Datenkompass Stuttgart

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Datenkompass Stuttgart
Landeshauptstadt
Stuttgart
Statistik und
Informationsmanagement
Statistisches Amt - Informationssystem
www.stuttgart.de/statistik-infosystem
Online-Information zu dieser Veröffentlichung
www.stuttgart.de/item/show/305805/1/publ/13973
Datenkompass Stuttgart
Auszug:
Stadtbezirk Plieningen
Auflage 2012/2013
Redaktion:
Joachim Eicken
Bearbeitung:
Nadja Wittmann, Ulrich Stein, Margitta Frank
Karten:
Uwe Dreizler
Fotos:
Ute Schmidt-Contag, Städtische Bilddatenbank
Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung
Impressum
Statistik und Informationsmanagement
Herausgeberin:
Landeshauptstadt Stuttgart
Statistisches Amt, Eberhardstr. 39, 70173 Stuttgart
Telefon 0711 216-98587, Telefax: 0711 216-98570
Email: [email protected]
Internet: www.stuttgart.de
Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Thomas Schwarz
Copyright beim Herausgeber
Stuttgart 2012
Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche
Genehmigung des Herausgebers diese Veröffentlichung oder Teil daraus für
gewerbliche Zwecke zu übersetzen, zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/-fiche zu
verfilmen oder in elektronische Systeme einzuspeichern.
Inhalt
Vorbemerkung
5
Stadtbezirk Plieningen im Profil
7
Stadtbezirke im Vergleich
21
Erläuterungen und Definitionen
33
Vorbemerkung
Die dem Datenkompass zugrunde liegenden Daten basieren weitgehend auf den im Statistischen Amt der Stadt
Stuttgart aufbereiteten kommunalen Statistiken (u.a. Einwohner-, Flächen-, Bau-, Kraftfahrzeugstatistik). Ergänzt werden diese Statistiken durch Daten aus anderen Ämtern der Stadtverwaltung, der Bundesagentur für Arbeit sowie des
Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Die jeweiligen Quellen der in den Tabellen, Grafiken und Karten verarbeiteten Merkmale sind im Kapitel Erläuterungen, Definitionen und Nachweise genannt.
Bei Merkmal 1 hat der Stadtbezirk Mitte
einen Anteil von 3,7 % an Stuttgart
insgesamt.
Das Merkmal 2 hat innerhalb des
Stadtbezirkes Ost einen Anteil von
43,5 % vom Merkmal 1.
Merkmal 1
Mitte
Nord
Ost
[3]
Süd
West
[2]
Inneres Stadtgebiet
in %
davon
Merkmal 2
Rang
Anzahl
Rang
Rang
Merkmal 1
in %
1990/2011
in %
21 230
3,7
44,8 [23]
- 9,5
24 755
4,3
38,5
+ 1,3
45 826
8,0
43,5 [22]
- 5,7
42 477
7,4
38,2
- 3,4
49 625
8,7
34,2
- 4,7
183 913
32,1
39,2
- 4,5
Bad Cannstatt
[1]
66 611
11,6
Birkach
[22]
[3]
6 517
1,1
Botnang
12 685
2,2
[21]
57,7
- 4,2
Degerloch
16 113
2,8
[23]
60,7
- 2,6
- 0,4
66,4
62,4
+ 9,4
Feuerbach
27 410
4,8
63,9
9 129
1,6
63,6
- 4,0
Möhringen
29 515
5,2
60,9
+ 3,2
59,7
- 4,4
64,2
- 3,3
25 209
4,4
[23]
6 277
1,1
Obertürkheim [21]
8 081
0
Münster
Plieningen
"0" bedeutet:
weniger als die Hälfte
von 1 in der letzten
besetzten Stelle, jedoch
mehr als nichts.
12 512
"-" bedeutet:
nichts vorhanden.
-
Inneres/Äußeres Stadtgebiet erhalten
keinen Rang.
+ 6,9
[3]
Hedelfingen
Mühlhausen
Das Merkmal weist in Mitte den niedrigsten Wert auf. Mitte belegt Rang 23.
Die letzten drei Ränge sind durch eine
Einklammerung gekennzeichnet.
.
Das Merkmal weist in Plieningen den
höchsten Wert auf. Plieningen belegt
Rang 1.
Die ersten drei Ränge sind durch eine
Einklammerung gekennzeichnet.
- 0,4
[1]
x
"." bedeutet:
Zahlenwert unbekannt
oder geheimzuhalten.
+ 13,2
"x" bedeutet:
Aussage nicht sinnvoll.
36 % unter dem Stuttgarter Durchschnitt.
12 % über dem Stuttgarter Durchschnitt.
Stuttgart = 100
Einwohner unter 15 Jahren
Einwohner ab 65 Jahren
Altersdurchschnitt
Anteil der Personen mit Migrationshintergrund
64
67
93
112
Anteil der Einwohner unter 15 Jahren [Stadtbezirk]
Anteil der Einwohner unter 15 Jahren [Stuttgart]
* 100
Stadtbezirk
Plieningen
im Profil
7
Plieningen
Das im Südosten von Stuttgart gelegene Plieningen wurde erstmals
im Jahr 1142 urkundlich erwähnt.
Der Name Plieningen dürfte auf das
Geschlecht der Pleonungen zurückgehen. Trotz mancher kriegsbedingter Verwüstungen entwickelte sich
der Ort zu einem ansehnlichen
Pfarrdorf mit Marktgerechtigkeit
(d.h. mit der Freiheit, einen öffentlichen Markt ausrichten zu dürfen).
Plieningen war der bedeutendste
Ort auf den Fildern und nannte sich
deshalb nicht zu Unrecht die „Perle
der Filder“. Ein besonderes Bauwerk
in Plieningen ist die Martinskirche,
deren älteste Teile auf das 12. Jahrhundert
zurückdatiert
werden.
Landwirtschaft und vor allem die
Weberei brachten dem Ort im 19.
Jahrhundert einen gewissen Wohlstand.
Auf eine ebenfalls mittelalterliche
Siedlung mit Herrensitz führt der
heute zu Plieningen gehörende
Stadtteil Hohenheim zurück. Dort
wurde unter Herzog Carl Eugen
gegen Ende des 18. Jahrhunderts
das Hohenheimer Schloss gebaut.
Mönchhof mit Martinskirche
Die
Industrialisierung
gegen Ende des 19. Jh.
wirkte sich in Plieningen
kaum aus. Größere Firmen haben sich hier
nicht angesiedelt. Allerdings musste Plieningen
1933 und 1936 große
Flächen seiner Markung
für den Bau der Autobahn und des Flughafens
abgeben.
Die Eingemeindung nach
Stuttgart erfolgte im Jahr
1942. Nach dem Zweiten Weltkrieg dehnte Ortszentrum von Plieningen
sich der Ort zusehends aus. Neue
licheren Gestaltung der OrtsdurchWohngebiete konnten bezogen
fahrt wurde der historische Ortskern
werden. Nach der weiteren Aufsiestädtebaulich aufgewertet und sadelung des Steckfeldes (ab 1932)
niert.
und des aus drei Scheibenhochhäusern (d.h. auf rechteckiger GrundDie weitere Entwicklung wird stark
fläche errichteten Hochhäusern)
von dem Landesflughafen und von
bestehenden Asemwaldes (1968 der mit einer Ausstellungsfläche von
1972) ist zwischen 1993 und 1998
rund 105 000 qm großen, im Oktomit dem Chausseefeld ein dritter
ber 2007 eröffneten neuen LanStadtteil zur Entlastung des Stuttdesmesse beeinflusst. Der in Vergarter
Wohnungsmarkts
auf
bindung mit dem Bahnprojekt
Plieninger Markung aufgesiedelt
Stuttgart 21 zwischen Landesmesse
worden.
und Flughafen - und damit in unmittelbarer Nähe zu Plieningen Der Stadtbezirk Plieprojektierte Filderbahnhof wird den
ningen ist auch Standort
Filderraum ins regionale, nationale
der Universität Hohenund internationale Schienennetz
heim, die im Jahr 1818
einbinden.
als
landwirtschaftliche
Bezirksvorsteher
Lehranstalt
gegründet
wurde. Der in den neunziger Jahren erweiterte
botanische Garten dient
wissenschaftlichen
Belangen und der Naherholung.
Neben einer verbesserten
Straßenführung zur Entlastung des Ortskerns
sowie einer attraktiveren
und
fußgängerfreund-
Edgar Hemmerich
9
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Nr. 571
Asemwald
Nr. 552
Chausseefeld
Martinskirche/Friedhof
Nr. 561
Steckfeld
Nr. 581
Hohenheim
Schloss Hohenheim
Nr. 551
Plieningen
Botanischer Garten/Monopteros
0
500
1000
1500
Kartengrundlage ©: Stadtmessungsamt
Stadtbezirksgrenze
Stadtteilgrenze
Stadtteil
mit Nummer
Meter
2000
Kartografie: Statistisches Amt
Flächennutzung
Siedlungsentwicklung
Hauptnutzungen des Liegenschaftskatasters
bis 2009
Kartografie: Statistisches Amt
Datenquelle:
Verband Region Stuttgart, ergänzt
Kartengrundlage ©: Stadtmessungsamt
Kartografie:
Statistisches Amt
Chausseefeld/Steckfeld/Asemwald
SIMT
Wohnen
Verwaltung und öffentliche
Infrastruktur
Bezirksrathaus
10
Freizeit- und
Erholungsflächen
Weinbau
Handel
Wald
Gewerbe
Wasser
Verkehr
Flächen anderer
Nutzung
Landwirtschaft und
Gartenland
Erschließung bis 1850
Erschließung 1851 bis 1900
Erschließung 1901 bis 1960
Erschließung 1961 bis 2009
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Altersaufbau
1975: 30.06. / 1990, 2000, 2011: 31.12.
1975
männlich
1990
weiblich
96
95
männlich
96
95
deutsch
91
90
2000
weiblich
2011
weiblich
95
deutsch
91
90
nichtdeutsch
männlich
86
85
85
81
80
81
80
80
76
75
76
75
75
76
75
71
70
71
70
70
71
70
66
65
66
65
65
66
65
61
60
61
60
60
61
60
56
55
56
55
55
56
55
51
50
51
50
50
51
50
46
45
46
45
45
46
45
41
40
41
40
40
41
40
36
35
36
35
35
36
35
31
30
31
30
30
31
30
26
25
26
25
25
26
25
21
20
21
20
20
21
20
15
16
15
16
15
15
16
15
11
10
11
10
10
11
10
6
65
65
5
65
65
Ø
1,5
1,0
0,5
0,0
10
0,0
0,5
1,0
1,5
1,5
1,0
0,5
0,0
10
0,0
0,5
1,0
1,5
1,5
1,0
0,5
0,0
10
0,5
1,0
mit
86
85
Migrationshintergrund
0,0
ohne
91
90
mit
86
85
75
weiblich
96
95
ohne
90
nichtdeutsch
männlich
Migrationshintergrund
81
80
1,5
1,5
1,0
0,5
0,0
10
0,0
0,5
1,0
1,5
Altersjahre in % von insgesamt
Vergleich mit Stuttgart
zum 31.12.2011
Stuttgart = 100
Anteil der Einwohner unter 15 Jahren
97
Anteil der Einwohner ab 65 Jahren
107
Durchschnittsalter der Einwohner
100
Anteil der Personen mit Migrationshintergrund
74
Zusammengefasste Geburtenziffer 2009 - 2011
97
Anteil an Einpersonenhaushalten
98
Anteil an Familienhaushalten (mit Kindern unter 18 J.)
95
Versorgungsgrad für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt
80
Übergangsquoten auf Gymnasien
114
Wohnfläche je Einwohner
108
Anteil der Erwachsenen mit einer Wohndauer von über 15 Jahren
96
jährliche Bestandserneuerungsquote von Wohnungen (Zeitraum: 2007-2011)
234
sozialversicherungpflichtig Beschäftigte / erwerbsfähige Einwohner (2010)
92
Arbeitslosenquote (2010)
77
Anteil an Personen mit Grundsicherungsleistungen (2010)
70
Nettoeinkünfte je zur Einkommensteuer veranlagten Person (2009)
103
Straßenverkehrsunfälle je Einwohner
78
Dichte privater Pkw
Siedlungsdichte
Wahlbeteiligung Bundestagswahl 2009
112
35
105
11
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Einwohner
1975: 30.06. / 1990, 2000, 2011: 31.12.
Einwohnerentwicklung
1986 - 2011
1975
1990
2000
2011
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Einwohner insgesamt
11 022
11 809
11 565
1975 = 100
100
107
105
114
10000
Ausländer
926
1 246
1 781
1 944
5000
Einw. mit Migrationshintergrund
.
.
3 214
3 717
Veränderung Zahl der Einw.
1975/2011
1990/2011
2000/2011
absolut
+ 1 490
+ 703
+ 947
% Veränderung
+ 13,5
+ 6,0
+ 8,2
15000
0
1986 1991 1996 2001 2006 2011
12 512
Alter
1975: 30.06. / 1990, 2000, 2011: 31.12.
