Mandantenbrief Polen / Biuletyn
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Mandantenbrief Polen / Biuletyn
Ausgabe Juli 2010 / Wydanie lipiec 2010 I www.roedl.com Mandantenbrief Polen / Biuletyn Informationen über Steuern, Recht und Wirtschaft Informacje z dziedziny podatków, prawa i ekonomii Inhalt Änderungen in den steuerrechtlichen Vorschriften Frauen fragt man nicht nach dem Alter > Diskriminierung bei der Personalauswahl Steuern Aktuell Rödl & Partner Info > neu in der Buchhandlung > Sitzverlegung in Gleiwitz > Seminare Tematy Zmiany w przepisach prawa podatkowego Kobiety o wiek się nie pyta > proces rekrutacji a dyskryminacja Aktualności podatkowe Rödl & Partner Info > nowości wydawnicze > nowa siedziba oddziału w Gliwicach > Seminaria Änderungen in den steuerrechtlichen Vorschriften justyna pomorska | Das Ende eines Kalenderjahres ist die Zeit für Änderungen in der polnischen Gesetzgebung. Die weitreichendsten Novellierungen der steuerrechtlichen Vorschriften für das Jahr 2010 haben wir bereits hinter uns. Trotzdem wurden im Laufe des Steuerjahres kurze, aber ebenfalls wesentliche Änderungen der steuerlichen Vorschriften vorgenommen. Vier Novellen der Steuergesetze sehen neue Informationspflichten für die Steuerbehörden vor, bei gleichzeitiger Entlastung der Steuerpflichtigen. Es geht hier um die Änderungen der Abgabenordnung, des Umsatzsteuergesetzes (im Folgenden „UStG-PL“ genannt), des Einkommensteuergesetzes (im Folgenden „EStG“ genannt), des Körperschaftssteuergesetzes (im Folgenden „KStG-PL“ genannt) und des Gesetzes über die Steuer auf zivilrechtliche Handlungen (im Folgenden „PCC-Gesetz“ genannt). Änderungen in der Abgabenordnung Am 10. Mai 2010 ist ein Gesetz in Kraft getreten, infolge dessen Art. 227 § 2 der Abgabenordnung präzisiert wurde. Ziel dieser Änderung war es, sicherzustellen, dass die allgemeinen Grundsätze für das Verwaltungsverfahren eingehalten werden, insbesondere der Grundsatz der aktiven Teilnahme einer Partei am Verfahren. Die bisher geltenden Rechtsvorschriften gaben dem Steuerpflichtigen keine Garantie, dass er während der Bearbeitung der Angelegenheit durch die Steuerbehörden aktuelle Informationen zu der laufenden rechtlichen Bewertung der Angelegenheit erhalten wird. In der Praxis passiert es sehr oft, dass der Steuerpflichtige keine Möglichkeit hatte, an dem Verfahren aktiv teilzunehmen und somit seinen Standpunkt und seine Argumente nicht darstellen konnte. Dann kam es zwischen dem Steuerpflichtigen und der die Sache bearbeitenden Behörde zu keiner sachlichen Diskussion über die konkrete Angelegenheit, die es erlaubt hätte, die Wahrheit über die Fakten und das Recht herauszufinden und gleichzeitig zum Erlass der richtigen Entscheidung beizutragen. 2 I 3 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Juli 2010 / Wydanie lipiec 2010 Die Novelle der Abgabenordnung sieht vor, dass die Steuerbehörden, welche die Einsprüche des Steuerpflichtigen prüfen, diesen über ihre Stellungnahme in den betreffenden Angelegenheiten informieren müssen. Durch die Präzisierung von Art. 227 § 2 ist die erste Instanz verpflichtet, den Steuerpflichtigen bei der Weiterleitung der Angelegenheit an ein Berufungsorgan über den Standpunkt der Steuerbehörde zu den Einsprüchen zu informieren. Änderungen bei der Umsatzsteuer Das Finanzministerium hat am 29.03.2010 eine Mitteilung herausgegeben, in der es daran erinnert, dass Ende 2010 die Frist für die Anwendung der Präferenzsätze der Umsatzsteuer – u.a. in Bezug auf Bücher und Fachzeitschriften sowie geringfügig verarbeitete Lebensmittel abläuft. Ferner teilt das Ministerium mit, dass im Bauwesen im Hinblick auf die weit gefasste Definition des sozialen Wohnungsbaus der Umsatzsteuersatz 2011 weiterhin 7% betragen wird; der Präferenzsatz findet ferner auf Gastronomieleistungen Anwendung. Seit dem 24.04.2010 gilt das Gesetz vom 19.02.2010 über die Änderung des Umsatzsteuergesetzes, das die Grundsätze der Aktualisierung von Angaben im Register der Steuerpflichtigen (NIP) und im Umsatzsteuerregister vereinfacht. Gemäß dem Gesetz über die Grundsätze zur Erfassung und Identifizierung von Steuerpflichtigen und – zahlern sind alle Steuerpflichtigen verpflichtet, eine NIP-Identifizierungsanmeldung einzureichen; die Angaben aus dieser Anmeldung werden im Landesregister der Steuerpflichtigen erfasst. Ferner legen die Steuerpflichtigen Aktualisierungsformulare zu diesen Anmeldungen vor, wenn sich die in der Anmeldung ausgewiesenen Angaben ändern. Unabhängig davon legen Steuerpflichtige, die eine umsatzsteuerpflichtige Tätigkeit gemäß dem Umsatzsteuergesetz aufzunehmen beabsichtigen, eine Registrierungsanmeldung für die Umsatzsteuer (VAT-R/UE) sowie eine Aktualisierung der Angaben, die in dieser Registrierungsanmeldung enthalten sind, vor. Dies bedeutet, dass die der Umsatzsteuer unterliegenden Steuerpflichtigen die Aktualisierung derselben Angaben zweimal vornehmen müssen: einmal für das Register der Steuerpflichtigen und einmal für das Umsatzsteuerregister. Gleichzeitig sind gemäß diesen Gesetzen unterschiedliche Fristen für die Aktualisierung vorgesehen. Im UStG-PL ist eine Frist von sieben Tagen vorgesehen; dagegen werden im Gesetz über die Grundsätze zur Erfassung und Identifizierung von Steuerpflichtigen und – zahlern unterschiedliche Fristen für die Aktualisierung genannt. Gemäß der Novellierung von Art. 96 Abs. 12 UStG-PL gilt: Ändern sich die Angaben, die in der Anmeldung zur Registrierung enthalten sind, ist der Steuerpflichtige verpflichtet, die Änderung innerhalb von sieben Tagen nach deren Eintritt dem zuständigen Finanzamt anzuzeigen. Diese Pflicht gilt nicht für Fälle, in denen gemäß dem Gesetz über die Grundsätze zur Erfassung und Identifizierung von Steuerpflichtigen und –zahlern ausschließlich eine Änderung der aktualisierungspflichtigen Angaben erfolgt. Die letztgenannte Lösung findet keine Anwendung, wenn die angemeldete Änderung zur Änderung der Zuständigkeit der Steuerbehörde führt. Änderungen bei der der Körperschaftssteuer Einkommenssteuer und Am 20. Mai 2010 sind die Vorschriften des Gesetzes vom 19.03.2010 über die Änderung des EStG-PL, des KStG-PL und einiger anderer Gesetze in Kraft getreten. Durch das Gesetz wird Pkt. 1 Abs. 3 Art. 9a des Einkommenssteuergesetzes vom 