Stralendorfer - Amt Stralendorf

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Stralendorfer - Amt Stralendorf
Stralendorfer
Amtsblatt
,
Amtliches Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf mit den Gemeinden Dümmer, Holthusen,
Klein Rogahn, Pampow, Schossin, Stralendorf, Warsow, Wittenförden, Zülow
Nr. 6/18. Jahrgang · 25. Juni 2014
Blücher kommt
Jubiläums-Dorffest 680 Jahre Stralendorf
4. bis 6. Juli 2014
Mehr über die Ankunft von „Marschall vorwärts" lesen Sie auf Seite 3.
Lithos: Royal Collection/Pa Wire (v.o.), AK
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Aus den Gemeinden
...IM BLICKPUNKT
4-5
WETTEN, DASS ...?
Die große Dorfwette steht
Amtliche
Bekanntmachungen &
Bürgerinformationen
6 Faszination Airbus
Stralendorf. Der Sportverein Stralendorf fordert
das gesamte Dorf und seinen Bürgermeister Helmut Richter heraus!
Am Jubiläumsfestwochenende zum 680. Dorfgeburtstag findet hier in unserem wunderschönen
Stralendorf und in seinem Landschaftspark nicht
nur das diesjährige Blücher-Fest statt, sondern es
wird auch eine spannende sportliche Premiere
geben: Die 1. Fußballmannschaft des SV Stralendorf fordert das Dorf und unseren Bürgermeister zu
einer Wette heraus. Unsere Mannschaft wettet,
dass es die Stralendorfer nicht schaffen werden, in
der Zeit von 12 bis 15 Uhr die im Landschaftspark
aufgestellte Torwand 68 Mal erfolgreich zu treffen.
in den Stralendorfern stecken, dass sie in den
drei Stunden zwischen 12 und 15 Uhr die geforderten 68 Treffer erzielen, dann kann sich unsere
Kita „Regenbogen“ freuen. Denn im Falle ihrer
Niederlage werden die Männer des SVS die
Außenanlage des Kindergartens gärtnerisch
bunt gestalten und somit ihrerseits einen Beitrag
zum Jubiläums-Dorf-, Kultur- und Sportfest leisten.
Fairness ist am 5. Juli oberstes Gebot
Und damit bei dieser Wette alles mit fairen Dingen zugeht, wird Vereinspräsident Jürgen
Schacht als Juror das Geschehen überwachen
und keinen Treffer verpassen. Ganz unabhängig
Ein Fass Bier für die Mannschaft?
von der Dorfwette hat jeder die Möglichkeit, sein
Oder schöner unsere Kita?
Glück zu versuchen und tolle Preise zu gewinnen.
Wenn der SVS Recht behält, dann wird Bürger- Wir freuen uns auf Euch. Top! Die Wette gilt!
meister Helmut Richter zum ersten Heimspiel der
Text / Foto: Stefan Sperlich
neuen Saison für die Fans des SV Stralendorf ein
Fass Bier ausgeben. Sollte jedoch so viel Fußball
Kindertag im Dörphus
macht
9 Udie13Saison
perfekt
14 Wald und Wiesenfest
Redaktionsschluss: 14.7.2014
Anzeigenschluss: 21.7.2014
Nächste Ausgabe: 30.7.2014
2
Groß Rogahn. „Ein Tag für die Kinder“ – unter Detlef Hagen und an die Sponsoren Ralf Poschdiesem Motto lud Frank Kraft die Kinder des Dor- mann und Detlef Dreffien.
Text / Foto: Reimann
fes am Internationalen Kindertag zu Monatsbeginn ins Rogahner Dörphus ein.
Zu seiner Freude kamen viele kleine Gäste
gemeinsam mit Eltern und Großeltern.
Der Spaßfaktor für die Kleinen stand ganz oben
auf dem Programm. Neben Geschicklichkeitsspielen und Kinderschminken standen bei ihnen
Karaoke und Stuhltanz ganz hoch im Kurs. Aber
auch das Glücksrad wurde für die tollen Preise
viele Male heftig gedreht.
Ein rundum gelungener Nachmittag, der gern
wiederholt werden kann. Ein Dankeschön für die
tatkräftige Unterstützung geht an die Rogahner
Tagesmütter Frau Buddrick und Frau Wentzel, an
Anzeigenberatung:
Redaktion:
delego Verlag D. Lüth
Amt Stralendorf
Reinhard Eschrich
Martin Reiners
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Tel. 0 38 69/76 00 29
Fax: 0 38 69/76 00 60
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Titelthema
Stralendorfer Ringreiten meldet sich zurück
Festkomitee lässt Tradition wieder aufleben
Stralendorf - Es muss schon eine ziemliche
Attraktion und ein Volksfest gewesen sein, was
da Ende der vierziger bis Anfang der fünfziger
Jahre meist zu Pfingsten in den damaligen Bauerntannen viele, viele Zuschauer anzog. Die Rede
ist vom Ringreiten, einer vor allem in ländlichen
Gebieten verbreiteten Sportart, bei der es darum
ging, einen kleinen Ring vom Pferde aus zu erwischen.
Das ist bei einem gewissen Tempo nicht so leicht,
wie sich der Präsident des Stralendorfer Festkomitees, Ralf Dombrowski, bei mehreren „Arbeitsbesuchen“ in ringereitfreundlichen Gemeinden wie
Perlin und Valluhn überzeugen konnte.
Und Dombrowski hat die Gelegenheit auch
gleich genutzt, Aktive und Zuschauer zum ersten
Stralendorfer Ringreiten der Neuzeit einzuladen,
welches als Teil des diesjährigen kombinierten
Jubiläums-Dorf-, Kultur-, Sport- und Blücherfestes am Sonntag, dem 6. Juli 2014 ab 12 Uhr im
Landschaftspark stattfinden soll. Wichtigste Voraussetzung dafür ist jedoch, dass sich auch
genügend Reiterinnen und Reiter finden, die an
diesem Tage mit Augenmaß und Tempo überzeugen und im wahrsten Sinne des Wortes stechen.
Noch ist Gelegenheit, sich für dieses Ereignis
Lehmann – im Festkomitee unter anderem für
viele technische und organisatorische Fragen
zuständig – aber erst besorgen, wenn sie sich
sicher sind, dass sie diese Preise auch verleihen
können.
anzumelden und zwar unter der Internetadresse
www.stralendorf.de oder bei Ralf Dombrowski
persönlich. Er selbst wird sich an diesem Tage
nicht aufs Pferd setzen, aber seine Frau Anke
Dombrowski, die früher einmal geritten ist, hat
ihre Teilnahme zumindest nicht völlig ausgeschlossen. Warten wir es ab.
Im Gegensatz dazu sollten Interessenten mit
ihrer Anmeldung bitte nicht allzu lange warten,
denn zu einem zünftigen Ringreiten gehören
natürlich auch tolle Preise, und die wollen Festkomitee-Präsident Ralf Dombrowski und Joachim
Kein Startgeld zu zahlen
Im Übrigen gibt es zwar attraktive Preise, aber
die Ringreiterinnen und Ringreiter brauchen
beim ersten Mal kein Startgeld zu zahlen. Das ist
dem Festkomitee die Sache schon wert. Und wer
vorher noch mal trainieren möchte – auch Mitte
des vorigen Jahrhunderts sollen die Akteure etwa
zwei Wochen lang vor dem großen Ereignis
abends nach dem Ende der Feldarbeiten
nochmals ordentlich trainiert haben -, der kann
sich auch dazu bei Ralf Dombrowksi melden. Am
besten gleich bei der Anmeldung mit vermerken.
Und natürlich hofft das Stralendorfer Festkomitee natürlich nicht nur aufReiter, sondern auch
auf möglichst viele Zuschauerinnen und
Zuschauer, die ihre Favoriten anfeuern und für
eine gute und fröhliche Wettkampfatmosphäre
sorgen. Sehen wir uns?
Text: Jürgen Seidel
Foto: privat
„Blücher kommt!“
Anfang Juli feiert Stralendorf das Jubiläum seiner
urkundlichen Ersterwähnung vor 680 Jahren mit
einem großen Dorf-, Kultur- und Sportfest /Spezial-Ausgaben von Lesecafé und Scheunendrescher
Stralendorf - Stralendorf und Blücher, das ist
eine zwingende Verbindung und eine feierliche
dazu. Denn ohne einen gewissen Heinrich von
Blücher, kein armer Ritter, der am 7. Januar 1334,
dem Schweriner Domkapitel eine Hufe, die er in
Stralendorf besessen hatte, schenkte, keine
urkundliche Ersterwähnung des Dorfes und
damit kein Grund zum Feiern. Aber es
gab eine solche Schenkung und
es gab offenbar einen Volkskorrespondenten, der dieses
für die Gemeindegeschichte
wichtige Ereignis für die
Nachwelt
aufgezeichnet
hat.
Und die Nachwelt – also
auch wir Heutigen – machen
uns diesen willkommenen
Anlass zunutze, um uns zu
einem schönen Fest zu treffen und
zu feiern – ein richtiges Dorf-, Kulturund Sportfest. Und von allem wird an den drei
Festtagen etwas dabei sein. Was hat das Festkomitee geplant?
