Sport im Betrieb - BBL Bowling Betriebs
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Sport im Betrieb ,"36 2/2007 Juni Verabschiedung von Hermann Wollens Kopf Magazin.indd 2 Rolf B. Krukenberg - der neue 1. stellv. Vorsitzende des LBSV 23.01.2007 14:57:19 Uhr Rolf Plettner Schatzmeister des LBSV Mitgliederversammlung 2007 Der LBSV hat einen neuen ersten stellver tretenden Vorsitzenden Bericht aus der Mitgliederversammlung Reisen mit der BSG - Veranstalterhaftung? Bremer Erfolge bei DBM Bowling Tischtennis - Norddeutsches Städteturnier Landesmeisterschaft Bowling Hallen-Fußball in HB-Stadt und HB-Nord Handball - Stadtmeisterschaft ++ Golf ++ Schießen ++ Tennis ++ Reisen mit der Betriebssportgemeinschaft BSG kann den Teilnehmern als Veranstalter haften Ein Hockeyverein hatte für seine Jugend eine vierzehntägige Ferienfreizeit in Frankreich organisiert und dafür einen Reisebus gebucht. Am Rückreisetag erschien der Bus jedoch nicht. Die telefonische Nachfrage ergab, dass das Busunternehmen kurzfristig Konkurs angemeldet hatte und kein Bus kommen würde. So musste der 2. Vorsitzende des Vereins kurzfristig eine andere Rückreisemöglichkeit organisieren. Reisen gehören heute zum festen Bestandteil des Vereinslebens. Bei der Vorbereitung einer Reise muss jedoch bereits daran gedacht werden, wie die vielfältigen Gefahren und Risiken für die Reiseteilnehmer, Organisatoren und Reiseleiter abgesichert werden können. Zu beachten ist dabei die Gesetzgebung (§ 651 k des Bürgerlichen Gesetzbuches – BGB), die vorschreibt, dass die Veranstalter von Reisen ihre Reiseteilnehmer auch gegen Insolvenzen absichern müssen. Dieses Gesetz gilt nicht nur für kommerziell tätige Reiseleiter und Reisebüros, sondern auch für Vereine und Verbände. Reiseveranstalter ist nach der Rechtsprechung derjenige, der mindestens zwei Einzelleistungen der Reise zu einem Gesamtpreis zusammenfasst (zum Beispiel den Reisebus und die Unterkunft). Diese hatte der Verein im beschriebenen Fall erbracht und war damit als Reiseveranstalter zum Abschluss einer Insolvenzabsicherung (Kautionsversicherung) verpflichtet, was er auch getan hatte. Bei einer Nichtbeachtung dieser Vorschrift hätte dem Verein eine Geldstrafe gedroht. Unabhängig von der Gesetzesregelung ist den Personen, die eine Reise organisieren, oft nicht bekannt, dass sie als Veranstalter sehr strengen Regelungen unterliegen, die den Abschluss einer besonderen Haftpflichtversicherung mit hohen Deckungssummen erforderlich machen. So hat zum Beispiel der Reiseteilnehmer bei einer mangelhaften Reise gegen den Reiseveranstalter Ansprüche auf (teilweise) Rückzahlung des Entgelts (§ 651 d BGB). Darüber hinaus kann der Teilnehmer vom Reiseveranstalter auch Schadenersatz verlangen (§ 651 f BGB). Aus diesem Grunde hat (unter anderem) die ARAG nach günstigen Lösungsmöglichkeiten für die Sportorganisationen gesucht, um die Verbände und Vereine der Landessportbünde unkompliziert in die Lage zu versetzen, die vom Gesetzgeber geforderten Sicherungsscheine zu beantragen und an die Reiseteilnehmer auszuhändigen. Neben der Kautions/Veranstalterhaftpflichtversicherung können die Vereine für ihre Reiseteilnehmer bei Bedarf auch eine Unfall-, Haftpflicht-, Reisegepäck- und Krankenversicherung abschließen. Dies hatte der Hockeyclub in weiser Voraussicht gemacht, so dass die ARAG Sportversicherung für die kompletten Rückreisekosten aufkam. Wenn Sie noch Fragen zum Versicherungsschutz haben oder an der Zusendung von Reiseversicherungsprospekten interessiert sind, wenden Sie sich bitte an die LBSVGeschäftsstelle (TEL 042155 50 21, Egbert Wilzer). Vor diesem Hintergrund ist jeder Betriebssportgemeinschaft und jeder sonstigen Betriebssportorganisation zu empfehlen, vor der Durchführung einer Reise sich genau zu informieren und gegebenenfalls die erforderlichen Versicherungen abzuschließen. Deutscher Betriebssport verband e.V. (DBSV) Rechtsanwalt Patrick Nessler Generalsekretär an n ? me teil h ne BM D e i S iner e Sie Tra fahr inin en gsl ag ins er? Sie besuchen ein Turnier? Hinweis! Betroffen von den genannten Auflagen sind alle, die Reisen organisieren, die mehr als EUR 75,- kosten, länger als einen Tag dauern oder in deren Reisekosten die Fahrt und die Unterkunft enthalten sind! Durch Ihre Mitgliedschaft im LBSV Bremen e.V. haben Sie die in der Information beschriebene Möglichkeit Ihrer Pflicht bestmöglich nachzukommen. Die ARAG-Sportversicherung bietet für Sportvereine günstige Zusatzversicherungen an. Die Kosten der Versicherung belaufen sich auf EUR 0,60 pro Person/Reise, mindestens jedoch EUR 18,-- pro Reise (ARAG). Egbert Wilzer INHALT Liebe Leserinnen und Leser, Reiserecht 2 Thea Gottschalk 3 DBSV Steuerrechts-Seminar 4 Termine 4 Mitgliederversammlung 5 DBM Bowling 6 LM Bowling 6/7 LBSV ist fit for work 7 Bremen-Stadt - Tischtennis 8/9 - Handball 10/11 - Bowling 11/12 - Golf - Fußball 13/14 13 vielen Dank für Ihre / Eure ermutigenden Rückmeldungen! Wir arbeiten weiter intensiv daran, Ihren / Euren Ansprüchen und Interessen gerecht zu werden. Hierzu nun noch eine Bitte: Helft uns, die Vielseitigkeit des LBSV noch besser darzustellen. Ein (kurzer) Bericht - mit Fotos(s) - über die Fachgruppenversammlung, den Verlauf der Saison, über die Teilnahme an einem Betriebssportturnier oder vielleicht auch nur der Hinweis auf eine interessante Veranstaltung können viel dazu beitragen, die vielfältigen Aktivitäten des Bremer Betriebssports deutlich zu machen. (Möglichst digital, Text und Fotos bitte unbedingt getrennt schicken, wir können aber durchaus auch noch Papierbilder und handgeschriebene Texte verarbeiten …) Wunschvorstellung: Jede Fachgruppe schickt mindestens einmal im Jahr einen Bericht. Vielen Dank für Ihre / Eure Hilfe! Wer uns in diesem Zusammenhang Kontakte zu einem potentiellen Werbepartner vermitteln kann, wendet sich bittet direkt an den Geschäftsführer des LBSV Egbert Wilzer. Herzliche Grüße von Ihrer / Eurer Redaktion Bremen-Nord - Fußball Bremerhaven - Tennis 16 - Tischtennis 16/17 - Bowling 17 - Schießen 18 IMPRESSUM 14/15 Thea Gottschalk ist das älteste Mitglied im Landesbetriebssportverband Bremen e.V. (LBSV) Seit dieser Zeit ließ sie kaum eine Sportstunde aus und beteiligt sich auch heute noch mit großer Lebensfreude an Ausflügen und Besichtigungen der Turngruppe. Ihr freundliches Wesen und ihre bescheidene Art tragen zur großen Beliebtheit in der Gruppe bei. Am 1. April 1991 trat Thea Gottschalk im Alter von 74 Jahren der Senioren-Gymnastikgruppe des LBSV bei. Dem Sport blieb sie ihr ganzes Leben lang verbunden und deshalb hat sie auch gar nicht lange überlegt, als der LBSV in einer Zeitungsanzeige auf die neuen Seniorensportangebote auf der vereinseigenen Sportanlage in der Neustadt aufmerksam machte. Ferner nahm Thea über viele Jahren an der Wanderungen der LBSV Wandergruppe teil und lernte dabei die schönsten Landschaften in Norddeutschland kennen. Sowohl in der Wandergruppe wie auch in der Gymnastikgruppe ist sie bis heute ein leuchtendes Vorbild, sie macht den jüngeren Teilnehmern Mut und spornt sie zu besseren Leistungen an. wert. So hat sie in den zurückliegenden Jahren die Gymnastikgruppe in ihren Kleingarten am Kuhhirten eingeladen und zum 80. Geburtstag mit ihrer Sportgruppe eine Torfkahnfahrt gemacht. Liebe Thea, der Vorstand, die Mitarbeiter und alle Mitglieder des LBSV Bremen e.V. gratulieren Dir zum 90. Geburtstag mit einem kleinen Gedicht: Wir wünschen zum Geburtstag Dir, Thea, Freude und Zufriedenheit, gesund sollst Du bleiben – mit Sport Dir weiterhin die Zeit vertreiben. Lothar Pohlmann Die Gemeinschaft hat bei Thea Gottschalk einen hohen Stellen- DBSV-Seminar „Spende und Sponsoring – was ist zu beachten?“ LBSV Bremen als Lehrende und Lernende dabei Von Freitag, 27.04. bis Sonntag, 29.04. nahmen Jürgen Linke, Rolf Plettner, Rolf B. Krukenberg, Egbert Wilzer und ich mit 25 weiteren hauptund ehrenamtlich tätigen Betriebssportlerinnen und Betriebssportlern aus etlichen anderen Landesverbänden an diesem Steuerrechts-Seminar des DBSV in den Räumen des Berufsförderungswerks Frankfurt/Main e.V. in Bad Vilbel teil. In den letzten Jahren werden Vereine verstärkt von den Betriebsprüfern der Finanzämter geprüft – und müssen anschließend häufig erhebliche Steuerbeträge nachzahlen. Besonders bei der Planung und Durchführung von Sportveranstaltungen sind viele Vorschriften der Abgabenordnung zu berücksichtigen, deren Missachtung von Steuerschulden bis hin zum Verlust der Gemeinnützigkeit führen kann. Der Ehrenpräsident des DBSV Reinhold Müller hat diese schwierige und trockene Thematik in zwei Vorträgen sehr aktuell und lebendig dargelegt, so dass die Schatzmeister noch dazulernen, aber auch die „Anfänger“ eine nachhaltige Einschätzung des Problems gewinnen konnten. DBSV-Generalsekretär Patrick R. Nessler ergänzte diese Informationen in seinem Vortrag mit interessanten Beispielen, um den Unterschied zwischen Spende und Sponsoring aus rechtlicher Sicht deutlich zu machen. Hier droht bei Fehlern nicht nur Ärger mit dem Finanzamt, sondern auch der Spender bzw. Sponsor wird kaum noch an weiteren Kontakten zu einem Verein interessiert sein, wenn er durch dessen Fehler Probleme mit dem Finanzamt bekommt. Der Bremer Geschäftsführer Egbert Wilzer referierte in diesem Zusammenhang darüber, wie man überhaupt Sponsoren findet und wie man dann mit ihnen umgehen sollte. Auf Grundlage seiner