Veränderung 1990 - 2011
in %
1975
1990
2000
2011
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl
unter 3 Jahre
396
338
312
335
3 bis unter 6 Jahre
425
286
342
333
6 bis unter 10 Jahre
631
342
429
373
10 bis unter 15 Jahre
767
403
512
520
15 bis unter 18 Jahre
418
246
297
307
18 bis unter 25 Jahre
1 076
1 272
943
1 554
25 bis unter 30 Jahre
932
1 186
931
1 098
30 bis unter 45 Jahre
2 862
2 351
2 839
2 488
45 bis unter 60 Jahre
1 833
2 263
2 098
2 383
60 bis unter 65 Jahre
552
593
813
598
65 bis unter 75 Jahre
774
979
1 110
1 332
+5,8
75 bis unter 85 Jahre
295
665
716
856
45 bis unter 60 Jahre
+5,3
85 Jahre und älter
61
127
223
335
60 bis unter 65 Jahre
+0,8
Einwohner insgesamt
11 022
11 051
11 565
12 512
1975
1990
2000
2011
unter 3 Jahre
-0,9
3 bis unter 6 Jahre
+16,4
6 bis unter 10 Jahre
+9,1
10 bis unter 15 Jahre
+29,0
15 bis unter 18 Jahre
+24,8
18 bis unter 25 Jahre
+22,2
25 bis unter 30 Jahre
-7,4
30 bis unter 45 Jahre
65 bis unter 75 Jahre
+36,1
75 bis unter 85 Jahre
+28,7
85 Jahre und älter
+163,8
Durchschnittsalter
35,4
40,5
41,8
42,1
Anteil Kinder unter 18 Jahren
23,9
14,6
16,4
14,9
Anteil Senioren über 65 Jahre
10,3
16,0
17,7
20,2
Einwohner (mit Migrationshintergrund)
jeweils 31.12.
Veränderung 2000 - 2011
in %
unter 3 Jahre
unter 6 Jahre
6 bis unter 10 Jahre
+30,8
-7,4
10 bis unter 18 Jahre
+7,8
18 bis unter 30 Jahre
+14,5
30 bis unter 45 Jahre
+26,5
45 bis unter 65 Jahre
65 bis unter 75 Jahre
75 und älter
12
-6,9
+70,3
2000
in % an allen
Einw.
128
41,0
Anzahl
2011
in % an allen
Einw.
178
53,1
Anzahl
3 bis unter 6 Jahre
138
40,4
170
51,1
6 bis unter 10 Jahre
176
41,0
163
43,7
10 bis unter 15 Jahre
209
40,8
219
42,1
15 bis unter 18 Jahre
98
33,0
112
36,5
18 bis unter 25 Jahre
382
40,5
444
28,6
25 bis unter 30 Jahre
362
38,9
408
37,2
30 bis unter 45 Jahre
716
25,2
906
36,4
45 bis unter 60 Jahre
558
26,6
533
22,4
60 bis unter 65 Jahre
170
20,9
145
24,2
65 bis unter 75 Jahre
165
14,9
281
21,1
75 bis unter 85 Jahre
83
11,6
121
14,1
85 Jahre und älter
29
13,0
37
11,0
Einw. mit Migrationshintergr.
3 214
29,1
3 717
29,7
+41,1
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Ausländer (nach Staatsangehörigkeit)
jeweils 31.12.
2000
Anzahl
2011
in %
Anzahl
Ausländer 2011 in %
in %
Griechenland
101
5,7
100
5,1
Italien
216
12,1
136
7,0
Übrige EU-Staaten
290
16,3
418
21,5
Kroatien
123
6,9
141
7,3
Serbien
178
10,0
95
4,9
Übrige EUStaaten
Türkei
271
15,2
253
13,0
Kroatien
Sonstige Staaten
602
33,8
801
41,2
Ausländer insgesamt
1 781
100,0
1 944
100,0
EU (aktueller Gebietsstand)
607
34,1
654
33,6
Griechenland
5,1
Italien
7,0
21,5
7,3
Serbien
4,9
Türkei
13,0
Sonstige Staaten
41,2
Religion
1975: 30.06. / 2000, 2011: 31.12.
1975
2000
Anzahl
Anzahl
Religionszugehörigkeit
2011 in %
2011
Anzahl
in %
Evangelisch
6 255
4 672
4 334
34,6
Römisch-katholisch
3 157
2 859
2 970
23,7
Keine/andere
1 610
4 034
5 208
41,6
Einwohner insgesamt
11 022
11 565
12 512
100,0
Evangelisch
34,6
Römisch-…
23,7
Keine/andere
41,6
Familienstand
1975: 30.06. / 2000, 2011: 31.12.
1975
2000
Anzahl
Anzahl
2011
Anzahl
Familienstand 2011 in %
in %
Ledig
4 526
4 964
5 945
47,5
Verheiratet
5 594
5 239
5 081
40,6
Verwitwet
622
714
689
5,5
Geschieden
280
648
797
6,4
Einwohner insgesamt
11 022
11 565
12 512
100,0
Ledig
47,5
Verheiratet
40,6
Verwitwet
5,5
Geschieden
6,4
Haushalte und Familien
jeweils 31.12.
1992
2011
in %
1
Anzahl
1992/2011
in %
in %
Anteil an den Haushalten
2011 in %
Haushalte insgesamt
100,0
6 732
100,0
+ 10,6
mit 1 Person
47,1
3 342
49,6
+ 16,6
mit 2 Personen
26,4
1 910
28,4
+ 19,0
mit 3 Personen
13,0
716
10,6
- 9,8
mit 4 Personen
9,8
565
8,4
- 5,7
mit 5 und mehr Personen
3,6
199
3,0
- 10,4
mit 3
Personen
ø Haushaltsgröße in Personen
1,98
- 5,1
mit 4
Personen
+ 9,6
mit 5 und
mehr
Personen
1,88
Familien mit Kindern unter 18 J.
1 038
1 138
darunter Alleinerziehend
132
219
16,9
19,2 ¹
+ 65,9
mit 1
Person
49,6
mit 2
Personen
28,4
10,6
8,4
3,0
Anteil an allen Familien mit Kindern
13
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Geburten und Sterbefälle
jeweils Jahressumme
Geburten-/Sterbesaldo
1990 bis 2011
je 1000 Einwohner
12
10
8
6
4
2
0
-2
-4
-6
-8
-10
-12
1990
2000
2005
2011
insgesamt
Anzahl
2010
je 1000 Einw.
Anzahl
je 1000 Einw.
Geburten
101
8,1
114
9,1
Sterbefälle
79
6,3
91
7,3
Geburten-/Sterbesaldo
+ 22
+ 1,8
+ 23
+ 1,8
ø 1979-1981
ø 1999-2001
ø 2009-2011
1979/2011
je Frau
je Frau
je Frau
in %
Zusammengefasste Geburtenziffer
1995
2000
insgesamt
Mutter deutsch
1,2
1,0
1,2
+ 6,9
Mutter ausländisch
1,9
1,4
1,4
- 26,7
Insgesamt
1,2
1,1
1,3
+ 2,9
Zu- und Wegzüge
jeweils Jahressumme
Wanderungssaldo
1990 bis 2011
je 1000 Einwohner
2000
2011
insgesamt
insgesamt
je 1000 Einw.
Anzahl
Anzahl
je 1000 Einw.
Zuzüge aus anderen Gemeinden
984
85,1
1 312
75
Wegzüge in andere Gemeinden
1 018
88,0
1 021
81,6
50
Wanderungssaldo
- 34
- 2,9
+ 291
+ 23,3
68,9
104,9
25
0
Zuzüge aus Stuttgart
689
59,6
862
-25
Wegzüge innerhalb Stuttgarts
725
62,7
825
65,9
-50
Wanderungssaldo
- 36
- 3,1
+ 37
+ 3,0
-75
1990
1995
2000
2005
2010
Wanderungssaldo insgesamt
- 70
- 6,1
+ 328
+ 26,2
Wohndauer in Stuttgart und Geburtsort Stuttgart
31.12.2011
Wohndauer von Einwohnern ab 18 Jahren
Wohndauer 2011
Anteil der Einwohner ab 18
Jahren in %
unter 15 Jahre
15 Jahre und länger
unter 15 Jahre
Anzahl
15 Jahre und länger
in %
Anzahl
in %
Deutsche
3 600
40,5
5 278
59,5
Ausländer
1 193
67,6
573
32,4
Insgesamt
4 793
45,0
5 851
55,0
100
75
Geboren in …
Stuttgart
50
Anzahl
25
übr. Inland
Ausland/unbek.
Anzahl
Anzahl
in %
Deutsche
3 202
36,5
5 566
22
Ausländer
619
55,6
494
2 603
Insgesamt
3 821
38,7
6 060
2 625
0
Deutsche
Ausländer
Tageseinrichtungen für Kinder
jeweils 15.3.
Versorgungsgrad 2011
in %
0 bis u. 3 Jahre
23,5
3 Jahre bis
Schuleintritt
6,5 bis u. 12 J.
14
81,0
22,9
2011
0 bis u. 3 Jahre
3 Jahre bis Schuleintritt
6,5 bis u. 12 J.
Anzahl
Anzahl
Anzahl
Anzahl der Kinder
306
316
550
Verfügbare Plätze
72
256
126
23,5
81,0
22,9
Versorgungsgrad (%)
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Schulbildung (Übergangsquoten auf weiterführende Schulen)
jeweils August
1995
2011
in %
Schüler
in %
Haupt- / Werkrealschule
4,8
13
19,7
+ 550,0
Realschule
28,6
14
21,2
+ 16,7
Gymnasium
66,7
39
59,1
+ 39,3
Schüler insgesamt
100,0
66
Übergangsquoten 2011
in %
1995/2011
in %
100,0
+ 57,1
59,1
Gymnasium
Realschule
21,2
Haupt- /
Werkrealschule
19,7
Schulen
jeweils Oktober
2011
1
Schüler
Grundschule
1
12
304
+ 4,1
1
5
102
- 22,1
Realschule
.
.
.
Gymnasium
1
26
578
3
43
Veränderung der
Schülerzahlen 1990/2011
in %
Schüler in %
Haupt- / Werkrealschule
Insgesamt
1
1990/2011
1
Klassen
Schulen
.
+ 13,8
984
+4,1
Grundschule
Haupt- / Werkrealschule
-22,1
Realschule
+13,8
Gymnasium
+ 5,7
Ohne Sonderklassen.
Gebäude- und Wohnungsbestand
jeweils 31.12.
1997
Ein-/ Zweifamilienhäuser
Anzahl
1 139
2011
Anzahl
1 283
1997/2011
in %
66,9
in %
+ 12,6
Mehrfamilienhäuser
582
634
33,1
+ 8,9
Wohngebäude insgesamt
1 721
1 917
100,0
+ 11,4
Wohnungen mit bis zu 3 Räumen
2 023
2 232
33,6
+ 10,3
mit 4 und 5 Räumen
3 172
3 366
50,7
+ 6,1
mit 6 und mehr Räumen
863
1 039
15,7
+ 20,4
Wohnungen insgesamt
6 058
6 637
100,0
+ 9,6
Wohnungsbestand 2011
Wohnungen mit … in %
…bis zu 3 Räumen
33,6
...4 und 5 Räumen
...6 und mehr
Räumen
50,7
15,7
Wohnungsversorgung
jeweils 31.12.
1997
2011
Anzahl
Anzahl
1997/2011
Anzahl
Wohnfläche je Einwohner in
m² 1997 bis 2011
in %
50
Wohnräume je Einwohner
2
Wohnfläche je Einwohner (m )
Einwohner je Wohnung
2
Wohnfläche je Wohnung (m )
2,10
2,15
+ 0,05
+ 2,4
45
40,3
42,0
+ 1,6
+ 4,1
40
1,92
1,89
- 0,04
- 2,0
77,6
79,2
+ 1,5
+ 2,0
35
30
25
1997
2002
2007
Bautätigkeit
jeweils Jahreszahlen
1997 bis 2001
2002 bis 2006
2007 bis 2011
1997 bis 2011
Summe Wohn-/
Summe
Summe
Summe
Nutzfläche in m²
Neu errichtete Wohngebäude
210
125
140
130 113
darunter Ein-/Zweifamilienhäuser
133
77
103
43 402
Neu errichtete Nichtwohngebäude
darunter Bürogebäude
52
6
34
3
20
1
92 915
8 743
Neu errichtete Wohnungen insgesamt
796
459
515
136 933
darunter Eigentumswohnungen
389
174
211
51 328
72,9
80,0
82,0
77,4
+ 18,8
+ 9,8
+ 10,6
+ 13,1
2
Ø Größe Neubauwohnung (m )
Ø jährliche Bestandserneuerungsquote
von Wohnungen (in ‰)
Neu errichtete Wohnungen
in Wohn- und
Nichtwohngebäuden
1997 bis 2011
180
160
140
120
100
80
60
40
20
0
1997
2002
2007
15
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort
jeweils 31.12.
Beschäftigte 2001 bis 2010
je 100 Erwerbsfähige
2001
2010
Anzahl
Anzahl
2001/2010
Anzahl
in %
65
Unter 25 Jahre
501
397
- 104
55
Frauen
1 997
1 939
- 58
- 2,9
45
Ausländer
646
560
- 86
- 13,3
Insgesamt
4 335
3 983
- 352
- 8,1
35
2001
2003
2005
2007
2009
- 20,8
Arbeitslose am Wohnort
jeweils 31.12.
2005
Arbeitslosenquote1
2005 bis 2010
Quote
18
2010
1
2005/2010
1
Quote
insgesamt
in %
Veränderung
in %
in %-Punkten
16
Jugendarbeitslose (u. 25 J.)
7,3
8
2,0
- 5,4
14
Ausländische Arbeitslose
17,5
82
12,8
- 4,8
Arbeitslose insgesamt
8,5
250
5,9
- 2,6
12
10
8
6
2005
4
2010
insgesamt
2
in %
0
2005
2007
Arbeitslose Regelkreis SGB II
2009
Anzahl
66,8
2005/2010
an allen Arbeitsl.
in %
169
Veränderung
in %-Punkten
67,6
+ 0,8
¹ Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen
Arbeitslosengeld (ALG), Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung
jeweils 31.12.
