silesia newsletter 45 - Schlesisches Museum zu Görlitz
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silesia newsletter 45 - Schlesisches Museum zu Görlitz
Ein Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien am Schlesischen Museum zu Görlitz Nummer 45, 12/2006 Vorbemerkung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, im Rückblick auf das Jahr bleibt viel Positives zu vermelden. So konnte das Schlesische Museum zu Görlitz am 13. Mai 2006 seine Dauerausstellung eröffnen. Mehr als 25.000 Besucher haben seit dem 13. Mai die Gelegenheit genutzt, Kunst und Kunsthandwerk zu bestaunen, die Wechselfälle einer bewegten Landesgeschichte zu verfolgen und die Zeichen für eine Zukunft Schlesiens in Europa zu deuten. Im Schlesischen Museum fand auch kürzlich die Tagung der "Jungen Akademie Schlesien" statt, auf der rund 40 junge Wissenschaftler aus Deutschland, Polen, Tschechien, Österreich und Frankreich ihre aktuellen Forschungsprojekte präsentierten. Eingeladen hatte die Historische Kommission für Schlesien unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Joachim Bahlcke (Stuttgart) und Thomas Wünsch (Passau). Eine schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünscht mit besten Grüßen aus Görlitz Ihr Dr. Michael Parak Kulturreferent für Schlesien Pfarrkirche St. Peter und Paul in Striegau / Strzegom © Wolfgang Schekanski, HerderInstitut Marburg Vorbereitende Maßnahmen zur Restaurierung des Chorgestühls der Nicolaus-Gäthke-Kapelle der St. Elisabethkirche in Breslau/Wroclaw Um die anstehenden Restaurierungen vorzubereiten, fanden sich deutsche und polnische Dozentinnen und Dozenten, Restauratorinnen und Restauratoren sowie Studentinnen und Studenten in der Zeit vom 12.11. bis 18.11.2006 in Breslau zu einer gemeinsamen Arbeitswoche zusammen. Gegenstand der Arbeiten war die sogenannte Nikolaus-Gäthke-Kapelle im südlichen Seitenschiff der St. Elisabethkirche in Breslau, die gegen Ende des 14. Jahrhunderts erbaut wurde. Die Ausstattung besteht aus kunstvollen Epitaphien von 1589 und 1625, einem bedeutenden Chorgestühl aus der Zeit um 1590 sowie einer barocken Außentür. Das Projekt wurde im Juli 2005 in DeutschPolnischer Zusammenarbeit begonnen und nun im zweiten Planungsabschnitt weitergeführt. Beteiligt sind: - Goering Institut e.V. München. Staatlich anerkannte Fachakademie für Restauratorenausbildung - Nikolaus-Kopernikus-Universität Thorn; Fachbereiche: Lehrstuhl für die Denkmalpflege, Lehrstuhl für die Konservierung architektonischer Elemente und Details und Lehrstuhl für die Technik und Technologie der Malerei. - Kirchengemeinde der Elisabethkirche Breslau Alle Maßnahmen werden in Kooperation mit der Stadt- und Landesdenkmalpflege durchgeführt. Feuchtigkeitsschäden am Mauerwerk, Übermalungen der originalen Anstriche, Überfassung der farbigen Epitaphien, Estrich auf den ursprünglichen Bodenfliesen und das vom Verfall bedrohte Chorgestühl aus der Zeit der Renaissance erfordern dringend konservatorische und restauratorische Maßnahmen. In einzelnen Arbeitsabschnitten wird die Kapelle und ihre Ausstattung deshalb jetzt erforscht, dokumentiert und restauriert. Die Arbeiten sind für den Zeitraum von 2006 bis 2009 angelegt. Im November 2006 wurde mit den notwendigen Klimamessungen und Befunduntersuchungen an der Bausubstanz (Wand, Boden) begonnen. Die Epitaphien wurden auf ihre ursprüngliche Farbigkeit und ihren Erhaltungszustand hin untersucht. Am Chorgestühl konnten bereits erste konkrete Arbeiten ausgeführt werden, da in einem Vorprojekt die dafür notwendigen Untersuchungen bereits begonnen und dokumentiert wurden: Das Gestühl wurde demontiert und im Seitenschiff der Kirche aufgestellt, um es bis zur Beseitigung der Feuchtigkeitsquellen im Wandbereich vor weiterer Zerstörung durch Mauerfeuchte zu schützen. Damit können die notwendigen, in Zukunft anstehenden Restaurierungsmaßnahmen, wie etwa die Festigung der maroden Holzsubstanz der Rückwand, durchgeführt werden. Die anderen hölzernen Ausstattungsteile wurden untersucht und dokumentiert. Ein überraschender Fund kam dabei zutage: Eine fehlende hölzerne Rosette, die als Schlussstein des Gewölbes diente, wurde an einem bisher unzugänglichen Ort in der Krypta gefunden, wo sie wahrscheinlich schon sehr lange eingelagert und in Vergessenheit geraten war. Alle Maßnahmen wurden durch die kunsthistorische Erfassung und Dokumentation der Kapelle und ihrer Ausstattung begleitet. Auf Basis aller Informationen und bisherigen Tätigkeiten werden nun weitere Arbeiten für 2007 geplant und kalkuliert. Insgesamt wird mit einem notwendigen Gesamtbetrag von ca. 200.000,-€ gerechnet. Dabei werden Teile als Eigenleistung der Beteiligten - Kirchengemeinde Breslau, Universität Thorn und Goering Institut e.V. München - erbracht. Durch die Förderung durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien, Referat K 45 Förderung deutscher Kultur und Geschichte im östlichen Europa, ist die Realisation 2006 ermöglicht worden, für die nachfolgenden Jahre werden weitere Anträge auf dringend notwendige Förderung gestellt. Aufgrund des hohen Engagements und der finanziellen Beteiligung der unterschiedlichen Institutionen ist es somit möglich, Kunst- und Kulturgut kostengünstig zu erhalten. Durch die Erforschung und den Erhalt des uns allen anvertrauten Kunst- und Kulturguts aus ehemals schlesischem, heute polnischem Besitz wird ein Beitrag zur deutsch-polnischen Zusammenarbeit geleistet. Das Projekt mit Studenten aus Thorn und München dient ganz pragmatisch der völkerverbindenden Verständigung. Die gemeinsame Unterbringung und Exkursionen tragen in nicht unerheblicher Weise dazu bei. Die Untersuchungen der Kapelle und ihrer Ausstattung dienen als Grundlage für die durchzuführenden Arbeiten und der wissenschaftlichen Aufbereitung ihrer kunsthistorischen Aspekte. Durch Öffentlichkeitsarbeit wird ein großer Personenkreis über das Projekt und den Umfang der Arbeiten sowie über die Verwendung der Fördermittel informiert. Bernhard Kügler Direktor / Institutsleiter Staatlich anerkannte Fachakademie zur Ausbildung von Restauratoren für Möbel und Holzobjekte des A.R. Goering Instituts e.V. Giselastrasse 7 80802 München Tel. 089/383950-0 E-Mail: kuegler(at)restaurierung-goering.de Schlesien, Heimatland des Pfefferkuchens. Ausstellungsprojekt des Vereins zur Pflege Schlesischer Kunst und Kultur (VSK) Das Handwerk der Pfefferküchlerei findet nicht etwa in Nürnberg oder Thorn erstmals schriftliche Erwähnung, sondern in Schweidnitz und Oppeln. In Schweidnitz gab es schon 1293 die piperatas tortas facientes, in Oppeln werden die mensae pipertortorum im Jahre 1357 erstmalig erwähnt. Die hohe Blüte des schlesischen Pfefferküchlergewerbes setzte sich bis in die Neuzeit fort. Noch 1925 gab es in Neisse 12 Pfefferküchlereien. Der VSK ( http://www.vsk-schlesien.de/) will nun zu diesem kultur- und alltagsgeschichtlich hochinteressanten Thema ein Ausstellungsvorhaben verwirklichen. Darin soll auch die bis heute lebendige schlesische Familientradition des heimischen Pfefferkuchenbackens ihren Platz finden. Wir würden uns daher sehr freuen, wenn Sie uns einige Ihrer Rezepte – wenn möglich verbunden mit einigen Daten zur ihrer Entstehung – zur Verfügung stellen könnten. Selbstverständlich werden wir jedes Rezept unter Ihrem persönlichen Namen veröffentlichen. Vielleicht besitzen Sie auch Backmodel, spezielle Handwerksgeräte oder ähnliche Gegenstände, die sich für eine Ausstellung eignen? Ich hoffe, Sie haben Interesse an unserem Projekt gefunden und freue mich über jede Zuschrift. Meine Adresse lautet: Dr. Gerhard Schiller c/o Beata Kubica, Sieradzka 5/708 PL 45-334 Opole 0048-77-4580083 gerhardschiller(at)web.de. Zeitungsartikel: Vertriebene erzählen Führerwitze von Gerhard Gnauck "Es geht alles vorüber", singt mit ihrer dünnen Stimme Angela Hubrich, "es geht alles vorbei." Nichts geht vorüber, nichts ist vorbei. Schon gar nicht die Bilder im Gedächtnis. Im Falle Angela Hubrichs die Bilder von der "Festung Breslau" 1945: "die brennende rote Stadt". Oder die Szene im dortigen Bunker, während sowjetische Fliegergeschwader über die Stadt ziehen. Die zierliche Frau auf der Bühne krümmt sich und hält ihre Hände über dem Kopf verschränkt. So saß sie im Bunker, während um sie herum deutsche Soldaten stöhnten. Vor Schmerz. Das "Teatr Wspolczesny" in Breslau (Wroclaw), eines der wichtigsten Theater der Stadt, hat derzeit "Romeo und Julia" im Programm und "American Blues", doch keine Inszenierung hat landesweit soviel Aufsehen erregt wie "Transfer!" - eine Collage von Erinnerungen polnischer und deutscher Vertriebener, die selbst auf der Bühne stehen und dort mit den (von Schauspielern verkörperten) Herren Stalin, Churchill und Roosevelt konfrontiert werden. Die Anregung zu dem Stück und ein finanzieller Zuschuss kamen vom Berliner "Büro Kopernikus" und der Kulturstiftung des Bundes; der für unkonventionelle Inszenierungen mit Laien bekannte polnische Regisseur Jan Klata (33) wagte sich an die Verwirklichung. Am Wochenende war Premiere, die nächsten Aufführungen sind ausverkauft. Eine junge Senatorin der Warschauer Regierungspartei PiS hatte angesichts der vermeintlichen Verletzung der "historischen Wahrheit" in dem Stück und seiner möglichen Instrumentalisierung durch deutsche Vertriebenenverbände Besorgnis geäußert und Einsicht in das Skript verlangt. Theaterdirektorin Krystyna Meissner, die selbst als Kind den Warschauer Aufstand erlebte, ließ sie abblitzen: "Das ist ein Anzeichen von Zensur, wie ich sie seit 1989 nicht mehr erlebt habe." Der weltoffene Breslauer Oberbürgermeister, vor einer Woche mit Dreiviertelmehrheit im Amt bestätigt, wahrte wohlwollende Neutralität. So spielten sie denn. Fünf Polen, fünf Deutsche, alle um die siebzig, kommen auf die mit einer Schicht Erde - Heimaterde? - bestreute Szene. Sie reden wirr durcheinander. Plötzlich schreit Stalin, hoch oben auf einer Hebebühne platziert, zu ihnen herunter: "Ruhe! Raus!" Die Menschen treten ab. Doch nur, um wiederzukommen, einer nach dem anderen, und ihre kleinen Geschichten aus Krieg und Nachkrieg zu erzählen. Die Deutschen lesen aus Feldpostbriefen, erzählen Führerwitze, versuchen sich zu erinnern, ob "Mein Kampf" bei ihnen im Bücherschrank stand, schildern die Vergewaltigungen durch die Russen. Die Polen erinnern sich an das Leben bei den Partisanen, an die Szenen, in denen Deutsche Juden erschossen oder Sowjetsoldaten im Dorf einen Ukrainer aufhängten. Da wiegen Stalin, Churchill und der kongenial tatterig gespielte Roosevelt (Zdzislaw Kuzniar) auf ihrem Olymp die Köpfe und kommen überein: "Der Krieg ist eben schrecklich." Dann hängt sich Stalin seine Elektrogitarre über den Uniformmantel, Roosevelt rückt in seinem Rollstuhl ans Keyboard, und die Großen Drei geben einen röhrenden Post-punk-Schlager der englischen Gruppe Joy Division zum besten: "We knocked on the doors of hell's darker chamber." Wer die "dunklere Kammer der Hölle" erlebte, waren die einfachen Menschen. Sie erzählen, wie ihnen der Schnabel gewachsen ist, jeder in seiner Muttersprache; Kopfhörer helfen dem Publikum, die jeweils andere Sprache zu verstehen. Nachdem