jahrelangen Erfahrungen auf diesem Gebiet, insbesondere durch die Organisation des Bremer Kindertages, stellte er den Prozess von der Suche eines Sponsors über dessen Gewinnung bis zur Kontaktpflege sehr anschaulich dar. Er machte deutlich, dass wichtige Grundlagen bereits vor dem ersten Gespräch feststehen müssen: Argumente, warum gerade wir gesponsert werden sollen; ein Konzept und das Bewusstsein, etwas anzubieten zu haben – wir betteln nicht!; welcher Sponsor passt überhaupt zu unserer Veranstaltung (eine Kinderveranstaltung interessiert andere Partner als ein Herrenturnier); wie viel Geld brauchen wir? – für eine Großveranstaltung müssen wir z.B. vorrangig große Firmen ansprechen, die in der Lage sind, entsprechende Be- träge zur Verfügung zu stellen; usw. Der Bogen wurde sehr gut nachvollziehbar gespannt von der Prüfung, ob die geplante Veranstaltung überhaupt satzungskonform ist bis zur Anregung, den Sponsor zwecks Kontaktpflege auch zu anderen Veranstaltungen des Vereins einzuladen. Nicht verschwiegen wurde, dass dieser gesamte Prozess sehr zeitaufwändig ist. In der anschließenden Diskussion ergab sich daher die Überlegung, den Vorstand ggf. um eine Person mit entsprechender Aufgabenstellung zu erweitern. Viele Fragen hatten an diesem Wochenende insbesondere die Vertreter des Betriebssportverbandes Hamburg e.V., die 2011 Ausrichter der Europäischen Betriebssportspiele sein werden. Bei regelmäßig deutlich mehr als 5000 Teilnehmern stellt die Organisation eine große Herausforderung für den Hamburger Verband dar. Am Sonntag wurde von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein sehr positives Resümee des Seminars gezogen und den Veranstaltern und Vortragenden ein herzliches „Danke schön“ ausgedrückt. Heike Groneberg Termine Sa 07.07.07 11:00 7. nordcom Drachenbootcup, bis 8.7. Fischereihafen, Bremerhaven Sa 14.07.07 09:00 Kalli-Kallweit-Turnier, Fußball Bremen-Stadt LBSV-Sportzentrum Sa 28.07.07 09:00 DBM Hallenhandball Hagen/Westfalen Mi 29.08.07 18:00 Hauptschützenfest Schießsportanlage Geestemünde Sa 01.09.07 14:00 Adlerschießen Schießsportanlage Geestemünde So 02.09.07 10:00 18. Bremer Kindertag Bürgerpark Do 06.09.07 16:00 9. DBM im Bowling, Mannschaft und Einzel, bis 9.9. Berlin So 30.09.07 09:00 DBM Sportschießen Offenbach/Main Mi 03.10.07 09:00 LM Bowling, Mannschaften Bremen Vorstand wieder komplett Bericht von der Mitgliederversammlung 2007 Trotz strahlenden Sonnenscheins hatten 47 Personen aus 23 BSGen sowie Einzelmitglieder, mit insgesamt 102 Stimmen, den Weg ins Sportzentrum des Verbandes in der Volkmannstraße gefunden, um den Haushaltsplan für das Geschäftsjahr 2007 zu beschließen, den Vorstand zu entlasten sowie bei den fälligen Wahlen ihr Votum abzugeben. Rolf Plettner bestätigte aus Sicht des Schatzmeisters die Notwendigkeit, neue Mitglieder zu gewinnen. Steigenden Kosten stehen sonst immer weniger Mitgliedsbeiträge gegenüber. Die stärksten Rückgänge sind in den Altersgruppen der unter 40jährigen zu verzeichnen, und der Frauenanteil liegt weiterhin deutlich unter dem Durchschnitt anderer Verbände. aus dem Landesvorstand ausgeschieden war, musste ein neuer erster stellvertretender Vorsitzender gefunden werden. Rolf B. Krukenberg aus der Fachgruppe Tischtennis Bremen-Stadt, SG Airbus/ ERNO, der für diese Aufgabe bereits eine langjährige Funktionärserfahrung mitbringt, wurde einstimmig gewählt. Aber nicht nur Mitglieder werden benötigt, auch Sponsoren sollten geworben werden. So werden dringend Werbeeinnahmen für die Verbandszeitschrift gesucht – bitte in der Geschäftsstelle melden. Jürgen Linke Zunächst aber bedankte Jürgen Linke sich bei allen, die mithelfen, den Betriebssport lebendig zu gestalten. Nicht nur durch die Organisation von Highlights wie 2006 dem Betriebssporttag während der TischtennisWM oder den Deutschen Betriebssportmeisterschaften im Volleyball, sondern vor allem durch die Gestaltung des alltäglichen Trainings- und Wettkampfbetriebes, Pokalrunden und Meisterschaften bis hin zu Städtevergleichen. Allem Engagement zum Trotz hat der LBSV wie viele andere Vereine weiter an Mitgliedern verloren. Hier muss verstärkt gegengesteuert werden. Mit Angeboten wie Laufkursen, Radsport, Golf und demnächst sogar Bauchtanz gibt es inzwischen auch Angebote aus dem Bereich der Gesundheits- und Trendsportarten. Nach dem Wettbewerb des letzten Jahres wird nun in den einzelnen Kreisen versucht, die Aufmerksamkeit auf den Betriebssport zu lenken, zunächst ab Mai schwerpunktmäßig in Bremerhaven. Entsprechend diesen Rahmenbedingungen schließt der Kassenbericht mit einem Minus ab, das jedoch aus dem Guthaben ausgeglichen werden kann. Sigrid Kauder berichtete als Revisorin über die durchgeführte Rechnungsprüfung. Es gab keine Beanstandungen, sondern großes Lob und Anerkennung für die umfangreiche, sehr sorgfältige Rechnungsführung von Rolf Plettner. Rolf Plettner berichtete aus dem Bauausschuss, dass die dringend erforderliche Sanierung des Kunstrasenplatzes voraussichtlich im August 2007 beginnen wird. Zu den Gesamtkosten von mehr als 180.000 Euro konnte ein Zuschuss der Stadt eingeworben werden, ohne den die Sanierung gar nicht möglich wäre. Die immer noch beträchtliche Restsumme soll für den LBSV kostenneutral über Spenden der Firmen und BSGen, über Bausteine und wohl auch über einen Solidarbeitrag der Fußballer abgedeckt werden. Nachdem Armin Jedzig aus persönlichen und beruflichen Gründen vor rd. vier Monaten Vattes nach dem Ausscheiden von Erich Janßen und Hermann Wollens um Monika Gottwald und Dieter Bening ergänzt. Jürgen Linke verabschiedete Hermann Wollens und sprach ihm seinen ausdrücklichen Dank, auch im Namen des gesamten Vorstandes, für seine jahrelange engagierte Arbeit aus. Für seine vielfältigen Verdienste um die Belange des LBSV bedankte er sich darüber hinaus mit einem kleinen Überraschungspräsent. Rolf B. Krukenberg Sowohl der Schatzmeister Rolf Plettner wie auch Verbandssportwart Norbert Scheer wurden einstimmig wiedergewählt. Dabei wies Rolf Plettner ausdrücklich darauf hin, dass dringend ein/e Nachfolger/in für ihn gefunden werden müsse. Er sei gern bereit, diese/n einzuarbeiten, aber letztendlich sei sein Ausscheiden aus diesem Amt absehbar! Wer sich vorstellen kann (oder so jemanden kennt …), diese Aufgabe langfristig zu übernehmen, erhält weitere Auskünfte gern in der Geschäftsstelle oder direkt bei Rolf Plettner. Einstimmig gewählt wurden auch die neuen Revisoren Hannelore „Suse“ Guddat und Holger Frings, beide aus dem Vorstand der Fachgruppe Tennis Bremen-Nord. Sigrid Kauder und Heinz Eden scheiden satzungsgemäß aus, im Amt bleiben Mady Hagens und Margot Cummerow. Durch die Neuwahl des Ehrenrates werden Antje Kunze, Heino Außem, Jürgen Beyer, Horst Keilhack und Günter Hermann Wollens und Jürgen Linke (v.l.) Terminhinweise: Vom 27. Juni bis zum 1. Juli 2007 finden in Aalborg/ Dänemark die Europäischen Betriebssportspiele statt. Der Kindertag 2007 wird am 2.September stattfinden. Bitte vormerken - wie immer werden viele helfende Hände benötigt! Abschließend wies Jürgen Linke aus gegebener Veranlassung darauf hin, bei Veröffentlichungen zum Beispiel auf einer eigenen Homepage der Berücksichtigung von Urheberrechten oberste Priorität einzuräumen. Auf gar keinen Fall dürfen Bilder, Grafiken, Piktogramme o.ä., die nicht ausdrücklich freigegeben sind, aus dem Internet herunter geladen und auf der eigenen Homepage verwendet werden. Das kann erhebliche Schadenersatzansprüche nach sich ziehen! Heike Groneberg 1 x Gold für die Bowler aus Bremerhaven bei der 1. Deutsche Betriebssportmeisterschaft im Doppel und Mixed der von diesen vieren hat die Chance, Deutscher Meister zu werden. Hans-Jürgen zu Pudlitz und Manfred Moormann Für die Bowler fand in Magdeburg die 1. Deutsche Betriebssportmeisterschaft im Doppel und Mixed statt. Auf zwei Bowlinganlagen, die US-Play Magdeburg und die TwentyBowling, wurden zweimal drei Spiele nach amerikanischer Spielweise absolviert. Die Sieger wurden dann in einem Stepladder-Finale zwischen Platz 1 bis 4 ermittelt. Der Vierte spielt gegen den Dritten, der Sieger aus dieser Partie spielt gegen den Zweiten und der Gewinner daraus gegen den Ersten. Je- Insgesamt haben 108 HerrenDoppel, 38 Damen-Doppel und 89 Mixed-Doppel teilgenommen. Aus Bremerhaven sind sechs Herren-Doppel, ein Damen-Doppel und drei MixedDoppel nach Magdeburg gefahren. Zwei Paare schafften es bis zum Stepladder-Finale. Von Platz vier, mit einem Schnitt von 159,2 Pin, wollten Jutta Mußmann und Horst Siemers (Energie Menken) im Mixed-Doppel in der Gruppe D weiter nach vorn kommen, doch leider konnten sie gegen die Drittplatzierten Hamburger nichts ausrichten. Jutta Mußmann und Horst Siemers Ganz souverän und überglücklich konnten Hans-Jürgen zu Putlitz (200 Pin) und Manfred Moormann (177 Pin) (Energie Menken) im Herren-Doppel in der Gruppe D (Altersgruppen, Herren ab 60 Jahre) ihren ersten Platz verteidigen und die Goldmedaille in Empfang nehmen. Bis zum Finale haben beide eine glänzende Leistung gezeigt, 186,4 Pin. Hans-Jürgen zu Putlitz bot in den ersten drei Spielen einen Schnitt von 203,3 Pin, in der zweiten Serie 180 Pin, sein höchstes Spiel, 229 Pin. Manfred Moormann spielte in beiden Serien 181, sein höchstes Einzel, 199 Pin. In der höchsten Klasse (Gruppe A / Herren ab 190 Pin Schnitt) im Herren-Doppel kämpften gleich drei Paare von der Massage Praxis