das Blatt 1/13 (PDF, 27 Seiten, 5 MB)
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Musikschule Konservatorium Zürich das Blatt STEFAN BACHMANN Der Erfolgsautor und MKZ-Schüler über seine musikalische Zukunft STUFENTEST Lustvolle Standortbestimmung statt Prüfungsstress ZUPFORCHESTER Ein neues Angebot von MKZ. Kick-off mit einem bekannten Orchester aus Baden-Württemberg 01 I 2013 mkz präsentiert Über 13’000 Musikinteressierte ... ... lesen an dieser Stelle Ihr Inserat. Wenn auch Ihr Inserat im nächsten Magazin dabei sein soll, melden Sie sich bei uns bis zum 15. Mai 2013. [email protected] oder Telefon 044 413 80 10 EDITORIAL Wunderkinder? Liebe Leserinnen und Leser Spätestens seit einem fulminanten Romandebüt in den USA ist der MKZ-Schüler Stefan Bachmann auch bei uns ein gefragter Mann. Dass er zusätzlich ein äusserst begabter Komponist ist, gerät bei einigen Medienberichten in den Hintergrund. Wir sprachen mit ihm über seine musikalische Zukunft, sein anstehendes Studium an der Zürcher Hochschule der Künste und über seine Karriere als Komponist. Dabei ist er laut eigener Wahrnehmung kein Wunderkind, sondern ein harter und akribischer Arbeiter, dessen Talente durch seine Mutter früh erkannt und entsprechend gefördert wurden. Interview und Portrait mit bzw. von Stefan Bachmann lesen Sie auf Seite 6 bis 9. Der Stufentest bietet Schülerinnen und Schülern von MKZ eine musikalische Standortbestimmung, die sie über sieben Stufen bis zur Aufnahmeprüfung an eine Musikhochschule begleitet. Der Bericht auf Seite 10 bis 13 beleuchtet die Entstehungsgeschichte des Stufentests und illustriert, dass es dabei lustvoll, nicht verbissen zu- und hergeht. Und: Auch hier sind keine Wunderkinder am Werk. Je höher die Stufe, desto mehr Arbeit verlangen die Tests von Schülerinnen, Schülern und Lehrpersonen. Unsere Musiklehrpersonen begleiten und fördern nicht nur die Schülerinnen und Schüler von MKZ, die meisten von ihnen sind auch aus- bzw. aufführende Kunstschaffende. Haben Sie schon einmal ein Konzert, eine Theatervorstellung, eine Tanzperformance einer MKZ-Lehrperson besucht? In unserer Rubrik «Tipp» (Seite 22 bis 24) ist ein Vielzahl von Konzerten und Aufführungen von und mit unseren Lehrpersonen aufgelistet. Eine gute Gelegenheit sich davon zu überzeugen, dass hinter all den Karrieren viel harte Arbeit und Geduld steht, und dass auch hier keine Wunderkinder auf der Bühne stehen. Ich wünsche Ihnen wunderbare musikalische Begegnungen. Cristina Hospenthal, Direktorin MKZ 03 Seite 06 Zielstrebig in Ton, Wort und Bild «Das Blatt» sprach mit Stefan Bachmann nur am Rand über seine literarische Karriere, vielmehr interessierten uns seine Zukunftspläne in Sachen Musik: Der erfolgreiche Nachwuchsautor beginnt im Sommer sein Studium in Komposition, Filmmusik ist sein grosses Ziel. Seite 10 Stufe um Stufe zur Hochschulreife Was macht den Stufentest so beliebt? Ein Schlüssel zum Erfolg ist sicher die lustvolle Herangehensweise an diese freiwillige musikalische Standortbestimmung. Seite 14 Kick-off für das erste Zürcher Jugendzupforchester Ein neues Angebot an Musikschule Konservatorium Zürich. Starthilfe erhält das Projekt von einem renommierten Zupforchester aus Baden-Württemberg. INHALT Inhalt 06 SCHWERPUNKT STEFAN BACHMANN Der erfolgreiche Jungautor über seine Zukunft – 10 STUFENTEST Lustvolle Standortbestimmung statt Prüfungsstress 14 RUNDSCHAU ZUPFORCHESTER Ein neues Angebot an MKZ. Kick-off mit einem bekannten seine musikalische Zukunft 15 IMPRESSUM DAS BLATT. OFFIZIELLES INFORMATIONSORGAN VON MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM ZÜRICH MKZ HERAUSGEBER MUSIKSCHULE KONSERVATORIUM ZÜRICH MKZ POSTFACH, 8032 ZÜRICH TELEFON 044 413 80 10 FAX 044 270 96 50 [email protected] WWW.STADT-ZUERICH.CH/MKZ REDAKTION [email protected] DESIGN WWW.NACHHALL.CH DRUCK WWW.APPENZELLERDRUCKEREI.CH AUFLAGE 13’000, ERSCHEINT 4 X JÄHRLICH REDAKTIONSSCHLUSS JUNI-AUSGABE: 15.05.2013 Orchester aus Baden-Württemberg APPASSIONATA Publireportage über einen berührenden Film, der jetzt in den Zürcher Kinos läuft 16 JUGENDBLASORCHESTER DIE PARTNERVEREINE VON MKZ Angebote, Konzerte, Berichte 20 TIPP VERANSTALTUNGEN, KONZERTE UND CDs Schüler/innen und Lehrpersonen von MKZ 23 U20 DIE SEITEN DER JUNGEN Schülerstimmen und Knobel-Quiz 27 FORUM IHRE SEITE Leserbriefe, Gratisinserate 05 Zielstrebig in Ton, Wort und Bild Mittlerweile dürfte Stefan Bachmann einer breiten Öffentlichkeit bekannt sein. Fernsehauftritte bei Kulturplatz, Glanz & Gloria, Aeschbacher, Interviews und Berichte in Tages-Anzeiger, NZZ und 20 Minuten, von der internationalen Presse ganz zu schweigen. Sein Buch «The Peculiar» ist in den USA ein Bestseller, der Nachfolgeroman «The Whatnot» soll im September erscheinen. Wir sprachen mit dem erfolgreichen Jungautor aber über seine andere grosse Leidenschaft, die Musik. TEXT: RAINER FRÖHLICH Stefan Bachmann musste eben noch einen anderen Interview-Termin verschieben, als wir uns zum Gespräch treffen. Er ist ein gefragter Mann, was sich auch darin äussert, dass er mittlerweile eine eigene Agentin hat, die für ihn die Termine koordiniert. Gleichzeitig ist er immer noch ein wenig verwundert ob all dem Interesse, das ihm entgegenschlägt. Wird ihm das nicht zu viel, manchmal? «Es ist zeitweise schon hektisch, aber ich habe das ja auch gewollt und geniesse den Erfolg», wehrt er ab. Zudem sei die grösste Welle jetzt langsam am Abflauen und er könne sich vermehrt seinem Musikstudium widmen. Filmmusikkomposition wird er studieren, und als Instrumentalfach Orgel. Dabei spielt er im Moment vor allem Blockflöte, im MKZ-Förderprogramm sowie im Blockflöten-Ensemble «OCTOPLUS». Angefangen hat er als Vierjähriger mit dem Klavierspiel, Mundharmonika und Geige «Ich glaube, was ich kann, können andere auch, es geht nur darum, einen Plan zu haben und diesem auch hartnäckig zu folgen.» das Blatt 01 / 2013 kamen für kurze Zeit dazu. Musik war also von allem Anfang an wichtiger Bestandteil in Stefan Bachmanns Leben, seine Leidenschaft für das Schreiben entdeckte er erst etwas später. «HOME-TAUGHT», ABER KEIN WUNDERKIND Um Stefan Bachmann zu erfassen oder zu begreifen, muss man wissen, dass er – wie seine vier Geschwister übrigens auch – zuhause von seiner Mutter Sarah, einer amerikanischen Künstlerin, unterrichtet wurde. «I’m home-taught, I guess that explains everything», schreibt Bachmann auf dem Blog seiner Website und will damit illustrieren, dass er nur über die gezielte Förderung durch seine Mutter all seine Möglichkeiten hat ausschöpfen, all seine Talente hat entwickeln können. Er sieht sich nicht als Wunderkind, sondern als harten, akribischer Arbeiter: «Ich glaube, was ich kann, können andere auch, es geht nur darum, einen Plan zu haben und diesem auch hartnäckig zu folgen.» Englisch ist nach wie vor seine Muttersprache, auch wenn er 17 von 19 Lebensjahren in der Schweiz verbracht hat. Er fühlt sich zu 80 Prozent als Amerikaner, zu 20 Prozent als Schweizer. