Kuratorium Oświaty w Lublinie
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Kuratorium Oświaty w Lublinie Kod ucznia KONKURS JĘZYKA NIEMIECKIEGO DLA UCZNIÓW GIMNAZJÓW – ROK SZKOLNY 2008/2009 ETAP WOJEWÓDZKI Drogi Uczniu, witaj na III etapie konkursu języka niemieckiego. Przeczytaj uważnie instrukcję: • • • • • • Po otrzymaniu arkusza sprawdź kompletność zestawu. Arkusz liczy 7 stron; sprawdź, czy masz wszystkie strony arkusza i czy wszystkie strony są wyraźnie wydrukowane. Jeżeli zauważysz usterki, zgłoś je Komisji Konkursowej. Łączny czas przeznaczony na rozwiązanie zadań wynosi 60 minut. Zadania czytaj uważnie i ze zrozumieniem. Wybieraj z namysłem odpowiedzi na poszczególne zadania i wpisuj je w wyznaczonych miejscach na teście. Staraj się nie popełniać błędów przy zaznaczaniu odpowiedzi, jeżeli jednak się pomylisz, błędne zaznaczenie otocz kółkiem i obok napisz poprawną odpowiedź. Odpowiedzi zaznaczaj czarnym długopisem lub piórem. Nie używaj korektora. Czas pracy: 60 minut Liczba punktów możliwych do uzyskania: 100 Pracuj samodzielnie! POWODZENIA! I ilość uzyskanych punktów po weryfikacji II III IV V VI VII VIII IX ŁĄCZNIE I. Lies zuerst die Aufgaben. Dann hörst du den Text zweimal. Markiere während des Hörens mit einem „x“, was richtig (R) und was falsch (F) ist! (10 x 2 = 20 pkt.) R 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. F Julian verleiht sein Rad nicht gern. Julian leiht sich oft Bücher und Geld von seinen Bekannten. Julian leiht sich oft Geld von seinem Bruder. Michael verleiht auch seinen Talisman an gute Freunde. Michael leiht sich oft Videospiele. Michael leiht sich selten Geld. Kathi verleiht gern Schmuck an ihre Freundinnen. Kathi vergisst manchmal, die geliehenen Sachen bald wieder zurückzugeben. Frederick verleiht gern seinen Laptop. Frederick leiht sich nicht gern Geld. II. Dein Freund fragt dich nach einem Sprachkurs in Österreich. Lies den Text und antworte auf seine Fragen mit: Ja oder Nein. (10 x 2 = 20 pkt.) Unsere Sprachschule auf einen Blick. Sprachschule • Stark preisreduzierte Langzeitkurse für Deutsch als Fremdsprache bei einer Kursdauer von mehr als 11 Wochen. Die Ermäßigung ist in der Preisliste schon berücksichtigt. • Weltweit anerkanntes Qualitäts-Prüfungszentrum, von den wichtigsten Sprachreiseveranstaltern international empfohlen. • Eine der führenden Sprachschulen für Deutsch als Fremdsprache – im Herzen Wiens gelegen. Sprachkurse • Kleine internationale Lerngruppen werden von qualifizierten und motivierten Deutschlehrern unterrichtet. - Maximale Gruppengröße: 12 (Standardkurs), 8 (Minigruppe) - Studenten aus über 40 Ländern - 2 Deutschlehrer (Standardkurs) oder 3 Deutschlehrer (Intensivkurs) pro Klasse garantieren abwechslungsreiche Lehrmethoden - Alle Deutschlehrer sprechen Deutsch als Muttersprache, sind qualifiziert und werden regelmäßig weitergebildet - Moderne Ausstattung und kommunikative Lehrmethoden • Kursbeginn: jeden Montag, Anfänger einmal im Monat. • Zertifikate: Österreichisches Sprachdiplom, Zertifikat Deutsch für Jugendliche, Universitätseintrittszertifikat (ÖSD-Mittelstufe) • Wir bieten eine große Auswahl an Deutschkursen für Erwachsene ab 16 Jahren und für Jugendliche von 12-18 für vielseitige Interessen und Ziele 2 Unterkunft • Gastfamilie, Apartment, Studentenresidenz mit Küchenbenutzung, Frühstück oder Halbpension • Einzel- oder Doppelzimmer • Maximaler Komfort ist uns