Datenkompass Stuttgart
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Landeshauptstadt Stuttgart Statistik und Informationsmanagement Statistisches Amt - Informationssystem www.stuttgart.de/statistik-infosystem Online-Information zu dieser Veröffentlichung www.stuttgart.de/item/show/305805/1/publ/13973 Datenkompass Stuttgart Auszug: Stadtbezirk Plieningen Auflage 2012/2013 Redaktion: Joachim Eicken Bearbeitung: Nadja Wittmann, Ulrich Stein, Margitta Frank Karten: Uwe Dreizler Fotos: Ute Schmidt-Contag, Städtische Bilddatenbank Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung Impressum Statistik und Informationsmanagement Herausgeberin: Landeshauptstadt Stuttgart Statistisches Amt, Eberhardstr. 39, 70173 Stuttgart Telefon 0711 216-98587, Telefax: 0711 216-98570 Email: [email protected] Internet: www.stuttgart.de Verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Thomas Schwarz Copyright beim Herausgeber Stuttgart 2012 Alle Rechte vorbehalten. Es ist insbesondere nicht gestattet, ohne ausdrückliche Genehmigung des Herausgebers diese Veröffentlichung oder Teil daraus für gewerbliche Zwecke zu übersetzen, zu vervielfältigen, auf Mikrofilm/-fiche zu verfilmen oder in elektronische Systeme einzuspeichern. Inhalt Vorbemerkung 5 Stadtbezirk Plieningen im Profil 7 Stadtbezirke im Vergleich 21 Erläuterungen und Definitionen 33 Vorbemerkung Die dem Datenkompass zugrunde liegenden Daten basieren weitgehend auf den im Statistischen Amt der Stadt Stuttgart aufbereiteten kommunalen Statistiken (u.a. Einwohner-, Flächen-, Bau-, Kraftfahrzeugstatistik). Ergänzt werden diese Statistiken durch Daten aus anderen Ämtern der Stadtverwaltung, der Bundesagentur für Arbeit sowie des Statistischen Landesamtes Baden-Württemberg. Die jeweiligen Quellen der in den Tabellen, Grafiken und Karten verarbeiteten Merkmale sind im Kapitel Erläuterungen, Definitionen und Nachweise genannt. Bei Merkmal 1 hat der Stadtbezirk Mitte einen Anteil von 3,7 % an Stuttgart insgesamt. Das Merkmal 2 hat innerhalb des Stadtbezirkes Ost einen Anteil von 43,5 % vom Merkmal 1. Merkmal 1 Mitte Nord Ost [3] Süd West [2] Inneres Stadtgebiet in % davon Merkmal 2 Rang Anzahl Rang Rang Merkmal 1 in % 1990/2011 in % 21 230 3,7 44,8 [23] - 9,5 24 755 4,3 38,5 + 1,3 45 826 8,0 43,5 [22] - 5,7 42 477 7,4 38,2 - 3,4 49 625 8,7 34,2 - 4,7 183 913 32,1 39,2 - 4,5 Bad Cannstatt [1] 66 611 11,6 Birkach [22] [3] 6 517 1,1 Botnang 12 685 2,2 [21] 57,7 - 4,2 Degerloch 16 113 2,8 [23] 60,7 - 2,6 - 0,4 66,4 62,4 + 9,4 Feuerbach 27 410 4,8 63,9 9 129 1,6 63,6 - 4,0 Möhringen 29 515 5,2 60,9 + 3,2 59,7 - 4,4 64,2 - 3,3 25 209 4,4 [23] 6 277 1,1 Obertürkheim [21] 8 081 0 Münster Plieningen "0" bedeutet: weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. 12 512 "-" bedeutet: nichts vorhanden. - Inneres/Äußeres Stadtgebiet erhalten keinen Rang. + 6,9 [3] Hedelfingen Mühlhausen Das Merkmal weist in Mitte den niedrigsten Wert auf. Mitte belegt Rang 23. Die letzten drei Ränge sind durch eine Einklammerung gekennzeichnet. . Das Merkmal weist in Plieningen den höchsten Wert auf. Plieningen belegt Rang 1. Die ersten drei Ränge sind durch eine Einklammerung gekennzeichnet. - 0,4 [1] x "." bedeutet: Zahlenwert unbekannt oder geheimzuhalten. + 13,2 "x" bedeutet: Aussage nicht sinnvoll. 36 % unter dem Stuttgarter Durchschnitt. 12 % über dem Stuttgarter Durchschnitt. Stuttgart = 100 Einwohner unter 15 Jahren Einwohner ab 65 Jahren Altersdurchschnitt Anteil der Personen mit Migrationshintergrund 64 67 93 112 Anteil der Einwohner unter 15 Jahren [Stadtbezirk] Anteil der Einwohner unter 15 Jahren [Stuttgart] * 100 Stadtbezirk Plieningen im Profil 7 Plieningen Das im Südosten von Stuttgart gelegene Plieningen wurde erstmals im Jahr 1142 urkundlich erwähnt. Der Name Plieningen dürfte auf das Geschlecht der Pleonungen zurückgehen. Trotz mancher kriegsbedingter Verwüstungen entwickelte sich der Ort zu einem ansehnlichen Pfarrdorf mit Marktgerechtigkeit (d.h. mit der Freiheit, einen öffentlichen Markt ausrichten zu dürfen). Plieningen war der bedeutendste Ort auf den Fildern und nannte sich deshalb nicht zu Unrecht die „Perle der Filder“. Ein besonderes Bauwerk in Plieningen ist die Martinskirche, deren älteste Teile auf das 12. Jahrhundert zurückdatiert werden. Landwirtschaft und vor allem die Weberei brachten dem Ort im 19. Jahrhundert einen gewissen Wohlstand. Auf eine ebenfalls mittelalterliche Siedlung mit Herrensitz führt der heute zu Plieningen gehörende Stadtteil Hohenheim zurück. Dort wurde unter Herzog Carl Eugen gegen Ende des 18. Jahrhunderts das Hohenheimer Schloss gebaut. Mönchhof mit Martinskirche Die Industrialisierung gegen Ende des 19. Jh. wirkte sich in Plieningen kaum aus. Größere Firmen haben sich hier nicht angesiedelt. Allerdings musste Plieningen 1933 und 1936 große Flächen seiner Markung für den Bau der Autobahn und des Flughafens abgeben. Die Eingemeindung nach Stuttgart erfolgte im Jahr 1942. Nach dem Zweiten Weltkrieg dehnte Ortszentrum von Plieningen sich der Ort zusehends aus. Neue licheren Gestaltung der OrtsdurchWohngebiete konnten bezogen fahrt wurde der historische Ortskern werden. Nach der weiteren Aufsiestädtebaulich aufgewertet und sadelung des Steckfeldes (ab 1932) niert. und des aus drei Scheibenhochhäusern (d.h. auf rechteckiger GrundDie weitere Entwicklung wird stark fläche errichteten Hochhäusern) von dem Landesflughafen und von bestehenden Asemwaldes (1968 der mit einer Ausstellungsfläche von 1972) ist zwischen 1993 und 1998 rund 105 000 qm großen, im Oktomit dem Chausseefeld ein dritter ber 2007 eröffneten neuen LanStadtteil zur Entlastung des Stuttdesmesse beeinflusst. Der in Vergarter Wohnungsmarkts auf bindung mit dem Bahnprojekt Plieninger Markung aufgesiedelt Stuttgart 21 zwischen Landesmesse worden. und Flughafen - und damit in unmittelbarer Nähe zu Plieningen Der Stadtbezirk Plieprojektierte Filderbahnhof wird den ningen ist auch Standort Filderraum ins regionale, nationale der Universität Hohenund internationale Schienennetz heim, die im Jahr 1818 einbinden. als landwirtschaftliche Bezirksvorsteher Lehranstalt gegründet wurde. Der in den neunziger Jahren erweiterte botanische Garten dient wissenschaftlichen Belangen und der Naherholung. Neben einer verbesserten Straßenführung zur Entlastung des Ortskerns sowie einer attraktiveren und fußgängerfreund- Edgar Hemmerich 9 Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Nr. 571 Asemwald Nr. 552 Chausseefeld Martinskirche/Friedhof Nr. 561 Steckfeld Nr. 581 Hohenheim Schloss Hohenheim Nr. 551 Plieningen Botanischer Garten/Monopteros 0 500 1000 1500 Kartengrundlage ©: Stadtmessungsamt Stadtbezirksgrenze Stadtteilgrenze Stadtteil mit Nummer Meter 2000 Kartografie: Statistisches Amt Flächennutzung Siedlungsentwicklung Hauptnutzungen des Liegenschaftskatasters bis 2009 Kartografie: Statistisches Amt Datenquelle: Verband Region Stuttgart, ergänzt Kartengrundlage ©: Stadtmessungsamt Kartografie: Statistisches Amt Chausseefeld/Steckfeld/Asemwald SIMT Wohnen Verwaltung und öffentliche Infrastruktur Bezirksrathaus 10 Freizeit- und Erholungsflächen Weinbau Handel Wald Gewerbe Wasser Verkehr Flächen anderer Nutzung Landwirtschaft und Gartenland Erschließung bis 1850 Erschließung 1851 bis 1900 Erschließung 1901 bis 1960 Erschließung 1961 bis 2009 Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Altersaufbau 1975: 30.06. / 1990, 2000, 2011: 31.12. 1975 männlich 1990 weiblich 96 95 männlich 96 95 deutsch 91 90 2000 weiblich 2011 weiblich 95 deutsch 91 90 nichtdeutsch männlich 86 85 85 81 80 81 80 80 76 75 76 75 75 76 75 71 70 71 70 70 71 70 66 65 66 65 65 66 65 61 60 61 60 60 61 60 56 55 56 55 55 56 55 51 50 51 50 50 51 50 46 45 46 45 45 46 45 41 40 41 40 40 41 40 36 35 36 35 35 36 35 31 30 31 30 30 31 30 26 25 26 25 25 26 25 21 20 21 20 20 21 20 15 16 15 16 15 15 16 15 11 10 11 10 10 11 10 6 65 65 5 65 65 Ø 1,5 1,0 0,5 0,0 10 0,0 0,5 1,0 1,5 1,5 1,0 0,5 0,0 10 0,0 0,5 1,0 1,5 1,5 1,0 0,5 0,0 10 0,5 1,0 mit 86 85 Migrationshintergrund 0,0 ohne 91 90 mit 86 85 75 weiblich 96 95 ohne 90 nichtdeutsch männlich Migrationshintergrund 81 80 1,5 1,5 1,0 0,5 0,0 10 0,0 0,5 1,0 1,5 Altersjahre in % von insgesamt Vergleich mit Stuttgart zum 31.12.2011 Stuttgart = 100 Anteil der Einwohner unter 15 Jahren 97 Anteil der Einwohner ab 65 Jahren 107 Durchschnittsalter der Einwohner 100 Anteil der Personen mit Migrationshintergrund 74 Zusammengefasste Geburtenziffer 2009 - 2011 97 Anteil an Einpersonenhaushalten 98 Anteil an Familienhaushalten (mit Kindern unter 18 J.) 95 Versorgungsgrad für Kinder von 3 Jahren bis zum Schuleintritt 80 Übergangsquoten auf Gymnasien 114 Wohnfläche je Einwohner 108 Anteil der Erwachsenen mit einer Wohndauer von über 15 Jahren 96 jährliche Bestandserneuerungsquote von Wohnungen (Zeitraum: 2007-2011) 234 sozialversicherungpflichtig Beschäftigte / erwerbsfähige Einwohner (2010) 92 Arbeitslosenquote (2010) 77 Anteil an Personen mit Grundsicherungsleistungen (2010) 70 Nettoeinkünfte je zur Einkommensteuer veranlagten Person (2009) 103 Straßenverkehrsunfälle je Einwohner 78 Dichte privater Pkw Siedlungsdichte Wahlbeteiligung Bundestagswahl 2009 112 35 105 11 Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Einwohner 1975: 30.06. / 1990, 2000, 2011: 31.12. Einwohnerentwicklung 1986 - 2011 1975 1990 2000 2011 Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl Einwohner insgesamt 11 022 11 809 11 565 1975 = 100 100 107 105 114 10000 Ausländer 926 1 246 1 781 1 944 5000 Einw. mit Migrationshintergrund . . 