die Großen Drei auf ihrem Olymp in Jalta, der "Riviera des Hades", mehrstimmig die "Moskauer Nächte" vorgetragen haben, antwortet die 80-jährige Karolina Kozak aus dem schlesischen Dorf Pielaszkowice mit einem polnischen Volkslied. Szenenapplaus! Doch die drei Herren, nach den Worten Klatas "zwei Gentlemen und ein guter Onkel", schreiten zur Tat. Churchill spielt sein berühmtes Spiel mit den drei Streichhölzern: Ein Stück von Polen im Osten wegnehmen und im Westen dranlegen. Nach der Aufführung stehen einige Zuschauer noch auf der Straße in der Breslauer Altstadt beisammen, viele Frauen, auch jüngere, sprechen stockend und haben Tränen in den Augen. Die anwesenden Gäste aus Deutschland empfinden das Stück eher als "soft", viele Polen dagegen, von künstlerischen Provokationen nicht so intensiv berieselt, als aufwühlend. In einer Podiumsdiskussion wurde von Vertretern der patriotischen Organisation "Rodlo" die Frage vorgetragen, die auch der Haupteinwand mancher Beobachter der Berliner Ausstellung "Erzwungene Wege" war: Bilden ostdeutsche und ostpolnische Vertriebene, die einstigen und die heutigen Schlesier, eine Erlebnisgemeinschaft? Darf man sie kontextlos nebeneinander stellen? Regisseur Klata hat diese Klippe umschifft. Er hat den Vorgang der Vertreibung selbst auf der Bühne weitgehend ausgeklammert. Indem er die Kriegsund Nachkriegserfahrung beider Laiengruppen immer aus ihren eigenen Erlebnissen schöpfend weiter fasste, werden auch Unterschiede deutlich. In die friedlichen schlesischen und pommerschen Dörfer kam die Vertreibung 1945 wie ein kontextloser Blitz aus heiterem Himmel, während bei den Ostpolen die Front seit 1939 bereits dreimal durchgezogen war. So erklärt sich das Wort polnischer Publizisten, Vertreibung sei im 20. Jahrhundert ein "kleineres Übel" gewesen. Am 18. Januar 2007 hat "Transfer!" im Berliner Theater "Hebbel am Ufer" Premiere. Artikel erschienen in der WELT am 21.11.2006. siehe auch www.wteatrw.pl Ausschreibung für das Collegium Pontes 2007 Die Stärke der Schwäche Macht gilt vielen als lineares Phänomen: Mächtiger und Ohnmächtiger stehen sich gegenüber. Aber schon der Katalog der Zaubermärchen von AarneThompson zeigt, dass der vermeintlich Schwache über ein reiches Arsenal an Widerstandmöglichkeiten verfügt und – jedenfalls im Märchen – zu unserem Entzücken triumphiert. Als Schwejk vor die Musterungskommission berufen wird, leiht er sich Rollstuhl und Krücken; von einem alten Mütterchen unter immer größerem Volksauflauf quer durch Prag geschoben, macht er die k.u.k.-Kriegsmaschinerie lächerlich. Was Märchen und Opern schon lange wissen, zeigen nun Politik- und Sozialwissenschaften: Macht und Ohmacht sind in einen jeweils konkreten gesellschaftlichen Kontext gestellt und stellen ein höchst multipolares Kräftefeld dar. Die Kriegswissenschaft hat schon in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts darauf hingewiesen, dass im Zeitalter der sog. Asymmetrischen Bedrohungen die Stärke traditioneller Streitkräfte ins Leere zu laufen droht. Mit Asymmetrien und falschen Augen schützen sich Tiere vor Entdeckungen. Wie schützen sich Schriftsteller in totalitären Systemen? Ist nicht auch Unhöflichkeit eine Schutzmaßnahme, jedenfalls pragmalinguistisch als Spiel zwischen Stärke und Schwäche erkennbar? Wie haben es die Sorben der Oberlausitz vermocht, ihre kulturelle Eigenständigkeit so erfolgreich zu bewahren? Warum gab es wenig Kriege, insbesondere nicht zulasten der Zivilbevölkerung, als nach 1648 für gut hundert Jahre die politische Entscheidungsfindung in den Boudoiren Europas verankert war, bis die Geburt des Nationalismus aus dem Geist der Männlichkeit Europa für lange - und Ex-Jugoslawien jetzt wieder in ein Schlachtfeld verwandelte? Sind Investitionen in einen strong state, der über Nacht seine Regelwerke verändern kann, aus Sicht der Wirtschaft problematisch? Oder umgekehrt gefragt: Ist die vielpropagierte Stärke von Netzwerkstrukturen am Ende vielleicht eine Schwäche im Vergleich zu Hierarchien? Ganz ohne Rückgriff auf indische Philosophien ist das Verhältnis von Schwäche und Stärke ein die europäische Kulturgeschichte zutiefst strukturierendes Phänomen. Seine Erforschung in einzelnen Disziplinen bietet mannigfaltige Diskursmöglichkeiten zwischen diesen Disziplinen: Sind Erkenntnisse aus der einen in die andere zu übertragen, widersprechen sie sich, lassen sich daraus Rückschlüsse für die alles überschattende Frage „Wie weiter mit Europa, seinem Verfassungsprozess und dem Verhältnis seiner Länder?“ ziehen? Teams 2007 In interdisziplinären Teams wird der VI. Jahrgang des Collegium Pontes zu diesen Problemen forschen. Doktoranden und Post-Docs aller geistes- und naturwissenschaftlichen Disziplinen sind eingeladen, sich um die Teilnahme an einem der vier Teams zu bewerben: Team I: Strategien der Machtunterwanderung in den Künsten Team II: Sprache als Waffe – Grammatik der Unhöflichkeit Team III: Spezifika der mitteleuropäischen Unternehmenskultur im Vergleich: DeutschlandPolen-Tschechien Team IV: Groß und klein aus zoologischer Sicht Termine: Bewerbungsschluss für Doktoranden und Post-Docs ist der 31. Januar 2007 (siehe links unter "Bewerbung"). Die Bewerber werden bis Ende Februar über das Ergebnis benachrichtigt. Die siebenwöchige Präsenzphase geht von der Eröffnungskonferenz (18. und 19. Juni) bis zum „Wissenschaftskloster“ (30. Juli bis 3. August). Abgabetermin der Manuskripte ist der 30. September; die Gesamtpublikation soll gegen Jahresende vorliegen. Ansprechpartner: Agnieszka Mazur M.A. Koordination Collegium Pontes Institut für kulturelle Infrastruktur Sachsen Klingewalde 40 | D-02828 Görlitz Tel. +49-3581-42094.23 | Fax .28 mazur(at)kultur.org | www.kultur.org Straßenbahn auf den Namen "Partnerstadt Breslau - Wroclaw" in Dresden Zur zweitältesten Partnerstadt hat Dresden seit 1959 eine ewig junge Verbindung. Was sind schon 270 Kilometer, wenn man zusammenkommen will? Zwischen beiden Verwaltungen - vor allem zwischen den beiden Europabüros - gibt es einen ständigen Austausch, besonders durch das grenzüberschreitende Projekt ENLARGE-NET und dessen Folgeprojekte. Doch die Kooperation erstreckt sich auf viele weitere Akteure in beiden Städten. Kontakt: Jörn Timm Europabeauftragter Landeshauptstadt Dresden Geschäftsbereich des Oberbürgermeisters Referat für europäische und internationale Angelegenheiten Postfach 12 00 20 D-01001 Dresden Tel. 0049 / 351 / 488 - 2130 Fax 0049 / 351 / 488 - 2146 E-Mail: JTimm(at)dresden.de www.dresden.de/europa http://enlarge-net.dresden.de Forschungsprojekt: Wege zu Eintracht und Partnerschaft. Brandenburg, Sachsen, Böhmen und Ungarn im Glogauer Erbfolgestreit 1476-82 Zu einer erfolgreichen Politik im Hinblick auf benachbarte Herrscher waren Landesherren im späten Mittelalter gezwungen, wenn ein gefestigter und dauerhafter Ausbau der eigenen Landesherrschaften gelingen sollte. Obwohl es zahlreiche expansive, kriegerische Übergriffe auf nachbarliche Länder gab, überwog doch der Wille der Landesherren, eine friedliche und einträchtige auswärtige Politik zu verfolgen. Auf rechtlicher Ebene bot sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, Frieden an den Grenzen zu schaffen. Neben Heiratsverbindungen existierten unterschiedliche Vertragsverhältnisse, die zeitlich befristete oder erbliche Partnerschaften begründeten. Sie sicherten den Vertragsparteien u. a. gegenseitigen Rat und Hilfe zu; sie ermöglichten ein starkes Auftreten der Parteien gegenüber ihren Konkurrenten. Am Beispiel des Glogauer Erbfolgestreits werden die Inhalte fürstlicher Partnerschaften, ihr Entstehen und ihre praktische Umsetzung untersucht mit all den Hemmnissen, die sich aus dem räumlich weit ausgreifenden Erbstreit ergaben. Fallbeispiel Das niederschlesische Herzogtum Glogau lag in direkter Nachbarschaft zum Kurfürstentum Brandenburg. In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts gehörte es lehnsrechtlich zu den böhmischen Kronländern, unterstand aber dem ungarischen König Matthias Corvinus, der seit 1469 zuerst gegenüber Georg von Podiebrad und anschließend gegenüber Władysław II. (IV.) Jagiełło die böhmische Krone beanspruchte. 1479 einigten sich Matthias und Władysław: Mähren, Schlesien und die Lausitz sollten unter der Herrschaft des ungarischen Königs stehen, das Kernreich Böhmen unter der Herrschaft Władysławs. Von dieser neuen politischen Situation wurde die Hochzeit der Tochter des brandenburgischen Kurfürsten Albrecht Achilles, Barbara, mit Herzog Heinrich XI. von Glogau begleitet. Nach kurzer Ehe verstarb Heinrich 1476 und hinterließ Barbara sein Herzogtum als Erbe. Ihr neuer Gemahl wurde der böhmische König Władysław. Dadurch zogen er und die Markgrafen von Brandenburg sich den Unwillen Matthias Corvinus zu, der in dieser Verbindung einen unrechtmäßigen Übergriff seitens des böhmischen Königs auf sein Land erkannte. Władysław vollzog die Ehe mit Barbara niemals und half ihr nicht bei den langjährigen Anfeindungen des ungarischen Königs. Der hatte mit Johannes II. von Sagan einen zähen und rücksichtslosen Mann zum Herrn über das Herzogtum Glogau ernannt. Fortan gerieten die Markgrafen von Brandenburg als Helfer Barbaras in Feindschaft zu Herzog Johannes und König Matthias; dadurch wurden sie in die weit ausufernden Auseinandersetzungen um die böhmische Königskrone hineingezogen, die bis zum Tod des ungarischen Königs 1490 zwischen Matthias, den Jagiełłonen und Kaiser Friedrich III. andauerten. Kontakt: Mario Müller M. A. Universität Innsbruck, Institut für Geschichte Internationales Gradfuiertenkolleg „Politische Kommunikation von der Antike bis ins 20. Jahrhundert“ Christoph-Probst-Platz, Innrain 52 A 6020 Innsbruck maricmiller(at)yahoo.de Forschungsprojekt: Ratsherren und fromme Bürger. Zu den Praktiken bürgerlicher Frömmigkeit in Görlitz zwischen 1300 und 1550 Die Bündelung verschiedener Forschungsansätze (Memoria, Stiftungsgeschichten, Sakraltopographie, Institutionengeschichte etc.) lässt eine fruchtbare Auswertung der Görlitzer Quellen in Bezug auf die Klärung der Frage erwarten: ob und in wie weit lassen sich Zusammenhänge zwischen der politischen und wirtschaftlichen Verfassung der Stadt Görlitz und den Praktiken bürgerlicher Frömmigkeit erkennen? Diese Frage ist zugleich die These dieser Arbeit. Es ist anzunehmen, dass durch die Eigenheiten der Verfassung der Oberlausitz wie auch die der Stadt Görlitz, die in ihrer Autonomie mit einer freien Reichsstadt vergleichbar war, ebenso Besonderheiten im Bereich der religiösen bzw. frommen Praktiken der Bürgerschaft zu beobachten sind. Die Forschung hat gezeigt, dass weltliche und kirchliche Lebensbereiche innerhalb einer mittelalterlichen Stadt untrennbar miteinander verwoben waren. Die Ratsverfassung bestimmte den Rahmen des politisch Möglichen, innerhalb dessen die Gruppen der führenden Personen je nach Autonomiegrad agierten und ihre Interessen verfolgten. Handlungen mit religiösen Implikationen waren dabei nicht nur Ausdruck innerer Frömmigkeit, sondern auch Formen sozialer und politischer Kommunikation. Umgekehrt konnten auf den ersten Blick rein politisch anmutende Praktiken