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PLAKAT
Kunst mit Wirkung
Sztuka z efektem
PLAKAT
Kunst mit Wirkung
Sztuka z efektem
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INHALT
VORWORT
Woher kommen gute Ideen? Das weiß niemand, obwohl Generationen von Wissenschaftlern und Philosophen sich an der Frage den Kopf zerbrochen haben. Wüssten wir es, hätten wir ein einfaches Erfolgsrezept.
Für ein Imageplakat benötigt man eine gute Idee, ein intelligentes Konzept – in Verbindung mit künstlerischem Talent. Kein leichtes Spezialgebiet der Kunst, verlangt doch das Plakat dem Künstler graphische
Fähigkeiten, abstraktes und assoziatives Denken, Sinn für Humor wie auch Sprachgewandtheit ab. Deshalb
war es auch für uns, die Organisatoren, ein ungemein spannendes Unterfangen, den Wettbewerb um das
Imageplakat für das Polnische Institut Wien auszuschreiben. Letztendlich ließen wir in den Richtlinien den
Bewerbern vollkommen freie Hand – von abstrakten Höhenflügen bis zu sehr konkreten Darstellungen der
Tätigkeit des Instituts war der Rahmen weit gefasst. Wie groß würde wohl das Interesse sein? Welche Konzepte würden entstehen? Welche Farbgebung? Würden sich die Motive wiederholen? Oder der Stil? Auf einige
der Fragen werden Sie Antworten im vorliegenden Katalog finden können, der für Sie die eindrucksvollsten,
von der Jury ausgezeichneten Arbeiten unseres Wettbewerbs bereithält.
Was nun die Frage der guten Ideen betrifft, so haben wir weiterhin keine Antwort parat. Eines steht fest –
unsere Idee, den Wettbewerb zu organisieren, war einfach gut. Zweifellos.
| Justyna Golińska, Direktorin des Polnischen Instituts Wien
06 Plakat als Medium
10 Das Polnische Institut Wien
14 Der Plakatwettbewerb
15 Jury
16 Jury | Franz Thalmair
17 Jury | Oliver Kartak
18 Jury | Wojciech Krzywobłocki
19 Jury | Lech Majewski
20 Begründung der Juryentscheidung
23 Die ausgewählten Plakate
| Hauptpreise
| Auszeichnungen
| Anerkennungen
SŁOWO WSTEPNE
Skąd się biorą dobre pomysły? Nikt tego nie wie, choć sztaby naukowców i filozofów łamały sobie już nad
tym głowę. Gdybyśmy wiedzieli skąd, mielibyśmy prosty przepis na sukces.
Plakat wizerunkowy to właśnie połączenie takiego inteligentnego konceptu z talentem artystycznym. Trudna
dziedzina sztuki, bo wymagająca i umiejętności graficznych, i myślenia abstrakcyjnego, i poczucia humoru,
i błyskotliwości językowej, i sprawności skojarzeń. Dlatego zorganizowanie konkursu na plakat wizerunkowy
Instytutu Polskiego w Wiedniu było niezmiernie ciekawe także dla nas, organizatorów. W końcu w regulaminie
zostawiliśmy uczestnikom zupełnie wolną rękę – skojarzenia mogły być dowolne, od najbardziej abstrakcyjnych
po bardzo konkretne odniesienia do działalności instytutu. Jakie będzie zainteresowanie? Jakie koncepcje? Jaka
kolorystyka? Czy motywy się będą powtarzać? Albo styl? Biorąc do ręki ten katalog i oglądając nagrodzone oraz
wyróżnione przez jury prace konkursowe znajdą Państwo na część z tych pytań odpowiedź.
A co do źródła dobrych pomysłów, to choć nadal nie wiemy skąd się biorą, jedno wiemy na pewno – nasz pomysł
na zorganizowanie tego konkursu był dobry. Bez dwóch zdań.
| Justyna Golińska, Dyrektor Instytutu Polskiego w Wiedniu
SPIS TRESCI
08 Plakat jako medium
10 Instytut Polski w Wiedniu
14 Konkurs na plakat
15 Jury
16 Jury | Franz Thalmair
17 Jury | Oliver Kartak
18 Jury | Wojciech Krzywobłocki
19 Jury | Lech Majewski
22 Uzasadnienie decyzji jury
23 Wybrane plakaty
| Nagrody główne
| Wyróżnienia
| Prace wybrane
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PLAKAT ALS MEDIUM
Als es das Licht der Welt erblickte, entwickelten sich Kunst, Politik und Wirtschaft in Europa gerade dynamisch in den urbanen Zentren. In diese zog es zunehmend die Bevölkerung aus den ländlichen
Gebieten. Zur Mitte des 19. Jahrhunderts übten Städte eine enorme Anziehungskraft aus dank entstehender
Einkommensquellen in Form von Fabriken, Behörden und Institutionen. Es mangelte in ihnen zudem nicht
an abwechslungsreichen Attraktionen des Nacht- und Kulturlebens und an faszinierenden Möglichkeiten
der Freizeitgestaltung – Kabaretten, Kinos, Zirkussen, Theatern oder Sportveranstaltungen. Damit wurden
Städte zu einem gewaltigen Absatzmarkt für in großen Mengen hergestellte Produkte und Massendienstleistungen. Um diese zu „verkaufen”, „bewerben”, um darüber eine breite, aber anonyme Gruppe an Menschen
zu informieren, benötigte man eine schlichte und wirksame Form der Reklame. Deshalb entstand das Plakat
– eine visuelle Mitteilung, die gekonnt Wort und Symbol verband.
Von Beginn an war es ein Bild, das schnell und zudem aus der Ferne seine Wirkung entfaltete. Die Bewohner,
in Lärm, in Eile durch die Straßen huschend, bemerkten es gleichsam nebenbei und hielten bei ihm inne.
Doch nur für einen Moment. Dank außergewöhnlicher Werke, deren Gesamtausdruck stets dem Epochengeist und dem Geschäftszweck entsprang, waren sie bereits in einem kurzen Augenblick im Stande, die
Botschaft zu verstehen und im Gedächtnis zu behalten. Als effektives Medium der Kultur, der Reklame und
jeglicher Propaganda war das Plakat eine Neuheit, die darüber hinaus dazu beitrug, die ästhetische Qualität
der Stadt zu heben. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts erreichte es Berühmtheit in zahlreichen Ländern
und veränderte dabei zunehmend das Antlitz der Straßen. Förderlich waren ihm dabei gleichermaßen der
Marktaufschwung, die Flut an Talenten, die sich in diesem Bereich auslebten, wie auch die Entwicklung der
Reklame. Genauso essentiell war der Fortschritt in den Drucktechniken – zunächst der Lithografie (die es
ermöglichte, schon zum Ende des Jahrhunderts farbige Plakate im damals großen, heute klassischen Format
B1/100 cm x 70 cm herzustellen), anschließend des Siebdrucks, des Offsetdrucks oder digitaler Technologien.
Im 20. Jahrhundert wurde das Plakat zu einem festen Bestandteil der Städte. Mit der Zeit wanderte es
von Wänden und Schaufenstern an die Haltestellen und Straßenkreuzungen. Später kam die Zeit für
Galerien und Museen, in denen man es heute, aufgrund der Überschwemmung der Städte mit anspruchslosen Großplakatwänden, häufiger antreffen kann als auf der Straße. Gegenwärtig, vor dem Hintergrund
kommerzieller großflächiger Plakate, haben künstlerische Plakate im Grunde nur mehr als elitäre Form der
Reklame Bestand – desto mehr heben sie sich ab und fesseln die Aufmerksamkeit.