3 214 3 717 Veränderung Zahl der Einw. 1975/2011 1990/2011 2000/2011 absolut + 1 490 + 703 + 947 % Veränderung + 13,5 + 6,0 + 8,2 15000 0 1986 1991 1996 2001 2006 2011 12 512 Alter 1975: 30.06. / 1990, 2000, 2011: 31.12. Veränderung 1990 - 2011 in % 1975 1990 2000 2011 Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl unter 3 Jahre 396 338 312 335 3 bis unter 6 Jahre 425 286 342 333 6 bis unter 10 Jahre 631 342 429 373 10 bis unter 15 Jahre 767 403 512 520 15 bis unter 18 Jahre 418 246 297 307 18 bis unter 25 Jahre 1 076 1 272 943 1 554 25 bis unter 30 Jahre 932 1 186 931 1 098 30 bis unter 45 Jahre 2 862 2 351 2 839 2 488 45 bis unter 60 Jahre 1 833 2 263 2 098 2 383 60 bis unter 65 Jahre 552 593 813 598 65 bis unter 75 Jahre 774 979 1 110 1 332 +5,8 75 bis unter 85 Jahre 295 665 716 856 45 bis unter 60 Jahre +5,3 85 Jahre und älter 61 127 223 335 60 bis unter 65 Jahre +0,8 Einwohner insgesamt 11 022 11 051 11 565 12 512 1975 1990 2000 2011 unter 3 Jahre -0,9 3 bis unter 6 Jahre +16,4 6 bis unter 10 Jahre +9,1 10 bis unter 15 Jahre +29,0 15 bis unter 18 Jahre +24,8 18 bis unter 25 Jahre +22,2 25 bis unter 30 Jahre -7,4 30 bis unter 45 Jahre 65 bis unter 75 Jahre +36,1 75 bis unter 85 Jahre +28,7 85 Jahre und älter +163,8 Durchschnittsalter 35,4 40,5 41,8 42,1 Anteil Kinder unter 18 Jahren 23,9 14,6 16,4 14,9 Anteil Senioren über 65 Jahre 10,3 16,0 17,7 20,2 Einwohner (mit Migrationshintergrund) jeweils 31.12. Veränderung 2000 - 2011 in % unter 3 Jahre unter 6 Jahre 6 bis unter 10 Jahre +30,8 -7,4 10 bis unter 18 Jahre +7,8 18 bis unter 30 Jahre +14,5 30 bis unter 45 Jahre +26,5 45 bis unter 65 Jahre 65 bis unter 75 Jahre 75 und älter 12 -6,9 +70,3 2000 in % an allen Einw. 128 41,0 Anzahl 2011 in % an allen Einw. 178 53,1 Anzahl 3 bis unter 6 Jahre 138 40,4 170 51,1 6 bis unter 10 Jahre 176 41,0 163 43,7 10 bis unter 15 Jahre 209 40,8 219 42,1 15 bis unter 18 Jahre 98 33,0 112 36,5 18 bis unter 25 Jahre 382 40,5 444 28,6 25 bis unter 30 Jahre 362 38,9 408 37,2 30 bis unter 45 Jahre 716 25,2 906 36,4 45 bis unter 60 Jahre 558 26,6 533 22,4 60 bis unter 65 Jahre 170 20,9 145 24,2 65 bis unter 75 Jahre 165 14,9 281 21,1 75 bis unter 85 Jahre 83 11,6 121 14,1 85 Jahre und älter 29 13,0 37 11,0 Einw. mit Migrationshintergr. 3 214 29,1 3 717 29,7 +41,1 Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Ausländer (nach Staatsangehörigkeit) jeweils 31.12. 2000 Anzahl 2011 in % Anzahl Ausländer 2011 in % in % Griechenland 101 5,7 100 5,1 Italien 216 12,1 136 7,0 Übrige EU-Staaten 290 16,3 418 21,5 Kroatien 123 6,9 141 7,3 Serbien 178 10,0 95 4,9 Übrige EUStaaten Türkei 271 15,2 253 13,0 Kroatien Sonstige Staaten 602 33,8 801 41,2 Ausländer insgesamt 1 781 100,0 1 944 100,0 EU (aktueller Gebietsstand) 607 34,1 654 33,6 Griechenland 5,1 Italien 7,0 21,5 7,3 Serbien 4,9 Türkei 13,0 Sonstige Staaten 41,2 Religion 1975: 30.06. / 2000, 2011: 31.12. 1975 2000 Anzahl Anzahl Religionszugehörigkeit 2011 in % 2011 Anzahl in % Evangelisch 6 255 4 672 4 334 34,6 Römisch-katholisch 3 157 2 859 2 970 23,7 Keine/andere 1 610 4 034 5 208 41,6 Einwohner insgesamt 11 022 11 565 12 512 100,0 Evangelisch 34,6 Römisch-… 23,7 Keine/andere 41,6 Familienstand 1975: 30.06. / 2000, 2011: 31.12. 1975 2000 Anzahl Anzahl 2011 Anzahl Familienstand 2011 in % in % Ledig 4 526 4 964 5 945 47,5 Verheiratet 5 594 5 239 5 081 40,6 Verwitwet 622 714 689 5,5 Geschieden 280 648 797 6,4 Einwohner insgesamt 11 022 11 565 12 512 100,0 Ledig 47,5 Verheiratet 40,6 Verwitwet 5,5 Geschieden 6,4 Haushalte und Familien jeweils 31.12. 1992 2011 in % 1 Anzahl 1992/2011 in % in % Anteil an den Haushalten 2011 in % Haushalte insgesamt 100,0 6 732 100,0 + 10,6 mit 1 Person 47,1 3 342 49,6 + 16,6 mit 2 Personen 26,4 1 910 28,4 + 19,0 mit 3 Personen 13,0 716 10,6 - 9,8 mit 4 Personen 9,8 565 8,4 - 5,7 mit 5 und mehr Personen 3,6 199 3,0 - 10,4 mit 3 Personen ø Haushaltsgröße in Personen 1,98 - 5,1 mit 4 Personen + 9,6 mit 5 und mehr Personen 1,88 Familien mit Kindern unter 18 J. 1 038 1 138 darunter Alleinerziehend 132 219 16,9 19,2 ¹ + 65,9 mit 1 Person 49,6 mit 2 Personen 28,4 10,6 8,4 3,0 Anteil an allen Familien mit Kindern 13 Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Geburten und Sterbefälle jeweils Jahressumme Geburten-/Sterbesaldo 1990 bis 2011 je 1000 Einwohner 12 10 8 6 4 2 0 -2 -4 -6 -8 -10 -12 1990 2000 2005 2011 insgesamt Anzahl 2010 je 1000 Einw. Anzahl je 1000 Einw. Geburten 101 8,1 114 9,1 Sterbefälle 79 6,3 91 7,3 Geburten-/Sterbesaldo + 22 + 1,8 + 23 + 1,8 ø 1979-1981 ø 1999-2001 ø 2009-2011 1979/2011 je Frau je Frau je Frau in % Zusammengefasste Geburtenziffer 1995 2000 insgesamt Mutter deutsch 1,2 1,0 1,2 + 6,9 Mutter ausländisch 1,9 1,4 1,4 - 26,7 Insgesamt 1,2 1,1 1,3 + 2,9 Zu- und Wegzüge jeweils Jahressumme Wanderungssaldo 1990 bis 2011 je 1000 Einwohner 2000 2011 insgesamt insgesamt je 1000 Einw. Anzahl Anzahl je 1000 Einw. Zuzüge aus anderen Gemeinden 984 85,1 1 312 75 Wegzüge in andere Gemeinden 1 018 88,0 1 021 81,6 50 Wanderungssaldo - 34 - 2,9 + 291 + 23,3 68,9 104,9 25 0 Zuzüge aus Stuttgart 689 59,6 862 -25 Wegzüge innerhalb Stuttgarts 725 62,7 825 65,9 -50 Wanderungssaldo - 36 - 3,1 + 37 + 3,0 -75 1990 1995 2000 2005 2010 Wanderungssaldo insgesamt - 70 - 6,1 + 328 + 26,2 Wohndauer in Stuttgart und Geburtsort Stuttgart 31.12.2011 Wohndauer von Einwohnern ab 18 Jahren Wohndauer 2011 Anteil der Einwohner ab 18 Jahren in % unter 15 Jahre 15 Jahre und länger unter 15 Jahre Anzahl 15 Jahre und länger in % Anzahl in % Deutsche 3 600 40,5 5 278 59,5 Ausländer 1 193 67,6 573 32,4 Insgesamt 4 793 45,0 5 851 55,0 100 75 Geboren in … Stuttgart 50 Anzahl 25 übr. Inland Ausland/unbek. Anzahl Anzahl in % Deutsche 3 202 36,5 5 566 22 Ausländer 619 55,6 494 2 603 Insgesamt 3 821 38,7 6 060 2 625 0 Deutsche Ausländer Tageseinrichtungen für Kinder jeweils 15.3. Versorgungsgrad 2011 in % 0 bis u. 3 Jahre 23,5 3 Jahre bis Schuleintritt 6,5 bis u. 12 J. 14 81,0 22,9 2011 0 bis u. 3 Jahre 3 Jahre bis Schuleintritt 6,5 bis u. 12 J. Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl der Kinder 306 316 550 Verfügbare Plätze 72 256 126 23,5 81,0 22,9 Versorgungsgrad (%) Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Schulbildung (Übergangsquoten auf weiterführende Schulen) jeweils August 1995 2011 in % Schüler in % Haupt- / Werkrealschule 4,8 13 19,7 + 550,0 Realschule 28,6 14 21,2 + 16,7 Gymnasium 66,7 39 59,1 + 39,3 Schüler insgesamt 100,0 66 Übergangsquoten 2011 in % 1995/2011 in % 100,0 + 57,1 59,1 Gymnasium Realschule 21,2 Haupt- / Werkrealschule 19,7 Schulen jeweils Oktober 2011 1 Schüler Grundschule 1 12 304 + 4,1 1 5 102 - 22,1 Realschule . . . Gymnasium 1 26 578 3 43 Veränderung der Schülerzahlen 1990/2011 in % Schüler in % Haupt- / Werkrealschule Insgesamt 1 1990/2011 1 Klassen Schulen . + 13,8 984 +4,1 Grundschule Haupt- / Werkrealschule -22,1 Realschule +13,8 Gymnasium + 5,7 Ohne Sonderklassen. Gebäude- und Wohnungsbestand jeweils 31.12. 1997 Ein-/ Zweifamilienhäuser Anzahl 1 139 2011 Anzahl 1 283 1997/2011 in % 66,9 in % + 12,6 Mehrfamilienhäuser 582 634 33,1 + 8,9 Wohngebäude insgesamt 1 721 1 917 100,0 + 11,4 Wohnungen mit bis zu 3 Räumen 2 023 2 232 33,6 + 10,3 mit 4 und 5 Räumen 3 172 3 366 50,7 + 6,1 mit 6 und mehr Räumen 863 1 039 15,7 + 20,4 Wohnungen insgesamt 6 058 6 637 100,0 + 9,6 Wohnungsbestand 2011 Wohnungen mit … in % …bis zu 3 Räumen 33,6 ...4 und 5 Räumen ...6 und mehr Räumen 50,7 15,7 Wohnungsversorgung jeweils 31.12. 1997 2011 Anzahl Anzahl 1997/2011 Anzahl Wohnfläche je Einwohner in m² 1997 bis 2011 in % 50 Wohnräume je Einwohner 2 Wohnfläche je Einwohner (m ) Einwohner je Wohnung 2 Wohnfläche je Wohnung (m ) 2,10 2,15 + 0,05 + 2,4 45 40,3 42,0 + 1,6 + 4,1 40 1,92 1,89 - 0,04 - 2,0 77,6 79,2 + 1,5 + 2,0 35 30 25 1997 2002 2007 Bautätigkeit jeweils Jahreszahlen 1997 bis 2001 2002 bis 2006 2007 bis 2011 1997 bis 2011 Summe Wohn-/ Summe Summe Summe Nutzfläche in m² Neu errichtete Wohngebäude 210 125 140 130 113 darunter Ein-/Zweifamilienhäuser 133 77 103 43 402 Neu errichtete Nichtwohngebäude darunter Bürogebäude 52 6 34 3 20 1 92 915 8 743 Neu errichtete Wohnungen insgesamt 796 459 515 136 933 darunter Eigentumswohnungen 389 174 211 51 328 72,9 80,0 82,0 77,4 + 18,8 + 9,8 + 10,6 + 13,1 2 Ø Größe Neubauwohnung (m ) Ø jährliche Bestandserneuerungsquote von Wohnungen (in ‰) Neu errichtete Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden 1997 bis 2011 180 160 140 120 100 80 60 40 20 0 1997 2002 2007 15 Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort jeweils 31.12. Beschäftigte 2001 bis 2010 je 100 Erwerbsfähige 2001 2010 Anzahl Anzahl 2001/2010 Anzahl in % 65 Unter 25 Jahre 501 397 - 104 55 Frauen 1 997 1 939 - 58 - 2,9 45 Ausländer 646 560 - 86 - 13,3 Insgesamt 4 335 3 983 - 352 - 8,1 35 2001 2003 2005 2007 2009 - 20,8 Arbeitslose am Wohnort jeweils 31.12. 