schulterblatt-2008-3 - St. Christophorus Helmstedt

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schulterblatt-2008-3 - St. Christophorus Helmstedt
Das Schulter-Blatt
St. Christophorus
Gemeindebrief
November 2008 - Februar 2009
Liebe Leserin, lieber Leser,
Inhalt
Liebe Leserin, lieber Leser
2
Zwei Konzerte
3
Gemeindefest Rückblick
4
Konfirmandenseite
5
Leben in der Zeit
6
Kirchl. Leben, soziales Handeln 7
Kinderkirche
8
Ferienpassaktion
9
Kindergarten
10
Martinsumzug, Gedicht
11
Aufbahrung und Aussegnung 12
Trauerfälle 2008
13
Ausflug Salzwedel u. Arendsee 14
Alltagshilfen
15
Signet: Verlässliche Kirche
16
Tanz und Gebet, Chorsingen 17
9. Nov., Brot für die Welt,
Basar der Lebenshilfe
18
Advents– und Weihnachtszeit 19
Termine/Themen: Frauenhilfe,
Mittwochskreis, Pfadfinder
20
Gruppen in unserer Gemeinde /
Impressum
21
Geburtstage,Hochzeiten,Taufen 22
Termine
23
Rückseite: Brot für die Welt
24
Eine Gruppe aus unserer Gemeinde
wird vom 22. bis 24. Mai 2009 zum
32. Deutschen Evangelischen
Kirchentag in Bremen fahren.
Wer mit möchte:
bitte bis Mitte
November im
Büro (399052)
anmelden !
.
das Jahresende rückt näher und damit
die Zeit, zu ordnen, Rückblick zu
halten, sich zu besinnen und für sich
selbst herauszufinden, was wirklich
wichtig ist. Also mal ganz von vorn:
was habe ich mir vorgenommen, mir
gewünscht, wie hat sich alles entwickelt? Was spüre ich noch vom Ursprünglichen in meinem eigenen Leben, in der Partnerschaft, im Familienleben, in meiner Gemeinde?
Ganz von vorn: und nun sind Sie
überrascht, denn ich beginne bei den
ersten Sätzen der Bibel: „Im Anfang
schuf Gott Himmel und Erde, und
die Erde war wüst und leer…“ Ein
„Tohuwabohu“, wie Sie es vielleicht
manchmal erleben, wenn Sie in das
unaufgeräumte Zimmer Ihrer Kinder
oder Enkel treten! Gott scheidet
Dunkelheit vom Licht, Feste vom
Wasser, Himmel und Erde… Ohne
Unterscheidung, ohne Ordnung ist
Leben nicht möglich. Wenn wir im
eigenen Tohuwabohu versinken, ist
uns die Kraft oder die Zeit zum Ordnen abhanden gekommen. Deshalb
sind Auszeiten, Urlaub und auch die
Zeit zwischen den Jahren so wichtig.
Der Schöpfungsbericht bringt auch
die Zeit ins Spiel: „Da ward aus
Abend und Morgen der erste Tag…“
Im Rückblick auf jeden dieser wunderbaren Tage der biblischen Erzählung heißt es immer: „Und siehe, es
war sehr gut.“ Gott ist zufrieden,
auch mit dem Menschen, der entsteht. Ob als Krone der Schöpfung,
sei dahingestellt, in jedem Fall aber
wird er gesegnet, und er wird geschaffen nach dem Ebenbild des Schöpfers. Das sollten wir auch im Alltagsund Jahres-Tohuwabohu unseres eigenen Lebens nicht außer Acht
lassen. Denn mit dem Menschen hat
Gott sich viel Mühe gegeben!
Der göttliche Atem, der ganz zu
Beginn „über der Urflut“ schwebt
und die Kraft für alle dann folgende
lebensschaffende Ordnung Gottes
trägt, ist auch genau die Kraft, die
Gott im schönen zweiten Schöpfungsbericht Gen 2,4b ff dem Menschen einhaucht. Es ist die Kraft, die
Leben erst möglich macht und die
uns bei jedem Atemzug an den
Ursprung und an unsere Gottverbundenheit erinnert: beim ersten Atemschrei eines Neugeborenen, aber auch
beim letzten Aushauchen des Sterbenden. Unser Leben ist Atmung.
Am Atem erkennt man, wie es der
Seele geht: wenn wir flach atmen, bei
Aufregung hyperventilieren, wenn wir
endlich einmal kräftig durchatmen
können, oder auch wenn wir erkennen, dass wir einfach keine Luft mehr
bekommen und Veränderung angesagt ist. All das hat mit unserem
Leben, unserem Ursprung zu tun und
mit der Erinnerung an Gottes gutes
Schaffen.
2
Bis hierher hat mich Gott gebracht
Messe in h-Moll
Am Anfang standen nicht Zitherweisen und Sphärenklänge, sondern
Dreck und Staub - so erzählt es der
zweite Schöpfungsbericht. Wenn es
um wirklich Existentielles in unserem
Leben geht, dann ist das sehr bodenständig, geerdet, und die Hände können schon mal schmutzig werden.
Gott formt seinen Menschen aus der
Adamah – der Erde, dem Staub: der
Mensch ist ein Adam, ein Staubgeborener, ein Erdling, und so sprechen
wir auch am Grab „Erde zu Erde,
Asche zu Asche, Staub zu Staub“ unser Lebenskreis bleibt geerdet von
Anfang bis Ende.
Da, wo wir abheben und den Bezug
zur Wirklichkeit verlieren, entfernen
wir uns vom Ursprung, von uns
selbst, vom Göttlichen. Deshalb ist
uns jede Woche ein Tag geschenkt
zum Innehalten, zur Besinnung auf
Wesentliches, das i-Tüpfelchen der
Schöpfung: Gottes Ruhetag! Für
unsere jüdischen Schwestern und
Brüder ist das der Sonnabend, der
Schabbat. Und so grüßt man sich
freitags nach Sonnenuntergang mit
„Schabbat - Schalom“. Der Islam
kennt das Freitagsgebet als spirituellen Höhepunkt der Woche. Wir
Christen feiern den Sonntag als
Ruhetag und erinnern uns an den
besonderen Gruß des Ostermorgens:
„Der Herr ist auferstanden, wahrhaftig auferstanden.“ Der Ruhetag
mit dem Lebensruf Gottes lässt uns
wieder Verbindung aufnehmen zu
dem, was uns eigentlich leben lässt.
In diesem Sinn: uns allen eine gute
Würdigung des Vergangenen,
und dann bei allem, was bleibt und
was sich verändert,
mit Gottes Segen in das neue Jahr,
Ihre Pastorin Birgit Rengel
In das Thema von Abschied und
Hoffnung, das den November
prägt, passt das bewegende und
beeindruckende Werk Johann
Sebastian Bachs, das Sie in der
St. Stephani - Kirche am 2. Nov.
2008, 18.00 Uhr von der Helmstedter Bachkantorei unter der
Leitung von Propsteikantor Mathias Michaely hören können. Lassen
Sie sich die h-Moll-Messe nicht
entgehen. Keine Predigt kann
dieses musikalische und theologische Hörereignis überbieten!
Konzert
zwischen den Jahren
Sonntag, 28. Dezember 2008,
18.00 - 20.00 Uhr,
St. Christophorus
Musik und Lesung zur Weihnacht
mit der Gruppe
VOICE
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Emmerstedter Str. 28 (neben Vögele) • 38350 Helmstedt • Tel. 05351/41011
durch seine große Güte,
3
.
„Eingebunden im Bündlein der Lebendigen bei dem Herrn“ (1. Samuel 25,29)
diese biblische Zusage, der Geschichte von
Abigajil entlehnt, war das
Gottesdienst- und Festtagsmotto unseres diesjährigen
Gemeindefestes.
An dieser Stelle ein herzlicher
Dank an alle Helfer und Mitgestalter des Gottesdienstes und
des Gemeindefestes.
.
4
bis hierher hat er Tag und Nacht bewahrt Herz und Gemüte,
„ Konfer, Konfa, Konfi(s)…“
Lebenshilfe, Guten Tag!
Herzlich willkommen, liebe Vorkonfirmanden und eine
gesegnete Zeit hier bei uns in St. Christophorus!