Von ihrem Grundgedanken her zählten Plakate zur Gebrauchskunst, die Ergebnis der Verhandlungen mit
dem Auftraggeber war. Dies tat dem Umstand keinen Abbruch, dass sich Plakate den Rang eines Kunstwerks
eroberten. Dessen Schöpfer, bedacht auf eine lesbare Schriftart, ein griffiges Schlagwort und ein ansprechendes Bild, verblüfften die Rezipienten von Beginn an nicht nur durch den Inhalt, sondern auch durch ihre
künstlerische Vision. Publikationen, die Neuheiten in der Produktion und Innovationen im Druck besprachen,
erschienen bereits während des Aufkommens des Plakats. Seine ersten bekannten Schöpfer – anerkannte
Künstler auch anderer Disziplinen: Pierre Bonnard, Henri de Toulouse-Lautrec oder Alfons Mucha – trugen
zweifellos zur Veredelung der Disziplin und zu einem anderen Denken über das Plakat bei, einem Denken
nicht in Kategorien des Handwerks, sondern denen höherer Kunst. Im 20. Jahrhundert machte allein das Entwerfen von Plakaten Künstler berühmt. Überhaupt, dieses demokratischste aller Bilder, zu dem jeder Zugang
hat, ohne die Notwendigkeit, sich in eine Galerie oder ein Museum zu begeben, fand selbst im Laufe von
nicht einmal hundert Jahren seit seiner Entstehung seinen Weg in die großen Kunstsammlungen. Man reproduzierte es in Zeitschriften und Büchern neben Gemälden und Skulpturen, organisierte Sonderschauen
der besten Entwürfe und eröffnete gar nur ihm gewidmete Museen (die erste dieser Institutionen weltweit
war das Plakatmuseum in Wilanów, das gegenwärtig sein 45-jähriges Bestehen feiert).
Vor der Verbreitung des Rundfunks besaß das Plakat das Monopol auf Reklame – vor allem in der Werbung für kommerzielle Produkte, bei Kulturveranstaltungen, bei gesellschaftspolitischen und ideologischen Kampagnen. Heute spielt es dort weiterhin eine wesentliche Rolle – obgleich nur mehr die
renommiertesten Institutionen und Auftraggeber das Plakat als Kommunikationsmedium nutzen.
Es scheint, als habe die gesamte Masse potentieller Auftraggeber vergessen, wie wichtig und nützlich ein Plakat für die Gestaltung der visuellen Identität einer Marke sein kann. Auf den wichtigsten Plakatschauen der Welt (wie der Biennale Warschau) ist heute das Kulturplakat – für Oper, Theater, Ausstellungen – am stärksten präsent, ebenso das sozialpolitische Plakat, am wenigsten allerdings – oh,
Ironie des Schicksals – das Werbeplakat für Massenartikel! Dies bezeugt keineswegs die schwindende
Bedeutung des Plakats. Es ist eine Frage des Bewusstseins der Entscheidungsträger. Obwohl private Auftraggeber aus Kommerz und Business für großflächige Plakatwände am häufigsten kitschige Fotografien mit
einer anspruchslosen Typografie auswählen (geleitet vom Willen, Informationen zu vermitteln, ohne sich
um die Art und Weise der Vermittlung Gedanken zu machen), so legen doch (zum Glück) kulturverbundene Menschen Nachdruck auf den Kontakt mit dem Künstler. In Zeiten visueller Durchdringung wissen sie,
wie wirksam ein künstlerisches Plakat ist. Es ist eine Visitenkarte, ohne die man seine visuelle Identität nicht
erfolgreich aufbauen kann. Diese Visitenkarte wird zum Symbol, gar zur Ikone dieser Identität. Sie ist es, die
besser im Gedächtnis haften bleibt als das beworbene Ereignis oder die Institution selbst. Sie wird letztlich
zum Schlüssel, der die Tür für Erinnerungen und Assoziationen aufstößt.
Die Autorinnen und Autoren im Wettbewerb um ein Imageplakat für das Polnische Institut Wien haben
diese Eigenschaft des Plakats erkannt. Eine namhafte Jury wählte die Arbeiten von Marta Czauderna und
Agnieszka Sukiennik aus, damit sie eine nicht unerhebliche Rolle in der Imagepflege dieser bedeutsamen
Einrichtung auf den Wänden und Straßen Wiens – und möglicherweise nicht nur Wiens – spielen. Hoffen wir
also, dass die Plakate der jungen Künstlerinnen zu den unterschiedlichsten Menschen an zufälligen Orten
vordringen. Um die universale Sprache der Kunst zu verwenden: dass sie nicht nur positiv die künstlerische
Qualität des Raums, der sie umgibt, beeinflussen, sondern auch, dass sie zu positiven Gedanken und Assoziationen zum Polnischen Institut Wien anregen.
| Aleksandra Jatczak, Plakatmuseum in Wilanów
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PLAKAT JAKO MEDIUM
Kiedy pojawił się na świecie, sztuka, polityka oraz gospodarka Europy rozwijały się dynamicznie w
ośrodkach, do których napływała obficie ludność z terenów wiejskich. W połowie XIX wieku miasta przyciągały
jako źródła zarobku, dzięki powstającym w nich fabrykom, urzędom i instytucjom. Nie brakowało w nich ciekawych atrakcji życia nocnego i kulturalnego oraz fascynujących sposobów na spędzenie wolnego czasu – kabaretów, kin, cyrków, teatrów czy sportowych imprez. Tym samym miasta stały się ogromnym rynkiem zbytu dla
powstających w dużych ilościach produktów oraz usług o charakterze masowym. By je „sprzedać”, „promować”,
poinformować o nich szeroką, ale anonimową grupę ludzi, potrzebowano prostej i skutecznie działającej reklamy. Dlatego narodził się plakat – wizualny komunikat, który umiejętnie połączył słowo i symbol.
Od początku był to obraz działający szybko i z daleka. Mieszkańcy przemykając ulicami, w hałasie, w pośpiechu,
jakby przy okazji, zauważali go i zatrzymywali się przy nim. Ale tylko na moment. Dzięki wyjątkowym dziełom,
których ostateczny wyraz zawsze wynikał z ducha epoki i z celu handlowego, w ciągu krótkiej chwili byli w stanie zrozumieć i zatrzymać w pamięci przekaz. Jako sprawne medium kultury, reklamy oraz wszelkiego rodzaju
propagandy, plakat był nowością, która dodatkowo przyczyniła się do podniesienia jakości estetycznej miasta.
Do końca XIX wieku zyskiwał popularność w wielu krajach, coraz intensywniej zmieniając oblicze ulic. Sprzyjał
mu zarówno rozkwit rynku, wysyp talentów realizujących się w tej dziedzinie, a także ewolucja reklamy. Równie
istotny był rozwój technik drukarskich – najpierw litografii (pozwalającej już pod koniec wieku uzyskać kolorowe plakaty w dużym wtedy, a dziś klasycznym formacie B1/100 cm x 70 cm), a następnie sitodruku, offsetu
czy technik cyfrowych. W XX wieku plakat stał się nieodłącznym składnikiem miast. Z czasem przeniósł się z
parkanów i witryn na przystanki czy skrzyżowania ulic. Potem nadszedł czas na galerie i muzea, w których dziś,
w związku z zalaniem miast niewyszukanymi bilbordami, można je spotkać częściej niż na ulicy. Obecnie na tle
komercyjnych bilbordów artystyczne plakaty ostały się właściwie już jako elitarna forma reklamy - tym bardziej
wyróżniają się i przykuwają uwagę.