2005 Arbeitslosenquote1 2005 bis 2010 Quote 18 2010 1 2005/2010 1 Quote insgesamt in % Veränderung in % in %-Punkten 16 Jugendarbeitslose (u. 25 J.) 7,3 8 2,0 - 5,4 14 Ausländische Arbeitslose 17,5 82 12,8 - 4,8 Arbeitslose insgesamt 8,5 250 5,9 - 2,6 12 10 8 6 2005 4 2010 insgesamt 2 in % 0 2005 2007 Arbeitslose Regelkreis SGB II 2009 Anzahl 66,8 2005/2010 an allen Arbeitsl. in % 169 Veränderung in %-Punkten 67,6 + 0,8 ¹ Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen Arbeitslosengeld (ALG), Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung jeweils 31.12. Personen mit Grundsicherungsleistungen 2005 bis 2010 je 1000 Einwohner 140 2007 2011 2007/2011 insgesamt insgesamt in % Empfänger von: ALG-I ALG-II (erwerbsfähige 1 Leistungsberechtigte, SGB II) darunter Ausländer 120 2005 insgesamt Bedarfsgemeinschaften SGB II 124 77 72 - 6,5 361 401 393 - 2,0 140 171 153 - 10,5 278 274 290 + 5,8 95 107 122 + 14,0 516 578 607 + 5,0 155 177 214 + 20,9 94 101 104 + 3,0 34 34 35 + 2,9 610 679 711 + 4,7 1,1 1,2 1,2 davon mit Kindern 100 80 Personen in Bedarfsgemeinschaften (SGB II) 60 Personen mit Grundsicherungs- darunter nicht-erwerbsfähig 1 leistungen (SGB XII) darunter Ausländer 40 Personen mit Grundsicherungs1 20 2005 leistungen (SGB II / XII) insgesamt 2006 2007 2008 1 2009 2010 je 1000 Einwohner SGB II (ALG II / Sozialgeld), SGB XII Drittes und Viertes Kapitel (Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Hilfe zum Lebensunterhalt). Nettoeinkünfte1 jeweils Jahreszahlen Nettoeinkünfte je veranl. Kaufkraft 1991 und 2008 Personin 2006 und 2009 Euro 30 000 50 000 40 000 20000 000 30 20 000 10 10000 000 0 0 2009 2006/2009² 2009 Stuttgart Veranlagte Personen Nettoeinkünfte (in Mio. €) in Euro 5 572 5 416 in % - 2,8 132,5 137,0 + 3,4 = 100 1 2006 1 16 2006 #REF! 2009 Nettoeink. je veranlagter Person 23 770 25 300 + 6,4 103,8 Datenquelle: Einkommenssteuerstatistik. Nettoeinkünfte = Gesamtbetrag der Einkünfte - festgesetzte Steuer. Nähere Beschreibung siehe Erläuterungen. 2 Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 2006/2009: 5,4 % Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Unfälle (ohne Autobahnunfälle) jeweils 31.12. 1999 2011 Anzahl Anzahl 1999/2011 Anzahl Straßenverkehrsunfälle 1999 - 2011 in % Straßenverkehrsunfälle 83 76 -7 - 8,4 darunter mit Personenschaden 35 44 +9 + 25,7 darunter mit Sachschaden 48 32 - 16 - 33,3 Bei Unfällen verletzte Personen 44 48 +4 + 9,1 Bei Unfällen getötete Personen 0 1 +1 x 120 100 80 60 40 20 Straßenverkehrsunfälle 1999 2011 1999/2011 je 1000 Einw. je 1000 Einw. in % 6,6 6,1 0 1999 - 8,4 2004 2009 2008 / 2009: keine Daten verfügbar Kraftfahrzeuge jeweils 31.12. 1996 2011 in % Private Pkw insgesamt Anzahl 100,0 1996/2011 in % Private Pkw 1992 bis 2011 je 1000 Einwohner in % 5 355 100,0 + 3,4 darunter Audi 4,8 293 5,5 + 17,2 BMW 7,1 430 8,0 + 16,8 Ford 8,2 336 6,3 - 20,6 Mercedes-Benz 13,9 956 17,9 + 32,8 Opel 13,7 524 9,8 - 26,4 Porsche 0,5 43 0,8 + 65,4 Volkswagen 21,7 1 030 19,2 - 8,4 500 400 300 200 100 0 1992 Private Pkw je 1000 Einwohner 452 428 - 5,3 1998 2004 2010 ab 2007: ohne stillgelegte Fahrzeuge Flächennutzung jeweils 31.12. 1996 2011 in % Siedlungs- und Verkehrsfläche Hektar 1996/2011 in % Flächennutzung 2011 in % in % 23,4 399,7 30,6 + 30,8 Gebäude- und Freifläche 11,8 173,4 13,3 Verkehrsfläche Erholungsfläche 8,4 3,0 179,4 45,2 13,7 3,5 Landwirtschaftsfläche 60,9 699,6 Waldfläche 15,1 199,1 Wasserfläche und sonstige Flächen 0,7 Bodenfläche insgesamt 100,0 Gebäude- und Freifläche 13,3 + 12,8 Verkehrsfläche 13,7 + 62,6 + 13,9 Erholungsfläche 53,5 - 12,2 Landwirtschaftsfläche 15,2 + 0,7 10,8 0,8 + 15,3 Waldfläche 1 307,5 100,0 - 0,0 Wasserfläche und sonstige Flächen darunter: 3,5 53,5 15,2 0,8 Indikatoren zur Flächennutzung jeweils 31.12. 1996 2011 1996/2011 in % Siedlungsdichte 1996 bis 2011in Einw./km² 2 96,3 143,4 + 48,9 4000 2 34,6 36,1 + 4,3 3000 2 909,6 763,0 - 16,1 2000 2 558,2 479,7 - 14,1 2 3 751 3 131 - 16,5 Verkehrsfläche (m /Einw.) Erholungsfläche (m /Einw.) Freifläche (m /Einw.) Bebauungsdichte (Wohngeb./km ) Siedlungsdichte (Einw./km ) 1000 0 1996 1999 2002 2005 2008 2011 17 Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Bundestagswahl 2009 am 27.09.2009 Gewinne/Verluste zur Bundestagswahl 2005 in %-Punkten (Zweitstimmen) CDU Erststimmen und Zweitstimmen in % -5,2 36,9 GRÜNE 3,6 SPD 30,4 24,6 18,3 -9,4 20,9 20,7 20,3 11,4 FDP Sonstige 1,7 CDU Wahlbeteiligung: 78,0 % GRÜNE Wahlberechtigte: 8 354 SPD 10,3 6,2 6,5 FDP Sonstige Briefwähler1: 26,7 % Wähler: 6 518 Landtagswahl 2011 am 27.03.2011 Gewinne/Verluste zur Landtagswahl 2006 in %-Punkten GRÜNE Stimmen in % 17,2 CDU -3,4 SPD -3,7 FDP 34,4 32,8 21,1 -8,1 Sonstige -2,0 GRÜNE Wahlbeteiligung: 76,1 % Wahlberechtigte: CDU SPD 6,5 5,2 FDP Sonstige Briefwähler1: 24,7 % Wähler: 6 578 8 648 Gemeinderatswahl 2009 am 07.06.2009 Stimmen in % Sitzverteilung im Bezirksbeirat² SPD CDU 3 FDP 2 GRÜNE 24,4 3 11 Sitze 14,2 FW 9,8 1 GRÜNE Wahlbeteiligung: 55,2 % 25,9 17,5 2 Wahlberechtigte: 8 692 CDU SPD FDP Freie Wähler 2,6 2,9 2,0 0,7 SÖS DIE LINKE REP Sonstige 1 Briefwähler : 21,9 % Wähler: 4 801 1 2 18 Anteil der Briefwähler an allen Wählern SÖS und DIE LINKE bilden in den Räten eine Fraktionsgemeinschaft Stadtbezirk Plieningen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Stadtteile 2011 Einwohner 551 552 561 571 581 Plieningen Chausseefeld Steckfeld Asemwald Hohenheim Stadtbezirk Plieningen insgesamt darunter mit Migrationshintergrund insgesamt darunter mit Migrationshintergrund insgesamt darunter mit Migrationshintergrund Anzahl in % Anzahl in % Anzahl in % Stadtbezirk Plieningen 397 75 165 x x 46,6 76,0 54,5 x x 1 607 117 395 x x 18,6 62,4 21,5 x x 41,4 33,8 38,4 62,6 27,4 12 512 29,7 668 52,1 3 121 18,7 42,1 Geburten und Sterbefälle Geburten Sterbefälle je 1000 Einw. je 1000 Einw. Religion Geburten-/ Sterbesaldo je 1000 Einw. evangelisch in % römischkatholisch in % 7,6 3,4 5,6 x x + 2,5 + 6,0 + 7,5 x x 37,9 26,6 31,0 35,0 23,7 23,8 22,1 24,2 22,0 28,7 38,3 51,2 44,8 43,0 47,7 82 9,1 7,3 + 1,8 34,6 23,7 41,6 insgesamt 1 Person 2 Personen Anzahl in % in % 3 und mehr Personen in % durchschnittl. Größe Personen Familien mit Kindern unter 18 J. davon alleininsgesamt erziehend Anzahl in % Plieningen Chausseefeld Steckfeld Asemwald Hohenheim 3 743 529 1 030 1 015 415 48,7 41,2 44,2 58,2 61,9 27,1 27,0 26,2 33,7 34,0 24,3 31,8 29,6 8,1 4,1 1,9 2,2 2,1 1,5 1,5 682 152 244 50 10 18,5 25,0 17,2 24,0 10,0 Stadtbezirk Plieningen 6 732 49,6 28,4 22,0 1,9 1 138 19,2 Wohnen Bodenfläche Siedlungs- u. Verkehrsfl. Gebäude- u. Freifläche Erholungsfläche Landwirtl. Fläche Wohnfläche Ein-/Zweifam.häuser in ha in % in % in % in % m2 je Einw. in % Plieningen Chausseefeld Steckfeld Asemwald Hohenheim 1103,9 6,9 26,2 14,2 156,3 25,3 89,1 96,5 53,4 51,7 10,0 57,9 74,0 52,4 20,2 0,7 5,7 2,4 0,0 23,2 56,6 0,0 3,5 0,0 47,5 43,3 28,0 40,6 60,8 9,9 71,3 67,3 52,9 0,0 40,0 Stadtbezirk Plieningen 1307,5 30,6 13,3 3,5 53,5 42,0 66,9 Arbeitslose (2010) 551 552 561 571 581 in % 10,1 9,4 13,0 x x Flächenstruktur 551 552 561 571 581 keine / andere 76 75 78 33 306 Haushalte 551 552 561 571 581 Jahre 26,5 52,4 31,2 17,0 51,8 je 1000 Einw. Plieningen Chausseefeld Steckfeld Asemwald Hohenheim Durchschnittsalter 7 100 1 165 2 147 1 525 575 Wegzugsraten 551 552 561 571 581 Kinder unter 6 Jahren Senioren 65 Jahre und älter ALG II (2010) Insgesamt Quote¹ Anteil Arbeitslose SGB II Bedarfsgemeinschaften Personen in Bedarfsgemeinschaften Anzahl in % in % insgesamt insgesamt insgesamt Bedarfsgemeinschaften mit Kindern je 1000 Familien Plieningen Chausseefeld Steckfeld Asemwald Hohenheim 119 49 53 x x 5,2 14,6 6,9 x x 65,5 79,6 67,9 x x 147 67 70 x x 276 174 160 x x 50 39 31 x x 13,4 73,7 30,1 x x Stadtbezirk Plieningen 236 5,9 67,6 296 625 121 18,0 ¹ Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen. 19 Stadtbezirke im Vergleich 21 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Einwohner 2011 Einwohner 1990/2011 Anzahl in % in % Rang Einwohner mit Migrationshintergrund Mitte 21 230 3,7 44,8 [23] Nord 24 755 4,3 38,5 45 826 8,0 43,5 42 477 7,4 38,2 Ost [3] Süd West Rang Rang Einwohner 2011 [22] Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt in % - 9,5 Zu + 1,3 Wa - 5,7 Ca - 3,4 Mühl 49 625 8,7 34,2 - 4,7 M 183 913 32,1 39,2 - 4,5 O [1] 66 611 11,6 Birkach [22] 6 517 1,1 Botnang 12 685 2,2 [21] 29,9 - 4,2 Degerloch 16 113 2,8 [23] 26,0 - 2,6 [2] Inneres Stadtgebiet Bad Cannstatt [3] 49,1 30,2 + 6,9 [3] + 9,4 Feuerbach 27 410 4,8 41,3 Hedelfingen 9 129 1,6 40,5 - 4,0 Möhringen 29 515 5,2 32,1 + 3,2 Mühlhausen - 0,4 +11,6 +9,2 +9,2 +6,2 +4,9 +3,6 Un +3,4 Weil +3,1 Feu +1,5 Hed +0,6 0,0 Stuttgart -0,4 Mün 25 209 4,4 46,1 - 4,4 N Münster [23] 6 277 1,1 39,5 - 3,3 Ob -1,4 Obertürkheim [21] 8 081 1,4 38,4 - 0,4 S -1,7 Plieningen 12 512 2,2 29,7 [1] + 13,2 Sillenbuch 23 164 4,0 30,3 [2] + 10,4 Stammheim 11 714 2,0 36,3 + 3,2 Untertürkheim 15 876 2,8 43,3 - 0,7 Vaihingen 43 540 7,6 Wangen 8 464 1,5 Weilimdorf 30 739 5,4 [22] 33,4 [2] 49,1 + 9,1 [21] 43,0 -1,4 Sta -3,6 W -5,7 Vaih -6,5 Möh -7,8 - 5,4 Si -9,6 + 8,2 Bi -9,7 Zuffenhausen 35 585 6,2 51,5 + 1,5 Bo -9,9 Äußeres Stadtgebiet 389 141 67,9 40,2 + 3,4 Plie -10,2 Stuttgart insgesamt 573 054 100,0 39,9 + 0,7 [1] De -13,9 Altersstruktur 2011 Nord 5,4 [23] u. 18 Jahre 6,0 [1] 9,8 von 18 bis u. 65 Jahre 77,5 Rang 4,0 Jahre von 6 bis Rang Mitte [23] Rang Rang Anteil der Einwohner in Prozent unter 6 [23] 66,1 Durchschnittsalter in Jahren Bezug: Stuttgart insgesamt 65 Jahre und älter 12,5 18,6 Bo 45,9 45,8 Ost 5,3 17,1 Si Süd 5,4 [21] 7,8 [3] 71,8 [22] 15,0 Mühl West 5,1 [22] 6,8 [2] 72,9 [21] 15,2 De Inneres Stadtgebiet 9,3 68,2 5,2 8,0 71,1 15,8 Möh [2] 6,1 10,8 66,4 16,7 Bi Birkach [21] 22,9 Mün 26,3 Hed Bad Cannstatt 4,8 9,9 Botnang 