Personen mit
Grundsicherungsleistungen 2005 bis 2010
je 1000 Einwohner
140
2007
2011
2007/2011
insgesamt
insgesamt
in %
Empfänger von:
ALG-I
ALG-II (erwerbsfähige
1
Leistungsberechtigte, SGB II)
darunter Ausländer
120
2005
insgesamt
Bedarfsgemeinschaften SGB II
124
77
72
- 6,5
361
401
393
- 2,0
140
171
153
- 10,5
278
274
290
+ 5,8
95
107
122
+ 14,0
516
578
607
+ 5,0
155
177
214
+ 20,9
94
101
104
+ 3,0
34
34
35
+ 2,9
610
679
711
+ 4,7
1,1
1,2
1,2
davon mit Kindern
100
80
Personen in Bedarfsgemeinschaften
(SGB II)
60
Personen mit Grundsicherungs-
darunter nicht-erwerbsfähig
1
leistungen (SGB XII)
darunter Ausländer
40
Personen mit Grundsicherungs1
20
2005
leistungen (SGB II / XII) insgesamt
2006
2007
2008
1
2009
2010
je 1000 Einwohner
SGB II (ALG II / Sozialgeld), SGB XII Drittes und Viertes Kapitel (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Hilfe zum Lebensunterhalt).
Nettoeinkünfte1
jeweils Jahreszahlen
Nettoeinkünfte
je veranl.
Kaufkraft
1991 und
2008
Personin
2006
und 2009
Euro
30 000
50 000
40 000
20000
000
30
20 000
10
10000
000
0
0
2009
2006/2009²
2009
Stuttgart
Veranlagte Personen
Nettoeinkünfte (in Mio. €)
in Euro
5 572
5 416
in %
- 2,8
132,5
137,0
+ 3,4
= 100
1
2006
1
16
2006
#REF!
2009
Nettoeink. je veranlagter Person
23 770
25 300
+ 6,4
103,8
Datenquelle: Einkommenssteuerstatistik. Nettoeinkünfte = Gesamtbetrag der Einkünfte - festgesetzte Steuer. Nähere Beschreibung siehe Erläuterungen.
2
Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 2006/2009: 5,4 %
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Unfälle (ohne Autobahnunfälle)
jeweils 31.12.
1999
2011
Anzahl
Anzahl
1999/2011
Anzahl
Straßenverkehrsunfälle
1999 - 2011
in %
Straßenverkehrsunfälle
83
76
-7
- 8,4
darunter mit Personenschaden
35
44
+9
+ 25,7
darunter mit Sachschaden
48
32
- 16
- 33,3
Bei Unfällen verletzte Personen
44
48
+4
+ 9,1
Bei Unfällen getötete Personen
0
1
+1
x
120
100
80
60
40
20
Straßenverkehrsunfälle
1999
2011
1999/2011
je 1000 Einw.
je 1000 Einw.
in %
6,6
6,1
0
1999
- 8,4
2004
2009
2008 / 2009: keine Daten verfügbar
Kraftfahrzeuge
jeweils 31.12.
1996
2011
in %
Private Pkw insgesamt
Anzahl
100,0
1996/2011
in %
Private Pkw 1992 bis 2011
je 1000 Einwohner
in %
5 355
100,0
+ 3,4
darunter
Audi
4,8
293
5,5
+ 17,2
BMW
7,1
430
8,0
+ 16,8
Ford
8,2
336
6,3
- 20,6
Mercedes-Benz
13,9
956
17,9
+ 32,8
Opel
13,7
524
9,8
- 26,4
Porsche
0,5
43
0,8
+ 65,4
Volkswagen
21,7
1 030
19,2
- 8,4
500
400
300
200
100
0
1992
Private Pkw je 1000 Einwohner
452
428
- 5,3
1998
2004
2010
ab 2007: ohne stillgelegte Fahrzeuge
Flächennutzung
jeweils 31.12.
1996
2011
in %
Siedlungs- und Verkehrsfläche
Hektar
1996/2011
in %
Flächennutzung 2011
in %
in %
23,4
399,7
30,6
+ 30,8
Gebäude- und Freifläche
11,8
173,4
13,3
Verkehrsfläche
Erholungsfläche
8,4
3,0
179,4
45,2
13,7
3,5
Landwirtschaftsfläche
60,9
699,6
Waldfläche
15,1
199,1
Wasserfläche und sonstige Flächen
0,7
Bodenfläche insgesamt
100,0
Gebäude- und Freifläche
13,3
+ 12,8
Verkehrsfläche
13,7
+ 62,6
+ 13,9
Erholungsfläche
53,5
- 12,2
Landwirtschaftsfläche
15,2
+ 0,7
10,8
0,8
+ 15,3
Waldfläche
1 307,5
100,0
- 0,0
Wasserfläche und
sonstige Flächen
darunter:
3,5
53,5
15,2
0,8
Indikatoren zur Flächennutzung
jeweils 31.12.
1996
2011
1996/2011
in %
Siedlungsdichte
1996 bis 2011in Einw./km²
2
96,3
143,4
+ 48,9
4000
2
34,6
36,1
+ 4,3
3000
2
909,6
763,0
- 16,1
2000
2
558,2
479,7
- 14,1
2
3 751
3 131
- 16,5
Verkehrsfläche (m /Einw.)
Erholungsfläche (m /Einw.)
Freifläche (m /Einw.)
Bebauungsdichte (Wohngeb./km )
Siedlungsdichte (Einw./km )
1000
0
1996
1999
2002
2005
2008
2011
17
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Bundestagswahl 2009
am 27.09.2009
Gewinne/Verluste zur
Bundestagswahl 2005 in
%-Punkten (Zweitstimmen)
CDU
Erststimmen und
Zweitstimmen in %
-5,2
36,9
GRÜNE
3,6
SPD
30,4
24,6
18,3
-9,4
20,9
20,7
20,3
11,4
FDP
Sonstige
1,7
CDU
Wahlbeteiligung: 78,0 %
GRÜNE
Wahlberechtigte: 8 354
SPD
10,3
6,2
6,5
FDP
Sonstige
Briefwähler1: 26,7 %
Wähler: 6 518
Landtagswahl 2011
am 27.03.2011
Gewinne/Verluste zur
Landtagswahl 2006
in %-Punkten
GRÜNE
Stimmen in %
17,2
CDU
-3,4
SPD
-3,7
FDP
34,4
32,8
21,1
-8,1
Sonstige
-2,0
GRÜNE
Wahlbeteiligung: 76,1 %
Wahlberechtigte:
CDU
SPD
6,5
5,2
FDP
Sonstige
Briefwähler1: 24,7 %
Wähler: 6 578
8 648
Gemeinderatswahl 2009
am 07.06.2009
Stimmen in %
Sitzverteilung im Bezirksbeirat²
SPD
CDU
3
FDP
2
GRÜNE
24,4
3
11 Sitze
14,2
FW
9,8
1
GRÜNE
Wahlbeteiligung: 55,2 %
25,9
17,5
2
Wahlberechtigte:
8 692
CDU
SPD
FDP
Freie Wähler
2,6
2,9
2,0
0,7
SÖS
DIE LINKE
REP
Sonstige
1
Briefwähler : 21,9 %
Wähler: 4 801
1
2
18
Anteil der Briefwähler an allen Wählern
SÖS und DIE LINKE bilden in den Räten eine Fraktionsgemeinschaft
Stadtbezirk Plieningen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Stadtteile
2011
Einwohner
551
552
561
571
581
Plieningen
Chausseefeld
Steckfeld
Asemwald
Hohenheim
Stadtbezirk Plieningen
insgesamt
darunter
mit Migrationshintergrund
insgesamt
darunter
mit Migrationshintergrund
insgesamt
darunter
mit Migrationshintergrund
Anzahl
in %
Anzahl
in %
Anzahl
in %
Stadtbezirk Plieningen
397
75
165
x
x
46,6
76,0
54,5
x
x
1 607
117
395
x
x
18,6
62,4
21,5
x
x
41,4
33,8
38,4
62,6
27,4
12 512
29,7
668
52,1
3 121
18,7
42,1
Geburten und Sterbefälle
Geburten
Sterbefälle
je 1000 Einw.
je 1000 Einw.
Religion
Geburten-/
Sterbesaldo
je 1000 Einw.
evangelisch
in %
römischkatholisch
in %
7,6
3,4
5,6
x
x
+ 2,5
+ 6,0
+ 7,5
x
x
37,9
26,6
31,0
35,0
23,7
23,8
22,1
24,2
22,0
28,7
38,3
51,2
44,8
43,0
47,7
82
9,1
7,3
+ 1,8
34,6
23,7
41,6
insgesamt
1 Person
2 Personen
Anzahl
in %
in %
3 und mehr
Personen
in %
durchschnittl.
Größe
Personen
Familien
mit Kindern unter 18 J.
davon alleininsgesamt
erziehend
Anzahl
in %
Plieningen
Chausseefeld
Steckfeld
Asemwald
Hohenheim
3 743
529
1 030
1 015
415
48,7
41,2
44,2
58,2
61,9
27,1
27,0
26,2
33,7
34,0
24,3
31,8
29,6
8,1
4,1
1,9
2,2
2,1
1,5
1,5
682
152
244
50
10
18,5
25,0
17,2
24,0
10,0
Stadtbezirk Plieningen
6 732
49,6
28,4
22,0
1,9
1 138
19,2
Wohnen
Bodenfläche
Siedlungs- u.
Verkehrsfl.
Gebäude- u.
Freifläche
Erholungsfläche
Landwirtl.
Fläche
Wohnfläche
Ein-/Zweifam.häuser
in ha
in %
in %
in %
in %
m2 je Einw.
in %
Plieningen
Chausseefeld
Steckfeld
Asemwald
Hohenheim
1103,9
6,9
26,2
14,2
156,3
25,3
89,1
96,5
53,4
51,7
10,0
57,9
74,0
52,4
20,2
0,7
5,7
2,4
0,0
23,2
56,6
0,0
3,5
0,0
47,5
43,3
28,0
40,6
60,8
9,9
71,3
67,3
52,9
0,0
40,0
Stadtbezirk Plieningen
1307,5
30,6
13,3
3,5
53,5
42,0
66,9
Arbeitslose (2010)
551
552
561
571
581
in %
10,1
9,4
13,0
x
x
Flächenstruktur
551
552
561
571
581
keine / andere
76
75
78
33
306
Haushalte
551
552
561
571
581
Jahre
26,5
52,4
31,2
17,0
51,8
je 1000 Einw.
Plieningen
Chausseefeld
Steckfeld
Asemwald
Hohenheim
Durchschnittsalter
7 100
1 165
2 147
1 525
575
Wegzugsraten
551
552
561
571
581
Kinder unter 6 Jahren
Senioren
65 Jahre und älter
ALG II (2010)
Insgesamt
Quote¹
Anteil
Arbeitslose
SGB II
Bedarfsgemeinschaften
Personen in
Bedarfsgemeinschaften
Anzahl
in %
in %
insgesamt
insgesamt
insgesamt
Bedarfsgemeinschaften mit
Kindern
je 1000 Familien
Plieningen
Chausseefeld
Steckfeld
Asemwald
Hohenheim
119
49
53
x
x
5,2
14,6
6,9
x
x
65,5
79,6
67,9
x
x
147
67
70
x
x
276
174
160
x
x
50
39
31
x
x
13,4
73,7
30,1
x
x
Stadtbezirk Plieningen
236
5,9
67,6
296
625
121
18,0
¹ Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen.