Z założenia plakaty należały do sztuki użytkowej, będącej efektem negocjacji z zamawiającym. Nie przeszkodziło
to wcale by zyskały rangę dzieła sztuki. Jego twórcy dbając o czytelną czcionkę, chwytliwe hasło i atrakcyjny obraz, od początku frapowali odbiorców nie tylko treścią, ale i swoją wizją artystyczną. Wydawnictwa omawiające
projektowe nowości czy innowacje w druku pojawiły się już na początku istnienia plakatu. Pierwsi znani jego
twórcy - uznani artyści także innych dziedzin: Pierre Bonnard, Henri de Toulouse-Lautrec czy Alfons Mucha niewątpliwie przyczynili się do uwznioślenia dziedziny i myślenia o niej nie w kategoriach rzemiosła, ale sztuki
wyższej. W XX wieku już samo tworzenie plakatów czyniło artystów sławnymi. Co więcej, ten najbardziej demokratyczny obraz, do którego dostęp ma każdy, bez konieczności udawania się do galerii czy muzeum, w niecałe
sto lat od swoich narodzin sam trafił też do wielkich kolekcji. Reprodukowano go w pismach i książkach obok
obrazów czy rzeźb, organizowano przeglądy najlepszych projektów, a nawet otwierano poświęcone tylko mu
muzea (pierwszą taką instytucją na świecie było Muzeum Plakatu w Wilanowie, obchodzące obecnie 45 lat
istnienia).
Przed upowszechnieniem się radia to plakat miał monopol na reklamę – zwłaszcza jeśli chodzi o promocję
produktów komercyjnych, imprezy kulturalne, kampanie społeczne czy ideologiczne. Dziś również odgrywa
w niej istotną rolę – choć już tylko najbardziej prestiżowe instytucje i zleceniodawcy wykorzystają plakat jako
medium. Wydaje się, że cała rzesza potencjalnych zleceniodawców zapomniała jak ważnym i pomocnym w
budowaniu wizualnej tożsamości marki jest plakat. Na najważniejszych przeglądach plakatu na świecie (jak na
Warszawskim Biennale) najliczniej reprezentowany jest dziś plakat kulturalny – operowy, teatralny, wystawienniczy, a także plakat społeczny, a najmniej – o ironio losu – ten reklamujący produkowane masowo towary! Nie
świadczy to bynajmniej o umniejszeniu roli plakatu. To kwestia świadomości decydentów. O ile prywatni zleceniodawcy z kręgu komercji i biznesu na wielkie bilbordy wybierają najczęściej kiczowate fotografie połączone z
niewyszukaną typografią (kierowani chęcią przekazania informacji, bez troski o sposób jej przekazania), o tyle
(i na szczęście) ci związani z kulturą wciąż kładą nacisk na kontakt z artystą. W czasach percepcji obrazkowej
wiedzą jak skuteczny jest plakat artystyczny. To wizytówka, bez której nie można się obejść w budowaniu swojej
wizualnej tożsamości. To ona staje się jej symbolem, jeśli nie ikoną. To ona zapada w pamięć lepiej niż promowane zdarzenie czy instytucja. To wreszcie ona staje się kluczem otwierającym drzwi do wspomnień i skojarzeń
na ich temat.
Twórcy konkursu na plakat wizerunkowy Instytutu Polskiego w Wiedniu dostrzegli tę cechę plakatu. Znamienite jury wybrało prace Marty Czauderny i Agnieszki Sukiennik, by odegrały niebagatelną rolę w budowaniu wizerunku tej znamienitej Instytucji na wiedeńskich, a może i nie tylko wiedeńskich, ścianach i ulicach.
Miejmy nadzieję, że prace młodych artystek będą docierać do najróżniejszych ludzi w przypadkowych miejscach.
Mówiąc uniwersalnym językiem sztuki, będą wpływać nie tylko pozytywnie na artystyczną jakość przestrzeni,
w której się znajdą, ale także będą pobudzać do pozytywnych myśli i skojarzeń na temat Instytutu Polskiego w
Wiedniu.
| Aleksandra Jatczak, Muzeum Plakatu w Wilanowie
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DAS POLNISCHE INSTITUT WIEN
Seit nunmehr fast 40 Jahren (1974) ist das Polnische Institut Wien Teil des Netzwerks von gegenwärtig
23 Instituten weltweit, die polnische Kultur dem Ausland zugänglicher machen. Mit der Wende von 1989 hat
sich die Funktion der Institute enorm geändert, hin zu einem offenen, auf Kommunikation und Austausch
ausgerichteten Zugang zur polnischen Kultur in ihrer auch europäischen und globalen Dimension.
Zentrales Anliegen des Polnischen Instituts Wien ist der kreative Austausch zwischen österreichischen und
polnischen Künstlern, Medien und Kulturinteressierten. Das Institut unterstützt, informiert, organisiert und
vermittelt um diesen Austausch über Länder-, Sprach- und Genregrenzen hinweg aktiv zu fördern.
Von Graffiti bis Ölgemälde, von Operette bis Jazzensemble, von Krimiroman bis Historikerdebatte: Das
Polnische Institut Wien organisiert ein reichhaltiges Spektrum an Kulturveranstaltungen, zumeist in Kooperation mit Partnern in ganz Österreich. Zusätzlich zum Schwerpunkt der Veranstaltungsorganisation steht
das Polnische Institut Wien allen Kulturinteressierten als kompetenter Ansprechpartner in Sachen Polen
zur Verfügung. Regelmäßige Studienfahrten mit Künstlern und Journalisten aus Österreich in die polnische
Kulturlandschaft tragen Früchte in Form von innovativen Projekten und kreativen Kooperationen.
Das Polnische Institut Wien unterhält eine rege Zusammenarbeit mit internationalen Partnern, wie etwa
seinem österreichischen Gegenstück, dem Österreichischen Kulturforum in Warschau. Darüber hinaus
gehört es dem europäischen Verband der Kulturinstitute EUNIC (European Network of National Institutes of
Culture) an.
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PLAKATE DES POLNISCHEN INSTITUTS WIEN
Der Wert des Plakats als Mittel zur Bewerbung von Kulturveranstaltungen ist nicht zu überschätzen.
Entsprechend gern und oft nutzt das Polnische Institut Wien diese Form der visuellen Kommunikation. Dabei
nimmt das Institut meist professionelle Illustratoren, Künstler und Grafiker in den Dienst. Die so entstandenen Plakate laden die österreichische Öffentlichkeit dazu ein, polnische Kultur besser kennenzulernen. Hier
einige Beispiele von Kulturplakaten, die eine gelungene Synthese von künstlerischer Qualität und öffentlicher Wirksamkeit bilden.
INSTYTUT POLSKI W WIEDNIU W PLAKATACH
Rola plakatu w promocji wydarzeń artystycznych jest nieoceniona. Instytut Polski w Wiedniu chętnie korzysta
z tej formy komunikacji wizualnej i wykorzystując do współpracy ilustratorów, artystów oraz grafików zaprasza austriacką publiczność do zapoznania się z polską kulturą. Oto kilka przykładów plakatów kulturalnych
będących udanym połączeniem sztuki i skutecznej reklamy.
Besonderen Wert legt das Polnische Institut Wien auf Kommunikation über virtuelle Plattformen wie die
Internetseite, Facebook oder Twitter. Aber ebenso wichtig ist der persönliche Austausch – etwa in der hauseigenen Bibliothek, die einen einzigartigen Fundus an Fachwissen, Filmen und Belletristik bietet.
INSTYTUT POLSKI W WIEDNIU
Od prawie czterdziestu lat (1974) Polski Instytut w Wiedniu jest częścią sieci 23 instytutów promujących
kulturę polską na świecie. Wraz z przełomem ‘89 działalność instytutów polskich bardzo się zmieniła, instytucje
stawiają dziś na udostępnianie kultury polskiej, rozumianej w kontekście europejskim i globalnym, poprzez
komunikację i wymianę międzynarodową.
