EGZAMIN MATURALNY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO

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EGZAMIN MATURALNY Z JĘZYKA NIEMIECKIEGO
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KOD ZDAJĄCEGO
EGZAMIN MATURALNY
Z JĘZYKA N I E M I E C K I E G O
POZIOM PODSTAWOWY
Instrukcja dla zdającego:
1. Proszę sprawdzić, czy arkusz egzaminacyjny zawiera wszystkie strony
Ewentualny brak należy zgłosić przewodniczącemu zespołu
nadzorującego egzamin.
2. Obok każdego zadania podana jest maksymalna liczba
punktów, którą można uzyskać za jego poprawne rozwiązanie.
3. Należy pisać czytelnie, tylko w kolorze niebieskim lub czarnym.
4. Błędne zapisy należy wyraźnie przekreślić. Nie wolno używać
korektora.
5. W karcie odpowiedzi zamaluj całkowicie kratkę z literą
oznaczającą odpowiedz, np. • . Jeśli się pomylisz błędne
zaznaczenie obwiedź kółkiem (H) i zamaluj • inną odpowiedź.
Życzymy powodzenia!
(Wpisuje zdający przed rozpoczęciem pracy)
P E S E L ZDAJĄCEGO
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dysleksja
ROZUMIENIE SŁUCHANEGO T E K S T U
Zadanie 1. (9 pkt)
Zapoznaj się z treścią tekstu dotyczącym opinii Niemców o języku niemieckim (1.1. 1.9.). Po dwukrotnym wysłuchaniu tekstu zdecyduj, które z podanych zdań są zgodne z
jego treścią (richtig - R), a które nie (falsch - F). Zaznacz znakiem X właściwe miejsca w
tabeli. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
http://www.dwworld.de/popups/popup single mediaplayer/0,,4300765 type audio struct 9727 conten
tld 4300696.00.html
R
1.1. Die Deutschen meinen, dass ihre sprachliche Fahigkeiten in der
Muttersprache ganz gut sind.
1.1. Nach der Umfrage stehen die Rechtschreibekenntnisse der Deutschen auf
einem hohen Niveau.
1.2. In der heutigen Sprache gibt es viele Fremdwórter aus dem Englischem.
1.3. Die Eltern, die Schule und das Fernsehen sind an der Menge unverstandlichen
Fremdwórter schuldig.
1.4. Die Wórter, die fruher als „Tabu- oder Kraftwórter" auftraten, gibt es jetzt oft
im Fernsehen.
1.5. Heute kann weniger Leute als 1957 das Wort „Rhythmus" richtig schreiben.
1.6. 1928 hat der Sprachkritiker Karl Kraus gesagt, dass am schlechtesten in der
Welt die Deutschen spreche und schreiben.
1.7. Der Verfall der Sprache ist ein Problem, der eigentlich nur in Deutschland
auftritt.
1.8. Der wichtigste Grund fur die Sprachfehler ist Sprachwandel allgemein.
1.9. Die Deutschen mochten versuchen, ihren Sprachstil zu verandern.
F
Zadanie 2. (8 pkt)
Przeczytaj poniższy tekst i zapoznaj się z treścią zadania (2.1. - 2.8.). Wybierz właściwe,
zgodne z treścią tekstu uzupełnienia zdań, zakreślając literę A, B lub C. Za każde
poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
FALSCH EINSORTIERT
Politiker und Lehrer haben besturzt auf die Ergebnisse einer Studie reagiert, der zufolge fast
jeder dritte Jugendliche eine Schulform besucht, die ihn unter- oder uberfordert. Viele
Arbeiterkinder landen auf einer Haupt- oder Realschule, obwohl ihre kognitiven Fahigkeiten
auf Gymnasialniveau liegen, wie eine Studie des Wissenschaftszentrums Berlin und des
Deutschen Instituts fur Wirtschaftsforschung zeigt. 17 Prozent der 855 reprasentativ
ausgewahlten Schuler besuchten eine Schule unterhalb ihres Leistungsniveaus. Der Verband
Bildung und Erziehung forderte, Kinder langer gemeinsam zu unterrichten, statt sie auf
unterschiedliche Schultypen zu verteilen. "Wir mussen die Bildungswege móglichst lange
offen halten", sagte Verbandschef Udo Beckmann.