Hoogeveen. Sehr zufrieden konnte Patrick Dickerson mit seiner Leistung sein, er bowlte einen Schnitt von 192,7 Pin, sein Partner, Eddie Hodges kam auf einen Schnitt von 178,3 Pin. Die Belohnung für das Team war der 10. Platz, ihr Schnitt betrug 185,5 Pin. Peter Hoogeveen (174 Pin) und Erich Ernst (174,7 Pin) belegten mit einem Schnitt von 174,3 Pin Platz 21, gefolgt von Henry Byrd (190,7 Pin) und Heiko Reich (154,5 Pin) Gesamtschnitt von 172,6 Pin. Im Herren-Doppel Gruppe B (Herren ab 170 Pin Schnitt) spielte das Team KSK Wesermünde einen Schnitt von 162,9 Pin mit Nils Rosenbach (168 Pin) und Heiko Haase (157,8 Pin), sie belegten Platz 28. In Gruppe C bis 169,9 Pin Schnitt, belegte das Team SSW Schichau Seebeck mit KarlHeinz Neumann (156,7 Pin) und Rainer Schmedes (159,8 Pin) einen guten 11 Platz / Schnitt 158,3 Pin. Bei den Mixed-Doppel waren zwei Doppel von der KSK Wesermünde in der Gruppe B vertreten. Das Paar Ursel (137,3 Pin) und Nils Rosenbach (182,8 Pin) belegte mit 160,1 Pin Schnitt Platz 19, und das Paar Renate Metzler (154,2 Pin) und Heiko Haase (173,5 Pin) kam mit einem Schnitt von 163,8 Pin auf Platz 16. Monika Gottwald Auch die Bowler aus Bremen-Stadt waren bei dieser 1. Deutschen Betriebssportmeisterschaft im Doppel und Mixed sehr erfolgreich: Deutsche Betriebssportmeister wurden Anne und Manfred Bischoff (Mixed Gruppe B), Adi und Heiner Kuhlmann (Mixed Gruppe D) sowie Anne Bischoff und Adi Kuhlmann (Doppel Damen Gruppe D). Allen Vertretern des LBSV Bremen herzlichen Glückwunsch zu dieser sensationellen Leistung! Hgr 22. Landesmeisterschaft-Einzel 2007 der Fachgruppe Bowling In diesem Jahr fanden die Landesmeisterschaften im Einzel der Betriebssportbowler auf der Fun Bowling Anlage in Bremerhaven statt. Sechs Herren und vier Damen aus Bremerhaven, sowie acht Herren und sechs Damen aus Bremen nahmen teil. Zweimal vier Spiele mussten absolviert werden, um die Landesmeister zu ermitteln. Die Bahnen waren gut präpariert, das war anhand des hohen Spielniveaus der BremerInnen zu ersehen. Das bedeutet nicht, dass die Bremerhavener schlecht gespielt haben, im Gegenteil, besonders die Damen, Regina Reich, Jutta Mußmann und Marlies Kubbutat boten ihnen die Stirn. Aber gegen die beiden starken Bremerinnen, Anja Johannsmeyer und Joanne Bischoff, konnten sie nicht mithalten. Regina Reich, Anja Johannsmeyer, Joanne Bischoff Die höchste 4er-Serie (810 Pin) des Tages und zwei der dritthöchsten Spiele (216 + 233 Pin) waren bis zum Mittag eigentlich schon die Garantie für den Gesamtsieg. Mit einem Schnitt von 202.5 Pin ging es für Anja Johannsmeyer am Nachmittag weiter. Trotz einer nicht mehr ganz so starken zweiten Serie (Schnitt 175 Pin) war ihr der Gesamtsieg nicht mehr zu nehmen, denn im letzten Spiel zeigte sie noch einmal ein 200er Spiel. Joanne Bischoff bot die zweithöchste 4er-Serie (782 Pin) und das zweithöchste Einzel (231 Pin) der Damen auf. Für sie ging es am Nachmittag mit einem Schnitt von 195,5 Pin weiter den zweiten Platz zu verteidigen. Joanne nahm sich aber gleich schon im ersten Spiel eine Auszeit, erholte sich wieder, wankte aber weiter zwischen Platz zwei und drei, am Ende reichte es dann doch, mit einem Schnitt von 172,8 Pin beendete sie diese Serie. Um den dritten Platz wurde hart gekämpft. Ein Zweikampf, wie im Jahr zuvor, zwischen den beiden Bremerhavenerinnen Regina Reich und Marlies Kubbutat. Dieses Mal mit einem anderen Ende. Zur Mittagspause lag Regina mit einem Schnitt von 175,8 auf Platz sechs und Marlies mit einem Schnitt von 189,5 Pin und der drittbesten 4er-Serie (758 Pin) des Tages auf Platz drei. Vor dem letzten Spiel lag Regina Reich auf Platz fünf und Marlies Kubbutat auf Platz zwei. Jedoch wurde das letzte Spiel für Marlies zum Verhängnis, jede Menge kaum räumbare Splits und ein gutes Spiel von Regina Reich, gleichbedeutend der Fall auf Platz vier und für Regina Reich Platz drei. Gut gespielt hat auch Jutta Mußmann, sie kam auf Platz fünf, Renate Metzler belegte Platz acht. Platz sechs und sieben belegten die Bremerinnen Simone Weber und Anke Banach, Platz neun Ute Terkes und Platz 10 Eva Busch. Wofgang Mühl, Heino Außem, Olli Waltemate Alle in Bremer Hand waren die ersten drei Plätze bei den Herren. Heino Außem wurde zum Ausnahmespieler des Tages. Die höchste und dritthöchste 4er-Serie (821 + 776 Pin), das zweithöchste Einzel (233 Pin) und noch weitere 200er Spielen (224 + 221 Pin) hatte er auf seinem Konto. Bis zum Mittag hatte Heino einen Schnitt von 194 Pin und in der zweiten Serie einen Schnitt von 205,3 Pin. Das war Bowling wie es sich jeder einmal erträumt. Tapfer dran geblieben ist Olli Waltemate, nach der ersten Serie mit einem Schnitt von 193 Pin noch auf Platz drei, ließ er am Nachmittag sein Können mit dem höchsten Spiel des Tages (234 Pin) und der zweithöchsten 4er-Serie (794 Pin) aufblitzen. Dank des letzten Spieles von 216 Pin konnte Wolfgang Mühl den dritten Platz noch erreichen. Mit der ersten 4erSerie (752 Pin) auf Platz vier ging es am Nachmittag mit den Platzierungen bei ihm immer auf und ab, doch konnte er sich im letzten Spiel noch einmal voll konzentrieren. Sehr zur Freude aus Bremerhavener Sicht war der vierte Platz von Hans-Jürgen zu Putlitz. Zwei fulminante Spiele am Nachmittag katapultierten ihn doch noch hoch. Mittags noch auf Platz zehn mit einem Schnitt von 178,3 Pin. Keine Änderung nach dem fünften Spiel, nach dem sechsten Spiel ging es runter auf Platz 11. Dann platzte der Knoten 222 Pin und Platz sechs, 211 Pin im letzten Spiel war die totale Befreiung, leider fehlten ihm noch 23 Pin zum Erreichen eines Platzes auf dem Treppchen. Die weiteren Platzierungen der Bremer Spieler: Udo Karlewski mittags noch auf Platz zwei (Schnitt 193,8) konnte am Nachmittag das Niveau nicht mehr halten und kam auf Platz fünf, gefolgt von Berthold Wilke und Thomas Wittgruber (dritthöchste Einzel 232 Pin). Platz zehn und elf belegten Heiko Osmers (zweithöchste Einzel 233 Pin) und Thomas Heger. Die weiteren Bremerhavener Platzierungen: Während Nils Rosenbach sich von Platz zwölf auf Platz acht hocharbeiten konnte, lief es bei Patrick Dickerson anders herum von Platz fünf auf Platz neun. Die Plätze 12 - 14 wurden von Peter Hoogeveen, Hermann Wirth und Eddy Hodges belegt. Anja Johannsmeyer und Heino Außem Die Siegerehrungen wurden gemeinsam bei Kaffee und Kuchen von dem Landesvorsitzenden Jürgen Linke sowie von den FG-Leitern Heiner Kuhlmann und Jens Koschan durchgeführt. Monika Gottwald Der LBSV ist ‚fit for work’ Ein informatives Wochenende in Storkau rufsgenossenschaft (VBG) bot bzgl. Umgebung, Unterkunft und Verpflegung einen sehr angenehmen Rahmen für unsere Fortbildungen zur gesetzlichen Unfallversicherung sowie zur gesunden Lebensführung („fit for work“). Mitte März fuhren wir mit 30 Personen zur Fortbildung nach Storkau, Vorstandsmitglieder aus den Kreisen Bremen-Stadt, Bremen-Nord und Bremerhaven sowie MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle. Das Akademiehotel Schloss Storkau der Verwaltungsbe- rungsfragen bis zu vielfältigen Bewegungsübungen. Nach dem Abendessen fand sich noch genügend Energie für eine Stadtführung im nahegelegenen Tangermünde mit seinen ansprechend renovierten Fachwerkhäusern. Während die eine Gruppe der Frage nachging: „Wer ist bei welcher Tätigkeit wann und warum gesetzlich unfallversichert?“, erarbeitete sich die andere Gruppe ein solides Grundwissen in gesunder Lebensführung - von Ernäh- Insgesamt ein sehr anregendes Wochenende, das einige bereits motivierte, die Teilnahme an einer weiteren, diesmal sportmedizinischen Fortbildung zum Ersthelfer ins Auge zu fassen. Heike Groneberg Spannendes Tischtennis - Pokalfinale in Bremen-Stadt Gartenfreunde 1977 TTC 1 mit 5:4 Pokalsieger Für die erste Mannschaft traten Manfred und Jens Schöttcker sowie Thomas Gebbert an, Andreas Espenhahn und Wolfgang Wendelken hatten in den vier K.O.-Runden zuvor geholfen, den Weg ins Finale zu bahnen. Die zweite Mannschaft schickte Gordon Manteufel, Thomas Weers und Mike Schöttcker ins Rennen, hier hatten Mark Schöttcker, Uwe Reitzner und Hannes Kaphammel geholfen, das Finale zu erreichen. Manfred Schöttcker Nach Abschluss der Punktspielrunde wurde es im Pokalfinale der Tischtennis-Betriebssportler noch einmal richtig spannend: Die erste Mannschaft der Gartenfreunde 1977 TTC tat sich in eigener Halle am Schwarzen Weg unerwartet schwer im Kampf gegen die eigene zweite Mannschaft, zumal diese pro Satz zwei Punkte Vorsprung hatte - auch im Tischtennis hat der Pokalwettbewerb seine eigenen Gesetze. (v.l.) Andreas Espenhahn, Jens Schöttcker, Thomas Gebbert, Manfred Schöttcker, Mike Schöttcker, Gordon Manteufel, Thomas Weers, Mark Schöttcker Die erste Mannschaft der Gartenfreunde spielt in der ersten, die zweite in der dritten Staffel. Um einen gewissen Ausgleich zwischen den Staffeln zu schaffen und den Pokalwettbewerb insgesamt interessanter zu gestalten, sind Punktvorgaben vorgesehen, in diesem Fall pro Satz zwei Punkte für die Spieler der zweiten Mannschaft. Im Pokal treten drei Akteure im Modus „jeder gegen jeden“ an. Schon das erste Spiel zwischen Thomas Weers und Manfred Schöttcker war extrem spannend. Nach deutlicher 2:0-Führung von T. Weers konnte M. Schöttcker den dritten Satz spät noch für sich entscheiden, der vierte Satz war dann etwas klarer, während im fünften Satz M. Schöttcker beim 13:11 wohl die besseren Nerven hatte. Mike