21.– 23. April/kwietnia/dubna 2010 - Pontes

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21.– 23. April/kwietnia/dubna 2010 - Pontes
21.– 23. April/kwietnia/dubna 2010
Schülerinnen schildern ihre Erlebnisse in interessanten Berichten
Im Ergebnis der spannenden Reise durch die Euroregion Neisse-Nisa-Nysa wurden die deutschen, polnischen und tschechischen Schülerinnen gebeten, ihre persönlichen Eindrücke und Erlebnisse in einer
kleinen Dokumentation festzuhalten.
Die dabei entstandenen Berichte zeigen die Vielfalt der Eindrücke und sind ein deutliches Zeichen dafür,
dass der Euroregionale Girls`Day 2010 für die Schülerinnen als auch für die Organisierenden ein voller
Erfolg war.
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2
Girls Day 2010 Mädchen-Zukunftstag in der Euroregion Neiße-Nisa-Nysa
Klaus-Riedel-Mittelschule Bernstadt a. d. Eigen
Mittwoch, 21.04.2010
1
Die Abfahrt von der Mittelschule Klaus Riedel
Bernstadt war 8.30 Uhr. Wir sind dann zu den
anderen Schulen gefahren und haben die
Mädchen von dort mitgenommen.
2
Es ging zu Siemens in Görlitz, wo uns
etwas Allgemeines zur Berufswahl und
zum Girls-Day erzählt wurde. Anschließend gab es einen Einblick in den Turbinenbau.
3
Bei einem interessanten Betriebsrundgang
besichtigten wir die moderne Produktion. Wir
haben auch diese ältere Dampfturbine gesehen, die von Lehrlingen mit aufgebaut wurde.
3
Donnerstag, 22.04.2010
4
Hier sitzen wir in der Hochschule Zittau
bei einem Vortrag über die Berufsaussichten für Mädchen. Obwohl es Frauen
oft nicht so leicht haben wie Männer,
lohnt es sich zu studieren.
5
An der Hochschule kann man Maschinenbau,
Biotechnologie, Umweltschutz, Mechatronik,
Energie, Wirtschaftsingenieurwesen und
Chemie, studieren.
6
Wir waren bei den Forschern für Oberflächenbeschichtung und haben uns
eine schöne Kette aus einem Stück
Titan angefertigt.
In Salzwasser entstehen mit unterschiedlichen Spannungen verschiedene Farben durch Oxidation.
4
7
Nach dem Mittagessen fuhren wir von Zittau
ein Stück über die Neiße nach Tschechien. In
Chrastava besichtigten wir eine Fabrik für
Autoteile. Der Betriebsleiter erklärte ganz
deutlich worauf bei der Auswahl des Personals geachtet wird.
8
Ein Vertreter der Deutschen Botschaft in
Prag begleitete uns auf dem Betriebsrundgang. Er bestätigte die zusätzlichen
Möglichkeiten durch einen grenzüberschreitenden Arbeitsmarkt in unserer
Region.
9
Unsere Gruppe bestand aus Mädchen von 2
deutschen Schulen, 2 polnischen Schulen
und einer tschechischen Schule.
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10
Hier ahnt man noch nichts von dem schönen
Abend.
Wir sollten alle unsere Berufswünsche vorstellen.
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Bei den polnischen Mädchen konnte ein
Zauberfisch die Berufswünsche erfüllen.
12
Die deutschen Mädchen stellten ein Gespräch
im Zug von Görlitz nach Liberec dar.
Das hat Spaß gemacht.
6
Freitag, 23.04.2010
13
Aufbruch vor dem Eingang des Klosters
St. Marienthal in Ostritz. Wir haben im
Begegnungszentrum sehr gut übernachtet.
14
Das Kohlekraftwerk Turow liegt gleich über
die Neiße in Polen.
In den vergangenen Jahren wurde viel für
die Sauberkeit investiert.
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Vom Dach hat man einen herrlichen
Ausblick auf das ganze Dreiländereck.
7
16
Auf den Zetteln im Hintergrund durften
alle Mädchen ihre Zukunftspläne aufschreiben.
Frau Gellrich verabschiedete uns nach
den drei erlebnisreichen Tagen.
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Unsere Gruppe von der Mittelschule
Klaus Riedel zeigt ihre Zertifikate.
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Das sind alle Teilnehmer des Girls-Day
in der Euroregion Neiße 2010.