Der FDP-Bildungsexperte Patrick Meinhardt nannte es einen "Skandal", dass so viele Kinder
nicht nach ihren Fahigkeiten gefórdert wurden. Er wandte sich jedoch gegen eine "sinnlose
Debatte uber Strukturen". Priska Hinz von den Grunen attackierte Liberale und Konservative:
"Wenn solche Ergebnisse bei Union und FDP nicht zu einem Umdenken fuhren, sehe ich
schwarz fur das Schulsystem in vielen Bundeslandern." Der Philologenverband warnte indes
vor falschen Schlussen. Es sei unseriós, jeden als unterfordert zu bezeichnen, der trotz
Gymnasialempfehlung eine Realschule besuche. Oft wahlten Eltern und Schuler bewusst ein
bestimmtes Schulprofil.
Die Autoren der Studie betonten, ihre Daten wurden zeigen, "wie wenig begrundbar das
segregierte Schulsystem ist". Lernpotentiale blieben ungenutzt, Kinder wurden ungerecht
behandelt. Die Wissenschaftler stutzen sich auf Daten des Sozio-ókonomischen Panels,
erganzt durch Intelligenztests. Dabei ergaben sich breite Uberlappungen in den kognitiven
Fahigkeiten zwischen Haupt-, Realschulern und Gymnasiasten. Die Autoren deuten dies so,
dass viele auch auf einer hóheren Schule mithalten kónnten. Allerdings gibt es auch etliche,
die uberfordert sind. Dies betrifft vor allem Kinder von Akademikern. Viele werden auch
dann auf ein Gymnasium geschickt, wenn sie Probleme haben, den Anforderungen dort zu
genugen. Arbeiterkinder werden dagegen oft unterschatzt. Ihr Risiko, einen Schultyp zu
besuchen, in dem sie kognitiv unterfordert sind, ist laut der Studie 2,5 Mal so grofi wie fur
Kinder von Akademikern. Fast vier Funftel der befragten Jugendlichen, deren Eltern
Akademiker sind, besuchen ein Gymnasium. Bei anderen Jugendlichen sind es nur 29
Prozent. Grunde fur diese Verteilung sehen die Wissenschaftler in den Entscheidungen der
Eltern und Lehrer.
In den vergangenen Jahren kamen andere Studien zu ahnlichen Befunden. So ergab die IgluStudie, dass Kinder aus hóheren sozialen Schichten eher eine Gymnasialempfehlung erhalten.
Und die Pisa-Studien zeigten, dass es teilweise grofie Uberlappungen in den Leistungen
zwischen verschiedenen Schularten gibt.
Suddeutsche Zeitung, T. Schultz, 28. 08. 2009, Suddeutsche Zeitung GmbH
2.1. Warum sollten viele Kinder in die Real- oder Hauptschule geschickt werden?
A. Die Kinder haben schlechte Erfahrungen mit solchen Schultypen.
B. Es gibt keinen finanziellen Mittel, um diese Schule zu unterstutzen.
C. Die Kinder haben hóhere Fahigkeiten, als man oft findet und sie sollten ins
Gymnasium geschickt.
2.2. Was schlug der Verband Bildung und Erziehung gegen das Problem der falschen
Verteilung der Schuler?
A. Die Kinder sollten in vielen unterschiedlichen Schultypen verteilt werden.
B. Die Kinder kónnten in eine gemeinsame Schule móglichst lange gehen.
C. Man sollte eine gemeinsame Kontrolle uber alle Schultypen einfuhren.
2.3. Welche Ideen kritisiert die Mitgliederin von Grunen - Priska Hinz?
A. Die Ideen von dem FDP-Bildungsexperten P. Meinardt.
B. Die liberale Politiker.
C. Die ganze Opposition.
2.4. Wie beurteilen die Autoren der Studie das Schulsystem?
A. Das Lernpotential der Schuler wird nicht entsprechend ausgenutzt und die Kinder
werden nicht richtig behandelt.
B. Das Lernpotential und die Leistungen der Kinder werden richtig behandelt.
C. Da Lernpotential der Schuler ist unzureichend ausgenutzt, aber die Kinder werden
entsprechend geschatzt.