Schöttcker setzte sich dann unerwartet mit 3:1 relativ deutlich gegen Thomas Gebbert durch. Das folgende Spiel zwischen Gordon Manteufel und Jens Schöttcker war wieder nichts für schwache Nerven und ging nach hartem Kampf im fünften Satz am J. Schöttcker. Mike Schöttcker bestätigte im Spiel gegen Manfred Schöttcker seine herausragende Tagesform und gewann auch dieses Spiel mit 3:1. Noch war alles ausgeglichen, zwei zu zwei gewonnene Spiele, als der nächste Krimi folgte. Auch gegen Jens Schöttcker musste sich Thomas Weers nach zwei gewonnen Sätzen schließlich mit 2:3 knapp geschlagen geben. Als dann Thomas Gebbert gegen Gordon Manteufel 3:1 gewann, schien der Pokal bereits in greifbarer Nähe der ersten Mannschaft. Doch dann sicherte sich Mike Schöttcker souverän seinen dritten Sieg gegen Jens Schöttcker, und auch Gordon Manteufel setzte sich nach hart umkämpften fünf Sätzen gegen Manfred Schöttcker durch. Plötzlich war alles wieder offen – es stand vier zu vier. Erst das letzte Spiel brachte die erwartet klare Entscheidung: Mit 3:0 gewann Thomas Gebbert gegen Thomas Weers und sicherte damit der ersten Mannschaft den Pokalsieg. Heike Groneberg Tischtennis-Saisonabschluss Sieger der Staffel A und damit Tischtennismeister 2007 in Bremen-Stadt wurde überlegen die Mannschaft von Airbus/ERNO 1. Die weiteren Staffeln wurden wie folgt gewonnen, dabei war das Ergebnis sowohl in Staffel E wie auch F denkbar knapp - bei gleichem Punktestand mussten die Spiele entscheiden: Staffel B - SG Stern 1, Staffel C - Beck&Co 3, Staffel D - BSG Rosebrock 1, Staffel E - Verwaltungsschule2, Staffel F - Kaefer 2, Staffel G - Senator für Finanzen 3 Allen Staffelmeistern lichen Glückwunsch! Heike Groneberg herz- - Geschäftsinhaber - Fachgruppe Tischtennis Bremen-Stadt ist gut aufgestellt Bericht aus der Fachgruppenversammlung Die Versammlung war gut besucht, hier zu sehen (v.l.: Holger Frings, Herwig Leufert, Hartmut Schünemann, Rolf B. Krukenberg, Uwe Hartmann) Knapp 20 Teilnehmer sind ein gutes Ergebnis für eine Fachgruppenversammlung, meinte Jens Arfmann als stellv. Vorsitzender. Auch sonst fiel sein Rückblick sehr positiv aus: Stadtmeisterschaften, Betriebssporttag während der TT-WM, Pokalrunde, 7-StädteTurnier sowie die Punktspielrunde wurden sehr erfolgreich bewältigt. Hier galt sein besonderer Dank dem neuen Sportwart Christian Ehrlicher, der seine Feuertaufe meisterhaft bestanden habe. Vorgänger Fidel Bernau konnte ihm nur beipflichten: „Ich bin froh, einen so guten Nachfolger gefunden zu haben!“ Nachdem die Kassenprüfer erneut feststellten, dass Bernd Klug die Kasse ausgezeichnet führt, wurde der Vorstand entlastet. v.l. Wolfgang Siebrands (Vors.), Jens Arfmann (stellv. Vors.), Christian Ehrlicher (Sportwart) Alle Wahlen konnten erfolg- reich durchgeführt werden. Erster Vorsitzender ist Wolfgang Siebrands, Bernd Klug ist Kassenwart, Heike Groneberg ist Schriftführerin, Nils Eckardt und Herwig Leufert sind Kassenprüfer. Die Bereitschaft zur Mitarbeit ist in der Fachgruppe weiterhin ganz ausgezeichnet. Und sogar die Mitgliederzahl wurde ein weiteres Jahr etwa konstant gehalten - heutzutage leider keine Selbstverständlichkeit. Heike Groneberg 49. Norddeutsches Tischtennis-Städteturnier Betriebssportler aus 7 Städten trafen sich in Bremerhaven Jeweils vier Auswahlmannschaften der Betriebsportler aus Lübeck, Kiel, Hannover, Hamburg, Berlin, Bremen und Bremerhaven bestritten am 5. Mai in Bremerhaven ihren alljährlichen Vergleichswettkampf. NV-Damen (v.l.) Marion Gawrischtschuk, Heike Groneberg, Betreuer Uwe Hünekens, Vera Suling, Anke Hollmann Getrennt nach Damen und Herren sowie nach Vereins(V)und Nichtvereins(NV)-spielerInnen wurden zunächst je vier Einzel gespielt. Führten diese oft hochklassigen Partien zu einem Unentschieden, war ein Entscheidungsdoppel fällig. Mit viel Kampfgeist und starker Unterstützung aus der jeweiligen Stadt wurde um jeden Punkt gerungen. NV-Herren (v.l.) Thomas Weers, Betreuerin Karin Schöttcker, Klaus Sobing, Manfred Schöttcker, Andreas Espenhahn, Gordon Manteufel Wie in den letzten Jahren war es am Spieltag sonnig und somit ziemlich warm, da war die heiße Suppe zum Mittag zwar lecker, aber nicht so ideal für die Sportler. Es gab lediglich die üblichen Probleme bei einem so großen Turnier: Die Kieler hatten Transportprobleme, kamen etwas verspätet an und waren aufgrund Damenmangels nicht ganz vollständig, die Hannoveraner hatten aufgrund der zeitgleich angesetzten Relegationsspiele gar keine VDamen-Mannschaft aufstellen können und die Bremerhavener benötigten kurzfristig zur bereits „ausgeliehenen“ Dame noch einen Ersatzherrn. Antje Böse, Dörthe Bickhardt und Michael Meier waren die drei Bremer, die in den anderen Städten aushalfen, damit alle Mannschaften in voller Stärke antreten konnten. Bremen konnte in diesem Jahr in allen Spielklassen einen vorderen Platz belegen: V-Damen 2. Platz, NV-Damen 3. Platz, V-Herren 3. Platz, NVHerren 3. Platz. Aus diesem Grund haben nun alle Bremer Spielerinnen und Spieler neue Strümpfe - Bremerhaven hatte für alle Mannschaften, die die sog. Medaillenränge (norma- lerweise gibt’s nur Urkunden) erreicht hatten, ein kleines Überraschungspräsent vorbereitet: Jede/r bekam ein Paar weiße Sportsocken. Bremerhaven erreichte bei den V-Damen Platz 3, bei den NVHerren Platz 5, bei den NV-Damen und den V-Herren Platz 7. Der Vorsitzende der Fachgruppe Tischtennis Bremerhaven Christoph Ebmeier wurde bei der Durchführung dieses Turniers tatkräftig unterstützt durch Turnierleiter Michael Rißmüller und einem „Verpflegungsteam“ des BSC Grünhöfe. N-Damen (v.l.) Mandy Bernott, Roswitha Schmidt, Betreuer Christian Ehrlicher, Carolin Steineker mit Sohn, Silke Werner, Petra Bergmann Auch der Kreisvorsitzende von Bremerhaven Harry Kühn begrüßte die Turnierteilnehmer und bekam einen Eindruck von der guten Organisation und den spannenden Spielen. Für den Landesvorstand des LBSV überzeugte sich der 1. stell- vertr. Vorsitzende Rolf B. Krukenberg vom gelungenen Ablauf des Turniers und der anschließenden Abendveranstaltung. „Nur“ für ihre Fachgruppe dabei waren die Vizepräsidentin des DBSV Gabriele Wrede aus Berlin sowie der 2. stellvertr. Vorsitzende des Landesverbandes Bremen Wolfgang Siebrands aus der Stadt Bremen. V-Herren (v.l.) Jens Nagel, Thomas May, Kai Karsens, Guillaume Lach, Marcus Kunte Die Stadt Bremen wird im kommenden Jahr Ausrichter des 50. Norddeutschen Tischtennis-Städteturniers sein, - voraussichtlich Ende April, um einer erneuten Kollision mit den Relegationsspielen der Vereine aus dem Weg zu gehen. Der Fachgruppenvorsitzende Wolfgang Siebrands hat bereits erste Gespräche für die Reservierung der Werderhalle und des Saales im Weserstadion geführt, so dass angemessene Räumlichkeiten für diese Jubiläumsveranstaltung gesichert scheinen. Heike Groneberg Betriebssportgemeinschaft Senator für Finanzen Heike Groneberg wurde TT-Wanderpokalsiegerin 2007 (v.l.) Karsten Koblitz, Norbert Schulze, Kurt Schlönvoigt, Heike Groneberg, Hans-Jürgen Köster, Anreas Sallmen, Markus Lang, Herwig Leufert, Fritz Ebbecke Spannender Abschluss der Saison 2006/2007 war das Pokalfinale der BSG Senator für Finanzen am 16.05.2007 in der SfF TT-Halle. Nachdem jeder 8 Spiele absolviert hatte, nahm als strahlende Siegerin die einzige Frau im Starterfeld, mit 7:1 Punkten und 14:4 Sätzen, Heike Groneberg (SfF 3) den Pokal vom Organisator entgegen. Auf dem 2. Platz landete Norbert Schulze (SfF 2) mit 6:2 Punkten und 14:4 Sätzen, den 3. Rang errang Kurt Schlönvoigt (SfF 2) mit 6:2 Punkten und 13:6 Sätzen. Auf diesem Wege sage ich den Teilnehmern vielen Dank für ihr Kommen und die gezeigte Fairness und den Siegern natürlich herzlichen Glückwunsch. Herwig Leufert 5 x 5,5km Die Tischtennisspieler Holger Frings (BSG Tandler) und Manfred Skripalle (BSG Verwaltungsschule) machten 2007 eine etwas andere Vatertagstour: „Staffellauf rund um das Faulenquartier“. Die „Roadrunner Tandler“ belegten in der Fimenstaffel einen tollen fünften Platz! Endspurt zur Handball - Stadtmeisterschaft Am vorletzten Spieltag, am 16.04.07, traten die Mannschaften der SG Atlas/Krause und der BSG Sparkasse zur vorentscheidenden Partie um den ersten Platz in der Stadtliga an. Die SG Atlas/Krause konnte die Begegnung gegen den in Unterzahl angetretenen Gegner mit 33:21 klar für sich entscheiden. Damit war die auf den dritten Tabellenplatz zurückgefallene BSG Sparkasse aus dem Titelrennen ausgeschieden. So kam es am 23. April 2007 in der Spielhalle Oslebshausen zum Titelkampf zwischen dem Tabellenführer SG Atlas/ Krause und der BSG OLB. Während der SG Atlas/Krause ein Unentschieden zur Titel- BSG OLB verteidígung reichte, musste die BSG OLB gewinnen, um als Neueinsteiger die Meisterschaft zu erringen. In einem gutklassigen Spiel lag die in Unterzahl angetretene SG Atlas/Krause ständig mit ein bis drei Toren in Führung. Zur Halbzeit hieß es 8:7. In der zweiten Spielhälfte entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Immer wenn die BSG OLB auf ein Tor herangekommen war und man den Eindruck hatte, die Partie würde jetzt kippen und die Unterzahl könnte sich für die SG Atlas/Krause negativ auswirken, legte die SG Atlas/Krause um ein bis zwei Tore nach und baute ihren BSG Sparkasse Vorsprung bis zur vorentscheidenden Führung von 19:14 in der 45. Minute aus. In der Schlussphase konnte die BSG OLB den Rückstand noch um zwei Tore bis zum