„ …an Reitpferden fehlt es mich" – Lesecafé am
Sonnabend, dem 28. Juni 2014
Schon eine Woche vor dem eigentlichen BlücherFest und zwar am Sonnabend, dem 28. Juni 2014,
steht gewissermaßen als Vorreiter aller anderen
Aktivitäten und Festivitäten eine Spezialausgabe
der Stralendorfer Lesecafés auf dem Plan der
Veranstalter. Auch da geht es natürlich speziell
um Blücher, und zwar um den Feldmarschall als
Briefeschreiber, der nicht zuletzt sehr, sehr liebevolle Post an seine Frau geschickt hatte. Der
Schweriner Schauspieler Ekke Hahn wird aus
diesen eindrucksvollen, wenn auch in einer
etwas seltsamen Orthographie abgefassten
Blücher-Briefen lesen. Dazu stellt Jürgen Seidel
Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
seinen Text „Blücher in Stralendorf. Eine histori- einem Auftritt der Schweriner Ballettschule
sche Phantasie vor“. Beginn am 28. Juni 2014 in Tschapek. Das Programm ist ansonsten so vielder Amtsscheune, 14.30 Uhr
fältig, dass der Platz hier gar nicht ausreicht,
alles aufzuzählen. Aber noch ein Tipp: Auf Tafeln
„Von Blücher lernen, heißt siegen lernen“
an den Ein- und Ausgängen zum Landschaftspark
So lautet der Titel einer weiteren Spezialausga- werden an beiden Festtagen alle Veranstaltunbe, diesmal allerdings einer Spezialausgabe der gen noch einmal detailliert nachzulesen sein.
beliebten ländlichen Talkshow-Reihe „Scheu- Außerdem sind für den Sonnabendabend noch
nendrescher“, während der Moderator Jürgen eine große Tanzveranstaltung im Festzelt sowie
Seidel diesmal mit Experten über den Militär und das traditionelle Feuerwerk geplant. Aber am
Menschen Gebhard Leberecht von Blücher spre- Sonnabendfrüh heißt es erst einmal: Blücher for
chen will. Worin bestand sein militärisches ever …
Genie? Wieso war „Marschall Vorwärts“ Beginn am 5. Juli 2014 um 10 Uhr vor dem Amt
bei seinen Soldaten so beliebt? Wie war
Blücher eigentlich als Mensch? Und Frühschoppen mit „Skiffle Train Schwerin“ und
nicht zuletzt: Wie war sein Umgang Ringreiten
mit den Frauen?
Am Sonntag laden die Veranstalter des diesjähriAls Spezialisten für diese und ande- gen Stralendorfer Blücher-Festes unter anderem
re Fragen hat sich Jürgen Seidel für zum Frühschoppen mit der Band „Skiffle Train
diesen Abend unter anderen die bei- Schwerin“ sowie – wenn alles klappt wie vorgeden Schweriner Historiker Dr. Wolf sehen – zum ersten Stralendorfer Ringreiten der
Karge und Dr. Klaus-Ulrich Keubke Neuzeit ein. Auf die Stralendorferinnen und Straeingeladen. Außerdem gibt es natürlich lendorfer sowie auf die Gäste aus nah und fern
wieder Musik und was zu essen. Schließ- wartet also ein abwechslungsreiches Programm
lich wissen wir: Wie die Verpflegung so die mit vielen Höhepunkten und vielen GelegenheiBewegung.
ten, sich zu amüsieren.
Beginn am 4. Juli 2014 in der Amtsscheune 19 Uhr Und wenn Sie dieses „Amtsblatt“ in den Händen
halten, dann steht der detaillierte Ablauf auch
Großer Umzug durch Stralendorf, Markttreiben, noch einmal im Internet: www.stralendorf.de
Feuerwerk und Tanz
Außerdem dürfte bei Ihnen inzwischen auch ein
Der Hauptfesttag ist natürlich der Sonnabend, bunter Flyer im Briefkasten gesteckt haben, auf
der 5. Juli 2014. An diesem Tage wird Blücher, der dem Sie ebenfalls noch einmal alle Angebote in
um 10 Uhr am Amt eintrifft und dort gebührend Ruhe nachlesen können. Und nicht zuletzt dürfbegrüßt wird, höchstpersönlich das Dorf inspi- ten Ihnen in den letzten Tagen im Gemeindegezieren. Und das Volk ist natürlich gebeten, ihn biet viele Plakate mit einer klaren Botschaft aufjubelnd zu empfangen und auf seinem Wege gefallen sein – Blücher kommt!
durch die 680-jährige Gemeinde zu begleiten. Herzlich Willkommen zum diesjährigen StralenNach dem Rundgang wird sich Blücher gemein- dorfer Dorf-. Kultur- und Sportfest. Und das gilt
sam mit vielen anderen Besuchern die vielen ver- auch für Auswärtige, für Mannsleute ebenso wie
schiedenen kulturellen und sportlichen Angebo- für Frauenzimmer, für jung wie alt, für schön wie
te des Tages ansehen. Sie reichen von einem … - aber nein, solche Leute gibt es hier doch
Fußball-Turnier über Kinderschminken und Flug- überhaupt nicht.
Text: Jürgen Seidel
zeugebauen bis zum Schauschmieden und
3
Amtliche Bekanntmachungen
Öffentliche BEKANNTMACHUNG
des Wasser- und Bodenverbandes „Schweriner See/ Obere Sude“
Auf Grundlage seiner Satzung § 29
gibt der Wasser- und Bodenverband „Schweriner See/ Obere
Sude“ hiermit bekannt:
Die Unterhaltungsmaßnahmen an
den Gewässern zweiter Ordnung
sollen für das Jahr 2014 im Zeitraum
vom 15. Juli bis 30. November durchgeführt werden.
Die Maßnahmen der Gewässerunterhaltung umfassen im Wesentlichen das ein- oder mehrmalige
Krauten der Gewässersohlen und
Mähen der Böschungen, das Räumen des Abflussprofils, die Beseitigung von Abflusshindernissen, die
Beseitigung von Schäden am
Gewässerprofil sowie alle erforderlichen Nebenarbeiten. Grundräumungen und Gehölzpflegemaßnahmen können in der Zeit vom 1. Oktober des laufenden zum 31. März des
darauffolgenden Jahres anfallen.
Terminliche Konkretisierungen der
Gewässerunterhaltung
in
den
jeweiligen Losen bzw. Gewässerabschnitten erfolgt über die ausführenden Unternehmen mit den
Mitgliedern bzw. Nutzern von
Grundstücken in Abhängigkeit von
der Wasserführung und der jeweiligen Nutzung der Anliegergrundstücke.
Die Eigentümer des Gewässerbettes, die Anlieger, Hinterlieger und
Nutzer werden darauf hingewiesen,
dass sie laut § 41 des Gesetzes zur
Ordnung des Wasserhaushalts
(Wasserhaushaltsgesetz-WHG) i. V.
m. § 66 des Wassergesetzes des
Landes Mecklenburg-Vorpommern
(LWaG M-V) in den jeweils gültigen
Fassungen und der Satzung unseres
Verbandes die zur Unterhaltung des
Gewässers erforderlichen Arbeiten
und Maßnahmen an den Verbandsgewässern und Ufergrundstücken
zu dulden haben sowie das Mähgut
und den Aushubboden aus den
Gewässern aufzunehmen.
In Absprache mit den Unternehmen
sind E-Zäune und andere bewegliche Hindernisse zur Durchführung
der Arbeiten von den Nutzern
zurückzusetzen.
Allen Eigentümern und Nutzern von
betreffenden Grundstücken (Anund Hinterlieger), Inhaber von
Fischereirechten, Mitgliedern, Verbänden und Gewässerbenutzern
wird hiermit die Möglichkeit auf
Anhörung in den Diensträumen des
Verbandes in 19061 Schwerin,
Rogahner Straße 96, Telefon 0385/
63 43 230 sowie Mail-Adresse:
[email protected]
gewährt.
In gesetzliche Grundlagen kann Einsicht genommen werden.
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Tel.: 0385-4856325
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Donnerstag bis Sonntag
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Amtliche Bekanntmachungen
Stellenausschreibung
In der
Kindertagesstätte
Holthusen
ist eine Stelle als
Erzieher/in
zum 1.9.2014 befristet für 1 Jahr
zu besetzen. Es wird ein Arbeitsvertrag mit flexibler Gestaltung
einer wöchentlichen Arbeitszeit
abgeschlossen. Die Normalarbeitszeit beträgt 25 Stunden. Es
wird Entgelt nach der Entgeltgruppe S6 gezahlt.
Gesucht wird eine qualifizierte,
einsatzbereite und engagierte
Arbeitskraft. Voraussetzung für
die Einstellung ist der Abschluss
als Staatlich anerkannte Erzieherin/Staatlich
anerkannter
Erzieher bzw. Heilerzieher/in.
Bewerbungen mit den üblichen
Unterlagen senden Sie bitte bis
zum 10.7.2014 an die Kindertagesstätte Holthusen, Buchholzer
Weg 4, 19075 Holthusen.
Die Bürgermeisterin
Dank
an alle Wahlhelfer
Die Europa- und Kommunalwahl
am 25.5.2014 wurde in unserem
Amtsbereich ordnungsgemäß
durchgeführt.