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass die meisten seiner Freunde auch «Ex-Pats» sind und die gemeinsame Sprache fast schon logischeweise Englisch ist. Seinen ersten Kontakt mit der «organisierten» Musikwelt hatte Stefan Bachmann im Alter von sieben Jahren. In seiner Wohngemeinde Adliswil besuchte er den Blockflötenunterricht im Rahmen der Primarschule. Den Eltern war es wichtig, dass ihre Kinder durch den Heimunterricht nicht isoliert aufwuchsen, daher besuchten Bachmann und seine Geschwister sämtliche ergänzenden Schulfächer wie Schwimmen, Basteln, Turnen, Musik und Chor gemeinsam mit den anderen Kindern der Volksschule. Die fanden es natürlich «cool», wenn einer nur dreimal die Woche in der Schule erscheinen muss, weil er in der restlichen Zeit ja «auf der faulen Haut» liegen kann. Mit diesem Vorurteil hatte Stefan aber bald aufgeräumt. SCHWERPUNKT 07 Fast gleichzeitig mit dem Blockflötenunterricht nahm er auch das Klavierspiel wieder auf und schrieb sich an der Musikschule Adliswil/Langnau ein. Seine Lehrerin Renate Steiner erkannte nicht nur sein ausserordentliches musikalisches Talent, sondern ermunterte ihn auch dazu, sich mit dem Komponieren zu befassen. Sie stellte ihn Andreas Nick vor, der am Konsi Zürich (heute MKZ) eine Kompositionsklasse für Kinder und Jugendliche führt. Bachmann nahm darauf zusätzlich Unterricht am Konsi und komponierte im Alter von 15 Jahren Stücke für das Projekt «Fealan – Winterthur schreibt eine Oper», das ein Riesenerfolg bei Publikum, Beteiligten und in den Medien wurde. Zwei Jahre darauf folgte die Fortsetzung des Projekts, wieder mit dem Musikkollegium Winterthur, «Das verbotene Land». Für ein professionelles Orchester zu schreiben sei für ihn etwas vom Grössten, meint Bachmann im Interview. Der Entstehungsprozess eines Musikstücks von der Improvisation am Klavier, der anschliessenden Notation am Computer bis hin zur abschliessenden Umsetzung durch das Orchester fasziniert den Jungkomponisten immer wieder aufs Neue. Mit dem Stück «Telephobia» gewann er den Kompositionswettbewerb der Camerata Zürich. Er komponiert auch Stücke für «OCTOPLUS», das MKZ-BlockflötenEnsemble, bei dem er mitspielt. Mit dem Unterschied, dass er da einen ganz anderen Zugang zu seiner eigenen Musik erhält: «Wenn ich selber mitspiele, fehlt mit irgendwie die Distanz», sinniert der bald Zwanzigjährige, «ich geniesse es mehr, einem Orchester nur zuzuhören, wie es meine Musik spielt.» EHER «SCHREIBTISCHTÄTER» ALS «BÜHNENTIER» Trotz aller Erfolge, auch bei Instrumentalwettbewerben, sieht sich Bachmann nicht in der Rolle des virtuosen Bühnenkünstlers. Er ist lieber der «Schreibtischtäter». Da erscheint es nichts als logisch, dass er sein Hauptstudium in Filmmusikkomposition absolvieren will. Aber auch da muss er noch ein Instrumentalfach spielen. Wie kam er auf die Orgel? Wieso nicht Blockflöte oder Klavier? «Vor allem aus pragmatischen Gründen», erklärt er. «Bei den Pianisten sind Druck und Konkurrenz viel zu gross, und eine Konzertkarriere fast schon Pflicht. Das will ich aber nicht. Blockflöte habe ich mir schon auch überlegt, aber mit der Orgel sind einfach die Jobaussichten besser nach dem Studium.» Üben, sofern er im Moment die Zeit und Musse dazu findet, kann er in der Kirche Adliswil/Langnau, als Gegenleistung macht er Stellvertretungen in Gottesdiensten oder an Abdankungsfeiern. Das ist für Bachmann auch eine gute Übung, weil er da viel improvisieren muss. Dabei ist die Orgel gar nicht unbedingt sein Lieblingsinstrument, obwohl er sie sehr gerne spielt. Er könnte einfach nicht stundenlang nur Orgelmusik hören, meint er, fast ein bisschen entschuldigend. Stefan Bachmanns Hauptinteresse gilt der Komposition von Filmmusik. Wovon geht er aus, wenn er komponiert? Und sieht er einen Zusammenhang zwischen der schriftstellerischen Arbeit und den Musikkompositionen? «Manchmal ist es tatsächlich eine Geschichte, die mir als Grundlage für eine Komposition dient. Zum Beispiel im zweitletzten Wettbewerbsstück, das ich komponiert habe. Da habe ich eine Geschichte im Kopf gehabt und daraus eine Art Soundtrack für einen Kurzfilm geschrieben. Manchmal dient mir auch eine Melodie oder ein Rhythmus als Grundlage für eine Komposition. Ich denke schon, dass zwischen dem Schreiben und dem Komponieren Ähnlichkeiten und Parallelen bestehen.» «Ich geniesse es, einem Orchester nur zuzuhören, wie es meine Musik spielt.» das Blatt 01 / 2013 SCHWERPUNKT «Es ist zeitweise schon hektisch, aber ich habe das ja auch gewollt und geniesse den Erfolg» Gefragt nach seinen grössten Vorbildern im Bereich Filmmusik, meint er zuerst, er höre sich ganz bewusst ganz viele verschiedene Beispiele von Filmmusik an. Zwei seiner grössten «Helden» diesbezüglich sind John Williams («Der weisse Hai», «Star Wars», «Harry Potter» u.v.m.) und Danny Elfman («Men In Black», «Spider Man», etliche Filme von Tim Burton wie z. B. «Batman» oder «Alice im Wunderland»), aber auch Alexandre Desplat und Dario Marianelli bewundert er sehr. Bachmann entdeckte diese Komponisten aber über die Filme, die sie vertont hatten, nicht umgekehrt. Filmmusik soll seiner Ansicht nach die Bilder eines Films untermalen, unterstützen, ihnen eine zusätzliche Dimension verleihen. Als Schriftsteller und Komponist hat Bachmann ja auch stets eine Art Film vor dem geistigen Auge. Wir wollten von ihm wissen, ob er lieber einen eigenen oder einen fremden Film vertonen würde. «Ich denke, eher einen fremden Film. Mein Bruder hat auch schon gefilmt, das schaue ich mir dann immer sehr genau und unter dem Aspekt der Musik an. Bei einem eigenen Film wäre die Gefahr unter Umständen gross, dass ich den Film für die Musik schreibe und nicht umgekehrt.» Als Musikkonsument ist Stefan Bachmann sehr offen, und auch das hat einen durchaus pragmatischen Hintergrund. Er findet es wichtig, dass man als angehender Komponist für Filmmusik stilistisch offen ist für alle Richtungen. Es gebe ja auch Filme, in denen je nach Szene ganz verschiedene Musikstile vorkommen, meint er und führt als Beispiel die Musik zu «Herr der Ringe» an. Wäre das ein grosser Traum für Stefan Bachmann, solche Filme zu vertonen? «Herr der Ringe» sei leider schon geschrieben, antwortet er lachend, aber es wäre natürlich schon sehr cool, solch grosse Filme zu vertonen. Er macht sich da aber keine Illusionen, sondern will wirklich das Kompositionshandwerk von Grund auf erlernen. Dazu will er unbedingt im Sommer sein Studium an der ZHdK aufnehmen, das er wegen der Fertigstellung seines ersten Buches um ein Jahr verschieben musste. Wer gesehen hat, mit welcher Hartnäckigkeit Stefan Bachmann seine Ziele verfolgt, traut ihm auch auf dem Gebiet der Filmmusik Grosses zu. Die Musik zu seinem Roman «The Peculiar» hat Bachmann übrigens bereits geschrieben. Hollywood soll an den Filmrechten zum Buch interessiert sein, wie man hört. STEFAN BACHMANN KOMPAKT Nach dem Grosserfolg von «The he Peculiar», (deutsche Übersetzung ung 2014 beim Diogenes Verlag), erscheint im kommenden September bereits der Folgeroman «The Whatnot», was so viel heisst wie «Das Dingsbums» oder «Der Weissnichtwas». Stefan Bachmann unterhält seine eine eigene Website, allerdings nur in englischer Sprache. Wer den erfrischenden, jungen Menschen und nicht den Schriftsteller und Komponisten kennen lernen will, dem sei vor allem Stefan