Im Begrüßungsgottesdienst habt ihr das Willkommensgeschenk von den Hauptkonfirmanden entgegengenommen
und eure Geleitworte ausgepackt wie „Gott schütze Dich“,
„Gott begleite Dich“ oder “Gott sei an Deiner Seite“. Und
genau das möge euer Willkommens- und Geleitwort sein:
Niklas Baranowski, Lena Beckmann, Lena Beltjukov,
Annika Bester, Hendryk Bethe, Tim-Philipp Biermann,
Sören Exner, Kristin Hilmer, Lars Hoffmann, Nadine
Kuhnert, Luca Petermann, André Wendt, Amelie Flatt,
Malte Gurgel, Erik Hempel, Lara Hofmann, Bennet Holste,
Kristian Kammerer, Lars Meyer, Artur Mjagkov,
Anna Rost, Nico Scharnböck, Marcel Soika, Johanna Spelly
und Lena Wahnschaffe!
Unsere Konfirmanden-Gruppe besuchte die Lebenshilfe.
Wir wurden herzlichst begrüßt und zu einer kleinen Kaffeeund Kuchenrunde eingeladen.
Dabei erzählten die Bewohner munter über ihre verschiedenen Berufe, die sie bei der Lebenshilfe ausüben. Sie berichteten, dass sie Wäsche in einer Wäscherei waschen oder
auch für VW Teile herstellen. Das und noch viel mehr können die Bewohner der Lebenshilfe machen. Gut, dass sie
trotz Behinderung so selbstverständlich arbeiten können.
Übrigens muss man, um in der Lebenshilfe wohnen zu
können, einen Job in der Lebenshilfe übernehmen. Doch
wer da lebt, lebt nicht schlecht. Mit offenem Mund standen
wir in der Tür und blickten auf ein gepflegtes und buntes
Zimmer, das sich die Bewohner selbst einrichten konnten.
Nur die Werkstatt konnten wir leider nicht von innen
bewundern. Auch die Wäscherei war schon zu. Doch auch
durchs Fenster konnte man die großen und hochwertigen
Einrichtungen und Maschinen sehen.
Dann gingen wir auch schon nach Hause. Wenn etwas viel
Spaß macht, ist es eben schnell vorbei, und so freute sich
jeder über die kurzweilige Konfer-Stunde.
Das heißt nicht, dass Konfer sonst keinen Spaß macht,
Frau Rengel!
Vincent Angermann
Unsere Hauptkonfirmanden haben beim Konfirmandentag,
an dem über 150 Konfirmanden aus der gesamten Propstei
in einen Wettstreit traten (Kriterien: Bibelkenntnis, gutes
Zuhören und Gruppenzusammenhalt bei den Aktionsspielen), immerhin bei 11 Gruppen den zweiten Platz
gemacht! Wir gratulieren – sowohl unserer Gruppe als auch
den anderen Siegern aus der Propstei! Unsere Konfis erwartet ein Nachmittag mit Pizzaessen und Kinofilm – von der
Propsteijugend organisiert. Lasst Euch überraschen!
5
bis hierher hat er mich geleit‘,
.
Leben in der Zeit und mit der Zeit
.
6
Welche Jahreszeit
ist Ihnen am liebsten? Der Frühling
mit seiner blütenreichen Hoffnung
auf einen Neubeginn, der Farbenrausch und die Wärme des Sommers,
der Herbst und seine Ahnung von
Abschied oder die Winterwanderungen mit der Vorfreude auf das kuschelige Heim?
Jeder wird so seine eigenen Vorlieben
haben, und mancher ist klug genug zu
antworten: Mir ist jede Jahreszeit
recht, alle haben ihre Berechtigung
und sind auf ihre Weise ein Erlebnis.
Folgen wir also den Klugen und lassen
uns auf die Herbstzeit ein. Bunte Blätter oder Kastanien zu sammeln, kann
Freude bereiten. Sich den Stürmen
auszusetzen und ihnen zu trotzen,
lässt uns unseren Körper spüren und
weckt die müden Lebensgeister. Sich
vorzubereiten auf kalte Abende und
vielleicht am lebendigen Feuer mit
einer Tasse Tee zu sitzen, kann ein
außerordentliches Vergnügen sein.
An langen Winterabenden zu lesen
und fremde Welten zu entdecken, ist
aktiv gelebte Zeit, weit weg von mancher „Berieselung“ durch das Fernsehen. Nicht nur die Natur, sondern
auch wir stellen uns darauf ein, die
Zeit anders zu nutzen, den langen
Sommerabenden Ade zu sagen und
uns häuslich einzurichten. Die Umstel-
lung der Uhren am Monatsende macht
schlagartig bewusst, dass die Nächte
nun länger sind als die Tage.
Warum, werden Sie sich fragen, ist
hier von Tatsachen die Rede, die doch
jeder kennt? Nun, weil wir diese Tatsachen zwar zur Kenntnis nehmen, aber
nicht danach handeln. Wir gehen mit
unserer Zeit beileibe nicht so sorgsam
um. Wie oft sind wir ungehalten und
sagen: Ich habe keine Zeit, die Jahreszeiten zu genießen. Ich habe keine
Zeit, meine Freundschaften zu pflegen. Ich habe keine Zeit, in die Kirche
zu gehen. Eine Freizeitgesellschaft wie
die Unsrige leidet unter Zeitmangel!
Da häufen sich berufliche Termine,
die abgearbeitet werden müssen, aber
es gibt auch die vielen privaten Termine: Training im Fitnessstudio, die
Ballettstunde des Kindes, das Rockkonzert und und … Merken Sie etwas?
Freie Zeit wird zur verplanten Zeit
und nicht ohne Absicht mit der für
den Beruf benötigten Zeit gleichgesetzt. Zeit als etwas Dauerndes zu begreifen, fällt uns immer schwerer, alles
muss sofort und möglichst zur gleichen Zeit erledigt sein.
Wer einen Garten hat, weiß, dass das
Wachsen der Pflanzen Zeit braucht.
Wer krank ist, muss schmerzlich begreifen, dass Heilung Zeit braucht.
Und wer ein Kind erwartet, weiß, wie
lange die Schwangerschaft dauern
wird. Sich Zeit zu lassen und Zeit für
andere zu haben – das wäre ein Ge-
schenk, das wir uns selbst machen
könnten. Zeit ist auch ein Geschenk
Gottes an uns, doch wissen wir diese
geschenkte Zeit auch zu leben?
Erinnern Sie sich, wann Sie das letzte
Mal die Taschen voller gesammelter
Kastanien hatten? Leben in der Zeit ist
Leben mit der Zeit. Bald steht die
Weihnachtszeit vor der Tür, doch wie
steht es mit der Vorfreude darauf?
Immer früher gibt es Lebkuchen und
Adventskalender zu kaufen – hier und
jetzt lautet die Parole! Vorfreude gilt
offenbar als altmodisch im Umgang
mit der Zeit.
Nehmen Sie sich die Zeit für einen
Waldspaziergang, für einen Gang in
den Gottesdienst, für einen Besuch bei
Freunden. Viele vermeintlich wichtige
Angelegenheiten können auch warten,
wenn man nicht das Gefühl haben
will, im Hamsterrad zu enden.
Haben Sie keine Angst, die Zeit zu
vergeuden. Denn vergeudete Zeit ist
nicht bewusst gelebte Zeit. Seien Sie
mutig und genießen Sie die Zeit des
Herbstes, die Vorfreude auf Weihnachten und die nasskalten Wintertage. Nur wer die Kälte kennt, weiß
auch die Wärme zu schätzen. Dem
Wandel der Zeit zu vertrauen ist ein
Segen.
Seien Sie so lebendig, wie unser Gott
uns geschaffen hat. In diesem Sinne –
kommen Sie gesegnet durch die Zeit!
bis hierher hat er mich erfreut,
Manfred Stoppe
Kirchliches Leben und soziales Handeln vor Ort
V
ielen Menschen unserer Stadt mangelt es an Notwendigem. Mittlerweile ist das Hilfsangebot ausgeweitet. Wir haben eine Tafel, den Tagestreff Meilenstein, einen Schulbuchfond, das JobAktivCafé und so
manches andere mehr. Eine kleine Gruppe Engagierter
wird nun dieses Angebot erweitern. In unregelmäßigen
Abständen werden im Meilenstein Kochkurse (wie koche
ich mit geringen Mitteln gesund), begleitende Hilfen bei
Behördengängen und/oder anderen Formalitäten sowie
kleinere Ausflüge in die nahe Umgebung angeboten. Dazu
werden jedoch weitere Helfer gesucht. Bitte, lassen Sie
sich ansprechen, geben Sie ein paar Stunden Ihrer Zeit für
andere!