26.07.1991 aufgehoben. Für die Steuerpflichtigen bedeutet diese Änderung, dass eine der Voraussetzungen, unter der die Steuerpflichtigen von der Inanspruchnahme des Rechts auf Besteuerung mit 19% ausgeschlossen wurden, gestrichen worden ist. Demzufolge wurden von dem Recht auf Besteuerung mit 19% lediglich diejenigen Steuerpflichtigen ausgeschlossen, die im Steuerjahr Einnahmen aus der Erbringung von Dienstleistungen für ihren vormaligen oder gegenwärtigen Arbeitgeber erzielt haben, die den Tätigkeiten entsprechen, die sie im Steuerjahr im Rahmen eines Arbeitsverhältnisses oder eines genossenschaftlichen Arbeitsverhältnisses ausgeübt haben. Durch die Novellierung des Einkommenssteuergesetzes wird der Wert der erhaltenen Leistungen i.Z.m. steuerbefreiten Promotions- oder Werbungsmaßnahmen des Leistenden von 100 PLN auf 200 PLN erhöht. Eine weitere Novellierung des Einkommensteuergesetzes und des Körperschaftsteuergesetzes wird am 01.01.2011 kraft des Gesetzes über die Änderung des EStG-PL und des KStG-PL vom 19.02.2010 in Kraft treten. Diese Novelle soll es den Firmen ermöglichen, die Umsatzsteuer im Zusammenhang mit dem sog. Prämienverkauf unter den Betriebsausgaben zu erfassen. Eine Betriebsausgabe wird auch die geschuldete Steuer auf unentgeltlich übergebene Waren sein, wenn die ausschließliche Voraussetzung für ihre Übergabe darin besteht, dass der Empfänger zuvor Waren oder Dienstleistungen von bestimmter Menge oder von bestimmtem Wert erwirbt. Änderungen bei der Steuer auf zivilrechtliche Handlungen (PCC Steuer) Am 22.04.2010 ist die Novellierung des Gesetzes über die Steuer auf zivilrechtliche Handlungen („PCC-Gesetz”) in Kraft getreten. Die Änderungen betreffen die Gründung einer Gesellschaft, die Kapitalerhöhung sowie den Verkehr mit Finanzinstrumenten. Gemäß Art. 2 Pkt. 4 PCC-Gesetz unterliegen die umsatzbesteuerten oder umsatzfreien Geschäfte nicht der PCC-Steuer. Dies ist der wichtigste Grundsatz in dieser Vorschrift, der durch die Novellierung präzisiert wurde. Seit dem 22.04.2010 unterliegen Gesellschaftsverträge und deren Änderungen grundsätzlich der PCC-Steuer unabhängig davon, wie sie nach dem Umsatzsteuergesetz behandelt werden. Ferner hat sich Art. 4 Pkt. 6 PCC-Gesetz geändert; nach dem novellierten Wortlaut wurde die Steuerbefreiung erweitert, die für die Gründung einer Kapitalgesellschaft oder die Änderung ihres Gesellschaftsvertrages infolge der Einbringung einer Sacheinlage mit Restrukturierungscharakter vorgesehen ist. Gemäß den PCC-Vorschriften, die vor dem Inkrafttreten der Novellierung galten, konnte die Steuerbefreiung u.a. dann in Anspruch genommen werden, wenn eine Niederlassung einer anderen Kapitalgesellschaft eingebracht wurde. Gemäß dem neuen Wortlaut ist Gegenstand der Sacheinlage, die nicht der PCC-Steuer unterliegt, der Betrieb oder Teilbetrieb der Kapitalgesellschaft. Wesentliche Änderungen wurden in Art. 9 Pkt. 9 PCC-Gesetz eingeführt. Gemäß der neuen Vorschrift wurde der Verkauf von Vermögensrechten, bei denen es sich um Finanzinstrumente handelt, an ausländische Investitionsfirmen oder durch ihre Vermittlung von der PCC-Steuer befreit. Zmiany w przepisach prawa podatkowego JUSTYNA POMORSKA |Koniec roku kalendarzowego to czas wprowadzania zmian w polskim ustawodawstwie. Największe nowelizację przepisów prawa podatkowego na 2010 r. mamy już za sobą. Pomimo tego, w trakcie bieżącego roku podatkowego dokonywano krótkich, ale również istotnych zmian przepisów podatkowych. Cztery nowelizacje ustaw podatkowych przewidują nałożenie nowych obowiązków informacyjnych na organy podatkowe, przy jednoczesnym odciążeniu podatników. Chodzi tu o zmiany ustawy Ordynacja podatkowa, ustawy o podatku od towarów i usług (dalej: ustawa o VAT), ustawy o podatku dochodowym od osób fizycznych (dalej: updof), ustawy o podatku dochodowym od osób prawnych (updop) oraz ustawy o podatku od czynności cywilnoprawnych (dalej: ustawa PCC). Zmiany w Ordynacji podatkowej. Z dniem 10 maja 2010 r. weszła w życie ustawa, w wyniku której nastąpiło doprecyzowanie art. 227 § 2 Ordynacji podatkowej. Celem zmian niniejszego artykułu było zapewnienie realizacji ogólnych zasad postępowania administracyjnego, a głównie zasady czynnego udziału strony w postępowaniu. Dotychczas obowiązujące przepisy nie dawały podatnikowi gwarancji, że w toku prowadzenia sprawy przez organy podatkowe będzie on otrzymywał aktualne informacje na temat bieżącej oceny prawnej sprawy. W praktyce często się zdarza, że podatnik nie ma możliwości czynnego uczestnictwa w postępowaniu, a tym samym nie miał możliwości przedstawienia swoich racji i argumentów. Wówczas pomiędzy podatnikiem a organem prowadzącym postępowanie nie dochodziło do dyskusji merytorycznej na tle konkretnej sprawy, która pozwoliłaby na ustalenie prawdy o faktach i prawie, jednocześnie przyczyniła by się do wydania trafnego rozstrzygnięcia. Nowelizacja Ordynacji podatkowej przewiduje, że organy podatkowe, które rozpatrują odwołania podatnika, powinny informować go o swoim stanowisku w sprawach. W wyniku doprecyzowania art. 227 § 2 organ pierwszej instancji zobowiązany jest do informowania podatnika o sposobie ustosunkowania się do zarzutów odwołania, przy przekazywaniu sprawy do organu odwoławczego. Zmiany w podatku od towarów i usług Ministerstwo Finansów w dniu 29 marca 2010 r. wydało komunikat, w którym przypomina, że z końcem 2010 r. upływa okres stosowania preferencyjnych stawek podatku VAT w stosunku do min. książek i czasopism specjalistycznych oraz nisko przetwarzanych produktów spożywczych. Ponadto Ministerstwo informuje, iż w budownictwie w związku z szeroko rozumianą definicją budownictwa społecznego, stawka podatku VAT pozostanie w 2011 r. na poziomie 7%, preferencyjna stawka ma również zastosowanie do usług restauracyjnych. Od 24 kwietnia 2010 r. obowiązuje ustawa z dnia 19 lutego 2010 r. o zmianie ustawy o podatku od towarów i usług, która upraszcza zasady aktualizacji danych w systemie ewidencji podatników (NIP) i ewidencji do celów VAT. Na podstawie ustawy o ewidencji i identyfikacji podatników i płatników, wszyscy podatnicy są zobowiązani do dokonywania zgłoszenia identyfikacyjnego NIP, z którego dane rejestrowane są w Krajowej Ewidencji Podatników. Ponadto podatnicy dokonują aktualizacji tych zgłoszeń, w każdym