Einen großen Anteil daran haben
die ehrenamtlichen Mitglieder
der 14 Wahlvorstände, die von
morgens um 7.30 Uhr bis teilweise in die Nachtstunden durch
ihren engagierten Einsatz zu
einem reibungslosen Ablauf beigetragen haben. Dafür und für
die Bereitschaft zur Übernahme
dieses Ehrenamtes möchte ich
mich recht herzlich bedanken.
Gleichzeitig hoffe ich, dass diese
bewährten Wahlvorstände auch
bei den nächsten Wahlen mitarbeiten und möglichst durch jüngere Einwohnerinnen und Einwohner aus den Gemeinden
unterstützt werden.
Nochmals vielen Dank.
R. Lähning
Gemeindewahlleiterin
Ihr Ansprechpartner
für gewerbliche
und private Anzeigen
Reinhard Eschrich
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
5
Aus den Gemeinden
Faszination Airbus
Führung durch das Werksgelände in Hamburg-Finkenwerder
Ehe ein junger Mann oder eine
junge Frau zur Montage zugelassen
wird, muss eine gründliche Ausbildung bei Airbus absolviert werden.
Das größte Flugzeug der Welt, der
Airbus-380, erreicht an seiner höchsten Stelle 27 m. Er kann daher nicht
in den ‘normalen’ Hallen in Hamburg montiert werden, die wir zu
sehen bekamen. Wir konnten beim
Rundgang auf dem Freigelände aber
mehrere Vertreter der Airbus-Familie entdecken.
Sichtlich beeindruckt und auch vom
langen Gehen und Stehen erschöpft
trat die Seniorengruppe am frühen
Nachmittag die Heimreise nach
Stralendorf an.
Text: Jürgen Aurich / Foto: Airbus-Werk
Hamburg-Finkenwerder
(Lizenz für freie Dokumentation)
Das Werksgelände vom nördlichen Elbufer aus gesehen
Stralendorf./Hamburg. Mit Spannung war die Fahrt nach Finkenwerder erwartet worden. Schon bei
früheren Exkursionen waren wir
dicht am Werksgelände vorbeigekommen und hatten vom Bus aus
den Start und die Landung einiger
Riesenflugzeuge beobachten können.
Am 11. Juni teilten wir uns in zwei
Gruppen auf und erlebten eine zweieinhalbstündige Führung durch den
größten
Airbus-Standort
in
Deutschland. Wir mussten große
Strecken zu Fuß zurücklegen, mehrere Treppen hoch- und runtersteigen, wurden aber auch mit werkseigenen Bussen zu immer neuen
Montagehallen gebracht. Eingangs
wurden uns auf einer Videoleinwand das Werk, seine Geschichte,
seine Produktionspalette und die
wichtigsten Montagehallen schon
mal vorgeführt. Auch während des
Rundgangs gab es gewaltig viel
detailliertes Faktenmaterial aus
berufenem Munde.
Airbus ist kein deutsches, sondern
ein europäisches Unternehmen.
Zwischen Frankreich, Spanien,
Großbritannien und Deutschland ist
genau abgestimmt, wer welche
Teile produziert und zusammenbaut.
Je nach Größe dieser gewaltigen
Teile werden diese entweder auf
dem Luftwege mithilfe des Riesentransporters Beluga eingeflogen,
auf dem Wasserwege antransportiert oder erreichen die Endmontage
auf dem Landwege bzw. werden in
die Partnerländer gebracht. Inzwischen gibt es bereits Produktionsstätten in China und in Amerika.
Heimatbild
Single-Singschwan bei der Rast auf dem Schossiner Dorfteich
Foto: kjb.
Praxis für Ergotherapie
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Staatl. geprüfte Ergotherapeutin
klinische Gestaltungs- u. Kunsttherapie
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Reisefieber
„Heut´ geht es an Bord“
Es klappert die Mühle...
Zülower Senioren besuchten Wismar
Senioren besuchen Stove und Timmendorf
Treffpunkt Dorfplatz: Voller Vorfreude besteigen die Senioren den Reisebus
Steiler Aufstieg: Die Senioren auf dem Weg zur Holländermühle in Stove
Zülow. Mit dem Reisebus durchkreuzten die Zülower Senioren Ende
Mai die historische Altstadt von Wismar. Der zugestiegene Stadtführer
erzählte uns viel Wissenswertes aus
der Hansezeit. Die Senioren erkundeten den Stadtkern mit den vielen
historischen Bauten, schlenderten an
der Hafenpromenade entlang und
besuchten auch den Stadtteil Wendorf.
Stralendorf. Wie waren wir froh,
dass unsere Fahrt aus objektiven
Gründen um eine Woche verschoben worden war. So hatten wir am
21. Mai statt Regen Hochsommerwetter. Unser erstes Ziel war die
Holländer-Windmühle in Stove zwischen Wismar und Rerik. Da unsere
Gruppe mit knapp 30 Personen
recht groß war, teilten wir uns auf.
Eine Hälfte besichtigte zunächst die
alte Mühle, wo uns ein ehemaliger
Müller alles spannend erklärte.
Der Stadtführer Herr Finger erklärte
uns in sehr anschaulicher Weise die
historischen Zusammenhänge und
auch die Anstrengungen des Wiederaufbaus der Kirchen und verschiedene Bauten.
Den Hafen selbst erkundete die Seniorengruppe während einer großen
Hafenrundfahrt.
Zum Abschluss unserer Reise kehrten
wir zum Abendessen in die Mühle in
Dorf Mecklenburg ein, bevor man am
Wir alle waren angetan von den vielen Abend die Heimreise antrat.
liebevoll restaurierten Bauten, dem
Text / Fotos: Volker Schulz
wunderschönen Marktplatz und dem
wieder pulsierenden Hafen.
Kuchen und Schmalzbrot und machte einen Rundgang durchs Museum.
Dann wechselten die Gruppen.
Im Anschluss ging die Fahrt weiter
nach Timmendorf auf der Insel Poel.
Einige Ausflügler probierten sofort
mit den Füßen das handwarme
seichte Wasser am Strand aus. Auf
dem Meer schwammen Dutzende
von Schwänen, im Wasser nur ein
einziger abgehärteter Schwimmer.
Nach einem Eisbecher, der zum
Glück auf einer schattigen Terrasse
Beim Aufstieg über die steilen Trep- genossen werden konnte, trat unsepen, was nicht alle riskierten, mus- re Seniorengruppe die Rückfahrt
ste man höllisch aufpassen. Die nach Stralendorf an.
zweite Hälfte stärkte sich im nahe
Text/Foto: Jürgen Aurich
gelegenen Dorfmuseum mit Kaffee,
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7
Aus den Gemeinden
Erst die Arbeit – dann das Vergnügen
Mai-Feuer lockte in Warsower Jugendtreff
Warsow. Die Kinder des Kinder- und
Jugendtreffs im Ort machten sich
mit Feuereifer daran, die Tischtennisplatte vom Schmutz zu befreien.
Danach sah sie aus wie neu. Der
Rasen wurde gemäht, Tomatentöpfe vorbereitet, das Kräuterbeet vom
Unkraut befreit, gepflanzt, gesät
und aufgeräumt.
Grund für diesen Eifer war das alljährlich stattfindende und sehr
beliebte Mai - Feuer, an dem sich
auch die Eltern und Geschwister im
Club treffen.
Zahlreiche Kinder kamen mit ihren
Eltern, um tatkräftig anzupacken. In
der Zwischenzeit brachte man den
Grill zum Glühen und entfachte das
Mai - Feuer in der Feuerschale.
Begeistert wurde Knüppelbrot über
dem Feuer gebacken und das nicht
nur von den Kindern. Mit Maibowle
und Gegrilltem wurden dann die
fleißigen Helfer belohnt und der
Abend klang mit Spielen und angeregten Gesprächen auf der Frühjahrsputz-Fete aus.
Text / Foto: Angela Böttcher
Früh übt sich: Auch die jüngsten Besucher schwangen den Putzschwamm
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Sport vor Ort
U 13 macht die Saison perfekt
Feuer & Flamme
Mit ganzer Manneskraft
Feuerwehrleute gestalten ihr Domizil
Es spielten (v.l.n.r.): Jessica Könecke, Lena Steller, Celine Sommer, Larissa Wittenförden. Bereits in den VorKaatz, Sarah Marucha, Josephine Schultz, Pauline Plocksties
jahren machten die Brandschützer
aus Wittenförden positive SchlagPampow. Die Mädchen der U13 ser Saison ungeschlagen ist und zeilen, wie sie in Eigenleistungen
haben sich mit einem dritten Platz auch bleiben sollte, sowie dem 1. VC ehrenamtlich ihr Feuerwehrhaus
bei den Landesmeisterschaften für Parchim, dem Dauerkonkurrenten gestalten und verschönern. Die
die Norddeutsche Meisterschaft in auf Bezirksebene. Hier gab es für Ergebnisse konnten sich stets
Schleswig qualifiziert.
die erschöpften Pampowerinnen sehen lassen. Etliche Stunden sind
Am 14. und 15.06. war es so weit. In nichts mehr zu holen, Neubranden- dabei zusammengekommen. Der
der Vorrunde bereiteten VFL Geest- burg und der VC Parchim gewannen Außenbereich ist mit einer großen
hacht, VC Neumünster sowie TuS die Spiele deutlich. Aber mit der Sonnenterasse verschönert und für
Busdorf keine Probleme. Als Grup- Medaille konnte man rundum die Garage des Mannschaftstransportwagens (MTW) ein Fundament
penerste mussten unsere Mädels zufrieden sein.
geschaffen worden. Derzeit möchdann am zweiten Tag gegen den
ten die Kameraden eine Parkfläche
schärfsten Konkurrenten aus der Erfolgskette reißt nicht ab
Landesmeisterschaft antreten: den Damit ist die Saison 2013/2014 hinter dem Gerätehaus schaffen.