5,5 10,6 62,4 [22] 57,7 [2] 45,4 45,0 44,6 43,9 43,9 42,9 Degerloch 5,5 10,0 60,7 23,8 Feuerbach 5,8 10,4 63,9 19,9 Hedelfingen 5,7 10,6 63,6 20,0 Möhringen 5,1 10,5 60,9 23,5 Mühlhausen 4,9 10,8 4,6 10,0 64,2 21,3 12,0 64,0 18,3 9,6 64,9 20,2 Ob 41,9 41,9 Münster [22] Obertürkheim 5,7 Plieningen 5,3 59,7 [3] 24,6 42,8 42,7 Weil Plie 42,1 42,1 26,3 65,1 18,2 Wa 5,7 10,9 64,0 19,4 Zu 5,6 5,1 Untertürkheim 11,1 [3] [23] 57,0 [1] 42,2 Stuttgart 11,5 Sillenbuch 42,5 Un N Stammheim Vaihingen [2] [21] Sta Feu 5,5 10,4 66,3 17,8 O Wangen [3] 6,0 10,3 65,4 18,3 Vaih Weilimdorf [1] 6,3 41,9 41,6 41,5 40,9 12,1 62,0 19,6 Ca 40,7 Zuffenhausen 5,8 11,4 64,9 17,9 S 40,6 Äußeres Stadtgebiet 5,6 10,8 63,4 20,2 W 40,5 Stuttgart insgesamt [1] M 39,3 5,5 9,9 65,9 18,8 23 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Haushalte und Familien 2011 Rang 24,0 13 343 1,85 52,3 25 759 1,78 55,8 Süd Zu 21,0 West Mühl 20,6 Inneres Stadtgebiet Bad Cannstatt 20,1 Ca 20,0 Feu 19,0 Wa 18,8 Möh 18,8 Bo 18,7 [2] [1] 2 334 [3] [21] 1,71 [3] 58,9 30 027 [22] 1,64 [2] 61,9 3 576 3 846 15 296 107 752 1,70 59,2 [1] 33 957 1,96 48,3 [1] Birkach [23] 3 237 1,92 47,2 [23] 6 481 1,96 45,4 1 214 Botnang Degerloch 8 345 1,91 49,3 1 525 Feuerbach 14 065 1,95 48,7 2 676 Hedelfingen 4 547 2,01 43,9 915 Möhringen 14 989 1,96 46,2 2 811 Mühlhausen 11 824 [2] 2,11 [22] 39,5 2 434 Obertürkheim [21] 3 934 2,04 44,3 871 Plieningen 6 732 1,88 49,6 1 138 18,0 Sillenbuch 11 292 44,9 2 317 17,8 Stammheim 5 571 40,9 1 216 2,00 [3] 2,09 [21] [22] Bi 17,6 Untertürkheim 8 044 1,97 46,6 N 17,5 Vaihingen 23 086 1,91 49,6 [2] Wangen 4 379 1,94 49,7 [21] Weilimdorf 14 266 16,9 16,3 S 14,4 W 12,8 M 571 48,7 18,2 O 6 807 1,90 Vaih Plie 4 194 24 835 3 246 18,3 Mün [3] 1,54 Münster [22] De Stuttgart 1 346 Nord 21,8 Hed Anzahl 66,8 [23] Sta 20,5 in % 13 788 Ost 20,3 Kindern u. 18 Anzahl 22,1 Si Familien mit mit 1 Person Mitte Ob Un Ø Größe Rang Weil insgesamt Rang Haushalte Familien mit Kindern unter 18 Jahren je 100 Haushalte Bezug: Stuttgart insgesamt 9,8 [1] 2,16 [23] 585 1 629 39,2 4 195 822 3 423 Zuffenhausen 17 463 2,02 45,8 3 661 Äußeres Stadtgebiet 195 458 1,99 46,3 38 810 Stuttgart insgesamt 303 210 1,89 50,9 54 106 Geburten1 2009-2011 Geburten Sterbefälle Natürlicher 2011 2011 je 1000 Einw. je 1000 Einw. Rang je Frau Rang Rang Natürlicher Saldo je 1000 Einwohner Bezug: Stuttgart insgesamt Rang Geburten und Sterbefälle 2011 2011 je 1000 Einw. Mitte [23] 0,9 8,4 S +4,5 Nord 1,3 8,8 9,4 - 0,6 W +4,2 Ost 1,3 10,1 8,8 + 1,3 +3,6 Ca M +3,0 Süd West [22] 1,2 [1] 11,8 1,2 [2] 11,5 Un +1,9 Inneres Stadtgebiet 1,2 Plie +1,8 Bad Cannstatt 1,4 Vaih +1,6 1,2 +1,5 Hed O +1,3 Weil +0,9 Stuttgart +0,8 Zu +0,1 0,0 Wa Birkach [21] + 3,6 [23] 6,8 13,2 [23] - 6,4 1,5 8,6 10,6 - 2,0 Degerloch 1,4 8,3 10,3 - 2,0 1,5 9,8 10,4 - 0,6 Hedelfingen 1,4 9,2 7,7 + 1,5 Feuerbach [3] Möhringen 1,3 Mühlhausen 1,2 Münster 8,5 13,4 [22] - 6,0 1,2 8,6 [1] 13,9 [21] - 5,3 9,1 Mün Mühl Bi Sillenbuch 1,5 Stammheim 1,3 -2,0 Untertürkheim 1,4 -2,0 Vaihingen -3,2 -5,3 -6,0 -6,4 - 3,2 [2] 1,3 Möh 11,8 7,4 [22] Plieningen -2,4 [3] + 2,8 Botnang -0,6 Si + 4,2 [3] Feu De + 4,5 [2] 7,4 10,1 Bo [1] 7,3 11,0 1,4 -1,2 7,3 [3] Obertürkheim -1,6 + 3,0 7,7 -0,6 Ob [21] 5,4 10,5 N Sta [23] [21] 11,4 - 1,2 7,3 + 1,8 7,8 10,2 - 2,4 7,7 9,3 - 1,6 10,6 8,7 + 1,9 + 1,6 [22] 1,3 9,4 7,8 Wangen [2] 1,5 10,4 10,4 0,0 Weilimdorf [1] 1,6 9,8 8,9 + 0,9 Zuffenhausen 1,4 9,8 9,8 + 0,1 Äußeres Stadtgebiet 1,4 9,4 9,6 - 0,2 Stuttgart insgesamt 1,3 9,7 9,0 + 0,8 1 Zusammengefasste 24 Geburtenziffer Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Wanderungen und Wohndauer 2011 Wohndauer Saldo über 15 Jahre1 Wanderungssaldo je 1000 Einwohner Bezug: Stuttgart insgesamt je 1000 Einw. Rang Wanderungs- 5 199 4 909 + 13,7 [23] Nord 4 102 3 826 + 11,1 52,6 Bi +26,7 7 133 + 9,7 55,5 Plie +26,2 Ost [3] Süd West 7 576 [3] 7 375 [2] 9 784 [1] 10 824 [1] Birkach [22] 1 065 [22] Inneres Stadtgebiet Bad Cannstatt [2] 34 036 Anzahl Rang Wegzüge Mitte Anzahl Rang Rang Wanderungen Zuzüge in % 39,0 7 079 + 7,0 [21] 49,6 Möh +20,8 8 871 + 18,4 [22] 47,0 Zu +20,0 31 818 + 12,1 49,5 De +19,5 10 053 + 11,6 56,3 W +18,4 57,3 Mün 68,6 Vaih 891 [1] + 26,7 Botnang 1 259 1 245 [22] + 1,1 [3] Degerloch 2 302 1 988 + 19,5 63,1 Feuerbach 4 244 3 965 + 10,2 60,8 Hedelfingen 1 221 + 12,7 66,3 Möhringen 4 208 + 20,8 63,2 Mühlhausen 2 755 Münster [23] 859 Obertürkheim [21] [21] 1 105 3 593 [23] [3] 2 618 + 5,4 761 + 15,6 1 135 1 123 [21] Plieningen 2 174 1 846 [2] Sillenbuch 2 369 2 213 [1] 69,5 66,8 +15,6 +14,1 M +13,7 Hed +12,7 Stuttgart +11,7 Ca +11,6 N +11,1 Feu +10,2 + 1,5 63,7 + 26,2 55,0 O +9,7 + 6,7 66,1 Wa +9,1 69,1 S +7,0 - 0,4 63,1 Si +6,7 6 774 + 14,1 55,7 Mühl 1 278 + 9,1 62,5 Weil Stammheim 1 377 1 358 Untertürkheim 2 249 2 256 Vaihingen 7 386 Wangen 1 355 + 1,6 [23] [2] +5,4 +2,2 Weilimdorf 3 137 3 068 + 2,2 65,2 Sta +1,6 Zuffenhausen 5 303 4 590 + 20,0 62,3 Ob +1,5 Äußeres Stadtgebiet 55 222 50 725 + 11,6 61,8 Stuttgart insgesamt² 89 258 82 543 + 11,7 57,7 Bo +1,1 Un -0,4 1 Einwohner ab 18 Jahren ² ohne Binnenwanderungen Wohnen 2011 Wohnfläche Wohnfläche Bestands- je Wohnung je Einwohner Wohnfläche je Einwohner Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt 38,9 [23] + 0,3 49,9 80,7 42,4 [21] + 0,6 De Ost [21] 33,1 70,7 38,7 + 1,5 Si Süd West [22] 36,8 72,9 41,1 + 1,4 Bo 25,0 73,5 41,5 + 5,4 Möh Inneres Stadtgebiet 33,6 73,0 40,5 + 2,3 N Bad Cannstatt 42,3 72,2 34,6 + 3,8 Plie Mitte [23] 15,8 [21] Nord Birkach in m [22] 81,3 2 in m 1 quote (in ‰) 40,9 + 2,1 W Botnang 61,6 [3] 82,4 [3] 44,1 + 1,8 S [2] 83,0 [1] 46,2 [3] 62,9 2 Rang 68,9 in % Rang erneuerungs- Rang Rang Ein-/Zweifam.häuser +17,5 +13,1 +12,2 +8,7 +8,0 +6,9 +5,5 +4,5 Degerloch 55,7 Feuerbach 50,0 74,6 40,7 Hedelfingen 57,2 74,9 39,7 Möhringen 56,5 80,3 42,7 + 5,8 Mühlhausen 47,9 75,1 36,4 + 5,6 Münster 38,5 68,1 36,1 Obertürkheim 48,4 74,2 39,7 [22] + 0,5 42,0 [1] + 19,3 M -1,1 O -1,5 Plieningen [1] [22] 66,9 79,2 [2] + 13,3 + 8,4 [3] + 9,9 + 6,0 Bi +4,1 Feu +3,5 Vaih +1,5 Hed +1,1 Ob +1,1 Stuttgart 0,0 Sillenbuch 59,6 44,4 + 2,8 Stammheim 61,9 77,8 38,5 + 1,9 Sta Untertürkheim 51,4 71,6 36,5 + 1,0 Weil Vaihingen 58,8 39,9 + 3,9 Un -7,0 Wangen 42,5 36,0 + 2,6 Mühl -7,3 37,4 + 5,6 Mün -8,2 34,0 + 2,6 Wa -8,3 Weilimdorf [1] 84,0 [2] 79,4 [23] 66,8 [21] 64,7 77,9 Zuffenhausen 50,0 70,2 Äußeres Stadtgebiet 54,2 76,3 38,7 + 5,2 Stuttgart insgesamt 49,0 75,2 39,3 + 4,2 1 durchschnittliche [2] [23] -2,0 -4,9 Ca -12,0 Zu -13,4 jährliche Bestandserneuerungsquote (von Wohnungen) im Zeitraum 2007-2011 25 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Tageseinrichtungen für Kinder 2011 Versorgungsgrad 3 Jahre bis Schuleintritt Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt De +32,2 Nord Si +17,3 Ost Mün +16,7 Süd O West +10,8 Möh [2] [3] [1] 41,1 100,0 [1] 36,0 105,7 39,3 112,2 32,4 103,2 42,9 95,5 25,1 103,8 29,5 +7,7 Inneres Stadtgebiet 38,3 Zu +6,5 Bad Cannstatt 23,6 94,8 Sta +5,0 Birkach 22,0 101,7 N +4,2 Wa +3,7 S +1,7 Feu +0,5 Bi +0,2 Stuttgart Botnang [21] -3,1 18,9 [2] 38,8 20,6 14,8 [23] 0,6 [22] 84,9 14,5 Degerloch 28,8 [1] 133,6 15,7 Feuerbach 29,5 101,9 16,7 17,8 97,7 Möhringen 26,9 109,2 Mühlhausen 30,4 94,8 Münster Obertürkheim [23] 25,3 [3] 16,8 11,7 [22] 118,2 96,4 Plieningen 23,5 [23] 81,0 [2] 118,8 9,7 15,3 13,7 [21] 9,9 22,9 Hed -3,7 Sillenbuch 19,1 Ob -5,1 Stammheim 35,3 106,4 15,8 W -5,9 Untertürkheim 20,2 98,3 15,1 Weil -6,3 Vaihingen 29,0 91,3 15,4 Mühl -6,6 Wangen 22,8 105,2 16,2 Ca -6,7 Weilimdorf 25,4 95,1 15,0 Zuffenhausen 26,9 107,9 19,1 Äußeres Stadtgebiet 25,3 100,5 15,7 Stuttgart insgesamt 29,5 101,4 19,3 Hauptschule Realschule Gymnasium Gymnasium 2011 2011 2011 Rang Un 58,0 Rang -1,4 in % 19,1 Hedelfingen [22] 0,0 M 6,5 bis u. 12 J. Rang Mitte 3 bis Schuleintr. in % in % Rang Rang Tageseinrichtungen für Kinder Versorgungsgrad 0 bis u. 3 Jahre 1995/2011 [1] 35,6 [23] - 20,0 Vaih -10,2 Bo -16,5 Plie -20,4 [21] [3] 25,9 Mitte De +26,3 N +17,3 Si +12,4 Feu +7,9 Plie +7,4 Vaih +7,4 Hed +6,8 Bo +4,6 Un Sta +3,1 Nord Ost + 7,2 23,0 24,7 52,3 + 38,2 29,9 49,2 0,0 53,3 + 14,8 Bad Cannstatt 27,6 27,3 45,1 + 83,4 Birkach 16,3 32,6 51,2 Botnang 19,8 24,0 56,3 Degerloch [23] 5,1 [22] 16,9 [1] 0,0 [21] 78,0 - 1,8 + 50,8 Feuerbach 16,3 24,0 59,6 Hedelfingen 15,4 26,2 58,5 + 22,6 13,1 38,6 48,3 + 11,8 [2] [1] 28,4 30,3 [21] [3] + 85,1 41,3 + 2,4 + 26,7 Münster 20,0 [3] 37,8 42,2 Obertürkheim 15,2 [2] 38,0 46,8 0,0 Plieningen 19,7 21,2 59,1 + 39,3 54,7 [22] - 8,8 Untertürkheim [21] 12,2 32,5 55,3 [1] + 94,3 -6,5 Vaihingen 15,7 25,2 59,1 -6,6 Wangen 24,1 24,1 51,9 Weilimdorf 20,9 34,0 45,2 Zuffenhausen 27,9 33,0 Äußeres Stadtgebiet 20,2 Stuttgart insgesamt 20,9 -4,8 -9,4 Mühl -10,3 26 + 27,3 48,5 33,7 Mün M 69,0 23,3 11,6 Ob Zu [2] 28,2 15,4 -3,1 -3,4 Ca 15,3 in % Sillenbuch Stammheim [22] O Möh Weil 40,7 23,3 Mühlhausen -0,5 [22] 20,9 +0,2 -2,5 23,7 23,5 Wa Bi in % West Möhringen W [23] in % Inneres Stadtgebiet +0,7 0,0 15,8 [3] Süd S Stuttgart in % Rang Übergangsquoten auf das Gymnasium Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt Rang Übergangsquoten auf weiterführende Schulen 2011 -11,0 -12,6 [21] 20,6 [3] 64,0 + 78,0 + 35,2 + 47,4 [2] + 90,8 39,1 + 15,2 28,7 51,2 + 41,8 27,4 51,7 + 34,1 [23] Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort 2010 2001/2010 Erwerbsfähig.1 in % insgesamt in % Rang Anteil Besch. an Frauen Rang