przypadku gdy zmianie ulegną dane wykazane w zgłoszeniu. Niezależnie, podatnicy którzy zamierzają podjąć działalność opodatkowaną podatkiem VAT zgodnie z ustawą o podatku od towarów i usług, dokonują zgłoszenia rejestracyjnego (VAT – R/UE) jak również do aktualizacji danych zawarte w tym zgłoszeniu. Tym samym oznacza to, że podatnicy opodatkowani podatkiem VAT są zobowiązani do dokonywania aktualizacji tych samych danych dwukrotnie - raz na potrzeby ewidencji NIP i na potrzeby ewidencji VAT. Jednocześnie na gruncie tych ustaw przewidziane były różne terminy dokonywania aktualizacji. Ustawa o podatku od towarów i usług przewidywała 7-dniowy termin, natomiast ustawa o NIP przewiduje różny termin dokonania aktualizacji. Zgodnie z nowelizacją art. 96 ust. 12 ustawy o VAT w sytuacji, gdy dane zawarte w zgłoszeniu rejestracyjnym związanym z obowiązkiem w zakresie VAT ulegną zmianie, podatnik jest obowiązany zgłosić zmianę do naczelnika urzędu skarbowego 4 I 5 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Juli 2010 / Wydanie lipiec 2010 w terminie 7 dni, licząc od dnia, w którym nastąpiła zmiana. Obowiązek ten nie dotyczy przypadków, gdy następuje wyłącznie zmiana danych objętych obowiązkiem aktualizacji na podstawie ustawy z 13 października 1995 r. o zasadach ewidencji i identyfikacji podatników i płatników. To ostatnie rozwiązanie nie ma zastosowania, gdy zgłaszana zmiana powoduje zmianę właściwości organu podatkowego. Zmiany w podatku dochodowym od osób fizycznych oraz w podatku dochodowym od osób prawnych Z dniem 20 maja 2010 r. weszły w życie przepisy ustawy z dnia 19 maca 2010 r. o zmianie ustawy o podatku dochodowym od osób fizycznych, ustawy o podatku dochodowym od osób prawnych i niektórych innych ustaw. Niniejsza ustawa uchyla pkt 1 ust. 3 art. 9a ustawy z dnia 26 lipca 1991 r. updof. Dla podatników zmiana ta oznacza, że zlikwidowana została jedna z przesłanek wykluczających podatników ze skorzystania z prawa do opodatkowania 19% podatkiem. W efekcie z prawa do opodatkowania 19% podatkiem wyłączeni zostali jedynie ci podatnicy, którzy uzyskują w roku podatkowym przychody ze świadczenia usług na rzecz byłego lub obecnego pracodawcy odpowiadające czynnościom, które w roku podatkowym wykonywali w ramach stosunku pracy lub spółdzielczego stosunku pracy. Nowelizacja updof podnosi ze 100 PLN do 200 PLN wartość otrzymanych świadczeń związanych z promocją lub reklamą świadczeniodawcy, które są zwolnione z opodatkowania. Kolejną nowelizacja przepisów updof oraz ustawy o podatku dochodowym od osób prawnych (updop) wejdzie w życie z dniem 1 stycznia 2011 r. na mocy ustawy z dnia 19 lutego 2010 r o zmianie ustawy o podatku dochodowym od osób fizycznych oraz ustawy o podatku dochodowym od osób prawnych. Nowela ma umożliwić firmom zaliczenie do kosztów uzyskania przychodu podatku VAT związanego z tzw. sprzedażą premiową. Kosztem uzyskania przychodów będzie także podatek należny od nieodpłatnie przekazanych towarów w przypadku, gdy wyłącznym warunkiem ich przekazania jest uprzednie nabycie przez otrzymującego towarów lub usług w określonej ilości lub wartości. Zmiany w PCC Z dniem 22 kwietnia 2010 r. weszła w życie nowelizacja ustawy o PCC, zmiany dotyczą założenia spółki, podniesienia kapitału a także obrotu instrumentami finansowymi. Wedle art. 2 pkt 4 ustawy o PCC transakcje opodatkowane VAT lub zwolnione z VAT nie podlegają opodatkowaniu PCC, jest to główna zasada wyrażona w tym przepisie, w wyniku nowelizacji nastąpiło jej doprecyzowanie. Od dnia 22 kwietnia 2010 r. umowa spółki i jej zmian są co do zasady jest opodatkowane PCC niezależnie od jej traktowania na gruncie ustawy o VAT. Zmianie uległ także art. 4 pkt 6 ustawy PCC, zgodnie ze znowelizowaną treścią tego przepisu rozszerzone zostało zwolnienie przewidziane dla zawiązania spółki kapitałowej lub zmiany jej umowy – w wyniku wniesienia aportu restrukturyzacyjnego. Przepisy ustawy o PCC obowiązujące przed wejściem w życie nowelizacji dawały możliwość skorzystania ze zwolnienia min. w sytuacji, gdy do spółki kapitałowej wnoszono oddział innej spółki kapitałowej. Zgodnie z nowym brzmieniem przedmiotem aportu nie podlegającym opodatkowaniu PCC jest przedsiębiorstwo spółki kapitałowej lub jego zorganizowana część. Istotne zmiany wprowadzone zostały w art. 9 pkt 9 ustawy PCC; zgodnie z brzmieniem nowego przepisu zwolnieniem z PCC objęto sprzedaż praw majątkowych będących instrumentami finansowymi zagranicznym firmom inwestycyjnym, a także sprzedaż za ich pośrednictwem. Kontakt für weitere Informationen/ dalszych informacji udziela: Therese Baginski biegły rewident/Wirtschaftsprüferin (PL) Partner Rödl & Partner Wrocław/Breslau tel.: +48 (71) 346 77 70 e-mail: [email protected] Frauen fragt man nicht nach dem Alter > Diskriminierung bei der Personalauswahl magdalena wysocka | Eine unprofessionell durch- geführte Personalauswahl kann eine Reihe von unangenehmen Auswirkungen nach sich ziehen. Wir befassen uns seit beinahe 10 Jahren mit der Personalbeschaffung für unsere Mandanten in Polen, und haben dabei viele interessante Erfahrungen gesammelt. Wir stellen einige „goldene Regeln” vor, nach denen sich die einzelnen Etappen der Personalauswahl richten sollten. Als nützlich können sich auch die Hinweise über die Einhaltung der arbeitsrechtlichen Vorschriften zu diesem Thema erweisen. Eine professionell vorbereitete und durchgeführte Personalauswahl ist der Schlüsselfaktor für die Gewinnung der richtigen Personen, die sich längerfristig mit unserer Firma binden wollen. Dabei sollte bedacht werden, dass wir auf jeder Etappe des Personalbeschaffungsprozesses die Bildung unseres Firmenimages in den Augen der Kandidaten mitbeeinflussen. Deshalb können wir uns keine Unzulänglichkeiten, Fehler oder gar gesetzeswidrige Praktiken erlauben. Es wäre gut, etwas mehr Zeit für die Vorbereitung des Auswahlverfahrens zu verwenden oder dieses einer professionellen externen Firma anzuvertrauen, um Fehler zu vermeiden, die Unannehmlichkeiten in Form von Gerichtsverfahren oder negativen Meinungen auf Internetforen, die potentielle Kandidaten abschrecken, nach sich ziehen. Wir stellen ein: blond, jung, hübsch… Die erste wichtige Etappe bei der Personalauswahl ist eine professionelle Stellenanzeige, die anschließend in ausgewählten Medien