schulterblatt-2008-3 - St. Christophorus Helmstedt
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schulterblatt-2008-3 - St. Christophorus Helmstedt
Das Schulter-Blatt St. Christophorus Gemeindebrief November 2008 - Februar 2009 Liebe Leserin, lieber Leser, Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser 2 Zwei Konzerte 3 Gemeindefest Rückblick 4 Konfirmandenseite 5 Leben in der Zeit 6 Kirchl. Leben, soziales Handeln 7 Kinderkirche 8 Ferienpassaktion 9 Kindergarten 10 Martinsumzug, Gedicht 11 Aufbahrung und Aussegnung 12 Trauerfälle 2008 13 Ausflug Salzwedel u. Arendsee 14 Alltagshilfen 15 Signet: Verlässliche Kirche 16 Tanz und Gebet, Chorsingen 17 9. Nov., Brot für die Welt, Basar der Lebenshilfe 18 Advents– und Weihnachtszeit 19 Termine/Themen: Frauenhilfe, Mittwochskreis, Pfadfinder 20 Gruppen in unserer Gemeinde / Impressum 21 Geburtstage,Hochzeiten,Taufen 22 Termine 23 Rückseite: Brot für die Welt 24 Eine Gruppe aus unserer Gemeinde wird vom 22. bis 24. Mai 2009 zum 32. Deutschen Evangelischen Kirchentag in Bremen fahren. Wer mit möchte: bitte bis Mitte November im Büro (399052) anmelden ! . das Jahresende rückt näher und damit die Zeit, zu ordnen, Rückblick zu halten, sich zu besinnen und für sich selbst herauszufinden, was wirklich wichtig ist. Also mal ganz von vorn: was habe ich mir vorgenommen, mir gewünscht, wie hat sich alles entwickelt? Was spüre ich noch vom Ursprünglichen in meinem eigenen Leben, in der Partnerschaft, im Familienleben, in meiner Gemeinde? Ganz von vorn: und nun sind Sie überrascht, denn ich beginne bei den ersten Sätzen der Bibel: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde, und die Erde war wüst und leer…“ Ein „Tohuwabohu“, wie Sie es vielleicht manchmal erleben, wenn Sie in das unaufgeräumte Zimmer Ihrer Kinder oder Enkel treten! Gott scheidet Dunkelheit vom Licht, Feste vom Wasser, Himmel und Erde… Ohne Unterscheidung, ohne Ordnung ist Leben nicht möglich. Wenn wir im eigenen Tohuwabohu versinken, ist uns die Kraft oder die Zeit zum Ordnen abhanden gekommen. Deshalb sind Auszeiten, Urlaub und auch die Zeit zwischen den Jahren so wichtig. Der Schöpfungsbericht bringt auch die Zeit ins Spiel: „Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag…“ Im Rückblick auf jeden dieser wunderbaren Tage der biblischen Erzählung heißt es immer: „Und siehe, es war sehr gut.“ Gott ist zufrieden, auch mit dem Menschen, der entsteht. Ob als Krone der Schöpfung, sei dahingestellt, in jedem Fall aber wird er gesegnet, und er wird geschaffen nach dem Ebenbild des Schöpfers. Das sollten wir auch im Alltagsund Jahres-Tohuwabohu unseres eigenen Lebens nicht außer Acht lassen. Denn mit dem Menschen hat Gott sich viel Mühe gegeben! Der göttliche Atem, der ganz zu Beginn „über der Urflut“ schwebt und die Kraft für alle dann folgende lebensschaffende Ordnung Gottes trägt, ist auch genau die Kraft, die Gott im schönen zweiten Schöpfungsbericht Gen 2,4b ff dem Menschen einhaucht. Es ist die Kraft, die Leben erst möglich macht und die uns bei jedem Atemzug an den Ursprung und an unsere Gottverbundenheit erinnert: beim ersten Atemschrei eines Neugeborenen, aber auch beim letzten Aushauchen des Sterbenden. Unser Leben ist Atmung. Am Atem erkennt man, wie es der Seele geht: wenn wir flach atmen, bei Aufregung hyperventilieren, wenn wir endlich einmal kräftig durchatmen können, oder auch wenn wir erkennen, dass wir einfach keine Luft mehr bekommen und Veränderung angesagt ist. All das hat mit unserem Leben, unserem Ursprung zu tun und mit der Erinnerung an Gottes gutes Schaffen. 2 Bis hierher hat mich Gott gebracht Messe in h-Moll Am Anfang standen nicht Zitherweisen und Sphärenklänge, sondern Dreck und Staub - so erzählt es der zweite Schöpfungsbericht. Wenn es um wirklich Existentielles in unserem Leben geht, dann ist das sehr bodenständig, geerdet, und die Hände können schon mal schmutzig werden. Gott formt seinen Menschen aus der Adamah – der Erde, dem Staub: der Mensch ist ein Adam, ein Staubgeborener, ein Erdling, und so sprechen wir auch am Grab „Erde zu Erde, Asche zu Asche, Staub zu Staub“ unser Lebenskreis bleibt geerdet von Anfang bis Ende. Da, wo wir abheben und den Bezug zur Wirklichkeit verlieren, entfernen wir uns vom Ursprung, von uns selbst, vom Göttlichen. Deshalb ist uns jede Woche ein Tag geschenkt zum Innehalten, zur Besinnung auf Wesentliches, das i-Tüpfelchen der Schöpfung: Gottes Ruhetag! Für unsere jüdischen Schwestern und Brüder ist das der Sonnabend, der Schabbat. Und so grüßt man sich freitags nach Sonnenuntergang mit „Schabbat - Schalom“. Der Islam kennt das Freitagsgebet als spirituellen Höhepunkt der Woche. Wir Christen feiern den Sonntag als Ruhetag und erinnern uns an den besonderen Gruß des Ostermorgens: „Der Herr ist auferstanden, wahrhaftig auferstanden.“ Der Ruhetag mit dem Lebensruf Gottes lässt uns wieder Verbindung aufnehmen zu dem, was uns eigentlich leben lässt. In diesem Sinn: uns allen eine gute Würdigung des Vergangenen, und dann bei allem, was bleibt und was sich verändert, mit Gottes Segen in das neue Jahr, Ihre Pastorin Birgit Rengel In das Thema von Abschied und Hoffnung, das den November prägt, passt das bewegende und beeindruckende Werk Johann Sebastian Bachs, das Sie in der St. Stephani - Kirche am 2. Nov. 2008, 18.00 Uhr von der Helmstedter Bachkantorei unter der Leitung von Propsteikantor Mathias Michaely hören können. Lassen Sie sich die h-Moll-Messe nicht entgehen. Keine Predigt kann dieses musikalische und theologische Hörereignis überbieten! Konzert zwischen den Jahren Sonntag, 28. Dezember 2008, 18.00 - 20.00 Uhr, St. Christophorus Musik und Lesung zur Weihnacht mit der Gruppe VOICE TV • HiFi • Video • Sat BAIER Meisterbetrieb • Reparatur • Verkauf • Montage Emmerstedter Str. 28 (neben Vögele) • 38350 Helmstedt • Tel. 05351/41011 durch seine große Güte, 3 . „Eingebunden im Bündlein der Lebendigen bei dem Herrn“ (1. Samuel 25,29) diese biblische Zusage, der Geschichte von Abigajil entlehnt, war das Gottesdienst- und Festtagsmotto unseres diesjährigen Gemeindefestes. An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alle Helfer und Mitgestalter des Gottesdienstes und des Gemeindefestes. . 