Birkach - Stuttgart
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Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Stadtbezirk Birkach Inhalt Vorbemerkung 5 Stadtbezirk Birkach im Profil 7 Stadtbezirke im Vergleich 20 Erläuterungen und Definitionen 32 Statistik und Informationsmanagement Datenkompass Stuttgart Auszug: Stadtbezirk Birkach Auflage 2014/2015 Redaktion: Inge Heilweck-Backes Bearbeitung: Matthias Strauß Karten: Uwe Dreizler Fotos: Ute Schmidt-Contag, Städtische Bilddatenbank Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Impressum Statistik und Informationsmanagement Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt, Eberhardstr. 39, 70173 Stuttgart Telefon 0711 216-98587, Telefax: 0711 216-98570 Email: [email protected] Internet: www.stuttgart.de Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Thomas Schwarz Copyright beim Herausgeber Stuttgart 2015 Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers diese Veröffentlichung oder Teil daraus für gewerbliche Zwecke zu übersetzen, zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/-fiche zu verfilmen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. Vorbemerkung Die dem Datenkompass zugrunde liegenden Daten basieren weitgehend auf den im Statistischen Amt der Stadt Stuttgart aufbereiteten, kommunalen Statistiken (u.a. Einwohner-, Flächen-, Bau-, Kraftfahrzeugstatistik). Ergänzt werden diese Statistiken durch Daten aus anderen Ämtern der Stadtverwaltung, der Bundesagentur für Arbeit sowie des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Die jeweiligen Quellen der in den Tabellen, Grafiken und Karten verarbeiteten Merkmale sind im Kapitel Erläuterungen, Definitionen und Nachweise genannt. Das Merkmal 2 hat innerhalb des Stadtbezirkes Ost einen Anteil von 44,5 % von Merkmal 1. Bei Merkmal 1 hat der Stadtbezirk Mitte einen Anteil von 3,8 % an Stuttgart insgesamt. Das Merkmal weist in Mitte den niedrigsten Wert auf. Mitte belegt Rang 23. Die letzten drei Ränge sind durch eine Einklammerung gekennzeichnet. Inneres bzw. Äußeres Stadtgebiet erhalten keinen Rang. Das Merkmal weist in Plieningen den höchsten Wert auf. Plieningen belegt Rang 1. Die ersten drei Ränge sind durch eine Einklammerung gekennzeichnet. "." bedeutet: Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten. "0" bedeutet: weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. "x" bedeutet: Aussage nicht sinnvoll. "-" bedeutet: nichts vorhanden. 36 %-Punkte unter dem Stuttgarter Durchschnitt. 12 %-Punkte über dem Stuttgarter Durchschnitt. Stuttgart = 100 Einwohner unter 15 Jahren Einwohner ab 65 Jahren Altersdurchschnitt Anteil der Personen mit Migrationshintergrund 64 67 93 112 Anteil der Einwohner unter 15 Jahren [Stadtbezirk] Anteil der Einwohner unter 15 Jahren [Stuttgart] * 100 Stadtbezirke im Profil 7 7 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Nr. 271 Schönberg Ehemaliger Esslinger Spitalhof Nr. 261 Birkach-Nord Blick auf Birkach Nr. 262 Birkach-Süd Stadtbezirksgrenze Stadtteilgrenze Altes Rathaus/Krämermarkt 0 500 Kartengrundlage ©: Stadtmessungsamt Stadtteil mit Nummer Meter 1000 Kartografie: Statistisches Amt Flächennutzung Siedlungsentwicklung Hauptnutzungen des Liegenschaftskatasters bis 2014 Kartografie: Statistisches Amt Datenquelle: Verband Region Stuttgart, ergänzt Kartengrundlage ©: Stadtmessungsamt Kartografie: Statistisches Amt Nikolaus-Cusanus-Haus Alte Dorfstraße 26 Brunnen am Alfred-Wais-Platz 9 9 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Altersaufbau 1975: 30.06. / 1990, 2000, 2014: 31.12. 1975 männlich 1990 weiblich 96 95 65 Ø 15 6 1,5 1,0 0,5 0,0 2000 weiblich 96 95 deutsch 91 90 75 männlich 2014 weiblich 95 deutsch 91 90 nichtdeutsch männlich 86 85 85 81 80 81 80 80 76 75 76 75 75 76 75 71 70 71 70 70 71 70 66 65 66 65 65 66 65 61 60 61 60 60 61 60 56 55 56 55 55 56 55 51 50 51 50 50 51 50 46 45 46 45 45 46 45 41 40 41 40 40 41 40 36 35 36 35 35 36 35 31 30 31 30 30 31 30 26 25 26 25 25 26 25 21 20 21 20 20 21 20 16 15 16 15 15 16 15 11 10 11 10 10 11 10 65 65 5 65 0,0 0,5 1,0 1,5 1,5 1,0 0,5 0,0 10 0,0 0,5 1,0 1,5 1,5 1,0 0,5 0,0 10 0,5 1,0 mit 86 85 Migrationshintergrund 0,0 ohne 91 90 mit 86 85 10 weiblich 96 95 ohne 90 nichtdeutsch männlich Migrationshintergrund 81 80 1,5 1,5 1,0 0,5 0,0 10 0,0 0,5 1,0 1,5 Altersjahre in % von insgesamt Vergleich mit Stuttgart zum 31.12.2014 Stuttgart = 100 Anteil der Einwohner unter 15 Jahren 104 Anteil der Einwohner ab 65 Jahren 121 Durchschnittsalter der Einwohner 103 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund 79 Zusammengefasste Geburtenziffer 2012 - 2014 105 Anteil an Einpersonenhaushalten 95 Anteil an Familienhaushalten (mit Kindern unter 18 J.) 102 Versorgungsgrad für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt 87 Übergangsquoten auf Gymnasien 129 Wohnfläche je Einwohner 102 Anteil der Erwachsenen mit einer Wohndauer von über 15 Jahren 100 jährliche Bestandserneuerungsquote von Wohnungen (Zeitraum: 2010-2014) 248 sozialversicherungpflichtig Beschäftigte / erwerbsfähige Einwohner 87 Arbeitslosenquote 83 Anteil an Personen mit Grundsicherungsleistungen 74 Nettoeinkünfte je zur Einkommensteuer veranlagten Person (2011) 112 Straßenverkehrsunfälle je Einwohner 10 34 Dichte privater Pkw 106 Siedlungsdichte 105 Wahlbeteiligung Bundestagswahl 2013 103 10 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Einwohner 1975: 30.06. / 1990, 2000, 2014: 31.12. 1975 Einwohnerentwicklung 1989 - 2014 7000 6800 6600 6400 6200 6000 5800 5600 5400 1989 Einwohner insgesamt 2004 2009 2014 2014 6 049 1975 = 100 100 106 108 122 Ausländer 443 596 783 1 134 . . 1 546 2 273 2000/2014 Veränderung 1999 2000 5 957 Einwohner mit Migrationshintergrund 1994 1990 5 604 1975/2014 1990/2014 absolut + 1 243 + 890 + 798 % Veränderung + 22,2 + 14,9 + 13,2 1975 1990 2000 6 847 Alter 1975: 30.06. / 1990, 2000, 2014: 31.12. Veränderung 1990 - 2014 in % unter 3 Jahre -1,7 2014 unter 3 Jahre 147 173 169 170 3 bis unter 6 Jahre 186 141 157 186 6 bis unter 10 Jahre 339 201 224 264 3 bis unter 6 Jahre +31,9 10 bis unter 15 Jahre 438 256 250 291 6 bis unter 10 Jahre +31,3 15 bis unter 18 Jahre 226 135 151 160 18 bis unter 25 Jahre 609 689 461 813 25 bis unter 30 Jahre 467 585 378 602 30 bis unter 45 Jahre 1 270 1 305 1 453 1 202 45 bis unter 60 Jahre 895 1 171 1 109 1 327 60 bis unter 65 Jahre 307 335 439 304 65 bis unter 75 Jahre 488 495 539 634 75 bis unter 85 Jahre 201 370 465 565 31 101 254 329 5 604 5 957 6 049 6 847 10 bis unter 15 Jahre +13,7 15 bis unter 18 Jahre +18,5 18 bis unter 25 Jahre +18,0 25 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 45 Jahre +2,9 -7,9 45 bis unter 60 Jahre 60 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter +13,3 Insgesamt -9,3 +28,1 1975 +52,7 85 Jahre und älter +225,7 1990 2000 2014 Durchschnittsalter 36,3 40,6 44,0 43,2 Anteil Kinder unter 18 J. (%) 23,8 15,2 15,7 15,6 Anteil Senioren über 65 J. (%) 12,8 16,2 20,8 22,3 Einwohner mit Migrationshintergrund jeweils 31.12. 2000 Veränderung 2000 - 2014 in % unter 6 Jahre +45,8 6 bis unter 10 Jahre +53,1 10 bis unter 18 Jahre +42,2 18 bis unter 30 Jahre 30 bis unter 45 Jahre 45 bis unter 65 Jahre +88,7 +45,2 +6,4 65 bis unter 75 Jahre +65,9 75 und älter +73,7 Anzahl 2014 in % an allen Einw. Anzahl in % an allen Einw. unter 3 Jahre 70 41,4 93 54,7 3 bis unter 6 Jahre 61 38,9 98 52,7 6 bis unter 10 Jahre 81 36,2 124 47,0 10 bis unter 15 Jahre 88 35,2 139 47,8 15 bis unter 18 Jahre 59 39,1 70 43,8 18 bis unter 25 Jahre 167 36,2 263 32,3 25 bis unter 30 Jahre 125 33,1 288 47,8 30 bis unter 45 Jahre 372 25,6 540 44,9 45 bis unter 60 Jahre 285 25,7 315 23,7 60 bis unter 65 Jahre 77 17,5 70 23,0 65 bis unter 75 Jahre 85 15,8 141 22,2 75 bis unter 85 Jahre 51 11,0 88 15,6 85 Jahre und älter 25 9,8 44 13,4 1 546 25,6 2 273 33,2 Insgesamt 11 11 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Ausländer nach Staatsangehörigkeit jeweils 31.12. 2000 Anzahl 2014 in % Anzahl Ausländer 2014 in % in % Griechenland 33 4,2 30 2,6 Italien 85 10,9 92 8,1 175 22,3 356 31,4 Übrige EU-Staaten Griechenland 2,6 Italien 8,1 Kroatien 48 6,1 39 3,4 Übrige EUStaaten Serbien 38 4,9 45 4,0 Kroatien 3,4 Türkei 101 12,9 87 7,7 Serbien 4,0 Sonstige Staaten 303 38,7 485 42,8 Insgesamt 783 100,0 1 134 100,0 EU (aktueller Gebietsstand) 341 43,6 517 45,6 31,4 Türkei 7,7 Sonstige Staaten 42,8 Religion 1975: 30.06. / 2000, 2011: 31.12. 1975 2000 Anzahl Anzahl 2014 Anzahl in % Evangelisch 3 134 2 467 2 242 32,7 Römisch-katholisch 1 678 1 490 1 511 22,1 792 2 092 3 094 45,2 5 604 6 049 6 847 100,0 Keine/andere Insgesamt Religionszugehörigkeit 2014 in % Evangelisch 32,7 Römisch-katholisch 22,1 Keine/andere 45,2 Familienstand 1975: 30.06. / 2000, 2011: 31.12. 