Um der Wahrheit willen . n W

Transkrypt

Um der Wahrheit willen . n W
GROSS WARTENBERGER
imatbla
MITTEILUNGSBLATT
VERUFFENTLICHUNGSBLATT
Jahraana
DER
VERTRIEBENEN
AUS
DEM
KREISGEBIET
DES HEIMATKRElSVER.TRAUENSMANNES
November
10
1967
Umder Wahrheitwillen . W
Nr.
11
Appell an Parlament
und Regierung.. .
n
Zum ersten Male ist in einer polnischen
Veröffentlichung
auf den inneren
Widerspruch
in der Argumentation
Warschaus
zur Oder-Neiße-Frage
hingewiesen worden, der darin besteht, daß man einerseits
von den Oder-NeißeGebieten als ,,urpolnischen
Territorien”
spricht, wo die ,,polnische Bevölkerung der Germanisierung
widerstanden”
habe, während man andererseits
die
Zuwanderung
von Polen nach dem zweiten
Weltkrieg
in diese Gebiete als
,,nationale gesellschaftspolitische
Leistung”
verherrlicht.
Auf diesen logischen
Bruch in der polnischen
Annexionspropaganda
wies Zbigniew
Grabowski
in
einer Leserzuschrift
hin, die er an die exilpolnische
Wochenschrift
,,Wiadomosci” richtete, wo sie in der Ausgabe vom 19. 6. 1966 erschien.
In einer Auseinandersetzung
mit einem anderen polnischen
Publizisten,
welcher die Warschauer
Thesen vertreten
hatte, betonte
Grabowski
unter
Bezugnahme auf persönliche
Beobadrtungen
in den jetzt polnisch verwalteten deutschen Ostgebieten
in der Vorkriegszeit:
,,Um der Wahrheit
willen
sei festgestellt,
daß es in diesen Territorien
nur eine sehr sparliehe polnische
Bevölkerung
gab
.” Diese Bevölkerung
habe in gar nicht schlechten
materiellen
Verhältnissen
gelebt, und nach einem weiteren
halben Jahrhundert würde es gar keine polnische
Minderheit
mehr gegeben
haben.
Wenn die These von dem Vorhandensein
einer polnischen
Volksgruppe
in
den Oder-Neiße-Gebieten
bzw. von einer erfolgreichen
Bewahrung
des polnischen Charakters
durch diese Bevölkerung
stimmen
würde,
dann hätte
man doch nicht erst ,,nach dem Kriege
Millionen
andere Polen ansiedeln
müssen”.
Grabowski
griff dabei auch in die Geschichte zurück, indem er betonte,
der Deutsche Orden sei doch von polnischer
Seite ins Land gerufen worden,
um die Pruzzen zur Ruhe zu bringen,
und die Ordensritter
seien durchaus
nicht nur Deutsche gewesen. Es müsse also von den Polen hinsichtlich
des
polnisch-deutschen
Verhältnisses
ein neues Geschichtsbild
gewonnen
werden.
Pole - Professor
für Slawistik
Zum Professor für Slawistik
der Universität
Heidelberg
wurde der junge
polnische Wissenschaftler
Andrzej Graf de Vincenz ernannt, der einem alten
polnisch-französischen
Geschlecht
entstammt
und seit Kriegsende
in der
Schweiz und in Frankreich
lebt. Prof. de Vincenz ist der Sohn des bekannten
polnischen Schriftstellers
und Literaturkritikers
Stanislaw
Graf de Vincenz.
Es ist der erste Fall nach dem Zweiten Weltkrieg,
daß eine deutsche Universität einem polnischen
Gelehrten
einen Lehrstuhl
antrug. Vincenz,
der perfekt deutsch
spricht,
hat sich auf einigen
Ost-West-Tagungen
für eine
deutsch-polnische
Aussöhnung
ausgesprochen.
Deutschlandtreffen
1969 wieder
in Hannover
Einem am 15. Oktober
1967 in Mainz gefaßten
Beschluß der Bundesdelegiertenversammlung
zufolge
wird das nächste Deutschlandtreffen
der
Schlesier im Frühsommer
1969 wieder in Hannover
stattfinden.
Polnischer
Schriftsteller
entdeckt lauter
in Deutschland
Der Verband
heimatvertriebener
Verleger e. V., Sitz Frankfurt/Main,
trat
Mitte Oktober
zu einer dreitägigen
Arbeitstagung
in Königswinter
zusammen,
um sich mit den derzeitigen
Schwierigkeiten
der deutschen
Zeitschriftenverlage zu beschäftigen.
An der Arbeitstagung
nahmen
Vertreter
des Gesamtdeutschen
Ministeriums und des Bundespostministeriums
teil. In Referaten
wurde
die Situation
der deutschen
Presse unter besonderer
Berücksichtigung
der Heimatvertriebenen-presse
besprochen.
Mit den übrigen
deutschen
Verlegern
teilen die aus Ostvertriebenen
Mitteldeutschland
und
Verleger
die Sorgen
um die Zukunft
und den Fortbestand
einer freien deutschen Presse, die in enger heimatlicher
Beziehung
ihre
besondere
Bedeutung
für die Bundesrepublik
Deutschland
hat.