Głównym zadaniem Instytutu jest kreatywna wymiana między polskim i austriackim środowiskiem artystycznym i opiniotwórczym. Instytut wspiera, informuje, organizuje i pośredniczy w celu aktywnego wzmacniania tej
dynamicznej wymiany wychodzącej poza granice państw, języków i gatunków.
Od graffiti do malarstwa, od operetki do jazzu, od powieści kryminalnej do debaty historycznej – spektrum oferty
wydarzeń kulturalnych organizowanych przez Instytut jest bardzo szerokie. W większości wypadków wydarzenia te są współorganizowane z partnerami z całej Austrii.
Instytut jest też pierwszym adresem kontaktowym przy wszelkich pytaniach dotyczących polskiej kultury.
Regularne podróże studyjne dla artystów i dziennikarzy austriackich do Polski, mające na celu prezentację polskiego środowiska kultury, owocują innowacyjnymi projektami i bliską współpracą z austriackimi partnerami.
Instytut Polski w Wiedniu intensywnie współpracuje z międzynarodowymi partnerami, m.in. ze swoim
austriackim odpowiednikiem, czyli Austriackim Forum Kultury w Warszawie, jak również należy do europejskiej
sieci instytutów kultury EUNIC (European Network of National Institutes of Culture).
Ważnym aspektem pracy Instytutu jest też komunikacja wirtualna – strona internetowa, Facebook i Twitter.
Równie ważny jest jednak osobisty kontakt, na przykład we własnej bibliotece, która oferuje jedyny w swoim
rodzaju zasób literatury specjalistycznej, beletrystyki i filmów.
| Magdalena Bielecka (Illustr. ETAM Cru)
| Karl Peherstorfer
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| Karl Peherstorfer
| Karl Peherstorfer
| Karl Peherstorfer
| Marek Wajda
| Marek Wajda
| Karl Peherstorfer
| Magdalena Bielecka (Fot. D. Buczkowska/P. Dzienis)
| Karl Peherstorfer (Illustr. Mirosław Gryń)
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DER PLAKATWETTBEWERB
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JURY
Mag. Justyna Golińska
Im Herbst 2012 schrieb das Polnische Institut Wien einen Wettbewerb für ein Image-Plakat aus. Ziel
war es, ein öffentlichkeitswirksames Aushängeschild zu kreieren, das prägnant die facettenreiche Arbeit des
Instituts als Kulturinstitution verdeutlichen sollte – nämlich die Förderung polnischer Kultur in Österreich.
Darüber hinaus sollte der Wettbewerb die Beteiligten zu inspirierenden Gesprächen und Überlegungen zur
Rolle von Plakaten als Mittler zwischen Selbstverständnis und Außenwahrnehmung, zu ihrem Potenzial als
Medium der Selbstdarstellung verleiten. Nicht nur theoretisch. Für das Institut war der Wettbewerb auch
Gelegenheit zur Reflexion und zielgerichteten Arbeit an der eigenen Identität.
Direktorin des Polnischen Instituts Wien
Prof. Oliver Kartak
Professor an der Universität für angewandte Kunst Wien (Institut für Design, Klasse für Grafik Design)
Dr. Franz Thalmair
Kurator der Wiener Secession, Kunstkritiker, Autor
79 Berufsgrafiker sowie Studierende und Absolventen polnischer wie auch österreichischer Kunstakademien
stellten sich der herausfordernden Aufgabe, eine Institution mit vielseitigen Aufgaben und Interessen auf nur
einem Blatt zu präsentieren. Es wurden 102 Arbeiten eingereicht, aus denen eine fünfköpfige Fachjury im
Dezember zwei Arbeiten mit Hauptpreisen und fünf Plakate mit Auszeichnungen versah.
Prof. Wojciech Krzywobłocki
Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, an der Wiener Kunstschule und an der Kunstuniversität Linz
Prof. Lech Majewski
Professor an der Akademie der Schönen Künste in Warschau, Spezialist auf den Gebieten der Verlags- und
Werbegrafik, des Plakats, der Grafik und der Zeichnung, Autor des Logos der Polnischen Institute
KONKURS NA PLAKAT
Jesienią 2012 r. Instytut Polski w Wiedniu rozpisał konkurs na plakat wizerunkowy, którego celem było
stworzenie skutecznej medialnie wizytówki Instytutu, trafnie ukazującej jego wielopłaszczyznową działalność
jako instytucji kulturalnej promującej kulturę polską w Austrii. Konkurs miał ponadto zachęcić uczestników do inspirującego dyskursu na temat roli plakatu jako pośrednika między subiektywnym a zewnętrznym
postrzeganiem, oraz do zastanowienia się nad siłą oddziaływania plakatu jako środka autopromocji. I to nie tylko
teoretycznie. Również dla Instytutu konkurs stał się okazją do refleksji i dalszej pracy nad własnym wizerunkiem.
79 zawodowych grafików, studentów i absolwentów polskich i austriackich akademii artystycznych podjęło się
trudnego zadania zaprezentowania tej wszechstronnej instytucji na jednej kartce papieru. Nadesłano łącznie
102 prace, z których pięcioosobowe jury wyłoniło dwie prace zwycięskie i pięć wyróżnień.
JURY
Justyna Golińska
Dyrektor Instytutu Polskiego w Wiedniu
Prof. Oliver Kartak
Profesor Uniwersytetu Sztuk Stosowanych w Wiedniu (Instytut Designu, Klasa Grafiki)
Dr Franz Thalmair
Kurator wiedeńskiej Secesji, krytyk sztuki, autor
Prof. Wojciech Krzywobłocki
Profesor Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie, Studium Sztuki w Wiedniu oraz Uniwersytetu Sztuki w Linzu
Prof. Lech Majewski
Profesor Akademii Sztuk Pięknych w Warszawie, specjalista w dziedzinie plakatu, grafiki reklamowej i wydawniczej oraz rysunku, twórca logotypu Instytutów Polskich
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JURY FRANZ THALMAIR
Franz Thalmair ist Kunstkritiker und Kurator. Er schreibt regelmäßig für die Magazine Springerin – Hefte
für Gegenwartskunst und Kunstforum International. Darüber hinaus erscheinen seine Texte in Medien wie
Artforum.com, Frieze d/e oder Eikon. Er war als Kulturressortleiter und Redakteur für bildende Kunst bei Der
Standard.at tätig (2007-2010). Im Moment arbeitet er als geschäftsführender Kurator in der Wiener Secession
(seit 2010) und ist Lehrbeauftragter an der Kunstuniversität Linz (seit 2012) sowie an der Universität für
angewandte Kunst Wien (seit 2013). Franz Thalmair hat vielbeachtete Ausstellungen in Institutionen wie der
Moderna Galerija Ljubljana, dem Kunstpavillon in Innsbruck, dem Kunstverein Medienturm in Graz, dem
Kunstraum Niederösterreich in Wien oder der Kunsthalle Exnergasse in Wien realisiert.
Krytyk sztuki, kurator. Autor artykułów o sztuce m.in. do magazynów Springerin – Hefte für Gegenwartskunst, Kunstforum International, Artforum.com, Frieze d/e, Eikon. W latach 2007-2010 szef działu kultury austriackiego dziennika Der Standard.at. Obecnie kurator zarządzający w wiedeńskiej Secesji (od 2010 r.),
wykładowca Uniwersytetu Sztuki w Linzu (od 2012 r.) oraz Uniwersytetu Sztuk Stosowanych w Wiedniu (od 2013
r.). Kuratorował wystawy m.in. w Moderna Galerija w Ljubljanie, galeriach Kunstpavillon w Innsbrucku, Kunstverein Medienturm w Grazu oraz Kunstraum Niederösterreich i Kunsthalle Exnergasse w Wiedniu.