1975 2000 Anzahl Anzahl Familienstand 2014 in % 2014 Anzahl in % Ledig 2 498 2 562 3 335 48,7 Ledig Verheiratet 2 555 2 627 2 627 38,4 Verheiratet 368 523 452 6,6 Verwitwet Geschieden Insgesamt 183 337 433 6,3 5 604 6 049 6 847 100,0 48,7 38,4 Verwitwet 6,6 Geschieden 6,3 Haushalte und Familien jeweils 31.12. 1992 in % Haushalte insgesamt 1992/2014 in % in % Anteil an den Haushalten 2014 in % 100,0 3 437 100,0 + 7,3 mit 1 Person 45,4 1 682 48,9 + 15,6 mit 2 Personen 25,6 987 28,7 + 20,5 mit 3 Personen 13,6 339 9,9 - 21,9 mit 4 Personen 11,0 291 8,5 - 17,6 4,4 138 4,0 - 2,1 mit 3 Personen ø Haushaltsgröße in Personen 2,05 1,91 - 6,8 mit 4 Personen Familien mit Kindern unter 18 J. 581 617 18,0 + 6,2 mit 5 und mehr Personen darunter Alleinerziehende 89 130 21,1¹ + 46,1 mit 5 und mehr Personen 1 2014 Anzahl Anteil an allen Familien mit Kindern. 12 12 mit 1 Person 48,9 mit 2 Personen 28,7 9,9 8,5 4,0 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Geburten, Sterbefälle und zusammengefasste Geburtenziffer jeweils Jahressumme Geburten-/Sterbesaldo 1993 bis 2014 je 1000 Einwohner 12 10 8 6 4 2 0 -2 -4 -6 -8 -10 -12 1993 2000 Anzahl 2003 2008 2013 Anzahl je 1000 Einw. Geburten 42 6,1 59 8,6 Sterbefälle 99 14,5 96 14,0 - 57 - 8,3 - 37 - 5,4 ø 1982-1984 je Frau ø 2002-2004 je Frau ø 2012-2014 je Frau Geburten-/Sterbesaldo 1998 2014 je 1000 Einw. 1982-1984 /20122014 je Frau Mutter deutsch 1,1 1,1 1,4 Mutter ausländisch 1,7 1,6 1,3 + 0,3 - 0,4 Insgesamt 1,1 1,2 1,3 + 0,2 Zu- und Wegzüge jeweils Jahressumme 2000 Wanderungssaldo 1994 bis 2014 je 1000 Einwohner Anzahl 75 2014 je 1000 Einw. Anzahl je 1000 Einw. Zuzüge aus anderen Gemeinden 387 64,0 598 87,3 Wegzüge in andere Gemeinden 414 68,4 567 82,8 Saldo - 27 - 4,5 + 31 + 4,5 Zuzüge aus Stuttgart 453 74,9 440 64,3 Wegzüge innerhalb Stuttgarts 363 60,0 438 64,0 Saldo + 90 + 14,9 +2 + 0,3 Wanderungssaldo insgesamt + 63 + 10,4 + 33 + 4,8 50 25 0 -25 -50 -75 1994 1999 2004 2009 2014 Wohndauer in Stuttgart und Geburtsort Stuttgart 31.12.2014 Wohndauer von Einwohnern ab 18 Jahren Wohndauer 2014 Anteil der Einwohner ab 18 Jahren in % unter 15 Jahre 15 Jahre und länger 100 unter 15 Jahre Anzahl Deutsche 15 Jahre und länger in % Anzahl in % 1 797 37,8 2 951 62,2 Ausländer 748 72,8 280 27,2 Insgesamt 2 545 44,1 3 231 55,9 75 Geboren in … 50 Stuttgart Anzahl 25 Deutsche 0 Deutsche Ausländer in % übr. Inland Ausland/unbek. Anzahl Anzahl 2 044 40,7 2 984 685 Ausländer 97 57,1 73 964 Insgesamt 2 141 41,2 3 057 1 649 Tageseinrichtungen für Kinder jeweils 15.3. Versorgungsgrad 2014 in % 0 bis u. 3 Jahre 19,1 3 Jahre bis Schuleintritt 6,5 bis u. 12 J. 2014 89,4 0,0 0 bis u. 3 Jahre 3 Jahre bis Schuleintritt 6,5 bis u. 12 J. Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl der Kinder 183 188 425 Verfügbare Plätze 35 168 - 19,1 89,4 - Versorgungsgrad (%) 13 13 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Schulbildung (Übergangsquoten auf weiterführende Schulen) jeweils August 2000 2014 in % Haupt- / Werkrealschule 2000/2014 Schüler in % 15,4 . . . . 3 6,3 . Gemeinschaftsschule Realschule 23,1 8 16,7 - 46,7 Gymnasium 61,5 37 77,1 - 7,5 100,0 48 100,0 - 26,2 Schüler insgesamt Übergangsquoten 2014 in % in % 77,1 Gymnasium 16,7 Realschule 6,3 Gemeinschaftsschule Haupt- / Werkrealschule Schulen jeweils Oktober 2014 1 2000/2014 Klassen1 Schulen Schüler1 Veränderung der Schülerzahlen 2000/2014 in % Schüler in % Grundschule 1 12 250 - 0,4 Gemeinschaftsschule . . . . Grundschule Haupt- / Werkrealschule . . . . Gemeinschaftsschule . Haupt- / Werkrealschule - 0,4 Gymnasium Realschule . . . Gymnasium . . . Insgesamt 1 12 250 . -0,4 Realschule Ohne Sonderklassen. Gebäude- und Wohnungsbestand jeweils 31.12. 2010 2014 Anzahl 2010/2014 Anzahl in % in % Ein-/ Zweifamilienhäuser 656 673 63,9 + 2,6 Mehrfamilienhäuser 359 372 35,3 + 3,6 9 9 0,9 0,0 Wohngebäude insgesamt 1 024 1 054 100,0 + 2,9 Wohnungen mit bis zu 3 Räumen 1 710 1 720 47,8 + 0,6 mit 4 und 5 Räumen 1 270 1 345 37,4 + 5,9 514 530 14,7 + 3,1 3 494 3 595 100,0 + 2,9 Wohnheime Wohnungsbestand 2014 Wohnungen mit … in % …bis zu 3 Räumen 47,8 ...4 und 5 Räumen mit 6 und mehr Räumen Wohnungen insgesamt 37,4 ...6 und mehr Räumen 14,7 Wohnungsversorgung jeweils 31.12. 2010 2014 Anzahl Anzahl Wohnfläche je Einwohner in m² 2010 bis 2014 2010/2014 Anzahl in % Wohnräume je Einwohner 1,98 1,92 - 0,06 Wohnfläche je Einwohner (m²) 42,5 41,3 - 1,3 - 3,1 - 2,9 Einwohner je Wohnung 1,83 1,90 + 0,08 + 4,2 Wohnfläche je Wohnung (m²) 77,7 78,6 + 0,9 + 1,2 50 45 40 35 30 25 2010 2011 2012 2013 2014 Baufertigstellungen jeweils Jahreszahlen 2003 - 2006 Summe Neu errichtete Wohngebäude 2007 - 2010 Summe 2011 - 2014 2003 - 2014 Summe Wohn-/Nutzfläche in m² Neu errichtete Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 2002 bis 2014 29 29 41 28 015 darunter Ein-/Zweifamilienhäuser 23 23 25 10 129 Neu errichtete Nichtwohngebäude 0 0 1 211 0 0 0 0 80 67 86 226 28 015 60 42 11 90 14 890 40 Ø Größe Neubauwohnung (m²) 115,6 84,5 60,8 76,3 20 Ø jährliche Bestandserneuerungsquote von Wohnungen (in ‰) + 5,2 + 6,9 + 16,1 + 9,4 darunter Bürogebäude Neu errichtete Wohnungen darunter Eigentumswohnungen 14 14 140 120 100 0 2002 2004 2006 2008 2010 2012 2014 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort jeweils 31.12. 65 Beschäftigte 2001 bis 2014 je 100 Erwerbsfähige 55 45 35 2001 2004 2007 2010 2013 2001 2014 Anzahl Anzahl 2001/2014 Anzahl in % Unter 25 Jahre 195 226 + 31 + 15,9 Frauen 962 1 097 + 135 + 14,0 Ausländer 253 346 + 93 + 36,8 Insgesamt 1 995 2 181 + 186 + 9,3 Arbeitslose am Wohnort jeweils 31.12. 2005 Arbeitslosenquote 2005 bis 2014 Quote 18 2014 1 insgesamt in % 16 Jugendarbeitslose (u. 25 J.) 14 Ausländische Arbeitslose 12 8 in % 2,2 - 2,6 17,9 41 10,6 - 7,3 7,8 130 5,6 - 2,2 2014 insgesamt 4 in % 2 0 2005 2007 2009 2011 2013 Arbeitslose Regelkreis SGB II in %-Punkten 5 2005 6 Quote Anzahl Veränderung 4,8 Arbeitslose insgesamt 10 2005/2014 1 Anzahl in % 88 67,9 2005/2014 an allen Arbeitsl. Veränderung in %-Punkten 67,7 - 0,2 ¹ Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen. Arbeitslosengeld (ALG), Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung jeweils 31.12. Personen mit Grundsicherungsleistungen 2005 bis 2014 je 1000 Einwohner 140 2010 2014 2010/2014 insgesamt insgesamt in % Empfänger von: ALG-I ALG-II (erwerbsfähige Leistungsberechtigte, SGB II)1 120 2005 insgesamt 52 43 37 - 14,0 199 194 219 + 12,9 + 14,7 darunter Ausländer 70 75 86 138 142 152 + 7,0 51 46 64 + 39,1 298 284 338 + 19,0 darunter nicht erwerbsfähig 99 90 119 + 32,2 Personen mit Grundsicherungsleistungen (SGB XII)1 37 65 60 - 7,7 Bedarfsgemeinschaften SGB II davon mit Kindern 100 Personen in Bedarfsgemeinschaften (SGB II) 80 60 40 darunter Ausländer 20 2005 2007 2009 2011 1 2013 13 22 18 - 18,2 Personen mit Grundsicherungsleistungen (SGB II / XII) insgesamt1 335 349 398 + 14,0 je 1000 Einwohner 0,6 0,6 0,7 SGB II (ALG II / Sozialgeld), SGB XII Drittes und Viertes Kapitel (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Hilfe zum Lebensunterhalt). Nettoeinkünfte1 jeweils Jahreszahlen Nettoeinkünfte je veranl. Person 2009 und 2011 2009 2011 Veranlagte Personen Nettoeinkünfte (in Mio. €) 10000 0 2009 1 2011 2011 Stuttgart 2 862 2 886 in % + 0,8 80,3 83,7 + 4,3 28 042 28 992 + 3,4 30000 20000 2009/2011² Nettoeinkünfte je veranlagter Person (€) = 100 114,4 Datenquelle: Einkommenssteuerstatistik. Nettoeinkünfte = Gesamtbetrag der Einkünfte - festgesetzte Steuer. Nähere Beschreibung siehe Erläuterungen. 2 Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 2009/2011: 3,2 %. 15 15 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Verkehrsunfälle (ohne Autobahnunfälle) jeweils 31.12. 2004 2014 Anzahl Anzahl Straßenverkehrsunfälle 2004/2014 Anzahl Straßenverkehrsunfälle 2004 - 2014 in % 24 9 - 15 - 62,5 darunter mit Personenschaden 13 5 -8 - 61,5 darunter mit Sachschaden 11 4 -7 - 63,6 Bei Unfällen verletzte Personen 17 8 -9 - 52,9 Bei Unfällen getötete Personen 0 0 0 x 30 25 20 15 10 5 Straßenverkehrsunfälle 2004 2014 2004/2014 je 1000 Einw. je 1000 Einw. in % 3,5 0 2004 - 62,5 1,3 2006 2008 2010 2012 2014 2008 / 2009: keine Daten verfügbar Kraftfahrzeuge jeweils 31.12. 1999 2014 in % Private Pkw insgesamt Anzahl 1999/2014 in % Private Pkw 1999 bis 2014 je 1000 Einwohner in % 600 100,0 2 738 100,0 + 2,0 Audi 5,6 176 6,4 + 18,1 BMW 6,9 233 8,5 + 25,9 Ford 7,1 154 5,6 - 18,9 Mercedes-Benz 17,5 598 21,8 + 27,2 200 Opel 11,4 206 7,5 - 32,7 100 0,7 40 1,5 + 122,2 23,6 555 20,3 - 12,5 445 400 darunter 500 Porsche Volkswagen Private Pkw je 1000 Einwohner 400 300 0 1999 - 10,2 2002 2005 2008 2011 2014 ab 2007: ohne stillgelegte Fahrzeuge Flächennutzung jeweils 31.12. 