Soweit
in den letzten
Jahren
finanzielle Schwierigkeiten
aufgetaucht
sind.
sind diese besonders
bei den Zeitschriftenverlagen
auf die durch die Postzeierwachsenen
höheren
tungsgebühren
finanziellen
Belastungen
zurückzuführen. Die Postzeitungsordnung,
die mit
dem 1. Januar
1968 in Kraft treten wird
und die in ihren neuen Bestimmungen
zur Rationalisierung
im Postzeitungsbetrieb
beitragen
soll, wirkt
sich nach
Auffassung
der heimatvertriebenen
Vererschwerend
und
unkostenverlage
teuernd erneut auf die Verlage aus.
Der Verband
heimatvertrieberrer
Verleger e. V. appelliert
deshalb
an Bundesparlament
und Bundesregierung,
im
Interesse
der Erhaltung
einer
weitgeunabhängigen
Meinungsfreistreuten,
heit ‘alles zu tun, um den Bestand
und
die Freiheit
der kleineren
und mittleren
Verlage
auch in Zukunft
zu gewährleisten.
Hitler-Anhänger
In einer Auflage
von 40 000 Exemplaren
ist in Polen jetzt die Reportage
des Schriftstellers
Andrzej Brycht über seinen lltägigen
München-Aufenthalt
in Buchform
herausgegeben
worden.
Brycht,
der Ende des vergangenen
Jahres auf Einladung
des Hanser-Verlages
in der Bundesrepublik
war, hatte
seine Eindrücke
zunächst in 10 Nummern
der Wochenzeitschrift
.,Kultura”
veröffentlicht.
In dieser Reportage
,,Bericht über München”
wird die Bundesrepublik so geschildert,
als sei sie noch heute voller Anhänger
Hitlers. Dieser
Bericht voller Ressentiments
gegen Deutschland
hatte seinem Autor kürzlich
einen literarischen
Preis der Presse eingebracht.
Weitere
Aaupteatschädigungsfeigabe
Der Präsident des Bundesausgleichsamtes hat die Barfreigabe der Hauptentschädigung für Altersfälle
bis auf den
Jahrgang
1905 ausgedehnt.
Mit der
Rechtsverordnung,
die die Freigabe der
Erhöhungsbeträge
der Hauptentschädigung auf Grund der 19. LAG-Novelle
regeln soll, ist im kommenden Frühjahr
zu rechnen. Der Bund der Vertriebenen
drängt darauf, daß neben der sofortigen
Freigabe durch Sparguthabenerrichtung
oder Schuldverschreibungsaushändigung
für Personen in besonders hohem Alter
auch Barerfüllung
sofort möglich wird.
Seite
GroR
2
Betreff:
Wartenberger
Bisher
haben
19 Heimatfreunde
Insgesamt
sind
bis
ihre
jetzt
Landrat
Frau
E.
- DM
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werden
ein-
von Reinersdorff
Grund,
Göttingen
Krefeld
DM
DM
lO,30, -
DM
lO,-
Siepold,
J. Pietsch,
Gießen
DM
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Herr
D ierbach,
E inbeck
DM
lO,-
L.
Dr.
Scholz,
Windsbach
Kutschers,
Wanne-Eickel
DM
lO,-
DM
20,-
H.
Fr.
Elsner,
Del
Schneider,
DM
lO,-
DM
20,
Biron
Jürgen
v.
H. Zapke,
H. Sämann,
Frl.
S.
I brück
Feuchtwangen
v.
Curland,
München
Reinersdorff,
Kirchweye
Braunschweig
Köchel,
DM
DM
Waldgirmes
Erndtebrück
Krause,
Brunkensen
DM
20,
-
DM
25,
-
DM
Jendrike,
Reck1
-
inghausen
40,
DM
-
5, -
DM 455,
ersten
Päckchen
aussichtlich
alle
einen
zügl
werden
einheitlichen
ich
von
sich
ungefähr
auch
diesmal
ferinnen
an
noch
zu
DM
Wer
Weitere
kann
Heimatfreunden
Mittel
Helfer
zu
Zone
nur
in der
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haben.
Die
kleinen
Päckchen
Empfänger
unserer
nahm
jetzt
Frauspäte
zu
schöne
erfreuen,
weil
vergessen
die
wir
Weihnachten
mit
lassen,
daß
sind
wir
Ihnen
-
tnisse
unserem
- und
sieauchvon
sehr
Friedrich
beschämend
offenstehender
Betrag
bitten,
sofort
um
zu
daß
zu
ist.
Wir
keineswegs
wollen
Weise
aufdrängen.
wenn
sich
mancher,
das
ten
herzlich
daß
freuen.
die
Immer
die
uns
dankbar!
Wäscher,
Heimatkreisvertrauensmann
Im Oktober
ist
erst
erschienen.
um den
möchten
des
20.
wir
jeweiligen
nächsten
Heimatblatt
sehr
Die
Einsendungen
den
das
spät
durch
- gegen
unseren
Ende
November-Ausgabe
des Monats
zum Versand.
wieder
den Erscheinungstermin,
Monats,
für
Tagen
die
einhalten.
Dezember-Ausgabe
vorzunehmen.