Schweriner SC. Entsprechend hoch erfolgreich beendet. Neben dieser Am 7. Juni 2014 rückte schweres
war die Nervosität.
Medaille gelang dem MSV noch ein Gerät an. Tonnenweise Kies, Schütsehr guter 3. Platz in der VerbandsDie Medaille im Blick
liga, ein 2. Platz in der Landesklasse
Aber schon beim Einspielen war West und vor allem die Teilnahme
schnell erkennbar, dass die Pampo- der U16 bei den Deutschen Meisterwerinnen das Spiel gewinnen woll- schaften! Darüber hinaus wurden
ten. Im ersten Satz ging Schwerin in weitere Erfolge errungen. In der
Führung und konnte diese bis zum U12: 3. Platz im Landespokal,
18:18 halten. Dann unterliefen den
4. Platz Landesmeisterschaft,
Schwerinerinnen aber einige Fehler, U13: 3. Platz Landesmeisterschaft,
die den Satzgewinn brachten. Im
3. Platz Landespokal,
zweiten Satz begann Pampow kon- U14: 7. Platz Landespokal,
zentriert und druckvoll, besonders U16: Landespokalsieger,
einigen Angriffen von Pauline Plock2. Platz Landesmeisterschaft,
sties, raffiniert gelegten Bällen von
2. Platz Norddeutsche
Lena Steller und harter AbwehrarMeisterschaft
beit von Sarah Marucha konnten die Darüber hinaus haben unsere
Schwerinerinnen nicht viel entge- Mädchen der U18 mit dem VC Pargen setzen. Der MSV baute die chim, dem Vizelandesmeister, den
Führung bis zum 18:12 aus und zweiten Platz bei den Norddeutgewann dann deutlich mit 25:16. schen und einen 7. Platz bei den
Damit war eine Medaille sicher. Die Deutschen Meisterschaften geholt,
Freude bei den Mädchen, dem Trai- die U20 einen 2. Platz bei den Lanner und vor allem bei den mitgerei- desmeisterschaften und 3. Platz bei
sten Eltern war riesig.
den Norddeutschen MeisterschafIn der Endrunde ging es dann gegen ten.
Text / Foto: MSV
den SC Neubrandenburg, der in die-
Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
tung und Erde wurden bewegt.
Schon im Vorfeld beschäftigten sich
einige Kameraden mit der Planung
und dem Ablauf der Arbeiten. Das
Wetter spielte mit. Der Planet
brannte auf die Kameraden und ihre
Helfer und sorgte für den einen oder
anderen Sonnenbrand. Doch auch
davon konnten die Freiwilligen nicht
abgehalten werden, das Tagesziel
zu erreichen.
Demnächst soll eine Fläche hinter
der Garage entstehen, wo eine weitere Unterbringungsmöglichkeit für
Gerätschaften vorgesehen ist.
Text / Foto: FF Wifo.
9
Aus den Gemeinden
7. Mähbindertag in Zeetze
am 6. Juli 2014
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Regional. Die Agrarproduktion Zeetze eG und die Interessengemeinschaft „Historische Erntetechnik“
veranstalten am 6. Juli 2014 zum siebenten Mal den Zeetzer Mähbindertag zur Demonstration historischer
Getreideerntetechnik.
Wie auch in den vergangenen Jahren
dreht sich ab ca. 11.30 Uhr Wildschwein am Spieß und weitere kulinarische Genüsse stehen für Sie
bereit. Es werden auch in diesem Jahr
wieder zwei Wildschweine gegrillt.
Die obligatorische Besichtigung der
Erntemaschinen und im Anschluss
deren
praktische
Vorführung
beginnt ab 12 Uhr. Wir hoffen, dass
es auch in diesem Jahr wieder auf
dem Feld möglich ist. Bei schlechtem Wetter wird die Vorführung, wie
bereits 2011, auf dem Technikhof
stattfinden.
Die eindrucksvolle und rasante Entwicklung der Technik über fast ein
Jahrhundert wird schlaglichtartig an
verschiedenen Entwicklungsstufen
ne Claas- Mähdrescher werden
auch in diesem Jahr einzeln und als
„Brigade“ zu bewundern sein. Das
Strohpressen mit den beiden Fortschrittpressen rundet dann den
Komplex der Getreideernte ab.
Als diesjähriger Höhepunkt werden
im Anschluss an die Getreideernte
wieder einige Getreidegarben per
Dreschflegel ausgedroschen. Zum
Schutze der Zuschauer werden,
auch aufgrund der letztjährigen
guten Erfahrungen, wieder die
„extra ausgebildeten“ Fachkräfte
zum Einsatz kommen.
Erstmalig wird in diesem Jahr ein
Informationsstand des Archezentrums Amt Neuhaus auf unserer
Veranstaltung vertreten sein. Dies
stellt eine willkommene Bereicherung zur vorgeführten historischen
Erntetechnik dar.
Es verspricht also wieder, ein interessanter und abwechslungsreicher
Nachmittag zu werden.
erlebbar gemacht. Den Startpunkt
bildet die Ernte mit der Sense,
gefolgt vom Grasmäher mit Handablage, gezogen von einem Dreiradtraktor. Danach kommt ein Flügelmäher zum Einsatz, mit dem das
Getreide schon in Garben abgelegt
wird und „nur“ noch von Hand
gebunden werden muss. Jeder ist
herzlich dazu eingeladen, nach Lust
und Laune beim Abnehmen und Binden der Getreidegarben mit anzupacken und sich von dem
schweißtreibenden Charakter der
Arbeit zu überzeugen. Im Anschluss
folgt ein Überblick über Fortentwicklung und Automatisierung verschiedener Mähbindertypen. Es
werden mehrere verschiedene Mähbindertypen unterschiedlicher Baujahre vorgestellt.
Die beiden Fortschritt- Mähdrescher
„E 175“, der gezogene John Deere
und, im Vergleich dazu, der moder-
Wie bereits zu Beginn erwähnt, für
das leibliche Wohl ist ebenfalls
gesorgt: Wildschwein, Grillfleisch,
Bratwurst, Bier vom Fass sowie Kaffee und Kuchen. Es ist für alle
Geschmäcker etwas dabei.
Alle Interessierten, die historische
landwirtschaftliche Technik zum
Anfassen erleben möchten, sind
herzlich eingeladen, sich am ersten
Sonntag im Juli wieder auf den Weg
nach Zeetze an der B195, im Amt
Neuhaus, zu machen. Der Eintritt ist
frei.
Für weitere Informationen sowie bei
Nachfragen zur Erntetechnik wenden Sie sich bitte an die Interessengemeinschaft „Historische Erntetechnik“, Ansprechpartner: Norbert
Jandt, Schulstieg 5, 19273 Zeetze,
mail: [email protected],
Tel.: 038845-40205.
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Text / Foto: Henning Dreschel
Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Sport vor Ort
Aus den Gemeinden
Die immer gleichen Symptome
Stralendorfer von Fußballfieber befallen
Stralendorf. Die Fußball-WM auf
den Bildschirmen, ein räuchernder
Grillrost und die Freunde mit kaltem
Bier in der Hand auf der heimischen
Schnacken
un Grillen
Mit einem finalen Fußballfest,
geprägt von Spanferkel und Livemusik wurde beim Saisonabschluss
einiges geboten. Höhepunkt neben
Im Zweikampf: Flügelspieler Philipp Schütz in orangem Trikot
Terrasse dabei. Energische Wortlaute schallen durch den Garten,
hitzige Kommentare und zugleich
Freudenrufe mit Tanzeinlagen,
wenn das ersehnte Tor fällt. So präsentiert sich vielerorts die abendliche Idylle vor Großleinwand oder
eigenem Fernseher seit Beginn der
„Brasilianischen Fußballtage“ in
Form der Fußballweltmeisterschaft.
Sie alle vereint ein Symptom: das
Fußballfieber.
Auch in Stralendorf ist es nicht
anders, jedoch fand bereits am 15.
Juni das letzte Saisonspiel vor
prächtiger Kulisse im Dorf statt und
eine Saison mit etlichen Höhen und
Tiefen ging für die Kicker des Stralendorfer Sportvereins (SVS) damit
zu Ende.
dem Spiel waren vor allem die Kleinsten der Stralendorfer Mädchen und
Jungs, die das erste Mal mit der Herrenmannschaft aufgelaufen sind
und in der Halbzeitpause vor den
Fans spielen durften.
Der SV Stralendorf bedankt sich für
die Unterstützung in der abgelaufenen Spielzeit bei den Fans und
Freunden der Mannschaft und seinen Sponsoren sowie den Medien
für die jeweilige Berichterstattung.