Bachmanns Blog auf seiner Website zur Lektüre empfohlen. www.stefanbachmann.com 09 Stufe um Stufe zur Hochschulreife Das alljährliche «Stufentest-Ritual» erfreut sich in Musikschulen grosser Beliebtheit. Bei MKZ haben dieses Jahr über 1500 Schülerinnen und Schüler am Stufentest teilgenommen. Wie kommt es, dass ein Test statt Prüfungsangst Motivation und Vorfreude auslöst? TEXT: LUKAS BERNAYS I FOTOS: MKZ ARCHIV Wer schon einmal einen Aufsichtsturm bestiegen hat, weiss um die Bedeutung von Stufen: Schritt für Schritt arbeitet man sich Wendeltreppen hoch, gönnt sich auf den Zwischendecks eine Pause und landet schliesslich ausser Atem auf dem Toplevel mit Traumblick ins Weite. Als Symbol für den Aufwärtsdrang des Menschen sind Stufen besonders im Bildungs- und Berufsalltag omnipräsent, bringen sie doch Orientierung in längere Entwicklungen. SIEBEN STUFEN VOM EINSTEIGER BIS ZUM HOCHSCHULNIVEAU «Stufen» sind auch bei MKZ nicht wegzudenken: Zum einen baut die Harmonielehre auf der Stufentheorie der sieben Stufen auf. Zum anderen basiert auch der Stufentest für die Musikschülerinnen und Musikschüler auf sieben Stufen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wer seine Fähigkeiten bis zur Hochschulreife gedeihen lassen möchte, hat einen langen Aufstieg vor sich, der viel Geduld und Durchhaltewillen verlangt. Auf dem musikalischen Entwicklungsweg helfen Stufentests bei der Standortbestimmung, fördern die Selbstreflektion und üben gleichzeitig eine Art Schubwirkung auf die Schüler aus. Zudem signalisiert ein bestandener Stufentest den Eltern, dass ihr Kind den Musikunterricht mit der nötigen Seriosität angeht. das Blatt 01 / 2013 SCHWERPUNKT 11 WOHLWOLLENDE TESTATMOSPHÄRE Wenn Jahr für Jahr 20% aller Musikschülerinnen und Musikschüler im Kanton Zürich freiwillig den Stufentest absolvieren und sich einer Expertenjury stellen, wird der Bedarf nach «Bestätigungsritualen» offenkundig. Die Anmeldung zum Stufentest erfolgt über die Musiklehrperson. Die Kinder und Jugendlichen sind motiviert, mit einer gesunden Dosis Wettkampfgeist ausgestattet und freuen sich darauf, die gesteckten Lernziele zu erreichen. Ein bestandener Stufentest wird mit einem schriftlichen Diplom und einem Pin beurkundet. Das Testatblatt gibt zudem Auskunft über die gespielten Werke. Noch wichtiger für die Musikschülerinnen und Musikschüler sind indessen die lobenden Worte der Experten. Sollten Teilnehmende den Stufentest nicht bestehen, können sie diesen ein Jahr später wiederholen. ANZEIGE www.appassionata-film.ch Paul Riniker zeigt: GEWINNER PUBLIKUMSPREIS appassionata Ein Film von Christian Labhart Foto © Yann Arthus-Bertrand /Altitude SCHRIFTLICHES DIPLOM Eine entspannte Atmosphäre an den Stufentests war für die Entwickler von Beginn weg von zentraler Bedeutung. «Die Beurteilung der Stufentests sollen aufbauend und wohlwollend für die Teilnehmenden und kein Druckmittel zur Leistungserbringung sein» schreibt der Verband Zürcher Musikschulen im Vorwort der aktuellen Informationsbroschüre «Stufentest an Zürcher Musikschulen». Zusammen mit je einem Vertreter der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) und dem Schweizerischen Musikpädagogen Verband (SMPV) erarbeitete der Verband Zürcher Musikschulen (VZM) ein einheitliches Stufentest-Konzept für den Kanton Zürich, welches massgeblich auf den Erfahrungen der Jugendmusikschule Zürich (heute MKZ) seit den 80er Jahren aufbaute. Die Idee der Freiwilligkeit, der Verzicht auf Schulnoten und eine faire und sachliche Beurteilung seitens der Stufentest-Fachjury haben sich im Musikschulalltag bestens bewährt und sind ausschlaggebend für die Popularität der Stufentests. APPASSIONATA verknüpft auf ergreifende Weise zahlreiche Klassiker der Klaviermusik mit Alenas persönlichem Schicksal. Wenn Alena Cherny spricht, aber auch wenn sie spielt, ist alles da, was sie geprägt hat, insbesondere auch die Kontraste und Katastrophen, die sie erlebte und die stets neuen Anläufe und Abschiede, die sie nehmen musste. GEORG UND BERTHA SCHWYZER-WINIKER STIFTUNG JETZT IM KINO www.looknow.ch DIE KLAVIATUR DER STUFENTESTS Die Tests beinhalten sowohl eine praktische wie einen theoretische Komponente. Für das Vorspielen oder Vorsingen stehen je ein Pflichtstück und ein Wahlstück auf dem Programm. Ab der dritten Stufe ist ab Blatt spielen Pflicht. In die Gesamtbewertung des Vortragsspiels fliessen neben musikalischen, rhythmischen und technischen Kriterien auch die Ausdrucksmöglichkeiten und Präsenz der Schülerinnen und Schüler mit ein. Der theoretische Teil des Tests wird in den Stufen 1 bis 5 mündlich und in den Stufen 6 und 7 schriftlich abgefragt Die Stufentests umfassen insgesamt sieben Schwierigkeitsstufen vom Einsteigerniveau (Stufe 1) bis zum Niveau der Eintrittsprüfung für die Hochschule (Stufe 7). Die das Blatt 01 / 2013 Tests dauern 10 Minuten (Stufe 1 bis 3), 15 Minuten (Stufe 4 und 5) und 25 Minuten plus 30 Minuten schriftliche Theorieprüfung (Stufe 6 und 7). Bei Musikschule Konservatorium Zürich finden die Stufentests (Stufe 1 bis 6) jährlich jeweils anfang Februar statt. Der Test der Stufe 7 findet jeweils Ende Januar für alle Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Zürich an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) statt. Von den fünf Teilnehmenden dieses Jahrgangs sind vier im Unterricht von MKZ eingeschrieben. Alle haben erfolgreich bestanden und von der Fachjury der ZHdK eine gute Standortbestimmung erhalten. SCHWERPUNKT est St t 7 n f e len u al t s S au s n ufe im s ood it M m . im d e ch blikum thoven uf i o s g t r ä b M o ntierten iten Pu is Bee .März a i e B c l u räse bre tles b b 20 e d n Jazz 013 p r einemon Bea n Sie a e g a rz 2 chüle gen v finde r ä s M s z S ä au r 10. und -Beitr lasse h/mk , e g n t n c H . s e ta A onn lerinn ufente n des zürich S Am -Schü en St uenze tadtd Z .s MK ragen eoseq www d s Vi au her - und io Aud Be f o st 13 Kick-off für das erste Zürcher Jugendzupforchester Probe, Workshops und Konzert mit dem Jugendzupforchester Baden-Württemberg. TEXT: LUKAS BERNAYS I FOTOS: JUGENDZUPFORCHESTER BADEN-WÜRTTEMBERG MKZ gründet nach den Sommerferien das erste Zürcher Jugendzupforchester. Die Leitung (Andreas Schumacher und Matthias Kläger) und Termine für Proben und Abschlusskonzert stehen bereits fest (siehe Kasten). Jetzt läuft die Suche nach ambitionierten Musikschülerinnen und Musikschülern für das Orchester. Mitmachen können alle Gitarren-, Mandoline-, Mandola- und Kontrabassschüler/-innen ab Stufentest-Niveau 2–3. Wer sich für eine Mitwirkung interessiert und mehr über das erste Zürcher Jugendzupforchester erfahren möchte, sollte sich jetzt schon den Termin für den Kick-off Event in der Agenda rot anstreichen: Am Sonntag, 12. Mai, ist das mehrfach ausgezeichnete Jugendzupforchester Baden-Württemberg in der Aula des Schulhauses Im Birch zu Gast. Das 35-köpfige Orchester existiert seit über dreissig Jahren und zählt mittlerweile zu den etablierten Orchestern in der Zupfmusik-Szene. Dirigent Christian Wernicke hat zudem als Solist, Kammermusiker und Preisträger internationaler Wettbewerbe in Radio und Fernsehen von sich hören lassen. Das