4 bis hierher hat er Tag und Nacht bewahrt Herz und Gemüte, „ Konfer, Konfa, Konfi(s)…“ Lebenshilfe, Guten Tag! Herzlich willkommen, liebe Vorkonfirmanden und eine gesegnete Zeit hier bei uns in St. Christophorus! Im Begrüßungsgottesdienst habt ihr das Willkommensgeschenk von den Hauptkonfirmanden entgegengenommen und eure Geleitworte ausgepackt wie „Gott schütze Dich“, „Gott begleite Dich“ oder “Gott sei an Deiner Seite“. Und genau das möge euer Willkommens- und Geleitwort sein: Niklas Baranowski, Lena Beckmann, Lena Beltjukov, Annika Bester, Hendryk Bethe, Tim-Philipp Biermann, Sören Exner, Kristin Hilmer, Lars Hoffmann, Nadine Kuhnert, Luca Petermann, André Wendt, Amelie Flatt, Malte Gurgel, Erik Hempel, Lara Hofmann, Bennet Holste, Kristian Kammerer, Lars Meyer, Artur Mjagkov, Anna Rost, Nico Scharnböck, Marcel Soika, Johanna Spelly und Lena Wahnschaffe! Unsere Konfirmanden-Gruppe besuchte die Lebenshilfe. Wir wurden herzlichst begrüßt und zu einer kleinen Kaffeeund Kuchenrunde eingeladen. Dabei erzählten die Bewohner munter über ihre verschiedenen Berufe, die sie bei der Lebenshilfe ausüben. Sie berichteten, dass sie Wäsche in einer Wäscherei waschen oder auch für VW Teile herstellen. Das und noch viel mehr können die Bewohner der Lebenshilfe machen. Gut, dass sie trotz Behinderung so selbstverständlich arbeiten können. Übrigens muss man, um in der Lebenshilfe wohnen zu können, einen Job in der Lebenshilfe übernehmen. Doch wer da lebt, lebt nicht schlecht. Mit offenem Mund standen wir in der Tür und blickten auf ein gepflegtes und buntes Zimmer, das sich die Bewohner selbst einrichten konnten. Nur die Werkstatt konnten wir leider nicht von innen bewundern. Auch die Wäscherei war schon zu. Doch auch durchs Fenster konnte man die großen und hochwertigen Einrichtungen und Maschinen sehen. Dann gingen wir auch schon nach Hause. Wenn etwas viel Spaß macht, ist es eben schnell vorbei, und so freute sich jeder über die kurzweilige Konfer-Stunde. Das heißt nicht, dass Konfer sonst keinen Spaß macht, Frau Rengel! Vincent Angermann Unsere Hauptkonfirmanden haben beim Konfirmandentag, an dem über 150 Konfirmanden aus der gesamten Propstei in einen Wettstreit traten (Kriterien: Bibelkenntnis, gutes Zuhören und Gruppenzusammenhalt bei den Aktionsspielen), immerhin bei 11 Gruppen den zweiten Platz gemacht! Wir gratulieren – sowohl unserer Gruppe als auch den anderen Siegern aus der Propstei! Unsere Konfis erwartet ein Nachmittag mit Pizzaessen und Kinofilm – von der Propsteijugend organisiert. Lasst Euch überraschen! 5 bis hierher hat er mich geleit‘, . Leben in der Zeit und mit der Zeit . 6 Welche Jahreszeit ist Ihnen am liebsten? Der Frühling mit seiner blütenreichen Hoffnung auf einen Neubeginn, der Farbenrausch und die Wärme des Sommers, der Herbst und seine Ahnung von Abschied oder die Winterwanderungen mit der Vorfreude auf das kuschelige Heim? Jeder wird so seine eigenen Vorlieben haben, und mancher ist klug genug zu antworten: Mir ist jede Jahreszeit recht, alle haben ihre Berechtigung und sind auf ihre Weise ein Erlebnis. Folgen wir also den Klugen und lassen uns auf die Herbstzeit ein. Bunte Blätter oder Kastanien zu sammeln, kann Freude bereiten. Sich den Stürmen auszusetzen und ihnen zu trotzen, lässt uns unseren Körper spüren und weckt die müden Lebensgeister. Sich vorzubereiten auf kalte Abende und vielleicht am lebendigen Feuer mit einer Tasse Tee zu sitzen, kann ein außerordentliches Vergnügen sein. An langen Winterabenden zu lesen und fremde Welten zu entdecken, ist aktiv gelebte Zeit, weit weg von mancher „Berieselung“ durch das Fernsehen. Nicht nur die Natur, sondern auch wir stellen uns darauf ein, die Zeit anders zu nutzen, den langen Sommerabenden Ade zu sagen und uns häuslich einzurichten. Die Umstel- lung der Uhren am Monatsende macht schlagartig bewusst, dass die Nächte nun länger sind als die Tage. Warum, werden Sie sich fragen, ist hier von Tatsachen die Rede, die doch jeder kennt? Nun, weil wir diese Tatsachen zwar zur Kenntnis nehmen, aber nicht danach handeln. Wir gehen mit unserer Zeit beileibe nicht so sorgsam um. Wie oft sind wir ungehalten und sagen: Ich habe keine Zeit, die Jahreszeiten zu genießen. Ich habe keine Zeit, meine Freundschaften zu pflegen. Ich habe keine Zeit, in die Kirche zu gehen. Eine Freizeitgesellschaft wie die Unsrige leidet unter Zeitmangel! Da häufen sich berufliche Termine, die abgearbeitet werden müssen, aber es gibt auch die vielen privaten Termine: Training im Fitnessstudio, die Ballettstunde des Kindes, das Rockkonzert und und … Merken Sie etwas? Freie Zeit wird zur verplanten Zeit und nicht ohne Absicht mit der für den Beruf benötigten Zeit gleichgesetzt. Zeit als etwas Dauerndes zu begreifen, fällt uns immer schwerer, alles muss sofort und möglichst zur gleichen Zeit erledigt sein. Wer einen Garten hat, weiß, dass das Wachsen der Pflanzen Zeit braucht. Wer krank ist, muss schmerzlich begreifen, dass Heilung Zeit braucht. Und wer ein Kind erwartet, weiß, wie lange die Schwangerschaft dauern wird. Sich Zeit zu lassen und Zeit für andere zu haben – das wäre ein Ge- schenk, das wir uns selbst machen könnten. Zeit ist auch ein Geschenk Gottes an uns, doch wissen wir diese geschenkte Zeit auch zu leben? Erinnern Sie sich, wann Sie das letzte Mal die Taschen voller gesammelter Kastanien hatten? Leben in der Zeit ist Leben mit der Zeit. Bald steht die Weihnachtszeit vor der Tür, doch wie steht es mit der Vorfreude darauf? Immer früher gibt es Lebkuchen und Adventskalender zu kaufen – hier und jetzt lautet die Parole! Vorfreude gilt offenbar als altmodisch im Umgang mit der Zeit. Nehmen Sie sich die Zeit für einen Waldspaziergang, für einen Gang in den Gottesdienst, für einen Besuch bei Freunden. Viele vermeintlich wichtige Angelegenheiten können auch warten, wenn man nicht das Gefühl haben will, im Hamsterrad zu enden. Haben Sie keine Angst, die Zeit zu vergeuden. Denn vergeudete Zeit ist nicht bewusst gelebte Zeit. Seien Sie mutig und genießen Sie die Zeit des Herbstes, die Vorfreude auf Weihnachten und die nasskalten Wintertage. Nur wer die Kälte kennt, weiß auch die Wärme zu schätzen. Dem Wandel der Zeit zu vertrauen ist ein Segen. Seien Sie so