Poniedziałek 10
Transkrypt
Poniedziałek 10
Poniedziałek 10.06.2013 Spotkanie odbyło się o 6:15 na dworcu PKS w Gdańsku Głównym. Odebraliśmy naszych gości i wszyscy rozeszli się do swoich domów, by zjeść na spokojnie śniadanie i się rozpakować. O godzinie 10:00 wszyscy spotkaliśmy się w klasie 101. Pani Dyrektor powitała oficjalnie naszych gości z Niemiec, po czym udaliśmy się do Parku Oliwskiego. Tam wysłuchaliśmy pięknego koncertu organowego. Potem pojechaliśmy SKM do Sopotu, weszliśmy na molo. Niemieccy goście byli zachwyceni widokiem na morze, do którego mają bardzo daleko w Niemczech. Poszliśmy coś zjeść i każdy pojechał do swojego domu. Około godziny 19:00 spotkaliśmy się niedaleko Brzeźna nad morzem. Mimo zimnej wody niemieccy goście wykąpali się w Bałtyku :D. Każdy się rozszedł po 22:00. Z niecierpliwością czekaliśmy na kolejny dzień i nowe przygody! Tag 1: Montag 10.06.2013 Am Montag kamen wir nach einer langen und anstrengenden Fahrt um 5:45 am Danziger Busbahnhof an. Aufgeregt warteten wir auf unsere Gastschüler, welche auch kurz darauf eintrafen. Zusammen mit dern Familien fuhren wir nach Hause, um unsere Zimmer zu beziehen und uns gegenseitig kennen zu lernen. Um 10 Uhr trafen wir uns alle in der Schule für eine erste Begrüßung und um auch die anderen Schüler kennen zu lernen. Zusammen fuhren wir dann gegen 11 Uhr zu dem Oliva-Park. Dort liefen wir durch den Park und sammelten erste Eindrücke der Umgebung. Nach einem wunderschönen Parkrundgang besuchten wir gemeinsam ein eindrucksvolles Orgelkonzert im Dom. Danach fuhren wir nach Sopot, wo wir zusammen zur Strandpromenade liefen und uns dort in kleinere Gruppen aufteilten, um die Stadt zu erkunden. Später fuhren wir erschöpft nach Hause und freuten uns nach einem schönen und erlebnisreichen Tag auf unsere Betten. Wtorek, 11 czerwca 2013 Dzień rozpoczęliśmy dwoma lekcjami w szkole. O 10 zebraliśmy się pod szkołą i wybraliśmy się do Gdańska na Stare Miasto. W Gdańsku rozpoczęliśmy od zwiedzania domu Uphagena, w którym były bardzo ciekawe eksponaty. Następnie udaliśmy się do Ratusza Staromiejskiego. Po zwiedzaniu poszliśmy nad Motławę. Wszyscy zmęczeni udaliśmy się zjeść coś w barze Neptun. Mieliśmy trochę czasu wolnego, który każdy wykorzystał na swój sposób. Po wolnym czasie, poszliśmy do centrum Hewelianum. Obejrzeliśmy bardzo dużo doświadczeń fizycznych pod hasłem „Praca, moc, energia”. Czwartek,13 czerwca 2013 Dzień rozpoczęliśmy 2 lekcjami, następnie udaliśmy się SKM-ką do Gdańska Głównego, aby zwiedzać miasto z przewodnikiem w j. niemieckim. Pani przewodnik na początku zaprowadziła nas pod stocznię i opowiedziała jej historię, później udaliśmy się pod Wielki Młyn oraz pod kościół św. Brygidy i zaczęliśmy oglądać największe atrakcje Starówki (Motławę, dwór Artusa, fontannę Neptuna, dom Uphagena oraz stary Ratusz gdański). Następnie rozeszliśmy się do domów na obiad. Wieczorem polscy i niemieccy uczniowie spotkali się na grillu u koleżanki z wymiany. Bericht vom Donnerstag, den 13.06.2013 Der Tag begann in der Schule. Nach zwei Stunden machten wir uns auf den Weg in die Rechtstadt. Anders als am Dienstag, haben wir diesmal eine Führung genießen dürfen. Es war sehr interessant zu erfahren, wie Danzig und das hier herrschende Lebensgefühl entstanden ist. Wir besichtigeten die Werft und das Denkmal der gefallenen Arbeiter. Anschließend erfuhren wir einiges über zwei der größsten Kirchen Europas, welche im Mittelalter eine einzige Burgkirche gewesen waren. Danach besichtigten wir eine alte Mühle aus der Zeit der deutschen Kreuzritter, welche ihrer Zeit die pruduktivste war. Daraufhin begaben wir uns in die lange Straße, wo wir uns den Nachbau des Triumphbogens anschauten. Als nächstes stand der Brunnen des Neptun auf dem Plan. Wir lernten, dass der Gott des Meeres eine Versinnbildlichung der Stadt Danzig sein soll, da der gesammte frühere Reichtum auf dem Handel auf den Seestraßen geschah. Das letzte und das Highlight unserer Besichtigung war die Marienkirche. Die größte Backsteinkirche der Welt, wie es heiß, beherbergt nicht nur die wertvolle “Schwarze Madonna”, sondern auch eine Kopie des bedeutensten polnischen Kunstwerks und eine der zwei genausten Uhren der Welt. Es ist eine Astronomische Uhr, die sich an den Planetenkonstellationen orientiert. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, gingen wir in Gruppen einkaufen, bzw. Mittag essen. Am Abend trafen wir uns, wie am vergangenen Tag, bei Olga zuhause, um den letzten Abend gemeinsam ausklingen zu lassen. Abends herrschten wohl bei allen gemischte Gefühle. Einerseits waren wir glücklich, Dank der gemeinsamen Zeit und dem Spaß den wir zusammen hatten, andererseits jedoch kam der Abschied immer näher. Wir haben uns alle liebgewonnen und können es kaum erwarten uns in drei Monaten, im September, in Mannheim wieder zu sehen. Wir können uns auf eine weitere tolle und unvergessliche Woche freuen. Bericht vom Freitag den 14.06.2013 Heute ist Freitag und der letzte Tag unseres Austausches in Danzig. Der Austausch war sehr gelungen und machte uns großen Spaß, denn die Verständigung zwischen den polnischen Schülern und uns war durchweg positiv. Des weiteren ist zu bemerken, dass die polnischen Gastfamilien allesamt äußerst freundlich waren, sodass wir uns herzlich aufgenommen fühlten. Für alle deutschen Schüler war der Austausch eine tolle Erfahrung, denn wir konnten die in Deutschland bekannten Vorurteile vollständig abbauen. Wir besuchten nicht nur Danzig, sondern auch Zoppot und Gdingen, wodurch wir sowohl einen Eindruck von der berühmten Dreistadt als auch von Land und Leuten erhalten haben. Heute trafen wir uns um 8.30 in der Schule, um gemeinsam Bilder von der Woche anzusehen und die Berichte zu verfassen. Darüber hinaus werden wir heute noch kegeln gehen und in der Schule zu Mittag essen. Gegen 15.30 steht dann der Abschied am Busbahnhof an. Wir freuen uns schon jetzt auf September, wenn dann der Besuch der Polen auf dem Plan steht.