Wir
des
Umzug
Monats
-
kommt
auch
erst
Im Dezember
den
bitten
auf
doch
nicht
zu
über
auf
Heimatblatt
-
ankam,
ent-
halten
und
auch
die
regelmäßig
angewiesen.
jeden
wieder
in der sozialen
neuen
gibt
es
nicht
Briefen
ob sie
Abonnennoch
Groß
kennen.
oder
in Gesprädas Heimatblatt
uns auf
einer
Beziehern
mit.
von
Herzen
Heimatblattes
15.
deshalb
möglichst
in
Rentenversicherung
Ersatzzeiten
werden
für die Erfüllung
der Wartezeit
und bei der Beredmung
der Rentenhbhe
für die Ermittlung
der Versicherungsdauer
berücksichtigt.
Der Rentenantrag
soll daher ausführliche
Angaben
über die im
Einzelfall
in Betracht
kommenden
Ersatzzeittatbestände
enthalten.
Das sind:
Zeiten
des Milittirpflicbtund Kriegsdienstes,
der Kriegsgefangenschaft,
der
Internierung
oder Verstileppung,
der Hinderung
von
Nichtkriegsteilnehmern
an der Rtickkehr
aus dem Ausland
infolge
feindlicher
MaBnahmen
während
eines Krieges,
der Verfolgung
durch den Nationalsozialismus,
der Sowjetzonenhaft
und der Vertreibung
oder Flucht
sowie
in der Regel auch
Zeiten
einer ausschließenden
Krankheit
oder unverschuldeten
Arbeitslosigkelt.
Diese Zeiten
werden
als Ersatzzeiten
für die Erfüllung,
der Wartezeit
nur angerechnet,
wenn eine Versicherung
vorher
bestanden
hat und während
der Ersatzzeit
Versidvxungspflicht
ni&t
bestanden
hat. Sie werden
Audi
ohne vorhersehende
Versicherunaszeiten
anaerecimet, wem innerhalb von
zwei
Jahren.
nach beendigung
dir
hrsatzzeit
oder einer
durch
die aufgeschobenen
oder unterbrodenen
Ausbildung
eine rentenversicherungspflichtige Beschäftigung
oder Tätigkeit
aufgenommen
worden
ist.
Bund soll Aussiedler
verursacht
so
etwas
sind
in Ihren
Bekannte,
Leuten,
jemand
dringend
uns
das
manchen
Aber
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uns
dem es beim
Heimattref
Wir
wir
Jahres-
Heimatblatt
Heimatblatt
Bezugsgelder
klar,
die
ein-
werden.
für
mehr
bezahlen.
1967
das
ao-Mark-Schein
würde,
Bezieher
für
wieder
Geld
für
Alle
eingezahlt
sehen,
,
Gerichtsvoll-
Bezugspreis
bereits
1968
das
ist
den
lassen.
annehmen,
zu
diesen
den
zu
man
Ersatzzeiten
sind.
Spende
ein
mir,
dann
be-
Rechnung
den Jahresbezugspreis
noch
nicht
geschehen).
für
Verlag
wir
müssen,
können
e.inen
den
in
erforderfehlen.
erfreuen
Wo
auch
erhalten
gleichzeitig
möchte
Es
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große
Mehrnoch
die
Ein-
an
lesen
und beziehen
wollen.
Teilen
Sie
Postkarte
kurz
die Anschrift
von neuen
Für
diese
kleine
Mühe
sind
wir
Ihnen
dankbar.
Verlag
des Groß
Wartenberger
magvielleicht
nur
Im Dezember
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Verlag
auch
der
einziehen
abonnementspreise
freuen,
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ändert
nicht
Verhä1
Das
doch
zu
gebeten,
(soweit
viel
1968
Dezember
widerstrebt
bemühen
unreelle
zur
von
Heimatfreunde
Meinung,
ist.
Heimatblatt
ist
bis
Ihnensonst
beträchtlich.
Bezugsgeld
möchten
Fragen
Sie
deshalb
chen
neue
und alte
Lie-
Prozentsatz
meisten
aber
wissen
icher-
1967
Es
werden
zuzahlen
Es
1. Januar
dem
dann
Anfang
das
wird,
einzuzahlen.
zieher
daß
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Kontoauszug,
Jahr
Wartenberger,
ganz
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immer
be-
dieses
das
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eingehenden
Es
freund1
Damen,
gebessert.
wollen
Hel-
bis
die
einen
das
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die
kommt
und
sein,
Mehrwertsteuer.
Bezieher,
regelmäßig
36Päckchen
hat
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der
November
für
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könnte
entgeht.
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einige
Änderungen,
arbeit
bringen.
Dazu
schl
traten
Hilfe
erforderlich
ist.
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die
sich
Wir
damit
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an der
für
unsere
gute
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hätten
sein.
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versagt.
ich
helfen?
einen
kleinen
weitgehend
richtig
Für
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mithelfen,
der
Bundesrepublik
I ichen
Unterstützung
herrscht
Zwei
15 Päckchen
noch
Vor-
Leider
Mitarbeit
daß
wo
durchführen
können
wir
in der
so
dazu,
Reise.
Auslagen
auf.
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Wörner
übernommen.
gilt
diesen
beiden
genügend
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Die
belaufen.