lebendig, wie unser Gott uns geschaffen hat. In diesem Sinne – kommen Sie gesegnet durch die Zeit! bis hierher hat er mich erfreut, Manfred Stoppe Kirchliches Leben und soziales Handeln vor Ort V ielen Menschen unserer Stadt mangelt es an Notwendigem. Mittlerweile ist das Hilfsangebot ausgeweitet. Wir haben eine Tafel, den Tagestreff Meilenstein, einen Schulbuchfond, das JobAktivCafé und so manches andere mehr. Eine kleine Gruppe Engagierter wird nun dieses Angebot erweitern. In unregelmäßigen Abständen werden im Meilenstein Kochkurse (wie koche ich mit geringen Mitteln gesund), begleitende Hilfen bei Behördengängen und/oder anderen Formalitäten sowie kleinere Ausflüge in die nahe Umgebung angeboten. Dazu werden jedoch weitere Helfer gesucht. Bitte, lassen Sie sich ansprechen, geben Sie ein paar Stunden Ihrer Zeit für andere! - Wir binden Adventskränze am 26. November 2008 ab 13.00 Uhr. - Kaffee- und Theaterausflug ins Brunnental am 29. November 2008 ab 14.00 Uhr. Bitte melden Sie sich im Pfarramt St. Christophorus, wenn Sie Zeit geben können – DANKE! Horn über die Aufgaben und die Notwendigkeit dieser Einrichtung informiert. Mehrere Male war sie auch mit Besuchern des Meilensteins im Konfirmandenunterricht zu Gast. von links nach rechts: Frau Horn, Frau Meinekat, Frau Tolle Für Ihre neue Tätigkeit in Braunschweig wünschen wir Gottes Segen! Ganz herzlich begrüßen wir Ihre Nachfolgerin Frau Tolle. D as Caritas-JobAktivCafé in Zusammenarbeit mit dem Diakonieausschuss der Propstei bereitet wieder eine Weihnachtsfeier im JobAktivCafé vor, für die in der Vorbereitung und auch am Heiligen Abend selbst Helfer benötigt werden. Bitte melden Sie sich bei mir im Pfarramt. Danke für Ihre Unterstützung. E A rntegaben für den Meilenstein und die Helmstedter Tafel – unsere Kindergartenkinder hatten dabei eine tragende Rolle! DANKE allen Spendern! dieu und Herzlich Willkommen! Frau Horn wurde verabschiedet und Frau Tolle begrüßt. Wir danken Frau Horn für ihre gute Zusammenarbeit mit unserer Kirchengemeinde. Unsere Konfirmanden wurden regelmäßig in den Meilenstein eingeladen und von Frau Unsere Kindergartenkinder überbrachten die Erntegaben 7 bis hierher mir geholfen. . Kinder - Kirche ist für alle Kinder zwischen 6 und 12 Jahren ! Kommt zur Kinder - Kirche in St. Christophorus . Mitspielerinnen und Mitspieler gesucht! Auch in diesem Jahr haben wir ein Krippenspiel vorbereitet. Dieses Mal steht es unter dem Motto „Was haben wohl die Tiere gedacht, beim Wunder in der Heil’gen Nacht“…. Wenn ihr also Lust habt, mit uns zu proben, euch zu verkleiden und natürlich auch ein bisschen Adventsstimmung zu erleben, dann kommt zu folgenden Terminen in den Gemeinderaum: Samstag, 6. Dezember, 15 - 17 Uhr (Rollenverteilung) Samstag, 13. Dezember, 15 - 17 Uhr (Probe und adventliche Stunde) Samstag, 20. Dezember, 15 – 17 Uhr (Probe und adventliche Stunde) Dienstag, 23. Dezember, 15 – 16 Uhr (Generalprobe) Wir – Sabine Pieper und Sigrid Jüchems suchen neue Mitstreiter für unser kleines Kinderkirchteam. Wer Lust hat, ein– bis zweimal im Jahr ein Kinderkirchprojekt mitzugestalten oder auch einfach mal in unsere Arbeit hineinzuschnuppern, ist bei uns herzlich willkommen Sigrid Jüchems (Tel. 8056) Die Aufführung ist am Heiligen Abend um 16 Uhr. Wie in den letzten Jahren brauchen wir auch wieder ein paar Kinder, die mithelfen, den „Gottesdienst für Familien mit ganz kleinen Kindern“ um 14.30 Uhr zu gestalten. Das ist immer eine spannende und sehr schöne Aufgabe für die „Großen“ unter den Kinderkirch-Kindern. Wir freuen uns schon sehr auf diese aufregende und schöne Zeit mit Euch! Sigrid Jüchems und Wolfgang Bosse vom Kinderkirchenteam Wollt ihr wissen, welches Tier beim Krippenspiel eine wichtige Rolle spielt? Dann viel Spaß beim Zahlenrätsel! 8 Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank Das Kinderkirch-Team geschrumpft ist Gelungene Ferienpassaktion Nach vielen Jahren Mitarbeit als unser einziger „KiKi-Mann“ hat sich Wolfgang Bosse anderen Aufgaben in der Gemeinde zugewandt. Es war eine schöne Zeit mit Dir, Wolfgang! Auch Kathrin Henze müssen wir leider ziehen lassen. Sie hat unser Team mit ihren Ideen und ihren musikalischen Fähigkeiten sehr bereichert. Von beiden fällt uns der Abschied sehr schwer und wir danken ihnen von Herzen für ihre Mitarbeit! Danksagung Für die zu meiner Ordination überbrachten Glück- und Segenswünsche, sowie die zahlreichen Geschenke habe ich mich sehr gefreut und möchte mich dafür und auch bei allen, die an diesem Tage bei mir waren, recht herzlich bedanken. Britta Grund, Pfrn. a. Probe, St. Thomas ...Bücherstube als Bettenlager mit Kuscheltieren und Luftmatrazen!. 20 Kinder im Alter von 6 bis 11 Jahren durften im Kirchraum übernachten. Die Kinderbibelnacht in den Sommerferien zum Thema „Jona und der Wal“ mit Spielund Bastelangebot, sowie Nachtwanderung war dank Diakonin Elke Jouvenal, Propsteijugend und Elmspfadfindern ein gelungenes Ereignis! Unsere Kekse und Stollen zur Weihnachtszeit sind besonders lecker! Montag bis Freitag: von 6.30 - 19.00 Uhr Samstag: von 6.30 - 14.00 Uhr 9 für die bisher`ge Treue, . Ein Musical von Kindern für Kinder In unserem Kindergarten wird seit einiger Zeit auch mal in altersspezifischen Kleingruppen gearbeitet, um allen Kindern zwischen zwei und sechs Jahren gerecht zu werden: So entstanden Gruppen, die wir GroßenTreff, Midi-Treff und Mini-Treff nennen. Es bereitete uns Erzieherinnen und vor allem den Kindern sehr viel Spaß, sich gemeinsam mit einem Vorhaben zu beschäftigen, wofür es in der gesamten altersgemischten Gruppe wenig Raum und Möglichkeiten gibt. Wir stellten fest, dass die „Großen“ gern singen, sich gut Texte merken können und besonders gern ihre Künste vor anderen vortragen. In der Zeit der Superstars und Musicalcastings kam uns die Idee für ein mehrwöchiges Musikprojekt. Der Frühling stand vor der Tür, und ein Thema für unser Musical zu finden fiel uns darum nicht schwer. Der Bär als tapsiges, neugieriges und zugleich auch flinkes Tier, eignete sich hervorragend als Hauptfigur und bietet zudem eine Menge an Möglichkeiten. Nachdem sich durch Blättern und Suchen in Musikbüchern, Notenheften, Liederbüchern, Tanzanleitungen und Musik-CDs herausstellte , dass es eine Menge Lieder, Tänze und Musikstücke passend für unser Vorhaben gab, stand es fest, unser Projekt heißt: . „Die Bären entdecken den Frühling!