1999 2014 in % Siedlungs- und Verkehrsfläche Hektar 1999/2014 in % 37,2 117,8 38,2 + 2,5 Gebäude- und Freifläche Verkehrsfläche darunter: Gebäude- und Freifläche 24,7 79,4 25,7 + 3,8 Verkehrsfläche 9,0 28,0 9,1 + 0,9 Erholungsfläche 3,3 9,7 3,2 - 4,4 57,8 175,8 56,9 - 1,6 Waldfläche 4,1 14,4 4,7 + 14,8 Wasser- und sonstige Flächen 1,1 1,6 0,5 - 53,0 100,0 308,9 100,0 - 0,0 Landwirtschaftsfläche Bodenfläche insgesamt Flächennutzung 2014 in % in % Erholungsfläche 25,7 9,1 3,2 Landwirtschaftsfläche 56,9 Waldfläche Wasser- und sonstige Flächen 4,7 0,5 Indikatoren zur Flächennutzung jeweils 31.12. 1999 2014 1999/2014 in % Verkehrsfläche (m²/Einw.) 46,0 40,9 - 11,2 16,9 14,2 - 15,8 Freifläche (m²/Einw.) 336,5 294,4 - 12,5 Bebauungsdichte (Wohngeb./km²) 309,7 315,7 + 1,9 Siedlungsdichte (Einw./km²) 5 242 5 810 + 10,8 Erholungsfläche (m²/Einw.) 16 16 Siedlungsdichte 1999 bis 2014 in Einw./km² 6000 5500 5000 4500 1999 2002 2005 2008 2011 2014 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Bundestagswahl 2013 am 22.09.2013 Gewinne/Verluste zur Bundestagswahl 2009 in %-Punkten (Zweitstimmen) CDU Erststimmen und Zweitstimmen in % 47,5 + 10,1 GRÜNE 42,3 - 3,3 24,6 SPD 16,2 + 1,2 15,6 20,2 9,2 FDP 2,7 - 12,0 DIE LINKE - 0,3 CDU Wahlbeteiligung: 79,2 % GRÜNE SPD FDP DIE LINKE 1 Briefwähler : 35,5 % Wähler: 3 759 Wahlberechtigte: 4 747 4,1 2,5 Landtagswahl 2011 am 27.03.2011 Gewinne/Verluste zur Landtagswahl 2006 in %-Punkten GRÜNE CDU +15,8 35,0 -4,6 SPD FDP Stimmen in % 34,8 -2,7 17,7 7,9 -7,6 Sonstige -0,9 GRÜNE Wahlbeteiligung: 75,7 % Wahlberechtigte: CDU SPD FDP Sonstige 1 Briefwähler : 26,7 % Wähler: 3 480 4 596 4,6 Gemeinderatswahl 2014 am 25.05.2014 Stimmen in % Sitzverteilung im Bezirksbeirat GRÜNE SPD Freie Wähler FDP 31,3 25,7 SÖS und Linke-PluS² CDU 10 Sitze 13,2 8,0 Freie Wähler FDP 3,8 5,5 SÖS AfD 2,7 1,7 0,6 1,3 0,4 DIE LINKE PIRATEN STAdTISTEN Stud. Liste REP AfD CDU Wahlbeteiligung: 54,0 % 5,7 Wahlberechtigte: GRÜNE SPD 1 Briefwähler : 31,6 % Wähler: 2 806 5 199 1 2 Anteil der Briefwähler an allen Wählern. SÖS, DIE LINKE, PIRATEN und die Studentische Liste bilden in den Räten eine Fraktionsgemeinschaft. 17 17 Stadtbezirk Birkach Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Stadtteile 2014 Einwohner insgesamt Anzahl 261 Birkach-Nord 262 Birkach-Süd 271 Schönberg Stadtbezirk Birkach insgesamt Anzahl darunter mit Migrationshintergrund in % Stadtbezirk Birkach 63,9 52,8 32,9 591 579 358 20,3 17,8 14,0 44,6 40,8 46,4 6 847 33,2 356 53,7 1 528 17,9 43,2 Geburten und Sterbefälle Geburten Sterbefälle je 1000 Einw. je 1000 Einw. Religion Geburten-/ Sterbesaldo je 1000 Einw. römischkatholisch in % evangelisch in % Stadtbezirk Birkach Stadtbezirk Birkach 21,8 6,3 18,8 - 9,8 + 0,9 - 12,5 28,7 34,6 34,9 20,6 23,7 20,9 50,7 41,7 44,2 + 4,8 8,6 14,0 - 5,4 32,7 22,1 45,2 insgesamt 1 Person 2 Personen Anzahl in % in % 3 und mehr Personen in % durchschnittl. Größe Personen Familien mit Kindern unter 18 J. davon alleininsgesamt erziehend Anzahl in % 922 1 828 687 41,8 54,9 42,8 29,0 28,6 28,8 29,3 16,6 28,4 2,1 1,8 2,0 227 242 148 22,5 21,9 17,6 3 437 48,9 28,7 22,3 1,9 617 21,1 Wohnen Bodenfläche Siedlungs- u. Verkehrsfläche Gebäude- u. Freifläche Erholungsfläche Landwirtschaftsfläche Wohnfläche in ha in % in % in % in % m je Einw. 2 Ein-/Zweifam.häuser in % 58,5 154,0 96,3 49,6 34,1 37,7 34,3 20,6 28,6 2,5 3,4 3,2 32,9 64,6 59,2 32,9 41,4 54,1 45,3 63,3 76,8 308,9 38,2 25,7 3,2 56,9 41,3 63,9 ALG II Insgesamt Quote¹ Anteil Arbeitslose SGB II Anzahl in % in % Bedarfsgemeinschaften Personen in Bedarfsgemeinschaften insgesamt insgesamt insgesamt Bedarfsgemeinschaften mit Kindern je 1000 Familien 75 42 13 10,1 4,1 2,8 86,7 50,0 x 97 49 6 238 94 6 47 17 x 51,0 9,3 x 130 5,6 67,7 152 338 64 18,6 ¹ Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen. 18 in % 12,0 7,3 6,3 Arbeitslose 261 Birkach-Nord 262 Birkach-Süd 271 Schönberg keine / andere + 16,9 - 4,1 + 5,6 Flächenstruktur 261 Birkach-Nord 262 Birkach-Süd 271 Schönberg Jahre 158 125 73 Haushalte 261 Birkach-Nord 262 Birkach-Süd 271 Schönberg Durchschnittsalter 44,1 30,3 22,4 je 1000 Einw. Stadtbezirk Birkach darunter mit Migrationshintergrund in % 2 247 3 165 1 435 Wanderungssaldo insgesamt 261 Birkach-Nord 262 Birkach-Süd 271 Schönberg Kinder unter 6 Jahren Senioren 65 Jahre und älter darunter insgesamt mit Migrationshintergrund Anzahl in % 18 Stadtbezirke im Vergleich 20 21 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Einwohner 2014 Nord Ost [3] Süd West [2] Inneres Stadtgebiet Anzahl in % 22 548 3,8 46,6 [23] + 4,8 - 2,8 Ca 43 561 7,3 38,9 - 0,9 Mühl 51 250 8,6 35,2 - 1,5 Un +4,6 190 201 40,6 - 1,2 M +4,4 6 847 1,2 Botnang 12 783 2,2 Degerloch 16 351 2,8 Feuerbach 28 982 4,9 Hedelfingen 9 704 Möhringen 31 038 51,5 + 11,7 O [2] + 14,9 Weil +2,8 [21] 32,7 [22] - 3,5 Hed +2,4 [23] 28,2 - 1,2 43,9 + 5,3 1,6 44,6 + 2,1 5,2 35,2 + 8,5 25 481 4,3 48,6 6 397 1,1 43,5 8 437 1,4 41,6 12 988 2,2 32,8 Sillenbuch 23 592 4,0 Stammheim 11 808 Untertürkheim 16 367 Vaihingen 45 012 7,6 8 904 1,5 Weilimdorf 31 307 5,3 Zuffenhausen 37 156 6,3 Stuttgart insgesamt +9,3 +6,4 33,2 [3] Plieningen Äußeres Stadtgebiet +12,4 +10,4 45,0 69 543 Wangen Zu Wa 41,0 [1] [21] - 3,9 8,0 [22] Obertürkheim in % 4,3 Birkach [23] in % 47 224 Bad Cannstatt Mühlhausen Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt Einwohner 1990/2014 25 618 32,1 11,7 Münster Einwohner m. Migrationshintergrund Rang Mitte Rang Rang Einwohner 2014 [21] - 3,4 +2,8 Feu +1,7 Mün +1,3 Stuttgart 0,0 Ob - 1,4 N + 3,9 Sta -0,6 -1,2 -3,2 + 17,5 S 32,2 + 12,4 Vaih 2,0 39,0 + 4,0 W -7,0 2,8 46,8 + 2,4 Möh -7,0 [22] 36,3 [2] [1] [1] [3] + 12,8 52,6 - 0,5 45,0 + 10,2 54,6 + 6,0 402 697 67,9 43,0 + 7,0 592 898 100,0 42,2 + 4,2 -3,3 -5,9 Bi -9,0 Plie -9,4 Bo -9,6 Si -10,0 De -14,0 Altersstruktur 2014 3,9 [23] 5,8 18 bis unter 65 Jahre 78,2 [1] Rang [23] 6 bis unter 18 Jahre Rang Rang Mitte Rang Anteil der Einwohner in Prozent unter 6 Jahre [23] Durchschnittsalter in Jahren Bezug: Stuttgart insgesamt 65 Jahre und älter 12,0 Nord 5,2 10,1 66,3 18,4 Si 46,1 Ost 5,2 8,9 68,9 17,0 Bo 46,0 Süd 5,6 14,6 Mühl [21] 7,8 72,0 [3] [22] 45,5 West 5,2 14,8 De Inneres Stadtgebiet 5,2 7,9 71,5 15,4 Möh 5,9 10,7 66,8 16,6 Mün Birkach 5,2 10,4 22,3 Sta Botnang 5,4 10,6 26,3 Bi Degerloch 5,3 10,2 61,1 23,4 Weil 42,9 Feuerbach 5,6 10,2 64,7 19,4 Hed 42,7 Hedelfingen 5,8 10,9 63,7 19,6 Feu Möhringen 5,3 10,1 62,3 22,3 Ob 5,0 10,8 24,6 Un 4,8 9,6 64,7 21,0 Stuttgart Obertürkheim 5,6 11,0 65,0 18,4 Plieningen 5,3 9,5 65,9 19,3 Bad Cannstatt [3] Mühlhausen Münster [22] Sillenbuch Stammheim 5,3 [22] [3] 7,0 11,1 73,1 [2] [21] 62,0 57,7 [22] 59,7 [21] 57,2 [23] [2] [3] [1] 26,4 4,9 10,5 65,7 18,9 Untertürkheim 5,7 10,5 64,4 19,4 Vaihingen 5,3 10,5 66,7 17,4 10,3 66,3 17,5 11,7 62,5 19,7 [21] Wangen 5,9 Weilimdorf [1] Zuffenhausen [2] Äußeres Stadtgebiet Stuttgart insgesamt 22 6,1 [1] 6,1 [2] 5,6 5,4 11,4 65,3 17,2 10,7 63,9 19,9 9,8 66,3 22 18,4 45,1 44,1 43,8 43,5 43,2 42,5 42,3 42,2 42,1 N 42,0 Plie 41,9 Wa 41,5 O 41,5 Zu 41,4 Vaih 40,9 Ca 40,8 S W M 40,4 40,3 39,1 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Haushalte und Familien 2014 Zu 21,1 mit 1 Person Anzahl Mitte 14 395 [23] Nord 13 691 1,84 52,4 26 699 1,76 56,2 Ost Hed 20,3 Süd Mühl 20,3 West Ob 20,0 Inneres Stadtgebiet [3] [2] 1,53 [1] in % Familien mit Kindern u. 18 Rang Rang 23,0 Ø Größe Rang Weil insgesamt Rang Haushalte Familien mit Kindern unter 18 Jahren je 100 Haushalte Bezug: Stuttgart insgesamt Anzahl 67,3 1 387 2 426 4 214 [3] 25 502 [21] 1,70 [3] 59,3 30 834 [22] 1,64 [2] 61,9 4 006 15 685 111 121 1,69 59,5 3 652 Sta 19,6 Bad Cannstatt [1] 35 930 1,93 49,4 [1] Un 19,5 Birkach [22] 3 437 1,91 48,9 [22] 6 996 Ca 19,5 Botnang 6 548 1,96 46,0 1 217 19,4 617 Degerloch 8 548 1,89 50,4 1 539 Möh 18,6 Feuerbach 15 096 1,92 49,5 2 795 Bo 18,6 Hedelfingen 4 852 2,00 44,7 985 Feu 18,5 Möhringen 15 711 1,96 46,4 2 922 Wa 18,4 Mühlhausen Vaih 18,0 Münster [23] 3 368 1,87 50,9 [23] Obertürkheim [21] 4 189 1,99 45,1 [21] Plieningen 7 066 1,85 51,1 1 167 Sillenbuch 45,5 2 346 43,8 1 141 Si De 18,0 Bi 18,0 N 17,7 Stuttgart 17,5 Mün 16,9 Plie 16,5 O S M [22] 40,4 2 456 568 839 1,97 5 823 2,01 Untertürkheim 8 342 1,95 46,9 23 800 1,89 50,5 4 663 1,91 49,8 859 39,4 3 385 Weilimdorf 14,3 2,07 12 078 Wangen 14 694 [1] 18 276 [3] 2,13 [21] [23] 1 628 4 292 [2] 2,01 46,3 3 856 Äußeres Stadtgebiet 204 545 1,96 47,1 39 608 Stuttgart insgesamt 315 666 1,87 51,5 55 293 Geburten 20122014 Geburten 2014 Sterbefälle 2014 Natürlicher Saldo 2014 Zuffenhausen 13,0 [2] Stammheim Vaihingen 15,8 W 12 124 9,6 Mitte S +5,6 Nord M +5,3 Ost +5,3 Süd W Ca +3,6 +3,2 Un West [23] [21] [22] 1,0 10,1 [23] 1,3 10,1 10,8 - 0,7 1,2 10,9 9,0 + 1,9 je Frau je 1000 Einw. 4,7 Rang je 1000 Einw. Rang Rang Natürlicher Saldo je 1000 Einwohner Bezug: Stuttgart insgesamt Rang Geburten und Sterbefälle 2014 [2] 1,2 [1] 12,8 7,1 [1] 1,1 [2] 12,5 7,3 [3] 11,6 7,8 Inneres Stadtgebiet 1,1 [22] + 5,3 + 