von einem religiösen oder sozialen Impetus motiviert sein. Die Behauptung eines politischen Führungsanspruchs war nicht nur mit der administrativen Leitung der städtischen Institutionen, der weltlichen wie der geistlichen, verbunden, sondern immer auch mit der Behauptung eines Führungsanspruchs oder der Deutungshoheit über religiöse und soziale Belange des städtischen Alltags. Durch die Analyse der Testier-, Stiftungs- und Memorialpraxis, bzw. deren »Wirklichkeit«, ist es möglich, die Beziehungen verschiedener sozialer Gruppen zu erschließen, Gruppenstrukturen zu skizzieren, aber auch allgemeine gesellschaftliche Strukturen offen zu legen. Administrative und institutionelle Verbindungen werden dabei genauso sichtbar wie personelle Netzwerke. Um ein Begriffspaar von Max Weber aufzugreifen, verschränken sich hier Formen der »Vergemeinschaftung« und Formen der »Vergesellschaftung«. Auf den Punkt gebracht, geht es in der Untersuchung um die Analyse von politischen, sozialen und religiösen Verhaltensweisen der städtischen Führungsschicht von Görlitz zwischen 1300 und 1550. Dabei ist die zentrale Frage, welche Bedeutung religiösem Verhalten bzw. religiösen Praktiken in den Prozessen der politischen Machtausübung und der sozialen Statussicherung zukam und durch welche Angebote weiten Teilen der Stadtbevölkerung Integration und Partizipation am gesellschaftlichen Leben der Stadtgemeinde ermöglicht wurden. Es wird dann weiter nach den Kommunikationsmitteln und -formen gefragt, derer sich die Führungsschicht bediente, um den status quo der Machtverteilung zu perpetuieren, zu institutionalisieren und zu symbolisieren. Schließlich kann bei dem hier gewählten Beobachtungszeitraum von 1300 bis 1550 geprüft werden, wie stabil oder flexibel diese von der Führungsschicht installierten Mechanismen in Zeiten beschleunigten Wandels, wie etwa der Reformation, waren. Ziel der Untersuchung ist es, die Zusammenhänge und Wechselwirkungen zwischen politischem Handeln und religiöser Praxis der städtischen Eliten als Einheit zu untersuchen, darzustellen, zu erklären und zu bewerten. Kontakt: Christian Speer M. A. Clara-Zetkin-Str. 3 D-01159 Dresden christian.speer(at)yahoo.de Forschungsprojekt: Machtgruppierungen im Raum der schlesischen Länder im Spätmittelalter. Die Herzogtümer Troppau und Glogau im Vergleich Im Rahmen der durchlaufenen Jungen Akademie Schlesien (Görlitz 24. – 26. November 2006) konnte ich mein Dissertationsprojekt, mit welchem ich mich an der Schlesischen Universität in Troppau (Tschechien) beschäftige, kurz vorstellen. Das Hauptziel meiner Forschung liegt im Aufdecken der Machtnetzwerke und Kommunikationsweise. Es geht mir dabei nicht um das Erkennen des korporativen Handelns einzelner Ständeschichten. Ich möchte hauptsächlich auf die konkreten Machtbewegungen im Rahmen der formellen Strukturen und informellen Macht- und Interessensgruppen fokussieren. Solche Gruppen entstanden naturgemäß in der Umgebung der Herrscher, der einflussreichen Amtmänner oder allgemein charismatischer Einzelpersonen. Die Mitglieder dieser Gruppen rekrutierten sich aus dem Gesamtspektrum der ständischen Gesellschaft. Also nicht Macht in den Händen der Stände, sondern die Identifikation der tatsächlich dominanten, einander durch die gemeinschaftlichen Interessen und Ambitionen verbündeten Machtbeteiligten stellt das Grundthema meines Forschungsprojektes dar. Eine solche Ausrichtung bietet einen alternativen Blick auf die politische Aktivität der einzelnen Elemente der Ständegemeinden an. Das Erkennen des Charakters der MachterwerbsMachtbewahrungs- und Machtausübungsprozesse ermöglicht vornehmlich die Mechanismen und Prinzipien der Machtübertragung oder hingegen des Einflusshaltens zu analysieren. Im Rahmen einer so profilierten Forschung kann man dann auch die Fragen über die Kontinuität bzw. Diskontinuität in der Ausübung der realen Macht stellen. Der Machtwandel in den Beziehungen zwischen dem Landesherrn und der Landesgemeinde hing natürlich von einer langjährigen Entwicklung ab. Die einzelnen Machtgruppen stellten aber den Faktor dar, der die autonome und konkrete ständische Politik aktivierte. Diese enger begrenzten Blöcke standen an der Spitze der Landesgemeinden, reagierten auf die bestehenden Impulse und bestimmten die Aktivität der Stände. Proportional mit dem Zerfall der Macht des Landesherrn gewannen diese Gruppen und ihre Anführer die Hauptposition im Inneren des Landes und stellten die Quelle der emanzipierten ständischen Politik dar. Das von der Seite der Machtgruppen formulierte Programm der Ständegemeinden kann man auch deshalb als das Resultat von inneren Machtbewegungen und Kompromissen gegenläufiger Tendenzen bezeichnen. Die Verteilung der inneren Kräfte in den größeren Ländern der Böhmischen Krone ist heute in den Grundrissen bekannt. Im Fall der nördlichen Hälfte des Staates ist es aber nicht so klar. Die kleineren Herzogtümer stellen eine unterschiedliche Situation dar. Ihr innenpolitisches Leben wurde durch die spezifische Atmosphäre des alltäglichen Zusammentreffens aller Mitglieder des gesellschaftlichen Spektrums geprägt. Die Machtkommunikationsanalyse (und nicht nur bloße Analogienübertragung), die man programmatisch in den Grenzen der kleinen Territorien durchführt, kann dann auch, meiner Meinung nach, neue Kenntnisse über Etablierungsprinzipien des ständischen Systems im gesamtstaatlichen Maßstab bringen. Kontakt: Mgr. Petr Kozák (Slezská univerzita v Opavě / Schlesiche Universität in Troppau) Syrovická 613 Rajhrad 664 61 Czech Republic kozak.p(at)centrum.cz Geschichte(n) schreiben. Schülerwettbewerb zu Flucht, Vertreibung und Integration Flucht und Vertreibung der Deutschen aus Mittelund Osteuropa und der Umgang mit diesem Teil deutscher und europäischer Geschichte stehen seit einigen Jahren wieder im Zentrum öffentlicher Diskussion. So gibt es die Ausstellung „Flucht, Vertreibung, Integration“ der Stiftung Haus der Geschichte, Bonn, in der die deutsche Geschichte Teil des „Jahrhundert der Vertreibungen“ ist. Diese Ausstellung ist ab 1. Dezember 2006 im Zeitgeschichtlichen Forum in Leipzig zu sehen. Im Schülerwettbewerb „Geschichte(n) schreiben“ erarbeiten Schüler allein oder in Kleingruppen (max. vier Personen) selbstständig Texte zu Themen wie: Flucht, Vertreibung, Umsiedlung, Integration oder Heimat im historischen Kontext und können einen Bogen zu aktuellen Diskussionen, z. B. über den deutsch-tschechischen/polnischen Dialog, das „Zentrum gegen Vertreibungen“, die Flüchtlingsproblematik oder die Integration von Deutschen aus Russland schlagen. Eure Aufgaben: Sucht nach Zeitzeugen, die von Flucht oder Vertreibung betroffen waren, die ihre Heimat verlassen mussten. Sehr gern sind wir dabei behilflich. Informiert Euch ausführlich über die Gründe und Ursachen. Stellt mit Hilfe von Kartenmaterial fest, woher sie stammten und wo sich die Menschen niederließen. Lasst Euch von ihnen die Zeit ausführlich schildern und stellt Fragen (Woher stammen sie? Was erlebten sie auf ihrer Flucht? Wie verlief der Integrationsprozess in der neuen Heimat? Welche Hilfen haben sie dort erhalten? Welchen Bezug haben sie heute noch zu ihrer alten Heimat? Was haben sie durch ihre Flucht verloren?). Ankunft und Neubeginn spielen auch für Deutsche aus Russland eine wichtige Rolle. Fragt sie nach ihrer Sicht auf alte und neue Heimat, auf die Integration Deutscher in Deutschland. Stellt auch Euch Fragen. (Was für ein Verhältnis habe ich zu meiner Heimat, zu Flucht?). Fertigt Euren Beitrag mit den Ergebnissen aus der Befragung der Zeitzeugen und/oder Eurer Recherche an. Sehr gern könnt Ihr auch Bilder oder Karten zur Unterstützung Eurer Arbeit verwenden. Anregungen und Hinweise für die Arbeit findet Ihr unter www.jugendwerk.org Euer Beitrag Eingereicht werden kann jede Art von Texten, so Kurzgeschichten, Gedichte oder Dialogszenen. Der Umfang sollte je 10 000 Zeichen (vier Seiten) nicht übersteigen. Sendet nur eine Arbeit ein, die Ihr persönlich, ob allein oder in einer Gruppe, erstellt habt! Der Wettbewerbsbeitrag muss in deutscher Sprache verfasst sein. Inhaltliche und wörtliche Übernahmen aus anderen Werken (auch aus dem Internet) sind kenntlich zu machen. Die Arbeit muss bis 20. Januar 2007 vorliegen (Einsendeschluss) (bitte an [email protected] senden). Preise Es gibt Preise im Gesamtwert von 1 500 Euro. Hauptpreise sind u. a. Fahrten zum Bundestag nach Berlin oder ins Schlesische Museum nach Görlitz, weiterhin gibt es Geld- und Sachpreise. Teilnahmeberechtigung Teilnehmen können alle (Schüler, Auszubildende, etc.), die nach dem 1. September 1988 geboren sind und im Freistaat Sachsen wohnen. Gleichaltrige aus dem Ausland, insbesondere aus den Gebieten die von Vertreibungen betroffen waren, dürfen ebenfalls mitmachen. Benachrichtigung Im März 2007 werden alle Einsender über das Auswertungsergebnis per e-Mail informiert. Im April 2007 erfolgt die Preisverleihung und alle Teilnehmer erhalten eine Urkunde. Organisation Ausgerichtet und geleitet wird der Schülerwettbewerb durch das Europäische Jugendwerk e. V., Bautzner Str.130, 01099 Dresden, in Zusammenarbeit mit Vertriebenen und Spätaussiedlern im Freistaat Sachsen. Weitere Infos gibt es unter www.jugendwerk.org Der Schülerwettbewerb wird durch das Sächsische Staatsministerium des Inneren gefördert. A-F G-L M-R S-Z AACHEN Die Lokalzeitung als Zeitzeugin: Das Bunzlauer Stadtblatt, 1881-1945 Ausstellung der stadtgeschichtlichen Abteilung des Stadtmuseums Bunzlau/Bolesławiec und der Bundesheimatgruppe Bunzlau ab 10.10.2006 Internationales Zeitungsmuseum der Stadt Aachen Pontstr. 