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JURY OLIVER KARTAK
Geb. 1968 in Wien, arbeitet seit über 20 Jahren in den Bereichen Markenentwicklung, Kommunikationsdesign, Fotografie und Regie. Seit den frühen 1990er Jahren schuf er zahlreiche TV Corporate Designs,
darunter VIVA, VIVA 2, Premiere, Red Bull Mobile, Viasat TV 1000, ORF eins und ORF drei. 1996 gründete er
sein eigenes Studio für Arbeiten in der Musikindustrie, Fernsehen, Werbung und Fotografie. 2006 drehte er
seinen ersten Fernsehspielfilm als Autor und Regisseur. Seit 2007 ist Oliver Kartak Professor der Klasse für
Grafik Design an der Universität für angewandte Kunst Wien.
Ur. w 1968 r. w Wiedniu, od ponad 20 lat zajmuje się rozwojem i strategią marki, projektowaniem komunikacji, fotografią i reżyserią. Od wczesnych lat 90-tych tworzy wizualną identyfikację firm (corporate design),
w szczególności dla telewizji, m.in. dla stacji VIVA i VIVA 2, Premiere, Red Bull Mobile, Viasat TV 1000, telewizji
publicznej ORF 1 i ORF 3. W 1996 r. założył własne studio projektowe, realizujące zlecenia dla branży muzycznej,
telewizji, reklamy i fotografii. W roku 2006 nakręcił swój pierwszy film telewizyjny. Od 2007 r. jest wykładowcą
projektowania grafiki na Uniwersytecie Sztuk Stosowanych w Wiedniu.
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JURY WOJCIECH KRZYWOBŁOCKI
Geb. 1938 in Lemberg, lebt seit 1984 in Wien. Ein international anerkannter Künstler, sein Diplom erwarb
er 1965 an der Kunstakademie in Krakau. Von 1974 bis 1985 war er Dozent an der Akademie der Bildenden Künste in Katowice, wo er Hochdruck unterrichtete und mit seinen Studenten Ideen für die Einbeziehung neuer Medien in die künstlerische Arbeit entwickelte. Seit 1994 unterrichtet er an der Künstlerischen
Volkshochschule in Wien und an der Wiener Kunstschule (bis 2010). Von 1996 bis 2006 war er Professor für
Siebdruck an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, seit 2003 hat er einen Lehrauftrag an der Kunstuniversität in Linz. Seine Werke wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen weltweit gezeigt.
Ur. w 1938 r. we Lwowie, od 1984 r. mieszka i pracuje w Wiedniu. Znakomity polski artysta-grafik, absolwent Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie (1965). W latach 1974-1985 docent w Akademii Sztuk Pięknych w
Katowicach, gdzie prowadził zajęcia z drzeworytu i pracował ze swoimi studentami nad wplataniem technik nowych mediów w prace artystyczne. Od 1994 do 2010 r. związany z uczelniami artystycznymi w Wiedniu
(Künstlerische Volkshochschule, Wiener Kunstschule). W latach 1996-2006 profesor w Akademii Sztuk Pięknych
w Krakowie (specjalność sitodruk), w 2003 roku podjął współpracę z Uniwersytetem Sztuki w Linzu. Jego prace
pokazywane były podczas licznych wystaw indywidualnych i grupowych na całym świecie.
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JURY LECH MAJEWSKI
Jg. 1947, studierte an der Akademie der Bildenden Künste in Warschau. Arbeitet im eigenen Studio
als Grafiker und hält Lehrveranstaltungen am Fachbereich Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in
Warschau sowie an zahlreichen Hochschulen im Ausland. Präsident der Internationalen Plakatbiennale in
Warschau. Spezialisiert auf Werbe- und Publikationsgrafik, ist er gleichzeitig langjähriger Kenner des Plakats
als Kunstform. Eines von ihnen kündigte das XVI. Internationale Festival des Jazzgesangs von 1989 in Polen
an und zählt zu den hundert wichtigsten Plakaten aus Europa und den USA, die im Zeitraum 1945-1990
entstanden sind. Seine Plakate werden auf der ganzen Welt ausgestellt. Die Arbeiten Majewskis wurden mit
zahlreichen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt.
Ur. w 1947 r., absolwent Akademii Sztuk Pięknych w Warszawie. Posiada własne studio graficzne, prowadzi
zajęcia na wydziale grafiki warszawskiej Akademii Sztuk Pięknych, a także na wielu uczelniach na świecie. Jest
również Prezydentem Międzynarodowego Biennale Plakatu w Warszawie. Specjalizuje się w grafice wydawniczej
i reklamowej, ale najdłużej jest związany z formą plakatu. Jeden z nich przygotowany na XVI Międzynarodowe
Spotkania Wokalistów Jazzowych w 1989 r. znalazł się wśród setki najważniejszych plakatów z Europy i Stanów
Zjednoczonych, powstałych w latach 1945-1990. Jego plakaty prezentowane są na całym świecie. Jest laureatem wielu nagród i wyróżnień.
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Wie übersetzt man das gesamte kulturelle Erbe eines Landes auf einen zweidimensionalen Bogen Papier? Wie gelingt es, die facettenreichen und geschichtsträchtigen Ausformungen von Literatur, Musik, bildender Kunst und Film sowie von Bildung und Wissenschaft gleichberechtigt ins Bild zu bringen und nicht
einer der Domänen den Vorzug einzuräumen? Wie löst man ein einzelnes Detail aus den geistigen Hervorbringungen eines Landes heraus, um als zeitloser Stellvertreter für Gegenwärtiges wie auch für Vergangenes
und Zukünftiges zu funktionieren? Gar nicht! Und das ist auch gut so, denn der kulturelle Reichtum eines
Landes wie Polen kann sich nicht innerhalb der Limitierungen eines traditionellen Werbemediums wie des
Plakats in vollem Umfang entfalten. Dementsprechend musste die Beurteilung der weit über 100 beim Wettbewerb eingereichten Kulturplakate auch Abstand nehmen von der Aufgabe, die das Polnische Institut seit
1974 mit seinem Sitz in Wien erfüllt.
sondern der gewitzte und dezent aus der zweiten Reihe hervortretende Geistesblitz, der BetrachterInnen
trifft, sobald sie vor dem Werbemedium Halt gemacht haben.
BEGRÜNDUNG DER JURYENTSCHEIDUNG
Bei der Auswahl von zwei Haupt- und fünf Anerkennungspreisen ging es folglich weniger darum, jenes Bild
von Polen in Plakaten zu suchen, das vom Kulturinstitut mit breit gefächerten Veranstaltungen, mit interkulturellen Partnerschaften sowie mit einem kontinuierlichen Vermittlungsprogramm seit knapp 40 Jahren
gezeichnet wird und das vor Ort, in Wien, nachhaltig auf die Beziehungen zwischen den Ländern wirkt. Es
galt vielmehr, anhand von Plakaten jenem Moment auf die Spur zu kommen, das bei seiner Betrachtung Verlangen hervorruft – ein Moment, das Lust auf „die“ polnische Kultur macht, auf ihre Literatur, Musik, bildende
Kunst, auf ihre Geschichte, Bildung und Wissenschaft; ein Moment, das Menschen dazu verführt, sich sowohl
mit dem gegenwärtigen wie auch mit dem vergangenen und zukünftigen Polen auseinanderzusetzen. Unter diesen selbst gesteckten Voraussetzungen fiel die Entscheidung der Jury über die beiden Hauptpreise auf
die Plakate von Agnieszka Sukiennik und Marta Czauderna sowie über die fünf Anerkennungspreise an José
Catalá Fombuena, Karol Lewalski, Magda Nowicka, Teresa Płotkowiak und Anna Puszczewicz.