wichtig und wir bemühen uns besondere Ansprüche (Allergien, vegetarische Lebensweise und spezielle Ernährungsweisen) zu berücksichtigen Kultur- und Freizeitprogramm inkludiert • Aufregendes Kultur- und Freizeitprogramm ist inkludiert im Preis: - Stadtführungen - Vorträge zu Landeskunde, Kunst und Kultur - Wiener Walzerkurs - Sport • Ausflüge am Wochenende: - Salzburg - Donautal Wachau - Budapest - Neusiedler See - Burgen, Seen Ja 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. Nein Liegt die Schule im Stadtzentrum? Wird die Sprachschule auch als Prüfungszentrum anerkannt? Arbeiten in der Schule Deutschlehrer aus Polen? Können dort Kinder unter 12 Jahren Deutsch lernen? Kann auch meine Tante an der Schule Deutsch lernen? Kann ich bei einer Wiener Familie wohnen? Ich möchte alleine im Zimmer wohnen. Geht das? Mein Freund ist Vegetarier. Kann er an der Schule damit Probleme haben? Kann ich auch Gitarre spielen lernen? Kann ich in der Freizeit andere Länder besuchen? III. Lies zuerst den Text! Kreuze beim Lesen oder danach richtig (R) oder falsch (F) an. (10 x 1 = 10 pkt.) Hallo, willkommen bei der Sendung: „Meine Schule ist anders“. Bei uns im Studio begrüße ich recht herzlich Schüler der Paul – Grüninger – Hauptschule in Wien. Interviewer: Angela: Jakob: Barbara: Interviewer: Jakob: Interviewer: Jakob: Vielleicht stellt ihr euch zuerst mal vor. Ich bin Angela aus der dritten a. Ich bin Jakob aus der dritten a. Ich bin Barbara aus der zweiten a. Sagt bitte: Was ist an eurer Schule so anders? Ja, die Schwerpunkte unserer Schule sind die drei „K`s“. Ich erkläre gleich, was das bedeutet. Also, das sind die Kultur, die Kreativität und die Kommunikation. Ja, gut, schöne Ideen, aber wie funktioniert das? Sagen euch die Lehrer, ihr sollt kreativ und kommunikativ sein? Das weiß doch jeder. Nein, nein. Zum Beispiel, als wir von der Möglichkeit hörten, unsere Schule im Radio vorzustellen, haben wir uns gleich gemeldet. Unsere Schule hat uns sehr gut darauf vorbereitet. Das nennen wir Kreativität. Da gibt es zum Beispiel den Freigegenstand Fotographie, in dem wir super Kameras zur Verfügung haben, ein richtiges Fotolabor mit Dunkelkammer und professionelle Arbeitsplätze. Wer Lust hat, kann mitmachen. 3 Barbara: Angela: Interviewer: Barbara: Interviewer: Journalistische Arbeit können wir in unserem Radiosender lernen, wo wir kleine Sendungen machen. Die hört man dann zum Beispiel in den Pausen über die Schullautsprecher. Und die Sendungen sind sehr beliebt. Auch Computer sind in unserer Schule natürlich eine Selbstverständlichkeit. Wir haben ein gut ausgebautes Netzwerk. Informatik gehört schon ab der ersten Klasse zu den Pflichtfächern. Daraus ergibt sich, dass eure Schule ganz besonders schülerfreundlich ist, und dass ihr euch da wohl fühlt. Gibt es noch etwas, worüber ihr berichtet möchtet? Auch das Thema Berufsorientierung wird bei uns groß geschrieben. Dieses obligatorische Fach ist ab der ersten Klasse fix in unserem Stundenplan. Wir lernen dabei auf spielerische Weise wichtige Sachen für unser künftiges Berufsleben. Vielen Dank für eure interessante Schilderung. Ich glaube, nach dieser Präsentation werden viele Schüler eure Schule besuchen wollen. R 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. F In der Sendung werden alle Wiener Schulen vorgestellt. Die Schwerpunkte der Schule sind die drei „K`s“. Die drei „K`s“ stehen für Kultur, Kreativität