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Elisa, Meggi, Linda, Natalie, Steffi
Klaus-Riedel-Mittelschule Bernstadt a. d. Eigen
Girls Day 2010
Mädchen-Zukunftstage in der Euroregion Neiße vom 21.4. bis 23.4.
Eindrücke der Teilnehmerinnen von der Mittelschule Klaus Riedel Bernstadt
Ich fand den Girls Day sehr spannend und interessant. Die Veranstaltungen haben uns die
Möglichkeit gegeben Männerberufe anzuschauen und wir konnten neue Freundschaften finden.
Am allerbesten fand ich den Ausflug nach Polen und am Abend vorher die Vorstellungen von
allen Mädchen über ihre Zukunftspläne.
Mir hat der "Euroregionale Girls Day" sehr gut gefallen. Uns wurde viel gezeigt und wir haben
viel gelernt und neue Freunde gefunden. Am besten fand ich den Vormittag an der Zittauer
Hochschule.
Die drei Tage Girls Day waren toll, informationsreich aber anstrengend. Im Kloster, wo wir untergekommen sind war es sehr schön. Ich fand es am besten in der Hochschule wo wir Ketten
gemacht haben. Da konnten wir mal selber was machen nicht immer nur zuschauen. Aber ich
möchte nicht irgend was technisches machen. Trotzdem war es sehr informationsreich. Ich
möchte erst mal Abitur machen und dann Kinderkrankenschwester lernen.
Der Rest wird sich zeigen nach dem Motto der Biochemiker an der Hochschule: "Wenn du begeisterungsfähig bst, kannst du alles schaffen. Begeisterung ist die Hefe, die deine Hoffnung
himmelwärts treibt."
In diesen 3 Tagen wurden uns viele Einblicke gegeben. Die verschiedenen Unternehmen in der
Umgebung führten uns an ihre Berufe heran. Alle Tage waren sehr anstrengend und voll gepackt mit Unternehmungen. Die Führungen waren sehr interessant und es war sehr viel Neues
für mich dabei. Das Essen und die Unterkunft im Kloster waren sehr sauber und gut. Es ging
alles sehr gut, die Busfahrer waren angenehm und die anderen Mädchen nett.
9
Cynthia C., Patrycja C., Ann-Katrin B., Mariam A., Paulina T.
Mittelschule Innenstadt, Görlitz
Kraftwerk Turów
Hochschule Görlitz- Zittau
Mittwoch 21. April 2010 bis Freitag 23. April 2010
Kloster St. Marienthal
10
Euregionaler Girls’ Day
21.4.2010 - 23.4.2010
Mittwoch (21.4.2010)
Wir trafen uns um 8.45 Uhr vor unserer Schule (Mittelschule Innenstadt ,Görlitz). Dann kam der
Bus, der uns und die Teilnehmerinnen aus anderen Schulen zum Betrieb Siemens brachte. Dort
hörten wir uns Präsentationen über den Girls´ Day, über Ausbildungsplätze in unserer Region
und über Siemens an. Nach den Vorträgen gingen wir gemeinsam Mittag essen. Nach dem
Mittagessen schauten wir uns in Gruppen Siemens an. Wir sahen, wie Turbinen hergestellt
werden und wie sie aussehen. Die Präsentation war sehr interessant und wir haben sehr viele
Informationen gesammelt. Gegen 16.00 Uhr stiegen wir in den Bus und fuhren ins Kloster St.
Marienthal nach Ostritz. Da sollten wir übernachten. Gleich nach unserer Ankunft bezogen wir
unsere Zimmer. Anschließend trafen wir uns alle in einem kleinen Ver-sammlungssaal und gingen zum Abendbrot. Beim Abendessen hatten wir eine große Aus-wahl. Das Essen schmeckte
uns sehr. Dann hatten wir Zeit zum Kennen lernen. Gegen 19.00 Uhr trafen wir uns alle wieder
im Versammlungssaal und erfuhren, wie das Leben der Nonnen im Kloster aussieht. Die Nachtruhe war um 22.00 Uhr. Der erste Tag hat uns sehr erschöpft, deswegen sind alle schnell eingeschlafen. Die Zimmer waren sehr gemütlich eingerichtet und wir fühlten uns wohl.