Konzert beginnt um 16.00 Uhr und richtet sich an alle Zupfmusikinteressierten. ÖFFENTLICHE PROBE UND WORKSHOP Bereits am Vormittag um 11.15 Uhr lädt das Jugendzupforchester Baden-Württemberg zur öffentlichen Hauptprobe ein. Hier lässt sich hautnah mitverfolgen, wie Musikerinnen und Musiker am letzten Feinschliff arbeiten. Gitarren-, Mandoline-, Mandola- oder Kontrabasschüler/ -innen ab Stufentest Niveau 2–3 bietet sich zudem eine einmalige Chance, im Zupforchester Baden-Württemberg mitzuwirken: Sie werden eingeladen, im Rahmen eines 90-minütigen Workshops gemeinsam mit den badenwürttembergischen Musikern Werke einzustudieren und als Auftakt des offiziellen Konzerts vor Publikum zu präsentieren. Die Noten hierzu sind ab März erhältlich und können bei den MKZ-Lehrpersonen bezogen werden. JUGENDZUPFORCHESTER BADEN-WÜRTTEMBERG Datum: Sonntag, 12. Mai Ort: Schulhaus Im Birch, Aula Zeit: Öffentliche Proben 11.15–12.15 Uhr Workshop (Anmeldung erforderlich) 14.00–15.30 Uhr Konzert 17.00–18.00 Uhr ZUPFORCHESTER MKZ Leitung: Andreas Schumacher und Matthias Kläger Proben: Musikzentrum, Sperletweg 63, 8052 Zürich-Seebach Termine: Samstag, 21. September I 09.30–13.00 Uhr Samstag, 26. Oktober I 09.30–13.00 Uhr Samstag, 23. November I 09.30–13.00 Uhr Samstag, 14. Dezember I 09.30–13.00 Uhr Sonntag, 15. Dezember I 09.30–11.30 Uhr Abschlusskonzert Sonntag, 15. Dezember I 12.00 Uhr ANMELDUNG Die Anmeldung für den Workshop am 12. Mai sowie für das Zupforchester MKZ bitte direkt an die Musiklehrperson im Instrumentalunterricht richten oder per Mail an [email protected] das Blatt 01 / 2013 RUNDSCHAU 15 appassionata ein Kinofilm von Christian Labhart PUBLIREPORTAGE «appassionata» ist die Geschichte einer Emigration, gleichzeitig auch das Portrait einer starken Frau und ihrer Leidenschaft. Die Pianistin Alena Cherny lebt seit 15 Jahren als Konzertpianistin, Klavierlehrerin und Mutter in Wetzikon, im Zürcher Oberland. Sie ist kein Weltstar. Sie spielt gut, hat weltweit Auftritte. Doch sie entzieht sich immer wieder den Mechanismen des Musikgeschäftes. In ihr Klavierspiel bringt sie alles ein, ihre Seele, ihr Leiden und ihre Sehnsucht. Alena Cherny hat einen Traum: Sie möchte der Musikschule ihres ukrainischen Heimatdorfes einen Flügel schenken – aus Dankbarkeit, dass sie dort als kleines Kind ihre ersten Töne spielen durfte. Die Reise des Flügels wird zur berührenden Spurensuche an den Orten ihrer Kindheit und Jugend: Die ersten Jahre in einem kleinen ukrainischen Dorf, danach im Alter von 9 Jahren weit weg von ihren Eltern in einem Eliteinternat für angehende Musiker in Kiew, anschliessend Konservatorium. 1986 das Trauma Tschernobyl, vielleicht als Folge davon Leukämie. Sie bringt ein Kind zur Welt, lässt es bei den Grosseltern in der Ukraine und emigriert in den Westen. Der Film verknüpft auf ergreifende Weise auch zahlreiche Klassiker der Klaviermusik mit Alenas persönlichem Schicksal. Wenn Alena Cherny spricht, aber auch wenn sie spielt, ist alles da, was sie geprägt hat, insbesondere auch die Kontraste und Katastrophen, die sie erlebte und die stets neuen Anläufe und Abschiede, die sie nehmen musste. «Als Klavierlehrerin treffe ich immer wieder auf Eltern, die davon träumen, ihr Kind eines Tages als gefeierte Künstlerin oder Künstler auf einer Bühne zu sehen. Auch meine Mama träumte diesen Traum. Viele Eltern hoffen, ihr Kind erreiche, was sie nicht schafften. Ihr Druck auf ihre Söhne und Töchter raubt diesen einen Teil ihrer Kindheit. Für das Klavierspielen habe ich einen hohen Preis bezahlt. Ob sich dieser lohnt, diese Frage stand am Anfang meiner filmischen Reise und wurde zum Subtext des Films. Zum Glück hatte ich in meiner Kindheit und Jugend genug Kraft, mich gegen allzu grossen Druck zu wehren. Die Liebe zur Musik hat mich getragen. Ich liebe das Klavierspielen, bin verbunden mit meinem Flügel. Wenn er nicht da ist, fehlt mir alles.» Alena Cherny Paul Riniker zeig t: www.a Im Kino ab 7. März www.looknow.ch www.appassionata-film.ch www.alenacherny.ch ppas siona ta-film GEW INNE R PUB LIKU MSPREIS Ein Fil m ionata von Ch ris J ET Z T art Foto © GEORG SCHWYZ UND BERTHA ER-WINIKER STIFTUN G IM K IN O sionata_ InsD_99 x1425_ dasBlat t.indd 1 Labh Yann Arthus-Bertra APPAS SIONA TA ver Weise knü zah mit Ale lreiche Kla pft auf erg reifend ssik nas per Alena e sönlich er der Kla Ch vierm usik spielt, erny sprich em Schick sal ist t, insbes alles da, wa aber auch . Wenn we on s Katast dere auch sie gepräg nn sie t hat, rophen die Ko ntrast neuen , die sie e und An nehme läufe und erlebte un d die Absch n musst iede, die stets e. sie tian www.l ookno w.ch nd /Altitude appass .ch StadtJugendMusik Zürich (SJMUZ) Jahresschlusskonzert 2012 Text: Jürg Marugg I Fotos: SJMUZ Am Sonntag, 23. September 2012, war einer der vielen musikalischen Höhepunkte im Vereinsjahr 2012 der StadtJugendMusik Zürich. Mehr als 750 Zuhörer wollten das Jahresschlusskonzert im Seminarhotel Spirgarten erleben. nerungen an schon fast vergessene Zeiten. Ein Wermutstropfen blieb nach dem Auftritt und vielversprechenden Solisten trotzdem zurück: Es war der letzte Auftritt von Roger Dietiker als musikalischer Leiter des Aspirantenspiels. Im kommenden Jahr wird Thomas Mosimann den Jungtalenten vorstehen und sie musikalisch fordern. Das diesjährige Motto «Adventure» wurde durch die aufwendige Saal-, Bühnen- und Tischdekoration zelebriert und bildete den würdigen Rahmen für die musikalische Abenteuerreise rund um die Welt. Bemerkenswert war, mit wie viel Aufwand die Dekoration dieses Jahr gefertigt war. Die mehrheitlich weiblichen Dekorbauer hatten im Vorfeld viele Stunden aufgewendet, um mehr als tausend Holzreptilien zusammenzubauen und, entweder als schwebende Relikte über der Bühne oder eben als Kleinvieh auf den Tischen leben zu lassen. Das Ungetüm von Dinosaurus Rex, geschaffen von der bemerkenswerten Euphonium-Virtuosin Marina Scheibler, setzte dem kreativen Schaffen die Krone auf. Die Reise konnte also beginnen. Der Präsident der SJMUZ begrüsste die vielen Besucher in gewohnt sympathischer Manier und wusste sie auf das bevorstehende Konzerterlebnis einzustimmen. In der Pause begann der Run auf die Lose, was auch verständlich war, denn die Tombola sah auch dieses Jahr wieder sehr festlich und einladend aus. Entgegen der landläufigen Meinung, Perkussionisten seien grundsätzlich laut, wusste das Ensemble unter der Leitung von Christoph von Bergen die Zuhörer mit teils mystischen Klängen und grossartiger Leistung zu überraschen. In der Folge war Roger Dietikers Aspirantenspiel gefordert, wusste aber mit dieser Herausforderung umzugehen und weckte in so manchem Anwesenden Erin- Das Konzert am Sonntag war ebenfalls sehr gut besucht und rundete das abenteuerliche Wochenende im winterlichen Altstetten ab. Ebenso abenteuerlich wie die Konzerte war schliesslich der Transport sämtlichen Materials ins Musikzentrum Albisgütli, wo noch mehr Schnee lag als im Flachland. Zurück bleiben, wieder einmal, Erinnerungen an ein wunderbares Abschlusskonzert. www.sjmuz.ch das Blatt 01 / 2013 Das Korps, stellvertretend für mächtige Klangkultur, grossartige Dynamik und allerlei