In den polnischen wie österreichischen Landesfarben nutzt Agnieszka Sukienniks Plakat die gesamte Fläche des Papierbogens aus, um darauf Themenfelder wie Musik, Malerei oder Film mit piktogrammatischen
Methoden zu abstrahieren und im wahrsten Sinn des Wortes vor den Betrachtern auszubreiten. Die dynamische und auf Zeitlosigkeit angelegte Linienführung ihrer Zeichnung geht dabei nicht nur über den Rand
des Plakates hinaus, sondern scheint gleichsam auch die polnische Kultur über die Grenzen des Landes zu
führen. Sukiennik gelingt der Entwurf einer Metaphorik, die das Geistesleben Polens mit seinem sozialen,
räumlichen und nicht zuletzt kulturellen Umfeld in Verbindung setzt und die überregionale Wirkungskraft
des Landes herauszustellen vermag. Als verbindendes aber nicht festschreibendes Element zwischen Polen
und Österreich dient der Künstlerin die Farbgebung des Plakates. In horizontal ausgerichtetem Rot und Weiß
bildet sie zwar die beiden Landesflaggen ab, durch das mehrmalige Alternieren der Farben löst die Künstlerin jedoch eindeutige nationale Zuschreibungen wieder auf und trägt auf diese Weise der Verankerung des
polnischen Geisteslebens in einem europäischen Zusammenhang Rechnung.
Während Agnieszka Sukiennik mit der Gestaltung ihres Werbemediums aus dem Vollen der thematischen
Vorgaben schöpft, setzt Marta Czaudernas Grafik auf Reduktion. Die Einfachheit, allgemeine Verständlichkeit
und internationale Gebräuchlichkeit eines Satzzeichens dient ihr als Ausgangspunkt, um Polen ins Zentrum
des Interesses zu stellen. Die weiße Fläche ihres Plakats sowie Czaudernas Mut zur Leerstelle werden von
einem roten Ausrufezeichen unterbrochen. Rot und weiß, auch hier mischen sich die polnischen und österreichischen Landesfarben und geben den gemeinsamen Ton vor. Es handelt sich dabei um eine typografische Markierung, die Menschen zu etwas auffordert, die ihnen Wünsche zuschickt, die sie freudestrahlend
begrüßt und die einen als Element der direkten Rede anspricht, um Themen und Sachverhalte mit Nachdruck zu vermitteln. Der Punkt, der unter dem Strich dieses Satzzeichens gesetzt wurde, ist jedoch nicht herkömmlich rund, sondern zeichnet die Umrisse der polnischen Topografie nach. Erst der zweite Blick auf das
Plakat macht also deutlich, dass die hier kommunizierte Aufforderung, der Wunsch und der Gruß aus Polen
kommen. Nicht die nach Aufmerksamkeit heischende Funktion des Ausrufezeichens steht im Vordergrund,
Zusätzlich zu den zwei Hauptpreisen für Agnieszka Sukiennik und Marta Czauderna hat die Jury fünf
Anerkennungspreise an José Catalá Fombuena, Karol Lewalski, Magda Nowicka, Teresa Płotkowiak und Anna
Puszczewicz vergeben. José Catalá Fombuenas Plakat wird für seine Verbindung von zeitgenössischer Grafik
und Bibliophilie gewürdigt, die Plakate von Karol Lewalski und Magda Nowicka treten durch ihre Klarheit
und Einfachheit hervor, Teresa Płotkowiaks Arbeit wird für ihren humorvollen Umgang mit der polnischen
Sprache geehrt und Anna Puszczewicz erhält einen Anerkennungspreis für ihren charmanten und lustvollen
Umgang mit der Aufgabenstellung. Allen Preisträgerinnen und Preisträgern wird für ihre herausragenden
interpretatorischen Leistungen Anerkennung gezollt.
| Franz Thalmair, Jury-Vorsitzender
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UZASADNIENIE DECYZJI JURY
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DIE AUSGEWÄHLTEN PLAKATE
Jak przenieść całe dziedzictwo kulturowe kraju na arkusz papieru, który ma tylko dwa wymiary? Jak sprawiedliwie wpleść w powstały obraz historyczne i wieloaspektowe dziedziny kultury takie jak literatura, muzyka,
sztuka, film, edukacja czy nauka, nie wyróżniając żadnej z nich? Jak wydobyć pojedynczy element z intelektualnego dorobku kraju, by mógł funkcjonować jako ponadczasowy symbol jego teraźniejszości, przeszłości
i przyszłości? Nie da się! I bardzo dobrze, że się nie da, bo nie można całego kulturowego bogactwa takiego
kraju jak Polska zamknąć w ograniczonych ramach tradycyjnego środka masowego przekazu jakim jest plakat.
Dlatego też, oceniając ponad 100 nadesłanych na konkurs plakatów jury musiało myśleć szerzej niż tylko w
kategorii zadań, jakie od 1974 roku wypełnia Instytut Polski w Wiedniu.
W wyborze dwóch nagród głównych i pięciu wyróżnień nie chodziło więc o wybór takiego obrazu
Polski w plakacie, który przede wszystkim prezentowałby Instytut przez pryzmat organizowanych przezeń w
ciągu prawie 40 lat imprez kulturalnych, współpracy i wymiany międzykulturowej, ani też o jego usytuowanie w Wiedniu, które wpływa na stosunki między oboma krajami. W większym stopniu chodziło natomiast o
to, by uchwycić to coś, co w danym plakacie budzi apetyt. Apetyt na polską kulturę, literaturę, muzykę, sztukę,
historię, edukację i naukę. To coś, co uwodzi, skłania do zainteresowania się Polską dzisiejszą, przeszłą i przyszłą.
Wychodząc z tego założenia, jury zadecydowało, że nagrody główne otrzymały Agnieszka Sukiennik i Marta
Czauderna. Wyróżnienia przyznane zostały José Catalá Fombuena, Karolowi Lewalskiemu, Magdzie Nowickiej,
Teresie Płotkowiak i Annie Puszczewicz.
Plakat Agnieszki Sukiennik na całej swojej powierzchni wykorzystuje barwy narodowe Polski i Austrii, by za
pomocą piktogramów pokazać obszary kultury takie jak muzyka, malarstwo czy film, rozszerzając jednocześnie
pole interpretacji odbiorcy. Dynamiczna, sugerująca ponadczasowość linia rysunku, nie tylko wychodzi poza
plakat, lecz także daje wrażenie wychodzenia polskiej kultury poza granice kraju. Sukiennik udało się stworzyć
projekt wykorzystujący metaforykę łączącą bogactwo humanistyczne Polski z jej środowiskiem społecznym,
przestrzennym, i przede wszystkim kulturalnym, a także podkreślającą ponadregionalną siłę oddziaływania
kraju. Kolorystyka plakatu służy artystce jako nietrwały wprawdzie, ale łączący element Polski z Austrią. W
położonych poziomo czerwieni i bieli odwzorowane są flagi obu państw, jednak przez wielokrotne przeplatanie
ich między sobą artystka odchodzi o jednoznacznego przypisania narodowości i ukazuje w ten sposób zamocowanie dorobku humanistycznego Polski w kontekście europejskim.