Donnerstag (22.4.2010)
Wir mussten sehr früh aufstehen, damit wir pünktlich zum Frühstück und zur Fahrt in die Hochschule nach Zittau kamen. Dort hörten wir uns eine durch die Mitarbeiter der Hoch-schule vorbereitete Präsentation an. Wir erfuhren, wie das Studium in verschiedenen Berei-chen abläuft
und wie man in diese Schule aufgenommen werden kann, u.a. mit welchen Zensuren und
Kenntnissen. Danach wurden wir in Gruppen aufgeteilt. Jede Gruppe hat ver-schiedene Experimente ausprobiert. Unsere Gruppe hat Titan mit Hilfe von Strom gefärbt. Alle waren sehr begeistert, ihre eigenen Ketten in ihrer Wunschfarbe herstellen zu können. Eine andere Gruppe
stellte Lippenstifte her, was auch sehr interessant war. Nach dieser Sensation wurden wir durch
die Firma geführt und uns wurde der Wert von Gold und Silber gezeigt. Nach einem sehr guten
Mittagessen sind wir nach Tschechien gefahren, wo wir den Betrieb Benteler besuchten.
Dort werden verschiedene Autoteile hergestellt. Die Firma Benteler ist eine sehr erfolgreiche
Firma in Tschechien. Wir hörten uns die Firmengeschichte an und dann wurden uns die Produktionshallen gezeigt. Wir merkten, dass in der Firma sehr wenig Mitarbeiter sind. Die meiste
Arbeit machen die Maschinen, die viel mehr Kraft als Menschen haben. Das war eine sehr interessante Führung ins Unbekannte. Wir haben nie gedacht, dass die Produktion von Autoteilen
so schwer, aber zugleich auch so interessant ist. In dieser Firma arbeiten fast nur Männer und
nur 0,2% Frauen.
Anschließend trafen wir uns mit dem Deutschen Botschafter, der in Prag tätig ist. Der Botschafter erzählte uns über sein Leben, seine Karriere und seine Arbeit in Tschechien. Das war
eine interessante Geschichte. Es wurden sehr viele Fragen dem Botschafter gestellt.
Jeder wollte wissen, wo er studiert hat, wie seine Arbeit aussieht und es gab auch Fragen zu
seiner Familie. Danach fuhren wir zurück ins Kloster St. Marienthal. Nach dem Abendbrot erzählten oder stellten wir auf lustige Art dar, was wir in unserer Zukunft werden wollen. Viele
polnische Mädchen stellten sehr interessante Berufe, wie z.B. Mechanikerin der Formel 1, Maurer oder Feuerwehrfrau vor. Am Abend waren wir müde, aber auch sehr zufrieden.
11
Freitag, (23.4.2010)
Das Aufstehen fiel uns etwas schwer, da wir alle sehr müde waren und noch unsere Sachen
packen mussten. Nach dem Frühstück fuhr unsere Gruppe nach Polen ins Kraftwerk Turow.Wir
erhielten eine Präsentation über die Geschichte des Standortes und schauten uns das Werk an.
Während der Führung gingen wir auf das Dach des Kraftwerkes, wo man eine sehr schöne
Aussicht hatte. Nach der interessanten Führung ging es zurück ins Kloster, wo die Verabschiedung stattfand. Wir erhielten unsere Zertifikate. Ein Mitarbeiter der "Sächsi-schen Zeitung“ fotografierte alle Teilnehmerinnen. Am nächsten Tag erschien unser Grup-penfoto bereits in der
Presse. Außer dem Foto wurden auch Aussagen über unsere Zukunft veröffentlicht. Dank dieser Fahrt lernten wir viele neue Leute kennen, neue Freundschaften entstanden. Wir hoffen,
dass diese Freundschaften lange bestehen bleiben.
12
Anita Nowakows, Uczennica klasy III a gimnazjum
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Sprawozdanie z Euroregionalnego „Girl’s Day” 2010
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Zakladni Škola Lidická , Hrádek nad Nisou
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18
19
4
Euregiokompetenz-Zertifikat KOMPETENT
Die Euroregion Neisse-Nisa-Nysa (ERNNN) bietet den hier lebenden Menschen aufgrund ihrer besonderen geografischen Lage im Dreiländereck Deutschland-PolenTschechien, ihrer gemeinsamen geschichtlichen Wurzeln sowie ihrer kulturellen Traditionen der drei Länder im Herzen Europas einzigartige Chancen und Perspektiven. Diese
ergeben sich immer stärker auch aus dem wirtschaftlichen Zusammenwachsen in der
Euroregion, welches durch den gemeinsamen grenzüberschreitenden Wirtschafts- und
Arbeitsmarkt im Jahr 2011 wesentlich befördert wird.