„Wir freuen uns auf ein Wiedersehen nach der Sommerpause im
August. Vielleicht schon im neuen
Stadion“, so einige Stimmen aus
dem Spielerkader des SV Stralendorf.
Stralendorf. An 4. Juni 2014 dröpen
wi uns tau 'ne gemütlich Runn bi
Steak un Bratwust von'n Grill.
Dat Wäder meinte dat gaut mit uns un
Petrus löt noch'n bäten de Sünn
schienen, so dat man't sogor noch
buten uthollen künn.
Uns beid Grillmeisters Ralf Dombrowski un Gerd Hintze kömen ollich in't
Schweiten, bi ehr Arbeit, uns fix tau
versorgen. Taulangt wör ok gaut bi de
Salate, inlechte Zucchinis, griechische Creme un Krüderbodder.
Die Iersten harden ehrn Urlaub ja all
hinner sick. Elly-Louise König vertellte von ehr grot Reis un ehr Beläfnisse,
wecker Mißverständnisse dat doch
gäben kann, wenn man de EnglischText: Schöner/ Reiners Sprak nich so künnig is.
Foto: Sperlich De Welt to bekieken, anner Kulturen
kennentaulieren, ok mal anner Äten
tau prauben un sick mit de Lü, wenn't
nich anners geiht, ok mit Hänn' un
Fäut tau unnerholen, is schon ein
Reis wiert.
Wenn't öwer'n groten Dieck geiht, is't
all 'n Beläfnis öwer de Wulken tau
fleigen, de wie Wattebauschen
utseihn, orrer dat Wader un de Barge
mal von baben tau bekieken. Bi
oppen Sicht in'e Nacht sünd de Städer as Glimmwürm uttaumaken un de
Konturen von'e Länder seihn genauso ut as up'n Globus.
Bi all de Schwärmerie, ok wenn de
Urlaubsreis noch so schön wier un
man väle Indrücke upnahmen hett,
wiern wi uns all einig: „Tau Huus ist
doch am schönsten!“
Uns naast plattdütsch Runn is an
Mittwoch, d. 06. August 2014 üm
17.30 Uhr.
Text / Foto: Anke Dombrowski
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
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Geschäftsnotiz
Ein Unternehmen im Wandel der Zeit
Die Firma MGB Joachim Fliesen &
Naturstein GmbH ist ein Unternehmen im Herzen Mecklenburgs, das
vor 25 Jahren als Einzelunternehmung von Siegrid und Roland Joachim gegründet wurde. In einem
Interview sprachen die Geschäftsführer auch über die Besonderheiten von Natursteinen und Fliesen.
Frage: Warum verstehen Sie sich
als ein Unternehmen im Wandel
der Zeit?
Antwort: Wir haben das Unternehmen vor 25 Jahren gegründet. Zu
diesem Zeitpunkt hatten wir uns
spezialisiert auf das Verlegen von
Wand- und Bodenfliesen, Natursteinfliesen und Rüttelböden sowie
die Herstellung von Estrichen. Seit
1998 erhöhte sich die Nachfrage
nach Natursteinen, so dass sich das
Unternehmen schon zwei Jahre später auf die Bearbeitung von Natursteinen ausrichtete. Bis heute ist
Naturstein ein sehr beliebter Baustoff, ob im Bad, Küche, Wohnbereich oder als Treppe: Mit der richtigen Pflege hat der Kunde ein Leben
lang Freude an diesem zeitlos eleganten Material. Seit 2008 unterstützt unsere Tochter Antje mit Ehemann Guido Wildhagen uns aktiv,
um die Fortführung des Geschäfts in
zweiter Generation zu sichern.
Frage: Welche Neuerungen gab es
in jüngster Zeit?
Antwort:
Anlässlich
unseres
25jährigen Bestehens haben wir
unsere Naturstein- und Fliesenausstellung komplett umgebaut. Kunden können sich nun in einem
großzügig gestalteten Ausstellungsbereich inspirieren lassen und
ganz konkret sehen, wie die Umsetzung einer Idee in der Praxis aussehen könnte. Dafür ist unser neuer
Ausstellungsbereich gedacht: Er
zeigt zum Beispiel eine komplette
Küchenzeile mit einer wunderschönen Arbeitsplatte aus Naturstein,
oder Lösungen für Bäder und WCs.
Der Bereich ist großzügig angelegt,
so dass der Kunde sich in Ruhe
umsehen kann und die vielen möglichen Material-, Form- und Farbgebungen auf sich wirken lassen kann.
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beraten wir schon zu diesem Zeitpunkt, wenn es etwa darum geht,
welche Materialien für den Innenund welche für den Außenbereich
besser geeignet sind. Auch die Farben können hier eine wichtige Rolle
spielen: Im Außenbereich verändern sie sich unter Umständen witterungsbedingt und dann kommt es
noch auf die Lebensdauer des
gewählten Materials an. Hier ist es
wichtig, für den jeweiligen Bedarf
das Richtige zu finden: Design,
Materialwahl und Anordnung der
Bauteile bzw. der Objekte müssen
optimal kombiniert werden, um
schöne und harmonische Lebensräume zu schaffen – und darauf
sind wir spezialisiert.
Siegrid Joachim, Tochter Antje mit Ehemann Guido Wildhagen und Tochter
Frage: Wie sieht diese SpezialisieCarlotta im Ausstellungsbereich
rung aus?
Frage: Was ist das Besondere an Frage: Wie erfolgt Ihre Beratung Antwort: Zum einen haben wir jahrelange praktische Erfahrung und
Natursteinen?
des Kunden?
Antwort: Jeder Naturstein ist ein Antwort: Wir haben eine sehr aktu- haben uns fachlich immer weiter oriUnikat, ein Kunstwerk der Natur, elle Internetseite mit vielen Bildern, entiert. Als ausgewiesener Meisterdas in Millionen Jahren entstanden die einen ersten Eindruck unseres betrieb beteiligen wir uns schon über
ist. „Naturstein“ ist ein Sammelna- breitgefächerten Sortiments an Flie- Jahre an der von der Schweriner
me für tausende Steinsorten, die sen und Natursteinen für den Innen- Handwerkskammer ins Leben gerufeauf der ganzen Welt abgebaut wer- und den Außenbereich vermitteln. nen Kampagne „Besser ein Meister“.
den. Aussehen und Merkmale Meist rufen Interessierte einfach an, Zum anderen nutzen wir hochmoderbestimmen geologische Prozesse in um einen Beratungstermin zu ver- ne Computertechnik: Wir arbeiten mit
der Natur, wie etwa Flüsse, Vulkane einbaren oder sie schauen gleich der 3D-Planungssoftware von Palette
oder die Bildung von Gebirgen. Eine vorbei, wenn sie in der Nähe sind. CAD. Sie ermöglicht es dem Kunden
Alternative zur Produktpalette der Dann sprechen wir erst einmal darü- nachzuvollziehen, ob die von ihm
Materialien
und
Natursteine bilden Kunststeine wie ber, was sich der Kunde wünscht ausgewählten
die Gruppe der Quarzkomposite und er kann sich in dem Ausstel- Gestaltungen seinen Vorstellungen
und großformative Keramikplatten. lungsbereich umsehen. Bei Bedarf und Erwartungen entsprechen. Die
Darstellung der Planung erscheint
mit ihrer Dreidimensionalität überraschend real, da der Betrachter jeden
Blickwinkel einnehmen kann. Komfortabel gestaltete Bäder machen
sich doppelt bezahlt, da wir dem Kunden damit ein Wohnumfeld schaffen,
dass nicht nur heute, sondern auch
morgen noch seinen Bedürfnissen
entspricht. Wir gestalten nutzerfreundlich, ergonomisch und ohne
Barrieren, so können unsere Kunden
lange selbstständig und selbstbestimmt in ihrer vertrauten Umgebung
angenehm leben und so lange wie
möglich auf fremde Hilfe verzichten.
Vielen Dank für das Gespräch!
Badvariation
Text und Fotos: Anna Karsten
Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Aus den Gemeinden
Aliens in Stralendorf
Schauspieltalente unterwegs
auf philosophischem Weltenbummel
Stralendorf./Schulzentrum. So haben wir unseren Schulleiter noch nie
gesehen! Verkleidet als fremdes
intergalaktisches Wesen einer fernen
Galaxie in Begleitung eines weiteren
intergalaktischen Besuchers begeisterte er nicht nur seine Schüler und
Kollegen, sondern auch etwa 500
Gäste von nah und fern.
„Gut oder Böse“ - unter diesem Motto
stand unsere Benefizveranstaltung
Anfang Juni. Vor zwei Jahren gab es
ein ähnliches Projekt an unserer
Schule unter dem Motto „Afrika
lacht“. Auch dieses Jahr sammelten
wir wie damals Spenden für die Organisation DAZ e.V., den Verein für
Deutsch-Afrikanische Zusammenarbeit und waren beeindruckt von der
Nachhaltigkeit unseres Einsatzes. Da
dies so gut funktionierte, entstand die
Idee, dieses Projekt wieder zum
Leben zu erwecken.