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einzuspringen,
uns 8-10
beswerk
Leider
Porto.
kurzfristig
hat.
der
125 Päckchen
sein
von DM 10, - haben
Schwierigkeiten
Frau
Dank
reit
sind
Es ‘fehlen
auf
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Ersatzkräften.
packen
beit.
schon
gegen
Wert
1375,
15 Päckchen
weise
derer
es
1, - für
auf
haben
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sind
-
Es
Postzeitungsordnung
zahlen,
25,
Zeilen
durch.
Wichtiges
die
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Ungenannt
etwas
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Ende
-
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Zeile
führung
100, lO,-
DM
Sie
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Herr
Prinz
Lesen
in nachfol-
Frl.
Die
11/1967
einge-
Spenden
455,
gegangen.
Die
einzelnen
Spender
gender
Aufstellung
angeführt:
A.
Nr.
Weihnachtsaktion!
zahlt.
Dr.
Heimatblatt
unterstützen
Eine Folge
der plötzlichen
Erhöhung
der Paßgebuhren
für Aussiedler
durch
die polnischen
Behörden
ist der starke
Rückgang
der in Friedland
registrierten
Zahl von Spätaussiedlern.
Im Juli 1967 sind im Durchgangslager Friedland
600 Aussiedler
eingetroffen,
im Juli 1966 waren
es doppelt
so viele,
namlicb
1536. Der niedersächsische
Minister
1u1 aundesangelegenheiten,
für Vertriebene
und Flüchtlinge,
Herbert
Hellmaun.
hat daher
angeregt,
daß die Bundesregierung
die Erstattung
der erhöhten
Paßgebühren
übernehmen
sollte.
Die Gebühren,
die sich bislang
auf 300 Zloty
belaufen
hatten,
sind seit Mitte
Juli 1967 auf 5000 Zloty
erhöht
worden.
Lediglid
für
Aussiedler
uu Rentneralter
und für Jugendlidne
über 16 Jahren
beträgt
die
Paßgebühr
jetzt 2500 Zloty.
Minister
Hellmann
kündigte
an, daß er seinen
Vorschlag
mit Bundesvertriebenenminister
Kai Uwe
von Hasse1 erörtern
werde.
Nr.
Groß
11 /1967
Wartenberqer
Heimatblatt
Seite
berger
werden
sich
dardverteidiger
sonders
Unser
lieber
der
Heimatfreund
Gemeinde
Distelwitz,
storben.
seinem
Er war
der
100. Geburtstag
mal igen
Kreises
älteste
waren
Groß
Reinersdorff,
Biron
nach
Kreisbevölkerung
zu
alte
Erinnerungen
ruhe
alten
teilnahm.
Zu
einem
um dieGrüße
eine
Es war
bei
Potsdam
aus
Neumittelwalde
und
der an
konnten
der
so
.funden.
waren
sehr
einige
war,
verbringen.
-
walder.
in Frieden!
Wäscher,
und
Alter
Lubitz
storbenen
verheiratet
treue
Lebensgefährtin
verloren
be Mutter.
Auf
wurde
die
gutes
und
und
Lubitz
Groß
aus
Schön,
nun
Fest
der
werden
ihr
Ruby
in 4300
Kurt
ist
hin-
nach
(Ing.
bei
Er
AEG)
Gestaltung
Auch
erfreut
sich
gesel
I igen
konnte
als
grüßen:
der
Gäste
folgende
Konrad
Kl einert
und
und
Käthe
geborene
Frau
Ließ.
Glückwünsche
Ihren
68.
5541
Frau
Anna
über
Dost,
ist unlängst
Ost-Berlin
meiste
Zeit
Muschi
itz
bei
I in-Rahnsdorf,
Anschrift
geborene
Fürstenwalder
ich
feierte
am
Prüm
IEifel’),
unsere
herzl
ichen
seine
geborene
Willy
wohnt
Allee
-
ist
in
Kurzer.
(früher
in X
992.
1166
Die
Berta
ich
die
anders.
9,
Aufenthalt
verlebte
sie die
Kurzer
er
Schwester
ledig1
966
1967
Schleiferberg
mehrwöchigem
Dort
Neffen
Kurzer,
Allee
Bruno
Zimmermann,
1. November
Jänsch,
Heute
auch
be-
geb.Titze,
Ruby,
Grete
Fürstenwalder
hat
Jubelpaar
Gute!
verw.
ihrem
Das
indem
herzlich
geb.
Frau
von einem
zurückgekehrt.
wohnhaft).
sich
Ingeborg
Hede1
nachträg1
Liess
fühlte
wohl.
Frau
und
alles
Geburtstag
Pronsfeld
sehr
Frau
Noch
und
und
und
beige-
geborene
Festenberger
Jänsch
Walter
Söhne
maßgebend
Elfriede
Gäste
Keller
als
der
Edwin
haben
(Oberschüler)
Gesundheit
Kreis
20feiern.
an
beiden
Edgar
Mutter
bester
geb.