und Kunst. Die Lehrer sagen den Schülern, sie sollen kreativ und kommunikativ sein. In dem Fotolabor haben die Schüler moderne Kameras zur Verfügung. Die Schüler können ihre eigenen Sendungen im Unterricht hören. Den Informatikunterricht besucht, wer will. Die Schule ist besonders schülerfreundlich. Das Fach „Berufsorientierung“ gehört zu den fakultativen Fächern. Die Schule ermöglicht den Schülern, sich auf spielerische Art und Weise auf das Berufsleben vorzubereiten. (10 x 1 = 10 pkt.) IV. Welches Wort (a, b, c oder d) ist hier richtig? 1. Peter, du __________ aber schnell! a. wachst b. wachsen c. wuchst d. wächst 2. Die Antworten __________ entsprechen nicht immer den Erwartungen __________ . a. des Junges, seines Pädagoges b. des Jungen, seines Pädagogen c. des Jungens, seines Pädagoges d. des Junges, seines Pädagogen 3. Herr Traurig __________ uns mit Computern __________ . a. lehrt ..... umgehen b. lernt ..... zu umgehen c. lehrt ..... zu umgehen d. lernt ..... umgehen 4. Ich muss leider ________ ________ Hilfe von Eva verzichten. a. über die b. auf die c. von der d. nach der 5. Der Schüler benutzt im Geometrieunterricht _____ Lineal, _____ Zirkel und _____ Radiergummi. a. den, den, den b. die, das, das c. das, den, den d. das, das, die 6. Das Umweltministerium sorgt für die Sauberkeit polnischer __________ und ____________ . a. Walder, Strande b. Walden Stranden c. Wälder, Strände d. Wälden, Stränden 4 7. _________ finden Sie ein besseres Restaurant als dieses hier, aber es ist auch _________ billig. a. Nie, nicht b. Nirgends, nicht c. Nirgends, nie d. Nichts, nicht 8. Bei der Touristeninformation haben sich die Reisenden nach den Sehenswürdigkeiten der Stadt erkundigt, und die Angestellte hat ________ ________ genau beschrieben. a. ihnen, ihr b. sie, ihr c. ihnen, sie d. sie, ihnen 9. Ich kann es __________ nicht vorstellen, wie __________ der Unfall passiert konnte. a. mich, sich b. - , sich c. mir, sich d. mir, 10. Der Reporter berichtete über __________ __________ Unfall in Süddeutschland. a. einen schweren b. ein schweres c. eine schwere d. einem schweren 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. V. Lies den folgenden Brief und kreuze für jede Lücke das richtige Wort (a, b oder c) an. (10 x 1 = 10 pkt.) Lieber Stefan, endlich habe ich eine Wohnung gefunden, ___ 1 ___ mir gefällt und wo die Miete nicht so hoch ist. Du weißt ja, dass ich ___ 2 ___ vor einiger Zeit beschlossen habe, aus dem Studentenwohnheim auszuziehen, weil es mir da zu laut war. Es war wirklich sehr schwierig, ___ 3 ___ ich habe ja nicht so viel Geld, ___ 4 ___ ich mir eine teure Wohnung leisten kann. Und die ___ 5 ___ Wohnungen sind ziemlich teuer. Aber du kannst ___ 6 ___ nicht vorstellen, wie ___ 7 ___ es ist, umzuziehen. Zum Glück haben mir meine Freunde ___ 8 ___ . Nun brauche ich natürlich noch einige Möbel, ___ 9 ___ ich jetzt zwei Zimmer habe. Vielleicht finde ich ja gebrauchte Sachen. Das wäre sehr viel ___ 10 ___ als alles neu zu kaufen. Besuch mich doch mal! 1. a. das b. die c. den 6. a. sich b. dich c. dir 2. a. erst b. noch c. schon 7. a. anstrengender b. anstrengende c. anstrengend 3. a. weil b. denn c. aber 8. a. helfen b. geholfen c. halfen 4. a. dass b. um c. deshalb 9. a. weil b. deshalb c. denn 5. a. mehreren b. meisten c. vielen Liebe Grüße Martin 1. 5 2. 3. 4. 5. 10. a. billiger b. billig c. billiges 6. 7. 8. 9. 