Mandantenbrief Polen/Biuletyn 03/2012
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Mandantenbrief Polen/Biuletyn 03/2012
Mandantenbrief Polen / biuletyn Aktuelles aus den Bereichen Steuern, Recht und Wirtschaft Informacje z dziedziny podatków, prawa i ekonomii März 2012 / Marzec 2012 · www.roedl.pl Lesen Sie in dieser Ausgabe: Im Blickpunkt > Trennung von einem Geschäftsführer – nicht immer schmerzlos > Allgemeines > Geschäftsführer als Manager > Vergütung des Geschäftsführers aufgrund eines Beschlusses > Geschäftsführer als Arbeitnehmer > Geschäftsführer als Arbeitnehmer / Zusätzliche Vergütung aufgrund eines Beschlusses > Praktische Hinweise - Zusammenfassung Steuern aktuell > Aufwendungen für die Leistungen des Gaststättengewerbes sind mit den Repräsentationskosten gleichzusetzen > Besteuerung der Kommanditaktionäre einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) > Steuer auf Firmenveranstaltungen Kurzmitteilung Recht > Das Ehegattensplitting > Schreiben an Gerichte können per E-Mail von zu Hause versandt werden Rödl & Partner Info > Seminarie W tym wydaniu polecamy: Najważniejsze w skrócie > Rozstanie z członkiem zarządu – nie zawsze bezbolesne > Uwagi ogólne > Członek zarządu – manager > Członek zarządu wynagradzany na podstawie uchwały > Członek zarządu – pracownik > Członek zarządu – pracownik / dodatkowo wynagradzany częściowo wg uchwały > Uwagi praktyczne – podsumowanie Liebe Leserin, lieber Leser, während der letzten Proteste der Gesellschaft gegen ACTA hat sich ein weit‑ eres Mal erwiesen, dass sogar der kleinste Paragraph das soziale Verhalten stark beeinflussen kann. In diesem Mandantenbrief sprechen wir Themen an, die es erlauben, den Zusammenhang zwischen Rechtsnorm und derer Folgen besser zu verdeutlichen – Hominum causa omne ius constitutum sit. Wir erinnern an die Vorteile des Ehegattensplittings, lassen aber auch die hierbei zu erfüllenden Bedingungen nicht unerwähnt. Ganz andere Konnota‑ tionen weckt der Artikel "Trennung von einem Geschäftsführer". Solche Trennun‑ gen gestalten sich nie einfach und konfliktfrei – insbesondere dann, wenn der abberufene Geschäftsführer mit der Gesellschaft durch einen zivilrechtlichen Vertrag verbunden ist. Im Artikel werden sämtliche Varianten einer derartigen Abberufung besprochen. Im weiteren Teil des Mandantenbriefes werden die Fragen der Aufwend‑ ungen für die Leistungen des Gaststättengewerbes, der Besteuerung des Aktion‑ ärs einer Kommanditgesellschaft auf Aktien sowie der Steuer auf Firmenevents erörtert; des Weiteren nehmen wir die Versendung von Schriftsätzen ans Gericht auf elektronischem Wege unter die Lupe. Wird diese Form durch das Gesetz ge‑ regelt? Wir wünschen Ihnen eine inspirierende Lektüre! Aktualności podatkowe > Wydatki gastronomiczne to reprezentacja > Opodatkowanie akcjonariusza w SKA > Podatek od imprez integracyjnych Zanotowano w prawie > Wspólne opodatkowanie małżonków > Pisma do sądów można wysyłać z domu mailem Rödl & Partner Info > Seminaria Ihre Therese Baginski Partnerin Im Blickpunkt Szanowni Państwo, podczas ostatnich protestów społecznych związanych z ACTA, kolejny raz okazało się, że nawet najdrobniejszy paragraf reguluje pewne określone zachowania społeczne. W niniejszym biuletynie poruszamy tematy, które pozwolą na jeszcze wyraźniejsze dostrzeżenie wzajemnego przenikanie się wymiaru prawnego z jego konsekwencjami – Hominem causa omne ius constitutum sit. Przypominając o dobrodziejstwie wspólnego rozlicza‑ nia się małżonków przed Urzędem Skarbowym, podkreślamy nie tylko korzyści, płynące z zastosowania tej procedury, ale i warunki, jakie należy spełnić, aby móc z niej skorzystać. Zupełne inne konotacje przyniesie Państwu artykuł „Rozstanie z członkiem zarządu". Rozstania nigdy nie należą do rzeczy najprostszych i najbardziej komfortowych, szczególnie gdy odwoływany członek zarządu jest związany z firmą umową o charakterze cywilno-prawnym. W artykule przed-stawione są wszelkie warianty tego odwołania. W dalszej części biuletynu, poruszymy wątki wy‑ datków gastronomicznych, opodatkowania akcjonariusza w SKA, podatków od imprez integracyjnych oraz przyjrzymy się praktyce wysyłania pism do sądów drogą elektroniczną. Czy taka forma jest regulowana przez Prawo? Życzymy Państwu inspirującej lektury. Therese Baginski Partner > Trennung von einem Geschäftsführer – nicht immer schmerzlos Von Anna Smagowicz-Tokarz, Rödl & Partner Krakau Die Geschäftsführung spielt in Kapitalgesellschaften die wich‑ tigste Rolle. In ihrer Hand vereinigt sind Verwaltungs- und Ent‑ scheidungsfunktionen, betriebliche und ‑Ausführungsfunk‑ tionen sowie in einigen Bereichen quasi Aufsichtfunktionen. Alles läuft reibungslos, wenn die Vertrauensbindung zwischen der Geschäftsführung und den Gesellschaftern blüht und ge‑ deiht. Das Problem taucht erst dann auf, wenn ein Geschäfts‑ führer durch die Gesellschafter nicht mehr unterstützt wird (es entstehen Konflikte mit persönlichem Charakter bzw. Vorwürfe wegen schlechter Ergebnisse der geführten Gesell‑ schaft u.v.a.) und strategische Entscheidungen mit Personen‑ bezug gefasst werden müssen. Letztendlich wird ein Beschluss über die Trennung von einem Geschäftsführer gefasst. Diese Entscheidung löst viele Implikationen im Bereich des Gesell‑ schafts-, Arbeits- und Zivilrechts aus. Damit eine Person zum Geschäftsführer ernannt werden konnte, musste ein Gesellschafterbeschluss geheim gefasst werden. Dieser Beschluss ist der Ausgangspunkt für die wei‑ teren Rechtsverbindungen mit einem Geschäftsführer. Es ist offensichtlich, dass nur ehrenamtlich Tätige bzw. Altruisten oder Freiwillige (was in letzter Zeit ziemlich in Mode gekom‑ men ist) die Gesellschaft ohne Entgelt verwalten können. Prinzipiell also wird es erforderlich sein, die Grundlage ihrer Vergütung festzulegen. Würde die Vergütung der Geschäfts‑ führer auf eine Rechtsgrundlage in Form einer Art von Vertrag mit einem durch Beschluss bestellten Geschäftsführer