19
Stadtbezirke
im Vergleich
21
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Einwohner 2011
Einwohner
1990/2011
Anzahl
in %
in %
Rang
Einwohner
mit Migrationshintergrund
Mitte
21 230
3,7
44,8
[23]
Nord
24 755
4,3
38,5
45 826
8,0
43,5
42 477
7,4
38,2
Ost
[3]
Süd
West
Rang
Rang
Einwohner 2011
[22]
Anteil an Einwohnern mit
Migrationshintergrund
Abweichung in %-Punkten
Bezug: Stuttgart insgesamt
in %
- 9,5
Zu
+ 1,3
Wa
- 5,7
Ca
- 3,4
Mühl
49 625
8,7
34,2
- 4,7
M
183 913
32,1
39,2
- 4,5
O
[1]
66 611
11,6
Birkach [22]
6 517
1,1
Botnang
12 685
2,2
[21]
29,9
- 4,2
Degerloch
16 113
2,8
[23]
26,0
- 2,6
[2]
Inneres Stadtgebiet
Bad Cannstatt
[3]
49,1
30,2
+ 6,9
[3]
+ 9,4
Feuerbach
27 410
4,8
41,3
Hedelfingen
9 129
1,6
40,5
- 4,0
Möhringen
29 515
5,2
32,1
+ 3,2
Mühlhausen
- 0,4
+11,6
+9,2
+9,2
+6,2
+4,9
+3,6
Un
+3,4
Weil
+3,1
Feu
+1,5
Hed
+0,6
0,0
Stuttgart
-0,4
Mün
25 209
4,4
46,1
- 4,4
N
Münster [23]
6 277
1,1
39,5
- 3,3
Ob
-1,4
Obertürkheim [21]
8 081
1,4
38,4
- 0,4
S
-1,7
Plieningen
12 512
2,2
29,7
[1]
+ 13,2
Sillenbuch
23 164
4,0
30,3
[2]
+ 10,4
Stammheim
11 714
2,0
36,3
+ 3,2
Untertürkheim
15 876
2,8
43,3
- 0,7
Vaihingen
43 540
7,6
Wangen
8 464
1,5
Weilimdorf
30 739
5,4
[22]
33,4
[2]
49,1
+ 9,1
[21]
43,0
-1,4
Sta
-3,6
W
-5,7
Vaih
-6,5
Möh
-7,8
- 5,4
Si
-9,6
+ 8,2
Bi
-9,7
Zuffenhausen
35 585
6,2
51,5
+ 1,5
Bo
-9,9
Äußeres Stadtgebiet
389 141
67,9
40,2
+ 3,4
Plie
-10,2
Stuttgart insgesamt
573 054
100,0
39,9
+ 0,7
[1]
De -13,9
Altersstruktur 2011
Nord
5,4
[23]
u. 18 Jahre
6,0
[1]
9,8
von 18 bis
u. 65 Jahre
77,5
Rang
4,0
Jahre
von 6 bis
Rang
Mitte [23]
Rang
Rang
Anteil der Einwohner in Prozent
unter 6
[23]
66,1
Durchschnittsalter
in Jahren
Bezug: Stuttgart insgesamt
65 Jahre
und älter
12,5
18,6
Bo
45,9
45,8
Ost
5,3
17,1
Si
Süd
5,4
[21]
7,8
[3]
71,8
[22]
15,0
Mühl
West
5,1
[22]
6,8
[2]
72,9
[21]
15,2
De
Inneres Stadtgebiet
9,3
68,2
5,2
8,0
71,1
15,8
Möh
[2]
6,1
10,8
66,4
16,7
Bi
Birkach [21]
22,9
Mün
26,3
Hed
Bad Cannstatt
4,8
9,9
Botnang
5,5
10,6
62,4
[22]
57,7
[2]
45,4
45,0
44,6
43,9
43,9
42,9
Degerloch
5,5
10,0
60,7
23,8
Feuerbach
5,8
10,4
63,9
19,9
Hedelfingen
5,7
10,6
63,6
20,0
Möhringen
5,1
10,5
60,9
23,5
Mühlhausen
4,9
10,8
4,6
10,0
64,2
21,3
12,0
64,0
18,3
9,6
64,9
20,2
Ob
41,9
41,9
Münster [22]
Obertürkheim
5,7
Plieningen
5,3
59,7
[3]
24,6
42,8
42,7
Weil
Plie
42,1
42,1
26,3
65,1
18,2
Wa
5,7
10,9
64,0
19,4
Zu
5,6
5,1
Untertürkheim
11,1
[3]
[23]
57,0
[1]
42,2
Stuttgart
11,5
Sillenbuch
42,5
Un
N
Stammheim
Vaihingen
[2]
[21]
Sta
Feu
5,5
10,4
66,3
17,8
O
Wangen
[3]
6,0
10,3
65,4
18,3
Vaih
Weilimdorf
[1]
6,3
41,9
41,6
41,5
40,9
12,1
62,0
19,6
Ca
40,7
Zuffenhausen
5,8
11,4
64,9
17,9
S
40,6
Äußeres Stadtgebiet
5,6
10,8
63,4
20,2
W
40,5
Stuttgart insgesamt
[1]
M 39,3
5,5
9,9
65,9
18,8
23
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Haushalte und Familien 2011
Rang
24,0
13 343
1,85
52,3
25 759
1,78
55,8
Süd
Zu
21,0
West
Mühl
20,6
Inneres Stadtgebiet
Bad Cannstatt
20,1
Ca
20,0
Feu
19,0
Wa
18,8
Möh
18,8
Bo
18,7
[2]
[1]
2 334
[3]
[21]
1,71
[3]
58,9
30 027
[22]
1,64
[2]
61,9
3 576
3 846
15 296
107 752
1,70
59,2
[1]
33 957
1,96
48,3
[1]
Birkach [23]
3 237
1,92
47,2
[23]
6 481
1,96
45,4
1 214
Botnang
Degerloch
8 345
1,91
49,3
1 525
Feuerbach
14 065
1,95
48,7
2 676
Hedelfingen
4 547
2,01
43,9
915
Möhringen
14 989
1,96
46,2
2 811
Mühlhausen
11 824
[2]
2,11
[22]
39,5
2 434
Obertürkheim [21]
3 934
2,04
44,3
871
Plieningen
6 732
1,88
49,6
1 138
18,0
Sillenbuch
11 292
44,9
2 317
17,8
Stammheim
5 571
40,9
1 216
2,00
[3]
2,09
[21]
[22]
Bi
17,6
Untertürkheim
8 044
1,97
46,6
N
17,5
Vaihingen
23 086
1,91
49,6
[2]
Wangen
4 379
1,94
49,7
[21]
Weilimdorf
14 266
16,9
16,3
S
14,4
W
12,8
M
571
48,7
18,2
O
6 807
1,90
Vaih
Plie
4 194
24 835
3 246
18,3
Mün
[3]
1,54
Münster [22]
De
Stuttgart
1 346
Nord
21,8
Hed
Anzahl
66,8
[23]
Sta
20,5
in %
13 788
Ost
20,3
Kindern u. 18
Anzahl
22,1
Si
Familien mit
mit 1 Person
Mitte
Ob
Un
Ø Größe
Rang
Weil
insgesamt
Rang
Haushalte
Familien mit Kindern
unter 18 Jahren
je 100 Haushalte
Bezug: Stuttgart insgesamt
9,8
[1]
2,16
[23]
585
1 629
39,2
4 195
822
3 423
Zuffenhausen
17 463
2,02
45,8
3 661
Äußeres Stadtgebiet
195 458
1,99
46,3
38 810
Stuttgart insgesamt
303 210
1,89
50,9
54 106
Geburten1
2009-2011
Geburten
Sterbefälle
Natürlicher
2011
2011
je 1000 Einw.
je 1000 Einw.
Rang
je Frau
Rang
Rang
Natürlicher Saldo
je 1000 Einwohner
Bezug: Stuttgart insgesamt
Rang
Geburten und Sterbefälle 2011
2011
je 1000 Einw.
Mitte [23]
0,9
8,4
S
+4,5
Nord
1,3
8,8
9,4
- 0,6
W
+4,2
Ost
1,3
10,1
8,8
+ 1,3
+3,6
Ca
M
+3,0
Süd
West [22]
1,2
[1]
11,8
1,2
[2]
11,5
Un
+1,9
Inneres Stadtgebiet
1,2
Plie
+1,8
Bad Cannstatt
1,4
Vaih
+1,6
1,2
+1,5
Hed
O
+1,3
Weil
+0,9
Stuttgart
+0,8
Zu
+0,1
0,0
Wa
Birkach [21]
+ 3,6
[23]
6,8
13,2
[23]
- 6,4
1,5
8,6
10,6
- 2,0
Degerloch
1,4
8,3
10,3
- 2,0
1,5
9,8
10,4
- 0,6
Hedelfingen
1,4
9,2
7,7
+ 1,5
Feuerbach
[3]
Möhringen
1,3
Mühlhausen
1,2
Münster
8,5
13,4
[22]
- 6,0
1,2
8,6
[1]
13,9
[21]
- 5,3
9,1
Mün
Mühl
Bi
Sillenbuch
1,5
Stammheim
1,3
-2,0
Untertürkheim
1,4
-2,0
Vaihingen
-3,2
-5,3
-6,0
-6,4
- 3,2
[2]
1,3
Möh
11,8
7,4
[22]
Plieningen
-2,4
[3]
+ 2,8
Botnang
-0,6
Si
+ 4,2
[3]
Feu
De
+ 4,5
[2]
7,4
10,1
Bo
[1]
7,3
11,0
1,4
-1,2
7,3
[3]
Obertürkheim
-1,6
+ 3,0
7,7
-0,6
Ob
[21]
5,4
10,5
N
Sta
[23]
[21]
11,4
- 1,2
7,3
+ 1,8
7,8
10,2
- 2,4
7,7
9,3
- 1,6
10,6
8,7
+ 1,9
+ 1,6
[22]
1,3
9,4
7,8
Wangen
[2]
1,5
10,4
10,4
0,0
Weilimdorf
[1]
1,6
9,8
8,9
+ 0,9
Zuffenhausen
1,4
9,8
9,8
+ 0,1
Äußeres Stadtgebiet
1,4
9,4
9,6
- 0,2
Stuttgart insgesamt
1,3
9,7
9,0
+ 0,8
1 Zusammengefasste
24
Geburtenziffer
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Wanderungen und Wohndauer 2011
Wohndauer
Saldo
über 15 Jahre1
Wanderungssaldo
je 1000 Einwohner
Bezug: Stuttgart insgesamt
je 1000 Einw.
Rang
Wanderungs-
5 199
4 909
+ 13,7
[23]
Nord
4 102
3 826
+ 11,1
52,6
Bi
+26,7
7 133
+ 9,7
55,5
Plie
+26,2
Ost
[3]
Süd
West
7 576
[3]
7 375
[2]
9 784
[1]
10 824
[1]
Birkach [22]
1 065
[22]
Inneres Stadtgebiet
Bad Cannstatt
[2]
34 036
Anzahl
Rang
Wegzüge
Mitte
Anzahl
Rang
Rang
Wanderungen
Zuzüge
in %
39,0
7 079
+ 7,0
[21]
49,6
Möh
+20,8
8 871
+ 18,4
[22]
47,0
Zu
+20,0
31 818
+ 12,1
49,5
De
+19,5
10 053
+ 11,6
56,3
W
+18,4
57,3
Mün
68,6
Vaih
891
[1]
+ 26,7
Botnang
1 259
1 245
[22]
+ 1,1
[3]
Degerloch
2 302
1 988
+ 19,5
63,1
Feuerbach
4 244
3 965
+ 10,2
60,8
Hedelfingen
1 221
+ 12,7
66,3
Möhringen
4 208
+ 20,8
63,2
Mühlhausen
2 755
Münster [23]
859
Obertürkheim [21]
[21]
1 105
3 593
[23]
[3]
2 618
+ 5,4
761
+ 15,6
1 135
1 123
[21]
Plieningen
2 174
1 846
[2]
Sillenbuch
2 369
2 213
[1]
69,5
66,8
+15,6
+14,1
M
+13,7
Hed
+12,7
Stuttgart
+11,7
Ca
+11,6
N
+11,1
Feu
+10,2
+ 1,5
63,7
+ 26,2
55,0
O
+9,7
+ 6,7
66,1
Wa
+9,1
69,1
S
+7,0
- 0,4
63,1
Si
+6,7
6 774
+ 14,1
55,7
Mühl
1 278
+ 9,1
62,5
Weil
Stammheim
1 377
1 358
Untertürkheim
2 249
2 256
Vaihingen
7 386
Wangen
1 355
+ 1,6
[23]
[2]
+5,4
+2,2
Weilimdorf
3 137
3 068
+ 2,2
65,2
Sta
+1,6
Zuffenhausen
5 303
4 590
+ 20,0
62,3
Ob
+1,5
Äußeres Stadtgebiet
55 222
50 725
+ 11,6
61,8
Stuttgart insgesamt²
89 258
82 543
+ 11,7
57,7
Bo
+1,1
Un
-0,4
1 Einwohner ab 18 Jahren
² ohne Binnenwanderungen
Wohnen 2011
Wohnfläche
Wohnfläche
Bestands-
je Wohnung
je Einwohner
Wohnfläche je Einwohner
Abweichung in %
Bezug: Stuttgart insgesamt
38,9
[23]
+ 0,3
49,9
80,7
42,4
[21]
+ 0,6
De
Ost [21]
33,1
70,7
38,7
+ 1,5
Si
Süd
West [22]
36,8
72,9
41,1
+ 1,4
Bo
25,0
73,5
41,5
+ 5,4
Möh
Inneres Stadtgebiet
33,6
73,0
40,5
+ 2,3
N
Bad Cannstatt
42,3
72,2
34,6
+ 3,8
Plie
Mitte [23]
15,8
[21]
Nord
Birkach
in m
[22]
81,3
2
in m
1
quote (in ‰)
40,9
+ 2,1
W
Botnang
61,6
[3]
82,4
[3]
44,1
+ 1,8
S
[2]
83,0
[1]
46,2
[3]
62,9
2
Rang
68,9
in %
Rang
erneuerungs-
Rang
Rang
Ein-/Zweifam.häuser
+17,5
+13,1
+12,2
+8,7
+8,0
+6,9
+5,5
+4,5
Degerloch
55,7
Feuerbach
50,0
74,6
40,7
Hedelfingen
57,2
74,9
39,7
Möhringen
56,5
80,3
42,7
+ 5,8
Mühlhausen
47,9
75,1
36,4
+ 5,6
Münster
38,5
68,1
36,1
Obertürkheim
48,4
74,2
39,7
[22]
+ 0,5
42,0
[1]
+ 19,3
M
-1,1
O
-1,5
Plieningen
[1]
[22]
66,9
79,2
[2]
+ 13,3
+ 8,4
[3]
+ 9,9
+ 6,0
Bi
+4,1
Feu
+3,5
Vaih
+1,5
Hed
+1,1
Ob
+1,1
Stuttgart
0,0
Sillenbuch
59,6
44,4
+ 2,8
Stammheim
61,9
77,8
38,5
+ 1,9
Sta
Untertürkheim
51,4
71,6
36,5
+ 1,0
Weil
Vaihingen
58,8
39,9
+ 3,9
Un
-7,0
Wangen
42,5
36,0
+ 2,6
Mühl
-7,3
37,4
+ 5,6
Mün
-8,2
34,0
+ 2,6
Wa
-8,3
Weilimdorf
[1]
84,0
[2]
79,4
[23]
66,8
[21]
64,7
77,9
Zuffenhausen
50,0
70,2
Äußeres Stadtgebiet
54,2
76,3
38,7
+ 5,2
Stuttgart insgesamt
49,0
75,2
39,3
+ 4,2
1 durchschnittliche
[2]
[23]
-2,0
-4,9
Ca -12,0
Zu -13,4
jährliche Bestandserneuerungsquote (von Wohnungen) im Zeitraum 2007-2011
25
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Tageseinrichtungen für Kinder 2011
Versorgungsgrad
3 Jahre bis Schuleintritt
Abweichung in %-Punkten
Bezug: Stuttgart insgesamt
De
+32,2
Nord
Si
+17,3
Ost
Mün
+16,7
Süd
O
West
+10,8
Möh
[2]
[3]
[1]
41,1
100,0
[1]
36,0
105,7
39,3
112,2
32,4
103,2
42,9
95,5
25,1
103,8
29,5
+7,7
Inneres Stadtgebiet
38,3
Zu
+6,5
Bad Cannstatt
23,6
94,8
Sta
+5,0
Birkach
22,0
101,7
N
+4,2
Wa
+3,7
S
+1,7
Feu
+0,5
Bi
+0,2
Stuttgart
Botnang [21]
-3,1
18,9
[2]
38,8
20,6
14,8
[23]
0,6
[22]
84,9
14,5
Degerloch
28,8
[1]
133,6
15,7
Feuerbach
29,5
101,9
16,7
17,8
97,7
Möhringen
26,9
109,2
Mühlhausen
30,4
94,8
Münster
Obertürkheim [23]
25,3
[3]
16,8
11,7
[22]
118,2
96,4
Plieningen
23,5
[23]
81,0
[2]
118,8
9,7
15,3
13,7
[21]
9,9
22,9
Hed
-3,7
Sillenbuch
19,1
Ob
-5,1
Stammheim
35,3
106,4
15,8
W
-5,9
Untertürkheim
20,2
98,3
15,1
Weil
-6,3
Vaihingen
29,0
91,3
15,4
Mühl
-6,6
Wangen
22,8
105,2
16,2
Ca
-6,7
Weilimdorf
25,4
95,1
15,0
Zuffenhausen
26,9
107,9
19,1
Äußeres Stadtgebiet
25,3
100,5
15,7
Stuttgart insgesamt
29,5
101,4
19,3
Hauptschule
Realschule
Gymnasium
Gymnasium
2011
2011
2011
Rang
Un
58,0
Rang
-1,4
in %
19,1
Hedelfingen [22]
0,0
M
6,5 bis u. 12 J.