veröffentlicht wird. Beachtenswert dabei ist, dass diese Stellenanzeige nicht nur hilft, einen Mitarbeiter zu finden, sondern auch eine Visitenkarte darstellt. Aus diesem Grund sollte die Stellenanzeige nicht allzu lang sein, dafür aber sorgfältig formuliert werden. Firmen veröffentlichen ihre Stellenanzeigen oft mit einem eigenen Layout, was ein Element ihrer Marketingstrategie ist, gleichzeitig aber Kandidaten zum Abschicken ihrer Bewerbung anspornt. Die Stellenanzeige sollte sich aus folgenden Elementen zusammensetzen: Name der Firma, wichtigste Informationen zu ihrem Thema, Bezeichnung und Beschreibung der Arbeitsstelle – darunter Arbeitsplatz, Anforderungen an die Bewerber, Anstellungsbedingungen und Informationen zur Art und Weise der Bewerbung. Von Bedeutung ist dabei, dass die Stellenanzeige der Wirklichkeit entspricht und die wichtigsten Aufgaben sowie den Verantwortungsbereich des zukünftigen Mitarbeiters darstellt. Auch die Anforderungen, die den Kandidaten gestellt werden, sollten gut durchdacht sein, so dass sie nicht zu hoch angesetzt sind und der Arbeitsstelle entsprechen. Die Anforderungen, die für uns am wichtigsten sind, sollten zuerst genannt werden. Sie können auch auf andere Art und Weise hervorgehoben werden, da Kandidaten, die intensiv nach einer Arbeit suchen, Stellenanzeigen oft nur flüchtig lesen und etwas übersehen können, was für uns von großer Bedeutung ist, z.B. Fremdsprachenkenntnisse. Bei der Formulierung der Stellenanzeige ist ganz besonders auf Ausdrücke zu achten, die als gesetzeswidrig angesehen werden könnten. Gegen das Gleichstellungsprinzip verstoßen vor allem die Anforderungen der Arbeitgeber bezüglich Alter und Geschlecht der Kandidaten. Als diskriminierend könnte die Feststellung qualifiziert werden, dass ausschließlich ein Mann oder ausschließlich eine Frau gesucht werden, es sei denn, dass das Geschlecht sich direkt aus dem Gesetz ergibt oder durch die spezifische Tätigkeit des Arbeitgebers begründet ist, z.B. bei schweren oder für die Gesundheit der Frauen schädlichen Arbeiten. Von Altersdiskriminierung kann dann die Rede sein, wenn Altersunter- oder -obergrenze für die Kandidaten festgelegt werden oder das bevorzugte Alter genannt wird, oder wenn Ausdrücke wie „jung“, „reif“, „das Studium sollte nicht mehr als 5 Jahre zurückliegen“ verwendet werden. Als ebenfalls diskriminierend gilt die Anforderung der Übersendung von Bewerbungsunterlagen mit Lichtbild. Organisationen, die sich für gleiche Chancen aller Kandidaten auf dem Arbeitsmarkt einsetzen, sind der Meinung, dass die Anforderung eines Lichtbildes dazu dienen kann, weniger schöne oder ältere Kandidaten schon während der Vorauswahl der Unterlagen zu eliminieren. Glücklicherweise sind Kandidaten nicht so überempfindlich, wie manche Organisationen, die sich für ihre Gleichberechtigung einsetzen, und übersenden ganz selbstverständlich ihre Lichtbilder samt Bewerbungsunterlagen. Somit erleichtern sie auch den Personen, die an dem Auswahlverfahren teilnehmen, die einzelnen Kandidaten während der Vergleichsanalyse nach den Gesprächen besser zuzuordnen. Manchmal ist es wirklich besser, sich auf die Zunge zu beißen Während eines Vorstellungsgesprächs geraten die Personalsucher leicht mit dem Gesetz in Konflikt. Das Arbeitsgesetzbuch schreibt vor, alle Kandidaten gleich zu behandeln. Leider vergessen das manche Recruiter und erlauben sich, während des Gesprächs Fragen zu stellen, die ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen können. Dabei handelt es sich um Fragen nach dem Alter, der Invalidität, der Rasse, Religion, Nationalität, nach politischen Überzeugungen, Verbandszugehörigkeit, ethnischer Herkunft, Konfession, sexueller Ausrichtung, sowie ob der Kandidat bereit ist eine Arbeit aufgrund befristeten oder unbefristeten Arbeitsvertrags oder auf Voll- bzw. Teilzeit zu unterschreiben. Öfter werden dabei Frauen diskriminiert, die nach ihrem Zivilstand, ihren Mutterschaftsplänen und der Anzahl ihrer Kinder gefragt werden. Leider ist es uns nicht erlaubt, den Kandidaten nach allem zu fragen, was wir über ihn wissen möchten. Diskriminierung liegt auch dann vor, wenn der Arbeitgeber sich nicht mit einem Arbeitnehmer treffen will, dessen Wohnort erheblich von der Arbeitsstätte entfernt liegt. Wir sollten uns hüten, Kandidaten als Personen zu betrachten, die uns brav auf alle Fragen antworten sollten. Kandidaten sind oft sehr gut darüber informiert, wonach sie gefragt werden können. Stellen wir ihnen indiskrete, diskriminierende Fragen, riskieren wir sogar einen Gerichtsstreit. Verliert der Arbeitgeber den Gerichtsstreit, wird er gezwungen sein, dem Kandidaten eine Entschädigung mindestens in Höhe der minimalen Arbeitsvergütung zu zahlen. Somit ist es manchmal empfehlenswert, sich während des Vorstellungsgesprächs auf die Zunge zu beißen und sich darauf zu konzentrieren, Fragen zu stellen, die eine Einschätzung der Eignung des Kandidaten ermöglichen. Der Arbeitgeber sollte auch bedenken, dass eine Vorgehensweise entgegen den arbeitsrechtlichen Vorschriften nicht nur ernsthafte finanzielle Sanktionen bedeutet, sondern auch zu einem negativen Image der Firma beiträgt. Und eine solche „Werbung” birgt das Risiko, dass wir bei der nächsten Ausschreibung Probleme haben könnten, die richtigen Kandidaten zu finden. Dies kann zur Folge haben, dass 6 I 7 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Juli 2010 / Wydanie lipiec 2010 sich niemand gern mit einer solchen Firma wird einlassen wollen, was die Kosten des Bewerbungsverfahrens ziemlich in die Höhe treiben könnte. Nicht nur Arbeitgeber suchen Internetforen auf, um Informationen über ihre Kandidaten zu erhalten, auch Kandidaten beziehen die für sie wichtigen Informationen in den entsprechenden Foren. Dort tauschen sie ihre Beobachtungen über die Arbeitsatmosphäre und das Bewerbungsverfahren als solches aus. Kobiety o wiek się nie pyta > Proces rekrutacji a dyskryminacja magdalena wysocka | Nieprofesjonalnie przeprowadzony proces rekrutacyjny może pociągnąć za sobą szereg niemiłych konsekwencji. My prowadzimy w Polsce rekrutacje dla naszych klientów od blisko 10 lat i w związku z tym zebraliśmy w tym zakresie wiele ciekawych doświadczeń. Przedstawiamy kilka „złotych zasad”, jakimi należy kierować się na poszczególnych