- Wir binden Adventskränze am 26. November 2008
ab 13.00 Uhr.
- Kaffee- und Theaterausflug ins Brunnental am
29. November 2008 ab 14.00 Uhr.
Bitte melden Sie sich im Pfarramt St. Christophorus, wenn
Sie Zeit geben können – DANKE!
Horn über die
Aufgaben und
die Notwendigkeit dieser Einrichtung informiert.
Mehrere Male
war sie auch mit
Besuchern des
Meilensteins im
Konfirmandenunterricht
zu
Gast.
von links nach rechts:
Frau Horn, Frau Meinekat, Frau Tolle
Für Ihre neue Tätigkeit in Braunschweig wünschen wir
Gottes Segen!
Ganz herzlich begrüßen wir Ihre Nachfolgerin Frau Tolle. D
as Caritas-JobAktivCafé in Zusammenarbeit mit
dem Diakonieausschuss der Propstei bereitet wieder eine Weihnachtsfeier im JobAktivCafé vor, für
die in der Vorbereitung und auch am Heiligen Abend
selbst Helfer benötigt werden. Bitte melden Sie sich bei
mir im Pfarramt. Danke für Ihre Unterstützung.
E
A
rntegaben für den Meilenstein und die Helmstedter Tafel – unsere Kindergartenkinder hatten
dabei eine tragende Rolle! DANKE allen Spendern!
dieu und Herzlich Willkommen! Frau Horn wurde
verabschiedet und Frau Tolle begrüßt. Wir danken
Frau Horn für ihre gute Zusammenarbeit mit
unserer Kirchengemeinde. Unsere Konfirmanden wurden
regelmäßig in den Meilenstein eingeladen und von Frau
Unsere Kindergartenkinder überbrachten die Erntegaben
7
bis hierher mir geholfen.
.
Kinder - Kirche ist für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren !
Kommt zur Kinder - Kirche in St. Christophorus
.
Mitspielerinnen und Mitspieler gesucht!
Auch in diesem Jahr haben wir ein Krippenspiel vorbereitet. Dieses Mal steht es unter dem Motto „Was
haben wohl die Tiere gedacht, beim Wunder in der
Heil’gen Nacht“….
Wenn ihr also Lust habt, mit uns zu proben, euch zu
verkleiden und natürlich auch ein bisschen Adventsstimmung zu erleben, dann kommt zu folgenden
Terminen in den Gemeinderaum:
Samstag, 6. Dezember, 15 - 17 Uhr
(Rollenverteilung)
Samstag, 13. Dezember, 15 - 17 Uhr
(Probe und adventliche Stunde)
Samstag, 20. Dezember, 15 – 17 Uhr
(Probe und adventliche Stunde)
Dienstag, 23. Dezember, 15 – 16 Uhr
(Generalprobe)
Wir –
Sabine Pieper und
Sigrid Jüchems suchen neue Mitstreiter für unser
kleines Kinderkirchteam. Wer
Lust hat, ein– bis
zweimal im Jahr ein
Kinderkirchprojekt
mitzugestalten oder auch einfach mal in unsere
Arbeit hineinzuschnuppern, ist bei uns herzlich willkommen
Sigrid Jüchems (Tel. 8056)
Die Aufführung ist am Heiligen Abend um 16 Uhr.
Wie in den letzten Jahren brauchen wir auch wieder
ein paar Kinder, die mithelfen, den „Gottesdienst für
Familien mit ganz kleinen Kindern“ um 14.30 Uhr zu
gestalten. Das ist immer eine spannende und sehr
schöne Aufgabe für die „Großen“ unter den Kinderkirch-Kindern.
Wir freuen uns schon sehr auf diese aufregende und
schöne Zeit mit Euch!
Sigrid Jüchems und Wolfgang Bosse
vom Kinderkirchenteam
Wollt ihr wissen, welches Tier beim Krippenspiel eine
wichtige Rolle spielt? Dann viel Spaß beim Zahlenrätsel!
8
Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank
Das Kinderkirch-Team
geschrumpft
ist
Gelungene Ferienpassaktion
Nach vielen Jahren Mitarbeit als unser einziger „KiKi-Mann“ hat sich
Wolfgang Bosse anderen Aufgaben
in der Gemeinde zugewandt. Es war
eine schöne Zeit mit Dir, Wolfgang!
Auch Kathrin Henze müssen wir
leider ziehen lassen. Sie hat unser
Team mit ihren Ideen und ihren
musikalischen Fähigkeiten sehr bereichert.
Von beiden fällt uns der Abschied
sehr schwer und wir danken ihnen
von Herzen für ihre Mitarbeit!
Danksagung
Für die zu meiner Ordination überbrachten Glück- und Segenswünsche, sowie die zahlreichen
Geschenke habe ich mich sehr
gefreut und möchte mich dafür und
auch bei allen, die an diesem Tage
bei mir waren, recht herzlich
bedanken.
Britta Grund, Pfrn. a. Probe, St. Thomas
...Bücherstube als Bettenlager mit Kuscheltieren und Luftmatrazen!. 20 Kinder
im Alter von 6 bis 11 Jahren durften im Kirchraum übernachten. Die Kinderbibelnacht in den Sommerferien zum Thema „Jona und der Wal“ mit Spielund Bastelangebot, sowie Nachtwanderung war dank Diakonin Elke Jouvenal,
Propsteijugend und Elmspfadfindern ein gelungenes Ereignis!
Unsere Kekse und Stollen zur Weihnachtszeit sind besonders lecker!
Montag bis Freitag:
von 6.30 - 19.00 Uhr
Samstag:
von 6.30 - 14.00 Uhr
9
für die bisher`ge Treue,
.
Ein Musical von Kindern für Kinder
In unserem Kindergarten wird seit
einiger Zeit auch mal in altersspezifischen Kleingruppen gearbeitet, um
allen Kindern zwischen zwei und
sechs Jahren gerecht zu werden: So
entstanden Gruppen, die wir GroßenTreff, Midi-Treff und Mini-Treff
nennen.
Es bereitete uns Erzieherinnen und
vor allem den Kindern sehr viel Spaß,
sich gemeinsam mit einem Vorhaben
zu beschäftigen, wofür es in der gesamten altersgemischten Gruppe wenig Raum und Möglichkeiten gibt.
Wir stellten fest, dass die „Großen“
gern singen, sich gut Texte merken
können und besonders gern ihre
Künste vor anderen vortragen. In der
Zeit der Superstars und Musicalcastings kam uns die Idee für ein
mehrwöchiges Musikprojekt.
Der Frühling stand vor der Tür, und
ein Thema für unser Musical zu finden fiel uns darum nicht schwer. Der
Bär als tapsiges, neugieriges und
zugleich auch flinkes Tier, eignete
sich hervorragend als Hauptfigur und
bietet zudem eine Menge an Möglichkeiten.
Nachdem sich durch Blättern und
Suchen in Musikbüchern, Notenheften, Liederbüchern, Tanzanleitungen
und Musik-CDs herausstellte , dass es
eine Menge Lieder, Tänze und Musikstücke passend für unser Vorhaben
gab, stand es fest, unser Projekt heißt:
.
„Die Bären entdecken den
Frühling!“
Wir begannen, uns mit den zukünftigen Schulanfängern zweimal pro
Woche zum Großen-Treff einzufinden. Wir haben gesungen, getanzt,
Musikstücke bewusst angehört und
uns danach bewegt. Wir haben auf
einfachen Instrumenten gespielt und
sogar selbst welche gebaut. Wir haben
Rhythmen und Verse nachempfunden und dadurch die Koordination
von mehreren Abläufen z.B. Singen,
rhythmisch Klatschen und Tanzen
gleichzeitig geübt, kurz gesagt: Wir
und vor allem die Kinder hatten eine
Menge Spaß!
