu bezpośredniego działania pro- Zawiadomić obsługę klienta. mieni słonecznych. Uszkodzone głowice pomiarowe. Tab. 5: Usterka przebiegu procesu Robert Bosch GmbH 1 690 326 001 | 2015-05-07 pl 6.5.2 254 | FWA 43xx / 44xx | Opis programu Nierealistyczne wartości pomiarowe Opis Możliwa przyczyna Usunięcie usterki System Windows nie uruchamia się ze względu na brak rejestracji. Po instalacji system Windows nie został zarejestrowany. Zarejestrować daną wersję Windows przez Internet lub telefonicznie. FWA 43xx / 44xx pracuje tylko w trybie demonstracyjnym. Klucz sprzętowy (dongle) nie jest podłączony. Brak licencji. Podłączyć klucz sprzętowy (dongle). Aktywować licencję. Brak obrazu i nie świecą się lampki kontrolne na komputerze i monitorze. Brak zasilania. Wyłącznik wyłączony. Uszkodzony przewód podłączeniowy. Sprawdzić gniazdo sieciowe, bezpiecznik sieciowy i sieciowe złącze wtykowe (ładowarka). Włączyć wyłącznik w wózku na wyposażenie. Wymienić przewód podłączeniowy. Brak obrazu i nie świeci się lamp- Monitor jest wyłączony. ka kontrolna w komputerze. Przestawiona jasność i kontrast. Uszkodzone połączenie kablowe. Uszkodzony monitor. Włączyć monitor (wyłącznik na ekranie). Ustawić jasność i kontrast. Sprawdzić złącze wtykowe od monitora do komputera i w razie potrzeby wymienić kabel. Zawiadomić obsługę klienta. Zła jakość obrazu Błędne ustawienia monitora. Uszkodzony monitor lub karta graficzna. Ustawić jasność, kontrast, wysokość i położenie obrazu. Zawiadomić obsługę klienta. Nie działa pilot zdalnego sterowania brak połączenia, pilot nie znajduje się w polu wiedzenia urządzenia. Rozładowana bateria pilota. Nie uruchomiono programu „RemoteControlEx”. Źle skonfigurowano program „RemoteControlEx”. Pilot inaczej ustawiony (poza polem widzenia urządzenia). Włożyć nową baterię. Uruchomić program. Wykonać konfigurację zgodnie z pomocą online. Akumulatory w głowicach pomia- Urządzenie nie jest na stałe podłączone rowych nie są naładowane lub są do zasilania sieciowego. naładowane niewystarczająco Uszkodzone zestyki głowic pomiarowych. Uszkodzone okablowanie. Uszkodzona skrzynka pomiarowa. Wymienić przyłącze sieciowe. Nie wyłączać zasilania sieciowego głównym wyłącznikiem. Podczas umieszczania głowic pomiarowych w zaczepach ładujących wózka należy zwrócić uwagę na to, czy zaświeci się lampka kontrolna. Sprawdzić okablowanie ze skrzynki pomiarowej do zestyków ładujących. Zawiadomić obsługę klienta. Brak lub zły wydruk protokołu Włączyć drukarkę. Włożyć nowy papier do drukarki. Wymienić nabój atramentowy. Sprawdzić prowadnicę papieru Sprawdzić okablowanie i złącze wtykowe do drukarki. Zainstalować drukarkę zgodnie z podręcznikiem użytkownika. Zawiadomić obsługę klienta. Tab. 6: Drukarka wyłączona. Brak papieru w drukarce. Zużyty nabój atramentowy. Źle włożono papier w drukarce. Nieprawidłowe okablowanie z drukarki do komputera. Złe ustawienia drukarki. Uszkodzona drukarka ze złączem. Nierealistyczne wartości pomiarowe iiInne komunikaty o błędach wyjaśnione są w pomocy online, którą można wywołać przez naciśnięcie „Przycisku Pomoc” lub przycisku F5. 1 690 326 001 | 2015-05-07 Robert Bosch GmbH Dane techniczne | FWA 43xx / 44xx | 255 7. Dane techniczne 7.1 Zakresy pomiaru i dokładności pomiaru pl Możliwości pomiaru Dokładność pomiaru przy zakresie pomiaru Całkowity zakres pomiaru Zbieżność całkowita (oś przednia i tylna) ±4' ±6° ±18° Zbieżność połówkowa (oś przednia i tylna) ±2' ±3° ±9° Pochylenie koła (oś przednia i tylna) ±2' ±5° ±10° Nierównoległość osi kół (oś przednia i tylna) ±2' ±2° ±9° Kąt osi kół ±2' ±2° ±9° Kąt wyprzedzenia sworznia zwrotnicy ±4' ±18° ±22° Kąt pochylenia osi sworznia zwrotnicy ±4' ±18° ±22° Kąt różnicy zbieżności ±4' ±20° ±20° Zakres korekty kąta wyprzedzenia sworznia zwrotnicy (oś przednia) ±4' ±7° ±10° ±4' ±50° ±60° Nierównoległość osi kół (oś tylna) ¹) ±2' ±2° ±2° Różnica rozstawu osi ±2' ±2° ±2° Przesunięcie boczne (lewa/prawa) ±2' ±2° ±9° Różnica rozstawu kół ±3' ±2° ±18° Przemieszczenie osi ±3' ±2° ±9° Maksymalny kąt skrętu kół (oś przednia + oś tylna) 2) 3) ¹) nie dotyczy przyrządów do pomiaru geometrii osi CCD-6cam 2) w przypadku przyrządów do pomiaru geometrii osi CCD: tylko w połączeniu z elektronicznymi podstawami obrotowymi 3) w przypadku przyrządów do pomiaru geometrii osi 3D-8cam: nie jest to możliwe w przypadku wszystkich pojazdów 7.2 Zakres częstotliwości Zakres częstotliwości systemów radiowych wynosi w zależności od wersji głowic pomiarowych 433 MHz lub 2,4 GHz. iiProsimy przestrzegać ograniczeń radiowych, zawartych w rozdziale 2.4. 7.3 Funkcja Specyfikacja Wymiary (wys. x szer. x gł.): 1520 x 880 x 770 mm Masa ok. 110 kg 7.4 Temperatura otoczenia i otoczenie pracy Funkcja Specyfikacja Temperatura przechowywania –20°C – +60°C Gradient temperatury 20°C / godzinę Względna robocza wilgotność powietrza 10% – 90% (40°C) Gradient względnej wilgotności powietrza 10% / godzinę Maks. wysokość robocza –200 m – 3000 m Maks. wysokość transportowa –200 m – 12 000 m 7.5 Robert Bosch GmbH Wymiary i masa Zasilacz Funkcja Specyfikacja Napięcie wejściowe 100 – 240 V AC (10 A) Częstotliwość wejściowa 50 – 60 Hz Moc 0,5 KW Temperatura robocza +5°C – +40°C 1 690 326 001 | 2015-05-07