etapach rekrutacji. Cenne mogą okazać się także te wskazówki, które dotyczą przestrzegania przepisów kodeksu pracy w tym zakresie. Profesjonalnie przygotowany i przeprowadzony proces rekrutacyjny jest kluczowym czynnikiem dla pozyskania odpowiednich osób, które będą chciały się związać z naszą organizacją. Należy przy tym mieć świadomość, iż na każdym etapie procesu rekrutacyjnego wpływamy na kształtowanie wizerunku naszej firmy w oczach kandydatów. Dlatego też nie możemy sobie pozwolić na niedociągnięcia, błędy lub, co gorsza, praktyki sprzeczne z prawem. Warto poświęcić trochę więcej czasu na przygotowanie procesu rekrutacyjnego lub powierzyć rekrutację profesjonalnym firmom zewnętrznym, aby uniknąć błędów, które mogą mieć dla nas niemiłe konsekwencje, takie jak procesy sądowe, czy negatywne wpisy na forach internetowych, zrażające do naszej organizacji potencjalnych kandydatów do pracy. Młodą, ładną blondynkę zatrudnię… Bardzo ważnym etapem w procesie rekrutacji jest zredagowanie profesjonalnego ogłoszenia rekrutacyjnego, które opublikujemy następnie w wybranych mediach. Musimy przy tym mieć świadomość, iż ogłoszenie rekrutacyjne jest nie tylko narzędziem poszukiwania pracownika, ale również naszą wizytówką, dlatego tekst nie powinien być zbyt długi i winien być starannie sformułowany. Firmy często publikują ogłoszenia we własnej szacie graficznej, co niejednokrotnie stanowi element strategii marketingowej, jednocześnie zachęcając kandydatów do aplikowania. Podstawowe elementy, z jakich powinno się składać ogłoszenie, to nazwa firmy i najważniejsze informacje na jej temat, nazwa i opis stanowiska – w tym miejsce pracy, wymagania stawiane kandydatom, warunki zatrudnienia i informacje dotyczące sposobu aplikowania. Ważne jest, by opis stanowiska odpowiadał rzeczywistości i zawierał najważniejsze zadania oraz zakres odpowiedzialności przyszłego pracownika. Należy również dobrze przemyśleć wymagania, jakie stawiamy kandydatom, aby nie były zbyt wygórowane lub nieadekwatne do stanowiska. Te oczekiwania, które są dla nas najistotniejsze, warto umieścić na początku. Można je uwypuklić w inny sposób, gdyż kandydaci intensywnie szukający pracy, często dość pobieżnie czytają ogłoszenia i mogą przeoczyć coś, co dla nas ma duże znaczenie – np. znajomość języka obcego. Redagując ogłoszenie rekrutacyjne musimy bardzo uważać na zapisy, które mogą być postrzegane, jako łamiące prawo. Najczęstsze praktyki, które można określić jako sprzeczne z zasadą równouprawnienia, są związane z oczekiwaniami pracodawców dotyczącymi wieku i płci kandydatów. Dyskryminujące będzie stwierdzenie, że poszukiwana osoba to wyłącznie kobieta lub wyłącznie mężczyzna, chyba że określenie płci wynika wprost z przepisów prawa lub jest usprawiedliwione specyfiką działania pracodawcy – np. gdy chodzi o prace uciążliwe lub szkodliwe dla zdrowia kobiet. Przypadki dyskryminacji wiekowej natomiast polegają najczęściej na określaniu dolnych lub górnych limitów wiekowych dla kandydatów, preferowanych przedziałów wiekowych, a także na stosowaniu terminów takich jak np.: „młody”, „dojrzały”, „ukończyła studia maksymalnie pięć lat temu”. Jako element dyskryminujący postrzegane jest także określenie w ogłoszeniu, że dokumenty aplikacyjne winny zawierać zdjęcie. Organizacje walczące o równe szanse dla wszystkich kandydatów na rynku pracy, sugerują, że żądanie umieszczania zdjęcia może służyć eliminowaniu mniej urodziwych lub starszych kandydatów już na etapie preselekcji dokumentów. Na szczęście kandydaci nie są aż tak przewrażliwieni jak niektóre organizacje walczące o ich równouprawnienie i zwyczajowo zamieszczają zdjęcie w swojej aplikacji. Ułatwiają tym samym rekrutującym lepsze kojarzenie poszczególnych osób podczas przeprowadzania analizy porównawczej już po spotkaniach. Czasem lepiej ugryźć się w język Bardzo łatwo jest popaść w konflikt z prawem podczas rozmowy kwalifikacyjnej. Kodeks pracy nakazuje nam traktować jednakowo wszystkich kandydatów, jednak niestety niektórzy o tym zapominają i pozwalają sobie na zadawanie podczas rozmowy kwalifikacyjnej pytań, które mogą ich narazić na poważne konsekwencje. Są to pytania dotyczące wieku, niepełnosprawności, rasy, religii, narodowości, przekonania politycznego, przynależności związkowej, pochodzenia etnicznego, wyznania, orientacji seksualnej, gotowości podjęcia zatrudnienia na czas określony lub nieokreślony lub też w pełnym bądź w niepełnym wymiarze czasu pracy. Dyskryminacja na tym etapie rekrutacji częściej dotyka kobiet, którym zadawane są pytania dotyczące stanu cywilnego, planów macierzyńskich czy ilości posiadanych dzieci. Niestety nie wolno nam pytać kandydata o wszystko, co chcielibyśmy na jego temat wiedzieć. Z dyskryminacją w trakcie procesu rekrutacji mamy do czynienia także w przypadku, gdy pracodawcy odmawiają spotkania z pracownikiem, którego miejsce zamieszkania jest znacznie oddalone od zakładu pracy. Powinniśmy wystrzegać się postrzegania kandydatów jako osoby, które powinny nam grzecznie odpowiadać na wszystkie nasze pytania. Kandydaci często doskonale wiedzą, o co wolno ich pytać i zadając im niedyskretne, dyskryminujące pytanie narażamy się nawet na spór sądowy. W przypadku przegranego sporu sądowego pracodawca będzie musiał wypłacić kandydatowi odszkodowanie w wysokości co najmniej minimalnego wynagrodzenia za pracę. Warto więc czasem ugryźć się w język podczas rozmowy kwalifikacyjnej i skupić się na zadawaniu jedynie tych pytań, które umożliwią nam dokonanie oceny kwalifikacji kandydata. Pamiętajmy, iż postępowanie niezgodne z kodeksem pracy nie tylko naraża nas na poważne sankcje, finansowe ale przyczynia się również do budowania wokół naszej organizacji atmosfery czarnego PR-u.”