Eröffnet wurde der Abend von den
Schulsprecherinnen Annemarie Borck
und Theresa Bliese. Hervorzuheben
ist die vierte Klasse des Gymnasialen
Schulzentrums, die selbstsicher und
überzeugend die vielen Zuschauer mit
auf eine lange Reise durch die
Geschichte der Menschheit nahm, um
den fremden Wesen aus einer anderen Galaxie die Vielfalt des Menschen
zu zeigen.
Was für ein Erfolg! Denn nach dem
ersten tosenden Beifall wurde das
Theaterstück glatt ein zweites Mal
aufgeführt. Anschließend gab es für
die Gäste die Möglichkeit, sich in
den zahlreichen Cafés beköstigen
zu lassen. Da dieser Abend auch
unter dem Motto „Facettenreichtum
des Menschen“ stand, war es umso
schöner, dass jede Klassenstufe ihr
Café rund um ein Land bzw. eine
Kultur arrangierte.
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8 - 12 Uhr
Wahre Schauspieltalente: die Lehrerinnen Silke Kantelberg und Jana
Propp sowie Schulleiter Thilo Kreimer
Der Abend entstand in Kooperation
mit den Lehrern, aber unter enormer
Schülerbeteiligung. So war jede Klassenstufe beteiligt – von der Grundschule bis zur Oberstufe und
bereitete motiviert und engagiert ihre
eigenen Aufgaben vor. Die Planung
erstreckte sich beinahe über ein
gesamtes Schulhalbjahr, natürlich
unter Einbeziehung des DAZ e.V. Die
Arbeit des DAZ konzentriert sich maßgeblich auf die Unterstützung von
Schulen im afrikanischen Land Togo.
Um diesen Kindern eine lebenswerte
Zukunft zu ermöglichen, führte das
Gymnasiale Schulzentrum „Felix Stillfried“ Stralendorf die verschiedensten Aktionen durch, um auf das Problem aufmerksam zu machen.
Höhepunkt an diesem Abend war das
Theaterstück „Weltenbummel“, das
sowohl philosophische Aspekte als
auch die schauspielerischen Talente
der Schüler und Lehrer vereinte. Und
das Besondere daran war, dass alle
Texte selbst verfasst oder in kleinen
Teilen neu gestaltet wurden.
Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
So gab es das französische Café der
sechsten Klassen, eine Cocktailbar
der elften Klassen oder das traditionell englische Café der zehnten Klasse. Selbst die Sonne strahlte an diesem Nachmittag zur Freude aller
Beteiligten. Denn so konnten sich die
Gäste einen entspannten Abend in
einer schönen Atmosphäre machen,
die auch dazu diente, dass sich jeder
einmal Gedanken über die Probleme
macht, auf die wir mit dieser Veranstaltung aufmerksam machten.
Ganz besonders freuen wir uns, dass
wir einen Betrag von 2701,82 € einnehmen konnten und die viele Arbeit,
die hinter diesem Projekt steht, auf
diese Weise gewürdigt wurde.
Der Dank gilt insbesondere auch Frau
Gabriele Wöstenberg, der Leiterin des
gymnasialen Bildungsganges, deren
Anstrengung und Tatendrang maßgeblich zu dem guten Gelingen der
Veranstaltung beigetragen hat.
Text / Foto: Klasse 10aG
Ihr neues Familienmitglied,
das Ihnen Zeit gibt.
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Aus den Gemeinden
Wald und Wiesenfest
Stralendorf. In diesem Jahr meinte
es Petrus gut mit der Kita Regenborgen in Stralendorf und so konnte bei
bestem Wetter das von den Kindern
lang ersehnte Kinderfest unter dem
Motto „Wald- und Wiesenfest am
24.05.2014 stattfinden.
Ab 10 Uhr öffneten sich die Tore und
dutzende Kinder freuten sich, zusammen mit Ihren Eltern oder Großeltern
einen ganz besonderen Tag in Ihrem
Kindergarten zu erleben.
Die Vorschüler aus der Gruppe von
Frau Kleinsorge eröffneten das Fest
mit einem wundervollen Programm.
Anschließend haben, passend zum
Thema des Kinderfestes, die Jagdhornbläser den Kindern gezeigt, welche verschiedenen Signale während
einer Jagd geblasen werden.
Klaus Krafczyk stellte die Hunde,
welche Ihre Jäger begleitet haben,
im Einzelnen vor und erzählte, wozu
die verschiedenen Jagdhunde eingesetzt werden.
Danach konnte nach Herzenslust
auf dem mit viel Liebe geschmückten Spielplatz getobt und bei guter
Musik getanzt werden.
Eine Bastelstraße lud zum kreativen
Gestalten ein. Im Armbrust- und
Bogenschießen haben sich nicht
Auch Ashley, Annabel, Florian und
Spaß an diesem Festtag
nur die Jungs ausprobiert. Besonderen Anklang fand bei den Mädchen
„der kleine Frisiersalon“ wo wunderschöne Frisuren gezaubert wurden.
Wirklichkeit ist. Es gab allerlei Informationsmaterial über den Wald,
dessen Tiere und die Jagd. Auch die
Fragen der Großen und Kleinen wurden durch die Jäger bereitwillig
beantwortet.
Bei diesen und noch vielen weiteren
kleinen Spiel- und Spaßmöglichkeiten, Ponyreiten oder dem Toben auf
Strohballen, ließ der Hunger nicht
lange auf sich warten.
Mit frischen Waffeln, vielen
leckeren Kuchen und Bratwurst
konnte zwischendurch
Kraft
getankt werden und mit der Bezahlung durch Mama oder Papa tat man
gleichzeitig etwas Gutes für den
Kindergarten.
Über 500 € sind an diesem Tag
zusammengekommen, die für unsere Kleinen eingesetzt werden. Dank
des Einsatzes der Erzieherinnen und
des Hausmeisters der Kita, der Stralendorfer Jäger, sowie helfender
Mattis (v.l.n.r.) hatten sichtlich viel Elternteilen, gingen viele strahlende Kinderaugen am Nachmittag
nach Hause und träumen von baldiPassend zum Thema gab es einen ger Wiederholung.
Original-Hochsitz zu bestaunen und
einheimische Tierexponate zum
Text: KR. & Reiners
Erkunden und Erleben. Es ist schon
Foto: Kort
erstaunlich, wie groß ein Tier in
Naturnah
Pferde – geliebt, genutzt, gequält
Regional. Seit
Januar dieses Jahres
ist die Ständerhaltung
(Anbindehaltung), die
in Bayern als letztem
Bundesland verboten wurde, in ganz
Deutschland tierschutzwidrig. In der
Ständerhaltung standen die Pferde
angebunden in kleinen Abteilen und
konnten bestenfalls einen Schritt
nach vorn und nach hinten machen.
Die Enge erlaubte nicht einmal ein
arttypisches Abliegen. Das muss den
Tieren aber möglich sein. Es ist deshalb sicherzustellen, dass eine ausreichend groß bemessene, trockene
und verformbare Liegefläche zur Verfügung steht, damit alle Pferde
gleichzeitig in Seitenlage liegen können. Mittlerweile sind tiergerechte
Haltungssysteme wie etwa die Gruppenhaltung in sogenannten Aktivställen auf dem Vormarsch. Bei der
Boxenhaltung sind die Pferde aus
dem Sozialverband der Herde herausgelöst und zum Einzeltier degradiert. Sie stehen auf einem begrenzten Raum, teilweise sogar ohne jeglichen Kontakt zu Artgenossen. Ist dies
der Fall, vereinsamen die Tiere seelisch. Zudem sind Pferde Fluchttiere.
Sie wollen einen möglichst guten
Überblick über ihre Umgebung
haben, damit sie Gefahren frühzeitig
erkennen können. Leider fehlen vielerorts noch die nötigen Kontrollen
Der Schutz der Tiere ist durch das
Tierschutzgesetz geregelt. Zweck
dieses Gesetzes ist, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier
als Mitgeschöpf dessen Leben und
Wohlbefinden zu schützen. Niemand
darf einem Tier ohne vernünftigen
Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.
In § 2 TierSchG ist festgelegt:
Wer ein Tier hält, betreut oder zu
betreuen hat:
Text: dabu / Provieh
9 68
D. Leonhard
Kfz.-Meisterbetrieb
1. muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend
angemessen ernähren, pflegen und
verhaltensgerecht unterbringen,
2. darf die Möglichkeit des Tieres zu
artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, dass ihm Schmerzen
oder vermeidbare Leiden oder
Schäden zugefügt werden,
3. muss über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des
Tieres erforderlichen Kenntnisse
und Fähigkeiten verfügen.
oder auch der Mut, die artgerechte
Haltung von Pferden zu überprüfen.
Was sich aber hoffentlich in der
Zukunft ändern wird.
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
RECHT gut beraten
Die „abgeschmolzene“ Mietkaution
bereits während des Mietverhältnisses
wegen
fälliger,
ihm
gebührender Ansprüche aus der
Kaution befriedigen kann. Sollte
dieser Fall eintreten und der hinterlegte Betrag quasi abgeschmolzen
werden, war Maja ihrerseits verpflichtet, die Kautionssumme wieder auf die Höhe des ursprünglichen Betrages entsprechend aufzustocken.