Überraschungen empfing die Weltreisenden mit «Back to the Future» von Komponist Alan Silvestri. Da viele Zuhörer wussten, was danach folgte, baute sich im Saal eine merkliche Spannung auf. Marina Scheibler und Lukas Meier feierten mit dem EuphoniumSolo «Flying Home» den krönenden Abschluss vieler Stunden aufopfernder Probearbeit. Adrian Nörr und seine Künstlertruppe ernteten aber auch für «Gullivers Travel», dem Motto gebenden «Jurassic Park» und Mario Bürkis «Visions» viel Applaus für die gelungenen Darbietungen. Konzertagenda Donnerstag, 07. März Sonntag, 14. April EINBÜRGERUNGSFEIER SECHSELÄUTEN KINDERUMZUG 19.00 Uhr I Kongresshaus Zürich Ab 14.00 Uhr Sonntag, 07. April BIG BAND-MATINÉE 11.00 Uhr I Moods, Zürich Sonntag, 21. April BIG BAND-KONZERT 11.00 Uhr I Bauschänzli Samstag, 13. April SECHSELÄUTEN-BALL 18.30 Uhr I Zunfthaus zur Zimmerläuten Mittwoch, 15. Mai ABSCHLUSSKONZERT MUSIKWOCHE LINDENBERG 19.00 Uhr JUGENDBLASORCHESTER 17 Knabenmusik Zürich (KMZ) KMZ on the road APRIL Vom 13. bis 15. April findet in Zürich das alljährliche Frühlingsfest «Sechseläuten» statt. Während drei Tagen ist die Innenstadt nicht nur fahnenbehangen sondern wird von kostümierten Personen (Zünftern) und zahlreichen Musikkorps dominiert. Auch die Knabenmusik der Stadt Zürich (KMZ) ist engagiert und zu sehen/hören: Samstag, 18 Uhr: beim Sechseläuten-Auftakt, dem JungzünfterApéro auf dem Weinplatz. Sonntag: an der Spitze des Kinderumzugs. Montagvormittag: auf der Bahnhofstrasse bei den traditionellen Gönnerständchen. Montagnachmittag: Die KMZ begleitet das Zentralkomitee der Zünfte Zürichs (ZZZ) als persönliche «Zunftmusik» des ZZZ-Prä- sidenten am Zug der Zünfte durch die Bahnhofstrasse und das Limmatquai zum Bellevue, auf die Sechseläutenwiese. Dabei hat das Orchester die Pflicht, vor laufender Fernsehkamera jeweils als Auftakt der Live-Übertragung den Sechseläutenmarsch zu spielen, die anderen teilnehmenden Musikkorps (Zunftspiele) sollten die «Zürcher Nationalhymne» jeweils erst ab 18.00 Uhr anspielen, dann aber möglichst oft. JUNI Alle 5 Jahre findet ein Eidgenössisches Jugendmusikfest statt. Hierbei handelt es sich um einen friedlichen, musikalischen Wettstreit von Jugendorchestern aus der ganzen Schweiz. Samstag, 25. Mai Samstag, 22. Juni Samstag, 06. Juli SOMMERKONZERT RIESBACHMÄRT SOMMERFEST BIG BAND-KONZERT Ab 10.30 Uhr I Sportanlage Utogrund Zürifäscht Samstag, 29. Juni Sonntag, 07. Juli ASPIRANTENSPIEL IM SENIORAMA TIERGARTEN KONZERT AUF DEM PLATZ DER JUGEND 11.00 Uhr 14.00 Uhr I Zürifäscht Samstag, 29. Juni Donnerstag, 11. Juli SOMMERKONZERT GNOSSIFÄSCHT SOMMERKONZERT 13.30 Uhr I GZ Riesbach Samstag, 01. Juni SOMMERKONZERT WOLLISHOFERMÄRT 10.30 Uhr I Kilchbergstrasse, Zürich Samstag/Sonntag, 15./16. Juni SCHWEIZER JUGENDMUSIKFEST Zug 17.30 Uhr I Schulhaus Friesenberg 18.30 Uhr I GZ Wollishofen Musste die KMZ 2008 in Solothurn passen wird sie am 15./16. Juni in Zug wieder präsent sein und mit 112 anderen Orchestern zusammen teilnehmen. Während sich die Tambouren der KMZ in 2 Kategorien mit anderen Gruppen messen, konzentriert sich das KMZ-Orchester ganz auf die Marschmusik. Nachdem es im vergangenen Jahr erstmals an der Parademusik mit Show teilgenommen hat und dies mit viel Engagement und sichtbarer Freude, wird nun mit viel Eifer ein neues Show-Programm einstudiert, die Musikanten sollen dabei nicht nur Figuren laufen und spielen sondern auch noch tanzen – ein Gerücht?! Zusätzlich nehmen einzelne Orchestermitglieder noch am Konzertwettbewerb teil, integriert im befreundeten Orchester der Jungmusik KRT. Haben wir mit diesen beiden Vorschauen Ihr Interesse geweckt? Dann schauen Sie doch einfach mal bei uns vorbei, am Freitag können Sie alle Formationen des Orchesters und der Tambouren beim Üben/Musizieren erleben, die Beginner Band ab 18.30 Uhr wie auch die ersten Tambourengruppen und ab 19.30 Uhr das Orchester. Wir freuen uns auf einen Besuch und begrüssen Sie gerne in unseren Lokalitäten im Musikzentrum Wolfbach, Kantonsschulstrasse 3 (Nähe Kunsthaus). Der Eingang befindet sich rückseitig an der Florhofgasse. www.kmzuerich.ch Jugendmusik Zürich 11 (JMZ11) Orchester-Werkstatt Samstag, 6. April von 10.00 bis 12.00 Uhr im Schulhaus Birch HERZLICH WILLKOMMEN! VORBEIKOMMEN – INSTRUMENTE AUSPROBIEREN – FORMATIONEN KENNENLERNEN Agenda Sonntag 15. Mai MUTTERTAGSKONZERT Aspiranten 10.00 Uhr I Kronenhof, Zürich-Affoltern Samstag 01. Juni Wir laden Sie herzlich ein, am Samstag, 6. April 2013 die Jugendmusik Zürich 11 kennen zu lernen. Im ersten Teil hören Sie kurz die verschiedenen Formationen und die Instrumente eines Blasorchesters werden Ihnen vorgestellt. Danach können Ihre Kinder die Instrumente ausprobieren und Sie können sich von den Musiklehrern beraten lassen. Wo: Schulhaus Im Birch, Margrit-Rainer-Strasse 5, 8050 Zürich Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Vorstellung der Orchester und der verschiedenen Instrumente um 10.00 Uhr in der Aula Aspirantenspiel I Leitung: Simon Mattmüller Aspi-Tambouren I Leitung: Gabriele Fersini Musikkorps I Leitung: Wolfgang Dautel Korps-Tambouren I Leitung: Daniel Rogger Big Band I Leitung: Adrian Weber Gruppenspiel I Leitung: Roger Hasler Instrumentenpräsentationen von 10.30–12.00 Uhr durchgehend in verschiedenen Räumen Querflöte I Klarinette I Saxophon I Oboe I Fagott I Waldhorn I Trompete I Posaune I Euphonium/Tuba I Schlagzeug/Tambouren JAHRESKONZERT alle Formationen 19.30 Uhr I Ref. Kirchgem. Schwamendingen Weitere Infos: Siehe Flyer Samstag 08. Juni AKTIONSTAG MIT KONZERT Aspi, Big Band, Tambouren 10.00 Uhr I Marktplatz Oerlikon Samstag 08. Juni GEMEINSCHAFTSKONZERT MIT MV ALTSTETTEN Musikkorps 19.30 Uhr I Ref. Kirche Altstetten Freitag 21. Juni GEMEINSCHAFTSKONZERT MIT MV HÖNGG Sommerkonzert 19.00 Uhr I Marktplatz Oerlikon das Blatt 01 / 2013 Geselliger Tambouren-Abend Text: Gabriele Fersini Am 15. Januar 2013 fand der alljährliche Raclette-Abend der Tambouren der JMZ 11 statt. Eingeladen waren alle aktiven Tambouren aus Aspi und Korps, alle Einzelschüler sowie Familien, Freunde und der Vorstand. Nach einem Apéro, der die Möglichkeit zum Kennenlernen gab begann das Programm mit einem Eintrommeln mit allen Tambouren. So soll den Familien und Freunden gezeigt werden was die Tambouren in den Proben unter anderem lernen. Weiter ging es mit dem eigentlichen RacletteEssen. Man tauschte Neuigkeiten aus und sass gesellig beisammen. Der nächste Programmpunkt war die traditionelle Diashow der Dirigenten, die die Höhepunkte und spezielle oder lustige Momente des vergangenen Musikjahres zeigte. Nachdem dann das Dessertbuffet eröffnet und von den Anwesenden überfallen wurde, war es Zeit für den Unterhaltungsteil des Abends. Dieser besteht traditionell aus mehreren Runden Lotto und, wenn erwünscht, weiteren Gesellschaftsspielen. Abgerundet wurde der Abend durch gemütliches Beisammensein bei Tee oder Kaffee. Es war ein gelungener Abend, die Gäste waren satt und gut unterhalten, das Kässeli voll und die Veranstalter zufrieden. www.jmz11.ch JUGENDBLASORCHESTER 19 un i 2 0 1 3 He ld e n! t J MZ r e J a h r e s k o n z i 2 11 n 013 u J 1. 