. A taka „reklama” niesie za sobą ryzyko, iż przy kolejnym procesie rekrutacyjnym będziemy mieli problemy z pozyskaniem odpowiednich pracowników. Nie tylko nikt nie będzie chciał się związać z organizacją, mającą na sumieniu wyżej wymienione „grzechy”, ale sam proces rekrutacji stanie się znaczną pozycją kosztową w budżecie firmy. Podobnie bowiem jak pracodawcy zasięgający opinii o kandydatach odwiedzając portale społecznościowe, działają kandydaci. Wymienią się na poczytnych forach internetowych swoimi spostrzeżeniami odnośnie atmosfery pracy, jak i samego procesu rekrutacyjnego. Steuern aktuell Medizinische Pakete sind steuerpflichtig Das Oberste Verwaltungsgericht hat entschieden, dass der Wert des medizinischen Pakets die Einnahmen des Arbeitnehmers erhöht. Gemäß dem veröffentlichten Beschluss des Obersten Verwaltungsgerichts gilt bereits der Erwerb des medizinischen Pakets als Einnahme aus unentgeltlichen Arbeitnehmerleistungen. Das Oberste Verwaltungsgericht stellte fest, dass unabhängig davon, ob der Arbeitnehmer diese Leistungen in Anspruch nimmt oder nicht, der Erwerb des Paketes selbst und die Zurverfügungstellung der medizinischen Leistungen eine steuerpflichtige Einnahme darstellen. Bis zur Beschlussfassung war diese Angelegenheit strittig, und die Direktoren der Finanzkammern haben jeweils eine Einzelfallentscheidung getroffen. Gemäß dem Beschluss sind die Arbeitgeber verpflichtet, die Vergütung der Arbeitnehmer erneut zu berechnen und die aufgrund des Pakets geschuldete Steuer zu ermitteln. Deshalb sind die Erklärungen PIT-11 für die letzten 5 Jahre zu korrigieren, und von den Vergütungen der Arbeitnehmer ist die ausstehende Steuer abzuziehen. Ist der Arbeitnehmer bereits nicht mehr bei dem ehemaligen Arbeitgeber beschäftigt, von dem er die unentgeltliche Leistung in Form des medizinischen Pakets erhielt, so wird sich die Erstattung der nicht berechneten Steuer problematisch erweisen. Ähnlich wird es sich mit der Berechnung der Sozialversicherungsbeiträge verhalten. In diesem Fall sind die Forderungen 10 Jahre überfällig. Das Oberste Verwaltungsgericht hat darauf hingewiesen, dass es nicht möglich ist, die medizinischen Pakete von der Besteuerung mit der Begründung auszunehmen, dass der Arbeitnehmer kein Interesse an der Inanspruchnahme des Pakets habe (wenn er beispielsweise unter ein pauschaliertes Paket für alle Arbeitnehmer fällt). Der Arbeitnehmer kann nämlich jederzeit seinen Verzicht auf das ihm zustehende medizinische Paket erklären und zugleich bei der Steuerbehörde die Feststellung einer Steuerüberzahlung beantragen. Das Limit für Aufmerksamkeiten mit geringem Wert nach Novellierung Kontakt für weitere Informationen/ dalszych informacji udziela: Zofia Kurek Associate Partner Rödl & Partner Warszawa/Warschau tel.: +48 (22) 696 28 00 e-mail: [email protected] Mit dem 20.05.2010 wurde Art. 7 Abs. 4 Pkt. 1 UStG-PL geändert, in dem das Limit für erfasste Aufmerksamkeiten von geringem Wert bestimmt wird. Mit dieser Vorschrift wird das wertmäßige Limit für Aufmerksamkeiten mit geringem Wert bestimmt, deren Übergabe nicht die Umsatzsteuerpflicht 8 I 9 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Juli 2010 / Wydanie lipiec 2010 zur Folge hat vorausgesetzt, dass der Steuerpflichtige ein Verzeichnis der Beschenkten führt. Bisher wurde dieses Limit durch Bezugnahme auf Art. 21 Abs. 68a Pkt. 1 des Einkommensteuergesetzes vom 26.07.1991 (Dz. U. aus dem Jahre 2010, Nr. 51 Pos. 307 m. Ä.) bestimmt, und es betrug PLN 100,00. Kraft des o.g. Gesetzes vom 18.03.2010 wurde das Limit für die Zwecke der Einkommensteuer auf PLN 200,00 erhöht. Das Limit für die Zwecke der Umsatzsteuersteuer blieb unverändert, was jedoch eine Änderung in Art. 7 Abs. 4 Pkt. 1 erforderte. Unter Umsatzsteuergesichtspunkten beziffert sich das Limit für Aufmerksamkeiten mit geringem Wert nach wie vor auf PLN 100,00. Änderungen bezüglich der Dienstreisen Das Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik plant Änderungen der Vorschriften über Dienstreisen. Folgende Änderungen werden bezüglich der Auslandsdienstreisen geplant: 1) Geändert werden sollen die Höhe der Tagegelder sowie die Grenzwerte der Übernachtungskosten für mehrere Länder. 2) In § 11 Abs. 2 wird ein neuer Satz hinzugefügt „Bei einer Auslandsdienstreise in zwei oder mehr Länder kann der Arbeitgeber mehr als ein Zielland bestimmen.” Somit können die bisher aufgetauchten Zweifel vermieden werden, ob der Arbeitgeber bei einer Dienstreise des Arbeitnehmers in zwei oder mehre Länder (als Zielländer) die Höhe der Tagegelder gemäß der Anlage für jedes Land bestimmen kann und nicht nur einen einheitlichen Satz für die Dienstreise. 3) Novelliert werden sollen auch die Vorschriften über die Erstattung der nachgewiesenen Kosten für eine ärztliche Behandlung des Arbeitnehmers im Ausland. Die Tagegelder steigen um 30,4% (von PLN 23 auf PLN 30). Der gleiche Anstieg erfolgt bei anderen Pauschalen, die proportional zu den Tagegeldern berechnet werden (Pauschale für die Übernachtungskosten und Pauschale für die Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln). Änderungen des Einkommensteuergesetzes Das Finanzministerium hat einen Entwurf der Voraussetzungen für die Änderung des Einkommensteuergesetzes vorgelegt. Die Änderungen werden mit der Notwendigkeit begründet, die Gesetzgebung an die EU-Richtlinien anzupassen und die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes zu berücksichtigen. Von der Novellierung des Einkommensteuergesetzes werden folgende Bereiche betroffen sein: Pensionsprogramme für Arbeitnehmer (Gleichstellung der Befreiungen bei allen Programmen – unabhängig davon ob sie dem Recht Polens oder demjenigen eines Mitgliedstaates unterliegen; Anteilstausch (steuerliche Folgen, insbesondere abzugsfähige Betriebsausgaben); Einbringung von Vermögensgegenständen in Form eines Teilbetriebes (Beibehaltung der Bewertungsgrundsätze). Aktualności podatkowe Od abonamentu medycznego trzeba zapłacić podatek Wartość pakietu medycznego zwiększa przychód pracownika - orzekł NSA. Opublikowana została uchwała Naczelnego Sądu Administracyjnego mówiąca, że już samo wykupienie abonamentu medycznego stanowi przychód z nieodpłatnych świadczeń pracowniczych. Naczelny Sąd Administracyjny uznał, że niezależnie od tego, czy pracownik faktycznie korzysta ze świadczeń czy nie, to już samo wykupienie abonamentu i pozostawanie opieki do dyspozycji stanowi przychód podlegający opodatkowaniu. Przed podjęciem uchwały sprawa ta była sporna i ostatecznie decyzje indywidualnie podejmowali dyrektorzy Izb Skarbowych. W myśl uchwały pracodawcy są zobowiązani do ponownego obliczenia wysokości wynagrodzenia pracowników i naliczenia należnego podatku kwoty wynikającej z abonamentu. Powyższe wiąże się z korektą druków PIT–11 za ostatnie pięć lat, oraz potrąceniem wartości zaległego podatku z