2.5. Was betrifft nach der Meinung der Autoren die Kinder von Akademikern?
A. Sie sind hervorragende Schuler.
B. Sie sind nicht genug vorbereitet, um eine Topschule zu besuchen.
C. Sie sind unterschatzt.
2.6. Was betrifft nach der Meinung der Autoren die Arbeiterkinder?
A. Sie haben oft groie Schwierigkeiten sogar in der Realschule.
B. Sie sind einfach unterschatzt.
C. Sie haben Probleme in allen Schultypen.
2.7. Welche Schultypen wahlen die meisten Kinder von Akademikern?
A. Ein Gymnasium.
B. Eine Realschule.
C. Eine Hauptschule.
2.8. Zu welchen Ergebnissen kamen die Autoren der Iglusstudie?
A. Die Kinder aus hóheren sozialen Schichten haben gróiere Schwierigkeiten nicht nur im
Gymnasium.
B. Die Kinder aus hóheren sozialen Schichten kriegen am haufigsten eine
Gymnasialempfehlung.
C. Eine Gymnasialempfehlung betrifft sowohl die Kinder aus hóheren sozialen Schichten,
als auch aus den anderen Gesellschaftsgruppen.
Zadanie 3. (7 pkt)
Przeczytaj odpowiedzi ministra spraw zagranicznych Niemiec na pytania zadane w
przeprowadzonym z nim wywiadzie.
Dobierz do każdej odpowiedzi (3.1. - 3.7.) właściwe pytanie (A - G). Jedno pytanie nie
pasuje do żadnej odpowiedzi. Za każde poprawne rozwiązanie otrzymasz 1 punkt.
KULTUR OHNE GRENZEN
Der neue Freiwilligendienst „kulturweit" ermóglicht jungen Deutschen, sich im Ausland fur
auswartige Kultur- und Bildungspolitik zu engagieren. Bundesauienminister Steinmeier uber
die Ziele des Programms.
Frage:
(3.1.) Ich bin sehr zufrieden. Resonanz und Bewerberzahl haben unsere Erwartungen deutlich
ubertroffen. Ungefahr 1400 junge Menschen haben sich beworben. Einen typischen „kulturweit"Kandidaten gibt es nicht, denn die Aufgabenbereiche, die wir bei „kulturweit" anbieten, sind so
vielfaltig wie die Bewerber. Beworben haben sich Schulerinnen und Schuler, Studierende und
Berufstatige. Wir stellen dabei fest, dass sich fast doppelt so viele Frauen wie Manner fur einen Platz
in dem Programm interessieren.
Frage:
(3.2.) Unser Angebot ist breit gefachert. Insgesamt bieten wir in der Anfangsphase von „kulturweit"
- also in diesem Jahr - Einsatzstellen in etwa 60 Landern an. Langfristig sollen die Freiwilligen
weltweit tatig werden.
Frage:
(3.3.) Mit der Mbglichkeit, sich in der Kultur- und Bildungsarbeit im Ausland zu engagieren, schliefit
„kulturweit" eine Lucke in dem vorhandenen Angebot der Freiwilligendienste. Ein kultureller Einsatz
im Ausland ist fur junge Menschen ganz offensichtlich attraktiv. Sie scheinen geradezu auf dieses
Angebot gewartet zu haben. Das belegen auch die in der Vergangenheit immer wieder an das
Auswartige Amt herangetragenen Anfragen nach derartigen Einsatzmbglichkeiten.
Frage:
(3.4.) Der Freiwilligendienst des Auswartigen Amts wird in Kooperation mit der Deutschen UNESCOKommission durchgefuhrt. Die UNESCO-Kommission bietet im Vorfeld Seminare an, bei denen alle
Freiwilligen auf ihren Einsatz vorbereitet werden und ist wahrend der Entsendung neben den
jeweiligen Partnerorganisationen erster Ansprechpartner. Zu den Krisenregionen: Das Thema
Sicherheitslage vor Ort steht fur uns selbstverstandlich an erster Stelle. Wir stehen in dieser Frage in
engem Kontakt mit unseren Botschaften und werden sehr genau prufen, ob eine Entsendung in
Frage kommt.
Frage:
(3.5.) Die AuRenwissenschaftsinitiative und die Partnerschulen sind ebenso wie „kulturweit"
Generationen- und Zukunftsprojekte. Sie sind auf Nachhaltigkeit und langfristige Wirkung angelegt.