gestellt, so hätte dies in Zukunft unmittelbaren Einfluss auf die Vorge‑ hensweise und den Grad der Kompliziertheit des Verfahrens zur Trennung von einem Geschäftsführer. Nachfolgend stellen wir Ihnen drei mögliche Szenarien zur Be‑ endigung der Rechtsverbindungen mit einem Geschäftsführer dar, wobei gleichzeitig hervorzuheben ist, dass in Wirklichkeit noch viele andere Szenarien (als Abarten der Grundvarianten) in Frage kommen. I. Allgemeines Es ist offensichtlich, dass genauso, wie der Beschluss über die Berufung zur Ausübung der Funktion eines Ge‑ schäftsführers die Tätigkeit einer Person in dieser Funktion initi‑ iert, auch die Beendigung der Tätigkeit als Geschäftsführer ei‑ ner Beschlussfassung über dessen Abberufung bedarf. Somit ist bei jeder der unten dargestellten Varianten die formale Ab‑ berufung des Geschäftsführers sozusagen die Ouvertüre der Handlungen, die auf die Beendigung der Rechtsverbindungen mit dem Geschäftsführer abzielen. Zum Zeitpunkt der Beschlussfassung über die Abbe‑ rufung (bzw. zu einem anderem Zeitpunkt, der im Beschluss 2 Im Blickpunkt genau bestimmt wurde) wird ein Geschäftsführer diese Funktion nicht mehr ausüben und – was dabei wichtig ist – ab eben diesem Zeitpunkt finden hierauf die sich aus dem Art. 210 § 1 bzw. 379 § 1 des polnischen Gesetzbuches über die Handelsgesellschaften (im Folgenden: „HGGB-PL” genannt) ergebenden Einschränkungen keine Anwendung. Anders gesagt: Sämtliche Handlungen i.Z.m. der Auflösung, Kündigung oder Änderung des Vertrages, der mit dem schon ehemaligen Geschäftsführer abgeschlossen wurden, können durch die übrigen Geschäftsführer vorgenommen werden. Dies ist von praktischer Bedeutung, da meistens die übrigen amtierenden Geschäftsführer den Aufhebungsvertrag bzw. die Kündigung des Vertrages mit dem ehemaligen Geschäftsführer aushändigen oder unterzeichnen. Ausgabe März 2012 / Wydanie marzec 2012 IV.Geschäftsführer als Arbeitnehmer Die Abberufung eines Geschäftsführers, der seine Funktion aufgrund eines Arbeitsvertrages ausübt, bedeutet nicht automatisch, dass der Arbeitsvertrag gelöst, erlischt bzw. gekündigt wird. In dieser Lage kann die Abberufung eines Geschäftsführers den Grund für die Kündigung des Ver‑ trages darstellen, aber sie ersetzt die Kündigung selbst nicht. Aufgrund des mit der Beendigung des Arbeitsver‑ hältnisses verbundenen Formalismus' ist die Gesellschaft (Arbeitgeber) gezwungen, gegenüber einem Geschäfts‑ führer, der Arbeitnehmer ist, die formale Kündigung des Arbeitsvertrages auszusprechen, in der alle gesetzlich vorgeschrieben Bestandteile enthalten sind. Gemeint sind hier: Nennung der Gründe der Kündigung, Begründung der Kündigung sowie Belehrung über das Recht auf Ein‑ legung eines Einspruches gegen diese Kündigung. Jede Kündigung eines unbefristeten Arbeitsvertrags bedarf ein‑ er Begründung. Bei der Kündigung des Arbeitsvertrages mit einem Geschäftsführer greifen wir hilfsweise auf eine Entscheidung des Obersten Gerichtes ein, in der eindeutig festgestellt wurde, dass die Abberufung eines Geschäfts‑ führers von der Ausübung seiner Funktion einen Grund zur selbständigen Kündigung des mit ihm abgeschloss‑ enen Arbeitsvertrages darstellen kann (Az. I PKN 479/99, OSNP 2001/11/377). Um der Form gerecht zu werden, ist es notwendig, nach der Beschlussfassung über die Abberufung ein separates Dokument als formale Kündigung des Arbeitsvertrages zu erstellen, wobei in der Begründung die Tatsache der Be‑ schlussfassung über die Abberufung genannt wird. Sehr oft gelangen die Geschäftsführer während ihrer Amtszeit in den Besitz von Gegenständen, die dem Ar‑ beitgeber gehören ‑ wie etwa Mobiltelefon, Laptop oder Dienstwagen. Erfolgt die Trennung im Streit, so kann die Wiederbeschaffung dieser Gegenstände schwierig sein, und zwar meistens wegen hochschlagender Emotionen auf beiden Seiten bzw. der illusorischen Absicht, „Rache zu nehmen“. Sperrt sich ein Geschäftsführer gegen die Rückgabe der o.g. Gegenstände, die ihm doch im Zusam‑ menhang mit der Erfüllung seiner Dienstaufgaben überge‑ ben wurden (die er de facto nach der Abberufung und Kündigung nicht mehr ausübt), so kann der Arbeitgeber erwägen, ob er nicht auf die Haftung des Arbeitnehmers für zugefügte Schäden zurückgreifen sollte (z.B. angesi‑ chts der Tatsache, dass aufgrund der fehlenden Rückgabe des Fahrzeugs die Gesellschaft einen Leihwagen mieten bzw. einen neuen Laptop für einen neuen Geschäftsführer kaufen musste). Der abberufene Geschäftsführer wird oft davon unterrich‑ tet, dass er von der Pflicht zur Arbeitsleistung – bis Ende der Kündigungsdauer- freigestellt wird (z.B. wenn es nicht mehr möglich ist, ihm in der Kündigungszeit den ausste‑ Solange kein Beschluss über die Abberufung vorliegt, muss die Auflösung, Kündigung bzw. Änderung des Vertrages mit einem Geschäftsführer durch einen durch den Gesell‑ schafterbeschluss bestellten speziellen Bevollmächtigten oder durch ein Aufsichtsratsmitglied erfolgen. II. Geschäftsführer als Manager Hat ein Geschäftsführer mit der Gesellschaft einen Managementvertrag bzw. einen anderen zivilrechtlichen Vertrag ab‑ geschlossen, so kann dieser Vertrag nach der Beschlussfas‑ sung über die Abberufung – je nach dem Inhalt dieses Vertrages ‑ gekündigt oder aufgelöst werden. Die meisten Managementverträge sehen die Möglichkeit zur Kündi‑ gung vor, ohne dass es einer zusätzlichen Begründung bedürfte. Gab es keine tatsächlichen Kontroversen zu der Höhe der Vergütung bzw. der Prämie, die einem abberufenen Ge‑ schäftsführer auszuzahlen ist, so dürfte die Trennung ke‑ ine größeren Probleme mit sich bringen. III. Vergütung des Geschäftsführers aufgrund eines Beschlusses Werden die Managementleistungen eines Geschäfts‑ führers ausschließlich aufgrund eines Gesellschafterbe‑ schlusses vergütet, so muss in diesem Vertrag vorgesehen werden, auf welche Weise und zu welchem Zeitpunkt der im Laufe des Jahres abberufene Geschäftsführer zu vergüten ist. Enthält der Vertrag keine