Rang
Mitte
3 bis Schuleintr.
in %
in %
Rang
Rang
Tageseinrichtungen für Kinder Versorgungsgrad
0 bis u. 3 Jahre
1995/2011
[1]
35,6
[23]
- 20,0
Vaih
-10,2
Bo
-16,5
Plie
-20,4
[21]
[3]
25,9
Mitte
De
+26,3
N
+17,3
Si
+12,4
Feu
+7,9
Plie
+7,4
Vaih
+7,4
Hed
+6,8
Bo
+4,6
Un
Sta
+3,1
Nord
Ost
+ 7,2
23,0
24,7
52,3
+ 38,2
29,9
49,2
0,0
53,3
+ 14,8
Bad Cannstatt
27,6
27,3
45,1
+ 83,4
Birkach
16,3
32,6
51,2
Botnang
19,8
24,0
56,3
Degerloch [23]
5,1
[22]
16,9
[1]
0,0
[21]
78,0
- 1,8
+ 50,8
Feuerbach
16,3
24,0
59,6
Hedelfingen
15,4
26,2
58,5
+ 22,6
13,1
38,6
48,3
+ 11,8
[2]
[1]
28,4
30,3
[21]
[3]
+ 85,1
41,3
+ 2,4
+ 26,7
Münster
20,0
[3]
37,8
42,2
Obertürkheim
15,2
[2]
38,0
46,8
0,0
Plieningen
19,7
21,2
59,1
+ 39,3
54,7
[22]
- 8,8
Untertürkheim [21]
12,2
32,5
55,3
[1]
+ 94,3
-6,5
Vaihingen
15,7
25,2
59,1
-6,6
Wangen
24,1
24,1
51,9
Weilimdorf
20,9
34,0
45,2
Zuffenhausen
27,9
33,0
Äußeres Stadtgebiet
20,2
Stuttgart insgesamt
20,9
-4,8
-9,4
Mühl
-10,3
26
+ 27,3
48,5
33,7
Mün
M
69,0
23,3
11,6
Ob
Zu
[2]
28,2
15,4
-3,1
-3,4
Ca
15,3
in %
Sillenbuch
Stammheim [22]
O
Möh
Weil
40,7
23,3
Mühlhausen
-0,5
[22]
20,9
+0,2
-2,5
23,7
23,5
Wa
Bi
in %
West
Möhringen
W
[23]
in %
Inneres Stadtgebiet
+0,7
0,0
15,8
[3]
Süd
S
Stuttgart
in %
Rang
Übergangsquoten
auf das Gymnasium
Abweichung in %-Punkten
Bezug: Stuttgart insgesamt
Rang
Übergangsquoten auf weiterführende Schulen 2011
-11,0
-12,6
[21]
20,6
[3]
64,0
+ 78,0
+ 35,2
+ 47,4
[2]
+ 90,8
39,1
+ 15,2
28,7
51,2
+ 41,8
27,4
51,7
+ 34,1
[23]
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2010
2001/2010
Erwerbsfähig.1
in %
insgesamt
in %
Rang
Anteil Besch. an
Frauen
Rang
Anteil der
in %
Mitte
7 863
46,4
Nord
8 367
47,4
50,1
- 1,7
16 327
48,2
51,3
- 6,4
16 248
48,3
52,6
- 1,1
Ost
[3]
Süd
West
[2]
Inneres Stadtgebiet
Bad Cannstatt
20 165
48,2
68 970
47,9
[1]
23 563
Birkach [23]
1 795
Botnang
3 841
Degerloch
5 253
[22]
[1]
[1]
50,0
56,3
[22]
[2]
52,5
45,6
[2]
47,9
44,3
+ 1,0
- 2,9
52,1
[23]
- 9,8
- 4,6
[23]
49,0
50,2
- 8,9
51,3
52,9
- 5,8
Feuerbach
9 597
45,9
53,4
- 3,1
3 258
45,8
54,6
- 6,2
Möhringen
9 945
47,6
54,1
- 3,2
Mühlhausen
8 638
45,4
54,8
- 5,4
2 295
45,8
55,8
- 4,3
2 874
45,5
53,5
- 4,3
48,8
- 8,1
51,9
- 3,9
56,1
- 0,3
Plieningen
3 983
Sillenbuch
7 162
Stammheim
4 491
Untertürkheim
5 809
Vaihingen
14 888
Wangen
3 089
Weilimdorf
10 778
Zuffenhausen
12 547
Äußeres Stadtgebiet
133 806
Stuttgart insgesamt
48,7
[3]
[23]
[21]
204 622
[21]
49,7
45,4
[22]
[3]
[2]
44,7
55,0
45,6
43,7
51,0
+ 0,8
54,6
[21]
- 9,6
45,6
54,2
[1]
+ 1,7
45,3
53,3
- 0,3
46,3
18,7
- 4,9
46,8
53,2
W
+4,4
Wa
+4,1
Zu
+3,1
Un
+3,0
+2,3
N
+1,7
Ca
+0,4
Hed
+0,3
Mühl
+0,1
Stuttgart
0,0
Sta
-0,6
Vaih
-0,7
Plie
-0,9
Ob
-1,0
Bi
-1,2
Mün
-2,0
Feu
- 4,1
[3]
Entwicklung der Zahl der
Sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten
2001 bis 2010
Abweichung in %-Punkten
Bezug: Stuttgart insgesamt
S
- 10,0
Hedelfingen
Münster [22]
Obertürkheim [21]
1
Anzahl
Rang
Rang
Insgesamt
-2,4
Möh
-2,9
O
-3,0
Si
-4,7
De
-5,6
Weil
- 3,4
-6,2
M
-6,4
Bo
-6,6
Anteil der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den Einwohnern von 15 bis unter 65 Jahren.
Arbeitslose am Wohnort 2010
Anteil
quote2
Arbeitslose3
in %
(SGB II)
in %
Arbeitslosenquote2
Abweichung in %-Punkten
Bezug: Stuttgart insgesamt
JugendarbeitsRang
ArbeitslosenRang
Anzahl
Rang
Rang
Insgesamt
losenquote2
in %
Mitte
929
77,7
5,6
Wa
Nord
664
7,4
75,2
4,8
M
1 527
8,6
73,6
4,7
Zu
1 248
7,1
69,2
4,2
Ca
Ost
[2]
Süd
[22]
10,6
[21]
West
1 292
6,0
67,5
4,6
Inneres Stadtgebiet
5 660
7,6
72,1
4,7
[1]
2 500
9,6
73,7
[23]
6,0
Birkach [23]
119
6,2
62,2
[2]
2,3
Botnang
247
6,0
66,0
Degerloch
230
Bad Cannstatt
[1]
4,2
[1]
51,3
3,3
[3]
+3,3
+2,9
+2,7
+1,9
Mün
+1,4
Mühl
+1,3
O
+0,8
Stuttgart
2,5
Hed
0,0
-0,0
Feuerbach
732
7,1
64,9
5,2
N
Hedelfingen
271
7,7
72,0
4,4
Un
-0,5
Möhringen
606
5,7
59,7
3,2
S
-0,6
Mühlhausen
[3]
855
9,0
72,5
4,7
Münster [21]
229
9,1
74,7
3,8
Obertürkheim [22]
208
6,7
74,0
[21]
5,6
Plieningen
250
5,9
67,6
[1]
2,0
Sillenbuch
488
6,4
65,0
3,0
Stammheim
263
5,5
68,8
3,9
[3]
-0,4
Feu
-0,6
Weil
-0,7
Ob
-1,0
Si
-1,3
Bi
-1,5
Bo
-1,7
Untertürkheim
452
72,1
4,0
Vaihingen
788
[2]
5,0
[2]
58,1
3,6
W
-1,7
Wangen
381
[23]
11,0
[23]
78,7
4,7
Plie
-1,8
4,3
Möh
-2,0
[21]
10,4
5,7
Sta
-2,2
4,6
Vaih
Weilimdorf
Zuffenhausen
Äußeres Stadtgebiet
Stuttgart insgesamt
7,2
816
[3]
1 450
7,0
10 885
17 083
7,8
7,7
70,2
[22]
78,7
70,2
69,1
[22]
4,7
De
-2,7
-3,5
² Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen.
3
Arbeitslose im Regelkreis des SGB II (Hartz IV) bezogen auf alle Arbeitslosen
27
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Mitte
Bi
+14,4
N
+14,3
De
+12,7
Si
+10,7
Nord
Möh
+4,4
Plie
+3,2
Feu
[1]
28 019
114,3
7 814
+ 9,8
10 893
17 770
+ 10,7
+ 10,6
West
26 342
107,5
+ 9,6
25 877
105,6
+ 13,0
18 098
[2]
22 708
92,6
+ 7,5
[1]
24 318
114,4
+ 6,3
[22]
2 862
26 166
106,7
+ 6,8
27 619
112,7
+ 9,7
7 903
Feuerbach
25 270
103,1
+ 9,3
11 618
Hedelfingen
23 210
94,7
+ 4,4
3 929
Möhringen
25 587
104,4
+ 7,6
13 382
Mühlhausen [22]
21 182
86,4
+ 5,4
Münster
21 728
88,6
+ 8,3
Degerloch
[3]
-1,8
Obertürkheim
23 318
95,1
Weil
-2,4
Plieningen
25 300
103,2
Sta
-3,6
Sillenbuch
27 131
110,7
[23]
[21]
[22]
6 310
9 729
[23]
+ 5,3
3 555
5 416
+ 5,3
11 780
5 331
Ob
-4,9
Stammheim
23 623
96,4
+ 6,0
-5,3
Untertürkheim
22 758
92,8
+ 6,7
Vaihingen
26 345
107,5
+ 8,2
[3]
20 702
84,5
+ 8,7
[21]
23 922
97,6
+ 7,6
Ca
-7,4
Mün
-11,4
Zu
-12,6
Mühl
Wangen [23]
Weilimdorf
Zuffenhausen [21]
Äußeres Stadtgebiet
-13,6
Wa
-15,5
Stuttgart insgesamt
1
2 440
+ 6,3
Hed
-7,2
21 482
76 057
28 042
[1]
O
Un
Anzahl
+ 10,8
[3]
Botnang
0,0
104,4
[2]
Birkach
+3,1
Stuttgart
25 596
in %
98,2
Bad Cannstatt
+4,4
in %
105,8
+7,5
M
Personen
in Euro
24 075
W
+6,7
Veranlagte
2006/20091
25 926
Inneres Stadtgebiet
+5,8
Veränderung
Ost
+7,5
S
Anteil an
Stuttgart
Süd
Vaih
Bo
[2]
Nettoeink. je
veranlagte Pers.
Rang
Rang
Nettoeinkommensindex
Abweichung in %
Bezug: Stuttgart insgesamt
Rang
Nettoeinkünfte 2009
6 421
18 747
3 179
12 786
21 437
87,4
+ 7,0
12 987
24 326
99,2
+ 7,4
162 693
24 514
100,0
+ 7,0
244 548
Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 2006/2009: 5,4 %.
Arbeitslosengeld II 2010
Ca
1 656
67,6
535
4 168
92,0
Süd
2 674
63,7
601
West
2 642
54,5
625
105,4
Inneres Stadtgebiet
12 974
74,8
3 297
143,5
+27,9
Ost
M
+15,7
Ob
+12,7
Weil
+9,0
Mün
+5,9
Stuttgart
0,0
Rang
353
Zu
+18,2
je 1000 Kinder
87,9
Nord
Mühl
Anzahl
Dichte
1 834
+28,8
+19,8
je 1000 Einw.