Den heutigen Schülerinnen und Schülern wird es damit in naher Zukunft möglich sein, im
Nachbarland eine berufliche Tätigkeit wahrzunehmen. Nicht zuletzt wird das Zusammenwachsen zu einem Angleichen des sozialen Standards und Arbeitsbedingungen führen.
Um diese Chancen ausreichend nutzen zu können, wird der Erwerb und der Nachweis
von Euregiokompetenz eine immer größere Rolle spielen. Im Rahmen des europäisch
geförderten Modellprojektes „InnoKOOP“ wurde ein vierstufiges EuregiokompetenzZertifikat als Kompetenzfeststellungs- und -nachweisinstrument entwickelt. Mit dem Zertifikat wird der Besitz von Euregiokompetenz bescheinigt und kann der Bewerbung bzw.
dem Lebenslauf beigefügt werden.
Zum Erwerb des Zertifikates ist der Nachweis von Euregiokompetenz erforderlich und
das in den Teilkompetenzen:
!
Nachbarsprachkompetenz,
!
Interkultureller Kompetenz,
!
Informationskompetenz und
!
Berufskompetenz
Die jeweiligen Teilkompetenzen können durch die Teilnahme an Bildungsveranstaltungen oder durch sonstige Lernformen erworben werden. Für die Kompetenzfeststellung
und Ausstellung des Zertifikates ist eine Bescheinigung über die erworbenen Teilkompetenzen und Inhalte notwendig (z.B. Teilnahmebestätigung, Zeugnis).
Die Teilnahme am Euroregionalen Girls´Day war für die Schülerinnen ein Lernbaustein
zum Erwerb des Euregiokompetenz-Zertifikates in der Grundstufe. Sie erwarben während des Euroregionalen Girls´Day Interkulturelle Kompetenzen und Berufskompetenzen. Damit die Schülerinnen das Euregiokompetenz-Zertifikat erhalten, war zudem der
Nachweis bereits im Rahmen des Schulunterrichts bzw. anderweitiger Zusatzangebote
erworbener Nachbarsprachkenntnisse notwendig, welches sie durch die Vorlage eines
Zeugnisses bestätigten. Insgesamt 23 Schülerinnen aus Deutschland, Polen und Tschechien erhielten das Euregiokompetenz-Zertifikat, welches von Beata Czarnecka, Mitarbeiterin der Euroregion Neisse e.V., feierlich überreicht wurde.
20
4
Certyfikat Kompetencji Euroregionalnych KOMPETENT
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czterostopniowy Certyfikat Kompetencji Euroregionalnych. Jest on instrumentem do
stwierdzenia kompetencji i dowodem ich posiadania. Certyfikat potwierdza posiadanie
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Do nabycia certyfikatu, konieczne jest udowodnienie posiadania kompetencji
euroregionalnych
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!
kompetencje zawodowe.
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imprezach edukacyjnych lub poprzez inne formy nauki. Do stwierdzenia posiadania
kompetencji i wystawienia certyfikatu konieczny jest dowód nabycia kompetencji
*%.9(>0<4*W"0#)%"+*W"(#$C*+""i7/?"10<21"&1%+);&E"C<+)1$*(<0I?
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Kompetencji Euroregionanych na poziomie podstawowym. Podczas Euroregionalnego
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Niemiec, Polski i Czech Certyfikat Kompetencji Euroregionalnych.
21
4
Certifikát euroregionálních kompetencí KOMPETENT
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! Profesní kompetence
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certifikát euroregionálních kompetencí, bylo navíc nutné prokázat znalosti sousedního
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9')L709(7M" /S$1K7" 01" Beaty Czarnecky, %)-M9(7)7>47M" sdružení Euroregion Neisse
e.V..
22
23
Zertifikat
Die Schülerin
________________________________
hat vom 21.04. bis 23.04.2010 am
Euroregionalen Girls’ Day 2010 teilgenommen.