solche Bestimmung, so gilt u.E. Folgendes: Wird die Vergütung pro Jahr festgelegt, so steht dem abberufenen Geschäftsführer eine Vergütung proportional bis zum Tage der Beendigung der Amtszeit (Datum der Abberufung) zu. Auch in diesem Fall sollte die Trennung von einem Ge‑ schäftsführer keine Probleme mit sich bringen – sofern der Beschluss präzise formuliert und die Abrechnung ord‑ nungsgemäß vorgenommen wird. 3 Im Blickpunkt henden Erholungsurlaub zu erteilen). Diese Frage ist nicht so eindeutig, wie es scheinen könnte. Ein Geschäftsführer, der Arbeitnehmer ist, hat Anspruch darauf, dass ihm eine Arbeit zugewiesen bzw. ihm die Leistung dieser Arbeit ermöglicht wird. Deswegen muss er seine Zustimmung zur Freistellung von der Arbeitsleistung grundsätzlich in Schriftform (am besten auf dem Vordruck der Kündigung) erteilen – sofern dies nicht vorher im Arbeitsvertrag aus‑ drücklich vereinbart wurde. Was ist, wenn er damit nicht einverstanden ist? VI.Praktische Hinweise - Zusammenfassung Der Entscheidung über die Abberufung eines Geschäfts‑ führers sollte die Prüfung vorausgehen, welche Verbind‑ ungen – neben den Korporationsverbindungen – einen Geschäftsführer mit der Gesellschaft verbinden. Je nach der Art des mit einem Geschäftsführer abgeschlossenen Vertrages wird es notwendig sein (oder auch nicht), zusät‑ zliche präzise formale Unterlagen vorzubereiten, z.B. die Kündigung. Von dieser Vorbereitung hängt der Verlauf der Trennung von einem Geschäftsführer ab. Ist die Abberufung von der Funktion eines Geschäftsfüh‑ rers mit seinem Verhalten verbunden, das eine Entlassung aus disziplinären Gründen ermöglicht, so ist das Verfahren ähnlich dem bei einer Auflösung des Arbeitsverhältnisses. Nur die Rechtsgrundlage, die in einem formalen Doku‑ ment zur Auflösung der Arbeit ohne Einhaltung der Kün‑ digungsfrist genannt wird, sowie die Begründung dieser Kündigung weichen von der gewöhnlichen Kündigung (unter Einhaltung der Frist) ab. Nicht auszuschließen ist hierbei die bequemste Lösung, d.h. der Abschluss einer Vereinbarung über die gütliche Auflösung des Vertrages (Arbeitsvertrages, Managerver‑ trages u.ä.). Eine solche Vereinbarung eröffnet die größten Möglichkeiten zur Abgabe gegenseitiger Erklärungen (mit Ausnahme der Fälle, die nach dem polnischen Recht un‑ zulässig sind – z.B. Erklärung über Verzicht auf die An‑ sprüche des Geschäftsführers, der gleichzeitig Arbeitne‑ hmer ist). V. Geschäftsführer als Arbeitnehmer / Zusätzliche Vergütung aufgrund eines Beschlusses Es ist des Weiteren empfehlenswert, sämtliche For‑ malitäten (Benachrichtigung über den gefassten Beschluss über die Abberufung, Aushändigung der Kündigung bzw. Unterzeichnung einer Vereinbarung) innerhalb ein und derselben Frist vorzunehmen. Jegliche Verschiebung der Unterzeichnung der Dokumente, Vereinbarung von Nach‑ fristen zur Überlegung, Überprüfung oder Beratung führt oft dazu, dass der ehemalige Geschäftsführer unerreichbar ist und die formalen Fragen über die Auflösung des Ver‑ trages unerledigt bleiben. 4 kommen Umstände in Frage wie etwa die Schlechterfül‑ lung von Arbeitsleistungen des oben als Beispiel genannten Vertriebsleiters. Der Arbeitgeber sollte ihm – u.E. – Zugang zu einer Arbeitsstelle (d.h. zum Schreibtisch, Computer usw.) gewähren und ihm Aufgaben entsprechend seinen Qualifikationen anver‑ trauen. Einige Geschäftsführer entscheiden sich für das sog. ge‑ mischte Verfahren in Bezug auf die Beschäftigungsgrun‑ dlage. Dies ist wiederum mit der Absicht zur steuerlichen Optimierung der vereinnahmten Vergütung verbunden. Ein durch Gesellschafterbeschluss berufener Geschäftsfüh‑ rer erhält einen Teil seiner Vergütung aufgrund des Be‑ schlusses der Gesellschafterversammlung, einen anderen Teil aufgrund des Arbeitsverhältnisses, aber für eine ande‑ re Position als diejenige des Geschäftsführers. Anders ge‑ sagt: Aufgrund des Beschlusses erhält er die Vergütung für die Ausübung der Funktion eines Geschäftsführers, und aufgrund des Arbeitsvertrages die Vergütung für die Erfül‑ lung der Arbeitnehmerpflichten, z.B. als Vertriebsleiter. Wie sieht die Trennung von diesem Geschäftsführer aus? Es ist offensichtlich, dass die Grundlage für die Einleitung des Verfahrens ein Gesellschafterbeschluss über die Ab‑ berufung des Geschäftsführers ist. Die Anmerkungen un‑ ter Pkt. III zur Abrechnung der aufgrund des Beschlusses ausgezahlten Vergütung finden hier auf denjenigen Teil der Vergütung Anwendung, der auf diese Art und Weise ausgezahlt wird. Die Auflösung des Arbeitsverhältnisses in Bezug auf die andere Arbeitsstelle als diejenige des Ge‑ schäftsführers muss ihre Grundlagen in anderen Umstän‑ den als dem Beschluss über die Abberufung von der Aus‑ übung der Funktion des Geschäftsführers finden. Hierbei Kontakt für weitere Informationen: Aneta Majchrowicz-Bączyk Rechtsanwältin (PL) Partnerin Tel.: + 48 (61) 864 49 00 E-Mail:[email protected] Steuern aktuell > Aufwendungen für die Leistungen des Gaststättengewerbes sind mit den Repräsentationskosten gleichzusetzen Von Dorota Białas, Rödl & Partner Breslau Gemäß dem Urteil des Oberverwaltungsgerichts (im Folgenden „OVG“) vom 25.01.2012, Az. II FSK 1445/10 stellen sämtliche Aufwendungen für die Leistungen des Gaststättengewerbes, die von Unternehmern bei Treffen mit Geschäftspartnern außer‑ halb des Firmensitzes getragen werden, immer Repräsenta‑ tionskosten dar, womit sie steuerlich nicht abzugsfähig sind. Das OVG betonte in der mündlichen Begründung, dass säm‑ tliche Aufwendungen für Gastronomie als Repräsentation‑ skosten einzustufen sind, und zwar unabhängig von ihrer Höhe. Vor dem Hintergrund der bisherigen Rechtsprechung und der Rechtslehre ist dieses Urteil zweifelsohne umstritten. Die Annahme, dass jede Aufwendung für Gastronomie von den Betriebsausgaben auszuschließen ist, wird weder durch die bisherige Rechtsprechung noch durch die Vorschriften bestätigt. Bisher wurde der Erwerb kostspieliger Dienstleis‑ tungen des