Nichterwerbsfähige
Mitte
Wa
O
Anzahl
Dichte
Rang
Rang
+33,2
Personen
Rang
Arbeitslosengeld II
Arbeitslosengeld II Dichte
Abweichung in %
Bezug: Stuttgart insgesamt
Bad Cannstatt
[2]
[2]
1 183
166,4
141,5
[21]
176,5
106,8
[1]
6 910
[23]
105,3
[1]
2 049
Birkach [23]
284
[3]
44,5
[23]
90
93,8
232
114,2
Botnang
742
Degerloch [22]
Feuerbach
478
58,4
[1]
30,2
[21]
129
1 731
63,8
503
[23]
[1]
182,0
51,7
112,9
N
-4,6
Hedelfingen
607
67,5
191
Hed
-4,7
Möhringen
1 297
44,7
351
[3]
76,4
Un
-5,2
Mühlhausen
2 280
90,4
714
[22]
181,0
485
78,1
116
126,8
Obertürkheim
686
84,9
217
151,7
Plieningen
625
51,4
208
111,3
Sillenbuch
1 271
55,1
385
99,6
Stammheim
695
59,3
193
99,0
-17,1
Untertürkheim
1 062
67,0
316
119,7
-17,7
Vaihingen
1 709
[2]
39,9
496
Wangen
847
[22]
101,0
230
166,8
804
142,3
[21]
100,1
Feu
-8,4
S
-8,5
Sta
-12,9
Bo
-13,7
Si
W
Plie
Münster [21]
-20,8
Möh
-27,5
Weilimdorf
Bi
-27,7
Zuffenhausen
Vaih
De
28
-32,3
-42,0
127,9
2 489
[3]
3 490
[22]
81,2
[3]
[2]
71,7
925
150,8
Äußeres Stadtgebiet
27 688
80,5
8 149
140,6
Stuttgart insgesamt
40 852
72,2
11 504
130,5
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Verkehr 2011
Nord
375
Ost [21]
341
Süd
345
West [22]
333
[23]
1992/2009 in %
- 15,8
Anzahl
[2]
488
+ 2,3
[21]
[22]
- 5,4
Rang
284
Straßenverkehrsunfälle 2011
Veränderung
Rang
je 1000 Einw.
Mitte [23]
Rang
Rang
Private Pkw
Dichte 2011
je 1000 Einw.
[23]
23,0
198
Dichte privater Pkw 2011
Abweichung in %
Bezug: Stuttgart insgesamt
8,0
Sta
Si
415
9,1
- 4,0
337
7,9
De
- 8,1
325
6,5
Hed
[3]
+24,2
+17,8
+17,3
+15,9
Inneres Stadtgebiet
370
- 7,4
+ 12,1
Bo
Bad Cannstatt
351
- 3,2
[1]
677
[21]
10,2
Plie
Birkach
404
- 5,2
[23]
14
[1]
2,1
Ob
+11,1
Botnang
441
- 4,0
[22]
30
[2]
2,4
Möh
+10,2
7,1
Un
+9,2
[22]
11,5
Weil
+8,6
Mühl
Degerloch
1 763
448
[2]
+ 7,3
114
Feuerbach
407
[3]
+ 4,6
315
Hedelfingen
443
+ 4,0
78
8,5
Möhringen
421
- 1,8
175
5,9
Mühlhausen
414
+ 0,1
109
4,3
Münster
398
- 4,8
40
6,4
Obertürkheim
425
+ 0,4
31
3,8
Plieningen
428
- 3,9
76
6,1
[3]
Sillenbuch
[2]
450
Stammheim
[1]
475
[1]
[21]
- 0,6
71
+ 13,0
46
3,9
[3]
3,1
+15,4
+12,0
+8,3
Feu
+6,5
Bi
+5,7
Mün
+4,1
Vaih
+3,0
Wa
+0,6
Stuttgart
0,0
N
Untertürkheim
417
+ 3,3
95
6,0
Vaihingen
394
- 4,8
232
5,3
Zu
Wangen
385
- 4,2
76
9,0
Ca
-2,0
-4,5
-8,2
Weilimdorf
415
+ 1,9
137
4,5
S
-9,8
Zuffenhausen
365
+ 0,1
248
7,0
O
-10,7
Äußeres Stadtgebiet
388
+ 1,1
2 564
+ 7,7
W
-13,0
M -25,6
Stuttgart insgesamt
382
- 1,8
4 327
+ 9,5
Erholungs-
dichte
fläche
in %
Einw. je km²
Mitte
[1]
96,5
5 775
Nord
[3]
83,9
4 330
Ost
Süd
West [23]
m² je Einw.
18,6
[2]
7 335
Freifläche
Rang
Siedlungs-
Verkehrsfl.
Rang
Siedlungs- u.
Rang
Rang
Flächennutzung 2011
[23]
38,9
18,5
Siedlungsdichte
Abweichung in %
Bezug: Stuttgart insgesamt
m² je Einw.
26,2
92,2
W
80,2
S
69,2
[3]
49,4
[2]
8 966
[21]
9,7
125,1
O
24,1
[1]
11 037
[23]
3,9
289,0
Bo
[21]
Inneres Stadtgebiet
51,9
7 394
15,3
142,3
Si
Bad Cannstatt
79,0
5 363
30,3
84,9
M
38,1
5 534
15,2
87,3
6 806
14,8
Birkach
Botnang
[2]
[22]
Bi
+3,1
Mühl
+1,8
46,4
4 331
28,2
320,3
49,1
4 830
12,0
229,6
Hedelfingen
36,2
[22]
3 443
16,3
Möhringen
51,6
[21]
3 802
20,8
271,7
Mühlhausen
50,6
5 463
29,6
209,1
Münster
67,6
4 204
Obertürkheim [22]
28,8
5 133
Plieningen [21]
30,6
[23]
3 131
[3]
60,2
+19,5
+7,6
38,0
Degerloch
[1]
+36,7
+26,8
309,7
Feuerbach
[2]
+105,6
+67,1
530,4
179,3
Stuttgart
0,0
Ca
-0,1
Sta
-3,9
Ob
-4,4
Weil
-5,0
Zu
-9,6
14,8
[3]
497,8
36,1
[1]
763,0
Feu
-10,0
-10,7
Sillenbuch
48,4
6 416
13,9
183,6
Un
Stammheim
52,4
5 156
21,6
199,1
Wa
Untertürkheim
54,7
4 795
10,7
186,5
N
Vaihingen
50,8
4 103
21,2
260,5
De
-19,3
Wangen
52,2
4 730
7,5
203,4
Mün
-21,7
[22]
Weilimdorf
47,9
5 100
18,3
237,2
Vaih
Zuffenhausen
61,3
4 854
26,5
161,4
Möh
Äußeres Stadtgebiet
51,4
4 751
22,6
226,4
Stuttgart insgesamt
51,5
5 367
20,2
199,4
Hed
Plie
-11,9
-19,3
-23,6
-29,2
-35,8
-41,7
29
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Bundestagswahl 2009
stärkste Partei
Bo
12,3 CDU
Wahl-
Wahl-
berechtigte
beteiligung
Rang
Rang
Vorsprung vor der
zweitstärksten Partei
in %-Punkten
Stärkste Partei
(Zweitstimme)
Zweitstärkste Partei
(Zweitstimme)
in %
Partei
in %
Partei
in %
Mitte
13 046
71,7
GRÜNE
26,7
CDU
24,0
Nord
15 588
76,8
CDU
28,6
GRÜNE
22,0
Anzahl
Si
12,1
CDU
Ost
27 812
71,3
CDU
25,6
GRÜNE
23,8
Möh
11,8
CDU
Süd
26 975
75,2
GRÜNE
25,7
CDU
24,2
Ob
11,6
CDU
West
23,7
CDU
Inneres Stadtgebiet
Bi
11,0
Weil
9,9
CDU
Plie
9,7
CDU
Feu
9,5
77,4
GRÜNE
26,9
CDU
74,7
GRÜNE
25,2
CDU
25,0
[1]
37 913
69,3
CDU
27,6
SPD
20,8
Birkach [22]
4 438
Bad Cannstatt
77,6
CDU
32,2
FDP
21,2
9 282
[3]
CDU
Botnang
79,8
CDU
32,7
FDP
20,4
Degerloch
11 551
[1]
81,4
CDU
30,5
FDP
22,3
CDU
Feuerbach
16 801
75,2
CDU
29,8
FDP
20,3
8,2
CDU
Hedelfingen
5 786
74,0
CDU
29,5
SPD
22,6
76,7
CDU
31,9
FDP
20,1
68,7
CDU
31,0
SPD
23,2
Vaih
8,9
De
33 074
116 495
[2]
Zu
7,9
CDU
Möhringen
20 130
Mühl
7,8
CDU
Mühlhausen
17 312
Un
7,8
CDU
Hed
6,9
CDU
Münster [23]
4 091
70,0
CDU
29,5
SPD
25,5
Obertürkheim
5 013
74,1
CDU
31,7
SPD
20,1
Plieningen
8 354
78,0
CDU
30,4
SPD
20,7
Sillenbuch
16 912
81,2
CDU
33,0
FDP
20,9
Stammheim
8 129
73,4
CDU
29,0
SPD
22,7
22,5
Ca
6,8
CDU
N
6,6
CDU
6,3
CDU
Untertürkheim
CDU
Vaihingen
Sta
Wa
5,3
Mün
4,0
W
CDU
3,2
M
2,7
[22]
[2]
9 461
73,9
CDU
30,3
SPD
[3]
28 600
78,6
CDU
28,9
FDP
20,0
Wangen [21]
4 678
69,2
CDU
28,2
SPD
22,9
73,8
CDU
30,8
SPD
20,9
66,6
CDU
29,7
SPD
21,8
[21]
GRÜNE
Weilimdorf
20 134
GRÜNE
Zuffenhausen
20 462
Äußeres Stadtgebiet
249 047
74,2
CDU
30,2
SPD
20,5
Stuttgart insgesamt
365 542
74,3
CDU
28,5
GRÜNE
20,1
O
1,8
CDU
S
1,5
GRÜNE
[23]
Landtagswahl 2011
M
W
16,3
O
11,2
Mühl
Wahlbeteiligung
Stärkste Partei
Zweitstärkste Partei
in %
Partei
in %
Partei
in %
stärkste Partei
Mitte
13 224
71,4
GRÜNE
45,5
CDU
25,5
20,0 GRÜNE
Nord
15 961
75,6
GRÜNE
38,0
CDU
31,3
Ost
27 901
71,3
GRÜNE
38,9
CDU
27,7
Süd
27 433
75,1
GRÜNE
42,4
CDU
26,1
33 605
76,9
GRÜNE
43,2
CDU
25,7
118 124
74,4
GRÜNE
41,6
CDU
27,0
67,4
GRÜNE
32,9
CDU
30,3
34,8
17,5
S
Wahlberechtigte
Rang
Rang
Vorsprung vor der
zweitstärksten Partei
in %-Punkten
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
West
[2]
Inneres Stadtgebiet
Anzahl
10,4
CDU
Sta
10,2
CDU
75,7
GRÜNE
35,0
CDU
Ob
9,8
CDU
Botnang
9 144
[3]
78,9
CDU
33,0
GRÜNE
32,1
CDU
Degerloch
11 481
[1]
82,1
GRÜNE
36,0
CDU
33,3
Mün
7,9
Zu
7,3
Bad Cannstatt
[1]
38 145
Birkach [22]
4 596
[21]
CDU
Feuerbach
16 872
73,4
CDU
33,3
GRÜNE
31,6
Hed
6,8
CDU
Hedelfingen
5 723
71,6
CDU
35,2
GRÜNE
28,4
N
6,7
GRÜNE
Möhringen
20 275
75,6
CDU
35,6
GRÜNE
32,2
Wa
6,6
CDU
Mühlhausen
17 190
65,9
CDU
36,3
SPD
25,9
4 050
68,5
CDU
34,4
SPD
26,5
4 980
73,8
CDU
37,3
GRÜNE
27,5
76,1
GRÜNE
34,4
CDU
32,8
80,5
CDU
35,2
GRÜNE
34,1
Un
6,4
Weil
5,9
Möh
3,4
CDU
CDU
CDU
Münster [23]
Obertürkheim
Plieningen
8 648
Sillenbuch
16 720
[22]
[2]
Vaih
2,7
GRÜNE
De
Stammheim
8 116
72,0
CDU
35,3
SPD
25,1
2,7
GRÜNE
Untertürkheim
9 371
72,1
CDU
34,9
GRÜNE
28,5
2,6
GRÜNE
Vaihingen
[3]
28 950
76,8
GRÜNE
34,7
CDU
32,0
Wangen [21]
4 628
67,7
CDU
35,1
GRÜNE
28,5
Weilimdorf
20 071
71,3
CDU
33,8
GRÜNE
27,9
64,2
CDU
34,5
GRÜNE
27,2
Ca
Feu
1,7
CDU
Plie
1,6
GRÜNE
Si
1,1
CDU
Zuffenhausen
20 605
Bo
0,9
CDU
Äußeres Stadtgebiet
249 565
72,5
CDU
33,7
GRÜNE
31,0
Stuttgart insgesamt
367 689
73,1
GRÜNE
34,5
CDU
31,5
Bi
30
0,2
GRÜNE
[23]
Stadtbezirke im Vergleich
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Wahl-
Wahl-
berechtigte
beteiligung
Rang
Rang
Gemeinderatswahl 2009
Stärkste Partei
Zweitstärkste
Partei
in %
Partei
in %
Partei
in %
Mitte
14 957
44,4
GRÜNE
37,1
CDU
19,8
Nord
17 230
52,4
GRÜNE
30,7
CDU
23,4
31 733
45,6
GRÜNE
28,3
CDU
23,4
29 905
49,1
GRÜNE
33,5
CDU
20,5
36 196
51,6
GRÜNE
35,8
CDU
19,4
130 021
48,8
GRÜNE
33,0
CDU
21,2
43 319
42,9
CDU
24,0
GRÜNE
23,3
Ost
Anzahl
[3]
Süd
West
[2]
Inneres Stadtgebiet
Bad Cannstatt
[1]
Birkach [22]
4 676
Abweichung zur
zweitstärksten Partei
in %-Punkten
stärkste Partei
M
17,3
W
16,4
S
13,0
Si
GRÜNE
GRÜNE
GRÜNE
7,9
CDU
Mühl
7,7
CDU
N
7,3
GRÜNE
54,4
CDU
27,6
GRÜNE
26,5
Botnang
9 755
[3]
57,7
CDU
23,6
GRÜNE
19,0
Un
6,3
CDU
Degerloch
12 269
[2]
58,5
GRÜNE
26,5
CDU
26,0
Hed
6,3
FW
Feuerbach
19 007
48,3
CDU
23,6
GRÜNE
22,2
Sta
Hedelfingen
6 458
48,5
FW
26,9
CDU
20,6
Zu
Möhringen
21 526
51,2
CDU
28,2
GRÜNE
26,7
O
4,9
GRÜNE
Mühlhausen
18 387
42,4
CDU
30,9
SPD
23,2
Bo
4,6
CDU
41,6
CDU
25,9
SPD
25,5
Weil
50,1
FW
24,4
CDU
23,8
2,7
CDU
55,2
CDU
25,9
GRÜNE
24,4
Wa
2,4
CDU
59,6
CDU
30,8
GRÜNE
22,9
Münster [23]
Obertürkheim [21]
4 610
[21]
5 621
Plieningen
8 692
Sillenbuch
17 653
[1]
Stammheim
8 737
48,2
CDU
27,4
SPD
21,3
Untertürkheim
11 166
44,3
CDU
26,5
SPD
20,2
Vaihingen
30 979
Wangen
5 664
Weilimdorf
21 627
[22]
CDU
6,1
5,4
CDU
Plie
1,5
CDU
Möh
1,5
CDU
Feu
1,4
CDU
1,1
CDU
52,9
CDU
24,7
GRÜNE
24,1
Bi
40,7
CDU
24,7
SPD
22,3
Ca
0,7
CDU
49,3
CDU
22,1
GRÜNE
19,4
Vaih
0,6
CDU
Zuffenhausen
23 267
39,5
CDU
26,9
SPD
21,5
Ob
0,6
FW
Äußeres Stadtgebiet
273 413
48,6
CDU
25,8
GRÜNE
21,5
De
0,5
GRÜNE
Mün
0,4
CDU
Stuttgart insgesamt
403 434
48,7
GRÜNE
25,2
CDU
24,3
[23]
Sitzverteilung der Bezirksbeiräte 2009
Sitzverteilung
Gesamtzahl
CDU
GRÜNE
SPD
Freie
Wähler
FDP
SÖS und
LINKE
Mitte
14
3
6
2
0
1
2
N
Nord
14
3
5
2
1
2
1
O
M
Ost
16
4
5
3
1
1
2
S
Süd
16
3
6
2
1
2
2
W
Ca
West
20
4
8
3
1
2
2
Inneres Stadtgebiet
80
17
30
12
4
8
9
Bad Cannstatt
20
5
5
4
2
2
2
Birkach
9
3
3
1
0
2
0
Botnang
11
3
2
2
2
2
0
Degerloch
12
3
4
2
1
1
1
Feuerbach
14
4
3
2
2
2
1
Bi
Bo
De
Feu
Hed
Hedelfingen
9
2
2
2
3
0
0
Möh
Möhringen
17
5
5
3
1
2
1
Mühl
Mühlhausen
14
5
2
4
1
1
1
Mün
Münster
9
3
2
3
1
0
0
Ob
Obertürkheim
9
3
2
1
3
0
0
Plie
Plieningen
11
3
3
2
1
2
0
Si
Sillenbuch
14
5
3
2
1
2
1
Sta
Stammheim
12
4
2
3
1
1
1
Un
Untertürkheim
12
3
2
3
2
1
1
Vaih
Vaihingen
17
4
4
3
2
2
2
Wangen
9
3
2
2
2
0
0
Weilimdorf
17
4
4
3
3
2
1
Zuffenhausen
16
5
3
4
2
1
1
Äußeres Stadtgebiet
232
67
53
46
30
23
13
Stuttgart insgesamt
312
84
83
58
34
31
22
Wa
Weil
Zu
CDU
GRÜNE
SPD
Freie Wähler
FDP
SÖS und LINKE
31
Erläuterungen,
Definitionen
33
Erläuterungen, Definitionen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Erläuterungen und Definitionen
Administrative Gliederung
Inneres Stadtgebiet
Das Innere Stadtgebiet umfasst nach §20 der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Stuttgart die Stadtbezirke Mitte, Nord, Ost, Süd und West.