So entstand unser Musical, in dem
gesprochen, getanzt , gesungen und
auf Instrumenten musiziert wurde.
Als krönender Abschluss folgte
natürlich der große Auftritt vor den
Eltern und den anderen Kindergartenkindern.
Kathrin Henze und Sabine Blasche
10
die du, o Gott, mir lebenslang bewiesen täglich neue
Einladung zum Martinsumzug
Nachtwächters Lied
am 11. November 2008 um 17.00 Uhr
Wir beginnen wie immer mit einer Andacht
„im Haus vom lieben Gott“, in der die
Martinsgeschichte von den ElmsritterPfadfindern dargestellt wird; anschließend
wartet St. Martin hoch zu Ross, dem wir
durch die Straßen unseres Gemeindebezirks
mit selbst gebastelten Laternen und mit Gesang folgen. Bitte alle
– Groß und Klein – kräftig mitsingen, das macht warm und erfreut die jungen Posaunisten der Kreismusikschule! Wer nach
dem Umzug doch noch friert, kann sich bei Kakao und Kinderpunsch auf dem wunderschön mit Laternen erleuchteten Kindergartengelände aufwärmen und mit Brezeln stärken.- Schon jetzt
herzlichen Dank allen Helfern von der Verkehrswacht unter der
Leitung von Herrn Klaffehn für ihr sicher(nd)es Geleit!
An dieser Stelle möchten wir in Dankbarkeit
und mit Trauer unseres verstorbenen Nachtwächters, Herrn Dieter Keitel, gedenken, der
Jahr für Jahr den Auftakt für den Martinsumzug mit seinem Nachtwächterruf gab. „Liebe
Leute, lasst euch sagen…“- Er fehlt nicht nur
dem Kindergarten, sondern der ganzen
Gemeinde und sicher auch unserer Stadt,
deren Bild er prägte.
Hört Ihr Leut’ und lasst Euch
sagen:
Mitternacht hat es geschlagen;
mit dem nächsten Glockenschlag,
da beginnt ein junger Tag!
Er behüte uns vor Sorgen.
Guter Anfang sei der Morgen,
und er gebe uns die Kraft,
dass man Änderliches schafft und an kummervollen Tagen
Unabänderliches tragen!
Herrgott, schaff uns Weisheit an,
dass man eines von dem andern
richtig unterscheiden kann!
Hört ihr Leut` und lasst Euch sagen:
diesen Mitternachtsgesang
singe ich am hellen Tage,
denn – 12.00 Uhr nachts schlaft Ihr schon
lang.
Elisabeth Fischer,
im Gedenken an Dieter Keitel
Wo? Inner City!
Kann eine Buchhandlung zentraler liegen?
Papenberg 1
Telefon 05351-595188
11
In mein Gedächtnis schreib ich an:
.
Aufbahrungen und Aussegnungen
Die Aufbahrung Verstorbener –
alter Brauch mit neuen Chancen
Seit der Tod immer häufiger im Krankenhaus oder im Alten- und Pflegeheim eintritt, ist die früher übliche
Form der Aufbahrung der Verstorbenen an den drei Tagen bis zur Bestattung immer mehr in den Hintergrund
getreten. Während ältere Menschen
aus ländlicher Umgebung sich noch
gut daran erinnern können, wie sich
früher die Nachbarn im Sterbehaus
versammelten und man gemeinsam
Erinnerungen über das Leben des
Verstorbenen austauschte, verschwanden diese Bräuche in den letzten Jahrzehnten fast vollständig. Das
mag u.a. auch daran liegen, dass für
viele Menschen die direkte Konfrontation mit dem Tod, im besonderen
die Vorstellung vom Anblick eines
Verstorbenen mit großen Ängsten
verbunden ist. So folgen viele einfach
diesem Impuls der Angst und bitten
darum, möglichst gar nicht und wenn
unvermeidbar, dann nur für eine
möglichst kurze Zeit mit dem Anblick
eines verstorbenen Angehörigen konfrontiert zu werden.
Der Abschied am Totenbett hilft,
den Tod zu begreifen
Nun zeigen aber die neuesten Erkenntnisse der Trauerforschung, dass
gerade dieses Vermeidungsverhalten
dazu führen kann, dass Menschen den
nötigen Trauerprozess nicht abschlie.
ßen. Sie bleiben dann in ihrer Trauer
sozusagen stecken.. ... Halfen früher
feste von Generation zu Generation
überlieferte Rituale und Bräuche den
Angehörigen durch aktive Handlungen an den Gestorbenen (Augen
schließen, Kinn hochbinden, waschen, Um- und Ankleiden) nach und
nach die Realität des Todes ihres Verstorbenen zu begreifen, so ist dies
heute meist an das Pflegepersonal im
Krankenhaus, im Seniorenheim bzw.
an die Bestatter delegiert.
Die alte und inzwischen leider bei uns
fast in Vergessenheit geratene Tradition der Aufbahrung der Verstorbenen
bietet ebenfalls einen guten und würdevollen Rahmen, um Abschied zu
nehmen. Dabei sind jedoch, wie die
Erfahrung zeigt, viele Menschen unsicher, ob eine solche Aufbahrung zu
Hause überhaupt zulässig ist. Dies ist
bis zu 36 Stunden nach Eintritt des
Todes ausdrücklich vom Gesetzgeber
erlaubt. Aber auch Bestatter, Pflegeheime und Krankenhäuser bieten in
ihren Räumlichkeiten solche Möglichkeiten des Abschieds von den Toten
an.
Die Aussegnung – ein hilfreiches
christliches Ritual
Im Umgang mit der Trauer kann die
Aussegnung der Verstorbenen, ob zu
Hause, im Krankenhaus oder bei den
Bestattern, eine Entlastung und Hilfe
sein: Damit wir einen Menschen nicht
nur hergeben, sondern
zugleich Gott anvertrauen, bietet Ihnen die
Kirche seelsorgerliche
Begleitung an. Bitten
Sie den Pfarrer oder die Pfarrerin,
Ihnen in dieser Situation beizustehen.
Sie können sich durch solch ein kleines aber wirksames Ritual beim Abschied stärken lassen, das schon vielen anderen vor Ihnen in dieser Situation geholfen hat. ... Oft fällt es den
Angehörigen schwer, den richtigen
Zeitpunkt für die Aussegnung zu
bestimmen. Wir möchten Sie ermutigen, bereits bei dem leisen Verdacht,
ein geliebter Mensch könnte sterben,
den Kontakt zu der bzw. dem Geistlichen vor Ort aufzunehmen und um
die Aussegnung zu bitten. Ist der Tod
bereits eingetreten, egal ob im Krankenhaus, zu Hause oder an einem
anderen Ort, sind die zuständigen
Gemeindepfarrerinnen und –pfarrer
sowie das Team der Krankenhausseelsorge ebenfalls gern dazu bereit, die
Aussegnung mit Ihnen zu begehen.
Pfr. K.-P. Schrapel,
Pastoralpsychologischer Berater und
Krankenhausseelsorger an St. Marienberg
Dieser Beitrag musste aus Platzgründen
gekürzt werden. Die gekürzte Fassung
stammt von Pfr. Hennecke.
Den vollständigen Text finden Sie auf
unser Homepage:
http://www.StChristophorus.de
12
der Herr hat Großes mir getan,
Wir gedenken der Gemeindeglieder,
die seit dem letzten Ewigkeitssonntag verstorben sind
Wir geben sie mit Trauer und in Hoffnung auf die Auferstehung unserem Gott zurück
Angelika Wunderli, geb. Wiedemann, 59 J.
Walter Sachse, 86 J.
Elsbeth Trampler, geb. Germer, 92 J.
Gabriele Vietzke, geb.Wittich, 50 J.
Kurt Heine, 80 J.
Werner Notbohm, 63 J.
Hedwig Emma Sita, geb.Wirwas, 89 J.
Ruth Banse, geb. Seidel, 77 J.
Kurt Skarupa, 73J.
Werner Schuhmann, 79 J.
Karla Sachtleben, geb. Breitmeyer, 67 J.
Ursula Löser, geb. Stöcker, 79 J.