10. (7 x 1 = 7 pkt.) VI. Was passt hier nicht? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. a. Führerschein a. Kantgasse a. Kirche a. Himmel a. schicken a. Etage a. Hausfrau b. Pass b. Mozartstraße b. Dom b. Mond b. mailen b. Treppenhaus b. Jungfrau c. Schülerausweis c. Stadt c. Haus c. Erde c. senden c. Erdgeschoss c. Waage d. Hinweis d. Maxallee d. Kathedrale d. Stern d. bringen d. Dachgeschoss d. Zwillinge (7 x 1 = 7 pkt.) VII. Ordne den Begriffen die richtigen Erklärungen zu. 1. 2. 3. Einzelkind etwas ist jemandem klar der Lebenslauf A. B. C. 4. 5. 6. 7. die Wahrheit sagen kinderlos sein mit jemandem klar kommen die Pantomime D. E. F. G. nicht lügen keine Kinder haben schriftlich dargestellter Ablauf des Lebens eines Menschen mit jemandem ein gutes Verhältnis haben gestisches Spiel ohne Worte ein Kind, das keine Geschwister hat jemand versteht etwas 1. 2. 3. VIII. Was sagt man da? Welche Antwort passt nicht? Kreuze mit einem „x“ an! 4. 5. 6. 7. (6 x 1 = 6 pkt.) 1. Gute Freunde sagen zu dir: „Wir fahren am Wochenende ins Grüne. Hättest du nicht Lust mitzukommen?“. Du würdest gern noch einen Freund (eine Freundin) mitbringen: a. Natürlich gern! Könnte ich da vielleicht auch meine Freundin mitbringen? b. Aber ja! Da würde Karl sicher auch gern mitkommen. Ginge das? c. Na klar! Nur habe ich da einen Freund zu Besuch. Hättet ihr noch Platz für den? d. Warum wollt ihr denn meinen Freund nicht mitnehmen? 2. Du findest in deinem Briefkasten einen Brief, der nicht für dich bestimmt ist. Du gehst mit dem Brief zur Post: a. Ich habe hier einen Brief, der heute morgen in meiner Post war. Der ist aber nicht für mich. b. Ich möchte diesen Brief aufgeben. c. Den Brief hier muss der Briefträger aus Versehen in meinen Kasten getan haben. d. Entschuldigen Sie, den fand ich in meinem Kasten, aber der ist nicht für mich. 3. Ein älterer Mensch erzählt dir vom Krieg und von der Nachkriegszeit. Er findet dabei überhaupt kein Ende mehr. Du findest alles sehr interessant. a. Wirklich interessant! Das habe ich ja alles nicht gewusst. b. So war das also! Da habe ich aber viel Neues erfahren! c. Schlimm – aber interessant! Und wie ging es weiter? d. Was für ein interessanter Mensch Sie doch sind! 6 4. Deine Freundin kommt mit einer neuen Haarfarbe und einer neuen Frisur vom Friseur nach Hause zurück und fragt dich: „Na, was sagst du dazu?“. Es gefällt dir gar nicht, aber du sagst ihr das nur sehr vorsichtig: a. Na, vielleicht muss man sich erst daran gewöhnen. b. Das ist sicher originell, aber ..... ich weiß nicht. c. Da kann ich nur sagen: Pass` auf! d. Na ja, vielleicht sieht es morgen besser aus. 5. Du bringst dein Radio zur Reparatur. Der Verkäufer sagt dir, dass du mindestens sechs Wochen warten musst. Du brauchst den Apparat unbedingt bald zurück und fragst deshalb, ob er nicht schneller repariert werden kann: a. Aber ich brauche ihn doch so nötig! Geht`s denn wirklich nicht schneller? b. Sechs Wochen? Na, vielleicht geht`s doch eher? Was meinen Sie? c. Ich möchte unbedingt noch einmal fragen. d. Muss das denn wirklich so lange dauern? Ich habe nämlich auch keinen Fernseher! 