Gaststättengewerbes als Repräsentationskosten eingestuft. Die Gerichte vertraten einstimmig die Auffas‑ sung, dass Aufwendungen z.B. für Kaffee oder Tee keinen Repräsentationscharakter hätten. Ausgabe März 2012 / Wydanie marzec 2012 die Besteuerung von Kommanditaktionären von KGaAs, die natürliche Personen sind, in Anspruch genommen werden. Steuer auf Firmenveranstaltungen Das OVG hat am 17.01.2012 ein umstrittenes Urteil über die Besteuerung der Teilnahme von Arbeitnehmern an Firmen‑ veranstaltungen erlassen. Das Gericht ist zu der Auffassung gekommen, dass Firmenveranstaltungen für die Arbeitnehmer Einnahmen darstellen, wobei es ohne Bedeutung ist, in welchem Umfang sie die während einer derartigen Verans‑ taltungen angebotenen Leistungen in Anspruch genommen haben. Gemäß der mündlichen Urteilsbegründung „reicht die potentielle Möglichkeit der Teilnahme an einer vom Arbeitgeber organisierten Veranstaltung aus“. In der Begründung seines Urteils berief sich das OVG auf seinen Beschluss über die medizinischen Pakete (Beschluss der Finanzkammer des OVG in der Besetzung von 30 Richtern vom 24. Oktober 2011, Az. II FPS7/10). Dieses Urteil kann leider eine neue Rechtsprechung begrün‑ den, nach der der Arbeitgeber verpflichtet sein wird, auf die Teilnahme des Arbeitnehmers an einer Firmenveranstaltung die Steuer zu erheben. Kontakt für weitere Informationen: Um den Einfluss des Urteils auf die Abrechnungen der Steuer‑ pflichtigen zu beurteilen, muss man die schriftliche Begründ‑ ung des Urteils abwarten. Besteuerung der Kommanditaktionäre einer Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Dorota Białas Steuerberaterin (PL) Tel.: + 48 (71) 346 77 70 E-Mail:[email protected] Am 16.01.2012 hat das OVG den lange erwarteten Beschluss über die Besteuerung von Kommanditaktionären von KGaAs gefasst. Laut mündlicher Begründung des Beschlusses ist das Einkommen von Kommanditaktionären einer KGaA nach dem Kassenprinzip zu besteuern (d.h. zum Zeitpunkt des tatsächli‑ chen Erhalts der Dividende). Der in der Besetzung von 7 Richtern gefasste Beschluss ist verbindlich für die Gerichte, daher ist zu erwarten, dass säm‑ tliche Streitigkeiten der Steuerpflichtigen mit dem Finanzmin‑ isterium zugunsten der Steuerpflichtigen entschieden werden, solange nicht eines der Woiwodschaftsgerichte wegen ei‑ gener Zweifel einen Beschluss der ganzen Kammer bzw. des Oberverwaltungsgerichts in voller Besetzung anfordert. Wir weisen Sie darauf hin, dass sich die o.g. Entscheidung di‑ rekt auf die Besteuerung von Aktionären bezieht, die Kapital‑ gesellschaften sind. Unseres Erachtens kann dieser Beschluss auch bei einem etwaigen Streit mit den Steuerbehörden über 5 Najważniejsze w skrócie zastosowania ograniczenia wynikające z art. 210 § 1 czy 379 § 1 ksh. Innymi słowy wszelkie czynności związane z rozwiązaniem, wypowiedzeniem, zmianą umowy za‑ wartej z już byłym członkiem zarządu będą mogły być podejmowane przez pozostałych członków zarządu. Ma to znaczenie praktyczne, bowiem zazwyczaj to pozostali nadal urzędujący członkowie zarządu wręczają lub podpisują porozumienie rozwiązujące lub wypowiedzenie umowy z byłym członkiem zarządu. > Rozstanie z członkiem zarządu – nie zawsze bezbolesne Anna Smagowicz-Tokarz, Rödl & Partner Kraków Zarząd w spółkach kapitałowych pełni najważniejszą rolę. Skupia w swych rękach kompetencje zarządczo – decyzyjne, opera‑ cyjno – wykonawcze oraz w niektórych dziedzinach – quasi nadzorcze. Wszystko przebiega gładko gdy więź zaufania pomiędzy zarządem a wspólnikami, istnieje i kwitnie. Prob‑ lem zaczyna się pojawiać w momencie gdy członek zarządu przestaje cieszyć się poparciem wspólników (pojawiają się konflikty o charakterze personalnym lub też zarzuty dotyczące słabych wyników prowadzonej spółki a także wiele innych) i trzeba podjąć decyzje strategiczne o charakterze personal‑ nym. W końcu zapada decyzja o rozstaniu się z członkiem zarządu. Ta decyzja powoduje wiele implikacji w sferze prawa spółek a także prawa pracy lub prawa cywilnego. Aby danej osobie można było przypisać tytuł członka zarządu musi zapaść uchwała Wspólników podjęta w trybie tajnym. Jest to punkt wyjścia do dalszych węzłów prawnych z członkiem zarządu. Oczywistym jest, iż jedynie społecznik lub altruista lub – co ostatnio jest dość trendy – wolontari‑ usz - będzie zarządzał spółką bez wynagrodzenia, zatem co do zasady zaistnieje konieczność ustalenia podstaw jego wynagrodzenia. Podstawy prawne wynagradzania członka zarządu, czyli rodzaj umowy zawartej z powołanym uchwałą członkiem zarządu będzie w przyszłości posiadać bezpośrednie przełożenie na tryb i poziom skomplikowania postępowania ukierunkowanego na rozstanie się z członkiem zarządu. II. Członek zarządu – manager Jeżeli członka zarządu ze spółką łączy umowa manager‑ ska lub inna umowa o charakterze cywilnym, po podjęciu uchwały o odwołaniu umowa – w zależności od jej mery‑ torycznych postanowień może zostać wypowiedziana lub rozwiązana. Większość umów menadżerskich przewiduje możliwość wypowiedzenia bez konieczności dodatkowego uzasadnienia. O ile nie wystąpią faktyczne kontrowersje co do wysokości wynagrodzenia lub premii, która ma zostać wypłacona odwołanemu członkowi zarządu, rozstanie nie powinno nastręczać większych problemów. III. Członek zarządu wynagradzany na podstawie uchwały Jeżeli całość czynności zarządczych członka zarządu wynagradzana jest na podstawie uchwały podejmowanej przez Zgromadzenie Wspólników, uchwała taka powinna przewidywać w jaki sposób i do którego momentu wynagradzany jest członek zarządu, którego odwołano w trakcie roku. Jeżeli uchwała niczego takiego nie przewiduje, to o ile wynagrodzenie jest ustalone w wysokości rocznej, wówczas odwołanemu członkowi zarządu – naszym zdaniem – przysługuje wynagrodzenie proporcjonalne – do dnia zakończenia urzędowania (data odwołania). Także w tym przypadku rozstanie z członkiem zarządu – o ile uchwała jest konstruowana precyzyjnie i należne rozliczenie