13 D 52062 Aachen www.izm.de (Di-Fr 9-13 Uhr) ALTENBURG Geschichte der Spielkarten in Schlesien 03.09.2006 bis 02/2007 Schloss- und Spielkartenmuseum im Altenburger Schloss Schloss 2-4 D 04600 Altenburg www.altenburg.eu (Di-So 10-17 Uhr) BERLIN Die Stunde Null. ÜberLeben - Umbruchzeiten 1945 bis 26.08.2007 Museum Europäischer Kulturen Im Winkel 6/8 D 14195 Berlin www.smb.spk-berlin.de (Di-Fr 10-18, Sa-So 11-18 Uhr) BIELSKO-BIAŁA / BIELITZ-BIALA Z dziejów miasta i zamku - Wystawa archeologiczno-historyczna (wystawa stała) / Aus der Stadt- und Schlossgeschichte Ausstellung zur Geschichte und Archäologie der Stadt (Dauerausstellung) Galeria malarstwa XIX-XX wieku (wystawa stała) / Malerei des 19. und 20. Jhrts. (Dauerausstellung) Zbrojowna i Pokój Myśliwski (wystawa stała)/Jagdzimmer und Rüstkammer (Dauerausstellung) Wystawa prac graficznych Albina Brunovský ´ego i rzeźb Jána Zorièáka / Grafische Arbeiten von Albin Brunovský und Plastiken von Ján Zorièák ab 14.09.2006 Muzeum w Bielsku-Białej (Museum in Bielitz-Biala) Zamek ul. Wzgórze 16 PL 43-300 Biełsko-Biala www.muzeum.bielsko.pl (Di/Sa 10–15, Mi/Do 9–17, Fr 10–18 Uhr) Muzeum Techniki i Włókiennictwa (Technik- und Textilmuseum) ul. Sukiennicza 7 PL 43-300 Biełsko-Biala Muzeum Dom Tkacza (Museum Tuchmacherhaus) ul. Sobieskiego 51 PL 43-300 Biełsko-Biala BOLESŁAWIEC / BUNZLAU Bunzlauer Keramik vom 18. Jhrt. bis zur Gegenwart, europäische Keramik (Dauerausstellung) Muzeum Ceramiki (Keramikmuseum) ul. Mickiewicza 13 PL 59-700 Bolesławiec www.muzeum.boleslawiec.net (Di-Fr 10-16, So 11-16 Uhr) Dział Historii Miasta (Abteilung Stadtgeschichte) ul. Kutuzowa 14 PL 59-700 Bolesławiec (Mi-Fr 10-15, So 11-16 Uhr) BOLKÓW / BOLKENHAIN Zabudowania zamkowe z XIII-XVI wieku, cysterna, wieża widokowa, loch głodowy, tzw. Dom Niewiast. Rekonstrukcja kuźni zamkowej (wystawa stała) / Errichtung der Burg vom 13.16. Jahrt., Zisterne, Aussichtsturm, Hungerverlies, sog. Weiberhaus, Rekonstruktion der Schloss-Schmiede (Dauerausstellung) Kafle ze skrytek Grundmanna / Kacheln aus dem Geheimfach Grundmanns 20.10.2006-30.03.2007 Muzeum Karkonoskie, Odzział Zamek w Bolkowie (Riesengebirgsmuseum, Abt. Burg Bolkenhain) ul. Bolka PL 59-420 Bolków www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/oddyialy.php#zamek (Di-So 9-15.30 Uhr) BRZEG / BRIEG Sztuka śląska XV - XVIII w. ze zbiorów Muzeum Narodowego we Wrocławiu (wystawa stała) / Schlesische Kunst des 15. - 18. Jhrts. aus den Sammlungen des Nationalmuseums Breslau (Dauerausstellung) Z tradycji i przeszłości Piastów Śląskich (wystawa stała) / Zur Tradition und Vergangenheit der Piasten (Dauerausstellung) Brzeg - 750 lat (wystawa stała) / Brieg - 750 Jahre (Dauerausstellung) Podróż przez centrum Europy – Obrazy z podróży palatyna Ottheinricha z lat 1536/37 / Reise durch Europas Mitte – Die Reisebilder Pfalzgraf Ottheinrichs aus den Jahren 1536/37 (Ausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa) 11.05.2006-02.07.2007 Muzeum Piastów Śląskich (Museum der Schlesischen Piasten) Plac Zamkowy 1 PL 49-300 Brzeg www.brzeg.pl (Di/Do-So 10-16, Mi 10-18 Uhr) BYSTRZYCA KŁODZKA / HABELSCHWERDT Historia niecenia ognia (wystawa stała) / Die Geschichte des Feuers (Dauerausstellung) Etykiety i opakowania zapałczane z całego świata (wystawa stała) / Etiketten und Streichholzschachteln aus der ganzen Welt (Dauerausstellung) Świat zapalniczek (wystawa stała) / Die Welt der Feuerzeuge (Dauerausstellung) Rękodzieło i stroje ludowe na etykietach zapałczanych / Kunsthandwerk und Trachten auf Etiketten von Streichohlzschachteln aktuelle Wanderausstellung Muzeum Filumenistyczne (Streichholzmuseum) Mały Rynek 1 PL 57-500 Bystrzyca Kłodzka www.muzeum.filumen.webpark.pl (Di-So 8-16 Uhr) BYTOM / BEUTHEN Przyroda Górnego Śląska - Lasy (wystawa stała) / Die Natur Oberschlesiens - Wälder (Dauerausstellung) Z życia ludu śłąskiego XIX-XX w. (wystawa stała) / ZUm Leben des Schlesischen Volkes im 19. und 20. Jhrt. (Dauerausstellung) Galeria malarstwa polskiego (wystawa stała) / Polnische Malerei (Dauerausstellung) 80 lat archeologii lotniczej w Polsce / 80 Jahre Flugarchäologie in Polen bis 31.12.2006 Muzeum Górnośląskie (Oberschlesisches Museum) pl. Jana III Sobieskiego 2 PL 41-902 Bytom www.muzeum.bytom.pl (Di/Do/Fr 10-15, Mi 10-18, Sa/So 11-15 Uhr) CHOJNÓW / HAYNAU Renesansowe sgraffita z dworu Schellendorfów z Zagrodna (wystawa stała) / RenaissanceScraffiti vom Hofe der Schellendorfs aus Adelsdorf (Dauerausstellung) Broń biała i palna (wystawa stała) / Blank- und Feuerwaffen (Dauerausstellung) Historia Chojnowa od czasów najdawniejszych do końca XIX w. (wystawa stała) / Die Geschichte Haynaus von der frühen Neuhzeit bis zum Ende des 19. Jhrts. (Dauerausstellung) Dawne ślusarstwo i kowalstwo (wystawa stała) / Die frühe Schlosserei und Schmiederei (Dauerausstellung) Lapidarium (Kamienarka XIV-XIX w.) (wystawa stała) / Lapidarium ((Dauerausstellung) Kolekcja XVI-wiecznych kafli (wystawa stała) / Kachelsammlung aus dem 16. Jhrt. (Dauerausstellung) Chojnowski Organizacje Cechowe (wystawa stała) / Haynauer Innungsorganisation (Dauerausstellung) Relikty dawnego założenia zamkowego z końca XIII w. (wystawa stała) / Relikte vom frühen Schlossbau Ende des 13. Jhrts. (Dauerausstellung) Muzeum Regionalne w Chojnowie (Regionalmuseum) pl. Zamkowy 3 PL 59-225 Chojnów www.chojnow.pl/muzeum.php (Mi-Fr 8-16, Sa/So 11-16 Uhr) CHORZÓW / KÖNIGSHÜTTE Afrykańskie tatuaże, fryzury i i ozdoby / Afrikanische Tatoos, Frisuren und Schmuck ab 24.10.2006 Muzeum w Chorzowie (Museum Königshütte) ul. Powstańców 25 PL 41-500 Chorzów www.muzeum.chorzow.pl (Di/Do/Fr 9.15, Mi 9-17, Sa/So 10-14 Uhr) CIESZYN / TESCHEN Na skrzyżowaniu dziejów i kultur; Barok na Śląsku Cieszyńskim (wystawy stałe) / Im Schnittpunkt von Geschichte und Kultur; Barock im Teschener Schlesien (Dauerausstellungen) Cieszyńskie tramwaje w Internecie / Teschener Straßenbahnen im Internet www.muzeum-cieszyn.ox.pl/tramwaje Muzeum Śląska Cieszyńskiego (Museum des Teschener Schlesien) ul. T. Regera 6 PL 43-400 Cieszyn www.muzeum-cieszyn.ox.pl (Di/Do 10-15, Mi/Fr 12-16, Sa/So 10-14 Uhr) ČESKÝ TĚŠÍN / TESCHEN Obrázky z minulosti Těšínského Slezska / Bilder aus der Geschichte des Teschener Schlesien (Dauerausstellung) Prochaskova tiskárna, zal. 1806 08.06.-31.12.2006 Muzeum Těšínka (Teschener Museum) Hlavní třída 15 CZ 737 01 Český Těšín www.muzeumct.cz DARMSTADT Das Phänomen der »Solidarność«. Eine Ausstellung zum 25. Jahrestag der Verhängung des Kriegsrechts in Polen 13.12.2006-12.01.2007 Deutsches Polen-Institut Haus Olbrich Alexandraweg 28 64287 Darmstadt www.deutsches-polen-institut.de (Mo-Do 10-17, Fr 10-13 Uhr) DRESDEN Architekturlandschaft der Radeberger Vorstadt Preußisches Viertel 10.09.-31.12.2006 Kraszewski-Museum Nordstraße 28 D 01099 Dresden stadtmuseum.dresden.de (Mi-So 10-18 Uhr) DUSZNIKI ZDRÓJ / BAD REINERZ Historia papieru i papiernictwa na świecie, w Polsce i na Śląsku (wystawa stała) / Geschichte des Papiers und der Papierherstelllung (Welt, Polen, Schlesien) (Dauerausstellung) Losy Ludzkie / Menschenschicksale 12.10.-31.12.2006 Muzeum Papiernictwa (Papiermuseum) ul. Kłodzka 42 PL 57-340 Duszniki-Zdrój www.muzpap.pl (V-X tgl. 9-17, XI-IV tgl. 9-15 Uhr) ERKNER Gerhart Hauptmann - Das Leben und Werk (Dauerausstellung in der Villa Lassen) Gerhart-Hauptmann-Museum Gerhart-Hauptmann-Straße 1-2 D 15537 Erkner www.gerhart-hauptmann-museen.de (Di-So 11-17 Uhr) A-F G-L M-R S-Z GLIWICE / GLEIWITZ Dziewiętnastowieczne wnętrza mieszkalne willi górnośląskich przemysłowców (wystawa stała) / Wohnräume der Villa eines Oberschlesischen Industriellen aus dem 19. Jhrt. (Dauerausstellung) Pradzieje ziemi gliwickiej; Z dziejów Gliwic; Kultura ludowa regionu gliwickiego z przełomu XIX i XX wieku (wystawy stałe) / Die Urgeschichte des Gleiwitzer Landes; Aus der Geschichte von Gleiwitz; Die Volkskultur im Gebiet von Gleiwitz während der Wende vom 19. zum 20. Jhrt. (Dauerausstellungen im Piastenschloss) Szopki śląskie i nie tylko / Schlesische Krippen und mehr 10.12.2006-28.01.2007 (Willa Caro) Śląskie Boże Narodzenie / Schlesische Weihnacht 05.12.2006-14.01.2007 (Willa Caro) Choinka w górnośląskiej rezydencji. Wystawa śląskiej ceramiki i szkła / Der Weihnachtsbaum in der Oberschlesischen Wohnung. Ausstelung schlesischer Keramik- und Glasarbeiten 05.12.2006-14.01.2007 (Willa Caro) Źródło – eksperyment – rekonstrukcja. Podróż w czasy mezolitycznych łowców i zbieraczy / Quelle - Experiment - Rekonstruktion. Eine Reise in die Mittelsteinzeit der Jäger und Sammler 01.12.2006-31.01.2007 (Piastenschloss) Europejskie Żeliwo. Pruskie Królewskie Odlewnie Żeliwa Gliwice – Berlin - Sayn / Europäisches Gußeisen. Königlich-Preußische Eisengießerei Gleiwitz-Berlin-Sayn März bis September 2007 (Abteilung Eisenkunstguss) Muzeum w Gliwicach - Willa Caro (Museum in Gleiwitz) - Villa Caro ul. Dolnych Wałów 8a 44-100 Gliwice www.muzeum.gliwice.pl (Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr) Zamek Piastkowski (Piastenschloss) ul. Pod Murami 2 PL 44-100 Gliwice (Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr) Oddział Odlewnictwa Artystycznego (Abteilung Eisenkunstguss) ul. Robotnicza 2 PL 44-100 Gliwice (Di/Do 11-18, Mi/Fr 9-14.30, Sa/So 10-15 Uhr) Muzeum Historii Radia i Sztuki Mediów Radiostacja Gliwice (Museum der Rundfunkgeschichte und der Medienkunst, Radiosender Gleiwitz) ul. Tarnogórska 129 PL 44-100 Gliwice (Di/Mi/Fr 9-15, Do 9-17, Sa/So 9-15 Uhr) GŁOGÓW /GLOGAU Skarb z Głogowa (wystawa stała) / Der Schatz von Glogau (Dauerausstellung) Głogów w czasach Napoleońskich / Glogau zu Zeiten Napoleons bis 01.04.2007 Muzeum Archeologiczno-Historyczne (Archäologisch-historisches Museum Glogau) Zamek ul. Brama Brzostowska 1 PL 67-200 Głogów www.glogow.pl/mah (Mi-So 10-17 Uhr) GÖRLITZ Die Mitte Europas neu entdecken. Neun Jahrhunderte schlesische Geschichte(Dauerausstellung) Günter Grass. Grafiken und Skulpturen 08.12.2006-04.02.2007 Vor dem Untergang bewahrt. Projekte der Forschungsstelle für Personalschriften in Schlesien (1981-2005) 12.01.2007 Vernissage 13.01.-25.02.2007 Zeit-Reisen nach Schlesien. Die Sammlung Haselbach 31.03.-03.06.2007 Schlesisches Museum zu Görlitz Brüderstr. 8 D 02826 Görlitz www.schlesisches-museum.de (Di-So 10-17 Uhr) GÖRLITZ Vivarium, Erdgeschichte der Oberlausitz, Tiere und Pflanzen der Oberlausitz, Regenwald, Savanne, Evolution (Dauerausstellung) Tot wie die Dronte. Vom Schicksal ausgestorbener Tierarten Ausstellung des Museums der Westlausitz Kamenz 09.09.2006- 28.01.2007 Wüsten der Welt bis 18.03.2007 Staatliches Museum für Naturkunde Landesmuseum des Freistaates Sachsen Am Museum 1 D 02826 Görlitz www.naturkundemuseum-goerlitz.de (Di-So 10-17 Uhr) GÖRLITZ Gotteslob und Bürgerstolz. Die Görlitzer Peterskirche Ein Ausstellungsprojekt des Kulturhistorischen Museums und der Evangelischen Innenstadtgemeinde 30.04.2006-30.04.2007 (Peterskirche) Luise Lux-Anon: Kreisender Hausbau – Pokój Grupowy / Gruppenraum Sonnenblätter von 5 Treffen intergenerationell: Görlitz/Zgorzelec bis 05.01.2007 (Barockhaus) Großes Theater en miniature. Papiertheater aus der Sammlung Karel Zelenka 04.11.2006-18.02.2007 (Barockhaus) Schatz und Vermächtnis. 200 Jahre Sammlungshaus Neißstraße 30 ab 17.03.2007 (Barockhaus) Städtische Sammlungen für Geschichte und Kultur Görlitz Platz des 17. Juni 1 D 02826 Görlitz www.museum-goerlitz.de bzw. www.goerlitz.de (Di-So 10-17, Fr 10-20 Uhr) Barockhaus Neißstraße 30 Ecke Untermarkt/Neißstraße D 02826 Görlitz GÖRLITZ Rübezahl-Museum Nonnenstr. 