19.3 0 Uh r, Kir Stett chge bach mein s t r deha a )MRXVMX s s e 58 X us Sc ',* ',*¯ ¯ / h wam SQFM )V[ ',* )V[ EGL EPPI4 ¯7GLPI WIRIV)MR EGLWIRIV ^IPIMR PmX^I V 7 XYH RYQQ XVMXX QMXFMW^Y /MR IVMIV IRXIR HIVR X :SVZI VOEYJ EF SHIV % E ;EXX F%TVMP TVMP WX S %FIR VEWWI FIM1Y RPMRIYRXI HOEWW V I >VMG WMOLEYW&Y [[[NQ^ L8IP GL G L IV 9 L .YKIR XMGOI V8 H XMRS V}JJRY HEWW QYWMO>V R K 9 MRRZS MG L LV PPI*V IM^IMX ERKIF ;IM SXJV XIVI HMI.Y -RJS 1Y KIRH WYR 0IM WMOO XIV[ XYR [[N K;SVTW Q^ 8E SPJ GL KER Q 0 endi K( IMX FS Y YR EYX K+ VIR IP EFV % %W W M T IPI TM 0IM MVE *I XYR RX VWM /S K7 IR RM MQS WT ( VTW &M R1 MIP K ERM 0IM &E EXXQ IP6 XYR RH PPI SKK K% V IV HVM ER ;I FIV ngen Jahresko 1 März bis Juni 2013 VERANSTALTUNGEN Veranstaltungen und Konzerte von MKZ Samstag, 16. März Sonntag, 12. Mai 2. QUERFLÖTEN-EVENT QUERFLÖTENKLASSEN JUGENDZUPFORCHESTER BADEN-WÜRTTEMBERG Abschlusskonzert Leitung: Beate Horn, Bettina Hofstetter, Antipe da Stella und Dominique Wittorf Gastkonzert (Initialkonzert zur Gründung eines MKZ-Zupforchesters) Leitung: Christian Wernicke 17.30 Uhr I Kirchgemeindehaus Balgrist 16.00 Uhr I Schulhaus im Birch, Aula (siehe Artikel auf Seite 14) Samstag, 06. April Dienstag, 14. Mai ORCHESTERWERKSTATT DAS ERSTE MAL Informationsverantaltung JMZ11 Leitung: Lehrpersonen für Blas- und Schlaginstrumente Preisgekröntes Jugendtheaterstück von Jürgen Baumgarten Leitung: Kristin Anderegg 10.00 Uhr I Schulhaus Im Birch, Aula 18.30 Uhr I Theater Stadelhofen www.theater-stadelhofen.ch Samstag, 13. April THEATERSPORT JUGEND SINFONIEORCHESTER ZÜRICH Zwei Jugendtheatergruppen treten gegeneinander auf Leitung: Kristin Anderegg Dirigent: Massimiliano Matesic Solistin: Sabine Neuhaus, Klavier Massimiliano Matesic: Ouvertüre Maurice Ravel: Konzert für Klavier und Orchester in G-Dur Joseph Haydn: Sinfonie Nr 104 «Londoner» in D-Dur Samstag, 25. Mai UNDERGROUND SOUL CYPHER SCHWEIZ Erster 2:2 Breakdance Battle, Zürich 20.00 Uhr I Jugendkulturhaus Dynamo www.dynamo.ch FUNDSTÜCKE Tanzveranstaltung in Zusammenarbeit mit allen Tanzklassen von Brigitta Erismann, einem Querflötenensemble von Beate Horn und Eigenkompositionen von Karin Weissberg 18.00 Uhr I ZHdK, Grosser Saal NEUES VON DEN SCHILDBÜRGERN 19.00 Uhr I Ref. Kirchgemeindehaus Höngg Sonntag, 14. April Es spielen zwei Kindertheatergruppen Leitung: Kristin Anderegg Sonntag, 26. Mai LAUTER FESTIVAL Diverse MKZ-Bands 16.00 Uhr I Gessnerallee Stall 6 und El Lokal www.lauter.ch 19.00 Uhr I Schulhaus Hirzenbach Mehrzwecksaal Freitag, 07. Juni KINDEROPER «PERONNIK» FUNDSTÜCKE Tanzveranstaltung in Zusammenarbeit mit allen Tanzklassen von Brigitta Erismann, einem Querflötenensemble von Beate Horn und Eigenkompositionen von Karin Weissberg 11.00 & 17.00 Uhr I GZ Buchegg Alle Chöre der Singschule MKZ Waidberg führen szenisch die Kinderoper auf Leitung: Heinz Bähler, Andre Grootens Theaterregie: Susanne Sanchez 20.00 Uhr I Kirche Guthirt THEATERAUFÜHRUNG «19.12.12.WR» Theaterklasse Bruno Steiner 20.00 Uhr I Schulhaus Limmat AG Donnerstag, 23. Mai Samstag, 01. Juni EINWEIHUNGSFEST RÖSLI SINGERS’ NIGHT VOL IV Leitung: Fachschaft Pop/Rock/ Jazz 20.00 Uhr I Club Kanzlei www.kanzlei.ch das Blatt 01 / 2013 19.00 Uhr I Schulhaus Hürstholz Kinderchöre MKZ Glattal und Schwamendingen Leitung: Ernst Labuschagne, Lucius Weber Celloorchester und Bandkonzert Leitung: Janos Knobel, Beatrix Fehr 19.30 Uhr I Theater Stadelhofen www.theater-stadelhofen.ch E-Gitarrenklassen MKZ Glattal Leitung: Gonzalo Alvarez, Janos Knobel, Mathias Kielholz, Valentin Grendelmeier, E-Gitarre SOMMERSINGEN Mittwoch, 15. Mai Preisgekröntes Jugendtheaterstück von Jürgen Baumgarten Leitung: Kristin Anderegg ROCK IM GLATTAL Donnerstag, 06. Juni CELLOPASSION & FRIENDS DAS ERSTE MAL Dienstag, 04. Juni 17.00 Uhr I GZ Buchegg 20.15 Uhr I Theater Stadelhofen www.theater-stadelhofen.ch 18.00 Uhr I Theater Stadelhofen www.theater-stadelhofen.ch Samstag, 01. Juni Samstag, 08. Juni Die Orchester, Chöre und Bands und zahrleiche Solos, Duos und Ensembles der Instrumental und Vokalklassen von MKZ Waidberg tanzen, singen und musizieren Leitung: Rita Borer KONZERT DER ZÜRICHBERG STRINGS 10.00–16.00 Uhr I Schulhaus Rösli MEHR MEER MEHR – MUSIKALISCHE PERFORMANCE IN BILDERN Zürichberg Strings Leitung: Ueli Bürgi 11.30 Uhr I Französische Kirche Querflöten- und Klarinettenklasse Leitung: Antipe da Stella und Sibylle Schuppli 17.30 & 19.15 Uhr I Schulhaus Buchholz Zollikon, Aula TIPP VERANSTALTUNGEN CDs Veranstaltungen und Konzerte von MKZ Neue CDs von und mit MKZ-Lehrpersonen Samstag, 08. Juni CD Samstag, 15. Juni NOIR FURTHER REDUCTIONS (CONTEMPLATE) KINDEROPER «PERONNIK» Alle Chöre der Singschule MKZ Waidberg führen szenisch die Kinderoper auf Leitung: Heinz Bähler, Andre Grootens Theaterregie: Susanne Sanchez feat. Christoph Irniger, ts & Philippe Kayser, guit 20.00 Uhr I Kirche Guthirt Sonntag, 09. Juni KINDEROPER «PERONNIK» Alle Chöre der Singschule MKZ Waidberg führen szenisch die Kinderoper auf Leitung: Heinz Bähler, Andre Grootens Theaterregie: Susanne Sanchez 15.00 Uhr I Kirche Guthirt MEHR MEER MEHR – MUSIKALISCHE PERFORMANCE IN BILDERN Querflöten- und Klarinettenklasse Leitung: Antipe da Stella und Sibylle Schuppli 15.30 & 17.15 Uhr I Schulhaus Buchholz Zollikon, Aula Freitag, 14. Juni CD BELENUS QUARTETT KIDZ ON THE ROCK Gitarrenkonzert Leitung: Fachschaft E-Gitarre 19.30 Uhr I Kulturmarkt im Zwinglihaus www.kulturmarkt.ch Sonntag, 16 Juni ALLES TANZ Tanzklassen Leitung: Christina Sutter 18.00 Uhr I Schulhaus Triemli A, Saal SAITEN & TASTEN Schülerkonzert Leitung: Verschiedene Lehrpersonen 19.00 Uhr I Schulhaus Hirzenbach, Mehrzweckraum Samstag, 15. Juni ALLES TANZ Tanzklassen Leitung: Christina Sutter 18.00 Uhr I Schulhaus Triemli A, Saal Aktualisierung sämtlicher Veranstaltungen unter www.stadt-zuerich.ch/mkz Seraina Pfenniger, Violine Anne Battegay, Violine Esther Fritzsche, Viola Seraphina Rufer, Violoncello Werke: Joseph Haydn, Op.76 Nr. 2 in d-Moll I B. Bartok, Streichquartett Nr. 4 21 März bis Juni 2013 KONZERTE Konzerte mit MKZ-Lehrpersonen Freitag, 15. März Freitag, 22. März Samstag, 30. März DUOKONZERT KLARINETTE-GITARRE GUARDA CULTURA: DIE 3 B’S WIR SCHWESTERN DREI, WIR SCHÖNEN LIEDERABEND ZUR OSTERZEIT Carmen Berger, Klarinette I Markus Hochuli, Gitarre Werke von C.Ph.E. Bach, Benda, Devienne, Vassena, Pfister u. a. 20.00 Uhr I Lachsräucherei «das Pure», Wetzikon Samstag, 16. März Mit u.a. Josias Just, Klarinette, Rafael Rütti, Klavier Trios von Beethoven, Brahms und Bruch 20.30 Uhr I Hotel Guarda Val, Lenzerheide www.guardaval.ch Samstag, 23. März HOMMAGE AN BESSIE SMITH Mit u.a. Daniel Schenker, Trompete 20.30 Uhr I Herzbaracke, Männedorf www.danielschenker.ch Mit u.a. Roswitha Müller, Mezzosopran Lieder und Duette von Brahms, Chausson, Fauré, Gounod und Rossini 19.30 Uhr I Kulturzentrum Obere Mühle, Dübendorf Anmeldung: 079 248 79 03 oder info@pfister-modestova.com MUSIKFESTIVAL AROSA Dienstag, 02. April 17.00 Uhr I Evangelische Dorfkirche, Arosa L‘HOMME QUI RIT URAUFFÜHRUNG Donnerstag, 21. März SPITTIN’ HORNS Mit u.a. Barbara Wehrli Wutzl, Bari-Sax 15.30 Uhr I Spaghetti Factory, Aarau www.jazzliveaarau.ch www.spittinhorns.ch BENDORIM – LIEDER IN JIDDISCH mit u.a. Dela Hüttner, Gesang 20.00 Uhr I Lebewohlfabrik Zürich Freitag, 22. März TANGOMEDIADOCENA Mit u.a. Daniel Bosshard, Akkordeon 20.00 Uhr I Aula Blatten, Männedorf www.tangomediadocena.ch Sonntag, 24. März 20.00 Uhr I Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich Tickets: www.rotefabrik.ch www.starticket.ch www.freieoper.ch Donnerstag, 04. April Freitag, 05. April L’HOMME QUI RIT URAUFFÜHRUNG Freie Oper Zürich Mit u.a. Dominique Girod, Komposition/Kontrabass 20.00 Uhr I Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich Tickets: www.rotefabrik.ch www.starticket.ch www.freieoper.ch LICHTUNGEN Das einzige Oboenorchester der Schweiz spielt Meisterwerke der Barockmusik Leitung: Miriam Moser I Martin Gebhardt Werke von Telemann, J.B. Bach und Baldassare Galuppi Claudia Ulla Binder, KlavierImprovisationen I Sara Maurer, Gesang Werke von Szeghy, Schnebel und Cage 20.00 Uhr I Goldbrunnenstrasse 142, Zürich 17.00 Uhr I Grosse Kirche Fluntern, Zürich Eintritt: frei-Kollekte www.camerata-auletica.ch Samstag, 06. April Freitag, 29. März J. HAYDN: DIE SIEBEN LETZTEN WORTE Aargauer Kantorei, La chapelle ancienne Mit u.a. Dela Hüttner, Gesang 20.00 Uhr I Yellow Door Bar, Zürich 15.00 Uhr I Grossmünster Zürich 20.00 Uhr I Loorensaal, Looren 1, Forch Billettreservation: [email protected] Freie Oper Zürich Mit u.a. Dominique Girod, Komposition/Kontrabass Trio Fontane, mit u.a. Jonas Kreienbühl, Violoncello Werke von Haydn, Schaeuble und Arensky CAMERATA AULETICA LIVE JAZZ AT YELLOW DOOR BAR Mit u.a. Robert Mark, Drums BIG BAND PROJECT’13 Mit u.a. Alois Wilhelm, Trompete Donnerstag, 04. April L’HOMME QUI RIT URAUFFÜHRUNG Freie Oper Zürich Mit u.a. Dominique Girod, Komposition/Kontrabass 20.00 Uhr I Fabriktheater, Rote Fabrik Zürich Tickets: www.rotefabrik.ch www.starticket.ch www.freieoper.ch FRÜHLINGSKONZERT «ROMANTISCHE MUSIK» Kammerorchester Amici dell’Arte Dirigent: Marcel Blanchard Solist: Orlando Theuler, Violoncello Werke von Mendelssohn, Schumann, Schubert 19.30 Uhr I Ref. Kirche Pfäffikon ZH das Blatt 01 / 2013 TIPP KONZERTE Samstag, 06. April Sonntag, 07. April Samstag, 13. April Freitag, 19. April PASTICCIO SINGKREIS DER ENGADINER KANTOREI ZÜRICH BIG BAND PROJECT’13 Mit u.a. Alois Wilhelm, Trompete 20.00 Uhr I Kirche Oberstrass, Zürich Weitere Infos: Siehe 07. April 20.00 Uhr I Saal Kulturschachtle, Schulhaus Kronenwiese, Adliswil Vorverkauf: www.kulturschachtle.ch Sonntag, 14. April Samstag, 20. April Jubiläumskonzert 10 Jahre Ensemble Opera Strumentale Mit u.a. Christine Fringeli, Blockflöte 17.00 Uhr I Ratsstube, Malans/GR Weitere Infos: Siehe 06. April PASTICCIO Jubiläumskonzert 10 Jahre Ensemble Opera Strumentale Mit. u.a. Christine Fringeli, Blockflöte Werke von Telemann, Corelli, Bach, Fritz, Scarlatti und Händel. 19.30 Uhr I Hottingersaal, Zürich Montag, 08. April SINGKREIS DER ENGADINER KANTOREI ZÜRICH KONZERT Mit u.a. Hieronymus Schädler, Querflöte 17.00 Uhr I Kirche Oberstrass, Zürich Weitere Infos: Siehe 07. April 13.15 Uhr I Singsaal Kantonsschule Küsnacht HAPPY BIRTHDAY MR. DOWLAND! Mittwoch, 10. April Blockflötenconsort B-Five Mit u.a. Silja-Maaria Rütti, Blockflöte Consortmusik von John Dowland und Carl Rütti (UA) CHRISTOPH IRNIGER (SAX) «ARTIST IN RESIDENCE» Fall & David Grottschreiber «Eleven Moments» 19.30 Uhr I Gotischer Saal, Zug www.b-five.eu Sonntag, 07. April 20.30 Uhr, Moods, Zürich www.moods.ch Freitag, 12. April 17.00 Uhr I Kirchgemeindehaus Liebestrasse 3, Winterthur VVK Zürich: Musikhaus Jecklin VVK Winterthur: Notenpunkt www.singkreiszh.ch AMERICA LATINA ars cantata zürich Mit u.a. Christian Buck, Gitarre Werke von Ramirez, Cordero, Piazolla u.a. 17.00 Uhr I Predigerkirche Zürich HAPPY BIRTHDAY MR. DOWLAND! Blockflötenconsort B-Five Mit u.a. Silja-Maaria Rütti, Blockflöte Consortmusik von John Dowland und Carl Rütti (UA) 17.00 Uhr I Alter Stadthaussaal, Winterthur www.b-five.eu LEIMGRUBER/WEBER/ WOLFARTH Mit u.a. Christian Wolfarth, Percussion 20.15 Uhr I WIM, Zürich www.christianwolfarth.ch ELMAR FREY SEXTETT Mit u.a. Daniel Schenker, Trompete 20.30 Uhr I Marsöl, Chur www.danielschenker.ch Mittwoch, 17. April SINGKREIS DER ENGADINER KANTOREI ZÜRICH Mit u.a. Theres Schuler und Yvonne Plüss I Collegium Musicum Turicense Leitung: Karl Scheuber Werke von Honegger, Wettstein und Ives Dienstag, 16. April LUZ Duo Joncol mit Britta Schmitt und Carles Guisado, Gitarre Werke von Rodrigo, Albéniz, de Falla u.a. 19.30 Uhr I Marianischer Saal, Luzern www.duojoncol.de KONZERT Mit. u.a. Hieronymus Schädler, Querflöte und Markus Hochuli, Gitarre Werke von Vivaldi, Scarlatti, Stravinsky, Scelsi, Pennisi und anderen 20.00 Uhr I Dorfsaal Triesenberg FL Sonntag 21. April DUO BUCK/WOLFARTH Christian Buck, Gitarre I Christian Wolfarth, Percussion Werke von Goretzki, Weber, Callahan und Zimmerlin 20.00 Uhr I Sieb und Brot, Zürich www.christianwolfarth.ch TRIO FONTANA DUO COL LEGNO Carolin Forster Borioli, Violine I Luca Borioli, Marimba/Vibraphon Werke von Piazzolla, Sammut und Gershwin BIG BAND PROJECT’13 Mit u.a. Alois Wilhelm, Trompete 20.00 Uhr I Villa Boveri, Baden 20.00 Uhr I Schulhaus Buck, Tagelswangen Billettreservation: [email protected] Donnerstag, 18. April Samstag, 13. April PASTICCIO Jubiläumskonzert 10 Jahre Ensemble Opera Strumentale Mit. u.a. Christine Fringeli, Blockflöte 19.30 Uhr I Ref. Kirche Thusis/GR Weitere Infos: Siehe 06. April SPITTIN’ HORNS Mit u.a. Barbara Wehrli Wutzl, Bari-Sax 20.15 Uhr I Esse Bar, Winterthur www.esse-musicbar.ch www.spittinhorns.ch Mit u.a. Hieronymus Schädler, Querflöte und Markus Hochuli, Gitarre Werke von Locatelli, Voegelin, Anonymus, J.M. Serrano, Frescobaldi und anderen 11.00 Uhr I DorfsaalTriesenberg FL Donnerstag, 25. April CHRISTOPH IRNIGER (SAX) «ARTIST IN RESIDENCE» Irniger/Studer/Ulrich und Rafael Schilt Quartett 20.30 Uhr I Moods, Zürich www.moods.ch 23 März bis Juni 2013 KONZERTE Konzerte mit MKZ-Lehrpersonen Montag, 29. April Dienstag, 07. Mai GUITARRA A SEIS Mit u.a. Jens Stibal und Matthias Kläger, Gitarre Werke von Bach, Piazzolla, Ginastera, Zappa, Krebs u.a. Samstag, 25. Mai Samstag, 01. Juni SIMON WYRSCH & CHRISTIAN GUTFLEISCH WOLFARTH SOLO Christian Wolfarth, Cymbals Standards aus dem «Great American Songbook», spannende Interaktion im Duo-Format Simon Wyrsch, Klarinette I Christian Gutfleisch, Klavier 20.15 Uhr I Alte Reithalle, Aarau www.christianwolfarth.ch 20.30 Uhr I Zum Hut, Uster www.zum-hut.ch Sonntag 26. Mai 20.00 Uhr I Eglise Francaise, Bern CHRISTOPH IRNIGER (SAX) «ARTIST IN RESIDENCE» Christoph Irniger «Pilgrim» und Marcel Stalder «Silbersee» Samstag, 04. Mai 20.00 Uhr I Salmensaal D-Offenburg www.zupfmusik-bw.de PSALMNACHT BENDORIM – LIEDER IN JIDDISCH Mit u.a. Dela Hüttner, Gesang 20.00 Uhr I La Cappella, Bern Montag, 06. Mai Mittwoch, 05. Juni Samstag, 11. Mai MUSIK UND POESIE Duo al Volo mit u.a. Pia Stucki, Violine Texte und Werke von Romero, Ferrer, Kaleko und Tucholsky u.a. 17.00 Uhr I Forum Altenberg, Bern www.forumaltenberg.ch Sonntag, 19. Mai 20 JAHRE NEUGUET-KONZERTE Jubiläumskonzert mit Philipp Bachofner und Brita Ostertag, Flöten Kammerorchester unter Leitung des Galatea