nastąpi – nie powinno powodować utrudnień. Poniżej zaprezentujemy trzy warianty możliwych scenariuszy zakończenia więzi prawnych z członkiem zarządu, zaznaczając jednocześnie, iż rzeczywistość może przynieść wiele innych scenariuszy będących jednakże zasadniczo urozmaiceniem wariantów podstawowych. I. Uwagi ogólne 6 Oczywistym jest, iż tak jak uchwała o powołaniu do pełnienia funkcji członka zarządu inicjuje działalność danej osoby w tym charakterze, tak podjęcie uchwały o odwołaniu członka zarządu jest czynnością konieczną aby działalność zarządczą zakończyć. W związku z tym w każdym poniżej zaprezentowanym wariancie wstępem do działań nakierowanych na zakończenie więzów umownych z członkiem zarządu jest jego formalne odwołanie. Z momentem podjęcia uchwały o odwołaniu (lub z innym określonym wyraźnie w uchwale momencie czasowym) członek zarządu przestaje pełnić tę funkcję i – co ważne – właśnie od tego momentu nie będą już miały do niego Dopóki uchwały o odwołaniu nie ma, rozwiązanie lub wypowiedzenie ewentualnie zmiana umowy z członkiem zarządu musi nastąpić poprzez specjalnego pełnomocnika powołanego uchwałą Zgromadzenia Wspólników lub poprzez członka Rady Nadzorczej. IV.Członek zarządu – pracownik Odwołanie członka zarządu, który jednocześnie jest zatrud‑ niony na podstawie umowy o pracę na stanowisku członka zarządu nie oznacza automatycznie ani rozwiązania ani wygaśnięcia ani też wypowiedzenia umowy o pracę. W tej konstelacji, odwołanie członka zarządu może być przyczyną wypowiedzenia umowy , lecz samego wypowiedzenia nie zastępuje. Formalizm związany z zakończeniem stosunku Najważniejsze w skrócie pracy wymusza na spółce – pracodawcy złożenie członkowi zarządu – pracownikowi formalnego wypowiedzenia umowy o pracę, które zawierać będzie wszelkie prawem przepisane elementy. Mowa tu zasadniczo o: powołaniu podstawy wypowiedzenia, uzasadnieniu wypowiedzenia oraz o pouczeniu o prawie odwołania od wypowiedzenia. Każde wypowiedzenie umowy o pracę zawartej na czas nieokreślony musi zawierać uzasadnienie. W przypadku wypowiedzenia umowy o pracę członka zarządu z pomocą przychodzi nam orzecznictwo Sądu Najwyższego, które jednoznacznie stwierdza, iż odwołanie członka zarządu z pełnienia przez niego funkcji może stanowić samoistną przyczynę wypowiedzenia zawartej z nim umowy o pracę (sygn. I PKN 479/99 , OSNP 2001/11/377) Zatem aby formie stało się zadość po podjęciu uchwały o odwołaniu, koniecznym będzie przygotowanie odrębnego dokumentu w postacie formalnego wypowiedzenia umowy o pracę, gdzie w uzasadnieniu wskazany będzie fakt podjęcia uchwały o odwołaniu. Bardzo często podczas swego urzędowania, członkowie zarządu wchodzą w posiadanie Przedmiotów będących własnością pracodawcy: np. tele‑ fon komórkowy, lap top, samochód służbowy. Jeżeli rozstanie nie przebiega w przyjaznych warunkach, odzys‑ kanie tychże przedmiotów może być nieco utrudnione, najczęściej ze względu na buzujące po obu stronach emocje lub iluzoryczną chęć „odegrania się”. Jeżeli były członek zarządu jest oporny w oddawaniu w/w przed‑ miotów, które przecież zostały mu oddane w używanie w związku z wykonywaniem obowiązków służbowych (których de facto po odwołaniu i wypowiedzeniu już nie wykonuje), pracodawca może rozważyć czy nie sięgnąć po odpowiedzialność pracowniczą z tytułu wyrządzenia szkody (np. wobec faktu braku zwrotu auta służbowego, w spółce zaistniała konieczność wynajęcia auta z wypożyczalni lub zakupu nowego laptopa dla nowego członka zarządu). Odwołanemu członkowi zarządu bardzo często także komunikuje się, iż zwalnia się go ze świadczenia pracy – do końca okresu wypowiedzenia (o ile np. nie jest już możliwym udzielenie mu zaległego urlopu wypoczynkowe‑ go w okresie wypowiedzenia). Kwestia ta nie jest tak jed‑ noznaczna, jakby się wydawało. Otóż jako pracownik, członek zarządu ma roszczenie o dostarczenie względnie o umożliwienie mu wykonywania pracy. W związku z tym – o ile nie zostało to uprzednio wyraźnie uzgodnione już w umowie o pracę – powinien co do zasady wyrazić pisemnie (najlepiej na dokumencie wypowiedzenia) zgodę na zwolnienie go od świadczenia pracy. Co dzieje się gdy się nie zgodzi? Pracodawca – naszym zdaniem – powinien dopuścić go do stanowiska pracy (tzn. biurka, komputera itd.) i powierzyć mu pracę zgodną z jego kwalifikacjami. Ausgabe März 2012 / Wydanie marzec 2012 W przypadku gdyby odwołanie z funkcji członka zarządu wiązało się z postępowaniem tegoż członka kwalifikującym się na tzw. zwolnienie dyscyplinarne, procedura związana z rozwiązaniem stosunku pracy jest podobna, jedynie podstawa prawna wskazana w formalnym dokumencie rozwiązania umowy o pracę bez zachowania terminów wypowiedzenia oraz uzasadnienie tego rozwiązania będzie odmienne niż w wypadku wypowiedzenia zwykłego (z zachowaniem terminów). V.Członek zarządu – pracownik / dodatkowo wynagradzany częściowo wg uchwały Niektórzy członkowie zarządu decydują się na tzw. model mieszany w odniesieniu do podstaw zatrudnienia. Wiąże się to z chęcią optymalizacji podatkowej otrzymywanego wynagrodzenia. Otóż powołany uchwałą Zgromadzenia Wspólników członek zarządu otrzymuje jedną część wyna‑ grodzenia na podstawie uchwały Zgromadzenia Wspól‑ ników a drugą część na podstawie stosunku pracy, ale dotyczącego innego stanowiska niż członek zarządu (czyli z uchwały otrzymuje wynagrodzenie z tytułu pełnionej funkcji członka zarządu, natomiast na podstawie umowy o pracę otrzymuje wynagrodzenie z tytułu wykonywanych przez siebie obowiązków pracowniczych jako np. dyrektor ds. sprzedaży). Jak wygląda rozstanie z takim członkiem zarządu? Oczywistym jest, iż podstawą wszczęcia procedury będzie uchwała Zgromadzenia Wspólników o odwołaniu z funkcji członka zarządu. Uwagi z pkt. III co do rozliczenia wyna‑ grodzenia wypłacanego na podstawie uchwały mają tutaj zastosowanie co do części wynagrodzenia wypłacanej w tenże właśnie sposób. Natomiast rozwiązanie stosunku pracy, ze względu na fakt, iż dotyczy