Endstand von 17:20 verringern. Mit diesem Sieg sicherte sich die SG Atlas/Krause erneut die Stadtmeisterschaft und erhielt aus der Hand des ersten Vorsitzenden der Fachgruppe Handball, Michael Tabeling, den Meisterpokal. Herzlichen Glückwunsch! Jürgen Beyer Die Meistermannschaft - SG Atlas/Krause 10 Tabelle Platz 1 2 3 4 5 (Endstand 23.04.07): Mannschaft Spiele SG Atlas/Krause 8 BSG OLB 8 BSG Sparkasse 8 SG DA/Erno 8 BSG Straßenbahn 8 Tore 185 : 131 176 : 146 137 : 119 136 : 142 88 : 184 Punkte 15 11 10 4 0 Fachgruppenversammlung Handball Die Fachgruppe Handball führte am 14. Mai 2007 ihre diesjährige Fachgruppenversammlung wieder im Sportzentrum in der Volkmannstraße durch. Die Anwesenden, darunter der Ehrenvorsitzende des LBSV, Erwin Kloke, und der Erste Vorsitzende des LBSV, Jürgen Linke, wurden vom ersten Vorsitzenden der Fachgruppe, Michael Tabeling, begrüßt. Er gratulierte Gerold Ohlenbusch von der SG Atlas/Krause zum Gewinn der Stadtmeisterschaft und Johannes Ohling von der BSG OLB zum zweiten Platz. Er bedauerte, dass die drittplatzierte Mannschaft der Sparkasse nicht mehr zur nächsten Spielzeit antreten will. Jürgen Linke stellt in seinem Grußwort den Besorgnis erregenden Mitgliederschwund des LBSV heraus. Bei einem vor kurzem statt gefundenen Treffen der norddeutschen Landesbetriebssportverbände in Hamburg wurde über Strategien zur Überwindung des bei allen Verbänden zu verzeichnenden Mitgliederschwunds beraten. In Bremen soll eine weitere Verringerung der Zahl der Mitglieder durch besondere Aktivitäten des Verbands noch im laufenden Jahr aufgehalten werden. Als Beispiel nannte er die Nutzung von Synergieeffekten und verstärkte Angebote in Trendsportarten, wie Walking, Wandern oder Radtouren. Gerold Ohlenbusch und Johannes Ohlling Sportwart Peter Benner zeigte sich sehr zufrieden mit dem Verlauf der vergangenen Spielzeit, die durch nur zwei Spielausfälle gekennzeichnet war. Insbesondere die neu hinzugekommenen Betriebssportgemeinschaften der OLB und der BSAG stellten einen Gewinn für den Spielbetrieb dar. Erfreuliches konnte Michael Tabeling über den neuen Spielort berichten: So zeichnet sich ab, dass für die abgängige Halle Oslebshausen als Ersatz voraussichtlich die Spielhalle Walliser Straße zur Verfügung gestellt werden kann. Eine endgültige Entscheidung werde noch bis Juni dieses Jahres erwartet, so dass die Spielserie 2007/2008 noch rechtzei- tig geplant werden kann. Kassenwart Günter Fricke konnte trotz einiger Verluste im vergangenen Jahr auf eine noch zufrieden stellende Finanzlage der Fachgruppe hinweisen. Als zweiter Vorsitzender der Fachgruppe Handball wurde Jürgen Beyer wieder gewählt, ebenso wie der Kassenwart Günter Fricke. Als Kassenprüfer wurden Gerold Ohlenbusch und Johannes Ohling für zwei Jahre gewählt. Zum Abschluss der Versammlung wünschte Michael Tabeling der Spielzeit 2007/2008 einen ähnlich guten Verlauf wie in der vergangenen Spielzeit. Jürgen Beyer Die Klassenmeister 2007 der BBL Bericht aus der Bowling Betriebssport Liga Auf der Gilde Bowling wurden am Samstag, 19.5.07, die Klassenmeister der BBL ausgespielt - in 3 Spielen europäischer Spielweise auf die Gesamtpins. Zu den letzten Spielen der Saison 2006/07 waren jeweils die drei Staffelsieger der einzelnen Spielklassen B bis E bzw. deren Nachrücker angetreten. Lediglich die Staffel C1 war nicht vertreten. Es ergaben sich folgende Klassenmeister und Platzierte: E Staffeln 3. = Lamotte (E1) mit 1646 Pins 2. = BSAG 7 (E2) mit 1827 Pins 1. Arcelor 6 (E3) mit 1833 Pins Bester Einzelspieler war Peter Oberortner (BSAG 7) mit einem Schnitt von knapp 170 Pins. D Staffeln 3. = Arcelor 5 (D2) mit 1670 Pins 2.=Gastronomie(D1)mit1890Pins 1. HBE 1 (D3) mit 1905 Pins Beste Einzelspielerin war Carmen Discher (Gastronomie) mit einem Schnitt von 182,7 Pins C Staffeln 2. = Casino (C3) mit 1842 Pins 1. KB Mitte (C2) mit 2015 Pins Bester Einzelspieler war Mario Diedering (KB Mitte) mit einem Schnitt von 184,7 Pins B Staffeln 3. = Vollers (B2) mit 1986 Pins 2. = NeuPa (B3) mit 2160 Pins 1. Radio Bremen(B1) mit 2228 Pins Bester Einzelspieler war Karsten Bodden (NeuPa) mit einem Schnitt von 238 Pins. Die Klassenmeister sind beim 6-Städteturnier Pfingsten 2008 in Frankfurt startberechtigt. Herzlichen Glückwunsch den Klassenmeistern und vielen Dank an alle Teilnehmer. Als Rahmenprogramm wurde gleichzeitig wieder einmal ein 9er-No-Tap-Turnier ausgetragen. Hierzu traten insgesamt 23 Spieler und Spielerinnen an. Trotz der durch die 9er No-Tap Wertung verbesserten Möglichkeiten gelang keinem das 300er Spiel. Mit jeweils 277 Pins erzielten die Mannschaftskollegen von Eko, Reiner Plein und Henning Meyer, die höchsten Spiele. Sieger des Rahmenturniers wurde Kuno Arnold (SfF) mit 732 Pins (Schnitt 244) vor De- nise Gemmer (Verwaltung) mit 720 Pins und Reiner Plein mit genau 700 Pins. Unser Sachpreise–Fundus (die Sachpreise wurden von den BSG’en/Unternehmen bzw. einzelnen Mitgliedern dankenswerter Weise gespendet) hielt für jeden Teilnehmer des Rahmenturniers einen kleinen Gewinn bereit. Für das Rahmenprogramm erhoffen wir für das nächste Mal eine größere Beteiligung. Die Bahnkapazitäten hätten noch weitere Spieler/innen zugelassen. Jedoch lag der Termin wegen des langen Wochenendes nicht gerade günstig. Es berichtete Sportwart Kuno Arnold 11 Bowling - 19. Städtevergleich Berlin – Hamburg – Bremen einfach ignorieren kann, obwohl eine Vielzahl seiner Mitglieder davon betroffen ist. Ich hoffe, das bleibt ein Einzelfall. Am Samstag 10.02.2007 um 10:00 Uhr startete der Mannschaftswettbewerb auf Strikee’s. Jede Stadt stellt für den Mannschaftswettbewerb 6 Herren- und 2 Damen-Teams als 5’er Mannschaften, die in 4 Gruppen jeder gegen jeden ein Spiel austragen. Der Sieger erhält 2 Punkte, bei unentschieden je 1 Punkt. Die Mannschaften erhalten entsprechend ihrer Platzierung in den Gruppen Punkte für die Städtewertung. Bremen erzielte dabei 33 Punkte (HH = 26 und Berlin = 25) und gewann damit endlich einmal wieder den Vergleich, nachdem Hamburg zuletzt mehrmals in Folge siegte. Besonders erfolgreich waren die Damen 1 und die Herren 5, die jeweils ihre Gruppen gewannen. Aber auch die Herren 1 und 3 sowie 2 und 6 trugen mit 2. bzw. 3. Plätzen in den Gruppen erheblich zum Erfolg bei. Lediglich die Damen 2 und die Herren 4 fielen mit einem 5. bzw. 6. Platz etwas ab. Die Bremer Spieler erzielten auch den höchsten Schnitt mit 184,4 über alle Spiele, dem Hamburg mit 180,2 und Berlin mit 175,7 folgten. Erwähnt werden sollte auch der beste Spieler des Mannschaftswettbewerbs Nils Krause (Airbus) aus Bremen, der in 5 Spielen 1201 Pins erzielte, 12 was einem Schnitt von 240,20 entspricht. Das ist allerhöchstes Niveau! Auch in den Gruppen B und C waren mit Heiko Osmers (Sparkasse; Schnitt 215,4) und Wolfgang Schröder (BSAG; Schnitt 192) Bremer Spieler die besten. Bei den Damen belegte Joanne Bischoff (Radio Bremen; Schnitt 192,2) den 2. Platz hinter Heidi Corleis aus Hamburg. Die höchsten Einzelspiele erzielten Heike Harenkamp/Bremen D1 (Arcelor; 267) und Hendrik Voss/HH1 (279). Nach Abschluss des Mannschaftswettbewerbs am Samstag gegen 16:30 trennten sich die Teilnehmer, um sich für die Abendveranstaltung im Bürgerhaus Mahndorf frisch zu machen. Leider mussten einige Hamburger Teilnehmer bereits am Samstag zurück fahren, da in Hamburg für Sonntag Punktspiele durch die DBU angesetzt waren, an denen viele Doppelsportler teilnehmen mussten. Es hatte auch den Anschein, dass einige Hamburger Doppelsportler wegen der Überschneidung der Termine gar nicht erst für den Städtevergleich gemeldet hatten. Es ist für die Verantwortlichen der BBL nicht nachvollziehbar, wie ein Verband die Belegung eines Termins durch ein seit langem etabliertes Turnier so Die Abendveranstaltung begann um 19:00 Uhr und war insgesamt gut besucht. Vom Partyservice Patzer wurde ein sehr gutes und reichhaltiges Grünkohl – Buffet mit Ausweichmöglichkeiten für „Kohlmeider“, aufgefahren. Die übrige Getränkeversorgung klappte Dank der hervorragenden Betreuung durch Mady und Hugo Hagens, Gerda Kothe und Gundi Außem hinter dem Tresen sehr gut. Für die musikalische Unterhaltung sorgte der Dj Helmut von Limbeck, der es jedoch nicht leicht hatte, alle Wünsche in Bezug auf Lautstärke und Musikrichtung zu erfüllen. Trotz der im Mannschaftswettbewerb erbrachten Leistungen wurden auch die Tanzbeine noch reichlich geschwungen. Die letzten Teilnehmer der Abendveranstaltung wurden gegen 01:00 Uhr aus dem Saal gekehrt. Einige sollen sogar noch weiter gezogen sein. Am Sonntag um 10:00 Uhr startete der Einzelwettbewerb, zu dem immerhin 62 Herren und 32 Damen antraten. Im Mannschaftswettbewerb waren es noch 85 bzw. 35 gewesen. Wären nicht etliche Bremer/innen, die nicht im Mannschaftswettbewerb gestartet waren, im Einzelwettbewerb angetreten, hätten wir noch höhere Ausfälle zu verzeichnen gehabt. Durch die geringere Teilnehmerzahl konnte im Einzelwettbewerb zügig (bei nur 8 Spielern/ innen auf einer Doppelbahn) durchgespielt werden. Gegen 13:00 Uhr waren alle fertig. Die Besten im Einzelwettbewerb kamen aus Berlin. Bei den Herren Andreas Pankow mit Schnitt 232,5 und bei den Damen Gerlind Ploetz mit Schnitt 214,8. Beste Bremer waren Heike Harenkamp (Arcelor) als 3. mit 197,8 und bei den Herren Reiner Plein (Eko) als 4. mit 217,0. Bemerkenswert war das höchste Einzelspiel mit 296 Pins von Holger Bahr aus Hamburg, dem