6. An einer Bushaltestelle fragst du einen Deutschen, ob du von da aus direkt zum Bahnhof fahren kannst. Der Deutsche sagt: „Nix Bahnhof. Du nehmen Straßenbahn 21 – zwei eins . Zwei Stopp raus. Dann Bus 17 – eins sieben. Drei Stopp Bahnhof. Verstehen?". Du bittest ihn freundlich, normal zu sprechen. a. Entschuldigen Sie, aber Sie können ruhig normales Deutsch mit mir reden. Das verstehe ich bestimmt besser. b. Normalerweise verstehe ich gut. c. Sie brauchen nicht so primitiv mit mir zu sprechen. Richtiges Deutsch verstehe ich genauso gut! d. Es ist wirklich nicht nötig, dass Sie so ein Ausländerdeutsch mit mir reden. 1. 2. 3. 4. 5. 6. (10 x 1 = 10 pkt.) IX. Richtig oder falsch? Kreuze an. richtig 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. In der Schweiz liegt der höchste Berg Europas – der Mont Blanc. Der Zeitglockenturm zählt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berns. Wien ist durch den gewaltigen architektonischen Komplex – den Hofburg - bekannt Deutschland liegt im Herzen Europas und hat acht Nachbarstaaten. Die Berliner Mauer fiel am dritten Oktober 1990. Das Bundesland Niedersachsen grenzt an das Bundesland Nordhein-Westfalen. Die älteste Porzellanmanufaktur kann man in Meißen sehen. Der bekannte Spruch: „Wie viele Sprachen du sprichst, sooft bist du Mensch” stammt von Thomas Mann. 9. Albert Einstein war der Schöpfer von der Relativitätstheorie und bekam im Jahre1921 den Nobelpreis für Physik. 10. Das Wahrzeichen Berns ist der Stephansdom, der als bedeutendes gotisches Bauwerk gilt. 7 falsch KARTA ODPOWIEDZI I R 1. II F Ja x III Nein R x IV VI VII x IX VIII R F x x V d b d F d b c c G b x x F x 2. x 3. x x x a b c C d 4. x x x b a c A c x c b d B c x b 5. x x 6. x x x c c b D x x b c a E d b d a a a 7. 8. x x 9. 10. x x x x x x x x x PUNKTACJA Część I (test) Część II (ustna) 100 punktów 20 punktów Łączna liczba punktów wynosi: 120 punktów, z tego 80% = 96 punktów. Laureatami etapu wojewódzkiego zostają uczniowie, którzy otrzymali co najmniej 96 punktów. 8 x x x x x Transkrypcja tekstu Zadanie I - słuchanie ze zrozumieniem „Leihst du mir was, leih` ich dir was“ Julian, Michael, Frederick und Kathi sagen euch, was man bei ihnen ausleihen kann und was nicht. Julian, 15 Jahre - Was leihst du, Julian? Fast alles. Ich nenne hier mal mein Snowboard, CDs, Spiele, meinen Lieblingspulli und meinen Rucksack. Mein Handy würde ich überhaupt nicht verleihen und mein neues Fahrrad nur sehr, sehr ungern und nur an ganz zuverlässige Leute. - An wen verleihst du deine Sachen? An meine Eltern, meinen Bruder, an ein paar sehr gute Freunde aus meiner Klasse. Die, von denen ich weiß, sie gehen vorsichtig mit meinen Dingen um und sie geben diese Dinge auch zurück. - Was leihst du dir? Meistens CDs, auch mal Spiele. Und die auch nur von guten Freunden. - Gibst du die geliehenen Sachen schnell zurück? Ich bemühe mich. Ich finde es nicht schön, wenn mich die Leute daran erinnern, dass ich ihnen noch etwas zurückgeben muss. - Verleihst du Geld? Schon – aber nicht viel, ein paar Euro an gute Freunde oder Klassenkameraden. Sehr guten Freunden oder meinem Bruder würde ich auch schon mal mehr leihen. - Leihst du dir Geld? Ja, wenn das Taschengeld nicht reicht, frage ich meine Eltern. In der Schule leihe ich mir schon mal Geld von meinen Klassenkameraden, so 1 bis 2 Euro. Michael, 15 Jahre - Was verleihst du, Michael? An Leute, die Musik machen, mein Keyboard. Sonst Videospiele, CDs, Zelt, meine Luftmatratze, Wolldecke oder auch den CD-Spieler. Ich verleihe meine Sachen an meine besten Freunde. Da weiß ich, wo sie sind und wo ich sie notfalls auch ganz schnell wieder abholen kann. - Was verleihst du nicht? Rudi. Das ist mein altes Kuscheltier, der