Else Wippich, geb. Paulmann, 95 J.
Ida Nika, geb. Garbe, 82 J.
Lisbeth Stein, geb. Thiel, 88 J.
Christel Lehmann, 53 J.
Gerhard Wittkowski, 85 J.
Frieda Overbeck, geb. Schmidt, 92 J.
Erich Henschel, 80 J.
Helma Richter, geb. Baumgarten, 76 J.
Antonie Lambeck, geb. Seelaender, 97 J.
Brigitte Lübecke, geb. Hoffmann, 71 J.
Ingeborg Nowokschonow, geb. Dalitz, 79 J.
Theodor Nowokschonow, 82 J.
Elise Knackstedt, geb. Stolzenburg, 95 J.
Günter Otto, 81 J.
Emilie Dobberahn, geb. Steinfeld, 88 J.
Dieter Schielke, 74 J.
Dirk Jüchems, 57 J.
Klaus Kaschmirzak, 69 J.
Heinrich Sohr, 72 J.
Philipp Kleer, 87 J.
Eva Wilkening,
Gerda Elli Pethke, geb.Deutschmann, 80 J.
Helga Bruns, geb. Wegener, 78 J.
Klaus Kurzmann, 73 J.
Gerda Eleonore Junker, geb. Schumpich, 77 J.
Andreas Spielmann,52 J.
Dieter Keitel, 68 J.
Helene Keitel, geb. Zieslak, 91 J.
Horst Paseman,78 J.
Wilhelm Schlaht, 32 J.
Wenn die Seele wie ein irres
Licht flackert zwischen
Werden und Vergehen,
wenn es mir an Trost und
Rat gebricht, wollest du an
meiner Seite stehen.
Wenn ich deine Hand nicht
fassen kann, nimm die meine
du in deine Hände,
nimm dich meiner Seele
gnädig an, führe mich zu
einem guten Ende.
Justus Delbrück
13
bis hierher mir geholfen
.
Ausflug nach Salzwedel und zum Arendsee am 30.08.2008
.
14
Pünktlich um 10.00 Uhr startete unser
vollbesetzter Bus bei noch trübem
Wetter in Richtung Salzwedel. Gegen
12.00 Uhr erreichten wir Salzwedel in
der herrlichen Altmark. Die Altmark
ist der westlich der Elbe gelegene Teil
der Brandenburgischen Kurmark und
kam 1815 zur Provinz Sachsen mit der
Hauptstadt Stendal. Salzwedel ist eine
wunderschöne Stadt, im Mittelalter
erbaut, und gehört mit ihren herrlichen Fachwerkbauten zu den Hansestädten: ein bedeutender Handels- und
Umschlagplatz im Mittelalter. Durch
Tuchherstellung und Tuchhandel
blühte Salzwedels Wirtschaft auf. Seit
dem 19. Jahrhundert ist Salzwedel
berühmt durch die Erfindung und
Herstellung des Baumkuchens, dessen
Herstellung wir bestaunen und von
dessen Köstlichkeit wir uns im Café
überzeugen konnten. Wir erkundeten
die Stadt mit einer in beeindruckender
Altmärkertracht gekleideten Stadtführerin und erfuhren viel über Entstehung, Bauentwicklung, Handel und
Wandel im Laufe der Jahrhunderte.
Salzwedel liegt mit seinen ca. 25.000
Einwohnern am Fluß Jeetze. Bis zum
Jahr 1900 war die Jeetze schiffbar;
befördert wurden Getreide, Leinen,
Kartoffeln und Ziegelsteine. Bei
gutem Wasserstand fuhren bis zu 30
Kähne gleichzeitig auf der Jeetze. Um
1900 wurde die Schifffahrt eingestellt.Wir jedoch gingen im Anschluß an
den Stadtrundgang und nach Stärkung
mit Salzwedeler Baumkuchenköstlichkeiten an Bord: auf den nahegelegenen
Arendsee! Bei strahlendem Spätsommerwetter konnten wir oben auf Deck
die Schönheit des Sees und seiner
Umgebung genießen und erfuhren viel
über dieses beliebte Urlaubs- und Erholungsgebiet der Altmark: der See
entstand durch einen Erdsturz in den
Jahren 815 und 822; er ist ca. 50 Meter
tief. Von 1874 bis 1952 lebte hier der
Einsiedler Gustav Nagel. Mit nur einem Lendenschurz bekleidet wollte er
in Vorträgen und im Vorleben die
Menschen zu ihrer Natürlichkeit zurückführen. Auch die deutsche Recht-
schreibung wollte er verändern!Diese schöne Rundfahrt rundete unseren gelungenen Tagesausflug ab. Im
Bus zurück nach Helmstedt war die
Stimmung – wie konnte es anders
sein? - hervorragend. Aus den von
Herrn Schreiber geschaffenen Volksliederbüchern wurde kräftig gesungen.
Und so ging ein schöner Tag zu Ende.
Ganz herzlich möchte ich noch im
Namen aller Teilnehmer Frau und
Herrn Elste für die gelungene Planung
und die Durchführung dieser Fahrt
Danke sagen.
Hilf fernerweit, mein treuster Hort,
Ihr Waldemar Engel
Brauchen Sie Hilfe im Alltag?
Dann rufen Sie doch bei den Alltagshilfen der
Diakonie an, die seit über vier Jahren Hilfestellungen und
Unterstützungen für Jung und Alt anbieten. Im Moment
engagieren sich 70 Helferinnen und Helfer, um ca. 100 Hilfesuchende bei ihren Anliegen zu unterstützen.
Wir bieten Hilfestellungen bei der Erledigung von Arbeiten
im Haushalt, der Begleitung zu Arztbesuchen, beim Einkaufen und bei der Gartenarbeit. Helferinnen und Helfer
fahren Menschen im Rollstuhl spazieren oder machen mit
ihnen Spaziergänge, damit sie ihren Kontakt zur Außenwelt
nicht verlieren. Auch Seniorinnen und Senioren, die im
Alten- und Pflegeheim leben, können unsere Hilfen in
Anspruch nehmen. Aus diesen Kontakten haben sich bereits freundschaftliche Beziehungen entwickelt. Viele der
Hilfeempfängerinnen bringen ihre Freude und Dankbarkeit
für dieses diakonische Angebot zum Ausdruck.
Mit den Alltagshilfen sprechen wir nicht nur ältere und
behinderte Menschen an. Jeder kann sich an uns wenden,
der Hilfestellungen im Rahmen unserer Angebote benötigt.
Helferinnen und Helfer, die gerne Kinder betreuen, warten
zum Beispiel auf Einsätze.
Gerade bei älteren Menschen wirken wir mit dem Angebot
Vereinsamungstendenzen entgegen und integrieren sie. Wir
unterstützen eine lang währende eigenständige
Lebensführung. Die geleistete Hilfe wird von den Hilfeempfängern mit einer Aufwandsentschädigung honoriert.
Alle in den Alltagshilfen engagierten Menschen arbeiten
mit der Diakonie zusammen und werden von uns qualifiziert.
Der Vermittlungsdienst der Alltagshilfen ist Montag,
Donnerstag von 10-12 Uhr und Dienstag von 14-16 Uhr
unter Tel. 05351/538312 zu erreichen und befindet sich im
Haus der Diakonie, Wilhelmstraße 33 in Helmstedt.
Edeltraut Krüger
Eine Informationsbroschüre der Alltagshilfen liegt in
unserem Kirchenbüro und im Kirchenfoyer aus.
15
hilf mir zu allen Stunden.
.
St. Christophorus erhielt das Signet für verlässlich geöffnete Kirchen
Unsere evangelisch-lutherische Lan- im Gebet halten können. Der Gottesdeskirche in Braunschweig verleiht dienstraum als Ort der Besinnung
Kirchen, die regelmäßige Öffnungs- wird in Zeiten des zunehmenden
zeiten außerhalb der Gottesdienstzei- Leistungsdrucks in Schule, Beruf und
ten anbieten, das Signet für verläss- Familie immer wichtiger. Das hat
lich geöffnete Kirchen. Wir freuen übrigens auch die Umfrage am Kiruns, dass wir von Frau Beate Stecher chenstand während der diesjährigen
aus dem Landeskirchenamt anlässlich Elm-Lappwaldmesse ergeben: Kirche
unseres Gemeindefestes ebenfalls ist für viele Menschen wichtig, weil
dieses Signet erhalten haben. Mit sie einen Raum für Schutz, humanistiGrüßen von unserem Landesbischof sche Werte und Spiritualität bietet.