on innego niż członek zarządu stanowiska pracy, musi znaleźć swoje podstawy w innych okolicznościach niż uchwała o odwołaniu pełnienia funkcji członka zarządu. W grę muszą zatem wchodzić okoliczności faktyczne związane np. z wadliwym wykonywaniem stanowiska np. przywołanego powyżej dyrektora sprzedaży. VI.Uwagi praktyczne – podsumowanie Decyzję o odwołaniu członka zarządu powinno poprzedzać rozpoznanie jakiego typu więzy – oprócz korporacyjnego – wiążą członka zarządu i spółkę. W zależności od rodzaju zawartej z członkiem zarządu umowy koniecznym będzie lub nie przygotowanie dodatkowych, precyzyjnych doku‑ mentów formalnych np. wypowiedzenie. Od tego przy‑ gotowania zależy przebieg rozstania z członkiem zarządu. Nie należy wykluczyć opcji najbardziej komfortowej – czyli zawarcia porozumienia co do rozwiązania polubow‑ nego umowy (o pracę, managerskiej, innej). Porozumienie daje najszersze możliwości składania wzajemnych 7 Najważniejsze w skrócie oświadczeń (za wyjątkiem niedopuszczalnym prawem – np. oświadczenia o zrzeczeniu się roszczeń przez członka zarządu – pracownika). Aby w pełni określić wpływ wyroku na rozliczenia podatników, należy poczekać na pisemne uzasadnienie orzeczenia. Opodatkowanie akcjonariusza w SKA Zalecanym jest także, aby wszelkie formalności (zakomu‑ nikowanie o podjętej uchwale o odwołaniu, wręczenie wypowiedzenia lub podpisanie porozumienia) zostały przeprowadzone podczas jednego terminu. Jakiekolwiek odroczenie podpisania dokumentów, uzgodnienie późniejszych terminów na zastanowienie się, przeanalizowanie, skonsultowanie bardzo często prowadzi to tego, iż były członek zarządu staje się nieosiągalny, a kwestie formalne związane z rozwiązaniem umowy pozostają niezałatwione. Dalszych informacji udziela: Aneta Majchrowicz-Bączyk radca prawny Partner Tel.: + 48 (61) 864 49 00 e-mail: [email protected] Aktualności podatkowe > Wydatki gastronomiczne to reprezentacja Dorota Białas, Rödl & Partner Wrocław Zgodnie wyrokiem Naczelnego Sądu Administracyjnego z dnia 25.01.2012 r. sygn. II FSK 1445/10 wszystkie wydatki gastro‑ nomiczne, ponoszone przez przedsiębiorcę w czasie spotkań z kontrahentami poza firmą, mają zawsze formę reprezentacji i nie są kosztem podatkowym. NSA w uzasadnieniu ustnym podkreślił, iż wszystkie wydatki na gastronomię będą miały charakter reprezentacji niezależnie od skali ich wystawności. Wyrok na tle dotychczasowego orzecznictwa i doktryny jest niewątpliwie kontrowersyjny. Uznanie z góry, że każdy wy‑ datek związany z gastronomią jest wyłączony z kosztów, nie znajduje potwierdzenia w dotychczasowym orzecznictwie oraz przepisach. Do tej pory za reprezentację uznawane były zakupy drogich, wystawnych usług gastronomicznych. Sądy zgod‑ nie przyjmowały, że wydatki np. na kawę czy herbatę nie mają charakteru reprezentacyjnego. 8 W dniu 16 stycznia 2012 r. Naczelny Sąd Administracyjny podjął długo oczekiwaną uchwałę w sprawie opodatkowania akcjona‑ riuszy SKA. Zgodnie z ustnym uzasadnieniem uchwały dochód akcjonariusza z SKA opodatkowany jest kasowo (w momencie faktycznego otrzymania dywidendy). Uchwała podjęta w składzie 7 sędziów jest wiążąca dla sądów, dlatego należy spodziewać się, iż wszelkie spory prowadzone przez podatników z Ministerstwem Finansów będą rozstrzy‑ gane na korzyść podatników, dopóki i o ile któryś z sądów wojewódzkich na bazie własnych wątpliwości nie wystąpi o uchwałę pełnego składu Izby lub pełnego składu Naczelnego Sądu Administracyjnego. Zwracamy jednak uwagę, iż komentowane orzeczenie odnosi się bezpośrednio do opodatkowania akcjonariuszy będących spółkami kapitałowymi. W naszej ocenie jednak, uchwałę tę będzie można również wykorzystać w ewentualnym sporze z organami podatkowymi dotyczącymi opodatkowania akcjonari‑ uszy SKA będącymi osobami fizycznymi. Podatek od imprez integracyjnych Naczelny Sąd Administracyjny w dniu 17 stycznia 2012 r. wydał kontrowersyjny wyrok dotyczący opodatkowania udziału pra‑ cowników w imprezach integracyjnych. Organ uznał, że spot‑ kania integracyjne dla pracowników stanowią ich przychód przy czym, nie ma znaczenia, w jakim zakresie pracownik skorzystał ze świadczeń oferowanych podczas takiej imprezy. Zgodnie z ustnym uzasadnieniem wyroku wystarczająca jest „potencjalna możliwość uczestnictwa w imprezie organizowanej przez pracodawcę”. Naczelny Sąd Administracyjny uzasadniając do‑ konane rozstrzygnięcie powołał się na swoją uchwałę w sprawie abonamentów medycznych (uchwała Izby Finansowej NSA w 30 osobowym składzie z dnia 24 października 2011 r., sygn. akt II FPS7/10). Wyrok ten niestety może być początkiem kształtowanie się nowej linii orzeczniczej dotyczącej opodatkowania imprez integracyjnych zgodnie z którą o udziału pracownika w imprezie integracyjnej pracodawca powinien pobrać podatek. Dalszych informacji udziela: Dorota Białas doradca podatkowy Tel.: + 48 (71) 346 77 70 E-Mail: [email protected] Kurzmitteilung Recht Ausgabe März 2012 / Wydanie marzec 2012 > Das Ehegattensplitting Von Marzena Rączkiewicz, Rödl & Partner Warschau Das Ehegattensplitting erfreut sich seit Jahren großer Be‑ liebtheit. Jedes Jahr wird diese Möglichkeit von ca. 10 Mio. Steuerpflichtigen in Anspruch genommen. Das ist nicht wun‑ derlich, da diese Abrechnungsform mit messbaren finanziel‑ len Vorteilen und wenigeren Formalitäten (ein PIT-Vordruck) verbunden ist. Die Steuerpflichtigen müssen jedoch die vom Gesetzgeber festgelegten Bedingungen erfüllen. Erstens müssen die Ehegatten der unbeschränkten Steuerpflicht unterliegen. Zweitens muss zwischen ihnen – das ganze Steuerjahr hin‑ durch – Gütergemeinschaft bestehen. In dem ganzen Veranlagungszeitraum müssen sie in ehelicher Gemeinschaft verbleiben. Dies bedeutet, dass diejenigen Ehegatten, die die Präferenzbesteuerung der Einkünfte für das Jahr 2011 in Anspruch nehmen wollen, die Ehe spätestens am 01.01.2011 eingegangen sein müssen. Ansonsten dürfen sie die gemein‑ same Steuererklärung erst für das Jahr 2012 abgeben. Der