Gleichzeitig erganzen sie sich und steigern so gegenseitig ihre Wirkung - ein Absolvent einer
deutschen Auslandsschule kann spater mit einem Stipendium des DAAD in Deutschland studieren.
Bei seinem Beratungsgesprach in einem deutschen Wissenschaftshaus steht ihm vielleicht ein
„kulturweit"-Freiwilliger gegenuber. Gemeinsam - aber auch jede fur sich - werden die genannten
Initiativen der Kultur- und Bildungspolitik neue Impulse geben und sie dadurch kontinuierlich starken.
Frage:
(3.6.) Mit dem Freiwilligendienst „kulturweit" wollen wir Weltoffenheit und Engagement der
Jugendlichen in der Gesellschaft fbrdern. Als Alternative zum Zivildienst kbnnen sie sich bei unseren
Kulturorganisationen im Ausland im Bereich der Kultur- und Bildungsarbeit engagieren. Ein
attraktives Angebot, finde ich. Und die jungsten Bewerbungszahlen geben uns mit dieser
Einschatzung recht.
Frage:
(3.7.) Voraussetzung fur interkulturellen Austausch und Dialog zwischen den Kulturen ist die
Bereitschaft, uber seinen eigenen Tellerrand zu schauen. Wer als Jugendlicher ein Jahr in Senegal
verbringt, interessiert sich danach nicht nur fur Senegal, sondern fur ganz Afrika. Ich hoffe, dass
„kulturweit" Horizonte erweitert, Toleranz, Verstandnis und Weltoffenheit starkt und auf diese
Weise auch festgefahrene Haltungen verandert.
A. Herr
Minister Steinmeier, welche Idee
steckt
hinter dem Angebot des neuen
Freiwilligendienstes „kulturweit"?
B. Die Bewerbungsphase fur 2009 ist gerade abgeschlossen. Das heiRt, Sie sind zufrieden mit
der Resonanz und der Zahl der Bewerber? Gibt es denn den typischen „kulturweit"Kandidaten?
C. Worauf fuhren Sie das groRe Interesse zuruck?
D. Inwieweit kann „kulturweit" neue Impulse setzen und mithelfen, den interkulturellen
Austausch zwischen Deutschland und andern Landern uber bestehende Angebote hinaus
zu fórdern?
E. Gibt es bestimmte Schwerpunktregionen,
in die die „kulturweit"-Freiwilligen von
September 2009 an ausstrómen werden?
F. Wie unterstutzen das Auswartige Amt und seine Partner die Freiwilligen und wie bereiten
Sie sie auf ihren Einsatz vor? Werden die jungen Leute auch in Krisenregionen arbeiten?
G. In
der
Auswartigen
Bildungs-
und
Kulturpolitik
ist
„kulturweit"
neben
der
AuRenwissenschaftsinitiative und der Partnerschulinitiative das jungste Projekt des
Auswartigen Amts. Wie erganzen sich diese drei Initiativen, gibt es so etwas wie einen
verbindenden gemeinsamen Nenner?
Magazine Deutschland, 25. 05. 09
Zadanie 4. (5 pkt)
Przeczytaj tekst i zapoznaj się z treścią zadania (5.1. - 5.5.). Przyporządkuj do każdego
tekstu odpowiedni tytuł. 1 tytuł nie pasuje do żadnego z tekstów. Za każdą poprawną
odpowiedź otrzymasz 1 punkt.
Titel:
(4.1.) Drache Meike sammelt an Schulen alte Handys und Patronen aus Druckern in einer Box. Zur
Belohnung gibt es Punkte. Damit kbnnen die Schuler neue Bucher fur die Schulbibliothek,
Digitalkameras oder sogar einen Computer anschaffen. Die Stiftung Lesen und ein RecyclingUnternehmen fuhren die Aktion durch.
Titel:
(4.2.) Einen spannenden Deutschunterricht erlebten diese Schuler des Kblner Hansagymnasiums. Sie
durften einen Krimi schreiben. Jeder seinen eigenen, doch mit gleichem Thema. Die Krimis heifien
"Kanalratten" und handeln von hinterhaltigen Menschen, die das Grundwasser vergiften. Mit dem
Schreibprojekt sollten die Schuler lernen, wie literarische Texte aufgebaut sind - und wie schwierig es
ist, ein Buch zu schreiben.