Dr. Friedrich Weber begann sie ihre Politisch weitergedacht: Kirche war
Festrede vor der Übergabe des Signet immer auch ein Ort des Asyls für
an unsere Kirchenvorstandsvorsitzen- politisch unterdrückte und verfolgte
de Dr. Ina Helmstädter-Röser mit Menschen. Gilt das auch heute noch?!
den Worten: „Sie haben es aber auch Wer schon einmal in Braunschweig in
verdient“, denn so war laut Frau Ste- der sogenannten ZAAB (Zentrale
cher die Reaktion der Kirchenregie- Ausländer- und Asylbehörde) war,
rung, als sie den Antrag des Kirchenvorstands hinsichtlich
des Signets in den
Händen hielt. Unsere einst von Pastor
Scheide geplante
Autobahnkirche war
schon immer offen
– auch die Woche
über, damit Reisende, seien es die Reisenden von der A2
oder die Tagreisenden vor Ort, die den
Verlauf der täglichen
*Unsere Kirche ist von Dienstag bis Sonntag
Routine unterbrechen woljeweils von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet.
len, einkehren und Stille
.
kommt ins Grübeln: Kaum ein
Mensch – gar
noch mit Familie – mutet sich
und seinen Kindern diese Lebensumstände
zu, verlässt freiwillig sein Hei- Frau Dr. Helmstädtermatland
und Rösner mit Signet
alles, was ihm lieb ist, so ganz ohne
Not und vielleicht nur, um sich hier
einen „schönen Lenz“ zu machen!
Wie behandeln wir in unserem Land
die Menschen, die „von draußen
kommen“…? Das ist angesichts der
Weihnachtsgeschichte, auf die wir
uns nun in diesem Jahresabschnitt wieder vor-bereiten und
hoffentlich einlassen, eine umso aktuellere Frage! Demnach
ist die Übergabe des Signets an
Kirchen, die zu verlässlichen
Zeiten* geöffnet haben und
damit nun auch in öffentlichen
Broschüren und auf den Listen
des Landeskirchenamtes für
sich Werbung machen dürfen,
mehr als das Anbringen eines
Schildes; sie beinhaltet vielmehr die Erinnerung an die
Verantwortung der Kirche, für
Menschen ein offenes Haus zu
haben, in welcher Lebenslage auch
immer!
16
Hilf mir an all und jedem Ort,
Tanz und Gebet
Immer wieder tanzen
Schenke uns Gott
einen gelassenen Schritt
ein gelassenes Auge
gelassene Hände
einen gelassenen Geist
in all den Beengungen
erlebnisfähig zu werden
für das Wesentliche
Freude auszudrücken und
zu verschenken
Leid zu teilen und mitzutragen
und immer wieder zu tanzen
frei von Enge
frei von Verkrampfungen
schenke uns Gott
die Fähigkeit zu tanzen
die Arme auszubreiten
und zu tanzen
hilf uns Gott
dass wir uns nicht um uns
selbst
und nicht nur auf der Stelle
drehen
uns nicht im Schwindelgefühl
verlieren
dass wir bei unserem Tanz
das Gleichgewicht halten.
die Ketten des Schicksalsglaubens
fallen zu lassen
in der Verzweiflung "trotzdem"
zu sagen
! Chorsingen an Weihnachten !
Wie im vorigen Jahr würde ich gern den Gottesdienst am
Heiligen Abend um 22.00 Uhr mit Chorgesang musikalisch
gestalten. Im Programm werden leichte vierstimmige
Liedsätze sowie ein oder zwei Kanons sein.
Probentermine : Freitag, 05. Dez. 2008, 19.00 Uhr
Freitag, 12. Dez. 2008, 19.00 Uhr
Freitag, 19. Dez. 2008, 19.00 Uhr
Montag, 22. Dez. 2008. 19.00 Uhr
(Terminänderungen sind nach Absprache möglich.)
Ich freue mich, wenn sich wieder viele Sänger und
Sängerinnen zusammenfinden!
Ina Helmstädter-Rösner
Auskünfte und Anmeldung: Tel. 59 54 81 oder sonntags
nach dem Gottesdienst oder im Gemeindebüro.
Doris Lindenblatt
Gemeinsam in Bewegung sein,
Wort und Musik verbinden,
Gelassenheit in Leib und Seele finden,
dazu lade ich Sie herzlich ein.
Immer am Donnerstag:
13. November 2008
18. Dezember 2008
29. Januar 2009
12. März 2009
von 20.00 bis 21.30 Uhr im Gemeindesaal
St. Christophorus Helmstedt, Calvörder Str.1a
Ich freue mich auf Sie!
Ina Helmstädter-Rösner
Weitere Informationen:
Tel. 05351 - 59 54 81
17
hilf mir durch Jesu Wunden.
.
Was fällt Ihnen zum 9. November
ein?
Viele Jugendliche wissen mit diesem Tag nichts mehr
anzufangen. Sicher, es gibt viele Tage, die zu Gedenktagen werden sollten, weil sie auch mahnen: zum Frieden,
zur Menschlichkeit, Versöhnung, Gerechtigkeit…
Dieser Tag ist gerade 2008 von besonderer Bedeutung.
In diesem Jahr werden in allen Synagogen in Deutschland die Lichter brennen: Erinnerung an die Progromnacht, mit der die Shoa, die Vernichtung der europäischen Juden eingeläutet wurde.
Am 9. November 1938 – also vor 70 Jahren – wurden
die Fenster aller Synagogen eingeworfen (daher auch der
euphemistisch-falsche Begriff „Reichskristallnacht“),
und das grausame Lodern von brennenden Gotteshäusern erfüllte diese Nacht.
Am 9. November 2008 werden alle Synagogen die Nacht
hindurch hell erleuchtet sein – zur Erinnerung an diesen
Tag und zur Mahnung: achtet auf Rassismus, der auch
heute noch – und erschreckend viel – in unserem Land
erfahrbar ist! Die christlichen Kirchen sind dazu aufgerufen, sich an diesem Tag durch eine symbolische Handlung mit ihren jüdischen Schwestern und Brüdern zu
solidarisieren. Es wird ein Mahngeläut geben.
Herzliche Einladung zum Eröffnungsgottesdienst der
50. Spendenaktion von „Brot für die Welt“ unter dem
Motto „Es ist genug für alle da“ am
30. November 2008 bei uns in St. Christophorus.
„Es ist genug für alle da“ ist ein Satz des Glaubens an
Gottes Zusage, allen ihr tägliches Brot zu gewähren.
Dieses Vertrauen ist auch die Grundlage und Motivation
für die Arbeit von „Brot für die Welt“, sich für die Hungernden und Benachteiligten dieser Welt zu engagieren.
Bitte helfen Sie mit: Konto (bitte Zweck angeben): Volksbank Helmstedt: BLZ 271 900 82 / Konto Nr. 103 691 200
.
18
Damit sag ich bis in den Tod:
Zeichnung: Sigrid Jüchems
Advents– und Weihnachtszeit
Am 1. Advent laden wir um 11.00 Uhr zum Familiengottesdienst: „50 Jahre Brot für die Welt“ ein. Im
Anschluss herzliche Einladung zu Mittagessen,
Adventsbasar und Kaffeetafel.
Alle Adventssonntage werden besonders festlich
gestaltet sein.
Das Friedenslicht aus Bethlehem wird am 3. Advent
um 17.00 Uhr von den Georgspfadfindern und dem
Stamm Elmsritter nach Helmstedt gebracht und verteilt.
Die Friedensandacht wird dieses Jahr in St. Ludgeri
gefeiert.
Heiliger Abend:
14.30 Uhr: Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern
16.00 Uhr: Krippenspiel
18.00 Uhr: Christvesper
22.00 Uhr: Christnacht (meditativer Gottesdienst)
1. Weihnachtstag
10.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
2. Weihnachtstag
10.00 Uhr: Predigtgottesdienst, Pfr. Hennecke, Grasleben;
(Im Zuge des „Kanzeltausches“ wechseln die Gemeinden
St. Maria/Grasleben und St. Christophorus ihre Pfarrer).