Rabe, den ihr hier seht. Eigentlich brauche ich ihn nicht mehr. Aber irgendwie ist er immer noch so eine Art Talisman. - Was leihst du dir? Ich bin Computerfan. Also würde ich sagen: vorwiegend die etwas intelligenteren Videospiele. Sweats leihe ich mir auch schon mal. - Verleihst du Geld? Schon, an meine besten Freunde und die nettesten Klassenkameraden, so ein paar Euro. Immer vorausgesetzt, ich bin flüssig. Meinen Eltern würde ich ich natürlich auch was geben. - Leihst du dir Geld? Manchmal bei Freunden ein paar Euro. Im allgemeinen versuche ich mit meinem Taschengeld irgendwie auszukommen. Kathi, 14 Jahre - Was verleihst du, Kathi? Ich würde mein neues schickes Kleid und andere Klamotten, meine Bücher, CDs, Schuhe, und Kassetten verleihen. Ich verleihe nie meinen Schmuck, mein grünes Stoffkrokodilchen und mein Schlafkissen. Ich bin eigentlich großzügig und verleihe auch Geld. Zumindest an die besten Freundinnen und auch an ein paar zuverlässige Jungs. Ein paar Euro würde ich schon verleihen. 9 - Was leihst du dir? Vorwiegend leihe ich mir Bücher und Klamotten, Sweatshirts, Pullis, und so. Und ab und zu mal eine CD. Vielleicht mal was zum Schminken. - Gibst du die geliehenen Sachen schnell zurück? Meistens ja. Ich habe allerdings auch schon mal vergessen, etwas bald wieder zurück zu geben. Da kann ich verstehen, dass manche Leute sauer werden. - Leihst du dir Geld? Ja, allerdings nur kleinere Beträge, meistens ein paar Euro. Zuerst versuche ich es bei meiner Mutter. Frederick, 15 Jahre - Was verleihst du, Frederick? Ich verleihe mein Fahrrad, meinen Fußball, den Baseballschläger plus Handschuh, meinen Lieblingspulli, meinen tragbaren CD-Spieler und natürlich CDs. Meinen Laptop, auf den ich wahnsinnig lange gespart habe und der zur Zeit mein Heiligtum ist, würde ich nie verleihen. - An wen verleihst du deine Sachen? An meine besten Freunde. Da bin ich sicher, dass ich sie irgendwann auch wiedersehe. - Was leihst du dir? Hauptsächlich CDs. Ab und zu mal Klamotten. Geld leihe ich mir nicht gern. Wenn schon, dann bei netten Klassenkameraden. Vielleicht noch bei meinen Eltern oder bei meiner Schwester. Und ich gebe es schnell zurück. nach: „Juma“ 1/2001 Quellenverzeichnis: - Koll R., Müller H., Petzenhauser R.; Deutsch als Fremdsprache, Verlag für Deutsch 1997, - Łuniewska K., Wąsik Z.; Język niemiecki – zakres podstawowy i rozszerzony, WSiP 2004, - Szupryczyński K.; Język niemiecki - Opis umiejętności i testy sprawdzające, AW-D 2005, - Gerighausen J., Lutz D.; Deutsch als Fremdsprache IB, Verlag Klett Edition Deutsch 1995 - Bęza S.; Eine kleine Landeskunde deutschsprachiger Länder, WSiP 2003 10 CZĘŚĆ USTNA Część I - autoprezentacja / nawiązanie kontaktu Rozmowa z uczniem na tematy dotyczące jego osoby: - pochodzenie, rodzina, mieszkanie - grono przyjaciół - szkoła, nauka, zainteresowania Uczeń przedstawia się. Egzaminator może przerwać prezentację, zadając dodatkowe pytania. Część II - opis fotografii / obrazka. Uczeń przedstawia, co widzi na załączonej fotografii. (m.in. kto jest przedstawiony na fotografii, gdzie odgrywa się sytuacja i co robią przedstawione na zdjęciu osoby) Ilustracja związana jest tematycznie z dalszą częścią wypowiedzi. Część III - wypowiedź na określony temat rozmowa z egzaminatorem, odpowiedzi na pytania egzaminatora. Zakresy tematyczne: 1. Freizeit 2. Hauspflichten 3. Schule 4. Feste Część IV - relacjonowanie zdarzeń