Anteil der in % Mitte 7 863 46,4 Nord 8 367 47,4 50,1 - 1,7 16 327 48,2 51,3 - 6,4 16 248 48,3 52,6 - 1,1 Ost [3] Süd West [2] Inneres Stadtgebiet Bad Cannstatt 20 165 48,2 68 970 47,9 [1] 23 563 Birkach [23] 1 795 Botnang 3 841 Degerloch 5 253 [22] [1] [1] 50,0 56,3 [22] [2] 52,5 45,6 [2] 47,9 44,3 + 1,0 - 2,9 52,1 [23] - 9,8 - 4,6 [23] 49,0 50,2 - 8,9 51,3 52,9 - 5,8 Feuerbach 9 597 45,9 53,4 - 3,1 3 258 45,8 54,6 - 6,2 Möhringen 9 945 47,6 54,1 - 3,2 Mühlhausen 8 638 45,4 54,8 - 5,4 2 295 45,8 55,8 - 4,3 2 874 45,5 53,5 - 4,3 48,8 - 8,1 51,9 - 3,9 56,1 - 0,3 Plieningen 3 983 Sillenbuch 7 162 Stammheim 4 491 Untertürkheim 5 809 Vaihingen 14 888 Wangen 3 089 Weilimdorf 10 778 Zuffenhausen 12 547 Äußeres Stadtgebiet 133 806 Stuttgart insgesamt 48,7 [3] [23] [21] 204 622 [21] 49,7 45,4 [22] [3] [2] 44,7 55,0 45,6 43,7 51,0 + 0,8 54,6 [21] - 9,6 45,6 54,2 [1] + 1,7 45,3 53,3 - 0,3 46,3 18,7 - 4,9 46,8 53,2 W +4,4 Wa +4,1 Zu +3,1 Un +3,0 +2,3 N +1,7 Ca +0,4 Hed +0,3 Mühl +0,1 Stuttgart 0,0 Sta -0,6 Vaih -0,7 Plie -0,9 Ob -1,0 Bi -1,2 Mün -2,0 Feu - 4,1 [3] Entwicklung der Zahl der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten 2001 bis 2010 Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt S - 10,0 Hedelfingen Münster [22] Obertürkheim [21] 1 Anzahl Rang Rang Insgesamt -2,4 Möh -2,9 O -3,0 Si -4,7 De -5,6 Weil - 3,4 -6,2 M -6,4 Bo -6,6 Anteil der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an den Einwohnern von 15 bis unter 65 Jahren. Arbeitslose am Wohnort 2010 Anteil quote2 Arbeitslose3 in % (SGB II) in % Arbeitslosenquote2 Abweichung in %-Punkten Bezug: Stuttgart insgesamt JugendarbeitsRang ArbeitslosenRang Anzahl Rang Rang Insgesamt losenquote2 in % Mitte 929 77,7 5,6 Wa Nord 664 7,4 75,2 4,8 M 1 527 8,6 73,6 4,7 Zu 1 248 7,1 69,2 4,2 Ca Ost [2] Süd [22] 10,6 [21] West 1 292 6,0 67,5 4,6 Inneres Stadtgebiet 5 660 7,6 72,1 4,7 [1] 2 500 9,6 73,7 [23] 6,0 Birkach [23] 119 6,2 62,2 [2] 2,3 Botnang 247 6,0 66,0 Degerloch 230 Bad Cannstatt [1] 4,2 [1] 51,3 3,3 [3] +3,3 +2,9 +2,7 +1,9 Mün +1,4 Mühl +1,3 O +0,8 Stuttgart 2,5 Hed 0,0 -0,0 Feuerbach 732 7,1 64,9 5,2 N Hedelfingen 271 7,7 72,0 4,4 Un -0,5 Möhringen 606 5,7 59,7 3,2 S -0,6 Mühlhausen [3] 855 9,0 72,5 4,7 Münster [21] 229 9,1 74,7 3,8 Obertürkheim [22] 208 6,7 74,0 [21] 5,6 Plieningen 250 5,9 67,6 [1] 2,0 Sillenbuch 488 6,4 65,0 3,0 Stammheim 263 5,5 68,8 3,9 [3] -0,4 Feu -0,6 Weil -0,7 Ob -1,0 Si -1,3 Bi -1,5 Bo -1,7 Untertürkheim 452 72,1 4,0 Vaihingen 788 [2] 5,0 [2] 58,1 3,6 W -1,7 Wangen 381 [23] 11,0 [23] 78,7 4,7 Plie -1,8 4,3 Möh -2,0 [21] 10,4 5,7 Sta -2,2 4,6 Vaih Weilimdorf Zuffenhausen Äußeres Stadtgebiet Stuttgart insgesamt 7,2 816 [3] 1 450 7,0 10 885 17 083 7,8 7,7 70,2 [22] 78,7 70,2 69,1 [22] 4,7 De -2,7 -3,5 ² Zur Berechnung der Arbeitslosenquote siehe Erläuterungen. 3 Arbeitslose im Regelkreis des SGB II (Hartz IV) bezogen auf alle Arbeitslosen 27 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Mitte Bi +14,4 N +14,3 De +12,7 Si +10,7 Nord Möh +4,4 Plie +3,2 Feu [1] 28 019 114,3 7 814 + 9,8 10 893 17 770 + 10,7 + 10,6 West 26 342 107,5 + 9,6 25 877 105,6 + 13,0 18 098 [2] 22 708 92,6 + 7,5 [1] 24 318 114,4 + 6,3 [22] 2 862 26 166 106,7 + 6,8 27 619 112,7 + 9,7 7 903 Feuerbach 25 270 103,1 + 9,3 11 618 Hedelfingen 23 210 94,7 + 4,4 3 929 Möhringen 25 587 104,4 + 7,6 13 382 Mühlhausen [22] 21 182 86,4 + 5,4 Münster 21 728 88,6 + 8,3 Degerloch [3] -1,8 Obertürkheim 23 318 95,1 Weil -2,4 Plieningen 25 300 103,2 Sta -3,6 Sillenbuch 27 131 110,7 [23] [21] [22] 6 310 9 729 [23] + 5,3 3 555 5 416 + 5,3 11 780 5 331 Ob -4,9 Stammheim 23 623 96,4 + 6,0 -5,3 Untertürkheim 22 758 92,8 + 6,7 Vaihingen 26 345 107,5 + 8,2 [3] 20 702 84,5 + 8,7 [21] 23 922 97,6 + 7,6 Ca -7,4 Mün -11,4 Zu -12,6 Mühl Wangen [23] Weilimdorf Zuffenhausen [21] Äußeres Stadtgebiet -13,6 Wa -15,5 Stuttgart insgesamt 1 2 440 + 6,3 Hed -7,2 21 482 76 057 28 042 [1] O Un Anzahl + 10,8 [3] Botnang 0,0 104,4 [2] Birkach +3,1 Stuttgart 25 596 in % 98,2 Bad Cannstatt +4,4 in % 105,8 +7,5 M Personen in Euro 24 075 W +6,7 Veranlagte 2006/20091 25 926 Inneres Stadtgebiet +5,8 Veränderung Ost +7,5 S Anteil an Stuttgart Süd Vaih Bo [2] Nettoeink. je veranlagte Pers. Rang Rang Nettoeinkommensindex Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt Rang Nettoeinkünfte 2009 6 421 18 747 3 179 12 786 21 437 87,4 + 7,0 12 987 24 326 99,2 + 7,4 162 693 24 514 100,0 + 7,0 244 548 Zum Vergleich: Anstieg der Verbraucherpreise in Baden-Württemberg 2006/2009: 5,4 %. Arbeitslosengeld II 2010 Ca 1 656 67,6 535 4 168 92,0 Süd 2 674 63,7 601 West 2 642 54,5 625 105,4 Inneres Stadtgebiet 12 974 74,8 3 297 143,5 +27,9 Ost M +15,7 Ob +12,7 Weil +9,0 Mün +5,9 Stuttgart 0,0 Rang 353 Zu +18,2 je 1000 Kinder 87,9 Nord Mühl Anzahl Dichte 1 834 +28,8 +19,8 je 1000 Einw. Nichterwerbsfähige Mitte Wa O Anzahl Dichte Rang Rang +33,2 Personen Rang Arbeitslosengeld II Arbeitslosengeld II Dichte Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt Bad Cannstatt [2] [2] 1 183 166,4 141,5 [21] 176,5 106,8 [1] 6 910 [23] 105,3 [1] 2 049 Birkach [23] 284 [3] 44,5 [23] 90 93,8 232 114,2 Botnang 742 Degerloch [22] Feuerbach 478 58,4 [1] 30,2 [21] 129 1 731 63,8 503 [23] [1] 182,0 51,7 112,9 N -4,6 Hedelfingen 607 67,5 191 Hed -4,7 Möhringen 1 297 44,7 351 [3] 76,4 Un -5,2 Mühlhausen 2 280 90,4 714 [22] 181,0 485 78,1 116 126,8 Obertürkheim 686 84,9 217 151,7 Plieningen 625 51,4 208 111,3 Sillenbuch 1 271 55,1 385 99,6 Stammheim 695 59,3 193 99,0 -17,1 Untertürkheim 1 062 67,0 316 119,7 -17,7 Vaihingen 1 709 [2] 39,9 496 Wangen 847 [22] 101,0 230 166,8 804 142,3 [21] 100,1 Feu -8,4 S -8,5 Sta -12,9 Bo -13,7 Si W Plie Münster [21] -20,8 Möh -27,5 Weilimdorf Bi -27,7 Zuffenhausen Vaih De 28 -32,3 -42,0 127,9 2 489 [3] 3 490 [22] 81,2 [3] [2] 71,7 925 150,8 Äußeres Stadtgebiet 27 688 80,5 8 149 140,6 Stuttgart insgesamt 40 852 72,2 11 504 130,5 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Verkehr 2011 Nord 375 Ost [21] 341 Süd 345 West [22] 333 [23] 1992/2009 in % - 15,8 Anzahl [2] 488 + 2,3 [21] [22] - 5,4 Rang 284 Straßenverkehrsunfälle 2011 Veränderung Rang je 1000 Einw. Mitte [23] Rang Rang Private Pkw Dichte 2011 je 1000 Einw. [23] 23,0 198 Dichte privater Pkw 2011 Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt 8,0 Sta Si 415 9,1 - 4,0 337 7,9 De - 8,1 325 6,5 Hed [3] +24,2 +17,8 +17,3 +15,9 Inneres Stadtgebiet 370 - 7,4 + 12,1 Bo Bad Cannstatt 351 - 3,2 [1] 677 [21] 10,2 Plie Birkach 404 - 5,2 [23] 14 [1] 2,1 Ob +11,1 Botnang 441 - 4,0 [22] 30 [2] 2,4 Möh +10,2 7,1 Un +9,2 [22] 11,5 Weil +8,6 Mühl Degerloch 1 763 448 [2] + 7,3 114 Feuerbach 407 [3] + 4,6 315 Hedelfingen 443 + 4,0 78 8,5 Möhringen 421 - 1,8 175 5,9 Mühlhausen 414 + 0,1 109 4,3 Münster 398 - 4,8 40 6,4 Obertürkheim 425 + 0,4 31 3,8 Plieningen 428 - 3,9 76 6,1 [3] Sillenbuch [2] 450 Stammheim [1] 475 [1] [21] - 0,6 71 + 13,0 46 3,9 [3] 3,1 +15,4 +12,0 +8,3 Feu +6,5 Bi +5,7 Mün +4,1 Vaih +3,0 Wa +0,6 Stuttgart 0,0 N Untertürkheim 417 + 3,3 95 6,0 Vaihingen 394 - 4,8 232 5,3 Zu Wangen 385 - 4,2 76 9,0 Ca -2,0 -4,5 -8,2 Weilimdorf 415 + 1,9 137 4,5 S -9,8 Zuffenhausen 365 + 0,1 248 7,0 O -10,7 Äußeres Stadtgebiet 388 + 1,1 2 564 + 7,7 W -13,0 M -25,6 Stuttgart insgesamt 382 - 1,8 4 327 + 9,5 Erholungs- dichte fläche in % Einw. je km² Mitte [1] 96,5 5 775 Nord [3] 83,9 4 330 Ost Süd West [23] m² je Einw. 18,6 [2] 7 335 Freifläche Rang Siedlungs- Verkehrsfl. Rang Siedlungs- u. Rang Rang Flächennutzung 2011 [23] 38,9 18,5 Siedlungsdichte Abweichung in % Bezug: Stuttgart insgesamt m² je Einw. 26,2 92,2 W 80,2 S 69,2 [3] 49,4 [2] 8 966 [21] 9,7 125,1 O 24,1 [1] 11 037 [23] 3,9 289,0 Bo [21] Inneres Stadtgebiet 51,9 7 394 15,3 142,3 Si Bad Cannstatt 79,0 5 363 30,3 84,9 M 38,1 5 534 15,2 87,3 6 806 14,8 Birkach Botnang [2] [22] Bi +3,1 Mühl +1,8 46,4 4 331 28,2 320,3 49,1 4 830 12,0 229,6 Hedelfingen 36,2 [22] 3 443 16,3 Möhringen 51,6 [21] 3 802 20,8 271,7 Mühlhausen 50,6 5 463 29,6 209,1 Münster 67,6 4 204 Obertürkheim [22] 28,8 5 133 Plieningen [21] 30,6 [23] 3 131 [3] 60,2 +19,5 +7,6 38,0 Degerloch [1] +36,7 +26,8 309,7 Feuerbach [2] +105,6 +67,1 530,4 179,3 Stuttgart 0,0 Ca -0,1 Sta -3,9 Ob -4,4 Weil -5,0 Zu -9,6 14,8 [3] 497,8 36,1 [1] 763,0 Feu -10,0 -10,7 Sillenbuch 48,4 6 416 13,9 183,6 Un Stammheim 52,4 5 156 21,6 199,1 Wa Untertürkheim 54,7 4 795 10,7 186,5 N Vaihingen 50,8 4 103 21,2 260,5 De -19,3 Wangen 52,2 4 730 7,5 203,4 Mün -21,7 [22] Weilimdorf 47,9 5 100 18,3 237,2 Vaih Zuffenhausen 61,3 4 854 26,5 161,4 Möh Äußeres Stadtgebiet 51,4 4 751 22,6 226,4 Stuttgart insgesamt 51,5 5 367 20,2 199,4 Hed Plie -11,9 -19,3 -23,6 -29,2 -35,8 -41,7 29 Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Bundestagswahl 2009 stärkste Partei Bo 12,3 CDU Wahl- Wahl- berechtigte beteiligung Rang Rang Vorsprung vor der zweitstärksten Partei in %-Punkten Stärkste Partei (Zweitstimme) Zweitstärkste Partei (Zweitstimme) in % Partei in % Partei in % Mitte 13 046 71,7 GRÜNE 26,7 CDU 24,0 Nord 15 588 76,8 CDU 28,6 GRÜNE 22,0 Anzahl Si 12,1 CDU Ost 27 812 71,3 CDU 25,6 GRÜNE 23,8 Möh 11,8 CDU Süd 26 975 75,2 GRÜNE 25,7 CDU 24,2 Ob 11,6 CDU West 23,7 CDU Inneres Stadtgebiet Bi 11,0 Weil 9,9 CDU Plie 9,7 CDU Feu 9,5 77,4 GRÜNE 26,9 CDU 74,7 GRÜNE 25,2 CDU 25,0 [1] 37 913 69,3 CDU 27,6 SPD 20,8 Birkach [22] 4 438 Bad Cannstatt 77,6 CDU 32,2 FDP 21,2 9 282 [3] CDU Botnang 79,8 CDU 32,7 FDP 20,4 Degerloch 11 551 [1] 