wynagrodzenia pracowników. W przypadku, gdy pracownik, nie posiada już stosunku pracy z byłym pracodawcą, od którego pozyskiwał nieodpłatne świadczenia w formie abonamentu medycznego, powstanie trudność z odzyskaniem nienaliczonego podatku. Podobna sytuacja będzie miała miejsce w przypadku naliczania wysokości składek na ubezpieczenia społeczne. W tym przypadku okres przeterminowania należności wynosi aż 10 lat. NSA podkreślił, że argumentem wyłączającym opodatkowanie abonamentów medycznych nie może być sam fakt, że pracownik nie jest zainteresowany korzystaniem z abonamentu (np. gdy został objęty ryczałtowym abonamentem obejmującym wszystkich pracowników). Pracownik może bowiem w każdym momencie złożyć oświadczenie o rezygnacji z przysługującego mu abonamentu medycznego i jednocześnie ma możliwość wystąpienia do organu podatkowego z wnioskiem o stwierdzenie nadpłaty. Limit dla prezentów o małej wartości po nowelizacji Z dniem 20 maja 2010 roku zmianie uległ art. 7 ust. 4 pkt 1 ustawy o VAT, który określa limit dla prezentów o małej wartości, które są ewidencjonowane. Przepis ten określa limit wartościowy w stosunku do prezentów o małej wartości, których przekazanie nie rodzi obowiązku w podatku VAT, pod warunkiem że prowadzona jest ewidencja osób obdarowanych. Dotychczas limit ten określany był poprzez odwołanie do art. 21 ust. 1 pkt 68a ustawy z dnia 26 lipca 1991 r. o podatku dochodowym od osób fizycznych (Dz. U. z 2010 r. nr 51, poz. 307 ze zm.) i wynosił 100 PLN. Mocą ww. ustawy z dnia 18 marca 2010 r. limit określony na potrzeby podatku dochodowego uległ podwyższeniu do 200 PLN. Limit dla podatku VAT nie uległ zmianie, co jednak wymagało nowelizacji zapisu art. 7 ust. 4 pkt 1. Na potrzeby ustawy o VAT limit dla prezentów o małej wartości nadal wynosi 100 PLN. Rödl & Partner Info Zmiany w delegacjach służbowych > Verlagsneuheiten der Experten von Rödl & Partner Ministerstwo Pracy i Polityki Społecznej planuje zmiany w przepisach dotyczących delegacji. W zakresie podróży zagranicznych planowane są następujące zmiany: 1) zmieniona zostanie wysokość diet oraz limitów noclegowych dla przeważającej większości państw 2) w § 11 w ust. 2 zmiana dotyczyć będzie dodania nowego zdania „W przypadku podróży zagranicznej odbywanej do dwóch lub więcej państw pracodawca może ustalić więcej niż jedno państwo docelowe”. Pozwoli to wyeliminować zgłaszane dotychczas wątpliwości, czy w przypadku gdy pracownik wykonuje zadania służbowe w dwu lub więcej państwach (rozumianych jako państwa docelowe) pracodawca może ustalić wysokość diet, przewidzianych w załączniku, odpowiednią dla każdego z tych państw, a nie tylko jedną stawkę diety. 3) znowelizowane zostaną przepisy dotyczące zwrotu przez pracodawcę udokumentowanych kosztów leczenia pracownika za granicą. Wzrośnie kwota diety o 30,4% (z 23 PLN do 30 PLN), w takim samym stopniu wzrosną inne ryczałty, obliczane w relacji do diety (ryczałt noclegowy i ryczałt na pokrycie kosztów dojazdu środkami komunikacji miejscowej). Zmiany w PIT Ministerstwo Finansów przedstawiło projekt założeń zmian w ustawie o PIT. Uzasadnieniem dla zmian jest potrzeba dostosowania prawodawstwa do dyrektyw unijnych oraz uwzględnienie orzecznictwa Europejskiego Trybunału Sprawiedliwości. W zakresie podatku dochodowego od osób fizycznych nowelizacja objąć ma następujące obszary: pracownicze programy emerytalne (zrównanie zwolnień dotyczących programów działających w oparciu o prawo polskie i prawo kraju UE), transakcje wymiany udziałów (skutki podatkowe, w szczególności koszty uzyskania przychodu), wniesienie aktywów w postaci zorganizowanej części przedsiębiorstwa (kontynuacja zasad wyceny). > Steuergesetze in deutscher Sprache Anfang Juni erschien im Verlag C.H. Beck eine neue Publikation unserer Experten. Es handelt sich um die deutsche Übersetzung der Steuergesetze. Das Buch, das Sie in Händen halten, ist die Fortsetzung einer Reihe von Übersetzungen polnischer Gesetze ins Deutsche, deren Auftakt die deutschsprachige Version des polnischen Rechnungslegungsgesetzes bildete. Es enthält vier Steuergesetze, die aus Sicht der täglichen Praxis von Bedeutung sind: Erbschaftsteuer- und Schenkungssteuergesetz, Gesetz über die Steuer auf zivilrechtliche Handlungen, Gesetz über Kommunalsteuern und -abgaben und Gesetz über die Verbrauchsteuer. Die an diesem Projekt beteiligten Spezialisten und Übersetzer sind sich darüber im Klaren, dass die polnischen Steuergesetze laut herrschender Meinung nicht kohärent und voller Lücken sind. Wir überreichen Ihnen dieses Buch in der Hoffnung, dass es Ihnen helfen wird, Entscheidungen in Bezug auf die in Polen ausgeübte Wirtschaftstätigkeit zu treffen und es ausländischen Investoren, insbesondere aus dem deutschsprachigen Raum, leichter machen wird, sich im Rahmen der polnischen Gesetzgebung zu bewegen. Das Buch ist im Webshop www.ksiegarnia.beck.pl zum Preis von PLN 160,55 erhältlich. Kontakt für weitere Informationen/ dalszych informacji udziela: Peter Chlosta doradca podatkowy/Steuerberater Associate Partner Rödl & Partner Wrocław/Breslau tel.: +48 (71) 346 77 70 e-mail: [email protected] Der C.H. Beck Verlag bietet den Mandanten von Rödl & Partner die Übersetzung des Steuergezetzes mit einem Rabatt von 15% an. Interessenten mögen eine E-Mail mit der Bestellung [Namen und Adresse der Gesellschaft, Adresse der Lieferung, Vorname und Nachname des Bestellers, Steuernummer] an [email protected] senden. Die Versendungskosten sind vom Besteller zu tragen. 