lediglich der 12. Strike zum perfekten Spiel fehlte. In der anschließenden Siegerehrung ging keine Stadt leer aus, da jede Stadt mindestens einen Gruppensieger stellte und auch bei den Einzelpreisen mehrfach vertreten war. Nach den Schlussworten des 1. Vorsitzenden Heiner Kuhlmann lud noch der Chef der Berliner Uwe Tronnier zum nächsten Städtevergleich am 09./10.02.2008 in Berlin ein. Vielleicht kann Bremen dort ja den Wanderpokal verteidigen. Kuno Arnold Sportwart der BBL GOLF Eindrücke von der Saisoneröffnung 2007 M a n n s c h a f t s e rg e b n i s nach dem ersten Start am 28.04.2007: 1. AIRBUS SG Bremen 2. Bremer Landesbank 3. Vollers 4. Hagens 5. SG ERNO Bremen/AIRBUS 6. SG ERNO Bremen Beste Einzelergebnisse: Netto: Mario Müller Brutto: Gisela Lange Hallenfußball vom Feinsten Bremen-Stadt, Finalrunde Betriebssport vom 24.02.2007 Straße, die sich nach 5 Vorrunden, 4 Zwischenrunden, 3 Viertelfinalrunden und 2 Halbfinalrunden qualifiziert hatten. Theo Nawrot übergibt den Siegerpokal im Hallenfußball an Jens Lesemann von Harren&Partner Hochklassigen Hallenfußball boten die sechs Finalisten der Betriebssportler am 24.02.2007 in der Halle an der Visbeker Die Handelskrankenkasse konnte sich nicht wie in den Vorjahren vorn platzieren, da sich ihr Torwart beim Aufwärmen verletzt hatte und durch Torjäger Markus Werle ersetzt werden musste. Etwas überraschend der dritte Platz von Lampe&Schwartze, die einen guten Eindruck hinterließen. Souverän spielte das Team von Harren&Partner, das die Statistiker nur auf Platz zwei heranließ. Theo Nawrot Abschlusstabelle 1. Harren&Partner 8:0 13 2. Statistisches Landesamt 12:6 9 3. Lampe&Schwartze 9 6:7 4. Sparkasse Bremen 5:7 5 5. Handelskrankenkasse 7:8 4 6. SG Stern 3:12 3 Harren&Partner - Sieger 2006/07 im Hallenfußball der Betriebssportmannschaften Wussten Sie schon ...? Alle Rechnungsbelege müssen 10 Jahre lang aufbewahrt werden! Auch die Fachgruppen müssen dem Finanzamt auf Verlangen Rechnungsbelege aus den letzten 10 Jahren vorlegen können. Wie wir kürzlich auf einem Seminar des DBSV erfahren mussten, werden Sportvereine in den letzten Jahren vermehrt von den Betriebsprüfern der Finanzämtern geprüft. Der LBSV ist ein Verein. Bei fehlenden Belegen können die Beträge vom Finanzamt geschätzt werden, es müssen anschließend häufig erhebliche Steuerbeträge nachgezahlt werden. Bei diesbezüglichen Fragen wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle. 13 13 Spannung pur im Pokalendspiel Bremen-Stadt Kickers United gewinnen den Masters Cup 2006/7 kurz vor Schluss der regulären Spielzeit zum 3:3 ausgleichen – Verlängerung! Beide Mannschaften spielten unter Vermeidung von Risiken in der Verlängerung mit verstärkter Verteidigung, und dennoch gelang den Kickers der etwas glückliche, aber verdiente Siegtreffer zum 4:3 Doch es kam anders: Zur Halbzeit lagen die Kickers nach schnell und direkt vorgetragenen Angriffen mit 3:0 klar und verdient vorn! Alptraum gab sich jedoch nicht geschlagen und warf im zweiten Durchgang alles nach vorn, kam auf 2:3 heran und konnte Theo Nawrot Der Weg von Kickers United zum Pokalsieg: Kickers United – SG Stern 2 9:2 Pokalsieger Kickers United (dunkle Trikots) und besiegte Alptraum Buntentor nach dem spannenden Pokalfight Zum ersten Mal in der Geschichte des Masters Cup standen sich am 28.02.07 mit Kickers United (FZ-B) und Alptraum Buntentor (FZ-A1) zwei Meister der Freizeitligen gegenüber. Alptraum Buntentor galt aufgrund eines deutlichen 5:1 Halbfinalsieges gegen Harren & Partner als Favorit. Endstand in einem fairen und äußerst spannenden und typischen Pokalfinale, das von Schiedsrichter Thomas Perschke souverän geleitet wurde. Kickers United – Lloyd Dynamo 6:3 Zechbau/Interhomes – Kickers Utd. 6:7 Kickers United – Alptraum B’tor 4:3 n.V. Ralf Häusler von Kickers United hat von Lüder Bremermann als Vertreter des Vorjahressiegers swb den Masters Cup erhalten Freizeit-Finale im Hallenfußball Bremen-Stadt am 10.03.2007 Nach erfolgreich absolvierten sechs Hallenrunden trafen sich die sechs besten FreizeitTeams zum Finale in der Halle an der Visbeker Straße. Doch erst im letzten Spiel konnte Bonifaz mit einem 1:1 gegen Kickers United den entscheidenden Punkt holen, der die Meisterschaft bedeutete. Schon früh zeigte sich, dass nur drei Mannschaften die ersten Plätze unter sich ausmachen würden: Alptraum Buntentor, AS Pirinhas und Bonifaz. Einen Rekord besonderer Art konnte ebenfalls die FSG Bonifaz feiern: Sie verloren während der gesamten Hallenrunden inklusive Finale kein einziges Spiel! BONIFAZ - Sieger 2006/07 der Freizeitmannschaften im Hallenfußball Abschlusstabelle 1. Bonifaz 8: 4 11 2. Alptraum Buntentor 8: 2 10 3. AS Pirinhas 9: 4 9 4. Street Kicks 3: 7 3 5. Kickers United 4:10 3 6. FC Parlament 5:10 2 Theo Nawrot Inros Lackner Gärnerpokalsieger! Zum achten Mal das Fritz-Gärner-Gedächtnisturnier gewonnen Für die 23. Endrunde um den Fritz-Gärnerpokal hatten sich nach drei Ausscheidungsrunden folgende Fußballbetriebssport - und freizeitmannschaften qualifiziert: Das homogene Team der Firma Krause um Irek Lehmann, die junge Mannschaft von Udo‘s Wassersport, der siebenfache Pokalsieger Inros Lackner um Sportwart Heinz Eden, der Kleinfeldmeister 14 Bremen-Nord‘s von 2006 Kick Ass, der ebenfalls siebenfache Pokalsieger BUM und die Sparkasse Bremen-Nord um Coach Mark Rühl. Die Finanzdienstleister mussten sich nach einer unglücklichen 0:1 - Niederlage gegen Lackner und zwei Remis aus dem Titelrennen verabschieden. Auch BUM durfte nach einem 0:3 gegen Lackner und einer überraschenden 0:2 - Niederlage gegen Kick Ass seine Titelträume begraben. Mannschaftsfoto vom Pokalsieger Inros-Lackner mit Coach und Sportwart Heinz Eden Einzig das Team von Inros Pokalübergabe durch den 1. Vorsitzenden Helmut Käpernick an den Mannschaftsführer Thomas Wehlau und den besten Spieler vom Team Inros-Lackner, Axel Ruhland (Mitte, mit Brille). Lackner ließ nichts anbrennen und sicherte sich nach 1985, 1988-1990, 1995-1996 und 2001 zum achten Mal den begehrten Siegerpokal. Mark Rühl Die Endtabelle: 1.) Lackner 13 Punkte 2.) Kick Ass 10 Punkte 3.) Krause 7 Punkte 4.) BUM 5 Punkte 5.) Sparkasse Nord 3 Punkte MeyPo-Pokal - Routiniers setzen sich durch Spannendes Fußball-Turnier in Bremen-Nord Für die 12. Auflage der Endrunde um den MeyPo-Pokal für Fußballbetriebssport - und freizeitmannschaften hatten sich nach drei Ausscheidungsrunden folgende Teams qualifiziert: 6.) Udo‘s Wassersport 2 Punkte hinten von links: Uwe Müller, Wolfgang Kreib, Andreas Staudinger, Benedikt von Eyss und Michael Jesionek vorne von links: Hans Riekenberg, Axel Staudinger und Pascal Jesionek Der amtierende Hallenmeister Betriebssport Uwe Müller (BUM), der Vizemeister Udo‘s Wassersport, der Endrundenstammgast Inros Lackner, das unberechenbare Team der Firma Krause, der Kleinfeldmeis- ter Kick Ass sowie Außenseiter LSW. In einem anfangs sehr ausgeglichenen Turnier schien das junge Team von Udo‘s Wassersport das Rennen zu machen, leistete sich aber dann einen 0-1 - Patzer gegen Inros Lackner, sodass sich die routinierte Mannschaft von BUM um die Oldies Andreas Staudinger, Bene von Eyss und Wolfgang Kreib durch einen hartumkämpften 1-0 - Erfolg über die Firma Krause den Turniersieg sichern konnte. Pokalübergabe durch den 1. Vorsitzenden Helmut Käpernik an den Torschützenkönig des Turniers und Kapitän des Siegers (Betriebssport Uwe Müller) BUM, Pascal Jesionek Freudestrahlend nahm Mittelstürmer Pascal Jesionek den begehrten Siegerpokal vom 1. Vorsitzenden Helmut Käpernick entgegen. Die Endtabelle: Mark Rühl 5.) Kick Ass Spartenleiter BSG Sparkasse Bremen-Nord 1.) BUM 10 Punkte 8-6 Tore 2.) Udo‘s Wassersport 8 Punkte 7-2 Tore 3.) Inros Lackner 8 Punkte 6-2 Tore 4.) Firma Krause 7 Punkte 6-8 Tore 6 Punkte 7-7 Tore 6.) LSW 1 Punkt 2-11 Tore Inros Lackner ist Supercup-Sieger 2007! Spannendes Turnier als Highlight der Fußball-Hallensaison in Bremen-Nord fenen Supercup auszuspielen. Neben BUM, der Sparkasse und Inros Lackner qualifizierten sich noch die Firma Krause, Udo‘s Wassersport und Kick Ass für dieses Highlight. Mannschaftsfoto vom Sieger Inros-Lackner mit Coach und Sportwart Heinz Eden In der Fußballhallensaison für Betriebssport und -freizeitmannschaften werden in Bremen-Nord von Oktober bis April vier verschiedene Pokalturniere mit jeweils drei Ausscheidungsrunden ausgespielt: die Hallenmeisterschaft (Sieger BUM), der LBSV-Pokal (Sieger Sparkasse Nord), der MeyPoPokal (Sieger BUM) und der Fritz-Gärnerpokal (Sieger Inros Lackner). Zum Ausklang der Hallensaison treffen die sechs besten Teams dieser vier Endrunden aufeinander, um den von Helmut Käpernik 2006 (Sieger Sparkasse Nord) ins Leben geru- Pech für die Banker um Coach Mark Rühl: aufgrund diverser verletzter und privat verhinderter Ausfälle mussten einige Spieler ohne gültigen Spielerpass aushelfen, wodurch nur eine Turnierteilnahme außer Wertung möglich war. Trotz dieser Motivationsbremse zeigten die Finanzdienstleister großen Charakter und errangen rein sportlich gesehen den zweiten Turnierplatz. Damit war für die Favoriten BUM und Lackner der Weg zum Turniersieg frei. Die Mannen von Uwe Müller gerieten jedoch einige Male ins Straucheln und belegten nur den vierten Platz. Das Team von Pokalübergabe an den Kapitän Axel Ruhland von InrosLackner durch den 1. Vorsitzenden Helmut Käpernick Lackner um Sportwart Heinz Eden trat als homogene