Gesetzgeber hat den Kreis von Personen, die die Präferen‑ zlösungen in Anspruch nehmen können, begrenzt. Das Ehe‑ gattensplitting findet keine Anwendung, wenn mindestens einer der Ehegatten die Einheitssteuer von 19 % in Anspruch nimmt bzw. wenn er den Vorschriften über die pauschalierte Einkommenssteuer (Ausnahmen davon bilden die Miete bzw. Pacht zu Privatzwecken, nicht für die Zwecke der ausgeübten Gewerbetätigkeit) bzw. dem Gesetz über die Tonnagesteuer unterliegt. Die Inanspruchnahme der o.g. Besteuerungsfor‑ men berechtigt nicht zur gemeinsamen Besteuerung der Einkünfte. Man darf auch nicht vergessen, eine Erklärung über die ge‑ meinsame Besteuerung abzugeben. Diese Erklärung erfolgt in der Steuererklärung durch die Ankreuzung des entsprech‑ enden Feldes im Vordruck. Der gemeinsame Antrag auf An‑ wendung des Ehegattensplittings kann von einem der Ehegat‑ ten gestellt werden. Der grundsätzliche Vorteil einer gemeinsamen Abrechnung ist die Minderung der an den Fiskus abzuführenden Steuer. Die Ehegatten ermitteln die Steuer in doppelter Höhe der für die Hälfte der gemeinsamen Einkommen der Ehegatten berech‑ neten Steuer, was die Möglichkeit der Inanspruchnahme von zwei Steuerabzugsbeträgen sowie einer eventuellen Herab‑ setzung des Steuersatzes, falls einer der Ehegatten geringe Einkünfte erzielt, bietet. Der größte Vorteil aus dem Ehegat‑ tensplitting wird also dann erzielt, wenn einer der Ehegatten keine Einkünfte erzielt bzw. wenn die Einkünfte bei einem der Ehegatten nach dem Steuersatz von 18% und bei dem zweiten nach dem Satz von 32% besteuert werden. In einem solchen Fall kann die Steuer auf die gemeinsamen Einkünfte niedriger ausfallen als die gesamte Steuer, die die Ehegatten bei einer gesonderten Abrechnung gezahlt hätten. Kontakt für weitere Informationen: Liliane Preußer Partnerin Tel.: + 48 (32) 330 12 00 E-Mail:[email protected] > Schreiben an Gerichte können per E-Mail von zu Hause versandt werden Die Einlegung einer Beschwerde per E-Mail ist wirksam. Das Verwaltungsverfahren sieht diese Möglichkeit nicht vor. Die Folgen des Fehlens einer solchen Regelung dürfen jedoch nicht zu Lasten der Beteiligten gehen. Das Oberverwaltungsgericht hat festgestellt, dass eine auf elektronischem Weg zugesandte Beschwerde wirksam ist (Az. II FZ 447/11). Dieser Entscheid ist jedoch ein Präzedenzfall, da dies gemäß dem Verwaltungsverfahren offiziell nicht möglich ist. In der o.g. Sache handelte es sich um die Ver‑ werfung einer Beschwerde gegen eine Anordnung des Gerichts erster Instanz. Das Gericht beschloss, den Antrag auf Wiedereinsetzung in den vorigen Stand zwecks Entrichtung einer Gerichtsgebühr nicht zu prüfen. Der Grund war banal: die Nichteinhaltung der Frist. Die Beschwerde war einen Tag nach Ablauf der Frist per Post aufgegeben worden. Der beschwerdeführende Beteiligte hatte jedoch das gleiche Schreiben einen Tag zuvor um ca. 23:00 Uhr per E-Mail an das Gericht versandt. Das Gericht erster Instanz beschloss jedoch, die Beschwerde für unwirksam zu erklären und sie zu verwerfen. Einen anderen Standpunkt vertrat jedoch das Oberverwal‑ tungsgericht. Es erklärte nämlich die Einreichung von Schriftsätzen auf elektronischem Weg für zulässig. Einer der Gründe dafür war eine Gesetzeslücke. Der andere Grund war die Tat‑ sache, dass als Zeitpunkt der Einlegung einer Beschwerde der Zeitpunkt der tatsächlichen Übersendung der Nachricht gilt. Die Nachricht wurde um ca. 23:00 Uhr per E-Mail versandt, was im Mailprogramm des Empfängers bestätigt wurde. Die Information über die Bestätigung der Datenübertragung befindet sich in der Betreffzeile eines jeden elektronischen Briefes, und eben sie ist für die Feststellung der Einhaltung der Frist zur Übermittlung des Schriftsatzes entscheidend. 9 Zanotowano w prawie Es wurde also unterstrichen, dass die Beteiligten eines vor einem Verwaltungsgericht anhängigen Verfahrens nicht mit den negativen Folgen belastet werden dürfen, die sich aus dem Fehlen entsprechender gesetzlicher Regelungen be-züglich der Ein‑ reichung von Schriftstücken auf elektronischem Weg ergeben. Kontakt für weitere Informationen: Podstawową korzyścią wspólnego rozliczenia jest zmniejsze‑ nie wysokości podatku, który trzeba zapłacić fiskusowi. Małżonkowie obliczają podatek w podwójnej wysokości podatku obliczonego od połowy ich łącznych dochodów, co oznacza możliwość skorzystania z dwóch kwot zmniejszających podatek oraz ewentualne obniżenie stawki podatku, w przypadku gdy jeden z małżonków osiąga niskie dochody. Największą korzyść ze wspólnego opodatkowania mogą osiągnąć zatem podatnicy, w sytuacji, gdy jeden z małżonków nie uzyskuje dochodów lub gdy jeden osiągnął dochody opodatkowane według stawki 18%, a drugi według 32%. W takim przypadku podatek obliczony od wspólnych dochodów może być niższy od łącznego podatku zapłaconego przez oboje małżonków odrębnie. Przemysław Fil Partner Tel.: + 48 (22) 696 28 00 E-Mail:[email protected] Dalszych informacji udziela: > Wspólne opodatkowanie małżonków Marzena Rączkiewicz, Rödl & Partner Warszawa Łączne opodatkowanie dochodów małżonków od wielu lat cieszy się niesłabnącą popularnością. Każdego roku z takiej możliwości korzysta blisko 10 mln podatników. Trudno się temu dziwić ponieważ z tą formą rozliczenia związane są wymierne korzyści finansowe oraz mniejsze formalności (jeden formularz PIT). Rozliczający się muszą jednak spełnić określone przez ustawodawcę warunki. Po pierwsze, małżonkowie muszą podlegać nieograniczonemu obowiązkowi podat‑ kowemu. Po drugie, musi istnieć między nimi – i to przez cały rok podatkowy – wspólność majątkowa. W tym okresie małżonkowie muszą pozostawać w związku małżeńskim. Oznacza to, że małżonkowie chcąc skorzystać z preferencyj‑ nego opodatkowania dochodów za 2011 r., muszą zawrzeć małżeństwo najpóźniej 1 stycznia 2011 r. W innym przypadku będą mogli złożyć wspólne zeznanie podatkowe dopiero za rok 2012. Ustawodawca ograniczył krąg osób, które mogą skorzystać z preferencyjnych rozwiązań. Wspólne opodat‑ kowanie dochodów małżonków nie ma zastosowania, gdy chociażby jeden z małżonków rozlicza się według 19% staw‑ ki podatku liniowego oraz gdy mają do niego zastosowanie przepisy ustawy o zryczałtowanym podatku dochodowym (wyjątkiem jest najem lub dzierżawa prywatna, nie związana z prowadzoną działalnością) lub ustawy o podatku tonażowym. Wybór powyższych form nie będzie uprawniał do wspólnego opodatkowania. Nie można również zapomnieć o złożeniu oświadczenia o łącznym opodatkowaniu. Oświadczenie takie składa się w deklaracji poprzez zaznaczenie odpowiedniego pola formu‑ larza. Wspólny wniosek o łączne opodatkowanie dochodów może być wyrażony przez jednego z małżonków. 