____________________________________________________
Besondere Programmpunkte waren unter anderem:
21.04.10
! Informationen zu Berufsorientierung und Ausbildungsberufen durch
die Agentur für Arbeit Bautzen
! Betriebsbesichtigung bei der SIEMENS AG, Turbinenwerk Görlitz
22.04.10
! Informationen zu Studienmöglichkeiten in Technik, Wirtschaft und
Naturwissenschaften an der Hochschule Zittau/Görlitz (FH)
! Betriebsbesichtigung bei Benteler Automotive Rumburk s. r. o. in Chrastava
(Tschechien)
23.04.10
! Betriebsbesichtigung im Kraftwerk in Turów (Polen)
Ostritz, den 23.04.2010
______________________
Dr. Regina Gellrich
Leiterin PONTES
Sächsische Bildungsagentur
Regionalstelle Bautzen
24
Certyfikat
Uczennica
________________________________
uczestniczyCa od 21.04 do 23.04.2010 w
Euroregionalnym Dniu Dziewcz,4 2010
____________________________________________________
Szczególnymi punktami programu byCy miJdzy innymi:
21.04.10
! Informacie Agencji Pracy Bautzen na temat zorientowania zawodowego oraz
edukacji zawodowej
! Zwiedzanie zak;adu SIEMENS AG, Turbinenwerk Görlitz
22.04.10
! Informacje na temat mo3liwoCci studiowania w dziedzinie techniki, gospodarki
oraz nauk przyrodniczych w Szkole Wy3szej Zittau/Görlitz (FH)
! Zwiedzanie zak;adu Benteler Automotive Rumburk s. r. o. w Chrastava
(Czechy)
23.04.10
! Zwiedzanie zak;adu – Elektrownia Turów (Polska)
Ostritz, 23.04.2010
______________________
Dr. Regina Gellrich
Kierowniczka PONTES
Sächsische Bildungsagentur
Regionalstelle Bautzen
25
Certifikát
Studentka
________________________________
-$'#KL0-4%&Ma od 21.04. do 23.04.2010
euroregionálního Girls’ Day 2010.
____________________________________________________
Zvláštní body programu byly mezi jinými:
21.04.10
! I7j0#-)*$"0"LU:M#&"/0L0'K7N a &P$:7N*W"0:0#$*W"od Agentur für Arbeit
Bautzen (pracovní agentura)
! Prohlídka závodu SIEMENS AG, Tubinenwerk Görlitz
22.04.10
! Informace 0"%),N-)LU*W"-0Q709($*W"9(&1+)"($*W7+>4E"$>070-+>4")"/SN#017N*W"
LM1 ve vysoké škole Hochschule Zittau/Görlitz (FH)
! Prohlídka závodu Benteler Automotive Rumburk s.r.o., Chrastava (}$9>K"
republika)
23.04.10
! Prohlídka závodu v elekt#K#7M"_&#0<"iR0'9>0I
Ostritz, dne 23.04.2010
______________________
Dr. Regina Gellrich
Leiterin PONTES
Sächsische Bildungsagentur
Regionalstelle Bautzen
26
Pressespiegel
Sächsische Zeitung, 24.04.2010
27
Sächsische Zeitung, 22.04.2010
Lausitzer Rundschau, 22.04.2010
28
Sächsische Zeitung, 15.04.2010
29
Der Euroregionale Girls´Day wurde organisiert von der / #(-40C'
zorganizowany przez/ byl organizován:
PONTES – Agentur
Servicestelle Bildung des Landkreises Görlitz
(www.pontes-pontes.de)
&%'N(()$104&(%'3&4'O'*$'*-)BC)10"/'#'O'=':(()$10"&'-:
ABS Robur Zittau
Marketing-Gesellschaft
Oberlausitz-Niederschlesien mbh
im Rahmen des JOBSTARTER–Projektes
Transregio Pro Job
(www.trpj.abs-robur.de)
Projekt „Zukunft Oberlausitz–
Karriere machen am Anfang Deutschlands“
(www.oberlausitz.com)
Landkreis Görlitz
Sächsische Bildungsagentur
Regionalstelle Bautzen
(www.kreis-goerlitz.de)
(www.sachsen-macht-schule.de/sba)
P$4$&M&Q4$'!%4$1%$63$%O5"#$-4%&"#,"$'I1#$+-&JR&(1-4*0O#KL0-4%;%>'-)(M$L%(-4&
Impressum:
Internationales Begegnungszentrum St. Marienthal
PONTES-Agentur
St. Marienthal 10
02899 Ostritz
Tel.: +49 (0) 35823-77 252
Mail: [email protected]
http:// www.pontes-pontes.de
Redaktion: Katja Tyfa, Claudia Meusel
Ostritz, Oktober 2010
Mit freundlicher Unterstützung
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