Rechtsanwältin Kathrin Lange
Maja war auf der Suche nach einer
kleinen Wohnung im Grünen. Der
ständige Lärm in ihrer derzeitigen
Wohnung, die leider an einer Hauptverkehrsstraße lag, war ihr im Laufe
der Zeit unerträglich geworden. Das
Glück meinte es gut mit ihr, und
schon nach kurzer Zeit wurde sie
fündig. Der Vermieter Oliver und sie
schlossen daraufhin einen Mietvertrag. Darin haben beide Parteien
unter anderem vereinbart, dass
Maja als Mieterin eine Kaution in
Höhe von Euro 1.400,00 auf ein extra
hierfür eingerichtetes Konto zahlt.
Dieser Verpflichtung aus dem Vertrag kam Maja vereinbarungsgemäß
nach.
In der Folgezeit hatte Maja sich nun
eine gemütliche Bleibe geschaffen.
Doch die Freude darüber hielt nicht
lange an. Schon bald zeigten sich
erste Mängel, woraufhin Maja die
vereinbarte Miete minderte. Ihr Vermieter Oliver reagierte auf die von
Maja vorgenommene Mietminderung dergestalt, dass er sich das auf
dem Kautionskonto befindliche Guthaben auszahlen ließ.
Maja war mit Olivers Vorgehensweise jedoch überhaupt nicht einverstanden. Deshalb suchte sie die
Kanzlei von Rechtsanwältin Tilda
Trüffelnäschen auf. Letztere übernahm nun Majas anwaltliche Interessenvertretung. In der Folge kam
es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung. Maja verlangte nämlich
von ihrem Vermieter Oliver, den seinerseits entnommenen Betrag wieIm Übrigen sah eine Zusatzvereinba- der dem Kautionskonto gutzuschreirung der Parteien zum Mietvertrag ben und insolvenzfest anzulegen.
vor, dass sich Oliver als Vermieter Oliver hingegen verwies auf die
Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
getroffene Zusatzvereinbarung zum
Mietvertrag. Das Gericht kam zu
dem Ergebnis, dass Oliver nicht
berechtigt war, das hinterlegte Kautionsguthaben während des laufenden Mietverhältnisses wegen der
von Maja bestrittenen Mietforderungen in Anspruch zu nehmen. Nach
Auffassung des Gerichts widerspricht das Vorgehen von Oliver
dem im Gesetz zum Ausdruck
gekommenen Treuhandcharakter
der Mietkaution. Letztere ist deshalb von Gesetzes wegen getrennt
vom Vermögen des Vermieters
anzulegen. Mit dieser Regelung soll
schlichtweg sichergestellt sein,
dass der Mieter die Kaution nach
Beendigung des Mietverhältnisses –
auch bei Insolvenz des Vermieters –
beanspruchen kann, soweit dem
Vermieter
keine
gesicherten
Ansprüche gegen den Mieter zustehen. Da die zwischen Maja und Oliver vereinbarte Regelung der vorgenannten, vom Gesetzgeber intendierten Zielsetzung zuwiderlief,
erklärte das erkennende Gericht die
Zusatzvereinbarung für unwirksam,
da sie Maja als Mieterin zum Nachteil gereichte.
(Nachzulesen BGH Urteil vom
23.10.2013, Veröffentlicht
unter VIII ZR 402/12)
Text: mag.jur. Kathrin Lange
Foto: LVM
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Kirchenfenster
Die verbundene evangelische Kirchgemeinde
Sülstorf-Pampow lädt ein
Monatsspruch Juli
Dennoch bleibe ich stets an dir, denn du hältst mich
bei meiner rechten Hand, du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.
(Psalm 73, 23-24)
Gottesdienste im Juli und August
6. Juli
10.00 Uhr
13. Juli
20. Juli
27. Juli
10. August
24. August
31. August
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
ökumenischer Familiengottesdienst
zum Schuljahresende (Pampow)
Gottesdienst (Sülte)
Gottesdienst (Pampow)
Gottesdienst (Sülstorf)
Gottesdienst (Pampow)
Gottesdienst (Sülstorf)
Gottesdienst zum Schuljahresanfan (Sülte)
Weitere Einladungen
Eine musikalische Urlaubsreise können sie am 12.Juli um 17 Uhr in der Sülstorfer Kirche erleben: Harfe und Gesang laden uns ein, ihnen zu einer
nachmittäglichen Reise nach Schottland, Irland und Spanien zu folgen.
Die Senioren treffen sich am 28. Juli und am 25. August in der Zeit von
14.00 bis 15.30 Uhr im Pampower Pfarrhaus zu Andacht, Gespräch und
einer Tasse Kaffee. Bitte rufen Sie Pastor Csabay an, wenn Sie dazu
abgeholt werden möchten: 03865/3225.
Ganz großes (Sommer) Kino im Sülstorfer Pfarrhaus: Unsere diesjährige Filmreihe beschäftigt sich mit Menschen, die auf ihre eigene Weise
unterwegs sind. Schauen Sie herein am 26. Juli und am 30. August.
Ein gutes Gespräch an einem schön gedeckten Tisch, da geht einem die
Seele auf: am 26. August ist um 9 Uhr im Sülstorfer Pfarrhaus Frühstückstreffen der Frauen.
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am 15. Mai 2014 war traumhaft schön.
Wir haben es sehr genossen, dass ihr uns an unserem großen Tag
begleitet und mit Blumen und Präsenten viel Freude bereitet habt.
Ein Dankeschön an unsere Kinder, Verwandte, Freunde,
Nachbarn und Bekannte. Danken möchten wir auch
der Gemeinde Dümmer, dem Sportverein Blau-Weiß Parum,
der Radfahrgruppe Parum, der FF Parum und Walsmühlen,
den Ehrenwehrführern des Amtes Stralendorf,
dem Seniorenclub Dümmer sowie Pastorin Lange
für ihre bewegende Andacht.
Wir danken dem Musiker Carl Behrens und dem Team
vom Dorfkrug Warsow für die gute Bewirtung.
Annita und Jürgen Simann
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Kirchenfenster
Termine der evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinde Stralendorf-Wittenförden
Termine
der Kirchgemeinde Gammelin-Warsow/Parum
Gottesdienste und Veranstaltungen
Gottesdienste und Veranstaltungen
Sonnabend
Sonntag
Sonntag
Sonntag
Dienstag
Sonntag
29. Juni
5. Juli
6. Juli
13. Juli
20. Juli
24. Juli
27. Juli
14.30 Uhr Andacht Gemeindefest Wittenförden
- kein Gottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst Wittenförden
10.00 Uhr Gottesdienst Stralendorf
18.00 Uhr Johannesfeuer Parum
10.00 Uhr Gottesdienst Wittenförden
06. Juli
13. Juli
20. Juli
27. Juli
Sich regelmäßig treffende Gruppen
Einmal im Monat findet donnerstags um 10.30 Uhr ein
Gottesdienst im Kursana Domizil „Haus am Park“ statt:
Termine: 24. Juli
In der Kirche in Stralendorf
Christenlehre bei Frau Kantorkatechetin E. Liefert, Gammelin,
Tel.: 038850 - 5282 findet an jedem
Dienstag von 15 bis 16 Uhr statt. Anschließend trifft
sich von 16 bis 16.45 Uhr die Gitarrengruppe.
Konfirmandenunterricht findet jeden
Dienstag von 14 bis 15 Uhr statt.
In der Kirche in Wittenförden
„KiWi“ Kinderkirche Wittenförden Klasse 1 - 4
donnerstags von 14.30 bis 15.30 Uhr im Hort der
Grundschule mit Susanne Petters (0173/8279172)
Konfirmandenunterricht Mittwoch von 17 bis 18 Uhr.
Seniorennachmittage unter Leitung von Frau H. Thieß finden an jedem
zweiten Mittwoch im Monat von 14.30 bis 16.30 Uhr statt.
Termine: 9. Juli
Bitte beachten Sie die ergänzenden Aushänge in den Schaukästen!
Erreichbarkeit:
Pastor Roland von Engelhardt, Alte Dorfstr. 5 19073 Wittenförden
Tel.: 0385-6470231 (AB), Fax: 0385-6171868,
Mobilfunk: 01520-2539112, E-Mail: [email protected]
Friedhofsangelegenheiten Friedhof Stralendorf u. Wittenförden:
Pastor R. v. Engelhardt und Herr Draht (Friedhof Stralendorf ausschl.)
0162-7349620
03. August
10. August
17. August
2. Sonntag nach Trinitatis
mit Abendmahl
3. Sonntag nach Trinitatis
Dorffest
4. Sonntag nach Trinitatis
5. Sonntag nach Trinitatis
6. Sonntag nach Trinitatis
mit Abendmahl
7. Sonntag nach Trinitatis
8. Sonntag nach Trinitatis
9. Sonntag nach Trinitatis
Gammelin 10:00
Dümmer
10:00
Warsow
10:00
Gammelin 10:00
Parum
10:00
Warsow
10:00
Gammelin 10:00
Parum
10:00
20 Jahre Sommerausstellung Kirche Gammelin
mit Roland Grönboldt, Günter Müller und Karl-Heinz Liefert
Wann:
28.06.2014
Uhrzeit:
16.00 Uhr
Wo:
Kirche Gammelin
Aufräumaktion im Pfarrhaus Gammelin
Wir wollen gemeinsam unser Pfarrhaus aufräumen.