5,6 + 5,3 + 3,7 Vaih +2,6 Bad Cannstatt 1,4 Wa +2,5 Birkach 1,3 8,6 Plie +2,2 Botnang 1,4 8,4 12,1 O +1,9 Degerloch 1,3 10,5 11,3 - 0,7 Ob +1,8 Feuerbach 1,4 11,2 10,8 + 0,4 Weil +1,6 Hedelfingen 1,3 8,6 8,3 + 0,2 Stuttgart +1,5 Möhringen 1,3 9,4 Mühlhausen 1,3 [23] 7,9 Münster 1,3 [22] 8,1 Obertürkheim 1,4 10,8 1,2 9,3 1,4 9,2 8,2 9,9 - 1,7 10,6 7,5 + 3,2 +0,6 Zu Feu +0,4 Hed +0,2 N -0,7 De -0,7 -1,7 Si -1,7 Sta -2,8 Möh -3,8 Bo -4,2 Mühl Bi Mün -5,4 -6,7 Plieningen Sillenbuch [3] 1,3 Stammheim Untertürkheim [2] 1,4 [3] [21] 11,6 je 1000 Einw. 8,0 [2] [3] [1] [21] 14,0 + 3,6 [22] - 5,4 - 3,8 12,1 - 2,8 12,1 [21] 14,9 [23] - 4,2 - 6,7 9,0 + 1,8 7,2 + 2,2 10,8 - 1,7 Vaihingen 1,3 9,9 7,4 + 2,6 Wangen 1,3 10,7 8,2 + 2,5 1,5 10,1 8,5 + 1,6 Zuffenhausen 1,4 9,4 8,8 + 0,6 Äußeres Stadtgebiet 1,3 10,0 9,5 + 0,4 Stuttgart insgesamt 1,3 10,5 9,0 + 1,5 Weilimdorf [1] 1 Zusammengefasste 23 Geburtenziffer 23 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Wanderungen und Wohndauer 2014 Anzahl WanderungsSaldo je 1000 Einw. Wohndauer über Rang Wegzüge Rang Anzahl Rang Rang Wanderungen Zuzüge in % Mitte 5 802 5 644 + 7,0 Nord 4 387 4 261 + 4,9 51,2 Möh Ost 8 098 7 808 + 6,1 53,2 Hed 7 986 + 7,9 48,0 Mün Süd [3] West [2] Inneres Stadtgebiet 8 330 9 554 [3] [2] 36 171 [23] Wanderungssaldo je 1000 Einwohner Bezug: Stuttgart insgesamt 1 15 Jahre [21] 36,2 45,1 35 042 + 5,9 47,4 Feu +17,6 10 769 + 12,0 54,3 Wa +17,1 9 343 [22] + 4,1 [22] [1] 11 604 [1] Birkach [22] 1 038 [22] Botnang [21] 1 318 1 264 Degerloch 2 152 2 061 + 5,6 62,2 Feuerbach 4 727 4 216 + 17,6 58,3 Hedelfingen 1 440 Möhringen 4 858 2 731 Mühlhausen Münster [23] 985 1 005 + 4,8 [21] + 4,2 [2] 55,9 Zu 68,4 Ca + 19,3 63,1 Si +9,5 + 27,3 60,3 Weil +9,1 69,0 Mühl +8,0 [3] + 19,1 S +7,9 863 + 8,0 [1] 64,6 1 331 + 5,2 61,2 2 417 2 188 + 17,6 52,5 Sillenbuch 2 532 2 307 Stammheim 1 640 1 687 + 9,5 [23] - 4,0 64,3 [3] 67,2 Untertürkheim 2 627 2 549 + 4,8 61,1 Vaihingen 7 942 7 487 + 10,1 54,1 Wangen 1 644 1 492 + 17,1 59,0 Weilimdorf 3 661 3 376 + 9,1 64,6 Zuffenhausen 5 371 4 839 + 14,3 60,1 60 062 55 224 + 12,0 59,9 ab 18 Jahren 96 233 +10,1 +10,1 [2] 1 375 Stuttgart insgesamt² Vaih Stuttgart [1] Plieningen 1 Einwohner +14,3 +12,0 1 253 Obertürkheim Äußeres Stadtgebiet +17,6 4 011 2 526 [23] +19,1 Plie Bad Cannstatt [21] +27,3 +19,3 90 266 + 10,1 55,8 M +7,0 O +6,1 De +5,6 Ob +5,2 N +4,9 Bi +4,8 Un +4,8 Bo +4,2 W +4,1 Sta -4,0 ² ohne Binnenwanderungen [23] 12,9 [21] 51,0 Nord Wohnfläche je Einwohner 2 Bestandserneuerungsquote (in ‰) 72,5 41,5 [2] + 24,3 81,8 44,0 2 in m Rang in % Wohnfläche je Wohnung Rang Mitte Ein-/Zweifamilienhäuser Rang Rang Wohnen 2014 in m + 2,2 Wohnfläche je Einwohner Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt De +15,6 +14,8 34,5 73,3 39,3 + 7,8 Si 38,8 75,6 40,8 + 4,3 Bo 24,6 75,3 42,4 + 2,3 N Inneres Stadtgebiet 34,4 75,4 41,4 + 3,1 Möh Bad Cannstatt 41,1 74,4 35,7 + 4,1 W Ost [21] Süd West [22] 63,9 Birkach [22] 78,6 41,3 + 3,4 64,5 [2] 86,0 [3] 45,7 Degerloch 57,5 [1] 86,9 [1] 46,3 + 1,7 Feuerbach 52,2 79,8 40,3 + 7,1 Hedelfingen 59,7 80,4 39,8 [3] + 9,1 Möhringen 59,1 83,4 43,0 [1] + 32,0 Botnang [3] Mühlhausen 48,7 Münster 41,7 Obertürkheim Plieningen [2] 77,1 [23] 70,9 [21] [22] + 0,1 37,0 [21] + 0,2 35,9 ## x Plie +3,4 Bi +3,0 S 39,2 + 4,6 77,2 42,3 + 3,1 Hed 46,0 + 8,3 O Sillenbuch 62,2 Stammheim 63,6 82,1 40,2 + 0,2 Ob Untertürkheim 51,7 75,5 37,7 + 0,5 Weil Vaihingen 60,0 77,5 41,6 + 5,2 Wangen 42,9 70,9 36,2 + 0,9 38,4 + 7,1 34,4 + 1,8 Weilimdorf Zuffenhausen [1] 66,3 81,5 51,6 73,7 [23] Äußeres Stadtgebiet 55,6 78,7 39,5 + 5,9 Stuttgart insgesamt 50,2 77,5 40,1 + 4,9 24 24 +0,5 Sta 79,2 [22] +1,7 Feu 66,3 [2] +5,4 +3,8 M 49,6 85,2 +7,3 +5,8 Vaih Stuttgart [3] +14,1 +9,6 +0,4 0,0 -0,8 -2,1 -2,3 -4,2 Un Mühl Wa -5,9 -7,6 -9,6 Mün -10,4 Ca -10,9 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Tageseinrichtungen für Kinder 2014 Versorgungsgrad 3 Jahre bis Schuleintritt Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt in % 31,4 Mün 3 Jahre bis Schuleintritt Rang Rang Rang Versorgungsgrad von Tageseinrichtungen für Kinder 0 bis unter 3 Jahre in % Mitte [2] 46,8 [1] 47,0 107,5 [2] 121,6 M 18,5 Nord De 17,5 Ost 39,5 116,0 6,5 bis u. 12 Jahre in % [1] 57,3 13,5 [2] 30,6 Si 13,7 Süd 41,7 102,8 O 12,9 West 38,7 90,2 16,5 Inneres Stadtgebiet 41,5 105,3 23,2 Bad Cannstatt 28,3 100,5 Birkach 19,1 89,4 10,8 Möh 6,8 Sta 4,4 N Stuttgart 13,1 [23] 0,0 17,2 [23] 75,9 5,4 Degerloch 31,6 [3] 120,6 11,8 Botnang 0,0 16,2 [22] Zu -0,1 Feuerbach 29,1 101,8 S -0,3 Hedelfingen 25,1 102,7 [22] Hed -0,3 Möhringen 26,1 113,9 [21] Mühl -0,5 Mühlhausen 35,6 102,6 11,5 8,3 Feu -1,3 Münster Vaih -1,9 Obertürkheim Ca -2,6 Plieningen Un Weil 46,3 [1] 134,5 27,4 [22] 84,1 8,3 18,8 [21] 89,3 14,9 25,5 116,8 -6,7 Stammheim 29,5 109,9 14,2 13,7 97,1 12,1 Vaihingen 32,9 101,2 13,8 Wangen 27,3 94,8 11,9 Weilimdorf 24,0 96,4 11,7 Zuffenhausen 32,1 103,0 13,2 Äußeres Stadtgebiet 27,9 102,2 11,9 Stuttgart insgesamt 32,3 103,1 14,8 Realschule 2014 Gymnasium 2014 -12,9 Bi -13,7 Plie -13,8 Untertürkheim -19,0 -27,2 Bo 4,8 Sillenbuch W Ob [21] 3,2 -6,0 -8,3 Wa [3] 14,9 [23] [3] 17,8 in % 9,1 in % [2] 39,4 in % Rang Mitte Hauptschule 2014 Rang Rang Übergangsquoten auf das Gymnasium Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt Rang Übergangsquoten auf weiterführende Schulen 2014 [22] 45,5 [23] Gymnasium 1995/2014 in % - 50,0 Si +18,2 Nord 4,8 20,5 72,3 + 63,6 Bi +17,2 Ost 10,9 31,5 56,4 + 31,2 Süd 8,8 26,4 62,6 + 59,6 West 4,4 29,0 64,5 + 28,3 Inneres Stadtgebiet 7,7 27,4 62,8 + 38,6 Bad Cannstatt 5,4 55,7 + 99,3 Birkach 0,0 77,1 + 68,2 Botnang 3,2 25,8 69,9 + 18,2 Degerloch 0,0 23,4 73,7 + 65,6 Feuerbach 8,5 30,2 60,3 + 79,1 11,5 26,2 55,7 + 9,7 10,7 54,7 + 7,9 11,0 36,0 51,5 + 22,6 Münster 0,0 25,5 Obertürkheim 0,0 36,1 59,0 Plieningen 1,5 25,4 58,2 Sillenbuch 2,1 [21] 16,9 78,1 [1] Stammheim 7,6 [3] 36,7 54,4 [22] - 24,6 26,6 57,8 [3] + 111,4 De +13,9 N +12,4 Bo +10,0 W +4,6 S +2,7 Feu +0,5 Stuttgart Vaih -0,5 Ob -0,8 Plie -1,6 Un -2,0 O -3,5 Weil -4,0 Hed -4,1 Ca -4,2 Möh -5,2 Hedelfingen [2] Möhringen Mühlhausen Untertürkheim 1,3 [3] [1] 29,1 [22] [23] 11,7 16,7 Sta -5,4 Vaihingen 4,3 Zu -6,5 Wangen 5,7 Weilimdorf 9,3 33,8 Mühl -8,4 [2] [3] [23] [1] 31,7 [1] 41,4 36,2 + 13,3 [21] 59,3 [21] + 130,5 + 25,4 45,7 55,9 - 2,7 + 39,3 + 68,4 [2] + 113,2 Wa -14,1 Zuffenhausen 8,0 35,4 53,4 + 48,2 M -14,4 Äußeres Stadtgebiet 5,8 28,8 58,9 + 54,5 Stuttgart insgesamt 6,3 28,5 59,9 + 49,9 Mün -23,7 25 25 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2013 Rang 9 325 46,1 [21] Nord 9 264 [3] Süd West [2] Inneres Stadtgebiet Anzahl 1 werbstätigen in % 2001/2013 Rang in % Mitte Ost in % 52,5 + 7,0 48,0 52,9 + 8,8 18 286 48,4 54,8 + 4,8 17 865 47,8 56,2 + 8,8 22 553 48,3 77 293 47,9 Bad Cannstatt [1] 26 130 Birkach [23] 2 078 Botnang 4 297 Degerloch 5 761 Feuerbach 59,4 [2] 46,0 [3] [2] 49,2 [23] [1] + 12,9 Entwicklung der Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 2001 bis 2013 Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt W +6,8 Vaih +5,2 Möh +3,9 56,0 + 8,8 Zu +3,6 54,9 + 5,8 Weil 47,1 + 4,2 N 48,8 55,6 + 1,9 S 49,4 55,5 + 3,3 Feu [21] +3,3 +2,7 +2,7 +1,8 10 687 46,2 56,0 + 7,9 Hedelfingen 3 588 45,5 56,7 + 3,3 Möhringen 11 312 47,8 57,7 [3] + 10,0 Sta -0,0 Mühlhausen 9 105 46,5 57,0 [22] - 0,3 Ca -0,3 59,9 + 5,3 Mün 54,9 + 3,7 O 51,8 + 3,6 Un -1,8 54,5 + 2,5 Bi -2,0 Münster [22] 2 526 46,4 Obertürkheim [21] 3 115 45,7 [1] M +0,9 Stuttgart 0,0 -0,8 -1,3 Plieningen 4 493 Sillenbuch 7 641 Stammheim 4 780 58,7 + 6,1 Ob -2,4 Untertürkheim 6 323 [22] 44,3 57,7 + 4,4 Plie -2,5 16 443 [21] 44,8 53,4 [2] + 11,3 De -2,8 3 322 [23] 43,3 55,6 [23] - 2,8 Hed -2,9 Vaihingen Wangen 48,4 [1] [22] 49,8 46,1 [3] Weilimdorf 11 596 45,4 57,4 + 9,4 Si Zuffenhausen 13 812 45,1 55,5 + 9,7 Bo 147 009 46,3 19,5 + 4,5 Mühl Äußeres Stadtgebiet Stuttgart insgesamt 1 Anteil an Er- Anteil Frauen Rang Rang Insgesamt 224 732 46,8 55,8 + 6,1 -3,6 -4,2 -6,4 Wa -8,9 Anteil der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den Einwohnern von 15 bis unter 65 Jahren. Arbeitslose am Wohnort 2013 quote Arbeitslosenquote2 Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt 2 in % 960 9,3 [22] 4,6 Wa Nord 713 7,1 70,0 [23] 6,1 Zu 1 656 8,3 72,3 [22] 5,8 Ca +2,4 1 241 6,5 68,5 4,4 M +2,3 [2] Süd Anzahl West 1 295 5,4 Inneres Stadtgebiet 5 865 7,1 Bad Cannstatt [1] 2 727 Birkach [23] 122 Botnang 271 Degerloch 224 Feuerbach 690 [21] 9,5 in % 75,2 [2] 3,7 61,2 3,9 4,9 73,8 5,9 5,3 [1] 67,2 55,4 [1] 6,1 in % 69,2 75,0 [21] 5,5 [1] Rang Arbeitslose (SGB II) Rang quote Rang Rang Jugendarbeitslosen- 3 2 Mitte Ost 1,5 2,8 [2] 64,1 1,9 3,8 +3,9 +2,7 O +1,3 Mühl +1,2 Hed +0,5 N +0,1 Stuttgart Un -0,5 7,5 70,0 4,1 S 5,2 64,0 3,5 Mün 821 8,3 73,1 5,4 Ob [22] 175 6,5 68,6 2,8 Sta -1,0 [21] 211 6,3 63,5 4,1 Feu -1,0 Plieningen 262 5,5 68,3 4,6 Weil -1,0 Sillenbuch 450 5,6 68,0 4,0 Bo -1,1 Stammheim 309 6,1 70,6 4,5 Untertürkheim 444 6,6 66,2 3,5 Vaihingen 831 [2] 4,8 [3] 63,1 3,7 Wangen 409 [23] 11,0 [23] 78,5 4,3 Hedelfingen 293 Möhringen 617 Mühlhausen Münster Obertürkheim Zuffenhausen [3] 747 Weilimdorf [3] 1 484 [22] 6,1 64,9 9,7 73,6 [3] 4,0 [21] 5,7 Äußeres Stadtgebiet 11 087 7,0 69,9 4,4 Stuttgart insgesamt 16 985 7,0 69,7 4,5 ² Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen. Arbeitslose im Regelkreis des SGB II (Hartz IV) bezogen auf alle Arbeitslosen 26 3 Anteil Arbeitslosen- Insgesamt 26 -0,5 -0,5 -0,7 Si -1,5 Bi -1,5 Plie -1,5 W -1,6 Möh Vaih De -1,9 -2,2 -3,3 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Nettoeinkünfte 2011 Mitte N [21] 29 629 in % 7 971 + 5,7 10 976 17 906 98,0 + 5,5 27 419 105,9 + 5,8 West 27 828 107,4 + 5,6 +7,7 Inneres Stadtgebiet 27 300 105,4 + 11,4 +7,4 Bad Cannstatt Birkach [3] Anzahl 114,4 25 390 +5,9 Veranlagte Personen + 4,2 Süd [1] Rang 103,0 Ost +9,5 S in % 26 675 +14,0 +11,9 W in Euro 1 2009/2011 Nord Bi Vaih Veränderung Index Stuttgart +14,4 De Si Nettoeinkommen je veranlagte Person Rang Rang Nettoeinkommensindex Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt 18 007 [2] 21 785 76 645 23 876 92,2 + 5,1 [1] 24 961 28 992 111,9 [22] + 3,4 [22] 2 886 26 868 103,7 [23] + 2,7 29 531 114,0 + 6,9 7 885 104,1 + 6,7 11 777 6 168 Feu +4,1 Botnang Möh +3,9 Degerloch Bo +3,7 Feuerbach 26 972 M +3,0 Hedelfingen 25 002 96,5 + 7,7 3 978 Möhringen 26 903 103,9 + 5,1 13 600 Plie +2,5 Stuttgart 0,0 Weil -1,6 O -2,0 Ob -2,7 Sta -3,0 Hed -3,5 Un -7,4 Ca -7,8 Zu Mün Mühl [2] Mühlhausen [22] 22 444 86,7 + 6,0 Münster [21] 22 951 88,6 + 5,6 Obertürkheim 25 197 97,3 Plieningen 26 538 102,5 + 4,9 5 522 Sillenbuch 28 370 109,5 + 4,6 11 542 5 286 9 972 [23] + 8,1 [1] 2 440 3 454 Stammheim 25 115 97,0 + 6,3 Untertürkheim 23 993 92,6 + 5,4 Vaihingen 27 891 107,7 + 5,9 [3] [21] 6 479 18 815 21 965 84,8 + 6,1 -11,2 Weilimdorf 25 496 98,4 + 6,6 -11,4 Zuffenhausen 23 013 88,8 + 7,4 13 348 Äußeres Stadtgebiet 25 706 99,2 + 7,6 164 397 25 901 100,0 + 5,7 247 315 Wangen -13,3 Wa [2] -15,2 [23] Stuttgart insgesamt 1 [3] 3 206 13 078 Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 2009/2011: 3,2 %. Arbeitslosengeld II 2013 Anzahl Wa +36,0 je 1000 Einw. Nichterwerbsfähige Rang Dichte Rang Rang Personen Rang Arbeitslosengeld II Arbeitslosengeld II Dichte Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt Anzahl Dichte je 1000 Kinder Mitte 1 738 78,0 297 138,2 1 655 64,9 512 130,7 3 912 83,5 1 035 156,8 95,9 Zu +31,3 Nord Ca +31,3 Ost [2] [2] Mühl +19,3 Süd 2 498 58,1 540 O +16,9 West 2 220 43,7 501 81,6 12 023 67,5 2 885 125,8 M +11,4 Hed +9,5 Ob +6,6 Weil +3,2 Stuttgart 0,0 Un Inneres Stadtgebiet Bad Cannstatt [1] 6 702 97,9 [1] 1 917 Birkach [23] 337 49,2 [22] 120 805 63,0 Botnang Degerloch [21] Feuerbach 475 [21] [1] 29,2 [22] 109,6 272 [21] 128 168,9 133,5 [1] 51,4 1 544 54,3 440 98,0 724 76,1 218 138,3 -1,1 Hedelfingen Mün -1,3 Möhringen 1 302 43,0 358 [3] 77,2 N -1,7 Mühlhausen 2 181 85,9 651 [21] 164,1 Bo -3,6 Münster 413 65,4 96 103,2 Sta -4,9 Obertürkheim 613 73,2 175 123,0 Plieningen 581 45,6 176 95,5 Sillenbuch 1 152 49,2 306 80,0 733 61,7 209 110,5 S -8,5 Feu -12,4 Si -17,4 Bi -17,4 Plie -21,0 W -22,9 Möh -23,6 Vaih De -28,9 -37,4 [22] Stammheim [3] [23] Untertürkheim 1 064 65,5 290 Vaihingen 1 675 [2] 37,7 465 [2] 66,1 896 [23] 102,6 249 [23] 176,7 Wangen 2 162 Weilimdorf Zuffenhausen [3] 3 579 69,8 [22] 97,9 690 [3] 109,6 123,7 991 156,9 Äußeres Stadtgebiet 26 938 76,0 7 751 133,0 Stuttgart insgesamt 39 040 66,6 10 660 119,8 27 27 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Verkehr 2014 Mitte [23] 275 [23] 369 Nord Ost Süd 336 [21] 1992/2014 in % - 18,5 Anzahl 500 [2] + 0,9 [21] 336 - 6,9 Rang Straßenverkehrsunfälle 2014 Veränderung Rang je 1000 Einw. Rang Rang Private Pkw Dichte 2014 [23] 181 [3] - 6,5 Dichte privater Pkw Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt je 1000 Einw. 22,2 7,1 Sta +25,6 Si +19,1 410 8,7 294 6,7 De +17,4 +17,2 - 10,3 259 5,1 Bo Inneres Stadtgebiet 363 - 9,3 1 644 8,6 Hed Bad Cannstatt 344 - 5,1 [1] 674 [21] 9,7 Plie Birkach 400 - 6,2 [23] 9 [1] 1,3 Ob +11,8 [2] 2,6 Weil +10,5 7,9 Möh [22] 11,2 Un West [22] [22] 442 Botnang Degerloch 324 [3] 443 Feuerbach 399 - 3,8 [2] 33 [22] + 6,0 129 + 2,5 325 +15,9 +12,4 +10,1 +9,8 Hedelfingen 437 + 2,6 78 8,0 Mühl +9,6 Möhringen 415 - 3,1 184 5,9 Mün +8,7 Mühlhausen 413 - 0,1 85 3,3 Bi +6,0 Münster 410 - 1,9 42 6,6 Feu +5,8 Obertürkheim 422 - 0,3 39 4,6 Plieningen 424 - 4,8 62 4,8 Stuttgart Sillenbuch [2] 449 Stammheim [1] 474 [3] [1] [21] [3] Vaih - 0,7 82 3,5 Wa + 12,7 57 4,8 N Untertürkheim 414 + 2,4 118 7,2 Vaihingen 387 - 6,3 220 4,9 Wangen 376 - 6,4 75 8,4 Weilimdorf 417 + 2,4 139 4,4 Zuffenhausen 366 + 0,4 253 6,8 Äußeres Stadtgebiet 384 + 0,1 2 604 6,5 Stuttgart insgesamt 377 - 3,1 4 248 7,2 +2,6 0,0 -0,4 -2,1 Zu -2,9 Ca -8,8 O -11,0 S -11,0 W -14,0 M -27,1 Einw. je km² Mitte [1] 96,6 6 134 Nord [3] 83,9 4 479 Erholungsfläche m² je Einw. 17,5 [23] 37,5 [2] Siedlungsdichte Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt Freifläche Rang in % Siedlungsdichte Rang Siedlungs- u. Verkehrsfl. Rang Rang Flächennutzung 2014 m² je Einw. 24,6 89,0 W Ost 69,3 [3] 7 544 Süd 49,5 [2] 9 179 [21] 9,4 121,9 O 24,1 [1] 11 391 [23] 3,8 279,8 Bo 14,8 137,5 Si M West [23] Inneres Stadtgebiet 52,0 18,0 7 639 [21] 77,7 +105,4 S +65,5 +36,1 +23,5 +17,1 +10,6 Bad Cannstatt 79,1 5 598 28,9 81,2 Birkach 38,2 5 810 14,2 294,4 Bi +4,8 87,4 6 851 14,8 37,7 Ca +1,0 Botnang [2] [22] Degerloch 46,4 4 392 27,6 315,3 Feuerbach 49,2 5 103 11,3 217,1 Hedelfingen 36,2 [22] 3 656 15,4 498,9 Ob -3,5 Möhringen 51,7 [21] 3 990 19,5 257,7 Weil -6,3 Mühlhausen 50,6 5 523 29,3 206,9 Sta -6,4 Münster 67,6 4 285 59,2 176,0 Feu -8,0 Obertürkheim [22] 28,9 Plieningen [21] 30,6 [1] 5 351 [23] 3 244 [3] [2] 14,1 [3] 476,5 34,8 [1] 734,5 Sillenbuch 48,7 6 494 13,6 179,4 Stammheim 52,5 5 191 21,4 197,1 Untertürkheim 54,7 4 943 10,3 180,9 Vaihingen 50,9 4 232 20,5 251,6 Wangen 52,2 4 976 7,1 193,3 Weilimdorf 47,9 5 193 17,9 232,9 [22] Zuffenhausen 61,6 5 044 25,4 153,7 Äußeres Stadtgebiet 51,4 4 909 21,8 218,4 Stuttgart insgesamt 28 51,6 5 545 19,5 28 192,5 Stuttgart 0,0 Mühl -0,4 Zu -9,0 Wa -10,3 Un N -10,9 -19,2 De -20,8 Mün -22,7 Vaih -23,7 Möh -28,0 Hed Plie -34,1 -41,5 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Rang Vorsprung vor der zweitstärksten Partei in %-Punkten stärkste Partei Wahlberechtigte Rang Bundestagswahl 2013 Wahlbeteiligung Stärkste Partei (Zweitstimme) Zweitstärkste Partei (Zweitstimme) in % Name in % Name in % Mitte 13 771 74,7 CDU 32,5 SPD 21,4 Anzahl Ob 23,3 CDU Nord 16 344 78,3 CDU 38,4 SPD 19,3 Si 23,0 CDU Ost 28 598 74,1 CDU 34,0 SPD 21,7 27 781 78,6 CDU 32,4 SPD 21,7 35 114 79,8 CDU 32,5 SPD 22,1 121 604 77,4 CDU 33,6 SPD 21,4 Bi 22,1 CDU Süd De 22,0 CDU West Möh 21,5 CDU Inneres Stadtgebiet Bo 20,9 CDU Bad Cannstatt [1] 38 814 71,3 CDU 36,8 SPD 23,4 Birkach [21] 4 747 79,2 CDU 42,3 SPD 20,2 9 065 80,6 CDU 41,3 SPD 20,4 83,8 CDU 41,2 SPD 19,2 Sta 19,4 Feu CDU 19,2 CDU [2] Botnang Degerloch 11 721 Feuerbach 17 196 77,3 CDU 40,9 SPD 21,7 Hedelfingen 5 784 76,7 CDU 41,5 SPD 23,3 79,7 CDU 42,4 SPD 20,9 [1] N 19,1 CDU Plie 18,7 CDU Vaih 18,6 CDU Möhringen 20 643 Hed 18,2 CDU Mühlhausen 16 973 [22] 69,7 CDU 42,6 SPD 25,2 Weil 18,1 CDU Münster 4 073 [21] 71,1 CDU 42,0 SPD 24,0 Mün 17,9 CDU Obertürkheim 5 070 77,3 CDU 43,8 SPD 20,5 Wa 17,9 CDU Plieningen 8 890 80,3 CDU 40,5 SPD 21,8 Mühl 17,4 CDU Sillenbuch 16 874 83,4 CDU 42,9 SPD 19,9 Zu 16,9 CDU Stammheim 8 105 76,0 CDU 42,5 SPD 23,1 Untertürkheim 9 352 76,0 CDU 41,0 SPD 24,2 81,1 CDU 39,1 SPD 20,6 Un 16,8 Ca CDU 13,4 O CDU 12,3 CDU M 11,1 CDU S 10,7 CDU W 10,4 CDU [23] [2] Vaihingen [3] 29 522 Wangen [22] 4 695 71,2 CDU 41,5 SPD 23,6 Weilimdorf 20 192 75,5 CDU 41,2 SPD 23,1 Zuffenhausen 20 935 68,8 CDU 40,5 SPD 23,6 [3] [23] Äußeres Stadtgebiet 252 651 76,3 CDU 40,7 SPD 22,1 Stuttgart insgesamt 374 255 76,7 CDU 38,3 SPD 21,9 Wahlberechtigte Wahlbeteiligung M W Rang Vorsprung vor der zweitstärksten Partei in %-Punkten 16,3 O 11,2 in % Name in % Name in % 13 224 71,4 GRÜNE 45,5 CDU 25,5 20,0 GRÜNE Nord 15 961 75,6 GRÜNE 38,0 CDU 31,3 GRÜNE Ost 27 920 71,4 GRÜNE 38,9 CDU 27,7 GRÜNE Süd 27 433 75,1 GRÜNE 42,4 CDU 26,1 GRÜNE West 33 605 76,9 GRÜNE 43,2 CDU 25,7 118 124 74,4 GRÜNE 41,6 CDU 27,0 67,4 GRÜNE 32,9 CDU 30,3 75,7 GRÜNE 35,0 CDU 34,8 33,0 GRÜNE 32,1 10,4 CDU Sta 10,2 CDU 9,8 CDU Mün 7,9 Zu 7,3 Zweitstärkste Partei Mitte Mühl Ob Stärkste Partei stärkste Partei 17,5 S Rang Landtagswahl 2011 CDU CDU [2] Inneres Stadtgebiet Anzahl Bad Cannstatt [1] 38 145 Birkach [22] 4 596 Botnang [21] 9 144 [3] 78,9 CDU Degerloch 11 481 [1] 82,1 GRÜNE 36,0 CDU 33,3 Feuerbach 16 872 73,4 CDU 33,3 GRÜNE 31,6 Hed 6,8 CDU Hedelfingen 5 723 71,6 CDU 35,2 GRÜNE 28,4 N 6,7 GRÜNE Möhringen 20 275 75,6 CDU 35,6 GRÜNE 32,2 Wa 6,6 CDU Mühlhausen 17 190 65,9 CDU 36,3 SPD 25,9 Un 6,4 CDU Münster 4 050 68,5 CDU 34,4 SPD 26,5 CDU Obertürkheim 4 980 73,8 CDU 37,3 GRÜNE 27,5 76,1 GRÜNE 34,4 CDU 32,8 80,5 CDU 35,2 GRÜNE 34,1 Weil 5,9 [23] [22] CDU Plieningen 8 648 Vaih 2,7 GRÜNE Sillenbuch 16 720 De 2,7 GRÜNE Stammheim 8 116 72,0 CDU 35,3 SPD 25,1 Untertürkheim 9 371 72,1 CDU 34,9 GRÜNE 28,5 Möh 3,4 Ca Feu Plie 2,6 1,7 1,6 GRÜNE CDU GRÜNE Si 1,1 CDU Bo 0,9 CDU Bi 0,2 GRÜNE [2] Vaihingen [3] 28 950 76,8 GRÜNE 34,7 CDU 32,0 Wangen [21] 4 628 67,7 CDU 35,1 GRÜNE 28,5 71,3 CDU 33,8 GRÜNE 27,9 64,2 CDU 34,5 GRÜNE 27,2 Weilimdorf 20 071 Zuffenhausen 20 605 [23] Äußeres Stadtgebiet 249 565 72,5 CDU 33,7 GRÜNE 31,0 Stuttgart insgesamt 367 689 73,1 GRÜNE 34,5 CDU 31,5 29 29 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Rang Wahlberechtigte Rang Gemeinderatswahl 2014 Wahlbeteiligung Stärkste Partei Zweitstärkste Partei in % Name in % Name Mitte 17 115 42,9 GRÜNE 28,7 CDU 22,4 Nord 19 010 50,3 CDU 28,8 GRÜNE 25,7 35 124 43,9 CDU 25,7 GRÜNE 25,5 33 063 48,8 GRÜNE 29,6 CDU 22,8 40 475 49,8 GRÜNE 31,1 CDU 22,6 144 760 47,4 GRÜNE 28,5 CDU 24,2 40,5 CDU 28,3 GRÜNE 23,0 54,0 CDU 31,3 GRÜNE 25,7 55,8 CDU 28,1 GRÜNE 21,5 Ost Anzahl [3] Süd West [2] Inneres Stadtgebiet Bad Cannstatt [1] 48 555 Birkach [22] 5 199 Botnang 10 008 Degerloch 12 942 [21] [3] [2] 57,6 CDU 31,3 GRÜNE Vorsprung vor der zweitstärksten Partei in %-Punkten in % 23,3 stärkste Partei Mühl 19,9 CDU Mün 18,5 CDU Sta 18,1 CDU Un 13,3 CDU Zu 13,0 CDU Si 10,1 CDU Möh 10,0 CDU Wa 8,8 CDU 8,5 GRÜNE 8,0 CDU 21 294 45,0 CDU 28,2 GRÜNE 21,8 W Hedelfingen 7 160 46,4 CDU 25,6 FW 21,7 De Möhringen 23 592 49,7 CDU 33,7 GRÜNE 23,7 S 6,8 GRÜNE Mühlhausen 19 079 40,9 CDU 36,6 SPD 16,7 Bo 6,5 CDU 6,4 CDU Feuerbach Münster [23] 4 893 40,8 CDU 35,4 SPD 16,9 Feu Obertürkheim [21] 6 233 48,2 CDU 26,3 FW 20,6 M 6,3 GRÜNE Plieningen 9 784 51,9 CDU 29,7 GRÜNE 23,7 Plie 6,1 CDU Sillenbuch 18 356 57,7 CDU 33,4 GRÜNE 23,3 Weil 6,1 CDU 9 221 44,7 CDU 35,1 SPD 17,0 Ob 5,7 CDU Untertürkheim 12 107 41,5 CDU 32,6 GRÜNE 19,2 Bi 5,6 CDU Vaihingen 33 324 51,8 CDU 29,4 GRÜNE 25,1 Ca 5,3 CDU 37,0 CDU 28,9 GRÜNE 20,2 Vaih 4,3 CDU 46,0 CDU 26,4 GRÜNE 20,4 Hed 36,1 CDU 31,2 GRÜNE 18,2 4,0 CDU Stammheim Wangen 6 263 Weilimdorf 23 056 Zuffenhausen 25 972 [1] [22] [23] Äußeres Stadtgebiet 297 038 46,2 CDU 30,4 GRÜNE 21,7 Stuttgart insgesamt 441 798 46,6 CDU 28,4 GRÜNE 23,9 N 3,1 O CDU 0,2 CDU Sitzverteilung der Bezirksbeiräte 2014 SÖS LINKE PluS STAdTIS TEN AfD 1 2 1 0 N 1 2 0 0 O 1 1 3 0 1 S 1 1 2 1 1 W 1 1 Ca 3 3 Bi 0 1 Bo 1 0 1 De 1 0 1 Feu 1 1 0 1 1 1 0 1 2 0 1 0 1 1 1 2 0 1 2 1 1 2 0 1 2 2 1 0 1 0 1 3 2 1 2 1 1 0 0 3 3 2 1 1 1 0 1 Gesamtzahl CDU Freie Wähler FDP Mitte 13 3 4 Nord 13 4 3 2 0 2 1 Ost 17 4 Süd 16 3 4 3 5 2 West 20 4 6 3 1 1 3 Inneres Stadtgebiet 79 18 22 12 4 5 12 Bad Cannstatt 21 6 5 3 2 1 3 Birkach 10 3 2 1 1 1 Botnang 12 3 3 2 1 1 Degerloch 11 3 3 1 1 Feuerbach 13 4 3 2 1 Hedelfingen 10 3 2 1 Möhringen 16 5 4 2 Mühlhausen 14 5 2 Münster 10 3 Obertürkheim 10 Plieningen 12 GRÜNE SPD Sitzverteilung M Hed Möh Mühl Mün Ob Plie Si Sta Sillenbuch 13 4 3 2 1 1 1 0 1 Stammheim 12 4 2 2 1 1 1 0 1 Un Untertürkheim 12 4 2 2 1 1 1 0 1 Vaih Vaihingen 16 5 4 2 1 1 2 0 1 Wa Wangen 10 3 2 2 1 0 1 0 1 Weil Weilimdorf 16 5 3 2 2 1 2 0 1 Zu Zuffenhausen 16 5 3 3 1 1 2 0 1 Äußeres Stadtgebiet 234 71 50 34 22 15 25 0 17 313 89 72 46 26 20 37 3 20 Stuttgart insgesamt 30 30 CDU GRÜNE SPD SÖS LINKE PluS Freie Wähler AfD FDP STAdTISTEN Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Erläuterungen und Definitionen Administrative Gliederung Inneres Stadtgebiet Das Innere Stadtgebiet umfasst nach §20 der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Stuttgart die Stadtbezirke Mitte, Nord, Ost, Süd und West. Äußeres Stadtgebiet Das Äußere Stadtgebiet umfasst die 18 Stadtbezirke. Im Einzelnen sind dies Bad Cannstatt, Birkach, Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Obertürkheim, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf und Zuffenhausen. Stadtbezirk Das Stadtgebiet Stuttgarts gliedert sich nach §20 der Hauptsatzung in insgesamt 23 Stadtbezirke. Im Einzelnen sind dies Bad Cannstatt, Birkach, Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Mitte, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Nord, Obertürkheim, Ost, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Süd, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen. Stadtteile Die Stadtbezirke Stuttgarts gliedern sich nach §20 der Hauptsatzung in insgesamt 152 Stadtteile. Stadtviertel Die Stadtteile Stuttgarts gliedern sich in insgesamt 319 Stadtviertel. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt, Hauptamt- und Personalamt. Klima Kaltluftsammelgebiete Größere räumlich zusammenhängende Gebiete, in dem sich aufgrund des Kaltluftabflusses aus Kaltlufteinzugsgebieten und/oder durch Kaltluftbildung vor Ort deutlich niedrigere Lufttemperaturen als in der Umgebung ausbilden. Kaltlufteinzugsgebiete Bei Wetterlagen mit starker nächtlicher Auskühlung und geringen Windgeschwindigkeiten kommt es nachts insbesondere über Freiflächen zur Produktion von Kaltluft. Flächen über denen aufgrund der nächtlichen Energiebilanz eine stärkere Abkühlung der Luft erzielt wird, werden als Kaltlufteinzugsgebiete oder Kaltluftentstehungsgebiete bezeichnet. Datenquelle 32 Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz. 32 Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Einwohner Einwohner (mit Hauptwohnsitz) Als Einwohner zählen alle Personen, die der Meldepflicht unterliegen und die mit alleiniger Wohnung bzw. mit Hauptwohnung in der Gemeinde gemeldet sind ("Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung"). Aus Gründen des Datenschutzes werden Werte unter 4 in einzelnen Stadtteilen nicht ausgewiesen. Lassen sich Rückschlüsse auf die zu schützenden Angaben ziehen, so wird zusätzlich ein weiterer Wert nicht veröffentlicht. Hierdurch ist die Summe der Einwohner in den Stadtteilen teilweise geringer als die Zahl der Einwohner in den Stadtbezirken und der Gesamtstadt. Migrationshintergrund Zu Einwohnern mit Migrationshintergrund werden Ausländer, eingebürgerte Deutsche und Aussiedler zusammengefasst. Dazu werden auch die deutschen Kinder unter 18 Jahren gezählt, bei denen mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund hat. Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen Ostgebieten wird kein Migrationshintergrund zugeordnet. Staatsangehörigkeit Einwohner, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, staatenlos sind oder deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist, zählen als Ausländer. Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit haben, zählen als Deutsche. Personen, die mit der Staatsangehörigkeit heute nicht mehr existierender Staaten (Sowjetunion, Tschechoslowakei, usw.) gemeldet sind, behalten diese Staatsangehörigkeit, bis sie die neue Staatsangehörigkeit nachweisen und im Einwohnermelderegister eintragen lassen. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Religion Religionszugehörigkeit Datenquelle Für statistische Auswertungen steht die im Einwohnermelderegister gespeicherte rechtliche Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft zur Verfügung. Diese wird nur gespeichert, wenn Kirchensteuerpflicht besteht. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Haushalte und Familien Haushalte Haushaltegenerierung Personen, die an derselben Adresse gemeldet sind, werden nach einem mathematisch-statistischen Verfahren nach überregional festgelegten Kriterien zu (Wohn-)Haushalten zusammengefasst. Bei der Bildung der Haushalte werden "Personen ohne eigene Haushaltsführung", beispielsweise in Gemeinschaftsunterkünften oder Anstalten, ausgeschlossen. Familien Als Familien werden Paare und Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren gezählt. Alleinerziehende Erziehungsberechtigte ohne (Ehe-) Partner, die mit ledigen Kindern unter 18 Jahren im Haushalt zusammenleben. Hierbei ist unerheblich, ob noch weitere Personen wie volljährige Kinder oder Großeltern im Haushalt leben. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. 33 33 Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Einwohnerbewegungen Wanderungssaldo Als Wanderungssaldo wird die Differenz aus Zuzügen und Fortzügen bezeichnet. Im Datenkompass sind als "Gesamtwanderungssaldo" Bewegungen über die Gemeindegrenze und innerhalb der Gemeinde verarbeitet worden. Diese sind wegen der besseren Vergleichbarkeit auf 1000 Einwohner bezogen dargestellt. Zusammengefasste Geburtenziffer Die zusammengefasste Geburtenziffer ergibt sich als Summe der altersspezifischen Geburtenraten eines Berichtsjahres. Sie kann als durchschnittliche Gesamtzahl der lebendgeborenen Kinder interpretiert werden, die eine Frau beim Durchlaufen ihres reproduktiven Alters (15 bis unter 45 Jahre) zur Welt bringen würden, wenn die altersspezifischen Geburtenraten im Zeitverlauf konstant blieben. Letztlich entspricht die Zusammengefasste Geburtenziffer nur annähernd der tatsächlichen Kinderzahl je Frau. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Wohndauer Geburtsort Stuttgart Einwohner, die in Stuttgart geboren sind. Wohndauer Die Wohndauer in der Gemeinde wird aus der Differenz zwischen dem Datum des letzten Zuzugs / der Geburt und dem Stichtag der Daten ermittelt. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Bildung Tageseinrichtungen für Kinder Einrichtungen, die ganztags oder nur für einen Teil des Tages bzw. vormittags und nachmittags geöffnet haben. Übergangsquote Anteil der Schüler, die von der Grundschule (im Stadtbezirk) auf eine weiterführende Schule wechseln. Öffentliche Schulen Schulen, die von einer Gemeinde, einem Landkreis oder einem Schulverband gemeinsam getragen werden. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Schulverwaltungsamt, Statistisches Amt. Wohnen 34 Gebäude- und Wohnungsbestand Der Gebäude- und Wohnungsbestand wird zwischen den Gebäude- und Wohnungszählungen durch die Fortschreibung der Ergebnisse mit Hilfe der Bautätigkeitsstatistik (Fertigstellungen und Abgänge) jeweils zum 31.12. eines Jahres ermittelt. Bis 2009 basierte die Fortschreibung auf der Gebäude- und Wohnungszählung vom 25.5.1987, ab 2010 ist die Gebäude- und Wohnungszählung vom 9.5.2011 maßgebend. In der Vergangenheit waren die Gebäudeund Wohnungszählungen von 1950, 1956, 1961 und 1968 die Basis. Wohngebäude Gebäude, deren Gesamtnutzfläche mindestens zur Hälfte für Wohnzwecke genutzt wird. Wohnheime wurden bei der Fortschreibung des Wohngebäudebestandes zwischen 1986 und 2009 nicht berücksichtigt, seit 2010 zählen sie wieder zu den Wohngebäuden. Zu den Wohngebäuden rechnen auch Ferien-, Sommer- und Wochenendhäuser mit mindestens 50 m² Wohnfläche. 34 Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Wohnungen Gesamtheit der Räume, welche die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter stets eine Küche oder ein Raum mit fest installierter Kochgelegenheit. Wohnungen haben einen eigenen Eingang unmittelbar vom Freien, von einem Treppenhaus oder einem Vorraum, müssen aber nicht notwendigerweise eine Küche oder Kochnische enthalten. Zur Wohnung können aber auch außerhalb des eigentlichen Wohnungsabschlusses liegende zu Wohnzwecken ausgebaute Keller- oder Bodenräume (z. B. Mansarden) gehören. Wohnräume Zu den Wohnräumen zählen Wohn- und Schlafräume (einschl. zweckentfremdeter Räume) mit 6 m2 und mehr, sowie alle Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe). Wohnfläche Die Wohnfläche von Wohnungen ist die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu einer Wohnung gehören. Zur Wohnfläche von Wohnungen gehört die Fläche von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder und dergleichen) innerhalb der Wohnung. Nicht gezählt werden die Flächen der Zubehörräume (z.B. Keller, Waschküchen, Dachböden, etc.), der Wirtschaftsräume sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Benutzung verfügbaren Räume außerhalb der Wohnung. Datenquelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Bautätigkeit Die Bautätigkeitsstatistik erstreckt sich auf alle genehmigungs- und zustimmungspflichtigen sowie nach der Baufreistellungsverordnung kenntnisgabepflichtigen Baumaßnahmen und Abgänge im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen, verändert oder der Nutzung entzogen wird. Erfasst werden Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, Abgänge sowie der Bauüberhang (genehmigte, aber noch nicht fertiggestellte Bauvorhaben). Nichtwohngebäude Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche überwiegend Nichtwohnzwecken dienen. Zu den Nichtwohngebäuden zählen auch Anstaltsgebäude, Schulen oder landwirtschaftliche Betriebsgebäude. Nutzfläche Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Zur Nutzfläche gehören die Hauptnutzflächen z.B. für Büroarbeit, Produktion, Lagern, Verkaufen, Unterricht, Kultur, sowie Heilen, Pflegen und die Nebennutzflächen (Sanitärräume und Saunen, Garderoben, Abstellräume, Garagen aller Art), nicht jedoch die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen. Bestandserneuerungsquote Anteil der fertig gestellten Wohnungen eines Jahres / eines Zeitraums an dem Wohnungsbestand des Vorjahres / mittleren Wohnungsbestands eines Zeitraums in Promille. Bautätigkeit Datenquelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. 35 35 Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Wirtschaft Arbeitslose Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen (oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben) und sich beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet haben. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote ist in der offiziellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit der Anteil der registrierten Arbeitslosen an den zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einschließlich Auszubildende, geringfügig Beschäftigte, Beamte ohne Soldaten, Selbstständige, Arbeitslose), ausgedrückt in Prozent. Da die Zahl der zivilen Erwerbspersonen auf Stadtbezirks/ Stadtteilebene statistisch in der Gesamtheit nicht erfasst ist, ist für die kleinräumige Auswertung die Zahl der Arbeitslosen nur auf eine Teilmenge der zivilen Erwerbspersonen (die bekannte Summe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort und der Arbeitslosen) bezogen worden. Diese Art der Berechnung führt zu einer Quote auf Gesamtstadtebene, die um ca. zwei Prozentpunkte über der offiziellen Quote der Bundesagentur für Arbeit liegt. Der Bezug der Arbeitslosen auf eine Teilmenge der zivilen Erwerbspersonen wurde auch bei der Berechnung der Jugendarbeitslosenquote (Arbeitslose unter 25 Jahre bezogen auf die Summe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Arbeitslosen unter 25 Jahren) und bei der Ausländerarbeitslosenquote (ausländische Arbeitslose bezogen auf die Summe der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ausländischen Arbeitslosen) auf Stadtbezirks- / Stadtteilebene vorgenommen. Erwerbsfähige Jugendarbeitslose Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Als „erwerbsfähig“ werden alle Einwohner von 15 bis unter 65 Jahren definiert. Die Zahl der Erwerbsfähigen bildet die natürliche Höchstgrenze für die Zahl der Erwerbspersonen (= Erwerbstätige plus Arbeitslose). Arbeitslose unter 25 Jahren. Der Kreis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort umfasst alle Arbeitnehmer mit Hauptwohnsitz in Stuttgart, die krankenversicherungspflichtig, rentenversicherungspflichtig, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Arbeitsförderungsgesetz sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Zu diesem Personenkreis zählen neben den Angestellten auch Personen in beruflicher Ausbildung. Ausschließlich geringfügig entlohnte Personen sowie Personen, die als Tätigkeit eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben, werden in den Tabellen nicht nachgewiesen. Aufgrund von räumlich nicht zuordnungsfähigen Fällen ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zuordenbaren Fälle. 36 Nettoeinkünfte Als die Nettoeinkünfte eines Steuerpflichtigen wird hier die Differenz aus dem Gesamtbetrag seiner Einkünfte und der festgesetzten Steuer betrachtet. Die Daten sind nur für veranlagte Fälle bis zu einer Abschneidegrenze der Einkünfte von 200 000 Euro ausgewertet. Über die Abschneidegrenze hinausgehende Einkünfte sind auf 200 000 Euro gedeckelt. Nicht-veranlagte Fälle (z.B. ausschließlich Lohnsteuerpflichtige, die auf die Abgabe einer Einkommensteuererklärung verzichten) sind in dieser Statistik nicht erfasst. Um eine Näherungsgröße für die Entwicklung des personalen Nettoeinkommens von Steuerpflichtigen zu erhalten, werden die Nettoeinkünfte nicht auf die Zahl der Steuerpflichtigen, sondern auf die Zahl der veranlagten Personen bezogen. Die Zahl der veranlagten Personen ergibt sich aus der Summe der einzelveranlagten Steuerpflichtigen plus der doppelten Zahl der gemeinsam veranlagten Steuerpflichtigen (Ehepaare). Datenquelle Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt; Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 36 Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Arbeitslosenversicherung Arbeitslosengeld I Das Arbeitslosengeld I (ALG I) ist als Leistung der Arbeitslosenversicherung eine Lohnersatzleistung. Geregelt ist das ALG I im Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III). Das