10 Liliane Preußer Partner Tel.: + 48 (32) 330 12 00 E-Mail:[email protected] Zanotowano w prawie Ausgabe März 2012 / Wydanie marzec 2012 > Pisma do sądów można wysyłać z domu mailem Wnoszenie zażalenia, czy skargi pocztą elektroniczną jest skuteczne. Procedura sądowo-administracyjna tego nie prze‑ widuje. Strony nie mogą jednak ponosić skutków braku regulacji. Naczelny Sąd Administracyjny (sygn. II FZ 447/11) uznał zażalenie przesłane pocztą elektroniczną za skuteczne. Rozstrzygnięcie to jest jednak precedensem, ponieważ oficjalnie według procedury sądowo–administracyjnej nie jest to realne. W sprawie chodziło o odrzucenie zażalenia na zarządzenie sądu I instancji. Ten pozostawił bowiem bez rozpoz‑ nania wniosek o przywrócenie terminu do uiszczenia wpisu sądowego. Powód był banalny: uchybienie terminowi. Zażalenie zostało nadane pocztą jeden dzień po terminie. Dzień wcześniej jednak to samo pismo ok. godz. 23:00 skarżący wysłał do sądu drogą mailową. Sąd I instancji uznał zażalenie za bezskuteczne i postanowił je odrzucić. Innego zdania był Naczelny Sąd Administracyjny. Dopuścił on bowiem wnoszenie pism procesowych pocztą elektroniczną. Jednym z powodów była luka w przepisach. Drugim to, że chwilą złożenia zażalenia jest moment rzeczywistego przesłania wiadomości. Ta została wysłana mailem ok. 23:00, co zostało potwierdzone u odbiorcy w programie pocztowym. Informacja o potwierdzeniu przesyłu danych, znajduje się w temacie każdego listu elektronicznego i ona właśnie decy‑ duje o terminowości wniesienia pisma procesowego. Podkreślono zatem, że strona postępowania przed sądem administracyjnym nie może ponieść negatywnych konsekwencji nieobecności w ustawie odpowiednich przepisów dotyczących składania pism drogą elektroniczną. Dalszych informacji udziela: Przemysław Fil Partner Tel.: + 48 (22) 696 28 00 E-Mail:[email protected] 11 Rödl & Partner Info Ausgabe März 2012 / Wydanie marzec 2012 > Seminare > Seminaria Hier finden Sie eine Auswahl unserer zahlreichen Seminare und Veranstaltungen, die wir in den nächsten Wochen durchführen oder bei welchen wir referieren. Weitere Seminare und Veranstaltungen finden Sie direkt im Internet unter www.roedl.pl. Rubryka ta poświęcona jest wszelkim szkoleniom i seminariom organizowanym przez Rödl & Partner, jak również wydarze-ni‑ om, które powstają we współpracy z firmami zewnętrznymi. Rödl & Partner bierze udział w seminariach, konferencjach i targach przeznaczonych dla klientów oraz potencjalnych pracowników. Szczegółówe informacje znajdą Państwo na stronie www.roedl.pl. Thema: Referent: Veranstalter: Ort/Termin: Agenda: Verrechnungspreise Marcin Jeliński AIESEC Warschau, 06.03.2012 http://dnikariery.pl/ Temat: Referent: Organizator: Miejsce/Data: Agenda: Ceny Transferowe Marcin Jeliński AIESEC Warszawa, 06.03.2012 http://dnikariery.pl/ Thema: Kursdifferenzen im Jahr 2012 - die Bilanz und steuerliche Aspekte Referent: Renata Kabas-Komorniczak Veranstalter: AHK Ort/Termin: Danzig, 13.03.2012 Agenda: www.ahk.pl Temat: Różnice kursowe 2012 - aspekty bilan - sowe i podatkowe Referent: Renata Kabas-Komorniczak Organizator: AHK Miejsce/Data: Gdańsk, 13.03.2012 Agenda: www.ahk.pl Thema: Rechtliche und steuerliche Aspekte der Geschäftstätigkeit und Investitionen in der Republik Polen Referent: Aleksander Herus Veranstalter: Rödl & Partner Ort/Termin: Warschau, 15.03.2012 Agenda: www.roedl.pl Temat: Aspekty prawne i podatkowe prowadzenia działalności gospodarczej i inwestowania w Rzeczypospolitej Polskiej Referent: Aleksander Herus Organizator: Rödl & Partner Miejsce/Data: Warszawa, 15.03.2012 Agenda: www.roedl.pl Thema: Referent: Veranstalter: Ort/Termin: Agenda: Der Steueraufwand - Theorie und Praxis Mikołaj Przybył, Anna Majchrzak AIESEC Posen, 19.03.2012 http://dnikariery.pl/ Temat: Referent: Organizator: Miejsce/Data: Agenda: Koszty podatkowe – teoria a praktyka Mikołaj Przybył, Anna Majchrzak AIESEC Poznań, 19.03.2012 http://dnikariery.pl/ Thema: Veranstalter: Ort/Termin: Agenda: Studentische Jobbörse 2011 Hochschule Koźmiński Warschau, 21.03.2012 www.kozminski.pl Temat: Organizator: Miejsce/Data: Agenda: Studenckie Targi Pracy 2012 Uczelnia Koźmińskiego Warszawa, 21.03.2012 www.kozminski.pl Temat: Referent: Organizator: Miejsce/Data: Agenda: Spory z organami podatkowymi - prawa i obowiązki podatnika i fiskusa Jakub Sibiński, Anna Kościelny AIESEC Wrocław, 27.03.2012 http://dnikariery.pl/ Thema: Streitigkeiten mit den Steuerbehördendie Rechte und Plichten Steuezahle und Finanzamt Referent: Jakub Sibiński, Anna Kościelny Veranstalter: AIESEC Ort/Termin: Breslau, 27.03.2012 Agenda: http://dnikariery.pl/ Mandantenbrief Polen / Biuletyn, Ausgabe März 2012 / Wydanie marzec 2012 Herausgeber/Wydawca: Rödl & Partner ul. Sienna 73 Tel.: + 48 (22) 696 28 00 | www.roedl.pl e-mail: [email protected] Koordination/Koordynacja: Magdalena Boæko Haftungsausschluss: Dieser Mandantenbrief ersetzt keine rechtliche Beratung im Einzelfall. Eine Haftung im Einzelfall übernehmen wir mit der Herausgabe des Mandantenbriefes nicht. Wyłączenie odpowiedzialności cywilnej: Niniejszy biuletyn nie zastępuje indywidualnego doradztwa prawnego Wydanie biuletynu nie oznacza przyjęcia przez nas odpowiedzialności cywilnej.