Podczas gdy Agnieszka Sukiennik czerpie z całego zakresu założeń tematycznych, Marta Czauderna stawia na
redukcję. Łatwość, czytelność i międzynarodowa rozpoznawalność znaku interpretacyjnego służy jako punkt
wyjścia i stawia Polskę w centrum zainteresowania. Biała powierzchnia plakatu oraz odwaga artystki do użycia
pustej przestrzeni zostają przerwane czerwonym wykrzyknikiem. Czerwień i biel – także tutaj dwie barwy
narodowe mieszają się ze sobą, nadając plakatom wspólny ton. W plakacie Marty Czauderny chodzi o znak
typograficzny, który wzywa odbiorców do jakiegoś działania, śle im życzenia, wita radośnie, będąc jednocześnie
elementem bezpośredniej rozmowy przekazującej konkretne tematy i treści. Kropka w tym znaku interpunkcyjnym nie jest zwyczajnie okrągła. Ma kontury mapy Polski. Dopiero po bliższym przyjrzeniu się widać dokładnie,
że komunikowane na plakacie wezwanie, życzenie i powitanie pochodzi z Polski. Na głównym planie nie
widnieje oczekujący uwagi wykrzyknik, tylko przewrotna, delikatnie przebijająca się z tła genialna myśl, na którą
wpada odbiorca przystanąwszy na chwilę przed plakatem.
Oprócz dwóch nagród głównych dla Agnieszki Sukiennik i Marty Czauderny jury postanowiło przyznać pięć
wyróżnień dla José Catalá Fombuena, Karola Lewalskiego, Magdy Nowickiej, Teresy Płotkowiak i Anny Puszczewicz. José Catalá został wyróżniony za połączenie grafiki współczesnej z elementami bibliofilstwa, Karol Lewalski
i Magda Nowicka za przejrzystość formy i prostotę. Praca Teresy Płotkowiak zasłużyła na uznanie żartobliwym
podejściem do języka polskiego, a Anna Puszczewicz została doceniona za urocze i uwodzicielskie podejście do
tematu. Wszystkim zwycięzcom i wyróżnionym należy się uznanie za wyjątkowe zdolności interpretatorskie.
| Franz Thalmair, przewodniczący jury
WYBRANE PLAKATY
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HAUPTPREIS
NAGRODA GŁÓWNA
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HAUPTPREIS
NAGRODA GŁÓWNA
Marta Czauderna Jg. 1987, Studentin der Akademie der Bildenden Künste in Danzig, Freischaffende. Für das Plakat zur Förderung des Schutzes von geistigem Eigentum erhielt sie 2012
eine Auszeichnung des Ministers für Kultur und Nationales Erbe.
Agnieszka Sukiennik Jg. 1982, Absolventin der Akademie der Bildenden Künste in Krakau,
Grafikerin, Illustratorin und Modedesignerin. Seit vier Jahren arbeitet sie mit der Werbeagentur
DDB in Warschau zusammen.
Ur. w 1987, studentka Akademii Sztuk Pięknych w Gdańsku, pracuje jako wolny strzelec. W 2012
r. otrzymała nagrodę Ministra Kultury i Dziedzictwa Narodowego za plakat promujący ochronę
własności intelektualnych.
Ur. w 1982, absolwentka Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie, grafik, ilustratorka i projektantka
mody. Od 4 lat związana z Agencją Reklamową DDB Warszawa.
| www.mrtcz.crevado.com | [email protected]
| [email protected]
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AUSZEICHNUNG
WYRÓZNIENIE
José Català Fombuena Jg. 1989, Studentin an der Escuela de Arte Superior y Diseño in Valencia,
sowie an der Akademie der Schönen Künste in Krakau im Rahmen des Erasmusprogramms. In ihren
Arbeiten spiegelt sie die Wirklichkeit um sie herum.
Ur. w 1989, studentka Escuela de Arte Superior y Diseño (Walencja), studentka programu Erasmusa w
Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie. W swoich pracach odzwierciedla rzeczywistość, którą obserwuje
dookoła siebie.
| www.cargocollective.com/pepitadeoro | [email protected]
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AUSZEICHNUNG
WYRÓZNIENIE
Karol Lewalski Jg. 1986, studiert Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig. Interessiert sich insbesondere für Editorial Design sowie die Linolschnitttechnik.
Ur. w 1986, student grafiki w Akademii Sztuk Pięknych w Gdańsku. Interesują go zagadnienia związane z
grafiką edytorską, jak również z techniką linorytu.
| www.karollewalski.wix.com/portfolio | [email protected]
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AUSZEICHNUNG
WYRÓZNIENIE
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AUSZEICHNUNG
Magda Nowicka Jg. 1986, Studentin an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig, Absolventin
des Erasmusprogramms an der Universität in Porto, wo sie Bildkommunikation studierte. Sie arbeitet
im Verlag Marpress und interessiert sich für neue Trends in den Bereichen grafische Gestaltung sowie
Multimedia.
Ur. w 1986, studentka Akademii Sztuk Pięknych w Gdańsku, absolwentka programu Erasmus na Uniwersytecie w Porto, gdzie studiowała komunikację wizualną. Pracuje w wydawnictwie Marpress. Interesują ją
nowe trendy w projektowaniu graficznym oraz w multimediach.
| www.mnowicka.com | [email protected]
WYRÓZNIENIE
Teresa Płotkowiak Jg. 1987, Studentin am Fachbereich Künste in Neuen Medien an der PolnischJapanischen Hochschule für Computertechnik in Danzig. Sie interessiert sich für künstlerische Aspekte neuer Medien sowie künstlerische Drucktechniken.
Ur. w 1987, studentka Wydziału Sztuk Nowych Mediów w Polsko-Japońskiej Wyższej Szkole Technik Komputerowych w Gdańsku. Interesuje się szeroko pojętą grafiką warsztatową oraz Sztuką Nowych Mediów.
| [email protected]
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AUSZEICHNUNG
WYRÓZNIENIE
Anna Puszczewicz Jg. 1990, Studentin am Fachbereich Künstlerische Grafik an der Akademie der
Bildenden Künste in Katowice. Ihr Interesse an Film und Literatur spiegelt sich insbesondere in der
Arbeit mit Plakaten und digitalen Grafiken wider.
Ur. w 1990, studentka na wydziale Grafiki Warsztatowej w Akademii Sztuk Pięknych w Katowicach. Jej
zainteresowania związane z filmem i literaturą znajdują odzwierciedlenie przede wszystkim w plakatach
oraz grafikach cyfrowych.
| www.szkicownikanny.blogspot.com | [email protected]
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Michał Ambrzykowski Jg. 1988, Student an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig. Seine
Lieblingsgattung ist der Comic. Als Diplomarbeit reichte er einen von der Offenbarung des Johannes
inspirierten Comic ein. Er nahm teil an einem EU-Projekt zur Erstellung einer grafischen Erzählung
zum Thema Charta der Grundrechte.
Ur. w 1988, student Akademii Sztuk Pięknych w Gdańsku – jego ulubioną formą jest komiks. Jako pracę
dyplomową wykonał komiks inspirowany Apokalipsą św. Jana, wziął także udział w projekcie unijnym
na wykonanie noweli graficznej poruszającej tematykę Karty Praw Podstawowych.
| www.tlenon.deviantart.com | [email protected]
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Karol Banach Jg. 1990, Student am Fachbereich Grafik Design an der Mikołaj-Kopernik-Universität
in Toruń. Er liebt es zu „zeichnen, kleben, malen, skizzieren, kombinieren, zerstören und zu erschaffen“.
Olimpia Drwięga Jg. 1982, Studentin an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig im Fachbereich Kunstpädagogik und Grafik.
Ur. w 1990, student Wydziału Grafiki Projektowej Uniwersytetu Mikołaja Kopernika w Toruniu. Uwielbia
„rysować, kleić, malować, szkicować, kombinować, niszczyć, tworzyć”.