Äußeres Stadtgebiet
Das Äußere Stadtgebiet umfasst die 18 Stadtbezirke, welche nicht zum 
Inneren Stadtgebiet gehören. Im Einzelnen sind dies Bad Cannstatt, Birkach,
Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Obertürkheim, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf und Zuffenhausen.
Stadtbezirk
Das Stadtgebiet Stuttgarts gliedert sich nach §20 der Hauptsatzung in insgesamt 23 Stadtbezirke. Im Einzelnen sind dies Bad Cannstatt, Birkach, Botnang,
Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Mitte, Möhringen, Mühlhausen, Münster,
Nord, Obertürkheim, Ost, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Süd, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen.
Stadtteile
Die Stadtbezirke Stuttgarts gliedern sich nach §20 der Hauptsatzung in insgesamt 152 Stadtteile.
Stadtviertel
Die Stadtteile Stuttgarts gliedern sich in insgesamt 319 Stadtviertel.
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt, Hauptamt.
Klima
Kaltluftsammelgebiete
Größeres räumlich zusammenhängendes Gebiet, in dem sich aufgrund des
Kaltluftabflusses aus Kaltlufteinzugsgebieten und/oder durch Kaltluftbildung
vor Ort deutlich niedrigere Lufttemperaturen als in der Umgebung ausbilden.
Kaltlufteinzugsgebiete
Bei Wetterlagen mit starker nächtlicher Auskühlung und geringen Windgeschwindigkeiten kommt es nachts insbesondere über Freiflächen zur Produktion von Kaltluft. Flächen über denen aufgrund der nächtlichen Energiebilanz
eine stärkere Abkühlung der Luft erzielt wird, werden als Kaltlufteinzugsgebiete oder Kaltluftentstehungsgebiete bezeichnet.
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz.
35
Erläuterungen, Definitionen und Nachweise
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Einwohner
Einwohner
(mit Hauptwohnsitz)
Als Einwohner zählen alle Personen, die der Meldepflicht unterliegen und die
mit alleiniger Wohnung bzw. mit Hauptwohnung in der Gemeinde gemeldet
sind ("Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung").
Aus Gründen des Datenschutzes werden Werte unter 4 in einzelnen Stadtteilen nicht ausgewiesen. Lassen sich Rückschlüsse auf die zu schützenden Angaben ziehen, so wird zusätzlich ein weiterer Wert nicht veröffentlicht. Hierdurch ist die Summe der Einwohner in den Stadtteilen teilweise geringer als
die Zahl der Einwohner in den Stadtbezirken und der Gesamtstadt.
Migrationshintergrund
Zu Einwohnern mit Migrationshintergrund werden Ausländer, eingebürgerte
Deutsche und Aussiedler zusammengefasst. Dazu werden auch die deutschen
Kinder unter 18 Jahren gezählt, bei denen mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund hat. Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen Ostgebieten wird kein Migrationshintergrund zugeordnet.
Staatsangehörigkeit
Einwohner, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, staatenlos sind
oder deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist, zählen als Ausländer. Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit
haben, zählen als Deutsche. Personen, die mit der Staatsangehörigkeit heute
nicht mehr existierender Staaten (Sowjetunion, Tschechoslowakei, usw.) gemeldet sind, behalten diese Staatsangehörigkeit, bis sie die neue Staatsangehörigkeit nachweisen und im Einwohnermelderegister eintragen lassen.
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Religion
Religionszugehörigkeit
Datenquelle
Für statistische Auswertungen steht die im Einwohnermelderegister gespeicherte rechtliche Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft zur Verfügung.
Diese wird nur gespeichert, wenn Kirchensteuerpflicht besteht.
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Haushalte und Familien
Haushalte Haushaltegenerierung
Personen, die an derselben Adresse gemeldet sind, werden nach einem mathematisch-statistischen Verfahren nach überregional festgelegten Kriterien zu
(Wohn-)Haushalten zusammengefasst.
Bei der Bildung der Haushalte werden "Personen ohne eigene Haushaltsführung", beispielsweise in Gemeinschaftsunterkünften oder Anstalten, ausgeschlossen.
Familien
Als Familien werden Paare und Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren
gezählt.
Alleinerziehende
Erziehungsberechtigte ohne (Ehe-) Partner, die mit ledigen Kindern unter 18
Jahren im Haushalt zusammenleben. Hierbei ist unerheblich, ob noch weitere
Personen wie volljährige Kinder oder Großeltern im Haushalt leben.
Datenquelle
36
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Erläuterungen, Definitionen
Einwohnerbewegungen
Wanderungssaldo
Als Wanderungssaldo wird die Differenz aus Zuzügen und Fortzügen bezeichnet. Im Datenkompass sind als "Gesamtwanderungssaldo" Bewegungen über
die Gemeindegrenze und innerhalb der Gemeinde verarbeitet worden. Diese
sind wegen der besseren Vergleichbarkeit auf 1000 Einwohner bezogen dargestellt.
Zusammengefasste
Geburtenziffer
Die zusammengefasste Geburtenziffer ergibt sich als Summe der altersspezifischen Geburtenraten eines Berichtsjahres. Sie kann als durchschnittliche Gesamtzahl der lebendgeborenen Kinder interpretiert werden, die eine Frau beim
Durchlaufen ihres reproduktiven Alters (15 bis unter 45 Jahre) zur Welt bringen würden, wenn die altersspezifischen Geburtenraten im Zeitverlauf konstant blieben. Letztlich entspricht die Zusammengefasste Geburtenziffer nur
annähernd der tatsächlichen Kinderzahl je Frau.
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Wohndauer
Geburtsort Stuttgart
Einwohner, die in Stuttgart geboren sind.
Wohndauer
Die Wohndauer in der Gemeinde wird aus der Differenz zwischen dem Datum
des letzten Zuzugs / der Geburt und dem Stichtag der Auswertung ermittelt.
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Bildung
Tageseinrichtungen für
Kinder
Einrichtungen, die ganztags oder nur für einen Teil des Tages bzw. vormittags
und nachmittags geöffnet haben.
Übergangsquote
Anteil der Schüler, die von der Grundschule (im Stadtbezirk) auf eine weiterführende Schule wechseln.
Öffentliche Schulen
Schulen, die von einer Gemeinde, einem Landkreis oder einem Schulverband
gemeinsam getragen werden.
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Schulverwaltungsamt, Statistisches Amt.
Wohnen
Gebäude- und
Wohnungsbestand
Der Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen wird zwischen den Gebäude- und Wohnungszählungen durch die Fortschreibung der Ergebnisse mit
Hilfe der Bautätigkeitsstatistik (Fertigstellungen und Abgänge) ermittelt. Die
laufende Fortschreibung des Gebäude- und Wohnungsbestands basiert derzeit
auf der Gebäude- und Wohnungszählung vom 25.5.1987. In der Vergangenheit waren die Gebäude- und Wohnungszählungen von 1950, 1956, 1961
und 1968 die Fortschreibungsbasis. Seit der letzten Zählung 1987 werden bei
der Fortschreibung des Wohngebäudebestandes die Wohnungen in Wohnheimen nicht mehr berücksichtigt.
Wohngebäude
Wohngebäude sind Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche mindestens zur Hälfte Wohnzwecken dienen.
37
Erläuterungen, Definitionen und Nachweise
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Wohnungen
Gesamtheit der Räume, welche die Führung eines Haushalts ermöglichen,
darunter stets eine Küche oder ein Raum mit fest installierter Kochgelegenheit.
Eine Wohnung hat grundsätzlich einen eigenen abschließbaren Zugang unmittelbar vom Freien, von einem Treppenhaus oder einem Vorraum, ferner Wasserversorgung, Ausguss und Toilette.
Wohnräume
Zu den Wohnräumen zählen Wohn- und Schlafräume (einschl. zweckentfremdeter Räume) mit 6 m2 und mehr, sowie alle Küchen (ohne Rücksicht auf die
Größe).
Wohnfläche
Die Wohnfläche von Wohnungen ist die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu einer Wohnung gehören. Zur Wohnfläche von Wohnungen gehört die Fläche von Wohn- und Schlafräumen, Küchen
und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder und dergleichen) innerhalb
der Wohnung. Nicht gezählt werden die Flächen der Zubehörräume (z.B. Keller, Waschküchen, Dachböden, etc.), der Wirtschaftsräume sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Benutzung verfügbaren Räume außerhalb der Wohnung.
Datenquelle
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Bautätigkeit
Die Bautätigkeitsstatistik erstreckt sich auf alle genehmigungs- und zustimmungspflichtigen
sowie
nach
der
Baufreistellungsverordnung
kenntnisgabepflichtigen Baumaßnahmen und Abgänge im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen, verändert oder der Nutzung entzogen wird. Erfasst werden Baugenehmigungen, Baufertigstellungen,
Abgänge sowie der Bauüberhang (genehmigte, aber noch nicht fertiggestellte
Bauvorhaben).
Nichtwohngebäude
Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche überwiegend Nichtwohnzwecken dienen. Zu den Nichtwohngebäuden zählen auch Anstaltsgebäude,
Schulen oder landwirtschaftliche Betriebsgebäude.
Nutzfläche
Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche),
welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Zur Nutzfläche gehören die Hauptnutzflächen z.B. für Büroarbeit, Produktion, Lagern,
Verkaufen, Unterricht, Kultur, sowie Heilen, Pflegen und die Nebennutzflächen
(Sanitärräume und Saunen, Garderoben, Abstellräume, Garagen aller Art),
nicht jedoch die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen.
Bestandserneuerungsquote
Anteil der fertig gestellten Wohnungen eines Jahres / eines Zeitraums an dem
Wohnungsbestand des Vorjahres / mittleren Wohnungsbestands eines Zeitraums in Promille.