Quartetts 11.00 Uhr I Kulturhalle Glärnisch, Wädenswil www.artarena.ch FORTUNE SONUS Blockflöten-Ensemble Mit u.a. Andrea Bernhard, Blockflöte Musik von Playford, Dowland, Sanz, Houben und van Steenhofen u.a. 11.00 Uhr I Villa a. Aabach, Uster 19.00 Uhr I Atelier Pia Maria, Biel www.piamaria.ch das Blatt 01 / 2013 20.00 Uhr I B-Post, St. Gallen Freitag, 07. Juni DUO BUCK/WOLFARTH Christian Buck, Gitarre I Christian Wolfarth, Percussion Werke von Zimmerlin, Goretzki u,a. 20.00 Uhr I Siebundbrot Zürich 17.00 Uhr I Goldbrunnenstrasse 142, Zürich Claudia Ulla Binder, KlavierImprovisationen I Sara Maurer, Gesang Werke von Szeghy, Schnebel und Cage SONAR Barbara Wehrli Wutzl, Saxophone I Adelina Filli, Kontrabass LICHTUNGEN Claudia Ulla Binder, KlavierImprovisationen I Sara Maurer, Gesang Werke von Szeghy, Schnebel und Cage LICHTUNGEN SONUS Blockflöten-Ensemble Mit u.a. Andrea Bernhard, Blockflöte Musik von Playford, Dowland, Sanz, Houben und van Steenhofen u.a. GUITARRA A SEIS Mit u.a. Jens Stibal und Matthias Kläger, Gitarre Konzert International (mit Artemandoline & SIR) I Werke von Bach, Piazzolla und Krebs 20.00 Uhr I Winterhuder Kirche Hamburg FORTUNE 17.00 Uhr I Ref. Kirche Zumikon Freitag, 10. Mai 20.30 Uhr I Moods, Zürich www.moods.ch Mit u.a. Christian Buck, Gitarre Werke von F. Sor, A. Tansman, G. Bryars und L. Narváez Sonntag, 02. Juni HAPPY BIRTHDAY MR. DOWLAND! Blockflötenconsort B-Five Mit u.a. Silja-Maaria Rütti, Blockflöte Consortmusik von John Dowland und Carl Rütti (UA) 11.15 Uhr I Zunfthaus zur Waag, Zürich www.b-five.eu FORTUNE SONUS Blockflöten-Ensemble Mit u.a. Andrea Bernhard, Blockflöte Musik von Playford, Dowland, Sanz, Houben und van Steenhofen u.a. 17.00 Uhr I Kapelle Rikon, Illnau-Effretikon DANIEL SCHENKER QUARTETT Mit u.a. Daniel Schenker, Trompete 20.00 Uhr I Jazzclub Allmend, Oberengstringen www.danielschenker.ch Sonntag, 09. Juni SINFONIEKONZERT Leitung: Kevin Griffiths Light Design: Roland Raphael Werke von Rossini, Strawinsky und Tschaikovsky 18.30 Uhr I KKL Luzern, Konzertsaal Tickets: www.ticketcorner.ch oder www.kkl-luzern.ch U20 25 32 Eingeübte Lieder Text: Luci, 10 Jahre DAS KÖNNEN WIR NUR FRAU GRAF VERDANKEN Das Benefiz Konzert am Sonntag den 18.11.2012, war ein riesiger Erfolg. Das Konzert fand im GZ Riesbach statt. Die netten Leute haben uns den Saal geliehen. Am Ende des Benefiz-Konzerts sammelten die Schüler von Frau Graf die Spenden für die Kinderspitäler in Kambodscha. Beziehungsweise für Beat Richner’s Kinderspitäler in Kambodscha. Frau Graf, die Lehrerin von über 40 Kindern, hält am Anfang eine kleine lustige Rede. Elisabeth führte uns durch den ersten Teil des Konzertes. Das ausgezeichnete Ensemble 3 begann mit Fanfare. Sagen wir mit dem Stimmen, das ist zwar sehr langweilig aber sehr nötig. Jedes Kind musste viel üben und sich konzentrieren. Auch haben alle Schülerinnen und Schüler etwas zu tun gehabt, entweder hinter der Kuchentheke stehen, oder die Gitarren stimmen, oder wie Leonie und Max-Luca die Bühnen Arbeit machen... «Cueca», das Bolivianische Lied, hat uns Emma vorgespielt, das war toll. Was, ihr könnt euch auch nichts unter dem Titel «Guitarra Latina» vorstellen? Ja dann fragt Ira ob sie vielleicht etwas darüber weiss. Genau so toll waren Cyrill, Tim oder Leonie und Max-Luca usw. Vielleicht ein paar Fehler, aber das gehört nun mal dazu. Ich selber habe auch Fehler gemacht. Aber das bleibt ibt unter unter uns. Ich erzähle euch jetzt noch etwas von der Ansage sag age e die Elisabeth gemacht und sich selber ausgedacht hat: at: t «Wirr steigen jetzt in das Flugzeug ein und sehen die Wolken über dem Meer». Von Helmut Zehe/Ulrich Türk gespielt spielt spie von David. Als «Guitarra Latina» zu ende war kam «Rai«R «Ra «Rai ny Day». So ein «Rainy Day» ist ziemlich langweilig eilig ig g man liest nur oder sieht fern, doch ich habe Cyrill zugehört. So jetzt verabschiede ich mich. Ich glaube be e jetzt wisst Bescheid. st ihr genau ena au über alles Bes Be escheid. Also tschüss. hüss. hü üss. In dieser Rubrik kommen die Jungen zu Wort. Sendet uns Berichte von euren Musikreisen im In- und Ausland oder auch von Konzerten, die euch besonders gefallen haben. Wir freuen uns auf eure Beiträge! [email protected] U20 ?Knobel-Quiz! HALLO KNOBELFREUNDE Heute befassen wir uns mit dem Thema Musik und Zahlen. Songtitel, Bandnamen, Werkverzeichnisse, immer wieder tauchen Zahlen im Zusammenhang mit Musik auf. Das Lösungswort, eine Kombination aus Zahlen und Buchstaben, erhaltet ihr, wenn ihr den Buchstaben oder die Zahl vor den korrekten Begriffen der Reihe nach in die Kästchen einsetzt. Tipp: Das Lösungswort ist ein Songtitel einer Sängerin, die selber eine Zahl als Nachnamen hat. Lösung per Postkarte oder Mail an: Musikschule Konservatorium Zürich Rainer Fröhlich, Postfach, 8032 Zürich, [email protected] Einsendeschluss ist der 15. April 2013 Mitarbeitende von MKZ sind vom Wettbewerb ausgeschlossen. Zu gewinnen gibt es wie immer einen Gutschein von MUSIK HUG im Wert von 50 Franken 1. 2. 3. 4. das Blatt 01 / 2013 Welcher Club wird im Lied «Le Freak» der Disco-Band Chic besungen? 5. Wie hiess das 2. Studio-Album des BluesGitarristen und -Sängers Eric Clapton? 9 Stall 6 A 461 Ocean Boulevard 4 Studio 54 Z 85555 5 Komplex 457 W 21 In welchem Werk Beethovens erklingt die Liedzeile «Freude, schöner Götterfunken»? 8 9. Sinfonie d-Moll op.125 In welchem Sinfonischen Satz beschreibt der Schweizer Komponist Arthur Honegger eine Bahnfahrt mit einer Dampflokomotive? 3 Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 M Atlantic 123 1 Streichquartett Nr. 8 e-Moll op. 59 Nr. 2 S Pacific 231 K Antarctic 321 In welcher Pop-Funk-Band zupft Mark King seit über 30 Jahren seinen E-Bass? 6. S Sham 69 7. Welcher dieser drei Songs verhalf dem amerikanischen Pianisten Dave Brubeck zu Weltruhm? C Level 42 H Take Five L Blink 182 B 50 Ways to Leave Your Lover N 500 Miles High Hinter welcher Werkbezeichnung verbirgt sich Mozarts «Eine kleine Nachtmusik»? P HWV 22 Q BB 63, Sz. 49 R KV 525 1 2 3 4 5 6 7 LÖSUNGSWORT EINSENDEN UND GEWINNEN! FORUM 27 Über 13’000 Musikinteressierte... AUFLÖSUNG Das Lösungswort bzw. die Lösungszahl des Knobel-Quiz aus «das Blatt» 04/2012 lautet: 73 (die entsprechenden Seitenzahlen waren 4, 13, 14, 17, 25) ... lesen an dieser Stelle Ihr Gratis-Inserat, wenn Sie ein Instrument zu verkaufen, einen Übungsraum zu vermieten oder alte Musiknoten abzugeben haben. Aber auch Suchende sind in dieser Rubrik herzlich willkommen. [email protected] MITSPIELERIN GESUCHT in Steelband – eine runde Sache Gewonnen hat Daniel Stalder Aus Zürich Lerne ein neues, fas(s)zinierendes Instrument kennen. Herzlichen Glückwunsch! Ursula Peter I 079 564 16 05 I [email protected] I www.steelband-cariba.ch ZU VERKAUFEN Doppelpedalharfe Typ: Doppelharfe Salvi Daphne 47S (Breite: 0.93 m / Höhe 1.80 m / Gewicht 37 Kg / 47 Seiten) Alter: 4 Jahre NP: CHF 21’000.– VP: CHF 19’400.– (inkl. Stuhl / Schutzhülle) Fam. Berini I 8057 Zürich I 079/205 09 59 Vie lS pa ss ! Die nächste Ausgabe «das Blatt.» erscheint am 15. Juni 2013. Musik ist unser Markenzeichen. 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