1-2 D 02826 Görlitz www.ruebezahl-museum.ch (Mi-Sa 14-17 Uhr) JAGNIĄTKÓW / AGNETENDORF Wystawa Siegberta Amlera / Ausstellung von Siegbert Amler ab 16.09.2006 „Frühling im Herbst / Wiosna jesienią / Le printemps en automne“. Vom polnischen November zum deutschen Mai. Das Europa der Nationen 1830-1832. Ausstellung des Museums Europäischer Kulturen – Staatliche Museen zu Berlin im Rahmen des Föderalen Programms der Stiftung Preußischer Kulturbesitz Vernissage 06.11.2006, 16 Uhr 07.11.2006-04.02.2007 Dom Gerharta Hauptmanna (Gerhart-Hauptmann-Haus) ul. Michałowicka 32 PL 58-570 Jelenia Góra-Jagniątków www.muzeum-dgh.pl (XI-IV Di-So 9-17, V-X Di-So 9-16 Uhr) JAWOR / JAUER Galeria Śląskiej Sztuki Sakralnej; Izba Ludowa; Dawne Rzemiosło; Miecze, Szable i Karabiny; Ziemia jaworska w pradziejach (wystawy stałe) / Galerie schlesischer Sakralkunst; Volksstube; Altes Handwerk; Säbel, Schwerter, Karabiner; Das Jauersche Land in der Frühgeschichte (Dauerausstellungen) Muzeum Regionalne w Jaworze (Regionalmuseum Jauer) ul. Klasztorna 6 PL 59-400 Jawor www.muzeumjawor.pl (Mi-So 10-17 Uhr) JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG Najdawniejsze Dzieje Kotliny Jeleniogórskiej (wystawa stała) / Die Frühgeschichte des Hirschberger Tals (Dauerausstellung) Rzemiosło Jeleniej Góry w XVII i XVIII wieku (wystawa stała) / Hirschberger Handwerk im 17. und 18. Jahrhundert (Daueraustellung) Jeleniogórska Kolekcja Szkła Artystycznego (wystawa stała) / Kunstglaswaren (Daueraustellung) Wnętrze Chałupy Wiejskiej (wystawa stała) / Das Innere einer Bauernhütte (Daueraustellung) Miniskansen Górniczo-Hutniczy (wystawa stała) / Kleines Bergwerk- und HüttenFreilichtmuseum (Daueraustellung) Miniskansen etnograficzny (wystawa stała) / Kleines Etnographisches Museum (Daueraustellung) Lapidarium (Daueraustellung) Józef Gielniak i laureaci konkursu Jego imienia / Józef Gielniak und die Preisträger des gleichnamigen Wettbewerbes 08.12.2006-März 2007 Muzeum Karkonoskie (Riesengebirgsmuseum) ul. Matejki 28 PL 58-500 Jelenia Góra www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl (Di-Fr 9-16, Sa/So 9-17 Uhr) JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG Barwny świat ptaków (wystawa stała) / Die bunte Welt der Vögel (Daueraustellung) Motyle Karkonoszy i świata (wystawa stała) / Die Schmetterlinge des Riesengebirges und der Welt (Dauerausstellung) Muzeum Przyrodnicze w Jeleniej Górze (Museum für Naturkunde) ul. Wolności 268 PL 58-560 Jelenia Góra www.muzeum-cieplice.com (Di-Fr 9-18, Sa/So 9-17 Uhr) JELENIA GÓRA / HIRSCHBERG Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego (wystawa stała) / Freilichtschau der polnischen Armee (Daueraustellung) Mała Armia - modele uzbrojenia z II Wojny Światowej / Die kleine Armee - Militärmodelle aus dem Zweiten Weltkrieg in Vorbereitung Skansen Uzbrojenia Wojska Polskiego, Oddział Muzeum Karkonoskiego (Freilichtschau der polnischen Armee, Abteilung des Riesengebirgsmuseums) ul. Sudeckiej PL 58-500 Jelenia Góra www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/skansen (tgl. 9-18 Uhr) JUGOWICE PTTK Oddział Ziemi Wałbrzyskiej Zamek Grodno (Schloss Grodno) PL 58-321 Jugowice www.hm.pl/zamki/zamki/grodno.html (Di-Fr 10-17, Sa/So 10-18 Uhr) KAMIENNA GÓRA / LANDESHUT Rozwój tkactwa i przemysłu włókienniczego w Kamiennej Górze (wystawa stała) / Entwicklung der Webkunst und der Textilindustrie in Landeshut (Dauerausstellung) Z dziejów Kamiennej Góry (wystawa stała) / Aus der Geschichte von Landeshut (Dauerausstellung) Muzeum Tkactwa Dolnośląskiego (Museum der niederschlesischen Weberei) pl. Wolności 11 PL 58-400 Kamienna Góra (tgl. 9.30–15.30 Uhr) KARPACZ / KRUMMHÜBEL Geneza i rozwój turystyki w Karkonoszach ze szczególnym uwzględnieniem turystyki polskiej, Rozwój sportów zimowych w Karkonoszach, Ochrona przyrody (wystawy stałe) / Entwicklung des Tourismus im Riesengebirge, Wintersport und Naturschutz (Dauerausstellung) Muzeum sportu i turystyki (Museum für Sport und Fremdenverkehr) ul. Kopernika 2 PL 58-540 Karpacz www.muzeumsportu.neostrada.pl (Di-So 9-17 Uhr) KARPACZ GÓRNY/ KRUMMHÜBEL Lalki Cesarzowej i Cesarza; Lalki z biskwitu z Niemiec (wystawy stałe) / Kaiserin- und Kaiserpuppen des 19. Jhrts.; Puppen aus Biskuit-Porzellan aus Deutschland (Dauerausstellungen) Muzeum Lalek i Zabawek (Puppen- und Spielzeugmuseum) ul. Karkonoska 5 PL 58-550 Karpacz Górny www.karpacz.org/?id=muzeum_zabawek (Di 9-17.30, Mi-Fr 9-15.30, Sa 10-15.30, So 1016.30 Uhr) KATOWICE / KATTOWITZ Galeria Malarstwa Polskiego (wystawa stała) / Galerie der polnischen Malerei (Dauerausstellung) Przemysł śląski w produkcji zbrojeniowej XIX i XX wieku (wystawa stała) / Die schlesische Industrie in der Rüstungsproduktion im 19. und 20. Jahrhundert (Dauerausstellung) Po wiekach rozłąki. 80. rocznica powrotu Górnego Śląska do Polski (wystawa stała) / Nach den Jahrhunderten der Trennung. 80. Jahrestag der Rückkehr Oberschlesiens nach Polen (Dauerausstellung) Portrety Afryki / Afrika Potraits 07.12.2006-07.01.2007 Dbrówki 9. Wokó malarstwa w Akademii Sztuk Pięknych w Katowicach / Malerei von Studenten der Alkademie der Schönen Künste in Kattowitz 10.10.2006-Januar 2007 Kultura Żydów galicyjskich / Die Kultur der galizischen Juden 22.11.2006-31. Januar 2007 Laurentius Ulrich Englisch - twórczość artystyczna zakonnika / Laurentius Ulrich Englisch - das künstlerische Schaffen eines Mönchs 24.11.2006-06.01.2007 Rembrandt - mistrz sztuki graficznej. Wystawa w 400-lecie urodzin artysty / Rembrandt Meister der grafischen Kunst. Ausstellung zum 400. Geburtstag des Künstlers 12.12.2006-Januar 2007 Impresje hiszpańskie i inne. Wiesław Ochman – malarstwo / Spanische und andere Impressionen. Wiesław Ochman – Malerei 19.12.2006–Januar 2007 Muzeum Śląskie w Katowicach (Schlesisches Museum zu Kattowitz) Al. W. Korfantego 3 PL 40-005 Katowice www.muzeumslaskie.pl (Di-Fr 10-17, Sa/So 11-17 Uhr) KATOWICE / KATTOWITZ Dzieje Katowic 1299-1990 (wystawa stała) / Die Geschichte der Stadt Kattowitz 1299-1990 (Dauerausstellung) W kamienicy mieszczańskiej (wystawa stała) / In einem bürgerlichen Wohnhaus (Dauerausstellung) Krzysztof Niesporek. Moja Mała Ojczyzna / Krzysztof Niesporek. Meine Kleine Heimat ab 16.11.2006 Muzeum Historii Katowic (Museum für Geschichte der Stadt Kattowitz) ul. Ks. J. Szafranka 9 PL 40-025 Katowice www.mhk.katowice.pl (Di/Do 10-15, Mi/Fr 10-17.30, Sa/So 11-14 Uhr) KŁODZKO / GLATZ Współczesne kłodzkie szkło artystyczne na tle tradycji szklarstwa Ziemi Kłodzkiej (wystawa stała) / Glatzer Glaskunst der Gegenwart vor dem Hintergrund der Glashandwerkstradition im Glatzer Land (Dauerausstellung) Zegary mechaniczne popularne na Śląsku w XIX i XX w. w zbiorach Muzeum Ziemi Kłodzkiej / Populäre mechanische Uhren aus Schlesien im 19. und 20. Jahrhundert in den Sammlungen des Museums des Glatzer-Landes (Dauerausstellung) Zapomniana Arkadia. Pałace i parki dawnego Hrabstwa Kłodzkiego / Ein vergessenes Arkadien. Schlösser und Parkanlagen der ehemaligen Grafschaft Glatz 26.11.2006-27.05.2007 Muzeum Ziemi Kłodzkiej (Museum des Glatzer Landes) ul. Łukasiewicza 4 PL 57-300 Kłodzko www.muz.bip.um.klodzko.pl (Mi-Fr 10-16, Sa/So 11-17 Uhr) KÖNIGSWINTER-HEISTERBACHERROTT Arthur Wasner. Vitale und vehemente Malerei eines schlesischen Impressionisten 01.10.2006-04.03.2007 Alle Jahre wieder…. Weihnachtliches Brauchtum in Schlesien 02.12.2006-14.01.2007 Waldenburg. Fotografien einer historischen Industrieregion Fotoausstellung des Industrie- und Technikmuseums Waldenburg / Muzeum Przemyslu i Techniki Walbrzych 21.01.-15.04.2007 Museum für schlesische Landeskunde im Haus Schlesien Dollendorfer Straße 412 D 53639 Königswinter-Heisterbacherrott www.hausschlesien.de (Di-Sa 10-12 u. 13-17, So 11-18 Uhr) KRAVAŘE VE SLEZSKU / DEUTSCH-KRAWARN Dauerausstellungen zur Stadt und Schlossgeschichte Zámecké muzeum Kravaře Schlossmuseum in Deutsch-Krawarn Alejní 24 CZ 747 21 Kravaře www.kravare.cz (Di-Sa 9-17 Uhr) KRZYŻOWA / KREISAU Odrzucając kłamstwo. Z historii oporu i opozycjii antytotalitarnej w XX wieku. (wystawa stała) / In der Wahrheit leben. Aus der Geschichte von Widerstand und Opposition im 20. Jahrhundert (Dauerausstellung) Stiftung Kreisau für Europäische Verständigung Krzyżowa 7 PL 58-112 Grodziszcze www.krzyzowa.org.pl LEGNICA / LIEGNITZ Legnica. In ictu oculi (Legnica. W mgnieniu oka) (wystawa stała) / Legnica. In ictu oculi (Liegnitz im Augen-Blick) (Dauerausstellung) Lapidarium, Mauzoleum Piastów, Relikty kaplicy późnoromańskiej, Muzeum Bitwy Legnickiej (wystawy stałe) / Lapidarium, Mausoleum der Piasten, Überreste der spätromanischen Kapelle, Museum der Liegnitzer Schlacht (Dauerausstellungen) Historia porcelany chińskiej / Geschichte des chinesischen Porzellans bis 02.01.2007 Niepospolity ród Kossaków. Magiczny świat Zofii Kossak / Das ungewöhnliche Geschlecht der Kossak-Familie. Die magische Welt der Sofia Kossak 15.09.-20.01.2007 Matki, żony i ... modelki. Kobiety w twórczości malarzy polskich / Mütter, Frauen und...Models. Frauen im Schaffen polnischer Maler bis 15.02.2007 Muzeum Miedzi w Legnicy (Kupfermuseum) ul. Partyzantów 3 PL 59-200 Legnica www.muzeum.miedzi.pl (Mi-So 11-17 Uhr) LEGNICKIE POLE / WAHLSTATT Muzeum Bitwy Legnickiej Oddział Muzeum Miedzi w Legnicy (Museum der Liegnitzer Schlacht, Abteilung des Liegnitzer Kupfermuseums) pl. Henryka Pobożnego 3 PL 59-241 Legnickie Pole www.muzeum.miedzi.pl (Mi-So 11-17 Uhr) LEIPZIG Flucht, Vertreibung, Integration 01.12.2006–22.04.2007 Zeitgeschichtliches Forum Grimmaische Str. 6 D 04109 Leipzig www.hdg.de/zfl (Di-Fr 9-18 Uhr) LUBAŃ / LAUBAN Z dziejów Lubania - wystawa ikonograficzna (wystawa stała) / Die Geschichte Laubans ikonografische Ausstellung (Dauerausstellung) W wiejskim gospodarstwie - wystawa etnograficzna (wystawa stała) / In der dörfliche Wirtschaft (Dauerausstellung) Muzeum Regionalne (Regionalmuseum) Rynek 1 PL 59-800 Lubań www.luban.pl/kultura/muzeum.html (Di-Fr 9-15.30, Sa/So 10-18 Uhr) LUBIĄŻ / LEUBUS Odra, Drogi na i przez Śląsk (wystawa stała) / Die Oder, Wege nach und durch Schlesien (Dauerausstellung) Sama słodycz! 200 lat cukrownictwa na Śląsku (wystawa stała) / Reichlich Süß! 200 Jahre Rübenzucker (Dauerausstellung) Na wieczną pamiątkę. Śląska sztuka nagrobna (wystawa stała) / Zum ewigen Gedächtnis. Schlesische Grabkunst (Dauerausstellung) Ehem. Zisterzienserkloster PL 56-110 Lubiąż www.fundacjalubiaz.org.pl (IV-XI: 9-18 Uhr, XX-III: 10-15 Uhr) deutschsprachige Gruppenführungen auf Anmeldung im: Haus Schlesien Dollendorfer Straße 412 D 53639 Königswinter-Heisterbacherrott Tel. +49/ 22 44/ 88 62 31 Fax +49/ 22 44/ 88 62 30 www.hausschlesien.de/leubus e-mail: museum(at)hausschlesien.de ŁAMBINOWICE / LAMSDORF W niewoli niemieckiej (wystawa stała) / In deutscher Gefangenschaft (Dauerausstellung) Obozy jenieckie w Lamsdorf/Łambinowicach 1870-1945 (wystawa stała) / Gefangenenlager in Lamsdorf/Łambinowice 1870-1954 (Dauerausstellung) Radzieccy jeńcy wojenni w Stalagu 318/VIII F Lamsdorf (wystawa stała) / Sowjetisches Kriegsgefangenenlager Stalag 318/VIII F Lamsdorf (Dauerausstellung) Żołnierze polscy w niewoli radzieckiej (wystawa stała) / Polnische Soldaten in sowjetischer Gefangenschaft (Dauerausstellung) Muzeum Jenców Wojennych w LambinowicachOpolu (Zentrales Kriegsgefangenenmuseum in LamsdorfOppeln) ul. Muzealna PL 48-316 Łambinowice www.cmjw.pl (Mo-Fr 9-16, So 10-17 Uhr) ŁOMNICA / LOMNITZ Dolina pałaców i ogrodów - Kotlina Jeleniogórska - Wspólne dziedzictwo (wystawa stała) / Das Tal der Schlösser und Gärten - Das Hirschberger Tal in Schlesien - Ein gemeinsames Kulturerbe. (Dauerausstellung) Pałac Łomnica (Schloss Lomnitz) ul. Karpnicka 3 PL 58-508 Jelenia Góra 14 www.schloss-lomnitz.pl (tgl. 12-18 Uhr) A-F G-L M-R S-Z NYSA / NEISSE Dzieje Nysy XIV-XVIII, Nysa w świetle badań archeologicznych, Pamiątki miejskie i dzieje cechów nyskich, Galeria malarstw zachodnoeuropejskiego XV-XIX, Sztuka i rzemiosło artystyczne XVIXIX (wystawy stałe) / Die Stadtgeschichte vom 14.-18. Jhrt., Archäologische Untersuchungen in Neisse, Westeuropäische Malerei des 15.-19. Jhrts., Kunst und Kunsthandwerk vom 16.