Bautätigkeit
Datenquelle
38
Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
Erläuterungen, Definitionen
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Wirtschaft
Arbeitslose
Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen (oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben) und
sich beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet haben.
Arbeitslosenquote
Die Arbeitslosenquote ist in der offiziellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit der Anteil der registrierten Arbeitslosen an den zivilen Erwerbspersonen
(sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einschließlich Auszubildende, geringfügig Beschäftigte, Beamte ohne Soldaten, Selbstständige, Arbeitslose), ausgedrückt in Prozent. Da die Zahl der zivilen Erwerbspersonen auf Stadtbezirks/ Stadtteilebene statistisch in der Gesamtheit nicht erfasst ist, ist für die kleinräumige Auswertung die Zahl der Arbeitslosen nur auf eine Teilmenge der
zivilen Erwerbspersonen (die bekannte Summe der sozialversicherungspflichtig
Beschäftigten am Wohnort und der Arbeitslosen) bezogen worden. Diese Art
der Berechnung führt zu einer Quote auf Gesamtstadtebene, die um ca. zwei
Prozentpunkte über der offiziellen Quote der Bundesagentur für Arbeit liegt.
Der Bezug der Arbeitslosen auf eine Teilmenge der zivilen Erwerbspersonen
wurde auch bei der Berechnung der Jugendarbeitslosenquote (Arbeitslose
unter 25 Jahre bezogen auf die Summe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Arbeitslosen unter 25 Jahren) und bei der Ausländerarbeitslosenquote (ausländische Arbeitslose bezogen auf die Summe der ausländischen
sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ausländischen Arbeitslosen) auf
Stadtbezirks- / Stadtteilebene vorgenommen.
Erwerbsfähige
Jugendarbeitslose
Sozialversicherungspflichtig
Beschäftigte am Wohnort
Als „erwerbsfähig“ werden alle Einwohner von 15 bis unter 65 Jahren definiert. Die Zahl der Erwerbsfähigen bildet die natürliche Höchstgrenze für die
Zahl der Erwerbspersonen (= Erwerbstätige plus Arbeitslose).
Arbeitslose unter 25 Jahren.
Der Kreis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort umfasst
alle Arbeitnehmer mit Hauptwohnsitz in Stuttgart, die krankenversicherungspflichtig, rentenversicherungspflichtig, pflegeversicherungspflichtig und/oder
beitragspflichtig nach dem Arbeitsförderungsgesetz sind oder für die von den
Arbeitgebern Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu
entrichten sind. Zu diesem Personenkreis zählen neben den Angestellten auch
Personen in beruflicher Ausbildung. Ausschließlich geringfügig entlohnte Personen sowie Personen, die als Tätigkeit eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben, werden in den Tabellen nicht nachgewiesen.
Aufgrund von räumlich nicht zuordnungsfähigen Fällen ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Stuttgart höher als die Summe aller den
Stadtbezirken /-teilen zuordenbaren Fälle.
Nettoeinkünfte
Datenquelle
Als die Nettoeinkünfte eines Steuerpflichtigen wird hier die Differenz aus dem
Gesamtbetrag seiner Einkünfte und der festgesetzten Steuer betrachtet. Die
Daten sind nur für veranlagte Fälle bis zu einer Abschneidegrenze der Einkünfte von 200 000 Euro ausgewertet. Über die Abschneidegrenze hinausgehende
Einkünfte sind auf 200 000 Euro gedeckelt. Nicht-veranlagte Fälle (z.B. ausschließlich Lohnsteuerpflichtige, die auf die Abgabe einer Einkommensteuererklärung verzichten) sind in dieser Statistik nicht erfasst. Um eine Näherungsgröße für die Entwicklung des personalen Nettoeinkommens von Steuerpflichtigen zu erhalten, werden die Nettoeinkünfte nicht auf die Zahl der Steuerpflichtigen, sondern auf die Zahl der veranlagten Personen bezogen. Die
Zahl der veranlagten Personen ergibt sich aus der Summe der einzelveranlagten Steuerpflichtiger plus der doppelten Zahl der gemeinsam veranlagten
Steuerpflichtigen (Ehepaare).
Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
39
Erläuterungen, Definitionen und Nachweise
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Arbeitslosenversicherung
Arbeitslosengeld I
Das Arbeitslosengeld I (ALG I) ist als Leistung der Arbeitslosenversicherung eine
Lohnersatzleistung. Geregelt ist das ALG I im Sozialgesetzbuch Drittes Buch
(SGB III). Das ALG I ersetzt demjenigen, der eine Arbeit verloren hat und vorübergehend keine neue Arbeitsstelle finden kann, teilweise den Lohnausfall. Es
wird bei Eintritt der Arbeitslosigkeit und abhängig von weiteren Voraussetzungen gezahlt. Wie lange Arbeitslose ALG I erhalten, hängt vom Lebensalter der
Arbeitslosen und der Dauer der versicherungspflichtigen Beschäftigung vor der
Arbeitslosigkeit ab.
Aufgrund von räumlich nicht zuordnungsfähigen Fällen ist die Zahl der ALG-IEmpfänger in Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen
zugeordneten Fälle.
Datenquelle
Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Grundsicherungsleistungen
Arbeitslosengeld II / Sozialgeld
Eingeführt im Jahr 2005 ist das Arbeitslosengeld II (ALG II) eine Grundsicherungsleistung für 15- bis 64-Jährige, die erwerbsfähig und leistungsberechtigt
sind, weil die Einkünfte der Bedarfsgemeinschaft, der sie angehören, nicht zur
Deckung des Lebensunterhalts der Bedarfsgemeinschaft ausreichen. Als „Empfänger“ von ALG II-Leistungen zählen die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, also die Antragssteller.
Nicht-Erwerbsfähige, die mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer
Bedarfsgemeinschaft leben (im Regelfall deren Kinder) erhalten „Sozialgeld“.
Die Erwerbsfähigen und Nicht-Erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zusammen bilden die Gruppe der „Personen in Bedarfsgemeinschaften“, die Grundsicherungsleistungen gemäß dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) beziehen.
Aufgrund von räumlich nicht zuordenbaren Fällen ist die Zahl der ALG-IIEmpfänger / Personen in Bedarfsgemeinschaften in Stuttgart höher als die
Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zugeordneten Fälle.
Datenquelle
Grundsicherung im Alter und
bei Erwerbsminderung und
Sozialhilfe (SGB XII)
Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Im Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) sind die Regelungen zu den Leistungen zum Lebensunterhalt für alte und nicht erwerbsfähige Menschen, die
Hilfen in besonderen Lebenslagen des Bundessozialhilfegesetzes (z. B. Hilfe zur
Pflege, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfen bei Krankheit,
Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten) sowie die Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz zusammengefasst.
Als Empfänger von Grundsicherungsleistungen gemäß SGB XII zählen im Datenkompass die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und die Empfänger von Sozialhilfe außerhalb von „Einrichtungen“ (wie
z.B. Heimen). Nicht zur Zahl der Empfänger von Grundsicherungsleistungen
hinzu gezählt ist die Zahl der Asylbewerber.
Aufgrund von räumlich nicht zuordenbaren Fällen ist die Gesamtsumme aller
Sozialhilfeempfänger für Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zugeordneten Fälle.
Datenquelle
40
Landeshauptstadt Stuttgart, Sozialamt, Statistisches Amt.
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Erläuterungen, Definitionen
Grundsicherungsdichte
Die Grundsicherungsdichte (Personen mit Leistungen zur Grundsicherung je
1000 Einwohner) misst den Anteil der Menschen in einem Gebiet, der für das
Bestreiten ihres Lebensunterhalts auf staatliche Unterstützung angewiesen ist
(gemäß SGB II ( ALG II / Sozialgeld) oder SGB XII, 3. und 4. Kapitel (
Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung / Sozialhilfe außerhalb
von Einrichtungen).
Straßenverkehrsunfälle
Straßenverkehrsunfälle sind infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen
und Plätzen verursachte und von der Polizei aufgenommene oder protokollierte Unfälle, bei denen Personen getötet oder verletzt wurden oder schwere
Sachschäden entstanden. Für die Stadtbezirke Stuttgarts gilt: Im Bereich der
Verkehrssicherheits- und Informationszentrale (VIZ) werden nicht alle Verkehrsunfälle gespeichert, die sich in Stuttgart ereignen, sondern nur diejenigen, denen eine bedeutende Ordnungswidrigkeit, eine Straftat, oder ein Verkehrsunfall mit Personenschaden zugrunde liegen, und die sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeipräsidium Stuttgart (PPS) befinden. Unfälle auf den
Autobahnen werden in dieser Statistik nicht erfasst.
Unfälle mit schwerem
Sachschaden
Ein Unfall mit schwerem Sachschaden liegt dann vor, wenn als Unfallursache
eine Straftat bzw. eine Ordnungswidrigkeit anzunehmen ist und mindestens
ein Kraftfahrzeug auf Grund eines Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden musste, oder ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinwirkung
gestanden hat.
Getötete Personen
Personen werden als getötet nachgewiesen, wenn sie auf der Stelle getötet
oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen gestorben
sind.
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Öffentliche Ordnung, Statistisches Amt,
Polizeipräsidium Stuttgart.
Kraftfahrzeugbestand
Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge und Anhänger mit amtlichen Kennzeichen. Durch eine Gesetzesänderung werden die vorübergehend oder gänzlich
stillgelegten Fahrzeuge ab 2007 nicht mehr gezählt.
Unfälle
Kraftfahrzeuge
Motorisierungsgrad/
Pkw-Dichte
Datenquelle
Die Zahl der zugelassenen Pkw je 1000 Einwohner.
Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für öffentliche Ordnung, Statistisches Amt.
41
Erläuterungen, Definitionen und Nachweise
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Flächennutzung
Siedlungs- und
Verkehrsfläche
Die Siedlungs- und Verkehrsfläche ist die Summe aus Gebäude- und Freifläche,
Betriebsfläche ohne Abbauland, Erholungs- und Verkehrsfläche und den
Friedhöfen einer Gemeinde.
Gebäude- und Freifläche
Flächen mit Gebäuden und baulichen Anlagen sowie unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Unbebaute Flächen
wie Vorgärten, Hausgärten (bis zu 10 ar), Spielplätze oder Stellplätze gelten
gewöhnlich als der Bebauung untergeordnet, wenn sie das 10fache der bebauten Fläche nicht überschreiten. Flächen bis zu 0,2 ha gelten bei obiger
Nutzung als der Bebauung untergeordnet. Aus erhebungstechnischen Gründen ist hierin bis 1995 außerdem die Betriebsfläche enthalten.
Verkehrsfläche
Flächen, die dem Straßen-, Schienen- und dem Luftverkehr dienen. Hierzu
zählen auch Wege, sofern sie nach allgemeiner Auffassung als „Weg“ zu bezeichnen sind. Zu den als Straße nachzuweisenden Flächen gehören gewöhnlich auch die Trenn- und Seitenstraßen, Brücken, Gräben und Böschungen,
Rad- und Gehwege, Parkstreifen und ähnliche Einrichtungen.
Erholungsfläche
Unbebaute Flächen, die vorherrschend dem Sport, der Erholung oder dazu
dienen, Tieren und Pflanzen zu zeigen, wie zum Beispiel zoologische oder
botanische Gärten und Wildgehege.
Landwirtschaftsfläche
Flächen, die dem Ackerbau, der Wiesen- und der Weidewirtschaft, dem Gartenbau oder dem Weinbau dienen. Hierzu zählen auch Moor- und Heideflächen sowie Brachflächen, die der Landwirtschaft dienten, aber offensichtlich
seit längerem nicht mehr genutzt werden.
Waldfläche
Flächen, die mit Bäumen und Sträuchern bewachsen sind und hauptsächlich
forstwirtschaftlich genutzt werden. Hierzu gehören auch Gehölze, Waldblößen, Pflanzgärten, Wildäsungsflächen und dgl.
Wasserfläche
Flächen, die ständig oder zeitweilig mit Wasser bedeckt sind, gleichgültig, ob
das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfließt oder steht. Hierzu
gehören auch Böschungen, Leinpfade und dergleichen.
Sonstige Flächen
Hierzu gehören Schutzflächen, historische Anlagen (sofern nicht vom Charakter der Anlage her die Zuordnung Gebäude- und Freifläche zutreffender ist),
Friedhöfe und das Unland (z.B. Felsen, Steinriegel, stillgelegtes Abbauland).
Freifläche
(unbebaute Fläche)
Die Freifläche ist die Gesamtbodenfläche einer Gemeinde minus der bebauten
Fläche (Siedlungs- und Verkehrsfläche minus Erholungs- und Friedhofsfläche).
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt, Statistisches Amt.
Indikatoren zur
Flächennutzung
Bebauungsdichte
Die Bebauungsdichte ist die Anzahl der Wohngebäude je Quadratkilometer
Siedlungs- und Verkehrsfläche.
Siedlungsdichte
Die Siedlungsdichte ist die Anzahl der Einwohner je Quadratkilometer Siedlungs- und Verkehrsfläche.
Datenquelle
42
Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt, Statistisches Amt.
Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013
Erläuterungen, Definitionen
Bundestagswahl 2009
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Datenquelle
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
Landtagswahl 2011
Gemeinderatswahl 2009
Sitzverteilung
Die Sitzverteilung der Bezirksbeiräte errechnet sich mittelbar aus den Ergebnissen der Parteien und Wählervereinigungen bei der Gemeinderatswahl am
7. Juni 2009 in den Stadtbezirken.
Die tatsächliche Sitzverteilung kann aufgrund von Parteiabsprachen von der
errechneten Sitzverteilung abweichen.
Sitzzahl
Datenquelle
Die Sitzzahl der Bezirksbeiräte richtet sich nach der Einwohnerzahl des Stadtbezirks und beträgt jeweils die Hälfte der in der Gemeindeordnung für BadenWürttemberg festgesetzten Mitgliederzahl des Gemeinderats.
Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt.
43

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