Straße
Familienfestes
seine
17. Ok-
in Festenberg
Seine
und
des
tragen.
am
Gerlach
FC-Preußen-Anhängern
wohnte
Großgraben.
der
Marta
in
Ber-
gleiche
Schöne-
Hausnummer
Viele
Festen-
-
sich
und
August
Gruß
rechts
Gal I ien,
sitzend:
Niklas
Eisert,
an
alle
in der
Belzig
Bekannte
zusammenge-
wurden
an
diesem
Neumitteloberen
Reihe:
geborene
Kursawe,
BrunhildeKrappatsch
Liese1
geborene
Martha
in
gute
1967
Bannert
Aufnahme
Erich
herzlich
Grab
konnten
und
Posener
allen
bekannt.
Straße
Kurt
Essen-West,
besonders
Tormann
Hochzeit
Ehepaar
zweite
mat
alleFreun-
das
Beso1 I en
Berger
geborene
Hofmann,
Gerda
Hütter
geb.
Krist-
i.
lassen
Bremen
ein
geborene
Gertrud
Alle
I ie-
28.
nach
geborene
mansk
hatten
Elfriede
Schütze,
Schön
gebettet.Ein
über
Stan-
Landsleute
Aufnahmen
sind
links
Hering
Ehemann
und
in
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Heimat
silbernen
das
Von
Lotte
am
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Krecker,
Richard
Auf
dem
seine
Friedhof
alle
den
können.
Schulfreundinnen
beigefügten
gemacht
Land-
plötzlich
Sohn
letzten
Andenken
aus
der
Ilse
Die
Wartenam
Walter
so
einzige
im
geborene
1959 v&i--
der
war.
Osterholzer
ehrendes
1967
mann,
Schön
des
zur
Bekannten
tober
Sie
aus
Elisabeth
die Tochter
der
Verstorbene
1967,
bewahren.
Das
Tage
Waller
18. Oktober
tätig
und
dem
am
Walter
Wartenberg
seine
zur
mit
in Groß
unerwartet
aus
Frau
war
Kohlenhändlers
und
ratsamt
de
ist
von 44 Jahren,
gestorben.
Sie
berg
hat
unerwartet
an
erfolgen.
alte
Die
Lachmann,
Heimatkreisvertrauensmann
Plötzlich
an
Wiedersehenstreffen
geborene
Friedrich
gut
erinnern
Zu
ehevon
daß es uns vergönnt
Johann
Schebesta
zu
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Wege
Un-
Herrn,
Wir
austauschen
glücklich
darüber,
frohe
Stunden
mit
Er
dem
diesem
der
und
überbringen.
mit
Frische
auf
a. D.
Curland
gefahren,
herzliche
noch
Kurzer
ver-
Kreises.
des
Landrat
von
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rührende
Begrüßung
Feier
in geistiger
noch
Bürger
des
alsvertreter
Wartenberg
Prinz
terzeichnete
der
und letzter
Bürgermeister
ist im Oktober
1967
bestimmt
Willy
3
6erger.
dritten
zeigt
Bannert,
Bild
Freunde
grüßen.
Elfriede
sowie
Lotte
und
Bannert
Liese1
und
Gerger
den
nebst
Hering
und
Kurt
Hering.
Gekannte
aus
der
aItenHei-
-
Seite
Groß
4
Der
Distelwitz.
Einwohner
von
15. Oktober
100.
Johann
entgegen
13.
Erst
am
von
denen
Tod
erlöst
stel
der
von
uns.
nach
alle
sie
ihre
bei
gutes
Andenken
lkuwgt sich, schdt
Tag
herunter.
5 Uhr
ein
durch
den
Bürgermeister
Jahren
auf
dem
gefunden.
Mit
ruhigen
und
seinen
konnte,
Kreis
mit
Urenkeln
darüber
verbunden
katholischen
Ruhe
er
und
und
in dieewi-
dem
letzte
verbringen
aus
Trauer
und
von
der
Enkeln
Distelwitzer
tiefer
Frei-
Schmerzen
Tode
beide
Charlotte,
Heimatfreunde
zum
bis
an diesem
eineinhalb
haben
Kindern,
Glück-
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um
hinaus
Groß
sein.
seinen
werden
ge-
alle
alten
in
Wartenberg
Wir
werden
ein
ihm
bewahren!
NeuesWittenberger
Bekenntnis?
In den
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I ischen
Die
Jubelfeiern
Luther
sind
jeder
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für
den
in Wittenberg
und
seine
damal
trächtl
ichen
Katalog
Unter
Berufung
ge SED-Pfarrer
zone
lebhaft
der
eine
Es
jeder
igen
Thesen
und
als
Das
äußere
aufpol
iert.
wobei
auf
sches
am
nach
(Mark
der
mächtig
Volksfest
ein
‘lhistori-
gab
gab
100000
deutschen
im
stellte
Er
wird
davon
Bilde
uns
meinte
Glockenaufzug
war
es
wohl
überhaupt
die
noch
DIE
TOTEN
MAHNEN
VERWAHRLOST
sich
können
IN
DER
HEIMAT
einzige
existiert.
DIE
GRÄBER
+
Gebäck
Reise-
Schießbuden
Ein
Festzug,
und
den
mit
alten
-
120
Ge-
brachte
Zuschauer
Geschichte
sanur
es
bei
statt.
der
Reformation
Den
kirchl
ichen
Veranstaltungen
es nicht
verwundern,
gesäumt
der
waren,
Lutherhal
als
überhaupt
Zeitungen
die
war
daß
in
ging
Wort
zu entnehmen
die Straßen
kirchlichen
Ie ZUrKirche
kein
nur
Würdenträund
zurück
zogen.