-19. Jhrt. (Dauerausstellungen) Muzeum w Nysie (Museum in Neisse) ul. bpa Jarosława 11 Pl 48-300 Nysa www.muzeum.nasza.nysa.pl (Di 9-17, Mi-Fr 9-15, Sa/So 10-15 Uhr) OPAVA / TROPPAU Slezské zemské muzeum v Opavě (Schlesisches Landesmuseum Troppau) Tyršova 1 CZ-746 01 Opava www.szmo.cz (Di-Sa 13-16, So 9-12 u. 14-16 Uhr) OPOLE / OPPELN Rzemiosło artystyczne Śląska; Rzeźba gotycka na Śląsku Opolskim (wystawy stałe) / Schlesisches Kunsthandwerk; Gotische Plastiken im Oppelner Schlesien (Dauerausstellungen) Muzeum Diecezjalne w Opolu (Diözesanmuseum) ul. Kardynała B. Kominka 1a PL 45-032 Opole www.diecezja.opole.pl/muzeum (Di/Do 10-12 u. 14-17, 1. So im Monat 14-17 Uhr) OPOLE / OPPELN Pradzieje Opolszczyzny; Opole - gród, miasto, stolica regionu (wystawa stała) / Vorgeschichte Oppelns; Oppeln - Burg, Stadt, regionale Hauptstadt (Dauerausstellung) Święta, śmiertelna, zmysłowa kobieta w sztuce polskiej / Die heilige, sterbliche, sinnliche Frau in der polnischen Kunst Muzeum Śląska Opolskiego (Museum des Oppelner Schlesiens) ul. Mały Rynek 7 PL 45-023 Opole www.opole.pl/turystyka/muzea.html (Di-Fr 9-15.30, Sa 10-15, So 12-17 Uhr) Galeria Muzeum Śląska Opolskiego (Galerie des Museums des Oppelner Schlesiens) ul. Ozimska 10 PL 45-057 Opole (Di-Fr 9-15.30, Sa 10-15, So 12-17 Uhr) OPOLE / OPPELN Architektura zabytkowych budynków z terenów Śląska Opolskiego oraz ich wnętrza (wystawa stała) / Die Architektur denkmalgeschützter Gebäude und ihres Inneren aus dem Gebiet des Oppelner Schlesien (Dauerausstellung) Muzeum Wsi Opolskiej w Opolu (Museum des Oppelner Dorfes) ul. Wrocławska 174 PL 45-835 Opole www.muzeumwsiopolskiej.pl (17.04.-15.10. Mo 9-14.30, Di-So 10-18 Uhr) (16.10.-16.04. Mo-Fr 9-14.30 Uhr) PACZKÓW / PATSCHKAU Muzeum Gazownictwa w Paczkowie (Gaswerk-Museum in Patschkau) ul. Pocztowa 6 PL 48-370 Paczków www.muzeumgazownictwa.pl (Mo-Fr 8-14 Uhr) RACIBÓRZ / RATIBOR Odkrycia w kościele ss. dominikanek; W Domu Ozyrysa (wystawy stałe) / Entdeckungen in der Dominikanerkirche; Im Hause Osiris (Dauerausstellungen) (ul. Gimnazjalna 1) Sztuka dawna; Cyna śląska (wystawy stałe) / Alte Kunst; Schlesisches Zinn (Dauerausstellungen) (ul. Gimnazjalna 1) Rok obrzędowy nad Górną Odrą (wystawa stała) / Das Festjahr an der Oberen Oder (Dauerausstellung) (ul. Chopina 12) Dawne techniki dentystyczne (wystawa stała) / Frühe Zahntechnik (Dauerausstellung) (ul. Chopina 12) Śladami człowieka prahistorycznego; Racibórz w średniowieczu; Cmentarzysko ciałopalne kultury łużyckiej w Samborowicach 1200 - 400 p.n.e. (wystawy stałe) / Die Wege des Urzeitmenschen; Ratibor im Mittelalter; Gräberfelder von Feuerbestattungen der Lausitzer Kultur in Schammerwitz (Dauerausstellungen) (ul. Chopina 12) Muzeum w Raciborzu (Museum Ratibor) ul. Rzeźnicza 15 (Hauptverwaltung) ul. Gimnazjalna 1 (Ausstellungen) ul. Chopina 12 (Ausstellungen) PL 47-400 Racibórz www.muzeum.raciborz.pl (Di-Fr 9-16, Sa/So 10-14 Uhr) RATINGEN-HÖSEL Oberschlesien vor der Industrialisierung; Oberschlesien und die Industrie; Oberschlesien in der Politik des 20. Jahrhunderts; Joseph von Eichendorff (Dauerausstellung) Heinz Tobolla. Das Werk – Dzieło. Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Schlesischen Museum in Kattowitz (Muzeum Śląskie w Katowicach) 26.11.2006-14.01.2007 Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 D-40883 Ratingen-Hösel www.oberschlesisches-landesmuseum.de (Di-So 11-17 Uhr) REGENSBURG Adolf Hölzel. Wege zur Abstraktion. Werke auf Papier 12.10.-10.12.2006 Otto Mueller. Verlorenes Paradies. Werke aus der Sammlung Karsch 17.12.2006-18.03.2007 Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Str. 5 D 93049 Regensburg www.kog-regensburg.de (Di-So 10-17 Uhr) REICHENBACH Lebensweise unserer Region um 1900 (Dauerausstellung Markersdorf) Arbeits- und Lebensweise der Steinarbeiter in den Königshainer Bergen bis in die Siebziger Jahre (Dauerausstellung Königshain) Lebensverhältnisse und Alltag der "Kleinen Leute" gegen Ende des 19. Jahrhunderts (Dauerausstellung Reichenbach) Es werde Licht - Weihnachtsausstellung ab 3.12.2006 (Dorfmuseum Markersdorf) Dorfmuseums Markersdorf mit Schaumagazin Gersdorf Kirchstr. 2 D 02829 Markesdorf (Di-Fr 10-16, Sa-So 10-17 Uhr) Granitabbaumuseum Königshain D 02829 Königshain (Mo-Fr 10-15, Sa-So 14-17 Uhr) Ackerbürgermuseum Reichenbach Görlitzer Str. 25 D 02894 Reichenbach (Di-So 13-17 Uhr) Schlesisch-Lausitzer Museumsverbund www.museumsverbund-ol.de REICHENBACH Albrecht Graf von Roon - Wegbereiter des Kaiserreichs (Dauerausstellung) ab 07.10.2006 Schloss Krobnitz Am Friedenstal 5 D 02894 Krobnitz b. Reichenbach (Di-So 10-17 Uhr) ROGOŻNICA / GROSS-ROSEN KL Gross-Rosen 1941 - 1945; Zbrodnie III Rzeszy; Filie KL Gross-Rosen; Przedmioty codziennego użytku z KL Gross Rosen (wystawy stałe) / Das KZ Gross-Rosen 1941-1945; Verbrechen im Dritten Reich; Zweigstellen des KZ Gross-Rosen; Gegenstände des täglichen Gebrauchs (Dauerausstellungen) Muzeum Gross-Rosen w Rogoźnicy Rogożnica PL 58-152 Goczałków, www.gross-rosen.pl (tgl. 8–16 Uhr) A-F G-L M-R S-Z SOBÓTKA / ZOBTEN A. BERGE Śladami dawnych wierzeń (wystawa stała) / Pfade des frühen Glaubens (Dauerausstellung) Przyroda Masywu Ślęży (wystawa stała) / Die Natur des Zobtener Berges (Dauerausstellung) Muzeum Ślężańskie im. St. Dunajeskiego (Zobtener Museum) ul. Św. Jakuba 18 PL 55/050 Sobótka www.sobotka.pl/kultura_instytucje.html#01 (Mi-So und letzter Dienstag im Monat 9-16 Uhr) SZCZECIN / STETTIN Z powodu remontu ekspocycje nie będą udostępnianie zwiedzącym - Museum ist zur Zeit wegen Umbauarbeiten geschlossen! Podróż przez centrum Europy – Obrazy z podróży palatyna Ottheinricha z lat 1536/37 / Reise durch Europas Mitte – Die Reisebilder Pfalzgraf Ottheinrichs aus den Jahren 1536/37 (Ausstellung des Deutschen Kulturforums östliches Europa) 15.12.2006-20.02.2007 Muzeum Narodowe w Szczecinie (Nationalmuseum Stettin) ul. Staromlynska 27 PL 70-561 Szczecin www.muzeum.szczecin.pl SZKLARSKA PORĘBA / SCHREIBERHAU W królestwie Ducha Gór (wystawa stała) / Im Reich des Berggeistes (Dauerausstellung) Wyroby huty szkła "Józefina" w Szklarskiej Porębie (wystawa stała) / Arbeiten der Glashütte "Josefine" in Schreiberhau (Dauerausstellung) Kolonie artystyczne Szklarskiej Poręby wczoraj i dziś (wystawa stała) / Künstlerkolonie Schreiberhau gestern und heute (Dauerausstellung) Kolonia Artystyczna w Szklarskiej Porębie. Stowarzyszenie Artystów "Nowy Młyn" / Künstlerkolonie Schreiberhau. Künstlervereinigung "Neue Mühle" ab 12.08.2006 Stowarzyszenie Artystów Św. Łukasza w Schreiberhau/Szklarskiej Porębie / Künstlervereinigung des Heiligen Lukas in Schreiberhau ab 12.08.2006 Muzeum Karkonoskie, Oddział Dom Carla i Gerharta Hauptmannów (Riesengebirgsmuseum, Abt. Carl- und GerhartHauptmann-Haus) ul. 11 Listopada 28 PL Szklarska Poręba Średnia www.muzeumkarkonoskie.pbox.pl/ (Di-So 9-16 Uhr) SZKLARSKA PORĘBA / SCHREIBERHAU Muzeum Mineralogiczne (Mineralogiemuseum) ul. Kilińskiego 20 PL 58-580 Szklarska Poręba www.sokolowski-muzea.pl (Di-Sa 10-18, So 10-16 Uhr) ŚRODA ŚLĄSKA / NEUMARKT Skarb Średzki, Wieża więzienna, Warsztat. Dawne narzędzia do obróbki drewna (wystawy stałe) / Der Schatz von Neumarkt, Gefängnisturm, Werkstatt. Frühe Werkzeuge zur Holzbearbeitung (Dauerausstellungen) Średzkie insygnia cechowe ze zbiorów Muzeum Narodowego we Wrocławiu / Insignien der Neumarkter Zünfte aus den Sammlungen des Nationalmuseums Breslau auf unbestimmte Zeit Salvador Dali z kolekcji Hannelore Neumann i Helmuta Rebmanna 06.10.2006-11.02.2007 Muzeum Regionalne w Środzie Śląskiej (Regionalmuseum Neumarkt / Schlesien) pl. Wolności 3 PL 55-300 Środa Śląska www.srodaslaska.pl (Di-Fr 9.30-15.30, Sa/So 12-15 Uhr) ) ŚWIDNICA / SCHWEIDNITZ Dział historii Świdnicy; Mundus mercatorius. Świat kupiecki czasów nowożytnych w miarach i dokumentach; Wagi Stołowe z kolekcji Marii i Marka Sandeckich (wystawy stałe) / Stadtgeschichte Schweidnitz; Mundus mercatorius. Die Kaufmannswelt in der Neuzeit; Tischwaagen aus der Sammlung von Maria und Mark Sandecki (Dauerausstellungen) Muzeum Dawnego Kupiectwa w Świdnicy (Museum der ehemaligen Kaufmannschaft Schweidnitz) Rynek 37 PL 58-100 Świdnica www.muzeum-kupiectwa.art.pl (Di-Fr 10-15, Sa/So 11-17 Uhr) TRZEBNICA / TREBNITZ Dom chleba; Izba rzemieślnicza; Izba zaprzęgowa (wystawy stałe) / Das Brot-Haus; Handwerkskammer; PferdegeschirrKammer(Dauerausstellungen) Małe Muzeum Ludowe u Kowalskich (Kleines Volksmuseum bei Kowalski) Marcinowo 2 PL 55-100 Trzebnica (tgl. 9-22 Uhr) TRZEBNICA / TREBNITZ Muzeum Kultu Św. Jadwigi (Museum des Kultes um die Heilige Hedwig) Salwatorianie ul. Jana Pawła II, nr 3 PL 55-100 Trzebnica (Nur in der Zeit der christl. Kulturwoche: letzte Novemberwoche bis zum Sonntag nach dem 16. Oktober, tgl. 10-12 u. 15-17 Uhr) TRZEBNICA / TREBNITZ Trzebnica. Zarys rozwoju miasta na przestrzeni wieków (wystawa stała) / Trebnitz. Die Entwicklung der Stadt durch die Jahrhunderte (Dauerausstellung) Muzeum Regionalne (Regionalmuseum) Rynek 8 PL 55-100 Trzebnica www.muzeum.milicz.biz (Di/Do/Sa 12-16 Uhr) WAŁBRZYCH / WALDENBURG Mineralogia i stratygrafi (wystawa stała) / Mineralogie und Stratigrafie (Dauerausstellung) Porcelana wałbrzyska, Porcelana i fajans wytwórni europejskich (wystawy stałe) / Walburger Porzellan, Porzellan und Steingut europäischer Hersteller (Dauerausstellungen) Zarys historii Wałbrzycha (wystawa stała) / Skizze der Walburger Stadtgeschichte (Dauerausstellungen) Minerały Dolnego Śląska ze zbiorów Kazimierza Kozakiewicza / Minerale Niederschlesiens aus den Sammlungen von Kazimierz Kozakiewicz (Muzeum Przemysłu i Techniki) bis 31.12.2006 Muzeum w Wałbrzychu (Museum in Waldenburg) ul. 1-go Maja 9 PL 58-300 Wałbrzych www.muzeum.walbrzych.com.pl (Di-Fr 10-16, Sa/So 11-17 Uhr) Muzeum Przemysłu i Techniki (Industrie- und Technikmuseum) ul. Wysockiego 28 WERTHEIM Winter im Riesengebirge. Photographische Impressionen von Werner Striese Ausstellung der Stiftung Kulturwerk Schlesien im Grafschaftsmuseum Wertheim 14.11.2006-11.03.2007 Grafschaftsmuseum Wertheim Rathausgasse 6-10 97877 Wertheim www.grafschaftsmuseum.de (Di-Fr 10-12 u. 14.30-16.30, Sa 14.30-16.30, So 14-17 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Archiwum Budowlane Miasta Wrocławia Oddz. Muzeum Architektury (Bauarchiv der Stadt Breslau) ul. A. Cieszyńskiego 9 PL 50-136 Wrocław www.ma.wroc.pl/pl/muzeum/archb.html (Mo-Fr 9-14 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Muzeum Akademii Sztuk Pięknych (Museum der Kunsthochschule) ul. R. Traugutta 19/21 PL 50-416 Wrocław www.asp.wroc.pl/muzeum/index.html (Mo-Fr 10-16 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Śląsk starożytny - epoka kamienia i początek epoki brązu; Śląsk starożytny - epoka brązu i epoka żelaza; Śląsk średniowieczny (wystawy stałe)/ Schlesien im Altertum – Steinzeit und Anfänge der Bronzezeit; Schlesien im Altertum – Bronzezeit und Eisenzeit; Mittelalterliches Schlesien (Dauerausstellungen) Muzeum Archeologiczne (Archäologisches Museum) ul. Kazimierza Wielkiego 34 PL 50-077 Wrocław www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl (Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Sztuka starożytna – naczynia etruskie, mumie, ampułki św. Menasa, lampki oliwne od IX w. przed Chr. do III w. po Chr. (wystawa stała) / Antike Kunst - etruskische Gefäße, Mumien, Menas-Ampullen, Öllampen vom 9. Jhrt. v. Chr. - 3. Jhrt. n. Chr. (Dauerausstellung) Rzeźba, malarstwo, rzemiosło artystyczne i tkaniny od XIV-XVIII w. (wystawa stała) / Plastik, Malerei, Kunsthandwerk und Stoffe vom 14.