Zadanie odnosi się zawsze do wydarzeń w przeszłości – oznacza to, że do wypowiedzi powinien być użyty czas przeszły Zakresy tematyczne: 1. Geburtstagsparty 2. Wochenende 3. Ein Tag in Kazimierz 4. Dein letzter Tag 11 KRYTERIA OCENY WYPOWIEDZI USTNEJ Część I - autoprezentacja Część II - opis obrazka Część III - odpowiedzi na pytania Część IV - relacjonowanie - maksymalna ilość - maksymalna ilość - maksymalna ilość - maksymalna ilość - 4 punkty 4 punkty 4 punkty 4 punkty Poprawność gramatyczna i fonetyczna - maksymalna ilość - 4 punkty Łączna ilość punktów za wypowiedź ustną – 20 punktów Wszystkie części wypowiedzi ustnej będą oceniane pod względem poprawności treściowej, komunikacyjnej. Ocenie podlega: - treść wypowiedzi, skuteczność komunikacyjna - słownictwo, płynność wypowiedzi - realizacja intencji językowych, - umiejętność doboru środków wypowiedzi 4 punkty - bogate słownictwo - wypowiedź logiczna, wyczerpująca - wypowiedź płynna - zastosowane różnorodne struktury językowe 3 punkty - podstawowe słownictwo i konstrukcje leksykalne - wypowiedź nie wyczerpująca w pełni tematu - wypowiedź dość płynna, nieliczne przerwy 2 punkty - ubogie słownictwo, nietrafny jego dobór - wypowiedź powierzchowna, nieadekwatna do zadanego pytania - wypowiedź niesamodzielna, częste przerwy - wymagane dodatkowe pytania ze strony egzaminatora 1 punkt - wypowiedź powierzchowna nie w pełni zrozumiała - niepełne zrozumienie pytań - brak płynności wypowiedzi - bardzo ubogie słownictwo - ubogie słownictwo, nietrafny dobór i zastosowanie; liczne błędy zakłócające komunikację 0 punktów - wypowiedź niezrozumiała, nie na temat - odpowiedź niezwiązana z tematem - brak odpowiedzi, mimo dodatkowych pytań - brak reakcji 12 Punkty za poprawność gramatyczną i fonetyczną przyznane będą uczniowi za całość wypowiedzi ( za 4 części ) 4 punkty - aktywne użycie trudniejszych struktur gramatycznych - bardzo dobra wymowa i intonacja 3 punkty - poprawna wymowa - sporadyczne błędy, które nie zakłócają komunikacji 2 punkty - podstawowe struktury gramatyczne - nieliczne błędy fonetyczne, zakłócające częściowo komunikację 1 punkt - proste struktury gramatyczne - wymowa niepoprawna - liczne błędy, zakłócające komunikację 0 punktów - wymowa niepoprawna, - liczne błędy w prostych strukturach gramatycznych, wykluczające komunikację - liczne błędy fonetyczne, wykluczające komunikację 13 PRÜFERBLATT - KARTA DLA EGZAMINATORA Część I - „Kontaktaufnahme” Hinweis: 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. Es sollen Fragen zu den weiter unten aufgeführten Bereichen gestellt werden. Außerdem können weitere, sich aus dem Gespräch ergebende Themen kurz angesprochen werden. Stellen Sie aber nur Fragen, die in der jeweiligen Situation sinnvoll sind (z.B. keine Frage nach dem Namen, wenn Ihnen die Teilnehmerin / der Teilnehmer bekannt ist). Name der Schülerin / des Schülers. Wo und wie sie / er wohnt (Wohnung, Haus, Garten ... ). Wo sie / er herkommt. Familie Freunde Hobbys Schule Sprachen (Welche, Wie lange, Warum ... ). Ob sie / er schon in anderen Ländern war. Część II - „Beschreibung” Der Schüler / die Schülerin sieht sich das Bild an. Dann erzählt er / sie kurz, was auf dem Bild zu sehen ist. ( Wer ist auf dem Bild? Was machen die Leute? Wo sind sie? Wie sehen sie aus? ) Część III - „Gespräch über ein Thema - Fragen“ 1. Freizeit 1. Wie kann man sich in der Freizeit erholen? Was macht die heutige Jugend in ihrer Freizeit? 