Auf
dem
Festenberger
gerne
noch
und
Aufnahme
!
SIND
werden
Reisner
werden
erinnern
über
Glockenaufzug
festgehalten
Herbert
es
immerhin
solcher
50chsen
und
der
Zone,
Spielmannszügen
Über
ein
4, 5 Mil-
Freibier,
Mitwirkenden
aus
Kirche
Platz
erklin-
Schwestern
Jahren
ein
Töpferwaren
4500
auf
der
Er-
in
fest1 icham Kirchturm
Glockenstube
ihren
war
evange-
Dieses
Sicht.
worum
von
Es
iter
feilgeboten.
Es
Gauklertruppe”.
mit
mit
man
wurde.
Hektol
Höhepunkt:
im Winkel
mäßig
machte
die
in der
das
Foto
Verfügung.
den
so
der
neue
Glocke
und danach
mit
Turm
und
Ereignis
Das
scheinlich
Ansicht
450
Der
Geläut
folgen.
Marktplatz
15
Darstellung
über
die
so konnte
vor
wurde
Feiern
an
Pankow
damit
zurückgegriffen.
1967
zur
sie
im Chor
hoch
ein
das
verstärkt.
genug
die
einzuholen
dort
könne.
Meter
mußte.
Sowjet-
- Nach
Notenbank)
Rezepten,
marxistischer
in der
Anlaß
Zug
und
schon
deutschen
Reitpferden
und historischen
die
50
einiFeier-
wurde
in Festenberg
emporzuziehen,damit
gen
bebe-
ganzen
Wittenbergs
inszeniert
wurden
“Nürnberger
hen
fand
den
historischen
äußeren
würde
1933/34
Kirche
eignis
war
feierlichem
fände
Zeuge
erst
kürzlich
kirchlicher
Reformation
Wittenberger
aufwendig,
einen
im Jahre
der
gebraten,
den
Das,
der
Marktleben
schönsten
schützen
um
unterstützt.
andere
Aus
Spieß
andenken
und eine
sehr
solle
dem
muß,
Pfarrer
habe
Anschauung”
Stadtbild
MDN
als
Himmelfahrt
und
regierungstreuen
ttreformatorische
I ionen
Gelegenheit
Martin
heute
in
erweitern.
begrüßt
grundlegend
von
der
herhalten
Ostermontag
scheint
Ehren
Luther,
auf Luther
hatten
die Abschaffung
eine
ger
bei
Fortschritt
stimmt
wie
zu
Martin
verrauscht.
wahren
tage
11/1967
des
und
ging
hinauf
sie
am
ver-
Nr.
ein gutes
Stück
Heimat
- und
- Er folgte
seiner
l iebeniun-
Lebensabend
weiteren
ist
Vollendung
starke
dem
in Zinzenzell
Tochter
wiß
Mit
Nun
schönen
sich
ging
Frau
Friedhof
Treppen
I ten
wurde.
Heimat.
und
Sonntagmorgen
Schebesta
vergessenen
konnte,
die
am
zur
Heimatblatt
äl teste
unerwartet
Ehrungen
wohlauf
dreimal
Vergangenheit
ge
noch
Abend
Johann
und
viele
nehmen
10.
er
so
und
Schebesta,
der
noch
tag,
noch
plötzlich
Schebesta,
wünsche
sogar
Johann
ganz
Geburtstages
den
Bürgermeister
Distelwitz,
1967
storben.
letzte
Wartenberger
Friedhof
viele
wahrsein,
Nr.
Groß
11 /1967
Wartenberger
Die Heimatgruppen
Heimatblatt
berichten:
Melzig
BERLIN
Am
20.0ktober
waren
ostdeutsche
Sachsendamm
Familie
Erntedank”
zu
feiern.
als,
alle
Gott
Kraft0
auch
und
die
unter
den
II hochgezogen
Stimmung
von
Erntekrone
- und
den
Dr.
Elsner,
sängen
früheren
von
Unter
unterhielten
die
pen,
die
ihr
sche
Trachtengruppe.
ihren
Gesang
chor
hielt
bot Proben
Professor
Willemlt,
für
Tanz
seines
Willem
seine
ganze
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dem Gebiete
Brauchtums”.
kauftes
Grate
gewinnen.
Im November
traf
rem
Lokal
der
sich
unsere
er,
Berl
ießenden
die
war
ostdeutschen
konnte
auf
alle
treffen
und
gekleine
Heimatgruppe
in unse-
in-Charlottenburg.
Über
den
Vorträge
it ischen
In Berlin
bei
uns
Diskussion
sind
mit
und
so
ihren
en
viellands-
Freunden
können.
Ich möchte
heute
noch
Treffen
im September
ausgabe
ist
und
L.
einmal
kurz
zurückkommen.ln
in diesem
Es
berichtet
war
nämlich
“Abend”
diesem
Treffen
nicht
sonst
ten.
übl ich.