Ur. w 1982, studentka Akademii Sztuk Pięknych w Gdańsku (kierunek edukacja artystyczna i grafika).
| www.salon.io/karol | [email protected]
| [email protected]
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Paulina Gębica Jg. 1985, studiert Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in Krakau. Gegenwärtig arbeitet sie als Grafikerin im Studio Kolory in Krakau. Grafische Gestaltung ist ihre Leidenschaft.
Rafał Głażewski Jg. 1989, Student am Fachbereich Kunst der Ermland-Masuren-Universität in Olsztyn. Seine Interessenschwerpunkte sind Malerei, Grafik und grafische Gestaltung.
Ur. w 1985, studentka grafiki w Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie. Obecnie pracuje jako grafik w studio
projektowym Kolory w Krakowie. Projektowanie jest jej największą pasją.
Ur. w 1989 student Wydziału Sztuki Uniwersytetu Warmińsko-Mazurskiego w Olsztynie (pracownia malarstwa). Jego pasją, obok malarstwa, są projektowanie graficzne i grafika.
| www.ukladscalony.pl | [email protected]
| www.facebook.com/rgkreatywnie | [email protected]
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Dominika Grochowska Jg. 1989, Absolventin des Studiengangs Grafik am Fachbereich Architektur
der Technischen Hochschule in Białystok, gegenwärtig postgraduales Studium der Grafik an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig.
Jacek Kaliński Jg. 1966, Absolvent der Akademie der Bildenden Künste in Poznań, seit 1999 Inhaber
des Grafikstudios Typodrom Jacek Kaliński, das sich auf Erstellung von Logotypen, corporate design
und typografische Gestaltung spezialisiert.
Ur. w 1989, absolwentka studiów Grafiki I stopnia na Wydziale Architektury Politechniki Białostockiej,
obecnie studentka Akademii Sztuk Pięknych w Gdańsku, również na Wydziale Grafiki (studia II stopnia).
Ur. w 1966, absolwent poznańskiej Akademii Sztuk Pięknych, od 1999 roku właściciel studia graficznego
Typodrom Jacek Kaliński, specjalizującego się w tworzeniu logotypów, identyfikacji wizualnej firm oraz
projektach typograficznych.
| [email protected]
| www.typodrom.pl | [email protected]
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Am Gestade 7 | 1010 Wien | Österreich
www.polnisches-institut. at
ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Urszula Koziarska Jg. 1986, Absolventin des Fachbereichs Architektur an der Technischen Hochschule in Warschau, Studentin der Kunstgeschichte an der Kardinal Wyszyński Universität in Warschau,
Freischaffende.
Ur. w 1986, absolwentka Wydziału Architektury Politechniki Warszawskiej, studentka historii sztuki na
Uniwersytecie Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie, pracuje jako wolny strzelec.
| [email protected]
ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Kerstin Kühne Geb. 1983, kommt ursprünglich aus Monaco. Freelancerin. Schloss eine klassische
Tanzausbildung am Konservatorium in Wien ab und begann ihre Karriere als Balletttänzerin in den
USA. Seit 4 Jahren wohnt sie in Österreich und arbeitet in den Bereichen Web Design & Konzeption,
Print Design und Fotografie.
Ur. w 1983, pochodzi z Monako, pracuje jako wolny strzelec. Studiowała taniec klasyczny w Akademii
Muzycznej w Wiedniu, pracowała jako tancerka baletowa w Stanach Zjednoczonych. Od czterech lat mieszka w Austrii i zajmuje się projektowaniem i koncepcją stron internetowych, projektowaniem graficznym
i fotografią.
| www.kerstinkuehne.com | [email protected]
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www.polnisches-institut.at
Instytut Polski w Wiedniu
Am Gestade 7
1010 Wiedeń
Austria
Polnisches Institut Wien
Am Gestade 7 | 1010 Wien | www.polnisches-institut.at
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Jakub Pawłowski Jg. 1988, Student der grafischen Gestaltung an der Künstlerischen Hochschule in
Poznań. Preisträger des polnischen Kalenderwettbewerbs im Jahr 2009. Seine liebste Kunstepoche ist
die Pop-Art, von der er sich häufig inspirieren lässt.
Ur. w 1988, student grafiki projektowej na Uniwersytecie Artystycznym w Poznaniu. Otrzymał wyróżnienie
w Ogólnopolskim Konkursie na Kalendarz Autorski 2009. Jego ulubiony okres w sztuce to popart, z którego czerpie inspiracje.
| www.afrodesign.carbonmade.com | [email protected]
ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Karl Peherstorfer Jg. 1964, lebt in Wien, arbeitet als Grafiker, Illustrator und Fotograf für verschiedene
Werbeagenturen, Verlage und Zeitschriften.
Ur. w 1964, mieszka w Wiedniu, pracuje jako grafik, ilustrator i fotograf dla różnych agencji reklamowych,
wydawnictw i czasopism.
| [email protected]
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
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ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
Martyna Wędzicka Jg. 1989, Grafikstudentin an der Akademie der Bildenden Künste in Danzig.
Sagt von sich selbst, dass sie „sich in der grafischen Gestaltung wohler fühlt als bei den künstlerischen
Drucktechniken“.
Katarzyna Zapart Jg. 1988, Studentin der Plakatgestaltung an der Akademie der Bildenden Künste
in Krakau. Als größte Inspiration bezeichnet sie den österreichischen Grafiker und Typographen Stefan
Sagmeister.
Ur. w 1989, studentka grafiki w Akademii Sztuk Pięknych w Gdańsku. Jak sama o sobie mówi, „lepiej czuje
się w projektowaniu niż w grafice warsztatowej”.
Ur. w 1988, studentka Pracowni Projektowania Plakatu w Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie. Najbardziej inspirującą postacią jest dla niej austriacki grafik i typograf Stefan Sagmeister.
| www.wedzicka.blogspot.com | [email protected]
| www.katarzynazapart.pl | [email protected]
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PLAKAT KUNST MIT WIRKUNG
Herausgeber | Polnisches Institut Wien, Am Gestade 7, 1010 Wien
Konzept & Projektkoordination | Magdalena Bielecka
Lektorat | Filip Zieliński
Grafische Gestaltung | Karl Peherstorfer
Druck | Drukarnia Archidiecezjalna, ul. Wita Stwosza 11, 40-042 Katowice (PL)
Alle Rechte vorbehalten. Abdruck (auch auszugsweise) nur nach ausdrücklicher Genehmigung durch den Herausgeber.
ANERKENNUNGEN
PRACE WYBRANE
PLAKAT SZTUKA Z EFEKTEM
Juliusz Zieliński Jg. 1988, Student der Grafik und Malerei an der Akademie der Bildenden Künste
in Łódź. Beschäftigt sich mit künstlerischer Drucktechnik, Zeichnung, Malerei und Plakaten im Atelier
von Professor Mariusz Łukawski. Interessiert sich für Kunstgeschichte, Geschichte und Militaria.
Ur. w 1988, student Wydziału Grafiki i Malarstwa w Akademii Sztuk Pięknych w Łodzi. Zajmuje się grafiką
warsztatową, rysunkiem, malarstwem i plakatem w pracowni prof. Mariusza Łukawskiego. Interesuje się
historią sztuki, historią i militariami.
| [email protected]
Wydawca | Instytut Polski w Wiedniu, Am Gestade 7, 1010 Wiedeń
Projekt i koordynacja | Magdalena Bielecka
Lektorat | Filip Zieliński
Projekt graficzny | Karl Peherstorfer
Druk | Drukarnia Archidiecezjalna, ul. Wita Stwosza 11, 40-042 Katowice (PL)
Wszystkie prawa zastrzeżone. Przedruk (również fragmentów) tylko za zgodą wydawcy.

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