Titel:
(4.3.) Wie fbrdert man das Lesen? Zum Beispiel so: Man verkleidet vier Studenten als Bucher und
schickt sie zu bffentlichen Platzen. Daniel, Benedikt, Katja und Martin (v.r.n.l.) diskutierten im
Hauptbahnhof der Stadt Leipzig mit Jugendlichen uber deren Lieblingsbucher. Sie beantworteten
auch Fragen rund um das Thema "Lesen". Die Aktion mit dem Namen "Schnapp dir ein Buch!" hatte
ein internationaler Getrankekonzern organisiert.
Titel:
(4.4.) Weblogs, kurz Blogs genannt, werden immer beliebter. Schatzungsweise 10 Millionen
Menschen verbffentlichen weltweit ihre Texte in solchen Internet-Tagebuchern. Mehr als die Halfte
aller Blogs wird von Jugendlichen im Alter zwischen dreizehn und neunzehn Jahren betrieben, schatzt
eine Studie. Die wichtigsten Themen sind Schule, Beziehungen und Musik. Blogleser haben die
Mbglichkeit, Kommentare zu den Texten abzugeben. Mit Weblogs kann man vielleicht die Lese- und
Schreibfahigkeiten von Schulern verbessern, meinen Padagogen. Denn hier braucht man Jugendliche
nicht mehr zum selbststandigen Schreiben und Lesen zu animieren.
Titel:
(4.5.) Einmal beruhmt sein! Endlich eine Hauptrolle spielen! Ware das nicht schbn? Das ist jetzt
mbglich. Allerdings nicht in einem Hollywoodfilm, sondern in einem Buch. Jeder kann ab sofort eine
Romanfigur sein und aufregende Dinge erleben. Ein Unternehmer aus Munchen erfullt diesen Traum:
Jan-Christoph Goetze (38) fugt jeden gewunschten Namen in einen bereits geschriebenen Roman
ein. „Es macht Freude, sich in dem Buch wieder zu erkennen", verspricht er. Wer will, kann sogar das
eigene Foto auf dem Titel abdrucken lassen.
Jurna 2/05
A.
B.
C.
D.
E.
F.
Krimi von Schulern
Das personliche Buch
Bucher auf zwei Beinen
Alte Handys gegen Bucher
Óffentliches Tagebuch
Ratten in den Buchern
WYPOWIEDŹ PISEMNA
Zadanie 5. (5 pkt)
Planujesz z przyjaciółmi jechać na wakacje do Niemiec. Napisz do swojego niemieckiego
kolegi/niemieckiej koleżanki maila i poproś go/ją o wskazówki.
• Poinformuj o przyczynie wakacji (zwiedzanie, obóz językowy, obóz sportowy).
• Poproś o radę, gdzie warto pojechać i co można tam zobaczyć.
• Napisz o znajomych, którzy jadą z tobą.
• Poproś o foldery dotyczące jakiegoś regonu w Niemczech.
Podpisz się jako XYZ. W zadaniu nie jest określony limit słów. Oceniana jest umiejętność
zwięzłego przekazania wszystkich informacji określonych w poleceniu (4 punkty) oraz
poprawność językowa (1 punkt).
CZYSTOPIS
Zadanie 6. (10 pkt)
Piszesz list do swojego kolegi/koleżanki z wymiany szkolnej z Niemiec. Masz za zadanie
opisać jemu/jej w liście swoją rodzinę. Napisz:
• o swoich rodzicach, ich wadach i zaletach
• o rodzeństwie lub o kuzynach i kuzynkach (wiek, rodzaj szkoły, cechy charakteru)
• jakie problemy i kłótnie występują czasem w twojej rodzinie
• jak najlepiej lubicie spędzać wspólny czas.
Pamiętaj o zachowaniu odpowiedniej formy i stylu listu. Nie umieszczaj żadnych adresów.
Podpisz się jako X Y Z . Długość listu powinna wynosić od 120 do 150 słów. Oceniana jest
umiejętność pełnego przekazania informacji (4 punkty), forma (2 punkty), bogactwo językowe
(2 punkty) oraz poprawność językowa (2 punkty).
Uwaga: jeśli praca będzie zawierać więcej niż 200 słów, otrzymasz za jej formę 0 punktów.
CZYSTOPIS
BRUDNOPIS (nie podlega ocenie)

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