Hauptsächl
ein
Nitze
so
stark
Fehler
uns
sind
sollen
seit
ihrem
gewesen
wird
Sonnabend,
die
unserem
11. Februar
1968.
statt.Für
Mai nächeingelaHerzogenaurach
wir
wir
nach
bei der
schlesischen
Auftreten
bei
Spinnstub
unserem
ist,
gratul
nachträglich
Klonz,Groß
Hoffmann
Muschi
ieren
wir
für
zum Geburtstag:
Wartenberg
zum
aus
itz
am
Neu-Stradam
am
64,,
sein..
allen
zum
Oktober
16. 10. Frau
am 28. 10.
57.,
Herbert
am 11. 10. 7um 47.,
Frau
am 1. 10. zum 46.
und Kurt
14.
November
10.
zum
gratulieren
32.
noch
Frieda
Frau
K.
Wuttke
Erna
Kahle,
Wollny
aus
Geburtstag.
wir:
Frau
iche
während
ist,
an
1. 1968
der
unsere
im
.20.
gedachten
in der
wir
im Krieg
und
I ieben
Verstor-
Heimat
zusammenkommen.
im zweiten
Paul
ine
auf
ruhen
und
fanden.
be-
Unter
wir
im
der
Teil
des
Neugebauer
Famil
eine
daDe-
bewährten
A. Wegehaupt
sangen
wir
das
und traut”
und der
Lommel-Imitator
l ieß
und
den
hält.
11.1967
Ruhestätte
Re1. 60,
Gruppe
gab die nächsten
Veranstaltungen
auswärtigen
Freunde
möchten
daß wir
2. Sonntag
machen,
rauf
aufmerksam
zember
nicht
Steiner
Gräbern
letzte
von
I ieb
12.
die-
- Vereins
13.
dem
Uhr
an
erscheinen.
Schlesier
stattfinden,
am
in den
ihre
Lied
“0 du
Rud.
iennachmittags
Dampferfahrt
auf
Oder
erleben.
das bevorstehende
Weihnachtsfest
undden
Beginn
neuen
Jahres
wünscht
die Heimatgruppe
München
Heimatfreunden
aus
nah
Rudolf
und fern
alles
Heilmann.
Gute.
DÜSSELDORF
Schon
wieder
liegt
einer
hinter
uns.
Es
Lied
begann
“Wer
sonen
Luitgard
die
waren
der
die
die
ihm
und
dem
von
Feldern
det
hatten,
geborg
Mit der
leute
KH.
der
einen
und
Bremen
mit
10
Gärten,
verlost.
Moch
als
Totenehrung
Gewinn
für
Methner
geehrt.
und
Über
Die
hierher
weiteren
die
Ähren
allem
zu
gebracht.
Preisen,
die
Den
Treue
begrüßt
aus
Extra-Walzer.
Landsleute
Erntekorb
allen
die
konnte
wurden
Erntekranz.
aus
Abenden
Zone
Per-
Neumann
- dankte
in 25
aus
dem
und
121
Kurzbach/Mertens
wurde
Karl
Gedicht
Vorstand
Vorstand
Paar
bekam
Heimatabend.Als
einem
Geburtstagskinder
schöner
25.
durchmessen”.
und
Besuch
jungverheiratete
wurden
bis
ner
Erntekorb
mit
Stab
Heimat-
schönsten
der
:jbernommen.hatte
haben.
unser
am
gekommen
und
werden
unser
war
er
Welt
Begrüßung
gehalten
vorletzten
zu Gast
Zeitpunkt
Monat
Jugend1
daß
und Schwestern,
die
Tod
fanden,
unserer
Lm. Heilmann
kannt.
Unsere
Paul
Georg-von-
I t) um 15.00
den
Tag
die
im Dezember
ausfäl
Sonnabend,
Treffen
die
hier
Leitung
Heimat
im
interessiert,
und
daß
im Georg-von-Vollmar-Haus
unserer
Grüder
der
Flucht
den
graben
Festenberg,
Distelwitz
am
der
1967
2. Sonntag
des
gina-Palast-Hotel
abende
Festenberger
am
hier
in Nürnberg
bekannt
gebe
ich zu einem
späteren
ießend
Im Monat
München
am
daran
al Ie Kinder
Jugend-
bekannt,
ist
bekannt.
aus
Tage
Faschingsveranstaltung
Erntedankfest
Jahres
Dort
Abschl
sind
viel
beiden
mit
Oels-GroßWartenberg
Zusammenkunft
Wir
ich
gab
3. 12.
nicht
sem
allen
wie
Heimatkreis
die
den
(also
unddie
München
erfreu1
Gruppe
Sonntag,
unsere
desschlesierI er am Nockher-
Heilmann
un-
nicht
vertreten
ich
davon
Die
der
Für
des
letztes
Oktober-
und
Unser
Unser
nächstes
Treffen
findet
wie immer
im Löwenbräu-Keller
. Treffen
Näheres
unser
der
Nachmittag
heißen.
wie
fehl
die
auf
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sollte
bei
sten
den.
dem
Bei
ein
NÜRNBERG
terlaufen.
am
Kirmes
unser
Schlesierchor
des Schlesiervereins
Lm.
Faschingsball
wir
uns sehr.
Dem amtierenden
mehr
Spaß,
wenn
es für
seine
sieht.
sich
So
Erntewagen
heimatpol
Buchwald.
im Salvatorkel
unserer
stattfindet.