Einheit auf und wurde verdienter Supercup - Sieger! Mark Rühl Die Endtabelle: 1.) Inros Lackner 2.) Udo‘s Wassersport 3.) Firma Krause 4.) BUM 5.) Kick Ass 6.) Sparkasse Nord 13 Punkte 9 Punkte 8 Punkte 7 Punkte 6 Punkte 0 Punkte 15 Wieder prima Stimmung beim Jux-Mix-Turnier Tennis in Bremerhaven ela Brunk (Bremen Nord) und Petra Frings (Bremen Nord). Bei den Herren siegte Dieter Funk (Bremerhaven) vor Jörg Hagemeier (Bremen Nord) und Waldemar Pelka. Wenn man so betrachtet, wer alles eine Medaille gewonnen hat, muss man doch feststellen, wie gastfreundlich die Bremerhavener sind. In diesem Jahr ist bei der FG Tennis alles anders. Eine neue Spielstätte im Bürgerpark beim BTV (Bremerhavener Tennisverein e. V. von 1905) und ein neuer Termin für das Jux-MixTurnier, im Frühjahr und nicht im Herbst. Das hinderte aber keinen, vorbei zu schauen um einen lustigen Tennisabend zu verbringen. Es waren nicht nur die eigenen Mitglieder, die Freunde aus Bremen Nord, nein sogar einige von BTV 05 und aus Langen. Sehr zur Freude des FG-Leiters Helmut Krause. Die neuen Gäste waren sehr angetan, so, dass sie das nächste Mal wieder dabei sein möchten. Goldig erging es natürlich einer der Gästedamen: Weil sie super würfeln konnte, hing ihr Helmut mal eben eine Goldmedaille um. Es geht ja wie immer nicht darum den Sieger zu ermitteln, der die gelbe Filzkugel perfekt übers Netz bekommt, nein, das kleine bisschen Glück beim Würfeln gibt erst den gewissen Kick. Schaut der eine oder andere doch etwas bedröppelt drein, weil die dumme „1“ vom Würfel einmal mehr oben stand, doch am Ende amüsierten sich alle köstlich. Wie sollte es auch anders kommen, der Trostpokal blieb in der Hansestadt, er ging an Uwe Mebus, aus der eigenen Truppe. Was hat gestreikt, der Würfel oder gar das Racket? Helmut Krause bedankte sich bei den beiden Damen von der Rechnungsabteilung, die seit Jahren unentgeltlich immer zu Diensten sind. Danke auch an die Spender, die dafür sorgten, dass am Ende die Rechnung Plus-Minus Null auf ging. So verging der Abend und alle freuen sich schon auf das nächste Jux-Mix-Turnier. Monika Gottwald Wie auch immer, alle hatten ihren Spaß und genossen gemeinsam ihre Drinks. Gestärkt wird sich auch zwischendurch am wunderbar hergerichteten Büfett, bei dem Anblick kann auch keiner „nein“ sagen, ein Lob an die Küche. Die Siegerehrung verlief locker wie immer, wie Helmut halt so ist, Küsschen hier, Küsschen da, immer charmant. Bei den Damen siegte Heidi Schröder (Langen) vor Manu- 49. Norddeutsches Tischtennis-Städteturnier Betriebssportler aus 7 Städten trafen sich in Bremerhaven, siehe Bericht auf Seite 9 Die Nichtvereinsspieler-Damen aus Bremerhaven wurden unterstützt von Dörthe Bickardt (re) aus Bremen-Stadt, sie erreichten den 4. Platz 16 Drei der vier Nichtvereinsspieler-Herren aus Bremerhaven, sie erreichten den 5. Platz Drei der vier Vereinsspieler-Damen aus Bremerhaven, sie erreichten den 3. Platz Drei der vier Vereinsspieler-Herren, sie wurden unterstützt von Michael Meier (li) aus Bremen-Stadt, sie erreichten den 7. Platz Energie Menken gewinnt die Bowling-Stadtmeisterschaft - zum vierten Mal in Folge Bremerhavener Stadtmeister Die Betriebssportbowler haben ihre Stadtmeisterschaft 2006/07 auf der Fun Bowling Anlage beendet. Zum vierten Mal in Folge siegte das Team von Energie Menken Bremerhaven mit 119 Punkten / 167,8 Pin Schnitt vor der neuen Betriebssportgemeinschaft von Massage Praxis Hoogeveen mit 115 Punkten / 168,5 Pin Schnitt. Damen v. links: Jutta Mußmann, Marlies Kubbutat und Regina Reich Beide Teams lieferten sich einen harten Kampf, die direkten Duelle gingen 6:2 und 0:8 aus. An den letzten drei Spieltagen gab Menken keinen Punkt mehr ab, Hoogeveen verlor durch ein 4:4 gegen SSW und ein 6:2 gegen MIPO die Tabellenführung. Das beste Mannschaftsergebnis (2244 Pin) und die höchste 4er-Serie (833 Pin) erzielte Hoogeveen. Platz drei wurde auch sehr umkämpft, wobei BVV I Bremerhavener Versorgung und Verkehr (95/162) das bessere Ende für sich hatte. Sie vergaben keinen Punkt an den letzten vier Spieltagen. Die zweite Mannschaft BVV (94/165,2) vergab am vorletzten Spieltag, durch den Verlust von zwei Punkten, den dritten Platz. Die Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln (87/161,8) ließ zum Ende der Saison doch ein paar Punkte mehr auf der Strecke. Auf Platz sechs kam MIPO (Midgard/Polizei) (72/158), gefolgt von SSW Schichau Seebeck (68/159,6), NTB North Sea Terminal Bremerhaven (40/149,9) und E.ON Kraftwerke (30/135,4). von 179,9 Pin, gefolgt von Nils Rosenbach (Menken), Schnitt 177,9 Pin. Das höchste Einzelspiel gelang Manfred Vogel mit 258 Pin, die höchste Serie mit 648 Pin Eddy Hodges. Herren v. links: Nils Rosenbach, Dieter Claus und Pat Dickerson Zum neunten Mal hintereinander trumpfte wieder Marlies Kubbutat (BVV I) bei den Damen mit einem Schnitt von 177,8 Pin als Stadtmeisterin auf. Regina Reich (BVV II / 173,5 Pin) und Jutta Mußmann (Menken / 171,9 Pin) kämpften, aber es ist ihnen wieder nicht gelungen, Marlies vom Thron zu stoßen. Sie erkämpfte sich auch die beste Serie mit 620 Pin und Regina warf das höchste Einzel mit 242 Pin. Monika Gottwald Bei den Einzelmeisterschaften gibt es bei den Herren einen neuen Stadtmeister, Dieter Claus (MIPO), er spielte bravourös einen Schnitt von 181,7 Pin. Zweiter wurde Pat Dickerson (Hoogeveen) mit einem Schnitt Mannschaft v. links: BVV I, Menken und Hoogeveen Die Fachgruppe Tischtennis Bremerhaven hat ihren Stadtmeister Adrian Lewandowski ist Bremerhavener Tischtennis-Stadtmeister 2007 In Bremerhaven im Schulzentrum Carl-von-Ossietzky führte die Fachgruppe Tischtennis Bremerhaven ihre Stadtmeisterschaft in zwei Staffeln durch. 20 Teilnehmer haben sich zusammen gefunden, eine kleine aber feine und harmonische Gesellschaft. Zweiter wurde Florian Hinners (Stadtverwaltung Bremerhaven) vor Volker Gehrig (Eurogate) und Ralf Leers (Weserport/Kluge). In der Staffel A siegte Adrian Lewandowski vom Team Deutsche Telekom AG Bremerhaven. In der Gruppe B gewann Peter Hassler (Transport & Service) vor Horst Ortgies, Steffan Horn und Michael Braatz, alle vom Team Bremerhavener Versorgung und Verkehr. MG 17 Die Frühjahrskönigin bleibt - an ihrer Seite ein neuer König Schießen in Bremerhaven Majestäten von links hinten: FG-Leiter Helmut Franz, das Vizepaar Monika Gottwald und Bodo Harnack (LBSV), Eva Frassa und Detlef Plump (Gäste) Das diesjährige Frühjahrsschießen auf dem Schießstand des SV Geestemünde am Höllenhammsweg stand ganz im Zeichen der Frauen. Die bisherige Männerdomäne bei dem Pokalschießen wurde gebrochen, Marlies Kubbutat und Monika Gottwald erwiesen sich als starke Schützen und holten beide Wanderpokale. Anscheinend hatten sie das bessere Auge und eine ruhigere Hand. Auf 5er Spiegeln wurde mit dem Luftgewehr um die höchste Ringzahl gekämpft. Die Ergebnisse vom Pokalschießen: Heide-Pokal - Marlies Kubbutat, Memorie HeidePokal - Harald Finck, 2000er Wanderpokal - Monika Gottwald, Memorie 2000er Wanderpokal - Harald Finck. Einzel-Damen LG: 1.) Monika Gottwald 2.) Antje Kunze 3.) Ingrid Franz. Einzel Herren LG: 1.) Harald Finck 2.) Hans Schenk 3.) Norbert Meyer. Senator und Senatorin wurden auf der Jagdscheibe ermittelt, nur ein Schuss durfte abgegeben werden. Dadurch, dass die Scheibe so klein und das Motiv dunkel ist, besteht die Schwierigkeit, das wirkliche 18 Ziel aus 10 Meter Entfernung zu erkennen und zu treffen. Hier das Ergebnis: 1. Senator - Harald Finck 2. Senator - Manfred Ellefsen 3. Senator - Rudi Dismer 1. Senatorin - Antje Kunze 2. Senatorin - Marlies Kubbutat 3. Senatorin - Monika Gottwald Am Samstag folgte das Adlerschießen einschließlich Gästen auf drei Adler. Dabei erwies sich ein Vogel als verdammt zäh, aber auch hier kam man ans Ziel, sodass dann nur noch Rumpf und ein Flügel übrig blieben. Zwischendurch konnte sich jeder an der Glücksscheibe versuchen, Hans Schenk hatte sich wieder ein nettes Bild dafür ausgedacht. Auf der Kaffeetafel befand sich viel selbst Gebackenes. Nach dem Kaffee wurden die Gäste-Damen, Gäste-Herren, LBSV-Damen und die LBSV-Herren auf die vier Rümpfe mit ihrem einzigen Flügel verteilt. Harald Finck wurde der LBSV König, und Ingrid Franz wurde zum fünften Mal hintereinander die LBSV Königin. Bei den LBSV-Damen war die LBSV Vizekönigin schnell ermittelt, Monika Gottwald brachte den Flügel zum Fallen. Die LBSV-Herren ließen auch nicht lange auf sich warten, der glückliche Schütze zum LBSV Vizekönig war Bodo Harnack. Die Gäste brauchten doch etwas länger, Uschi Söhl bereitete dem Ganzen ein Ende und wurde Gästekönigin. Sehr überrascht war Eva Frassa, sie holte sich den Flügel bei den Gäste-Damen und wurde somit Gästevizekönigin. Detlef Plump wurde zu guter letzt bei den Gäste-Herren Gästevizekönig. So langsam stieg die Spannung, wer wird König und wer wird Königin? Dieses Mal zeigten die Vereinsherren ihre Treffsicherheit vor ihren Damen. Marlies Kubbutat bescherte ihr das Glück, denn ihr Schuss löste den Rumpf, der wankte zwar fiel aber nicht, somit war es eine Kleinigkeit für Ingrid Franz, ihn dann herunter zu holen. Aber, was war denn bei den Herren los, der Rumpf war gelöst, doch wollte er nicht fallen. Sie schafften es, dass der Rumpf sich um 180 Grad drehte. Alle möglichen Schussvariationen wurden ausprobiert, es half nichts, er fiel einfach nicht. Die Zeit strich dahin und so langsam kam Frustration auf. Der FG-Leiter Helmut Franz stoppte das Ganze und die Gäste-Herren mussten alle auf eine verdeckte Scheibe schießen. Nach der Auswertung aller Scheiben stand der Gästekönig endlich fest und der Jubel war riesengroß, es wurde Thomas Halbeck. Die Siegerehrungen führte der FG-Leiter Helmut Franz mit seinen beiden Sportleitern Harald Finck und Ingrid Franz durch. Für jedes abgeschossene Teil gab es einen kleinen Braten, für die Majestäten natürlich ein etwas größeres Stück. HansJürgen Schade siegte auf der Glücksscheibe und konnte einen Pokal mit auf den Heimweg nehmen. Dankeschön an alle Teilnehmer und „Gut Schuss“. Monika Gottwald Vorne von links die Königspaare: Harald Finck und Ingrid Franz (LBSV), Uschi Söhl und Thomas Halbeck (Gäste) Anschriften und Telefonnummern des Vorstandes und der Ausschüsse Stand: Juni 2007 Geschäftsstelle: Landesbetriebssportverband Bremen e.V. Volkmannstraße 12 28201 Bremen Geschäftsführer: Egbert Wilzer Geschäftszeiten:Mo - Do 10.00 - 16.00 Uhr Fr 10.00 - 15.00 Uhr Telefon: 0421/55 50 21/22 Telefax: 0421/55 67 38 E-mail: [email protected] Bankverbindung: Bremer Bank (BLZ 290 800 10) Kto.