-18. Jhrt. (Dauerausstellung) Muzeum Archidiecezjalne we Wrocławiu (Erzdiözesanmuseum) pl. Katedralny 16 PL 50-329 Wrocław www.wroclaw.pl/p/134/ (Di-So 9-15 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Relikty średniowiecznej architektury Worcławia; Architektoniczne rzemiosło artystyczne XII-XX w.; Sala Romańska, Makieta XVIII-w. Wrocławia (wystawy stałe) / Relikte mittelalterlicher Architektur in Breslau; Architektonisches Kunsthandwerk 12.-20. Jhrt.; Romanischer Saal; Modell Breslaus in 18. Jhrt. (Dauerausstellung) Gallia Romanica. Architektura i rzeźba romańska we Francji w fotografii Zygmunta Swiechowskiego / Gallia Romanica. Architektur und Plastik in Frankreich in der Fotografie von Zygmunt Swiechowski 06.10.-03.12.2006 Romuald Loegler. Definiowanie wartości miejsca / Romuald Loegler. Definition des Raumwertes 18.10.-10.12.2006 Jacek Szewczyk. Rysunki / Jacek Szewczyk. Zeichnungen 03.11.2006-07.01.2007 Wojciech Kaniowski. Festung Breslau z cyklu "Polskie Powroty". Kalendarz 2007 / Wojciech Kaniowski. Festung Breslau aus dem Zyklus "Polnische Heimkehr". Kalendar 2007 30.11.2006-07.01.2007 Muzeum Architektury (Architekturmuseum) ul. Bernardyńska 5 PL 50-156 Wrocław www.ma.wroc.pl (Di/Mi/Fr/Sa 10-16, Do 12-18, So 11-17 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Antropogeneza; Ontogeneza i patologie w szkliecie człowieka; Kulturowe obrządki pochówkowe (wystawy stałe) / Anthropogenese; Ontogenese und Pathologie im Skelett des Menschen; Kulturelle Bestattungsrituale (Dauerausstellungen) Muzeum Człowieka (Museum für Menschenkunde) ul. Kuźnicza 35 PL 50-138 Wrocław www.antropo.uni.wroc.pl (Di-Fr 12-16, Sa 9-17 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Dolnoślązacy. Pamięć, kultura, tożsamość (wystawa stała) / Die Niederschlesier. Erinnerung, Kultur, Identität (Dauerausstellung) Muzeum Ethnograficzne (Ethnographisches Museum) ul. R. Traugutta 111/113 PL 50-419 Wrocław www.mnwr.art.pl (Di/Mi/Fr/Sa/So 10-16, Do 9-16 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Rozwój świata roślinnego; Rozwój świata zwierzęcego; Dokumentacja stratygrafii; Budowa geologiczna Sudetów (wystawy stałe) / Die Entwicklung der Pflanzen- und Tierwelt; Dokumentation der Stratigraphie; Der geologische Aufbau der Sudeten (Dauerausstellungen) Muzeum Geologiczne im. Henryka Teisseyre (Henryk Teisseyre - Geologisches Museum) ul. W. Cybulskiego 30 PL 50-205 Wrocław (Mo/Do 9-17, Di/Mi/Fr 9-15 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Muzeum Hanny i Eugeniusza Geppertów (Hanna und Eugeniusz Geppert Museum) ul. Ofiar Oświęcimskich 1/2 PL Wrocław (nach telefonischer Vereinbarung 071/343 84 51 w. 117) WROCŁAW / BRESLAU Wegen Renovierungsarbeiten derzeit geschlossen. Muzeum Historyczne (Historisches Museum) ul. Sukiennice 14/15 PL 50-107 Wrocław www.mmw.pl/muzeum/historyczne.php http://www.mnwr.art.pl/ (Mi-Sa 10-17, So 10-18 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Sala dawnej broni; Sala broni palnej; Sala im. Jacka Kijaka; Broń biała żołnierza polskiego XVIII-XX w. (wystawy stałe) / Saal der altertümlichen und historischen Waffen; Schusswaffensaal; Jacek-Kijak-Saal; Hieb- und Stichwaffen polnischer Soldaten vom 18. bis zum 20. Jhrt. (Dauerausstellungen) Muzeum Militariów (Militärmuseum) ul. Cieszyńskiego 9 50-136 Wrocław www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl (Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Zbiór mineralów świata; Minerały Polski; Polskie kamienie szlachetnie i ozdobne; Meteoryty (wystawy stałe) / Mineralien aus aller Welt; Mineralien aus Polen; Polnische Edel- und Ziersteine; Meteoriten (Dauerausstellungen) Muzeum Mineralogiczne (Mineralogisches Museum) ul. Cybulskiego 30 50-205 Wrocław (Mo-Fr 10-15 Uhr) Oddz./Abteilung ul. Kuźnicza 22 (Mo-Sa 10-15 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Śląska rzeźba kamienna XII-XVI w.; Sztuka śląska XIV-XVI w.; Sztuka śląska XVI-XIX w.; Sztuka polska XVII-XIX w.; Sztuka polska XX w. (wystawy stałe) / Schlesische Skulpturen des 12.-16. Jhrts.; Schlesische Kunst des 14.-16. Jhrts.; Schlesische Kunst des 16.-19. Jhrts.; Polnische Kunst des 17.-19. Jhrts.; Polnische Kunst des 20. Jhrts.; (Dauerausstellungen) Niderlandczycy. Obrazy ze zbiorów własnych / Die Niederländer. Bilder aus den eigenen Sammlungen 21.06.-31.12.2006 Waldemar Cwenarski 1926 - 1953 11.12.2006-28.01.2007 Sztuka stanu wojennego / Kunst aus der Zeit des Kriegszustandes 11.12.2006-28.01.2007 Muzeum Narodowe we Wrocawiu (Nationalmuseum Breslau) Plac Powstańców Warszawy 5 PL 50-153 Wrocław www.mnwr.art.pl (Mi,Fr,So 10-16, Do 9-16, Sa 10-18 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Obrazy i przedmioty sztuki użytkowej (wystawa stała) / Bilder und Objekte der Gebrauchskunst (Dauerausstellung) Historia Poczty Polskiej; Telegraf i telefon; Radio i telewizja (wystawy stałe) / Geschichte der Polnischen Post; Telegraf und Telefon; Radio und Fernsehen (Dauerausstellungen) Szyldy i skrzynki pocztowe; Polskie znaczki pocztowe (wystawy stałe) / Postschilder und Briefkästen (Dauerausstellung) Konne pojazdy pocztowe (wystawa stała) / Postkutschenpferde (Dauerausstellung) Muzeum Poczty i Telekomunikacji (Post- und Telekommunikationsmuseum) ul. Z. Kasińskiego 1 PL 50-954 Wrocław www.poczta-polska.pl/muzeum_onas.htm (Mo-Sa 10-15, So 11-14.30 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Świat zwierząt; Świat roślin; Układ kostny kręgowców; Owady i człowiek (wystawy stałe) / Die Tierwelt; Die Pflanzenwelt; Die Knochenstruktur von Wirbeltieren; Insekten und der Mensch (Dauerausstellungen) Pod stopami – życie w głębie / Unter den Füßen – Das Leben in der Tiefe 29.10.2006-28.01.2007 Muzeum Przyrodnicze Uniwersytetu Wrocławskiego (Museum für Naturkunde der Universität Breslau) ul. Sienkiewicza 21 PL 50-335 Wrocław www.muzeum-przyrodnicze.uni.wroc.pl (Di-So 10-16 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Historia radia - zbiory eksponatów i fotografie od lat 20. XX wieku do współczesności (wystawa stała) / Die Geschichte des Radios Sammlung von Ausstellungsstücken und Fotografien aus den 20iger Jahren des 20igsten Jhrts. bis heute (Dauerausstellung) Muzeum Radia (Radiomuseum) ul. Karkonoska 10 PL 50-015 Wrocław (Di/Fr 12-18 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Muzeum Sztuki Cmentarnej (Museum für Grabsteinkunst) ul. Ślężna 37/39 PL 50-301 Wrocław www.mmw.pl/muzeum/sztuki-cmentarnej.php (tgl. 10-18 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Medalierstwo na ziemiach polskich XVI-XX w.; Dawne medalierstwo Śląskie; Ordery i odznazcenia polskie; Panorama Plastyczna Dawnego Lwowa; Leopolitana (wystawy stałe) / Medaillenkunst auf polnischem Gebiet im 16.20. Jhrt.; Alte schlesischen Medaillenkunst; Orden und polnische Abzeichen; Panorama des alten Lemberg; Leopolitana (Dauerausstellungen) Muzeum Sztuki Medalierskiej (Museum für Medaillenkunst) ul. Kiełbaśnica 5 PL 50-108 Wrocław http://www.mnwr.art.pl/ www.mmw.pl/muzeum/sztuki-medalierskiej.php (Mi-Sa 10-17, So 10-18 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Galeria Sławnych Wrocławian; Wrocławska Sztuka Złotnicza (wystawy stałe) / Die Galerie berühmter Breslauer; Breslauer Goldschniedekunst (Dauerausstellungen) Meksyk / Mexiko (Ausstellung in der Bibliothek ul. Szewskiej 78) bis 13.12.2006 Muzeum Sztuki Mieszczańskiej (Museum der Bürgerlichen Kunst) Stary Ratusz (altes Rathaus) Rynek 50-106 Wrocław www.muzeum.miejskie.wroclaw.pl (Mi-Sa 11-17, So 10-18 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Aula Leopoldina; Oratorium Marianum; Wieża Matematyczna; 300 lat Uniwersytetu Wrocławskiego 1702-2002 (wystawy stałe) / Aula Leopoldina; Oratorium Marianum; Mathematik-Turm; 300 Jahre Breslauer Universität 1702-2002 Muzeum Uniwersytetu Wrocławskiego (Museum der Universität Breslau) pl. Uniwersytecki 1 Sala Longchamps PL 50-137 Wrocław www.uni.wroc.pl (Mo/Di/Do 10.30–15.30, Fr/Sa/So 11-17 Uhr) WROCŁAW / BRESLAU Panorama Racławicka (Panorama von Racławice) ul. Purkyniego 11 PL 50-155 Wrocław www.panoramaraclawicka.pl (Di-So 9-16 Uhr (Kasse) bis 20 Uhr Museum) ZABRZE / HINDENBURG Vorübergehend geschlossen, 02.08.2006 Muzeum Miejskie w Zabrzu (Städtisches Museum Hindenburg) Plac Krakowski 9 PL 41-800 Zabrze www.muzeum-miejskie-zabrze.pl (Di, Mi, Fr 10-15 Uhr; Do 10-18 Uhr; Sa-So 10-14 Uhr) ZABRZE / HINDENBURG Dzieje techniki w polskim górnictwie węglowym (wystawa stała) / Die Geschichte der Technik im polnischen Kohlebergbau (Dauerausstellung) Łączność kopalniana (wystawa stała) / Fernmeldewesen im Bergbau (Dauerausstellung) Z górniczą lampą przez wieki (wystawa stała) / Mit der Bergbaulampe durch die Jahrhunderte (Dauerausstellung) Kopaliny ziem polskich (wystawa stała) / Bodenschätze Polens (Dauerausstellung) Węgiel jako surowiec chemiczny (wystawa stała) / Kohle als chemischer Rohstoff (Dauerausstellung) Węgiel źródłem energii (wystawa stała) / Kohle als Energiequelle (Dauerausstellung) W kręgu myśli i talentu. Uczeni i szkolnictwo górnicze w Polsce (wystawa stała) / Im Kreise vom Denken und Talent. Lehre und Ausbildung im Bergbau Polen (Dauerausstellung) Izba i kuchnia górnicza, wnętrza mieszkalne z przełomu XIX i XX wieku (wystawa stała) / Bergarbeiterkammern und -küche, Wohnungsausstattungen um die Jahrhundertwende des 19. zum 20. Jhrt (Dauerausstellung) U górnika gro muzyka (wystawa stała) / Beim Bergmann spielt die Musik (Dauerausstellung) Górnicze stroje (wystawa stała) / Bergmannstrachten (Dauerausstellung) Barbara Święta o górnikach pamięta (wystawa stała) / Die Heilige Barbara denkt an die Bergleute (Dauerausstellung) Od kilofa i łopaty do maszyn zespołowych (wystawa stała) / Von Spitzhacke und Schaufel zu Maschinen (Dauerausstellung) Muzeum Górnictwa Węglowego (Bergbaumuseum Hindenburg) ul. 3-go Maja 19 PL 41-800 Zabrze www.muzeumgornictwa.pl (Di/Mi/Fr 9-15, Do 9-18, Sa 10-14, So 12-17 Uhr) ZABRZE / HINDENBURG Odział Muzeum Górnictwa Węglowego Skansen "Królowa Luiza" w Zabrzach (Freilichtmuseum "Königin Luise" in Hindenburg) ul. Wolności 410 41-800 Zabrze www.muzeumgornictwa.pl/ (Mo-Fr 8-14, So ab 11 Uhr) ZĄBKOWICE ŚLĄSKIE / FRANKENSTEIN Laboratorium dr Frankensteina (wystawa stała) / Dr. Frankensteins Laboratorium (Dauerausstellung) Izba Pamiątek Regionalnych (Zimmer regionaler Erinnerung) ul. Krzywa 1 PL 57-200 Ząbkowice Śląskie (Di-Sa 9-16 und vom 01.06.