81,4 CDU 30,5 FDP 22,3 CDU Feuerbach 16 801 75,2 CDU 29,8 FDP 20,3 8,2 CDU Hedelfingen 5 786 74,0 CDU 29,5 SPD 22,6 76,7 CDU 31,9 FDP 20,1 68,7 CDU 31,0 SPD 23,2 Vaih 8,9 De 33 074 116 495 [2] Zu 7,9 CDU Möhringen 20 130 Mühl 7,8 CDU Mühlhausen 17 312 Un 7,8 CDU Hed 6,9 CDU Münster [23] 4 091 70,0 CDU 29,5 SPD 25,5 Obertürkheim 5 013 74,1 CDU 31,7 SPD 20,1 Plieningen 8 354 78,0 CDU 30,4 SPD 20,7 Sillenbuch 16 912 81,2 CDU 33,0 FDP 20,9 Stammheim 8 129 73,4 CDU 29,0 SPD 22,7 22,5 Ca 6,8 CDU N 6,6 CDU 6,3 CDU Untertürkheim CDU Vaihingen Sta Wa 5,3 Mün 4,0 W CDU 3,2 M 2,7 [22] [2] 9 461 73,9 CDU 30,3 SPD [3] 28 600 78,6 CDU 28,9 FDP 20,0 Wangen [21] 4 678 69,2 CDU 28,2 SPD 22,9 73,8 CDU 30,8 SPD 20,9 66,6 CDU 29,7 SPD 21,8 [21] GRÜNE Weilimdorf 20 134 GRÜNE Zuffenhausen 20 462 Äußeres Stadtgebiet 249 047 74,2 CDU 30,2 SPD 20,5 Stuttgart insgesamt 365 542 74,3 CDU 28,5 GRÜNE 20,1 O 1,8 CDU S 1,5 GRÜNE [23] Landtagswahl 2011 M W 16,3 O 11,2 Mühl Wahlbeteiligung Stärkste Partei Zweitstärkste Partei in % Partei in % Partei in % stärkste Partei Mitte 13 224 71,4 GRÜNE 45,5 CDU 25,5 20,0 GRÜNE Nord 15 961 75,6 GRÜNE 38,0 CDU 31,3 Ost 27 901 71,3 GRÜNE 38,9 CDU 27,7 Süd 27 433 75,1 GRÜNE 42,4 CDU 26,1 33 605 76,9 GRÜNE 43,2 CDU 25,7 118 124 74,4 GRÜNE 41,6 CDU 27,0 67,4 GRÜNE 32,9 CDU 30,3 34,8 17,5 S Wahlberechtigte Rang Rang Vorsprung vor der zweitstärksten Partei in %-Punkten GRÜNE GRÜNE GRÜNE West [2] Inneres Stadtgebiet Anzahl 10,4 CDU Sta 10,2 CDU 75,7 GRÜNE 35,0 CDU Ob 9,8 CDU Botnang 9 144 [3] 78,9 CDU 33,0 GRÜNE 32,1 CDU Degerloch 11 481 [1] 82,1 GRÜNE 36,0 CDU 33,3 Mün 7,9 Zu 7,3 Bad Cannstatt [1] 38 145 Birkach [22] 4 596 [21] CDU Feuerbach 16 872 73,4 CDU 33,3 GRÜNE 31,6 Hed 6,8 CDU Hedelfingen 5 723 71,6 CDU 35,2 GRÜNE 28,4 N 6,7 GRÜNE Möhringen 20 275 75,6 CDU 35,6 GRÜNE 32,2 Wa 6,6 CDU Mühlhausen 17 190 65,9 CDU 36,3 SPD 25,9 4 050 68,5 CDU 34,4 SPD 26,5 4 980 73,8 CDU 37,3 GRÜNE 27,5 76,1 GRÜNE 34,4 CDU 32,8 80,5 CDU 35,2 GRÜNE 34,1 Un 6,4 Weil 5,9 Möh 3,4 CDU CDU CDU Münster [23] Obertürkheim Plieningen 8 648 Sillenbuch 16 720 [22] [2] Vaih 2,7 GRÜNE De Stammheim 8 116 72,0 CDU 35,3 SPD 25,1 2,7 GRÜNE Untertürkheim 9 371 72,1 CDU 34,9 GRÜNE 28,5 2,6 GRÜNE Vaihingen [3] 28 950 76,8 GRÜNE 34,7 CDU 32,0 Wangen [21] 4 628 67,7 CDU 35,1 GRÜNE 28,5 Weilimdorf 20 071 71,3 CDU 33,8 GRÜNE 27,9 64,2 CDU 34,5 GRÜNE 27,2 Ca Feu 1,7 CDU Plie 1,6 GRÜNE Si 1,1 CDU Zuffenhausen 20 605 Bo 0,9 CDU Äußeres Stadtgebiet 249 565 72,5 CDU 33,7 GRÜNE 31,0 Stuttgart insgesamt 367 689 73,1 GRÜNE 34,5 CDU 31,5 Bi 30 0,2 GRÜNE [23] Stadtbezirke im Vergleich Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Wahl- Wahl- berechtigte beteiligung Rang Rang Gemeinderatswahl 2009 Stärkste Partei Zweitstärkste Partei in % Partei in % Partei in % Mitte 14 957 44,4 GRÜNE 37,1 CDU 19,8 Nord 17 230 52,4 GRÜNE 30,7 CDU 23,4 31 733 45,6 GRÜNE 28,3 CDU 23,4 29 905 49,1 GRÜNE 33,5 CDU 20,5 36 196 51,6 GRÜNE 35,8 CDU 19,4 130 021 48,8 GRÜNE 33,0 CDU 21,2 43 319 42,9 CDU 24,0 GRÜNE 23,3 Ost Anzahl [3] Süd West [2] Inneres Stadtgebiet Bad Cannstatt [1] Birkach [22] 4 676 Abweichung zur zweitstärksten Partei in %-Punkten stärkste Partei M 17,3 W 16,4 S 13,0 Si GRÜNE GRÜNE GRÜNE 7,9 CDU Mühl 7,7 CDU N 7,3 GRÜNE 54,4 CDU 27,6 GRÜNE 26,5 Botnang 9 755 [3] 57,7 CDU 23,6 GRÜNE 19,0 Un 6,3 CDU Degerloch 12 269 [2] 58,5 GRÜNE 26,5 CDU 26,0 Hed 6,3 FW Feuerbach 19 007 48,3 CDU 23,6 GRÜNE 22,2 Sta Hedelfingen 6 458 48,5 FW 26,9 CDU 20,6 Zu Möhringen 21 526 51,2 CDU 28,2 GRÜNE 26,7 O 4,9 GRÜNE Mühlhausen 18 387 42,4 CDU 30,9 SPD 23,2 Bo 4,6 CDU 41,6 CDU 25,9 SPD 25,5 Weil 50,1 FW 24,4 CDU 23,8 2,7 CDU 55,2 CDU 25,9 GRÜNE 24,4 Wa 2,4 CDU 59,6 CDU 30,8 GRÜNE 22,9 Münster [23] Obertürkheim [21] 4 610 [21] 5 621 Plieningen 8 692 Sillenbuch 17 653 [1] Stammheim 8 737 48,2 CDU 27,4 SPD 21,3 Untertürkheim 11 166 44,3 CDU 26,5 SPD 20,2 Vaihingen 30 979 Wangen 5 664 Weilimdorf 21 627 [22] CDU 6,1 5,4 CDU Plie 1,5 CDU Möh 1,5 CDU Feu 1,4 CDU 1,1 CDU 52,9 CDU 24,7 GRÜNE 24,1 Bi 40,7 CDU 24,7 SPD 22,3 Ca 0,7 CDU 49,3 CDU 22,1 GRÜNE 19,4 Vaih 0,6 CDU Zuffenhausen 23 267 39,5 CDU 26,9 SPD 21,5 Ob 0,6 FW Äußeres Stadtgebiet 273 413 48,6 CDU 25,8 GRÜNE 21,5 De 0,5 GRÜNE Mün 0,4 CDU Stuttgart insgesamt 403 434 48,7 GRÜNE 25,2 CDU 24,3 [23] Sitzverteilung der Bezirksbeiräte 2009 Sitzverteilung Gesamtzahl CDU GRÜNE SPD Freie Wähler FDP SÖS und LINKE Mitte 14 3 6 2 0 1 2 N Nord 14 3 5 2 1 2 1 O M Ost 16 4 5 3 1 1 2 S Süd 16 3 6 2 1 2 2 W Ca West 20 4 8 3 1 2 2 Inneres Stadtgebiet 80 17 30 12 4 8 9 Bad Cannstatt 20 5 5 4 2 2 2 Birkach 9 3 3 1 0 2 0 Botnang 11 3 2 2 2 2 0 Degerloch 12 3 4 2 1 1 1 Feuerbach 14 4 3 2 2 2 1 Bi Bo De Feu Hed Hedelfingen 9 2 2 2 3 0 0 Möh Möhringen 17 5 5 3 1 2 1 Mühl Mühlhausen 14 5 2 4 1 1 1 Mün Münster 9 3 2 3 1 0 0 Ob Obertürkheim 9 3 2 1 3 0 0 Plie Plieningen 11 3 3 2 1 2 0 Si Sillenbuch 14 5 3 2 1 2 1 Sta Stammheim 12 4 2 3 1 1 1 Un Untertürkheim 12 3 2 3 2 1 1 Vaih Vaihingen 17 4 4 3 2 2 2 Wangen 9 3 2 2 2 0 0 Weilimdorf 17 4 4 3 3 2 1 Zuffenhausen 16 5 3 4 2 1 1 Äußeres Stadtgebiet 232 67 53 46 30 23 13 Stuttgart insgesamt 312 84 83 58 34 31 22 Wa Weil Zu CDU GRÜNE SPD Freie Wähler FDP SÖS und LINKE 31 Erläuterungen, Definitionen 33 Erläuterungen, Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Erläuterungen und Definitionen Administrative Gliederung Inneres Stadtgebiet Das Innere Stadtgebiet umfasst nach §20 der Hauptsatzung der Landeshauptstadt Stuttgart die Stadtbezirke Mitte, Nord, Ost, Süd und West. Äußeres Stadtgebiet Das Äußere Stadtgebiet umfasst die 18 Stadtbezirke, welche nicht zum Inneren Stadtgebiet gehören. Im Einzelnen sind dies Bad Cannstatt, Birkach, Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Obertürkheim, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf und Zuffenhausen. Stadtbezirk Das Stadtgebiet Stuttgarts gliedert sich nach §20 der Hauptsatzung in insgesamt 23 Stadtbezirke. Im Einzelnen sind dies Bad Cannstatt, Birkach, Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Mitte, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Nord, Obertürkheim, Ost, Plieningen, Sillenbuch, Stammheim, Süd, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf, West und Zuffenhausen. Stadtteile Die Stadtbezirke Stuttgarts gliedern sich nach §20 der Hauptsatzung in insgesamt 152 Stadtteile. Stadtviertel Die Stadtteile Stuttgarts gliedern sich in insgesamt 319 Stadtviertel. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt, Hauptamt. Klima Kaltluftsammelgebiete Größeres räumlich zusammenhängendes Gebiet, in dem sich aufgrund des Kaltluftabflusses aus Kaltlufteinzugsgebieten und/oder durch Kaltluftbildung vor Ort deutlich niedrigere Lufttemperaturen als in der Umgebung ausbilden. Kaltlufteinzugsgebiete Bei Wetterlagen mit starker nächtlicher Auskühlung und geringen Windgeschwindigkeiten kommt es nachts insbesondere über Freiflächen zur Produktion von Kaltluft. Flächen über denen aufgrund der nächtlichen Energiebilanz eine stärkere Abkühlung der Luft erzielt wird, werden als Kaltlufteinzugsgebiete oder Kaltluftentstehungsgebiete bezeichnet. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Umweltschutz. 35 Erläuterungen, Definitionen und Nachweise Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Einwohner Einwohner (mit Hauptwohnsitz) Als Einwohner zählen alle Personen, die der Meldepflicht unterliegen und die mit alleiniger Wohnung bzw. mit Hauptwohnung in der Gemeinde gemeldet sind ("Bevölkerung am Ort der Hauptwohnung"). Aus Gründen des Datenschutzes werden Werte unter 4 in einzelnen Stadtteilen nicht ausgewiesen. Lassen sich Rückschlüsse auf die zu schützenden Angaben ziehen, so wird zusätzlich ein weiterer Wert nicht veröffentlicht. Hierdurch ist die Summe der Einwohner in den Stadtteilen teilweise geringer als die Zahl der Einwohner in den Stadtbezirken und der Gesamtstadt. Migrationshintergrund Zu Einwohnern mit Migrationshintergrund werden Ausländer, eingebürgerte Deutsche und Aussiedler zusammengefasst. Dazu werden auch die deutschen Kinder unter 18 Jahren gezählt, bei denen mindestens ein Elternteil einen Migrationshintergrund hat. Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen Ostgebieten wird kein Migrationshintergrund zugeordnet. Staatsangehörigkeit Einwohner, die eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzen, staatenlos sind oder deren Staatsangehörigkeit nicht geklärt ist, zählen als Ausländer. Personen, die neben der deutschen noch eine ausländische Staatsangehörigkeit haben, zählen als Deutsche. Personen, die mit der Staatsangehörigkeit heute nicht mehr existierender Staaten (Sowjetunion, Tschechoslowakei, usw.) gemeldet sind, behalten diese Staatsangehörigkeit, bis sie die neue Staatsangehörigkeit nachweisen und im Einwohnermelderegister eintragen lassen. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Religion Religionszugehörigkeit Datenquelle Für statistische Auswertungen steht die im Einwohnermelderegister gespeicherte rechtliche Zugehörigkeit zu einer Religionsgemeinschaft zur Verfügung. Diese wird nur gespeichert, wenn Kirchensteuerpflicht besteht. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Haushalte und Familien Haushalte Haushaltegenerierung Personen, die an derselben Adresse gemeldet sind, werden nach einem mathematisch-statistischen Verfahren nach überregional festgelegten Kriterien zu (Wohn-)Haushalten zusammengefasst. Bei der Bildung der Haushalte werden "Personen ohne eigene Haushaltsführung", beispielsweise in Gemeinschaftsunterkünften oder Anstalten, ausgeschlossen. Familien Als Familien werden Paare und Alleinerziehende mit Kindern unter 18 Jahren gezählt. Alleinerziehende Erziehungsberechtigte ohne (Ehe-) Partner, die mit ledigen Kindern unter 18 Jahren im Haushalt zusammenleben. Hierbei ist unerheblich, ob noch weitere Personen wie volljährige Kinder oder Großeltern im Haushalt leben. Datenquelle 36 Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Erläuterungen, Definitionen Einwohnerbewegungen Wanderungssaldo Als Wanderungssaldo wird die Differenz aus Zuzügen und Fortzügen bezeichnet. Im Datenkompass sind als "Gesamtwanderungssaldo" Bewegungen über die Gemeindegrenze und innerhalb der Gemeinde verarbeitet worden. Diese sind wegen der besseren Vergleichbarkeit auf 1000 Einwohner bezogen dargestellt. Zusammengefasste Geburtenziffer Die zusammengefasste Geburtenziffer ergibt sich als Summe der altersspezifischen Geburtenraten eines Berichtsjahres. Sie kann als durchschnittliche Gesamtzahl der lebendgeborenen Kinder interpretiert werden, die eine Frau beim Durchlaufen ihres reproduktiven Alters (15 bis unter 45 Jahre) zur Welt bringen würden, wenn die altersspezifischen Geburtenraten im Zeitverlauf konstant blieben. Letztlich entspricht die Zusammengefasste Geburtenziffer nur annähernd der tatsächlichen Kinderzahl je Frau. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Wohndauer Geburtsort Stuttgart Einwohner, die in Stuttgart geboren sind. Wohndauer Die Wohndauer in der Gemeinde wird aus der Differenz zwischen dem Datum des letzten Zuzugs / der Geburt und dem Stichtag der Auswertung ermittelt. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Bildung Tageseinrichtungen für Kinder Einrichtungen, die ganztags oder nur für einen Teil des Tages bzw. vormittags und nachmittags geöffnet haben. Übergangsquote Anteil der Schüler, die von der Grundschule (im Stadtbezirk) auf eine weiterführende Schule wechseln. Öffentliche Schulen Schulen, die von einer Gemeinde, einem Landkreis oder einem Schulverband gemeinsam getragen werden. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Schulverwaltungsamt, Statistisches Amt. Wohnen Gebäude- und Wohnungsbestand Der Bestand an Wohngebäuden und Wohnungen wird zwischen den Gebäude- und Wohnungszählungen durch die Fortschreibung der Ergebnisse mit Hilfe der Bautätigkeitsstatistik (Fertigstellungen und Abgänge) ermittelt. Die laufende Fortschreibung des Gebäude- und Wohnungsbestands basiert derzeit auf der Gebäude- und Wohnungszählung vom 25.5.1987. In der Vergangenheit waren die Gebäude- und Wohnungszählungen von 1950, 1956, 1961 und 1968 die Fortschreibungsbasis. Seit der letzten Zählung 1987 werden bei der Fortschreibung des Wohngebäudebestandes die Wohnungen in Wohnheimen nicht mehr berücksichtigt. Wohngebäude Wohngebäude sind Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche mindestens zur Hälfte Wohnzwecken dienen. 37 Erläuterungen, Definitionen und Nachweise Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Wohnungen Gesamtheit der Räume, welche die Führung eines Haushalts ermöglichen, darunter stets eine Küche oder ein Raum mit fest installierter Kochgelegenheit. Eine Wohnung hat grundsätzlich einen eigenen abschließbaren Zugang unmittelbar vom Freien, von einem Treppenhaus oder einem Vorraum, ferner Wasserversorgung, Ausguss und Toilette. Wohnräume Zu den Wohnräumen zählen Wohn- und Schlafräume (einschl. zweckentfremdeter Räume) mit 6 m2 und mehr, sowie alle Küchen (ohne Rücksicht auf die Größe). Wohnfläche Die Wohnfläche von Wohnungen ist die Summe der anrechenbaren Grundflächen der Räume, die ausschließlich zu einer Wohnung gehören. Zur Wohnfläche von Wohnungen gehört die Fläche von Wohn- und Schlafräumen, Küchen und Nebenräumen (Dielen, Abstellräume, Bäder und dergleichen) innerhalb der Wohnung. Nicht gezählt werden die Flächen der Zubehörräume (z.B. Keller, Waschküchen, Dachböden, etc.), der Wirtschaftsräume sowie der Geschäftsräume und der zur gemeinsamen Benutzung verfügbaren Räume außerhalb der Wohnung. Datenquelle Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Bautätigkeit Die Bautätigkeitsstatistik erstreckt sich auf alle genehmigungs- und zustimmungspflichtigen sowie nach der Baufreistellungsverordnung kenntnisgabepflichtigen Baumaßnahmen und Abgänge im Hochbau, bei denen Wohnraum oder sonstiger Nutzraum geschaffen, verändert oder der Nutzung entzogen wird. Erfasst werden Baugenehmigungen, Baufertigstellungen, Abgänge sowie der Bauüberhang (genehmigte, aber noch nicht fertiggestellte Bauvorhaben). Nichtwohngebäude Gebäude, die gemessen an der Gesamtnutzfläche überwiegend Nichtwohnzwecken dienen. Zu den Nichtwohngebäuden zählen auch Anstaltsgebäude, Schulen oder landwirtschaftliche Betriebsgebäude. Nutzfläche Als Nutzfläche gilt derjenige Teil der Nettogrundrissfläche (ohne Wohnfläche), welcher der Zweckbestimmung und Nutzung des Bauwerks dient. Zur Nutzfläche gehören die Hauptnutzflächen z.B. für Büroarbeit, Produktion, Lagern, Verkaufen, Unterricht, Kultur, sowie Heilen, Pflegen und die Nebennutzflächen (Sanitärräume und Saunen, Garderoben, Abstellräume, Garagen aller Art), nicht jedoch die Konstruktions-, Funktions- und Verkehrsflächen. Bestandserneuerungsquote Anteil der fertig gestellten Wohnungen eines Jahres / eines Zeitraums an dem Wohnungsbestand des Vorjahres / mittleren Wohnungsbestands eines Zeitraums in Promille. Bautätigkeit Datenquelle 38 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg. Erläuterungen, Definitionen Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Wirtschaft Arbeitslose Arbeitslose sind Arbeitsuchende, die vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen (oder nur eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben) und sich beim Arbeitsamt arbeitslos gemeldet haben. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquote ist in der offiziellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit der Anteil der registrierten Arbeitslosen an den zivilen Erwerbspersonen (sozialversicherungspflichtig Beschäftigte einschließlich Auszubildende, geringfügig Beschäftigte, Beamte ohne Soldaten, Selbstständige, Arbeitslose), ausgedrückt in Prozent. Da die Zahl der zivilen Erwerbspersonen auf Stadtbezirks/ Stadtteilebene statistisch in der Gesamtheit nicht erfasst ist, ist für die kleinräumige Auswertung die Zahl der Arbeitslosen nur auf eine Teilmenge der zivilen Erwerbspersonen (die bekannte Summe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort und der Arbeitslosen) bezogen worden. Diese Art der Berechnung führt zu einer Quote auf Gesamtstadtebene, die um ca. zwei Prozentpunkte über der offiziellen Quote der Bundesagentur für Arbeit liegt. Der Bezug der Arbeitslosen auf eine Teilmenge der zivilen Erwerbspersonen wurde auch bei der Berechnung der Jugendarbeitslosenquote (Arbeitslose unter 25 Jahre bezogen auf die Summe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und Arbeitslosen unter 25 Jahren) und bei der Ausländerarbeitslosenquote (ausländische Arbeitslose bezogen auf die Summe der ausländischen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten und ausländischen Arbeitslosen) auf Stadtbezirks- / Stadtteilebene vorgenommen. Erwerbsfähige Jugendarbeitslose Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Als „erwerbsfähig“ werden alle Einwohner von 15 bis unter 65 Jahren definiert. Die Zahl der Erwerbsfähigen bildet die natürliche Höchstgrenze für die Zahl der Erwerbspersonen (= Erwerbstätige plus Arbeitslose). Arbeitslose unter 25 Jahren. Der Kreis der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort umfasst alle Arbeitnehmer mit Hauptwohnsitz in Stuttgart, die krankenversicherungspflichtig, rentenversicherungspflichtig, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Arbeitsförderungsgesetz sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile zu den gesetzlichen Rentenversicherungen zu entrichten sind. Zu diesem Personenkreis zählen neben den Angestellten auch Personen in beruflicher Ausbildung. Ausschließlich geringfügig entlohnte Personen sowie Personen, die als Tätigkeit eine kurzzeitige Beschäftigung ausüben, werden in den Tabellen nicht nachgewiesen. Aufgrund von räumlich nicht zuordnungsfähigen Fällen ist die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zuordenbaren Fälle. Nettoeinkünfte Datenquelle Als die Nettoeinkünfte eines Steuerpflichtigen wird hier die Differenz aus dem Gesamtbetrag seiner Einkünfte und der festgesetzten Steuer betrachtet. Die Daten sind nur für veranlagte Fälle bis zu einer Abschneidegrenze der Einkünfte von 200 000 Euro ausgewertet. Über die Abschneidegrenze hinausgehende Einkünfte sind auf 200 000 Euro gedeckelt. Nicht-veranlagte Fälle (z.B. ausschließlich Lohnsteuerpflichtige, die auf die Abgabe einer Einkommensteuererklärung verzichten) sind in dieser Statistik nicht erfasst. Um eine Näherungsgröße für die Entwicklung des personalen Nettoeinkommens von Steuerpflichtigen zu erhalten, werden die Nettoeinkünfte nicht auf die Zahl der Steuerpflichtigen, sondern auf die Zahl der veranlagten Personen bezogen. Die Zahl der veranlagten Personen ergibt sich aus der Summe der einzelveranlagten Steuerpflichtiger plus der doppelten Zahl der gemeinsam veranlagten Steuerpflichtigen (Ehepaare). Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. 