“ Wir begannen, uns mit den zukünftigen Schulanfängern zweimal pro Woche zum Großen-Treff einzufinden. Wir haben gesungen, getanzt, Musikstücke bewusst angehört und uns danach bewegt. Wir haben auf einfachen Instrumenten gespielt und sogar selbst welche gebaut. Wir haben Rhythmen und Verse nachempfunden und dadurch die Koordination von mehreren Abläufen z.B. Singen, rhythmisch Klatschen und Tanzen gleichzeitig geübt, kurz gesagt: Wir und vor allem die Kinder hatten eine Menge Spaß! So entstand unser Musical, in dem gesprochen, getanzt , gesungen und auf Instrumenten musiziert wurde. Als krönender Abschluss folgte natürlich der große Auftritt vor den Eltern und den anderen Kindergartenkindern. Kathrin Henze und Sabine Blasche 10 die du, o Gott, mir lebenslang bewiesen täglich neue Einladung zum Martinsumzug Nachtwächters Lied am 11. November 2008 um 17.00 Uhr Wir beginnen wie immer mit einer Andacht „im Haus vom lieben Gott“, in der die Martinsgeschichte von den ElmsritterPfadfindern dargestellt wird; anschließend wartet St. Martin hoch zu Ross, dem wir durch die Straßen unseres Gemeindebezirks mit selbst gebastelten Laternen und mit Gesang folgen. Bitte alle – Groß und Klein – kräftig mitsingen, das macht warm und erfreut die jungen Posaunisten der Kreismusikschule! Wer nach dem Umzug doch noch friert, kann sich bei Kakao und Kinderpunsch auf dem wunderschön mit Laternen erleuchteten Kindergartengelände aufwärmen und mit Brezeln stärken.- Schon jetzt herzlichen Dank allen Helfern von der Verkehrswacht unter der Leitung von Herrn Klaffehn für ihr sicher(nd)es Geleit! An dieser Stelle möchten wir in Dankbarkeit und mit Trauer unseres verstorbenen Nachtwächters, Herrn Dieter Keitel, gedenken, der Jahr für Jahr den Auftakt für den Martinsumzug mit seinem Nachtwächterruf gab. „Liebe Leute, lasst euch sagen…“- Er fehlt nicht nur dem Kindergarten, sondern der ganzen Gemeinde und sicher auch unserer Stadt, deren Bild er prägte. Hört Ihr Leut’ und lasst Euch sagen: Mitternacht hat es geschlagen; mit dem nächsten Glockenschlag, da beginnt ein junger Tag! Er behüte uns vor Sorgen. Guter Anfang sei der Morgen, und er gebe uns die Kraft, dass man Änderliches schafft und an kummervollen Tagen Unabänderliches tragen! Herrgott, schaff uns Weisheit an, dass man eines von dem andern richtig unterscheiden kann! Hört ihr Leut` und lasst Euch sagen: diesen Mitternachtsgesang singe ich am hellen Tage, denn – 12.00 Uhr nachts schlaft Ihr schon lang. Elisabeth Fischer, im Gedenken an Dieter Keitel Wo? Inner City! Kann eine Buchhandlung zentraler liegen? Papenberg 1 Telefon 05351-595188 11 In mein Gedächtnis schreib ich an: . Aufbahrungen und Aussegnungen Die Aufbahrung Verstorbener – alter Brauch mit neuen Chancen Seit der Tod immer häufiger im Krankenhaus oder im Alten- und Pflegeheim eintritt, ist die früher übliche Form der Aufbahrung der Verstorbenen an den drei Tagen bis zur Bestattung immer mehr in den Hintergrund getreten. Während ältere Menschen aus ländlicher Umgebung sich noch gut daran erinnern können, wie sich früher die Nachbarn im Sterbehaus versammelten und man gemeinsam Erinnerungen über das Leben des Verstorbenen austauschte, verschwanden diese Bräuche in den letzten Jahrzehnten fast vollständig. Das mag u.a. auch daran liegen, dass für viele Menschen die direkte Konfrontation mit dem Tod, im besonderen die Vorstellung vom Anblick eines Verstorbenen mit großen Ängsten verbunden ist. So folgen viele einfach diesem Impuls der Angst und bitten darum, möglichst gar nicht und wenn unvermeidbar, dann nur für eine möglichst kurze Zeit mit dem Anblick eines verstorbenen Angehörigen konfrontiert zu werden. Der Abschied am Totenbett hilft, den Tod zu begreifen Nun zeigen aber die neuesten Erkenntnisse der Trauerforschung, dass gerade dieses Vermeidungsverhalten dazu führen kann, dass Menschen den nötigen Trauerprozess nicht abschlie. ßen. Sie bleiben dann in ihrer Trauer sozusagen stecken.. ... Halfen früher feste von Generation zu Generation überlieferte Rituale und Bräuche den Angehörigen durch aktive Handlungen an den Gestorbenen (Augen schließen, Kinn hochbinden, waschen, Um- und Ankleiden) nach und nach die Realität des Todes ihres Verstorbenen zu begreifen, so ist dies heute meist an das Pflegepersonal im Krankenhaus, im Seniorenheim bzw. an die Bestatter delegiert. Die alte und inzwischen leider bei uns fast in Vergessenheit geratene Tradition der Aufbahrung der Verstorbenen bietet ebenfalls einen guten und würdevollen Rahmen, um Abschied zu nehmen. Dabei sind jedoch, wie die Erfahrung zeigt, viele Menschen unsicher, ob eine solche Aufbahrung zu Hause überhaupt zulässig ist. Dies ist bis zu 36 Stunden nach Eintritt des Todes ausdrücklich vom Gesetzgeber erlaubt. Aber auch Bestatter, Pflegeheime und Krankenhäuser bieten in ihren Räumlichkeiten solche Möglichkeiten des Abschieds von den Toten an. Die Aussegnung – ein hilfreiches christliches Ritual Im Umgang mit der Trauer kann die Aussegnung der Verstorbenen, ob zu Hause, im Krankenhaus oder bei den Bestattern, eine Entlastung und Hilfe sein: Damit wir einen Menschen nicht nur hergeben, sondern zugleich Gott anvertrauen, bietet Ihnen die Kirche seelsorgerliche Begleitung an. Bitten Sie den Pfarrer oder die Pfarrerin, Ihnen in dieser Situation beizustehen. Sie können sich durch solch ein kleines aber wirksames Ritual beim Abschied stärken lassen, das schon vielen anderen vor Ihnen in dieser Situation geholfen hat. ... Oft fällt es den Angehörigen schwer, den richtigen Zeitpunkt für die Aussegnung zu bestimmen. Wir möchten Sie ermutigen, bereits bei dem leisen Verdacht, ein geliebter Mensch könnte sterben, den Kontakt zu der bzw. dem Geistlichen vor Ort aufzunehmen und um die Aussegnung zu bitten. Ist der Tod bereits eingetreten, egal ob im Krankenhaus, zu Hause oder an einem anderen Ort, sind die zuständigen Gemeindepfarrerinnen und –pfarrer sowie das Team der Krankenhausseelsorge ebenfalls gern dazu bereit, die Aussegnung mit Ihnen zu begehen. Pfr. K.