-Nr. 1 000 044 00 Gaststätte „Sportcasino“ Geschäftszeit: werktags ab ca. 16.30 Uhr Telefon: 0421/53 07 07 Pächterin: Ljubica Schlüter Landesvorstand: Vorsitzender: Jürgen Linke Pappstraße 3 . 27721 Osterholz-Scharmbeck Telefon: dienstl. 04791/94 30 02 Fax: dienstl. 04791/94 30 08 E-Mail: [email protected] Fachgruppen Bremen-Stadt: Badminton: Klaus Staffhorst Ohserstr. 70 . 28279 Bremen Telefon: privat 0421/83 35 55 dienstl. 599-5477 E-Mail: [email protected] Fachgruppen Bremen-Nord: Fußball: Helmut Käpernick Schukampsweg 71 . 28779 Bremen Telefon: privat 0421/60 67 37 1. stellv. Vorsitzender: Rolf B. Krukenberg Rheinallee 55 , 28816 Stuhr Telefon: 0421/5616-44 Fax: 0421/5616-46 E-Mail: [email protected] Bowling: Heiner Kuhlmann Fedelhören 15 a . 28203 Bremen Telefon: privat 0421/33 78 873 E-Mail: [email protected] 2. stellv. Vorsitzender: Wolfgang Siebrands Stuttgarter Straße 21 . 28215 Bremen Tel/Fax: privat 0421/37 52 85 E-Mail: [email protected] Schatzmeister: Rolf Plettner Krumhörnweg 43 . 28259 Bremen Telefon: privat 0421/51 07 93 mobil: 0173 2177707 E-Mail: [email protected] Schriftführer: Manfred Kelch Hammersbecker Wiesen 10 . 28755 Bremen Telefon: privat 0421/65 60 60 E-Mail: [email protected] Verbandssportwart: Norbert Scheer Schillerstr. 25 . 28816 Stuhr-Varrel Telefon: privat 04221/35 54 E-Mail: [email protected] Ehrenvorsitzender: Erwin Kloke Fährstraße 19 . 28207 Bremen Tel/Fax: privat 0421/498 44 95 E-Mail: [email protected] Ehrenvorsitzender: Dieter Bening Enscheder Straße 11 . 27753 Delmenhorst Telefon: privat 04221/83 240 Ausschüsse des Verbandes: Hauptausschuss: Heiner Kuhlmann Fedelhören 15 a . 28203 Bremen Telefon: privat: 0421/33 78 873 E-Mail: [email protected] Sportausschuss: Norbert Scheer Schillerstr. 25 . 28816 Stuhr-Varrel Telefon: privat: 04221/35 54 E-Mail: [email protected] Berufungsausschuss und Ehrenrat: Hermann Wollens St. Veit 4 . 28259 Bremen Telefon: privat: 0421/513942 Kreis Bremen-Stadt: Vorsitzender: Jürgen Linke Pappstraße 3 . 27721 Osterholz-Scharmbeck Telefon: dienstl. 04791/94 30 02 Fax: dienstl. 04791/94 30 08 E-Mail: [email protected] Stellv. Vorsitzender: Wolfgang Siebrands Stuttgarter Straße 21 . 28215 Bremen Tel/Fax: privat 0421/37 52 85 E-Mail: [email protected] Sportwart: Norbert Scheer Schillerstr. 25 . 28816 Stuhr-Varrel Telefon: privat 04221/35 54 E-Mail: [email protected] Schriftführer: Manfred Kelch Hammersbecker Wiesen 10 . 28755 Bremen Telefon: privat 0421/65 60 60 E-Mail: [email protected] Fußball: Theo Nawrot Ernst-Ehrhardt-Str.6 . 28277 Bremen Telefon: privat 0421/82 28 86 Fax: privat 0421/82 59 33 Golf: Jens Sosna Am Vogelbusch 3 . 28717 Bremen Telefon: privat 0421/6930263 Fax: privat 0421/6930264 E-Mail: [email protected] Handball: Michael Tabeling Heidkamp 36 . 28844 Weyhe-Lahausen Telefon: privat 04203/ 61 73 dienstl. 0421/457-3975 Kegeln: Rolf Raulfs Waltjenstr. 27 . 28237 Bremen Telefon: privat 0421/61 41 70 E-Mail: [email protected] Korbball: Renate Schreiber Bollener Weg 3 . 28279 Bremen Telefon: privat 0421/831117 Schach: Eduard Scotland Schubertstr. 7a . 28209 Bremen Telefon: privat 0421/34 33 96 E-Mail: [email protected] Squash: Holger Raffel Crüsemannallee 60 . 28213 Bremen Telefon: dienstl. 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Kreis Bremen-Nord: Vorsitzender: Helmut Käpernick Schukampsweg 71 . 28779 Bremen Telefon: privat: 0421/60 67 37 Stellv.Vorsitzender: Manfred Kelch Hammersbecker Wiesen 10 . 28755 Bremen Telefon: privat 0421/65 60 60 E-Mail: [email protected] www.lbsv-bremen.de Tennis: Holger Frings Rudolf-Breitscheid-Str. 45 . 28779 Bremen Telefon: privat 0421/60 39 190 Telefon: dienstl. 0421/53 63-781 Fax: dienstl. 0421/53 63-701 E-Mail: [email protected] Tischtennis: Hermann Büntemeyer Blumenhorster Str. 4 . 28755 Bremen Telefon: privat 0421/65 43 08 weitere Sportarten in Bremen-Nord: Walking, Informationen über die Geschäftsstelle, Tel.: s.o. Kreis Bremerhaven: Vorsitzender: Harry Kühn Beuthener Str. 24 A . 27578 Bremerhaven Telefon: privat 0471/88 360 dienstl. 0471/944 64 134 E-Mail: [email protected] Stellv.Vorsitzender: Bernd-Dieter Finke Braunsberger Str. 38 . 27580 Bremerhaven Telefon: privat 0471/82 711 Schriftführer: Manfred Jakubowsky Auf der Bult 53 A . 27574 Bremerhaven Telefon: privat 0471/302905 dienstl. 0471/9824824 Sportwart: Erich Janßen Birkenweg 1 . 27576 Bremerhaven Telefon: privat 0471/41 23 56 Pressewartin: Monika Gottwald Frühlingstr. 34 . 27619 Schiffdorf-Geestenseth Telefon: privat 04749/10 24 11 E-Mail: [email protected] Fachgruppen Bremerhaven: Bowling: Jens Koschan An der Königsheide 20 C . 27578 Bremerhaven Telefon: privat 0162-43 90 382 E-Mail: [email protected] Kegeln: Karl Tiedemann Westermannsgang 2 . 27570 Bremerhaven Telefon: privat 0471/80 45 31 Schießen: Helmut Franz Ginsterweg 28 . 27578 Bremerhaven Telefon: privat 0471/67227 Tanzen: Dieter Finke Braunsberger Str. 38 . 27580 Bremerhaven Telefon: privat 0471/82 711 Tennis: Helmut Krause Hagebuttenweg 6 . 27578 Bremerhaven Telefon: privat 0471/67 401 Tischtennis: Carl-Christoph Ebmeier Max-Eyth-Platz 2 . 27568 Bremerhaven Telefon: Praxis 0471/42 461 E-Mail: [email protected] weitere Sportarten in Bremerhaven: Badminton, Squash, Volleyball, Walking: Informationen über: Monika Gottwald Frühlingstr. 34 . 27619 Schiffdorf-Geestenseth Telefon: privat 04749/10 24 11 E-Mail: [email protected] Fachzeitschrift und Organ des LBSV Bremen e.V. Nr. 2/2007 IMPRESSUM Herausgeber: Landesbetriebssportverband Bremen e.V. Volkmannstraße 12 28201 Bremen Telefon: (0421) 55 50 21 + 22 Telefax: (0421) 55 67 38 E-Mail: [email protected] Homepage: www.lbsv-bremen.de Manuskripte sind ausschließlich an den LBSV Bremen zu senden. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Unterzeichnete oder signierte Artikel decken sich nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers. Redaktion: Heike Groneberg, Egbert Wilzer Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Zustimmung der Redaktion. Erscheinungsweise: vierteljährlich Bezugspreis: Der Bezugspreis ist im Monatsbeitrag enthalten, für Nichtmitglieder 4 Hefte 5,-- EUR incl. Porto und Versandspesen. Redaktionsschluss: Ausgabe 3/2007, 24.08.2007 Verteilung: Alle dem LBSV Bremen angeschlossenen Betriebs- und sonstige Sportgemeinschaften sowie Einzelmitglieder ohne BSG-Zugehörigkeit Druck & Anzeigen: Druck und Medien H. Saade GmbH 27711 Osterholz-Scharmbeck Bördestraße 9 Telefon 0 47 91 / 303 320 Fax 0 47 91 / 303 316 Sportangebot des LBSV Bremen Bremen-Stadt: Badminton, Basketball, Bowling, Fußball (incl. Freizeit-Fußball), Fitnesssport, Golf, Gymnastik (incl. Senioren-Gym.), Handball, Kart, Kegeln, Korbball, Leichtathletik (Sportabzeichen, Walking), Reiten, Schach, Schwimmen, Squash, Tanzen, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Wandern Bremen-Nord: Bowling, Fußball, Gymnastik, Handball, Leichtathletik (Walking), Schach, Tennis, Tischtennis, Volleyball, Wandern Bremerhaven: Badminton, Bowling, Drachenboot, Faustball, Freizeitsport, Fußball, Kegeln, Leichtathletik (Laufen, Walking), Schießen, Squash, Tanzen, Tennis, Tischtennis, Volleyball 19 LEISTUNG Unser Name steht für Tradition, Qualität und Innovation. Seit 1875 stellt das Druck- und Verlagshaus SAADE in Osterholz-Scharmbeck seine Kompetenz im Zeitungs- und Verlagswesen in den Dienst der Kunden und der Region. In gewünschter Auflagenhöhe und Größe produzieren wir Plakate Broschüren Prospekte Kataloge Flyer Briefbogen Visitenkarten Bücher Zeitschriften und mehr in exzellenter Qualität. Ein erstklassiges Farbmanagementsystem und die ISO-Zertifizierung 9001:2000 des Druckzentrums garantieren dafür. SERVICE Alles aus einer Hand. Wir besuchen Sie vor Ort und bieten Rundum-Service – von der Beratung bis zum professionellen Endprodukt. Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein bilden die Basis, auf der wir in vierter Generation erfolgreich und serviceorientiert arbeiten. Die perfekte Umsetzung Ihrer Wünsche ist dank versierter Mitarbeiter und modernster Technik garantiert. Lehnen Sie sich zurück und vertrauen Sie uns. Alle Leistungen erfolgen innerhalb kürzester Zeit. Montags bis freitags und, wenn Eile geboten ist, freitags bis montags. 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