39 Erläuterungen, Definitionen und Nachweise Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Arbeitslosenversicherung Arbeitslosengeld I Das Arbeitslosengeld I (ALG I) ist als Leistung der Arbeitslosenversicherung eine Lohnersatzleistung. Geregelt ist das ALG I im Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III). Das ALG I ersetzt demjenigen, der eine Arbeit verloren hat und vorübergehend keine neue Arbeitsstelle finden kann, teilweise den Lohnausfall. Es wird bei Eintritt der Arbeitslosigkeit und abhängig von weiteren Voraussetzungen gezahlt. Wie lange Arbeitslose ALG I erhalten, hängt vom Lebensalter der Arbeitslosen und der Dauer der versicherungspflichtigen Beschäftigung vor der Arbeitslosigkeit ab. Aufgrund von räumlich nicht zuordnungsfähigen Fällen ist die Zahl der ALG-IEmpfänger in Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zugeordneten Fälle. Datenquelle Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Grundsicherungsleistungen Arbeitslosengeld II / Sozialgeld Eingeführt im Jahr 2005 ist das Arbeitslosengeld II (ALG II) eine Grundsicherungsleistung für 15- bis 64-Jährige, die erwerbsfähig und leistungsberechtigt sind, weil die Einkünfte der Bedarfsgemeinschaft, der sie angehören, nicht zur Deckung des Lebensunterhalts der Bedarfsgemeinschaft ausreichen. Als „Empfänger“ von ALG II-Leistungen zählen die erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, also die Antragssteller. Nicht-Erwerbsfähige, die mit erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer Bedarfsgemeinschaft leben (im Regelfall deren Kinder) erhalten „Sozialgeld“. Die Erwerbsfähigen und Nicht-Erwerbsfähigen Leistungsberechtigten zusammen bilden die Gruppe der „Personen in Bedarfsgemeinschaften“, die Grundsicherungsleistungen gemäß dem Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II) beziehen. Aufgrund von räumlich nicht zuordenbaren Fällen ist die Zahl der ALG-IIEmpfänger / Personen in Bedarfsgemeinschaften in Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zugeordneten Fälle. Datenquelle Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und Sozialhilfe (SGB XII) Bundesagentur für Arbeit; Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Im Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch (SGB XII) sind die Regelungen zu den Leistungen zum Lebensunterhalt für alte und nicht erwerbsfähige Menschen, die Hilfen in besonderen Lebenslagen des Bundessozialhilfegesetzes (z. B. Hilfe zur Pflege, Eingliederungshilfe für behinderte Menschen, Hilfen bei Krankheit, Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten) sowie die Leistungen nach dem Grundsicherungsgesetz zusammengefasst. Als Empfänger von Grundsicherungsleistungen gemäß SGB XII zählen im Datenkompass die Empfänger von Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung und die Empfänger von Sozialhilfe außerhalb von „Einrichtungen“ (wie z.B. Heimen). Nicht zur Zahl der Empfänger von Grundsicherungsleistungen hinzu gezählt ist die Zahl der Asylbewerber. Aufgrund von räumlich nicht zuordenbaren Fällen ist die Gesamtsumme aller Sozialhilfeempfänger für Stuttgart höher als die Summe aller den Stadtbezirken /-teilen zugeordneten Fälle. Datenquelle 40 Landeshauptstadt Stuttgart, Sozialamt, Statistisches Amt. Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Erläuterungen, Definitionen Grundsicherungsdichte Die Grundsicherungsdichte (Personen mit Leistungen zur Grundsicherung je 1000 Einwohner) misst den Anteil der Menschen in einem Gebiet, der für das Bestreiten ihres Lebensunterhalts auf staatliche Unterstützung angewiesen ist (gemäß SGB II ( ALG II / Sozialgeld) oder SGB XII, 3. und 4. Kapitel ( Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung / Sozialhilfe außerhalb von Einrichtungen). Straßenverkehrsunfälle Straßenverkehrsunfälle sind infolge des Fahrverkehrs auf öffentlichen Wegen und Plätzen verursachte und von der Polizei aufgenommene oder protokollierte Unfälle, bei denen Personen getötet oder verletzt wurden oder schwere Sachschäden entstanden. Für die Stadtbezirke Stuttgarts gilt: Im Bereich der Verkehrssicherheits- und Informationszentrale (VIZ) werden nicht alle Verkehrsunfälle gespeichert, die sich in Stuttgart ereignen, sondern nur diejenigen, denen eine bedeutende Ordnungswidrigkeit, eine Straftat, oder ein Verkehrsunfall mit Personenschaden zugrunde liegen, und die sich im Zuständigkeitsbereich der Polizeipräsidium Stuttgart (PPS) befinden. Unfälle auf den Autobahnen werden in dieser Statistik nicht erfasst. Unfälle mit schwerem Sachschaden Ein Unfall mit schwerem Sachschaden liegt dann vor, wenn als Unfallursache eine Straftat bzw. eine Ordnungswidrigkeit anzunehmen ist und mindestens ein Kraftfahrzeug auf Grund eines Unfallschadens von der Unfallstelle abgeschleppt werden musste, oder ein Unfallbeteiligter unter Alkoholeinwirkung gestanden hat. Getötete Personen Personen werden als getötet nachgewiesen, wenn sie auf der Stelle getötet oder innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfall an den Unfallfolgen gestorben sind. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für Öffentliche Ordnung, Statistisches Amt, Polizeipräsidium Stuttgart. Kraftfahrzeugbestand Zahl der zugelassenen Kraftfahrzeuge und Anhänger mit amtlichen Kennzeichen. Durch eine Gesetzesänderung werden die vorübergehend oder gänzlich stillgelegten Fahrzeuge ab 2007 nicht mehr gezählt. Unfälle Kraftfahrzeuge Motorisierungsgrad/ Pkw-Dichte Datenquelle Die Zahl der zugelassenen Pkw je 1000 Einwohner. Landeshauptstadt Stuttgart, Amt für öffentliche Ordnung, Statistisches Amt. 41 Erläuterungen, Definitionen und Nachweise Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Flächennutzung Siedlungs- und Verkehrsfläche Die Siedlungs- und Verkehrsfläche ist die Summe aus Gebäude- und Freifläche, Betriebsfläche ohne Abbauland, Erholungs- und Verkehrsfläche und den Friedhöfen einer Gemeinde. Gebäude- und Freifläche Flächen mit Gebäuden und baulichen Anlagen sowie unbebaute Flächen (Freiflächen), die Zwecken der Gebäude untergeordnet sind. Unbebaute Flächen wie Vorgärten, Hausgärten (bis zu 10 ar), Spielplätze oder Stellplätze gelten gewöhnlich als der Bebauung untergeordnet, wenn sie das 10fache der bebauten Fläche nicht überschreiten. Flächen bis zu 0,2 ha gelten bei obiger Nutzung als der Bebauung untergeordnet. Aus erhebungstechnischen Gründen ist hierin bis 1995 außerdem die Betriebsfläche enthalten. Verkehrsfläche Flächen, die dem Straßen-, Schienen- und dem Luftverkehr dienen. Hierzu zählen auch Wege, sofern sie nach allgemeiner Auffassung als „Weg“ zu bezeichnen sind. Zu den als Straße nachzuweisenden Flächen gehören gewöhnlich auch die Trenn- und Seitenstraßen, Brücken, Gräben und Böschungen, Rad- und Gehwege, Parkstreifen und ähnliche Einrichtungen. Erholungsfläche Unbebaute Flächen, die vorherrschend dem Sport, der Erholung oder dazu dienen, Tieren und Pflanzen zu zeigen, wie zum Beispiel zoologische oder botanische Gärten und Wildgehege. Landwirtschaftsfläche Flächen, die dem Ackerbau, der Wiesen- und der Weidewirtschaft, dem Gartenbau oder dem Weinbau dienen. Hierzu zählen auch Moor- und Heideflächen sowie Brachflächen, die der Landwirtschaft dienten, aber offensichtlich seit längerem nicht mehr genutzt werden. Waldfläche Flächen, die mit Bäumen und Sträuchern bewachsen sind und hauptsächlich forstwirtschaftlich genutzt werden. Hierzu gehören auch Gehölze, Waldblößen, Pflanzgärten, Wildäsungsflächen und dgl. Wasserfläche Flächen, die ständig oder zeitweilig mit Wasser bedeckt sind, gleichgültig, ob das Wasser in natürlichen oder künstlichen Betten abfließt oder steht. Hierzu gehören auch Böschungen, Leinpfade und dergleichen. Sonstige Flächen Hierzu gehören Schutzflächen, historische Anlagen (sofern nicht vom Charakter der Anlage her die Zuordnung Gebäude- und Freifläche zutreffender ist), Friedhöfe und das Unland (z.B. Felsen, Steinriegel, stillgelegtes Abbauland). Freifläche (unbebaute Fläche) Die Freifläche ist die Gesamtbodenfläche einer Gemeinde minus der bebauten Fläche (Siedlungs- und Verkehrsfläche minus Erholungs- und Friedhofsfläche). Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt, Statistisches Amt. Indikatoren zur Flächennutzung Bebauungsdichte Die Bebauungsdichte ist die Anzahl der Wohngebäude je Quadratkilometer Siedlungs- und Verkehrsfläche. Siedlungsdichte Die Siedlungsdichte ist die Anzahl der Einwohner je Quadratkilometer Siedlungs- und Verkehrsfläche. Datenquelle 42 Landeshauptstadt Stuttgart, Stadtmessungsamt, Statistisches Amt. Datenkompass Stadtbezirke Stuttgart 2012/2013 Erläuterungen, Definitionen Bundestagswahl 2009 Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Datenquelle Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. Landtagswahl 2011 Gemeinderatswahl 2009 Sitzverteilung Die Sitzverteilung der Bezirksbeiräte errechnet sich mittelbar aus den Ergebnissen der Parteien und Wählervereinigungen bei der Gemeinderatswahl am 7. Juni 2009 in den Stadtbezirken. Die tatsächliche Sitzverteilung kann aufgrund von Parteiabsprachen von der errechneten Sitzverteilung abweichen. Sitzzahl Datenquelle Die Sitzzahl der Bezirksbeiräte richtet sich nach der Einwohnerzahl des Stadtbezirks und beträgt jeweils die Hälfte der in der Gemeindeordnung für BadenWürttemberg festgesetzten Mitgliederzahl des Gemeinderats. Landeshauptstadt Stuttgart, Statistisches Amt. 43