-P. Schrapel, Pastoralpsychologischer Berater und Krankenhausseelsorger an St. Marienberg Dieser Beitrag musste aus Platzgründen gekürzt werden. Die gekürzte Fassung stammt von Pfr. Hennecke. Den vollständigen Text finden Sie auf unser Homepage: http://www.StChristophorus.de 12 der Herr hat Großes mir getan, Wir gedenken der Gemeindeglieder, die seit dem letzten Ewigkeitssonntag verstorben sind Wir geben sie mit Trauer und in Hoffnung auf die Auferstehung unserem Gott zurück Angelika Wunderli, geb. Wiedemann, 59 J. Walter Sachse, 86 J. Elsbeth Trampler, geb. Germer, 92 J. Gabriele Vietzke, geb.Wittich, 50 J. Kurt Heine, 80 J. Werner Notbohm, 63 J. Hedwig Emma Sita, geb.Wirwas, 89 J. Ruth Banse, geb. Seidel, 77 J. Kurt Skarupa, 73J. Werner Schuhmann, 79 J. Karla Sachtleben, geb. Breitmeyer, 67 J. Ursula Löser, geb. Stöcker, 79 J. Else Wippich, geb. Paulmann, 95 J. Ida Nika, geb. Garbe, 82 J. Lisbeth Stein, geb. Thiel, 88 J. Christel Lehmann, 53 J. Gerhard Wittkowski, 85 J. Frieda Overbeck, geb. Schmidt, 92 J. Erich Henschel, 80 J. Helma Richter, geb. Baumgarten, 76 J. Antonie Lambeck, geb. Seelaender, 97 J. Brigitte Lübecke, geb. Hoffmann, 71 J. Ingeborg Nowokschonow, geb. Dalitz, 79 J. Theodor Nowokschonow, 82 J. Elise Knackstedt, geb. Stolzenburg, 95 J. Günter Otto, 81 J. Emilie Dobberahn, geb. Steinfeld, 88 J. Dieter Schielke, 74 J. Dirk Jüchems, 57 J. Klaus Kaschmirzak, 69 J. Heinrich Sohr, 72 J. Philipp Kleer, 87 J. Eva Wilkening, Gerda Elli Pethke, geb.Deutschmann, 80 J. Helga Bruns, geb. Wegener, 78 J. Klaus Kurzmann, 73 J. Gerda Eleonore Junker, geb. Schumpich, 77 J. Andreas Spielmann,52 J. Dieter Keitel, 68 J. Helene Keitel, geb. Zieslak, 91 J. Horst Paseman,78 J. Wilhelm Schlaht, 32 J. Wenn die Seele wie ein irres Licht flackert zwischen Werden und Vergehen, wenn es mir an Trost und Rat gebricht, wollest du an meiner Seite stehen. Wenn ich deine Hand nicht fassen kann, nimm die meine du in deine Hände, nimm dich meiner Seele gnädig an, führe mich zu einem guten Ende. Justus Delbrück 13 bis hierher mir geholfen . Ausflug nach Salzwedel und zum Arendsee am 30.08.2008 . 14 Pünktlich um 10.00 Uhr startete unser vollbesetzter Bus bei noch trübem Wetter in Richtung Salzwedel. Gegen 12.00 Uhr erreichten wir Salzwedel in der herrlichen Altmark. Die Altmark ist der westlich der Elbe gelegene Teil der Brandenburgischen Kurmark und kam 1815 zur Provinz Sachsen mit der Hauptstadt Stendal. Salzwedel ist eine wunderschöne Stadt, im Mittelalter erbaut, und gehört mit ihren herrlichen Fachwerkbauten zu den Hansestädten: ein bedeutender Handels- und Umschlagplatz im Mittelalter. Durch Tuchherstellung und Tuchhandel blühte Salzwedels Wirtschaft auf. Seit dem 19. Jahrhundert ist Salzwedel berühmt durch die Erfindung und Herstellung des Baumkuchens, dessen Herstellung wir bestaunen und von dessen Köstlichkeit wir uns im Café überzeugen konnten. Wir erkundeten die Stadt mit einer in beeindruckender Altmärkertracht gekleideten Stadtführerin und erfuhren viel über Entstehung, Bauentwicklung, Handel und Wandel im Laufe der Jahrhunderte. Salzwedel liegt mit seinen ca. 25.000 Einwohnern am Fluß Jeetze. Bis zum Jahr 1900 war die Jeetze schiffbar; befördert wurden Getreide, Leinen, Kartoffeln und Ziegelsteine. Bei gutem Wasserstand fuhren bis zu 30 Kähne gleichzeitig auf der Jeetze. Um 1900 wurde die Schifffahrt eingestellt.Wir jedoch gingen im Anschluß an den Stadtrundgang und nach Stärkung mit Salzwedeler Baumkuchenköstlichkeiten an Bord: auf den nahegelegenen Arendsee! Bei strahlendem Spätsommerwetter konnten wir oben auf Deck die Schönheit des Sees und seiner Umgebung genießen und erfuhren viel über dieses beliebte Urlaubs- und Erholungsgebiet der Altmark: der See entstand durch einen Erdsturz in den Jahren 815 und 822; er ist ca. 50 Meter tief. Von 1874 bis 1952 lebte hier der Einsiedler Gustav Nagel. Mit nur einem Lendenschurz bekleidet wollte er in Vorträgen und im Vorleben die Menschen zu ihrer Natürlichkeit zurückführen. Auch die deutsche Recht- schreibung wollte er verändern!Diese schöne Rundfahrt rundete unseren gelungenen Tagesausflug ab. Im Bus zurück nach Helmstedt war die Stimmung – wie konnte es anders sein? - hervorragend. Aus den von Herrn Schreiber geschaffenen Volksliederbüchern wurde kräftig gesungen. Und so ging ein schöner Tag zu Ende. Ganz herzlich möchte ich noch im Namen aller Teilnehmer Frau und Herrn Elste für die gelungene Planung und die Durchführung dieser Fahrt Danke sagen. Hilf fernerweit, mein treuster Hort, Ihr Waldemar Engel Brauchen Sie Hilfe im Alltag? Dann rufen Sie doch bei den Alltagshilfen der Diakonie an, die seit über vier Jahren Hilfestellungen und Unterstützungen für Jung und Alt anbieten. Im Moment engagieren sich 70 Helferinnen und Helfer, um ca. 100 Hilfesuchende bei ihren Anliegen zu unterstützen. Wir bieten Hilfestellungen bei der Erledigung von Arbeiten im Haushalt, der Begleitung zu Arztbesuchen, beim Einkaufen und bei der Gartenarbeit. Helferinnen und Helfer fahren Menschen im Rollstuhl spazieren oder machen mit ihnen Spaziergänge, damit sie ihren Kontakt zur Außenwelt nicht verlieren. Auch Seniorinnen und Senioren, die im Alten- und Pflegeheim leben, können unsere Hilfen in Anspruch nehmen. Aus diesen Kontakten haben sich bereits freundschaftliche Beziehungen entwickelt. Viele der Hilfeempfängerinnen bringen ihre Freude und Dankbarkeit für dieses diakonische Angebot zum Ausdruck. Mit den Alltagshilfen sprechen wir nicht nur ältere und behinderte Menschen an. Jeder kann sich an uns wenden, der Hilfestellungen im Rahmen unserer Angebote benötigt. Helferinnen und Helfer, die gerne Kinder betreuen, warten zum Beispiel auf Einsätze. Gerade bei älteren Menschen wirken wir mit dem Angebot Vereinsamungstendenzen entgegen und integrieren sie. Wir unterstützen eine lang währende eigenständige Lebensführung. Die geleistete Hilfe wird von den Hilfeempfängern mit einer Aufwandsentschädigung honoriert. Alle in den Alltagshilfen engagierten Menschen arbeiten mit der Diakonie zusammen und werden von uns qualifiziert. Der Vermittlungsdienst der Alltagshilfen ist Montag, Donnerstag von 10-12 Uhr und Dienstag von 14-16 Uhr unter Tel. 05351/538312 zu erreichen und befindet sich im Haus der Diakonie, Wilhelmstraße 