Aufgabe 11
Transkrypt
Aufgabe 11
Zad. 3 Przeczytaj tekst i zapoznaj się z treścią zadania. Zdecyduj, które zdania (3.1.–3.6.) są zgodne z treścią tekstu (richtig – R), a które nie (falsch – F). Zaznacz znakiem X właściwe miejsca w tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt. Das Jobben Wenn das Taschengeld nicht so üppig ist, wollen viele Jugendliche etwas jobben. Dass Jugendliche ihr Taschengeld mit einem Nebenjob aufbessern, ist es keine Seltenheit. Einige Eltern freuen sich über die Initiative und das Verantwortungsbewusstsein ihrer Kinder. Aber es gibt auch Eltern, die damit nicht einverstanden sind. Sie haben Angst, dass die Leistungen der Schüler darunter leiden werden. Sie können dann ihren Kindern das Jobben verbieten. Sie haben auch Angst, dass es ihrem Ansehen schaden könnte, dass das Kind in schlechte Gesellschaft gerät. In Deutschland ist das Mindestalter für die Zulassung zur Beschäftigung Jugendlicher grundsätzlich 15 Jahre. Schulpflichtige Jungen und Mädchen über 15 Jahre dürfen einen vierwöchigen Ferienjob ausüben. Viele Schüler nutzen die Ferien, um ihr Taschengeld durch Arbeit aufzubessern. Auch viele Studenten suchen während der Ferienzeit nach einem Job. Oft gibt es aber kein ausreichendes Angebot von Ferienarbeitsplätzen. Sie können praktisch alles tun: vom Teppichklopfen über den Umzug bis zum Dolmetschen. Quelle: Rostek, E. M., Deutsch Repetytorium tematyczno-leksykalne 2, Poznań 1997. R 3.1. Manche Eltern freuen sich darüber, dass ihre Kinder etwas jobben. 3.2. Nur wenige Schüler nutzen die Ferien, um ihr Taschengeld durch Arbeit aufzubessern. 3.3. Manche Eltern haben Angst, dass die Schulnoten ihrer Kinder unter Jobben leiden werden. 3.4. Das Mindestalter für die Zulassung zur Beschäftigung Jugendlicher ist in Deutschland grundsätzlich 14 Jahre. 3.5. Alle Eltern freuen sich darüber, dass ihre Kinder etwas jobben. 3.6. Schulpflichtige Kinder über 16 Jahre dürfen einen vierwöchigen Ferienjob ausüben. F