ALG I ersetzt demjenigen, der eine Arbeit verloren hat und vorübergehend keine neue Arbeitsstelle finden kann, teilweise den Lohnausfall. Es wird bei Eintritt der Arbeitslosigkeit und abhängig von weiteren Voraussetzungen gezahlt. Wie lange Arbeitslose ALG I erhalten, hängt vom Lebensalter der Arbeitslosen und der Dauer der versicherungspflichtigen Beschäftigung vor der Arbeitslosigkeit ab. Aufgrund von räumlich nicht zuordnungsfähigen Fällen ist die Zahl der ALG-IEmpfänger in Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zugeordneten Fälle. Datenquelle Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Grundsicherungsleistungen Arbeitslosengeld II / Sozialgeld Eingeführt im Jahr 2005 ist das Arbeitslosengeld II (ALG II) eine Grundsicherungsleistung für 15- bis 64-Jährige, die erwerbsfähig und leistungsberechtigt sind, weil die Einkünfte der Bedarfsgemeinschaft, der sie angehören, nicht zur Deckung des Lebensunterhalts der Bedarfsgemeinschaft ausreichen. Als „Empfänger“ von ALG II-Leistungen zählen die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, also die Antragssteller. Nicht-Erwerbsfähige, die mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben (im Regelfall deren Kinder) erhalten „Sozialgeld“. Die erwerbsfähigen und nicht-erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zusammen bilden die Gruppe der „Personen in Bedarfsgemeinschaften“, die Grundsicherungsleistungen gemäß dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) beziehen. Aufgrund von räumlich nicht zuordenbaren Fällen ist die Zahl der ALG-IIEmpfänger / Personen in Bedarfsgemeinschaften in Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zugeordneten Fälle. Datenquelle Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Sozialhilfe (SGB XII) Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Im Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) sind die Regelungen zu den Leistungen zum Lebensunterhalt für alte und nicht erwerbsfähige Menschen, die Hilfen in besonderen Lebenslagen des Bundessozialhilfegesetzes (z. B. Hilfe zur Pflege, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfen bei Krankheit, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten) sowie die Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz zusammengefasst. Als Empfänger von Grundsicherungsleistungen gemäß SGB XII zählen im Datenkompass die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und die Empfänger von Sozialhilfe außerhalb von „Einrichtungen“ (wie z.B. Heimen). Nicht zur Zahl der Empfänger von Grundsicherungsleistungen hinzu gezählt ist die Zahl der Asylbewerber. Aufgrund von räumlich nicht zuordenbaren Fällen ist die Gesamtsumme aller Sozialhilfeempfänger für Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zugeordneten Fälle. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Sozialamt, Statistisches Amt. 37 37 Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Grundsicherungsdichte Die Grundsicherungsdichte (Personen mit Leistungen zur Grundsicherung je 1000 Einwohner) misst den Anteil der Menschen in einem Gebiet, der für das Bestreiten ihres Lebensunterhalts auf staatliche Unterstützung angewiesen ist. Straßenverkehrsunfälle Straßenverkehrsunfälle sind infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen verursachte und von der Polizei aufgenommene oder protokollierte Unfälle, bei denen Personen getötet oder verletzt wurden oder schwere Sachschäden entstanden. Für die Stadtbezirke Stuttgarts gilt: Im Bereich der Verkehrssicherheits- und Informationszentrale (VIZ) werden nicht alle Verkehrsunfälle gespeichert, die sich in Stuttgart ereignen, sondern nur diejenigen, denen eine bedeutende Ordnungswidrigkeit, eine Straftat, oder ein Verkehrsunfall mit Personenschaden zugrunde liegen, und die sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeipräsidium Stuttgart (PPS) befinden. Unfälle auf den Autobahnen werden in dieser Statistik nicht erfasst. Unfälle mit schwerem Sachschaden Ein Unfall mit schwerem Sachschaden liegt dann vor, wenn als Unfallursache eine Straftat bzw. eine Ordnungswidrigkeit anzunehmen ist und mindestens ein Kraftfahrzeug auf Grund eines Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden musste, oder ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinwirkung gestanden hat. Getötete Personen Personen werden als getötet nachgewiesen, wenn sie auf der Stelle getötet oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen gestorben sind. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Öffentliche Ordnung, Statistisches Amt, Polizeipräsidium Stuttgart. Kraftfahrzeugbestand Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge und Anhänger mit amtlichen Kennzeichen. Durch eine Gesetzesänderung werden die vorübergehend oder gänzlich stillgelegten Fahrzeuge ab 2007 nicht mehr gezählt. Unfälle Kraftfahrzeuge Motorisierungsgrad/ Pkw-Dichte Datenquelle 38 Die Zahl der zugelassenen Pkw je 1000 Einwohner. Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für öffentliche Ordnung, Statistisches Amt. 38 Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Flächennutzung Siedlungs- und Verkehrsfläche Die Siedlungs- und Verkehrsfläche ist die Summe aus Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche ohne Abbauland, Erholungs- und Verkehrsfläche und den Friedhöfen einer Gemeinde. Gebäude- und Freifläche Flächen mit Gebäuden und baulichen Anlagen sowie unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Unbebaute Flächen wie Vorgärten, Hausgärten (bis zu 10 ar), Spielplätze oder Stellplätze gelten gewöhnlich als der Bebauung untergeordnet, wenn sie das 10fache der bebauten Fläche nicht überschreiten. Flächen bis zu 0,2 ha gelten bei obiger Nutzung als der Bebauung untergeordnet. Aus erhebungstechnischen Gründen ist hierin bis 1995 außerdem die Betriebsfläche enthalten. Verkehrsfläche Flächen, die dem Straßen-, Schienen- und dem Luftverkehr dienen. Hierzu zählen auch Wege, sofern sie nach allgemeiner Auffassung als „Weg“ zu bezeichnen sind. Zu den als Straße nachzuweisenden Flächen gehören gewöhnlich auch die Trenn- und Seitenstraßen, Brücken, Gräben und Böschungen, Rad- und Gehwege, Parkstreifen und ähnliche Einrichtungen. Erholungsfläche Unbebaute Flächen, die vorherrschend dem Sport, der Erholung oder dazu dienen, Tieren und Pflanzen zu zeigen, wie zum Beispiel zoologische oder botanische Gärten und Wildgehege. Landwirtschaftsfläche Flächen, die dem Ackerbau, der Wiesen- und der Weidewirtschaft, dem Gartenbau oder dem Weinbau dienen. Hierzu zählen auch Moor- und Heideflächen sowie Brachflächen, die der Landwirtschaft dienten, aber offensichtlich seit längerem nicht mehr genutzt werden. Waldfläche Flächen, die mit Bäumen und Sträuchern bewachsen sind und hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzt werden. Hierzu gehören auch Gehölze, Waldblößen, Pflanzgärten, Wildäsungsflächen und dgl. Wasserfläche Flächen, die ständig oder zeitweilig mit Wasser bedeckt sind, gleichgültig, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfließt oder steht. Hierzu gehören auch Böschungen, Leinpfade und dergleichen. Sonstige Flächen Hierzu gehören Schutzflächen, historische Anlagen (sofern nicht vom Charakter der Anlage her die Zuordnung Gebäude- und Freifläche zutreffender ist), Friedhöfe und das Unland (z.B. Felsen, Steinriegel, stillgelegtes Abbauland). Freifläche (unbebaute Fläche) Die Freifläche ist die Gesamtbodenfläche einer Gemeinde minus der bebauten Fläche (Siedlungs- und Verkehrsfläche minus Erholungs- und Friedhofsfläche). Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt, Statistisches Amt. Indikatoren zur Flächennutzung Bebauungsdichte Die Bebauungsdichte ist die Anzahl der Wohngebäude je Quadratkilometer Siedlungs- und Verkehrsfläche. Siedlungsdichte Die Siedlungsdichte ist die Anzahl der Einwohner je Quadratkilometer Siedlungs- und Verkehrsfläche. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt, Statistisches Amt. 39 39 Erläuterungen und Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2014/2015 Bundestagswahl 2013 Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Landtagswahl 2011 Gemeinderatswahl 2014 Sitzverteilung Die Sitzverteilung der Bezirksbeiräte errechnet sich mittelbar aus den Ergebnissen der Parteien und Wählervereinigungen bei der Gemeinderatswahl am 25. Mai 2014 in den Stadtbezirken. Die tatsächliche Sitzverteilung kann aufgrund von Parteiabsprachen von der errechneten Sitzverteilung abweichen. Sitzzahl Datenquelle 40 Die Sitzzahl der Bezirksbeiräte richtet sich nach der Einwohnerzahl des Stadtbezirks und beträgt jeweils die Hälfte der in der Gemeindeordnung für BadenWürttemberg festgesetzten Mitgliederzahl des Gemeinderats. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. 40
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