33 in Helmstedt. Edeltraut Krüger Eine Informationsbroschüre der Alltagshilfen liegt in unserem Kirchenbüro und im Kirchenfoyer aus. 15 hilf mir zu allen Stunden. . St. Christophorus erhielt das Signet für verlässlich geöffnete Kirchen Unsere evangelisch-lutherische Lan- im Gebet halten können. Der Gottesdeskirche in Braunschweig verleiht dienstraum als Ort der Besinnung Kirchen, die regelmäßige Öffnungs- wird in Zeiten des zunehmenden zeiten außerhalb der Gottesdienstzei- Leistungsdrucks in Schule, Beruf und ten anbieten, das Signet für verläss- Familie immer wichtiger. Das hat lich geöffnete Kirchen. Wir freuen übrigens auch die Umfrage am Kiruns, dass wir von Frau Beate Stecher chenstand während der diesjährigen aus dem Landeskirchenamt anlässlich Elm-Lappwaldmesse ergeben: Kirche unseres Gemeindefestes ebenfalls ist für viele Menschen wichtig, weil dieses Signet erhalten haben. Mit sie einen Raum für Schutz, humanistiGrüßen von unserem Landesbischof sche Werte und Spiritualität bietet. Dr. Friedrich Weber begann sie ihre Politisch weitergedacht: Kirche war Festrede vor der Übergabe des Signet immer auch ein Ort des Asyls für an unsere Kirchenvorstandsvorsitzen- politisch unterdrückte und verfolgte de Dr. Ina Helmstädter-Röser mit Menschen. Gilt das auch heute noch?! den Worten: „Sie haben es aber auch Wer schon einmal in Braunschweig in verdient“, denn so war laut Frau Ste- der sogenannten ZAAB (Zentrale cher die Reaktion der Kirchenregie- Ausländer- und Asylbehörde) war, rung, als sie den Antrag des Kirchenvorstands hinsichtlich des Signets in den Händen hielt. Unsere einst von Pastor Scheide geplante Autobahnkirche war schon immer offen – auch die Woche über, damit Reisende, seien es die Reisenden von der A2 oder die Tagreisenden vor Ort, die den Verlauf der täglichen *Unsere Kirche ist von Dienstag bis Sonntag Routine unterbrechen woljeweils von 8.00 Uhr bis 18.00 Uhr geöffnet. len, einkehren und Stille . kommt ins Grübeln: Kaum ein Mensch – gar noch mit Familie – mutet sich und seinen Kindern diese Lebensumstände zu, verlässt freiwillig sein Hei- Frau Dr. Helmstädtermatland und Rösner mit Signet alles, was ihm lieb ist, so ganz ohne Not und vielleicht nur, um sich hier einen „schönen Lenz“ zu machen! Wie behandeln wir in unserem Land die Menschen, die „von draußen kommen“…? Das ist angesichts der Weihnachtsgeschichte, auf die wir uns nun in diesem Jahresabschnitt wieder vor-bereiten und hoffentlich einlassen, eine umso aktuellere Frage! Demnach ist die Übergabe des Signets an Kirchen, die zu verlässlichen Zeiten* geöffnet haben und damit nun auch in öffentlichen Broschüren und auf den Listen des Landeskirchenamtes für sich Werbung machen dürfen, mehr als das Anbringen eines Schildes; sie beinhaltet vielmehr die Erinnerung an die Verantwortung der Kirche, für Menschen ein offenes Haus zu haben, in welcher Lebenslage auch immer! 16 Hilf mir an all und jedem Ort, Tanz und Gebet Immer wieder tanzen Schenke uns Gott einen gelassenen Schritt ein gelassenes Auge gelassene Hände einen gelassenen Geist in all den Beengungen erlebnisfähig zu werden für das Wesentliche Freude auszudrücken und zu verschenken Leid zu teilen und mitzutragen und immer wieder zu tanzen frei von Enge frei von Verkrampfungen schenke uns Gott die Fähigkeit zu tanzen die Arme auszubreiten und zu tanzen hilf uns Gott dass wir uns nicht um uns selbst und nicht nur auf der Stelle drehen uns nicht im Schwindelgefühl verlieren dass wir bei unserem Tanz das Gleichgewicht halten. die Ketten des Schicksalsglaubens fallen zu lassen in der Verzweiflung "trotzdem" zu sagen ! Chorsingen an Weihnachten ! Wie im vorigen Jahr würde ich gern den Gottesdienst am Heiligen Abend um 22.00 Uhr mit Chorgesang musikalisch gestalten. Im Programm werden leichte vierstimmige Liedsätze sowie ein oder zwei Kanons sein. Probentermine : Freitag, 05. Dez. 2008, 19.00 Uhr Freitag, 12. Dez. 2008, 19.00 Uhr Freitag, 19. Dez. 2008, 19.00 Uhr Montag, 22. Dez. 2008. 19.00 Uhr (Terminänderungen sind nach Absprache möglich.) Ich freue mich, wenn sich wieder viele Sänger und Sängerinnen zusammenfinden! Ina Helmstädter-Rösner Auskünfte und Anmeldung: Tel. 59 54 81 oder sonntags nach dem Gottesdienst oder im Gemeindebüro. Doris Lindenblatt Gemeinsam in Bewegung sein, Wort und Musik verbinden, Gelassenheit in Leib und Seele finden, dazu lade ich Sie herzlich ein. Immer am Donnerstag: 13. November 2008 18. Dezember 2008 29. Januar 2009 12. März 2009 von 20.00 bis 21.30 Uhr im Gemeindesaal St. Christophorus Helmstedt, Calvörder Str.1a Ich freue mich auf Sie! Ina Helmstädter-Rösner Weitere Informationen: Tel. 05351 - 59 54 81 17 hilf mir durch Jesu Wunden. . Was fällt Ihnen zum 9. November ein? Viele Jugendliche wissen mit diesem Tag nichts mehr anzufangen. Sicher, es gibt viele Tage, die zu Gedenktagen werden sollten, weil sie auch mahnen: zum Frieden, zur Menschlichkeit, Versöhnung, Gerechtigkeit… Dieser Tag ist gerade 2008 von besonderer Bedeutung. In diesem Jahr werden in allen Synagogen in Deutschland die Lichter brennen: Erinnerung an die Progromnacht, mit der die Shoa, die Vernichtung der europäischen Juden eingeläutet wurde. Am 9. November 1938 – also vor 70 Jahren – wurden die Fenster aller Synagogen eingeworfen (daher auch der euphemistisch-falsche Begriff „Reichskristallnacht“), und das grausame Lodern von brennenden Gotteshäusern erfüllte diese Nacht. Am 9. November 2008 werden alle Synagogen die Nacht hindurch hell erleuchtet sein – zur Erinnerung an diesen Tag und zur Mahnung: achtet auf Rassismus, der auch heute noch – und erschreckend viel – in unserem Land erfahrbar ist! Die christlichen Kirchen sind dazu aufgerufen, sich an diesem Tag durch eine symbolische Handlung mit ihren jüdischen Schwestern und Brüdern zu solidarisieren. Es wird ein Mahngeläut geben. Herzliche Einladung zum Eröffnungsgottesdienst der 50. Spendenaktion von „Brot für die Welt“ unter dem Motto „Es ist genug für alle da“ am 30. November 2008 bei uns in St. Christophorus. „Es ist genug für alle da“ ist ein Satz des Glaubens an Gottes Zusage, allen ihr tägliches Brot zu gewähren. Dieses Vertrauen ist auch die Grundlage und Motivation für die Arbeit von „Brot für die Welt“, sich für die Hungernden und Benachteiligten dieser Welt zu engagieren. Bitte helfen Sie mit: Konto (bitte Zweck angeben): Volksbank Helmstedt: BLZ 271 900 82 / Konto Nr. 103 691 200 . 