Gottesdienst am Altjahresabend:
17.00 Uhr: :Abendmahlsgottesdienst
23.45 Uhr : Treff unterm Glockenturm. Mit Geläut, Gebet
und Gesang gemeinsam in das neue Jahr
Neujahr:
17.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst
Epiphanias
11. Jan. 2009, 10.00 Uhr: Festgottesdienst
Ökumenische Sternsingeraktion: Wer in der Woche
des Epiphaniasfestes die Sternsinger zu Gast haben
möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro.
Der Kirchenvorstand von St. Christophorus
wünscht Ihnen und Ihrer Familie
gesegnete Weihnachten
und ein segensreiches Jahr 2009
Dr. Ina Helmstädter-Rösner
(1. Vorsitzende)
Die Buchhandlung mit der guten Beratung Paul Fröhlichs Buchhandlung
Papenberg 7 Fax 63 53 05351 / 63 83 Internet: www.froehlichs‐buchhandlung.de Jede Bestellung wird sorgfältig und schnellstens erledigt 19
durch Christi Blut hilft mir mein Gott;
.
Frauenhilfe: Fairer Handel
8.-10.12. - Weihnachtsmarkt
Die Frauenhilfe lädt ein:
Jeweils freitags, 15.00 Uhr:
Vor zehn Jahren, bei der Gründung der Frauenhilfsgruppe St. Christophorus, war es das Anliegen der Gründungsmitglieder – damals vier
Frauen unter Frau Brinkmeier
– den Fairen Handel bekannt
zu machen und selbst solche
Produkte anzubieten.
Die Ware und das InfoMaterial müssen eingekauft
werden. Im Gemeindezentrum
von St. Jacobi in Braunschweig
(Ev. Stadtjugenddienst) ist der
Eine-Welt-Laden untergebracht. Er wird von Frau Dr.
Lichte-Dirks und ihrem Team
geleitet.
Nutzen Sie unser Angebot nach dem Gottesdienst und
vom 8. bis 10.12. auf dem Weihnachtsmarkt, Hütte 9.
Vom dem Erlös unterstützen wir Kleinbauern in den
Erzeugerländern und die Schule „Lovasoa“ auf Madagaskar. Wer mitzuhelfen möchte, melde sich unter Tel. 4351
Ingrid Elste
28.11.08 Abschluss 2008
30.01.09 Rückblick und
Planung 2009
27.02.09 Vorbereitung auf den
Weltgebetstag am 06.03.2009
Auskünfte bei
Frau Elste
Frau Schrader
4351
6543
Mittwochskreis
Beginn - wenn nicht anders angegeben:
15°° Uhr im Gemeindesaal
12.11.08
26.11.08
03.12.08
14.01.09
28.01.09
11.02.09
12.15 Uhr - Martinsessen
Jochen Klepper
Abschluss, Vorstellung der Planung 2009
Seemannsseelsorge - Thomas Hübner
Wilhelm Busch - Dagmar Schmidt
Vorbereitung auf den Weltgebetstag
am 06.03.2009
Diavortrag - Reise mit Herrn Schreiber
25.02.09
Wir Pfadfinder laden Euch herzlich ein!
Unsere Gruppen treffen sich wöchentlich:
Montag
16.00 – 18.00 Uhr
Sippe “Känguru“
Dienstag
16.00 – 17.30 Uhr
Meute “Bagheera“
Mittwoch
18.00 – 20.00 Uhr
Sippe "Wabagad“
Donnerstag
16.30 – 18.00 Uhr
Sippe "Wüstenfuchs“
Stammesführerinnen: Laura Hoffmann
.
Mädchen, 15 – 17 Jahre
Leitung: Stefanie Maur
Mädchen und Jungen, 6 – 10 Jahre
Leitung: Martha Rösner, Stefanie Maur
Jungen, ab 16 Jahren
Leitung: Horst Schwirz
Mädchen und Jungen, 11 – 13 Jahre
Leitung: Stefanie Maur, Laura Hoffmann
05351/8241; Stefanie Maur
20
er hilft, wie er geholfen.
05351/543214
Gruppen in unserer Gemeinde
Achtung:
! Bitte vo
Redaktion
sschluss fü rmerken !
Schulter-B
latt ist der r das nächste
10. Februa
r 2009
Was wir tun
Wann wir uns treffen
Ansprechpartner/in
Montagstreff
jeden Montag, 15.00 Uhr
Frau Burow,
49 93
Herr Schreiber,
72 13
Mittwochskreis
jeden zweiten Mittwoch, 15.00 Uhr
Frau Elste, 4351, Frau Schrader,
Frau Ufermann, 9258
Offener Frauentreff
jeden zweiten Dienstag, 19.30 Uhr
Frau Schrader,
Ev. Frauenhilfe e.V.
letzter Freitag im Monat, 15.00 Uhr
Frau Elste,
Besuchsdienst
letzter Donnerstag im Monat, 17.30 Uhr
Frau U. Wiedemann,
Tanz und Gebet
donnerstags 20.00 Uhr, Termine S.17
Frau Dr. Helmstädter-Rösner,
Kinderkirche
nach Absprache
Frau Jüchems,
Krabbelgruppe
jeden Donnerstag, ab 10.30 Uhr
Frau Jordan-Lemke,
Pfadfinder
„Stamm Elmsritter“
verschiedene Gruppen
Laura Hoffmann,
82 41
Stefanie Maur,
54 32 14
Rad- und Wandergruppe
nach Absprache
Herr Bosse,
Basarkreis
donnerstags, 15.00 Uhr
Frau Schrader,
Frau Jüchems,
Bücherstube
sonntags, nach dem Gottesdienst
Frau Hankel,
Flötenkreis
nach Absprache
Frau Dr. Helmstädter-Rösner,
Yoga
montags 18.00 Uhr
Frau Evers-Mühlenweg,
6543
65 43
43 51
27 54
59 54 81
8056
42 41 47
28 89
65 43
80 56
91 81
59 54 81
039421/89824
Impressum
Herausgeber: Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Christophorus, Pfarrerin Birgit Rengel, Calvörder Str.1a, 38350 Helmstedt
Tel.: 05351 / 399052 (neue Nummer!),
Bankverbindung: Volksbank Helmstedt, BLZ 271 900 82, Kontonummer 103 691 200.
Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Dr. Martina Helmstädter-Rösner, Tel. 59 54 81
Unser Gemeindebüro ist geöffnet: Dienstag und Donnerstag, 9.00 - 12.00 Uhr
Sekretärin: Rosemarie Oster. Küsterin: Simone Koeppen.
Kindergarten St. Christophorus: Calvörder Str. 1, Tel.: 65 46, Leiterin: Almut Bruns.
Internet: http://www.StChristophorus.de, Webmaster: Peter Klaassen
Layout und Redaktion: Annette Fox, Andreas Fox, Birgit Rengel,
E-Mail Schulter-Blatt: [email protected]
Druck: Druckerei Kühne, Kybitzstraße 12, 38350 Helmstedt, Tel.: 05351/2277. Auflage: 2.200. Ausgabe 2008 - 3, Nr. 53
Für Spenden zur Deckung der Unkosten des Schulter-Blatts sind wir dankbar. Eine Spendenquittung wird zugesandt.
21
Text:
Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt, 1699
.
Im November
Frau Elfriede Richter
Frau Gerda Kaspczyk
Frau Vera Hübner
Frau Maria Nolte
Herr Dr. Ludwig Brüning
Herr Heinz Gander
Herr Karl Sandring
Frau Irene Gaul
Frau Liselotte Hörnlein
Frau Rosemarie Matthaei
Frau Thea Kempa
Frau Liesa Hauser
Frau Gertrud Fischer
Frau Ruth Haake
91 J.
87 J.
86 J.
86 J.
85 J.
84 J.
83 J.
82 J.
82 J.
80 J.
80 J.
80 J.
80 J.
80 J.
Im Dezember
Frau Frieda Korn
Frau Irmgard Kozik
Frau Hilda Göllner
Frau Herta Enders
Frau Ilse Müller
Herr Horst Bülte
Herr Heinz Linke
Frau Engel Schroeder
Frau Christel Kliem
Herr Hans-Joachim Friesland
Herr Günter Holste
Herr Georg Meiling
Frau Margot Gatza
Frau Nanzi Zimmerhäkel
Herr Georg Schmidt
Frau Helga Spangenberg
Herr Werner Werthmann
101 J.
96 J.
94 J.
91 J.
88 J.
88 J.
86 J.
86 J.
86 J.
85 J.
85 J.
84 J.
83 J.
82 J.
81 J.
81 J.
80 J.
Der du die Zeit in Händen hast,
Herr, nimm auch dieses Jahres Last
und wandle sie in Segen.