Die Räume, die die Pastorin nicht nutzt, müssen dringend aufgeräumt
und entrümpelt werden. Seien Sie dabei und helfen Sie mit.
Wann:
29.07.2014
Uhrzeit:
17.00 – 19.00 Uhr
Wo:
Pfarrhaus Gammelin
Die Kirchengemeinderäte
Regelmäßige Veranstaltungen
Die Kinderkirche (Christenlehre)
findet für die Klassen 1 – 4 aus den Dörfern Kothendorf, Warsow, Parum,
Dümmer im Pfarrhaus Parum, mittwochs 14.30 – 15.30 Uhr
mit Frau Liefert statt.
Für Gammelin erfragen Sie Ort und Zeit bitte bei Frau Liefert unter der
Nummer (038850) 5282.
Die Vor- und Hauptkonfirmanden
treffen sich einmal im Monat sonnabends von 9.00 – 12.45 Uhr.
Die Daten und Orte erfahren Sie im Pfarramt.
Der Chor
probt dienstags ab 19.30 Uhr im Pfarrhaus Gammelin. Eingeladen sind
alle, die gern singen.
Flöten- und Gitarrenunterricht
erteilt Frau Liefert nach Wunsch regelmäßig in Gammelin und Parum.
Frauen-Gesprächskreise
Einmal im Monat, Termine erfragen Sie bitte bei Gisela Buller,
Tel.: (03869) 782139 oder Gudrun Quente
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Tel. 03883 729136
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17
Dor is wat los – Veranstaltungstipps
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Sprechzeiten
des Amtsvorstehers, der Bürgermeisterinnen und
der Bürgermeister des Amtes Stralendorf:
Amtsvorsteher: Herr Bodo Wissel
[email protected]
donnerstags von 17.00 bis 18.00 Uhr/nach vorheriger Vereinbarung
im Amtsgebäude Stralendorf
Gemeinde Dümmer
Bürgermeisterin: Frau Anke Gräber
[email protected]
www.duemmer-mv.de
montags von 17.00 bis 18.00 Uhr
in der Kita, Dorfstraße 18, 19073 Dümmer
Tel. 0173 - 20 93 816 / 03869 - 580 03
Gemeinde Holthusen
Bürgermeisterin: Frau Marianne Facklam
[email protected]
jeden 1. und 3. Dienstag 16 - 17 Uhr
im Gemeindehaus, Schmiedestraße 5, 19075 Holthusen
Tel. 03865 - 4000
Gemeinde Klein Rogahn
Bürgermeister: Herr Michael Vollmerich
nach Vereinbarung Tel.: 01 70 / 222 00 79
Gemeinde Pampow
Bürgermeister: Herr Hartwig Schulz
dienstags von 17.00 – 19.00 Uhr
im Gemeindezentrum, Schmiedeweg 1, 19075 Pampow,
Tel. 03865 / 218
Gemeinde Schossin
Bürgermeister: Herr Heiko Weiß
nach Vereinbarung Tel.: 03869 / 78 09 47
Gemeinde Stralendorf
Bürgermeister: Herr Helmut Richter
mittwochs von 17.00 – 18.00 Uhr
im Gemeindebüro, Schulstraße 2 (Sportkomplex)
(Tel. 01 76 / 20833247 • [email protected])
Gemeinde Warsow
Bürgermeisterin: Frau Gisela Buller
Jeden 1. Dienstag im Monat von 17.00 Uhr – 18.00 Uhr
Im Feuerwehrhaus Warsow oder nach Vereinbarung,
Tel.: 03869 / 70 210
Gemeinde Wittenförden
Bürgermeister: Herr Manfred Bosselmann
dienstags von 17.00 Uhr – 18.00 Uhr
im Gemeindehaus, Zum Weiher 1a
(telefonisch während der Sprechzeiten zu erreichen unter
Tel.: 0385 / 6 17 37 87)
Gemeinde Zülow
Bürgermeister: Herr Volker Schulz
nach Vereinbarung Tel.: 0 38 69 / 7 02 02
Impressum
Das Bekanntmachungsblatt des Amtes Stralendorf und des Zweckverbandes Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Grevesmühlen,
erscheint 1x monatlich.
Herausgeber: Amt Stralendorf, Dorfstr. 30,
19073 Stralendorf,
E-Mail: [email protected]
Verantwortlich für den Inhalt:
Leitender Verwaltungsbeamter
des Amtes Stralendorf – Peter Lischtschenko
Redaktion: Martin Reiners, Amt Stralendorf,
Telefon: 03869/760029
Lektorat & Textrevision: Dr. Jürgen Aurich
Verlag: delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth,
Klöresgang 5, 19053 Schwerin,
Telefon: 0385/48 56 30,
Telefax: 0385/48 56 324,
E-Mail: [email protected]
Vertrieb:
Mecklenburger Zeitungsvertriebs-GmbH,
Gutenbergstraße 1, 19061 Schwerin
Die Verteilung erfolgt kostenlos in alle erreichbaren Haushalte des Amtes Stralendorf. Das
Ausgabe 6 / 25. Juni 2014
Amtliche Bekanntmachungsblatt des Amtes
Stralendorf ist einzeln und im Abbonnement
beziehbar. Bezug im Abonnement gegen
Berechnung des Portos beim Herausgeber.
Druck: Digital Design Druck und
Medien GmbH, Eckdrift 103, 19061 Schwerin
Verbreitungsgebiet: Amt Stralendorf
Auflage:
5.400 Exemplare
Anzeigen: Reinhard Eschrich
delego Wirtschaftsverlag Detlev Lüth
Schwerin, Telefon: 0385 / 48 56 30
Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1. Januar 2011.
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos übernehmen wir keine Haftung. Der Autor
erklärt mit der Einsendung, dass eingereichte
Materialien frei sind von Rechten Dritter. Wir bitten vor der Erarbeitung umfangreicher Texte um
Rücksprache mit der Redaktion. Namentliche
gekennzeichnete Beiträge geben nicht in jedem
Fall die Meinung der Redaktion wieder. Der Herausgeber behält sich das Recht auf Kürzung von
Textbeiträge in Absprache mit dem Autor vor.
Bei Ausfall infolge höherer Gewalt, Verbot oder
bei Störung beim Druck bzw. beim Vertrieb
besteht kein Erfüllungs- und Entschädigungsanspruch. Nachdruck nur mit Quellenangabe
gestattet.
Telefonverzeichnis
der Amtsverwaltung Stralendorf
Postanschrift:
Vorwahl/ Einwahl:
Fax:
E-Mail:
Dorfstraße 30 · 19073 Stralendorf
03869 76000
03869 760060
[email protected]
Leitender Verwaltungsbeamter
Herr Lischtschenko
760011
[email protected]
Telefon Bürgerbüro: 03869/760076 / Fax: 760070
Öffnungszeiten des Bürgerbüros:
Montag: 9 bis 14 Uhr
Dienstag: 9 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 18 Uhr
Freitag: 9 bis 12 Uhr
Sprechzeiten der Fachdienste: Dienstag 9 bis 12 Uhr und 14 bis 16 Uhr
Donnerstag: 9 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr
Termine außerhalb der Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung
FACHDIENST I – Leiter: Herr Lischtschenko
Bürgerbüro – Büro Amtsvorsteher & LVB
[email protected]
Frau Stredak
[email protected]
Frau Vollmerich
[email protected]
Frau Jomrich
[email protected]
Frau Nowack
[email protected]
Frau Schwenkler
[email protected]
Personalwesen
Frau Lähning
760017
[email protected]
Koordinierungsstelle
Frau Schessner
760059 [email protected]
Frau Göbel
760018
[email protected]
EDV – Organisation
Herr Schumann
760044 [email protected]
Standesamt/Wasser -und Bodenbeiträge
Frau Aglaster
760026 [email protected]
Ordnungsrecht
Herr Mende
760050 [email protected]
Herr v. Walsleben
760054 [email protected]
Schulen & Kindertagesstätten, Kultur, Sport
Frau Dahl
760031
[email protected]
Frau Kojetin
760020 [email protected]
FACHDIENST II – Leiter Herr Borgwardt
Finanzen, Liegenschaften, Gebäudemanagement
Herr Borgwardt
760012
[email protected]
Haushaltssachbearbeiterin
Frau Oldorf
760015
[email protected]
AmtskasseKassenleiterin
Frau Zerrenner
760014
[email protected]
Herr Kanter
760013
[email protected]
Vollstreckung
Herr Herrmann
760023 [email protected]
Liegenschaften
Frau Baalcke
760051
[email protected]
Anlagen- und Geschäftsbuchhaltung
[email protected]
Frau Coors-Buchholz 760019
Steuern und Abgaben
Frau Barsch
760016
[email protected]
Bauleitplanung
Herr Tennstedt
760030 [email protected]
Hochbau / Gebäudemanagement
Frau Koch
760033 [email protected]
Herr Reiners
760029 [email protected]
Tiefbau/Verwaltung von Straßen, Wegen, Grünflächen
Frau Froese
760032 [email protected]
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Ausgabe 6 / 25. Juni 2014

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