18 Damit sag ich bis in den Tod: Zeichnung: Sigrid Jüchems Advents– und Weihnachtszeit Am 1. Advent laden wir um 11.00 Uhr zum Familiengottesdienst: „50 Jahre Brot für die Welt“ ein. Im Anschluss herzliche Einladung zu Mittagessen, Adventsbasar und Kaffeetafel. Alle Adventssonntage werden besonders festlich gestaltet sein. Das Friedenslicht aus Bethlehem wird am 3. Advent um 17.00 Uhr von den Georgspfadfindern und dem Stamm Elmsritter nach Helmstedt gebracht und verteilt. Die Friedensandacht wird dieses Jahr in St. Ludgeri gefeiert. Heiliger Abend: 14.30 Uhr: Gottesdienst für Familien mit Kleinkindern 16.00 Uhr: Krippenspiel 18.00 Uhr: Christvesper 22.00 Uhr: Christnacht (meditativer Gottesdienst) 1. Weihnachtstag 10.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst 2. Weihnachtstag 10.00 Uhr: Predigtgottesdienst, Pfr. Hennecke, Grasleben; (Im Zuge des „Kanzeltausches“ wechseln die Gemeinden St. Maria/Grasleben und St. Christophorus ihre Pfarrer). Gottesdienst am Altjahresabend: 17.00 Uhr: :Abendmahlsgottesdienst 23.45 Uhr : Treff unterm Glockenturm. Mit Geläut, Gebet und Gesang gemeinsam in das neue Jahr Neujahr: 17.00 Uhr: Abendmahlsgottesdienst Epiphanias 11. Jan. 2009, 10.00 Uhr: Festgottesdienst Ökumenische Sternsingeraktion: Wer in der Woche des Epiphaniasfestes die Sternsinger zu Gast haben möchte, melde sich bitte im Pfarrbüro. Der Kirchenvorstand von St. Christophorus wünscht Ihnen und Ihrer Familie gesegnete Weihnachten und ein segensreiches Jahr 2009 Dr. Ina Helmstädter-Rösner (1. Vorsitzende) Die Buchhandlung mit der guten Beratung Paul Fröhlichs Buchhandlung Papenberg 7 Fax 63 53 05351 / 63 83 Internet: www.froehlichs‐buchhandlung.de Jede Bestellung wird sorgfältig und schnellstens erledigt 19 durch Christi Blut hilft mir mein Gott; . Frauenhilfe: Fairer Handel 8.-10.12. - Weihnachtsmarkt Die Frauenhilfe lädt ein: Jeweils freitags, 15.00 Uhr: Vor zehn Jahren, bei der Gründung der Frauenhilfsgruppe St. Christophorus, war es das Anliegen der Gründungsmitglieder – damals vier Frauen unter Frau Brinkmeier – den Fairen Handel bekannt zu machen und selbst solche Produkte anzubieten. Die Ware und das InfoMaterial müssen eingekauft werden. Im Gemeindezentrum von St. Jacobi in Braunschweig (Ev. Stadtjugenddienst) ist der Eine-Welt-Laden untergebracht. Er wird von Frau Dr. Lichte-Dirks und ihrem Team geleitet. Nutzen Sie unser Angebot nach dem Gottesdienst und vom 8. bis 10.12. auf dem Weihnachtsmarkt, Hütte 9. Vom dem Erlös unterstützen wir Kleinbauern in den Erzeugerländern und die Schule „Lovasoa“ auf Madagaskar. Wer mitzuhelfen möchte, melde sich unter Tel. 4351 Ingrid Elste 28.11.08 Abschluss 2008 30.01.09 Rückblick und Planung 2009 27.02.09 Vorbereitung auf den Weltgebetstag am 06.03.2009 Auskünfte bei Frau Elste Frau Schrader 4351 6543 Mittwochskreis Beginn - wenn nicht anders angegeben: 15°° Uhr im Gemeindesaal 12.11.08 26.11.08 03.12.08 14.01.09 28.01.09 11.02.09 12.15 Uhr - Martinsessen Jochen Klepper Abschluss, Vorstellung der Planung 2009 Seemannsseelsorge - Thomas Hübner Wilhelm Busch - Dagmar Schmidt Vorbereitung auf den Weltgebetstag am 06.03.2009 Diavortrag - Reise mit Herrn Schreiber 25.02.09 Wir Pfadfinder laden Euch herzlich ein! Unsere Gruppen treffen sich wöchentlich: Montag 16.00 – 18.00 Uhr Sippe “Känguru“ Dienstag 16.00 – 17.30 Uhr Meute “Bagheera“ Mittwoch 18.00 – 20.00 Uhr Sippe "Wabagad“ Donnerstag 16.30 – 18.00 Uhr Sippe "Wüstenfuchs“ Stammesführerinnen: Laura Hoffmann . Mädchen, 15 – 17 Jahre Leitung: Stefanie Maur Mädchen und Jungen, 6 – 10 Jahre Leitung: Martha Rösner, Stefanie Maur Jungen, ab 16 Jahren Leitung: Horst Schwirz Mädchen und Jungen, 11 – 13 Jahre Leitung: Stefanie Maur, Laura Hoffmann 05351/8241; Stefanie Maur 20 er hilft, wie er geholfen. 05351/543214 Gruppen in unserer Gemeinde Achtung: ! Bitte vo Redaktion sschluss fü rmerken ! Schulter-B latt ist der r das nächste 10. Februa r 2009 Was wir tun Wann wir uns treffen Ansprechpartner/in Montagstreff jeden Montag, 15.00 Uhr Frau Burow, 49 93 Herr Schreiber, 72 13 Mittwochskreis jeden zweiten Mittwoch, 15.00 Uhr Frau Elste, 4351, Frau Schrader, Frau Ufermann, 9258 Offener Frauentreff jeden zweiten Dienstag, 19.30 Uhr Frau Schrader, Ev. Frauenhilfe e.V. letzter Freitag im Monat, 15.00 Uhr Frau Elste, Besuchsdienst letzter Donnerstag im Monat, 17.30 Uhr Frau U. Wiedemann, Tanz und Gebet donnerstags 20.00 Uhr, Termine S.17 Frau Dr. Helmstädter-Rösner, Kinderkirche nach Absprache Frau Jüchems, Krabbelgruppe jeden Donnerstag, ab 10.30 Uhr Frau Jordan-Lemke, Pfadfinder „Stamm Elmsritter“ verschiedene Gruppen Laura Hoffmann, 82 41 Stefanie Maur, 54 32 14 Rad- und Wandergruppe nach Absprache Herr Bosse, Basarkreis donnerstags, 15.00 Uhr Frau Schrader, Frau Jüchems, Bücherstube sonntags, nach dem Gottesdienst Frau Hankel, Flötenkreis nach Absprache Frau Dr. Helmstädter-Rösner, Yoga montags 18.00 Uhr Frau Evers-Mühlenweg, 6543 65 43 43 51 27 54 59 54 81 8056 42 41 47 28 89 65 43 80 56 91 81 59 54 81 039421/89824 Impressum Herausgeber: Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Christophorus, Pfarrerin Birgit Rengel, Calvörder Str.1a, 38350 Helmstedt Tel.: 05351 / 399052 (neue Nummer!), Bankverbindung: Volksbank Helmstedt, BLZ 271 900 82, Kontonummer 103 691 200. Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Dr. Martina Helmstädter-Rösner, Tel. 59 54 81 Unser Gemeindebüro ist geöffnet: Dienstag und Donnerstag, 9.00 - 12.00 Uhr Sekretärin: Rosemarie Oster. Küsterin: Simone Koeppen. Kindergarten St. Christophorus: Calvörder Str. 1, Tel.: 65 46, Leiterin: Almut Bruns. Internet: http://www.StChristophorus.de, Webmaster: Peter Klaassen Layout und Redaktion: Annette Fox, Andreas Fox, Birgit Rengel, E-Mail Schulter-Blatt: [email protected] Druck: Druckerei Kühne, Kybitzstraße 12, 38350 Helmstedt, Tel.: 05351/2277. Auflage: 2.200. Ausgabe 2008 - 3, Nr. 53 Für Spenden zur Deckung der Unkosten des Schulter-Blatts sind wir dankbar. Eine Spendenquittung wird zugesandt. 