-15.09. auch So 11-17 Uhr) ZGORZELEC Adam Wsiołkowski - malarstwo i rysunki / Adam Wsiołkowski - Malerei und Zeichnungen Krzysztof Kiwierski - malarstwo i rysunki / Krzysztof Kiwierski - Malerei und Zeichnungen Miejski Dom Kultury w Zgorzelcu (Städtisches Kulturhaus Zgorzelec) Parkowa 1 PL 59-900 Zgorzelec www.mdk.zgorzelec.com (Mi-Fr 14-18.30; Sa-So 12-18 Uhr) ZGORZELEC Dom Jakuba Boehme (Jakob Böhme Haus) ul.Daszyńskiego 12 PL 59-900 Zgorzelec www.mdk.zgorzelec.com (Di-Do 10-14; Fr-So 12-17 Uhr) ZIELONA GÓRA / GRÜNBERG Zielona Góra – początki i rozwój miasta; Piastowscy Książęta Śląska Lubuskiego (wystawy stałe) / Ehemaliges Zielona Góra Anfang und Entwicklung der Stadt; Die Herzöge der Piasten Dynastie in Lebuser Schlesien (Dauerausstellungen) Śląskie rzemiosło konwisarskie (wystawa stała) / Schlesische Zinngießerei (Dauerausstellung) Galeria witraży Marii Powalisz-Bardońskiej; Galeria Mariana Kruczka; Galeria Sztuki Śląska Lubuskiego (wystawy stałe) / Galerie der Glasmalerei von Maria Powalisz - Bardońska; Die Galerie von Marian Kruczek; Kunstgalerie des Leduser Schlesiens (Dauerausstellungen) Obrazy zielonogórskiego winiarstwa (wystawa stała) / Bilder aus dem Grünberger Weinanbau (Dauerausstellung) Sala Zegarowa (wystawa stała) / Uhrensaal (Dauerausstellung) Joanna Ratajczak – Kurowicka - Światłoformy i poezja / Joanna Ratajczak-Kurowicka - Die virtuelle Poesie plastisch bis 10.12.2006 Portret trumienny ze zbiorów Muzeum w Międzyrzeczu / Das Sargbrustbild aus der Sammlung des Museums in Międzyrzecz bis 10.12.2006 Helena Kardasz - non_ens.net.pl bis 10.12.2006 Nieznane oblicza Zielonej Góry na pocztówkach z kolekcji Grzegorza Biszczanika / Unbekannte Ansichten von Zielona Góra – die Postkarten aus der Kollektion von Grzegorz Biszczanik bis 14.01.2007 25. rocznica wprowadzenia stanu wojennego ze zbiorów IPN / 25 Jahrestag der Einführung des Kriegszustandes aus der Sammlung IPN 13.12.2006-15.01.2007 Muzeum Ziemi Lubuskiej (Museum des Lebuser Landes) ul. Niepodległości 15 65-048 Zielona Góra www.zgora.pl/muzeum (Mi-Fr 11-17, Sa 10-15, So 10-16 Uhr) ZIĘBICE / MÜNSTERBERG Kolekcja żelazek; Gabinet barokowy; Sala etnograficzna; Salonik mieszczański Biedermeier; Kolekcja Josepha Langera; Kuchnia; Zbrojowna; Sala rzeźby (wystawy stałe) / Bügeleisen-Sammlung; BarockKabinett; Ethnografischer Saal; Salon im Biedermeierstil; Die Sammlung von Joseph Langer; Küche; Zeughaus; Skulpturen-Saal (Dauerausstellungen) Muzeum Sprzętu Gospodarstwa Domowego (Museum für Haushaltsgerätschaften) Rynek - Ratusz 44 PL 57-220 Ziębice www.ziebice.pl http://www.zgora.pl/muzeum (Di-Fr 10-16, Sa-So 12-16 Uhr) ZŁOTORYJA / GOLDBERG Rodzimej kultury ludowej (wystawa stała) / Einheimische Folklore (Dauerausstellung) Muzeum Złota (Gold-Museum) ul. Zaułek 2 PL 59-500 Złotoryja www.zokir.karr.pl/reszta/Muzeum.htm (Di-Sa 9-16, So 10-15 Uhr) Der Adel in den lokalen Strukturen des frühneuzeitlichen Europa (15.-18. Jhrt.) (Oktober 2007) Veranstalter: Institut für Geschichte der Universität Zielona Góra Ort: Zielona Góra / Grünberg Das Institut für Geschichte der Universität Zielona Góra organisiert die wissenschaftliche Konferenz, die der breiten Charakteristik des europäischen Adels in dem Zeitraum von 16. bis 18. Jh. gewidmet ist. Die Problematik dieses Treffens beinhaltet das allgemeine Phänomen der Rolle des Adels im Gesellschaftsleben des alten Kontinents. Die Hierarchie und die Horizonte der frühneuzeitlichen Welt wurden in Anlehnung an die bestimmte Gesellschaftsordnung gestaltet. Der wichtigste Faktor dieser Struktur blieb eine neue, am Ende des Mittelalters herausgebildete Gruppe, die man Jahrhunderte lang in allen europäischen Urkunden als nobiles bezeichnete. Die ehemalige als natürliche Urahne und Stammväter des Adels angesehene Ritterschaft verlor immer mehr an ihrer militärischen Funktion. Dank diesem Prozess wurde die Rolle des Adels im öffentlichen Leben immer gröβer. Dies blieb im engen Zusammenhang mit den lokalen Verhältnissen, und diese bildete nämlich vor allem die Wirklichkeit der politischen Struktur der europäischen Provinz, die aus einzelnen Fürstentümern, Freienstandesherrschaften, Kastelaneien, Weichbildern, aber auch einzelnen Majoratsgütern (Fideicommissen) und Herrschaften bestand. Das ununterbrochene Interesse an diesem interdisziplinären Bereich von Forschungen über Leben und Gesellschaft bewegt zur Unternehmung eines breiten wissenschaftlichen Diskurses im Spezialistenkreis sowohl aus den polnischen als auch ausländischen Forschungszentren. Die Konferenz hat zum Ziel die Präsentation der wohl unterschiedlichen Ergebnisse von einzelnen Forschungsgruppen in bezug auf die durch den Adel geschaffenen Machtstrukturen der neuzeitlichen Gesellschaften Europas zu ermöglichen, um sie vergleichen zu können. Grundsätze und Problematik der Konferenz : - Der Adel im feudalen Vassallensystem der Neuzeit im Lichte der Akte vom normativen Charakter. Die Entwicklung der Standessymbolik und derer juristischer Aspekt: Wappen, Wappenbriefe, Nobilitierung, Incolat, Name, Geschlecht, Titulatur. - Adelsvertretung im öffentlichen Leben der Lokalstrukturen, die Teilnahme an der Arbeit der Ämter in den Provinzen. Unabhängigkeitsgrad, Zuständigkeitsbereich und Kompetenzen. - Beziehungen der ständischen Versammlungen und der Standesämter zu der Zentralmacht. - Gestaltungsprozess der lokalen Eliten und deren Einfluss auf das öffentliche Leben der Gesellschaft. - Die Wege zu Verwaltungs- und Militärkarrieren. - Die Dienste außerhalb des Staatsapparats. - Die Rolle des Adels in den kirchlichen Strukturen. - Der Adel als Besitzer und Verwalter der Landherrschaft. Rechtsgrundlage des Grundbesitzes. - Versammlungen des Adels angesichts den allgemeinen politischen Verhältnissen in Europa. Sicherlich ist nur eine Begegnung nicht imstande, das vollständige Bild des Adels im Leben von Gesellschaften in der Neuzeit zu schaffen und alle analytischen Möglichkeiten der aufgenommenen Problematik aufzuzeigen. Daher soll unsere Konferenz eine Reihe von ähnlichen, künftigen Begegnungen eröffnen und die weiteren Aspekte der Adelskultur anbelangen. Wir sind überzeugt, dass solche Begegnungen die Gelegenheit für eine Übersicht des Forschungsstandes erschaffen wie auch eine Diskussion und Formulierung der dargestellten Probleme im größeren Forschungskreis ermöglichen und die weiteren Notwendigkeiten in diesem Bereich bestimmen. Mit freundlichem Gruß Prof. Dr. habil. Wojciech Strzyżewski Die Konferenz findet im Oktober 2007 statt. Aus organisatorischen Gründen sollen Sie sich aber spätestens bis Ende Dezember 2006 anmelden. Weitere Informationen schicken wir nach der Schließung der Vorlesungsliste. Geplante Zeit für ein Referat ist auf 20 Minuten beschränkt. Anmeldung und Auskunft: Dr Małgorzata Konopnicka Institut für Geschichte der Universität Zielona Góra al. Wojska Polskiego 69 PL 65-762 Zielona Góra tel. (0-68) 328 32 49 e-mail: szlachta(at)poczta.onet.eu Dr Jarosław Kuczer Institut für Geschichte der Universität Zielona Góra al. Wojska Polskiego 69 PL 65-762 Zielona Góra tel. (0-68) 328 32 03 e-mail: szlachta(at)poczta.onet.eu Literarischer Abend mit Dr. Peter Oliver Loew (Deutsches Polen Institut Darmstadt) 11.01.2007, 19.00 Uhr Dresden Technische Universität Rektoratsvilla, Festsaal Veranstaltung des Instituts für Slavistik der TU Dresden, Polnische Landes- und Kulturstudien Das jüdische Leben in Breslau nach dem Krieg (bis 1968) Vortrag von Izabela Kazejak im Rahmen des Osteuropakolloquiums 16.01.2007 Frankfurt/Oder Europa-Universität Viadrina http://www.kuwi.euv-frankfurto.de/~w3pus/wintersemester2006.html Literarischer Abend mit Basil Kerski (Politikwissenschaftler, Herausgeber, Chefredakteur der Zeitschrift „Dialog") 25.01.2007, 19.00 Uhr Dresden Technische Universität Rektoratsvilla, Festsaal Veranstaltung des Instituts für Slavistik der TU Dresden, Polnische Landes- und Kulturstudien Das Hirschberger Tal in Schlesien und die Sommerschlösser der Hohenzollern Vortrag von Dr. Angelika Marsch 29.01.2007, 19 Uhr Hamburg Hotel Steigenberger Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung Ein protestantisches Leben in Schlesien. Erinnerungen an Werner Schmauch Vortrag von Rev. Dr. Christoph Schmauch, USA 16.01.2007, 19.00 Uhr Görlitz Schlesisches Museum Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz Bin ich noch in meinem Haus? Die letzten Tage Gerhart Hauptmanns Buchvorstellung mit Günter Gerstmann und Julita Cieślikowska-Ryży 24.01.2007, 19.00 Uhr Görlitz Schlesisches Museum Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz "Leichenpredigten - Spiegel barocken Lebens" Vortrag von von Dr. Martin Kügler, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Schlesischen Museum zu Görlitz 31.01.2007, 19.00 Uhr Görlitz Schlesisches Museum Anfänge des Kinotheaters in Breslau Vortrag von Andrzej Debski im Rahmen des Osteuropakolloquiums 06.02.2007 Frankfurt/Oder Europa-Universität Viadrina http://www.kuwi.euv-frankfurto.de/~w3pus/wintersemester2006.html Ein vergessenes Arkadien. Schlösser und Parkanlagen der ehemaligen Grafschaft Glatz Lichtbildvortrag von Arne Franke 22.02.2007, 19.00 Uhr Görlitz Schlesisches Museum Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz Von Muhrau nach Morawa Buchvorstellung und Gespräch mit Melitta Sallai und Jacek Dąmbrowski 07.03.2007, 19.00 Uhr Görlitz Schlesisches Museum Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz Schlesisches Nach(t)lesen 17.03.2007, 19.00-23.00 Uhr verschiedene Veranstaltungsorte in der Altstadt Görlitz und in Zgorzelec Veranstaltung des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz und Touristbüro i-vent Görlitz Studienreise des Vereins zur Pflege Schlesischer Kunst und Kultur (VSK) nach Oberschlesien Kunst, Kultur, Geschichte und Gegenwart des alten und neuen Oberschlesien / Górny Śląsk 15.04.-22.04.2007 http://www.vsk-schlesien.de/ Otto Mueller. Verlorenes Paradies. Werke aus der Sammlung Karsch“, bearb. v. Gerhard Leistner, hrsg. vom Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg 2006, mit Essays von Florian Karsch, Gerhard Leistner, Ulrike Lorenz und Dieter W. Posselt, 128 S., 86 Farb-Abb., Preis: 19,-€, zu bestellen über das Kunstforum Ostdeutsche Galerie. Jürgen Joachimsthaler, Philologie der Nachbarschaft. Erinnerungskultur, Literatur und Wissenschaft zwischen Deutschland und Polen, Verlag Königshausen & Neumann GmbH: Würzburg 2006, 344 S., ISBN 978-3-8260-3485-5, 49,80 €. Arno Herzig / Małgorzata Ruchniewicz, Geschichte des Glatzer Landes, Hamburg: DOBU Verlag 2006, 593 S., ISBN 3-934632-12-2, 39,90 EUR. BORUSSIA. KULTURA - HISTORIA – LITERATURA. Deutschsprachige Ausgabe 38/2006 (in Kooperation mit Wspólnota Kulturowa "Borussia", Allenstein/Olsztyn), 200 S., ISBN 3-938400-23-4, ISSN 0867-6402, EUR 24,00 u.a. Kazimierz Brakoniecki: Das Europa der Mitte Henryk Waniek: Ein kleiner Schlesier in der Polska – Slezacek w Polsko Robert Traba: Polnische Erinnerungslandschaften: Deutschland Impressum und Haftungsausschluss Der SILESIA NEWSLETTER ist ein kostenloses, monatliches Informationsangebot des Kulturreferenten für Schlesien beim Schlesischen Museum zu Görlitz. V.i.S.d.P. Dr. Michael Parak, Kulturreferent für Schlesien Schlesisches Museum zu Görlitz Untermarkt 4 D-02826 Görlitz Tel. (0049) 03581/ 8791-116 Fax (0049) 03581/8791-222 mparak(at)schlesisches-museum.de Email: Hinweise, Bestellungen und Abbestellungen werden unter der angegebenen Email-Adresse entgegengenommen. Haftungsausschluss 1. Inhalt Der SILESIA-NEWSLETTER ist ein nichtkommerzielles Projekt. Es kann keine Gewähr für die Korrektheit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen übernommen werden. Der SILESIA NEWSLETTER ist weltanschaulich, konfessionell und politisch neutral. 2. 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