10 I 11 Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Ausgabe Juli 2010 / Wydanie lipiec 2010 > Informieren Sie sich über legale Methoden zur Minderung der Steuerbelastungen > nowości wydawnicze Rödl & Partner > Poznaj legalne sposoby obniżania ciężarów podatkowych Zwei unserer Steuerberater (Dr. Marcin Jamroży und Marcin Sobieszek) nehmen eine interessante und praktische Analyse verschiedener Tätigkeitsbereiche eines Unternehmens vor und zeigen, wie die Steuerbelastungen im betreffenden Bereich vermindert werden können. Am 28. Mai 2010 erschien das Buch „Obniżanie ciężarów podatkowych“ (Minderung der Steuerbelastungen) auf dem Markt. Das Buch wurde in Zusammenarbeit mit dem ODDK-Verlag Danzig herausgegeben. Die Autoren – Steuerberater von Rödl & Partner – beschreiben außerdem, welche Besonderheiten bei der Ausübung einer Wirtschaftstätigkeiten in Sonderwirtschaftszonen oder über eine ausländische Betriebsstätte bzw. eine ausländische Tochtergesellschaft zu beachten sind. Alle Fragen wurden an praktischen Beispielen, Rechtsprechung der Gerichte und Auskünften Steuerbehörden geschildert. der der ekspertów Doradcy podatkowi (dr Marcin Jamroży i Marcin Sobieszek) w ciekawy i praktyczny sposób analizują różne obszary działalności firmy i wskazują, jak w danym obszarze zmniejszyć obciążenia podatkowe. Premiera rynkowa książki „Obniżanie ciężarów podatkowych“ miała miejsce 28 maja br. Książka ukazała się dzięki współpracy z wydawnictwem ODDK z Gdańska Autorzy, doradcy podatkowi z Rödl & Partner, pokazują dodatkowo także prowadzenie działalności gospodarczej w specjalnych strefach ekonomicznych oraz za pośrednictwem zagranicznego zakładu oraz zagranicznej spółki córki. Wszystkie zagadnienia poparte zostały praktycznymi przykładami, orzecznictwem sądów oraz interpretacjami organów skarbowych. Das Buch ist im Webshop www.oddk.pl zum Preis von PLN 120,00 erhältlich. Książka dostępna jest w cenie 120,00 PLN. pod adresem www.oddk.pl Der ODDK Verlag bietet den Mandanten von Rödl & Partner das Buch mit einem Rabatt von 20% an. Interessenten mögen eine E-Mail mit der Bestellung [Namen und Adresse der Gesellschaft, Adresse der Lieferung, Vorname und Nachname des Bestellers, Steuernummer] an [email protected] "Promocja dla Rödl" senden. Die Versendungskosten sind vom Besteller zu tragen. Dzięki uprzejmości wydawnictwa ODDK Klienci Rödl & Partner mogą nabyć ww. książkę z 20% upustem. Zainteresowanych prosimy o przesłanie e-maila z odpowiednim zamówieniem [uwzględniającym adres do wysyłki, pełne dane teleadresowe niezbędne do wystawienia faktury, dane osoby kontaktowej/zamawiającej i liczbę sztuk] na adres [email protected] z hasłem: Promocja dla Rödl. Koszt przesyłki pokryje Zamawiający. > Ustawy podatkowe w języku niemieckim W księgarni C.H. Beck na początku czerwca br. pojawiła się nowa publikacja naszych ekspertów. Jest nią tłumaczenie na język niemiecki ustaw podatkowych. Niniejsza publikacja stanowi kontynuację serii tłumaczeń polskich ustaw na język niemiecki, zapoczątkowanej przez niemieckojęzyczną wersję polskiej ustawy o rachunkowości. Zawiera cztery istotne z punktu widzenia codziennej praktyki ustawy podatkowe: ustawę o podatku od spadków i darowizn, ustawę o podatku od czynności cywilnoprawnych, ustawę o podatkach i opłatach lokalnych oraz ustawę o podatku akcyzowym. Specjaliści i tłumacze zaangażowani w ten projekt zdają sobie sprawę, że w powszechnej opinii polskie ustawy podatkowe są niespójne i pełne luk. Oddając niniejszą publikację, mają nadzieję, że pomoże ona w podejmowaniu decyzji związanych z prowadzoną działalnością w Polsce oraz ułatwi inwestorom zagranicznym, szczególnie tym z niemieckiego obszaru językowego, poruszanie się w polskim prawodawstwie. Rödl & Partner Info > Sitzverlegung in Gleiwitz Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu dürfen, dass wir Ihnen bereits ab dem 28.06.2010 in einem neuen Bürogebäude in der ul. Zygmunta Starego 26, Gleiwitz zur Verfügung stehen. > Nowy adres oddział w Gliwicach Miło nam poinformować Państwa, że już od dnia 28.06.2010 roku będziemy do Państwa dyspozycji w nowym biurowcu przy ul. Zygmunta Starego 26 w Gliwicach. > Seminare Thema Organisiert von Termin/Ort Forum Going Global 2010 Rödl & Partner www.forumgoingglobal.de 01.07.2010 / Nürnberg > Seminaria Książka dostępna jest pod adresem wwwksiegarnia.beck.pl w cenie 160,55 PLN. Dzięki uprzejmości wydawnictwa C.H. Beck Klienci Rödl & Partner mogą nabyć tłumaczenie ustaw podatkowych na język niemiecki z 15% upustem. Zainteresowanych prosimy o przesłanie e-maila z odpowiednim zamówieniem [uwzględniającym adres do wysyłki, pełne dane teleadresowe niezbędne do wystawienia faktury, dane osoby kontaktowej/zamawiającej i liczbę sztuk] na adres [email protected]. Koszt przesyłki pokryje Zamawiający. Mandantenbrief Polen / Biuletyn I Juli 2010 / lipiec 2010 Wydawca: Rödl & Partner ul. Prosta 51 · 00-838 Warszawa Telefon +48 (22) 696 28 00 · Fax +48 (22) 696 28 01 e-mail: [email protected] Weitere Informationen unter / więcej informacji pod adresem: www.roedl.com Temat Organizator Termin/Miejsce Forum Going Global 2010 Rödl & Partner www.forumgoingglobal.de 01.07.2010 / Norymberga Haftungsausschluss: Dieser Mandantenbrief ersetzt keine rechtliche Beratung im Einzelfall. Eine Haftung im Einzelfall übernehmen wir mit der Herausgabe des Mandantenbriefes nicht. Wyłączenie odpowiedzialności cywilnej: Niniejszy biuletyn nie zastępuje indywidualnego doradztwa prawnego. Wydanie biuletynu nie oznacza przyjęcia przez nas odpowiedzialności cywilnej. Otwieramy przed Państwem szereg nieograniczonych możliwości Dynamiczny rozwój dzia³alnoci Rödl & Partner w Polsce oraz coraz większa liczba pracowników oddziału gliwickiego sk³oni³y nas do zmiany biura na większe i nowoczeniejsze. Mi³o nam poinformować Pañstwa, ¿e już od dnia 28.06.2010 roku będziemy do Pañstwa dyspozycji w nowym biurowcu przy ul. Zygmunta Starego 26 w Gliwicach. W nowym biurze sekretariat czynny będzie od poniedzia³ku do piątku w godzinach od 8:00 do 17:00. Ju¿ dzi cieszymy się, ¿e będziemy mogli przyjmować Pañstwa w nowoczesnych i przestronnych pomieszczeniach. 84 oddziały > 37 państw > jedna Firma Gdańsk · Gliwice · Kraków · Poznań · Warszawa · Wrocław Austria · Białoruś · Bośnia i Hercegowina · Brazylia · Bułgaria · Chiny · Chorwacja · Czechy · Estonia · Francja · Hiszpania · Hongkong · Indie · Indonezja · Kazachstan · Korea · Litwa · Łotwa · Mołdawia Niemcy · RPA · Rosja · Rumunia · Singapur · Słowacja · Słowenia · Szwajcaria · Szwecja · Tajlandia · Turcja · Ukraina · USA · Węgry · Wielka Brytania · Wietnam · Włochy · Zjednoczone Emiraty Arabskie Rödl & Partner | ul. Zygmunta Starego 26 | 44-100 Gliwice | tel.: +48 (32) 330 12 00 | [email protected] www.roedl.pl Unbegrenzte Möglichkeiten? Jetzt bei uns zur Verfügung. Die dynamische Entwicklung von Rödl & Partner in Polen sowie die zunehmende Anzahl der Mitarbeiter der Niederlassung Gleiwitz haben dazu beigetragen, dass wir uns für das größere und modernere Büro entscheidet haben. 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