2. Was für eine Art der Erholung bevorzugst du und warum? Begründe! 2. Hauspflichten 1. Hilfst du viel im Haushalt? Findest du es richtig, dass Jugendliche im Haushalt helfen? 2. Wie soll man deiner Meinung nach die Pflichten in der Familie einteilen? 3. Schule 1. Was sind deine Lieblingsfächer? Warum? Welche Fächer magst du nicht besonders? 2. Welche Probleme haben Jugendliche manchmal während ihrer Schulzeit? ( Lehrer, Noten, Eltern ….. ) 4. Feste 1. Welche Rolle spielen Familienfeste für dich? Was für Feste feiert man bei dir zu Hause? 2. Zu welchen Anlässen bekommst du Geschenke und machst du selbst Geschenke? Was für Geschenke bekommst du gewöhnlich? (Von wem, warum?) 14 Część IV - „Erzählung“ Erzähle: Was ist gestern geschehen? Wie hast du den Tag verbracht? Was und mit wem hast du getan? 1. Geburtstagsparty 2. Wochenende – Ein Tag auf dem Lande 3. Dein letzter Tag 4. Ein Tag in Kazimierz 1. Geburtstagsparty Letzten Samstag warst du auf einer Geburtstagsparty. Dein Freund hat seinen 16. Geburtstag gefeiert. Du hast ihm bei der Party geholfen. Erzähle: Was habt ihr den ganzen Tag gemacht? Sage etwas zu den folgenden Punkten: - Vorbereitungen - Gäste - Essen , Getränke - Geschenke - Rolle der Eltern 2. Wochenende - Ein Tag auf dem Lande Letzten Sonntag hast du mit deinem Freund/deiner Freund bei seiner/ihrer Oma in einem Dorf verbracht. Erzähle: Was habt ihr den ganzen Tag gemacht? Sage etwas zu den folgenden Punkten: - Reisevorbereitungen - Fahrt - Dorf / Natur - Essen - Wetter 3. Ein Tag in Kazimierz Letzten Samstag hast du mit deinen Eltern einen Ausflug nach Kazimierz gemacht. Erzähle: Was habt ihr den ganzen Tag gemacht? Sage etwas zu den folgenden Punkten: - Vorbereitungen - Fahrt - Stadt / Sehenswürdigkeiten - Essen - Wetter 4. Dein letzter Tag Gestern war ein anstrengender Tag für dich. Erzähle: Was hast du den ganzen Tag gemacht? Sage etwas zu den folgenden Punkten: - Schulfächer / Deutschunterricht - Noten - Lehrer - Schulstress / Probleme - Aktivitäten nach der Schule 15 Geburtstagsparty Letzten Samstag warst du auf einer Geburtstagsparty. Dein Freund hat seinen 16. Geburtstag gefeiert. Du hast ihm bei der Party geholfen. Erzähle: Was habt ihr den ganzen Tag gemacht? Sage etwas zu den folgenden Punkten: - Vorbereitungen - Gäste - Essen ,Getränke - Geschenke - Rolle der Eltern _______________________________________________________________ Wochenende - Ein Tag auf dem Lande Letzten Sonntag hast du mit deinem Freund/deiner Freund bei seiner/ihrer Oma in einem Dorf verbracht. Erzähle: Was habt ihr den ganzen Tag gemacht? Sage etwas zu den folgenden Punkten: - Reisevorbereitungen - Fahrt - Dorf / Natur - Essen - Wetter _______________________________________________________________ 16 Ein Tag in Kazimierz Letzten Samstag hast du mit deinen Eltern einen Ausflug nach Kazimierz gemacht. Erzähle: Was habt ihr den ganzen Tag gemacht? Sage etwas zu den folgenden Punkten: - Vorbereitungen - Fahrt - Stadt / Sehenswürdigkeiten - Essen - Wetter _______________________________________________________________ Dein letzter Tag Gestern war ein anstrengender Tag für dich. Erzähle: Was hast du den ganzen Tag gemacht? Sage etwas zu den folgenden Punkten: - Schulfächer / Deutschunterricht - Noten - Lehrer - Schulstress / Probleme - Aktivitäten nach der Schule _______________________________________________________________ 17