I Najstarsze dzieje Grecji II Warunki naturalne 1

Transkrypt

I Najstarsze dzieje Grecji II Warunki naturalne 1
I
II
Najstarsze dzieje Grecji
Warunki naturalne
1) Cywilizacja grecka narodziła się na
Półwyspie Bałkańskim. Szybko się
rozprzestrzeniała na wyspach Morza
Egejskiego i zachodnim wybrzeżu Azji
Mniejszej. Pasma i łańcuchy górskie
stanowiły ok. 80% powierzchni Grecji.
Zajmowali oni także Półwysep Peloponez
2) Krainy greckie m.in
a) Tesalia
b) Beocja
c) Attyka
d) Achaja
e) Arkadia
f) Lakonia
III Pierwsze cywilizacje
1) um 2500 Kreta - Anfänge höherer Kultur auf
Kreta. nach dem König Minos benannt als
minoische Kultur.
a) Farbenfrohe Keramik Bau der
Palastanlagen in Knossos
2) Handel und religiöser, kultureller Austausch
mit Ägypten
3) Schrift Kretas bis heute nich entziffert
(Linear A)
4) um 1700 Kreta Zerstörung durch Erdbeben
und Neubau der kretischen Paläste
5) Naturreligion
6) Um 1700 Griechenland - Einwanderung der
indoeuropäischen Frühgriechen.
Ausbreitung bis Kreta und Zypern.
7) Um 1600 - Verschmelzung mit der
Urbevölkerung, Übernahme vorgriechischer
Gottheiten
8) Übernahme der kretischen Schrift (Linear B)
9) Um 1400 – Zerstörung der Palaststädte
Kretas. Ende der minoischen Kultur.
10) Hochblüte der frühgriechischen –
mykenischen Kultur
11) Illlyrische "Seevölker" wandern im
Mittelmeer. Untergang der mykenischen
Kultur. Zerstörung von Troja, die Eroberer.
12) Verschmelzen mit der griechischen
Bevölkerung und gründen neue Staaten:
Sparta, Korinth – Dorische Wanderung.
IV Wieki ciemne
1) Die dunklen Jahrhunderte – Niedergang des
bisherigen Wirtschaftssystems
(Palastwirtschaft), die Kenntnis der Schrift
geht
V Wojna trojańska
1) Homer
a) Um 900 Griechenland -Heldenepen
Homers. Erhalten sind Ilias und
Odyssee (das Epos, die Epen)
VI Starożytna Grecja
a) Vorrang des kriegerischen Adels.
b) Leichenspiele, Religion der
olympischen Götter.
c) Um 800 - Flotten aus Dreiruderern
(Trieren, Triremen)
d) Um 776 - beginn der olympischen
Spiele.
e) Gesetzgebung Lykurgs im donschen
Sparta. infolge Neuordnung des
Heerwesens
f) Seit 754 Griechenland/Sparta - Neben
das erblichen Königtum treten 5
jährlicii-gewelie -Ephoren" als
Bürgervertreter. 28 Geronten (Rat der
Alten) stehen dem König zu Seite
g) Spartiaten können nur begüterte Bürger
werden (Oberschicht)
h) Die spartanische Jugend wird kaserniert
und unterliegt hartem militärischem
Drill
i) Heloten (politisch rechtlose
Staatssklaven) bewirtschaften das
Umland. Perioken (Umwohner Spartas,
keine Vollbürger)l treiben Handel und
Gewerbe. zahlen Abgaben und müssen
Wehrdienst leisten.
j) Eisangeld wird eingeführt
k) Um 750-650 Griechenland –
Kolonisation durch Griechenland im
Mittelmeer.
VII Odkrycie Troi
1) Vorbild des trojanischen Krieges? 1871
macht Schtiemann erste Funde am Hügel
Hissarlik am Hellespont (Dardanellen)
VIII Hellada
1) Der Raub der Europa
IX Wielka kolonizacja
X Ateny
1) Graswurzeldemokratie
2) Reformen
 Der Schuldenerlass
b) Folgen der Kleisthenes’sche Reformen
 Allgemeine Wahlrecht für
Staatsbürger (ab 18)
 Rechte – Sie durften:
 An den Volksversammlungen
teilnehmen
 Selbst entscheiden, wie sie ihre
Kinder erziehen werden
 Pflichten
 Alle Bürger mussten alle
Gottheiten loben
 Reichen mussten die
Gesselschaft finanziell
unterstützen
 Sie hatten Wehrpflicht
 Ausländer
 Ausländer mussten sich als
Metoikos melden sonst wurden
sie zu Sklaven
 Wehrpflicht
 Sie hatten keine Bürgerrechte
 Sie mussten die Abgabe für die
Aufenthalt bezahlen
 Sklaven
 Man durfte seinen Sklaaven
nicht bürgerten


Sie waren völlig abhängig von
Besitzer
Sie konnten Asylrecht
ausnutzen
XI Sparta
XII Wojny grecko-perskie

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