Nun von dir selbst in Jesus Christ
die Mitte fest gewiesen ist,
führ uns dem Ziel entgegen.
Da alles, was der Mensch beginnt,
vor seinen Augen noch zerrinnt,
sei du selbst der Vollender.
Die Jahre, die du uns geschenkt,
wenn deine Güte uns nicht lenkt,
veralten wie Gewänder.
Der du allein der Ewge heißt
und Anfang, Ziel und Mitte weißt
im Fluge unserer Zeiten:
Bleib du uns gnädig zugewandt
und führe uns an deiner Hand,
damit wir sicher schreiten.
Text: Jochen Klepper, 1938
Gottes Segen zur Trauung
Anja und Tobias Meier
08.08.2008
Muriel und Sebastian Stoppe
22.08.2008
Christa Schwarzenau-Szydlowski und Jakob Szydlowski 04.10.2008
Gottes Segen zur Goldenen Hochzeit
Ruth und Otto Matthies
Im Januar
Wir wünschen
Gottes Segen
zu den besonderen
Geburtstagen
18.10.2008
Herr Waldemar Engel
Frau Elisabeth Baseler
Frau Herta Loock
Frau Ingrid Janke
Frau Frieda Hölzel
Herr Alfred Jahnke
Herr Horst Eichhorn
Herr Günter Polz
Frau Magdalena Jaeckel
Frau Anneliese Koch
Herr Helmut Binnewies
Frau Lieselotte Deumeland
Frau Herta Ködel
Frau Lisa Jitschin
94 J.
89 J.
87 J.
87 J.
86 J.
86 J.
84 J.
83 J.
83 J.
82 J.
81 J.
80 J.
80 J.
80 J.
Im Februar
Frau Ingeborg Pietrzynski
Herr Heinz Kasischke
Herr Werner Baumgart
Frau Erna Klose
Frau Elisabeth Fischer
Frau Helga Eisfeld
Frau Erika Holtmann
Herr Kurt Stock
Frau Elisabeth Schulz
Frau Erika Jakobeit
Herr Otto Jakobs
Herr Horst Jagdmann
Herr Hans-Günter Bartz
Frau Hildegard Ehrhardt
Herr Rudi Dziggel
Frau Waltraud Göttling
Herr Otto Walkemeyer
Herr Hans Schmidt
Gottes Segen zur Taufe
Zoé Soika,
Svenja Terwedow,
Jeremy Gabler,
Nora Höpfner,
03.08.2008
31.08.2008
31.08.2008
26.10.2008
Wir gratulieren Herrn Pastor i. R. Büscher zum 50-jährigen Ordinationsjubiläum
91 J.
91 J.
89 J.
89 J.
88 J.
88 J.
87 J.
85 J.
84 J.
83 J.
83 J.
82 J.
82 J.
82 J.
81 J.
81 J.
81 J.
81 J.
Termine in St. Christophorus
November
Sonntag
02.11. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
18.00 Uhr Messe in h-Moll, St. Stephani
Freitag
Sonntag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Sonntag
Mittwoch
07.11.
09.11.
11.11.
12.11.
13.11.
16.11.
19.11.
Sonntag
23.11. 10.00 Uhr
Dienstag
Mittwoch
25.11. 19.30 Uhr
26.11. 15.00 Uhr
19.00 Uhr
28.11. 15.00 Uhr
30.11. 11.00 Uhr
Freitag
1. Advent
19.00 Uhr
10.00 Uhr
17.00 Uhr
12.15 Uhr
20.00 Uhr
10.00 Uhr
18.00 Uhr
Kinderkirchen - Fortbildung
Abendmahlsgottesdienst
Martinsandacht, Laternenumzug
Martinsessen
Tanz und Gebet
Predigtgottesdienst
Abendmahlsgottesdienst/
Buß- und Bettag
Abendmahlsgottesdienst/
Ewigkeitssonntag
OFT / Offener Frauentreff
Mittwochskreis
Propsteisynode
Frauenhilfe
Familiengottesdienst, „50 Jahre
Brot für die Welt“, Mittagessen,
Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst:
Kirchenkaffee - Kirchentee - Bücherstube
Kuchentafel, Adventsbasar
Dezember
Mittwoch
Freitag
Sonnabend
2. Advent
Montag
Freitag
Sonnabend
3. Advent
Donnerstag
Freitag
Sonnabend
4. Advent
03.12. 15.00 Uhr
05.12. 11.30 Uhr
19.00 Uhr
06.12. 14.00 Uhr
15.00 Uhr
07.12.10.00 Uhr
08.12. bis10.12.
12.12. 11.30 Uhr
19.00 Uhr
13.12.
15.00 Uhr
14.12. 10.00 Uhr
17.00 Uhr
18.12. 20.00 Uhr
19.12. 11.30 Uhr
19.00 Uhr
20.12. 15.00 Uhr
21.12. 10.00Uhr
Mittwochskreis
Adventsandacht des Kindergartens
Quempas-Chor
Nikolausausflug Hauptkonfirmand.
Krippenspielprobe
Abendmahlsgottesdienst
(Gastchor: Liederkreis)
Adventsmarkt: Stand d. Frauenhilfe
Adventsandacht des Kindergartens
Quempas-Chor
Ausflug des Kirchenvorstands
Krippenspielprobe
Predigtgottesdienst
Friedenslicht aus Bethlehem
(St. Ludgeri)
Tanz und Gebet
Adventsandacht des Kindergartens
Quempas-Chor
Krippenspielprobe
Abendmahlsgottesdienst
Jeden Montag, 15.00 Uhr: Montagstreff
(Gitarrenkreis / Mariental)
Montag
22.12. 19.00 Uhr Quempas-Chor
Dienstag
23.12. 15.00 Uhr Generalprobe Krippenspiel
Weihnachten:
Hl. Abend
24.12. 14.30 Uhr Kleinkindgottesdienst
16.00 Uhr Krippenspiel
18.00 Uhr Christvesper
22.00 Uhr Christnacht
1. Feiertag 25.12. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
2. Feiertag 26.12. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
(Pfr. Hennecke)
Sonntag
28.12. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
18.00 Uhr Konzert zwischen den Jahren:
„Voice“
Silvester
31.12. 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
23.45 Uhr Treff unterm Turm
Januar
Neujahr
Sonntag
Dienstag
Sonntag
Mittwoch
Freitag
Sonntag
Sonntag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
01.01. 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
04.01. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
06.01.
Sternsinger in der Gemeinde
11.01. 10.00 Uhr Epiphanias, Festgottesdienst
Auftakt der Allianzgebetswoche
14.01. 15.00 Uhr Mittwochskreis
16.01. 19.00 Uhr Allianzgebetswoche
18.01. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst
25.01. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
28.01. 15.00 Uhr Mittwochskreis
19.00 Uhr Elternabend, Vorbereitung auf
die Konfirmation
29.01. 20.00 Uhr Tanz und Gebet
30.01. 15.00 Uhr Frauenhilfe
Februar
Sonntag
Freitag
Sonntag
Mittwoch
Sonntag
Sonntag
Mittwoch
Freitag
01.02.
06.02
08.02.
11.02.
15.02.
22.02.
25.02.
27.02.
10.00 Uhr
19.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
15.00 Uhr
15.00 Uhr
Predigtgottesdienst
Theologischer Abend am Kamin
Abendmahlsgottesdienst
Mittwochskreis
Predigtgottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Mittwochskreis
Frauenhilfe
Beginn: Konfirmandenwochenende
Jeden Donnerstag, ab 10.30 Uhr: Krabbelgruppe