21 Text: Ämilie Juliane von Schwarzburg-Rudolstadt, 1699 . Im November Frau Elfriede Richter Frau Gerda Kaspczyk Frau Vera Hübner Frau Maria Nolte Herr Dr. Ludwig Brüning Herr Heinz Gander Herr Karl Sandring Frau Irene Gaul Frau Liselotte Hörnlein Frau Rosemarie Matthaei Frau Thea Kempa Frau Liesa Hauser Frau Gertrud Fischer Frau Ruth Haake 91 J. 87 J. 86 J. 86 J. 85 J. 84 J. 83 J. 82 J. 82 J. 80 J. 80 J. 80 J. 80 J. 80 J. Im Dezember Frau Frieda Korn Frau Irmgard Kozik Frau Hilda Göllner Frau Herta Enders Frau Ilse Müller Herr Horst Bülte Herr Heinz Linke Frau Engel Schroeder Frau Christel Kliem Herr Hans-Joachim Friesland Herr Günter Holste Herr Georg Meiling Frau Margot Gatza Frau Nanzi Zimmerhäkel Herr Georg Schmidt Frau Helga Spangenberg Herr Werner Werthmann 101 J. 96 J. 94 J. 91 J. 88 J. 88 J. 86 J. 86 J. 86 J. 85 J. 85 J. 84 J. 83 J. 82 J. 81 J. 81 J. 80 J. Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieses Jahres Last und wandle sie in Segen. Nun von dir selbst in Jesus Christ die Mitte fest gewiesen ist, führ uns dem Ziel entgegen. Da alles, was der Mensch beginnt, vor seinen Augen noch zerrinnt, sei du selbst der Vollender. Die Jahre, die du uns geschenkt, wenn deine Güte uns nicht lenkt, veralten wie Gewänder. Der du allein der Ewge heißt und Anfang, Ziel und Mitte weißt im Fluge unserer Zeiten: Bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten. Text: Jochen Klepper, 1938 Gottes Segen zur Trauung Anja und Tobias Meier 08.08.2008 Muriel und Sebastian Stoppe 22.08.2008 Christa Schwarzenau-Szydlowski und Jakob Szydlowski 04.10.2008 Gottes Segen zur Goldenen Hochzeit Ruth und Otto Matthies Im Januar Wir wünschen Gottes Segen zu den besonderen Geburtstagen 18.10.2008 Herr Waldemar Engel Frau Elisabeth Baseler Frau Herta Loock Frau Ingrid Janke Frau Frieda Hölzel Herr Alfred Jahnke Herr Horst Eichhorn Herr Günter Polz Frau Magdalena Jaeckel Frau Anneliese Koch Herr Helmut Binnewies Frau Lieselotte Deumeland Frau Herta Ködel Frau Lisa Jitschin 94 J. 89 J. 87 J. 87 J. 86 J. 86 J. 84 J. 83 J. 83 J. 82 J. 81 J. 80 J. 80 J. 80 J. Im Februar Frau Ingeborg Pietrzynski Herr Heinz Kasischke Herr Werner Baumgart Frau Erna Klose Frau Elisabeth Fischer Frau Helga Eisfeld Frau Erika Holtmann Herr Kurt Stock Frau Elisabeth Schulz Frau Erika Jakobeit Herr Otto Jakobs Herr Horst Jagdmann Herr Hans-Günter Bartz Frau Hildegard Ehrhardt Herr Rudi Dziggel Frau Waltraud Göttling Herr Otto Walkemeyer Herr Hans Schmidt Gottes Segen zur Taufe Zoé Soika, Svenja Terwedow, Jeremy Gabler, Nora Höpfner, 03.08.2008 31.08.2008 31.08.2008 26.10.2008 Wir gratulieren Herrn Pastor i. R. Büscher zum 50-jährigen Ordinationsjubiläum 91 J. 91 J. 89 J. 89 J. 88 J. 88 J. 87 J. 85 J. 84 J. 83 J. 83 J. 82 J. 82 J. 82 J. 81 J. 81 J. 81 J. 81 J. Termine in St. Christophorus November Sonntag 02.11. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst 18.00 Uhr Messe in h-Moll, St. Stephani Freitag Sonntag Dienstag Mittwoch Donnerstag Sonntag Mittwoch 07.11. 09.11. 11.11. 12.11. 13.11. 16.11. 19.11. Sonntag 23.11. 10.00 Uhr Dienstag Mittwoch 25.11. 19.30 Uhr 26.11. 15.00 Uhr 19.00 Uhr 28.11. 15.00 Uhr 30.11. 11.00 Uhr Freitag 1. Advent 19.00 Uhr 10.00 Uhr 17.00 Uhr 12.15 Uhr 20.00 Uhr 10.00 Uhr 18.00 Uhr Kinderkirchen - Fortbildung Abendmahlsgottesdienst Martinsandacht, Laternenumzug Martinsessen Tanz und Gebet Predigtgottesdienst Abendmahlsgottesdienst/ Buß- und Bettag Abendmahlsgottesdienst/ Ewigkeitssonntag OFT / Offener Frauentreff Mittwochskreis Propsteisynode Frauenhilfe Familiengottesdienst, „50 Jahre Brot für die Welt“, Mittagessen, Jeden Sonntag nach dem Gottesdienst: Kirchenkaffee - Kirchentee - Bücherstube Kuchentafel, Adventsbasar Dezember Mittwoch Freitag Sonnabend 2. Advent Montag Freitag Sonnabend 3. Advent Donnerstag Freitag Sonnabend 4. Advent 03.12. 15.00 Uhr 05.12. 11.30 Uhr 19.00 Uhr 06.12. 14.00 Uhr 15.00 Uhr 07.12.10.00 Uhr 08.12. bis10.12. 12.12. 11.30 Uhr 19.00 Uhr 13.12. 15.00 Uhr 14.12. 10.00 Uhr 17.00 Uhr 18.12. 20.00 Uhr 19.12. 11.30 Uhr 19.00 Uhr 20.12. 15.00 Uhr 21.12. 10.00Uhr Mittwochskreis Adventsandacht des Kindergartens Quempas-Chor Nikolausausflug Hauptkonfirmand. Krippenspielprobe Abendmahlsgottesdienst (Gastchor: Liederkreis) Adventsmarkt: Stand d. Frauenhilfe Adventsandacht des Kindergartens Quempas-Chor Ausflug des Kirchenvorstands Krippenspielprobe Predigtgottesdienst Friedenslicht aus Bethlehem (St. Ludgeri) Tanz und Gebet Adventsandacht des Kindergartens Quempas-Chor Krippenspielprobe Abendmahlsgottesdienst Jeden Montag, 15.00 Uhr: Montagstreff (Gitarrenkreis / Mariental) Montag 22.12. 19.00 Uhr Quempas-Chor Dienstag 23.12. 15.00 Uhr Generalprobe Krippenspiel Weihnachten: Hl. Abend 24.12. 14.30 Uhr Kleinkindgottesdienst 16.00 Uhr Krippenspiel 18.00 Uhr Christvesper 22.00 Uhr Christnacht 1. Feiertag 25.12. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 2. Feiertag 26.12. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst (Pfr. Hennecke) Sonntag 28.12. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst 18.00 Uhr Konzert zwischen den Jahren: „Voice“ Silvester 31.12. 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 23.45 Uhr Treff unterm Turm Januar Neujahr Sonntag Dienstag Sonntag Mittwoch Freitag Sonntag Sonntag Mittwoch Donnerstag Freitag 01.01. 17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 04.01. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst 06.01. Sternsinger in der Gemeinde 11.01. 10.00 Uhr Epiphanias, Festgottesdienst Auftakt der Allianzgebetswoche 14.01. 15.00 Uhr Mittwochskreis 16.01. 19.00 Uhr Allianzgebetswoche 18.01. 10.00 Uhr Predigtgottesdienst 25.01. 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst 28.01. 15.00 Uhr Mittwochskreis 19.00 Uhr Elternabend, Vorbereitung auf die Konfirmation 29.01. 20.00 Uhr Tanz und Gebet 30.01. 15.00 Uhr Frauenhilfe Februar Sonntag Freitag Sonntag Mittwoch Sonntag Sonntag Mittwoch Freitag 01.02. 06.02 08.02. 11.02. 15.02. 22.02. 25.02. 27.02. 10.00 Uhr 19.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Predigtgottesdienst Theologischer Abend am Kamin Abendmahlsgottesdienst Mittwochskreis Predigtgottesdienst Abendmahlsgottesdienst Mittwochskreis Frauenhilfe Beginn: Konfirmandenwochenende Jeden Donnerstag, ab 10.30 Uhr: Krabbelgruppe