Leistungsnachweis
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leute,
Vorträge.
hatte,
Inhalt
Trebnitz
Applaus
eral s “Menzel-
der
Nikolausfeier
an
e. V.
Mitwirkenden,
Vollmar-Haus
Pommer-
Schlesischen
teilnahmen.
benen,
Stiel
Bekannten
ichen
80
I iche,
von
erntetefür
Großen
bekannt
etwa
Ge-
DerSchlesier-
Aufrechterhaltung
Bekanntmachungen,
mehr
die
“einmaliger
guten
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freuten
Vorstand
macht
es ja
anschl
-
und
der
München
berg
teil,
bei
Trachtengruppen
I t mit
Trachtengrup-
Geifall.
Könnens.
Menzel,
Glück
den
nahmen
Tänzen
Kindergruppe
mundart1
ein
der
Wer
Los,
Mit
extra
(Festen-
Famil
ie kam am 8. aktober
zum monatlizusammen.
Am 14. 10. nahmen
wir
recht
an
Vereins
Ehrengästen
- Dr.
Schlesierland,
Eine
und
zahlreich
dan-
gefül
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schlesischen
Jugendgruppe
“Nun
Oberbürgermeister
begrüßen.
Schumann
Ernst
Die Münchner
chen
Treffen
Män-
herein-
Klängen
v. Metnitz
- konnte
unter
vielen
den Schöneberger
Bezirksbürgermeister
Liegnitz
Walter
MÜNCHEN
wurde
flankiert
wurde.
und
zum 66.
und 64.,
Frau
Lucie
Cichy
und Frau
Herta
am 5. 11. zum 58.
am 26. 1 1. zum 42.
Geburtstag.
Glückwunsch
und alles
Gute.
am
schlesischem
geschmückten
Erntewagen,
Aufstellung.
Der
Gruner
die
iche
und
(Festenberg)
berg)
am 22. 11.
(Otto-Langendorf)
Kol be (Festenberg)
Allen
herrl
ichen
5
in dergroßen
mit
In besinn1
getragen
und
Sporthalle
miteinander
in Tracht,
wurde
dann die schön
Gartenerzeugnissen,
der
auf
um
Schlesier
große
Ostdeutschland
versetzt,
und Frauen
gebracht
3000
in die
gekommen
“Fröhliches
jeder
nern
ket
ungefähr
Heimatfreunde
Seite
dem
Das
Großhing
Kranz
Ein
schöFrüchten
gespenkonnte
In-
mit nach
Hause
nehmen.
unsere
verstorbenen
LandsAuguste
Weiß,
beide
aus
Seite
6
Groß
Festenberg,
fand
der
offiziel
Unsere
4-Mann-Heimatkapelle
ter
Musik.
Es folgte
der
tor”
der
von
Günter
aus
Cberursel
Das
gemeinsame
I e Teil
seinen
erfreute
Einakter
“Beim
Neumann
gespielt
Wartenberger
Karl
Heinz
und
viel
Beifall
Eisbeinessen
schloß
Nr.
11/1967
Abschluß.
uns
mit
Onkel
und
wurde
Heimatblatt
sich
flotDok-
Greuer
fand.
an.
Über-
haupt
gab es so viel
Schönes
an diesem
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zusehen und zu hören.
Das
alles
ist aber
nur durchführbar,
wenn
alle
noch
Abseitsstehenden
bald
zu
uns
finden
würden.
Unsere
Weihnachtsfeier
ist
zember
im ItStoffeler
Uhr.
Bei
gemeinsamer
am
Sonntag,
Kapellchent’
Kaffeetafel
den
17.
De-
nachmittags
um
und
schlesischem
14
Mohnkuchen.
Zum
Geburtstag
Geburtstag
walde,
am
gratulieren
Frau
7. 11.
69.
Geburtstag,
stenberg
zum
aus
Festenberg
dotf
Moch
12.
Harry
71.
am 16. 11.
Geburtstag,
zum
aus
60.
am
31.
aus
Frau
Hermann
am 23.
zum
aus
72.
ausFeKinast
20.
11.
Geburtstag,
zum
Seider
zum
Weidele
1 1. Willy
am
64.
Wildheide
Käte
10.
aus NeumittelGroßgraben
zum
Geburtstag,
Festenberg
Henke
am 24. 12.
Geburtstag.
wir:
Margarete
Lewerenz
Otto
Kurzbach
aus
63.
Ru
_
am
8 .
Sonntagsgottesdienst
Geburtstag,
Festenberg
zum
75.
Groß
der
19. 7. 1898
gerdenkmal
Wartenberg
1945
Herbert Pietzonka
vor
ehe
Nur
kurze
Zeit
Beschaffung
bestand
von
wundeten
und
zeiten.
aus.
Einmal
Kranken
von
Stück
der
und
1870/71
durch
zur
zuerst
Zurland,
und
die
Rosa1
Biron
von
der
geopfert
ie von
Nöte
und
und
Frau
Gräfin
über
Wunden
Prinzeß
Helene
15000
Prinzeß
- Meines
Wissens
ging
führte
Kaplan
ligen
.auf,
Der
Dills
im Jahre
1969
wenn
löste
zur
Krieger
7. 1870
rats
Freiherrn
Einer
der
gervere
sein
100jähriges
im
sich
Jahre
infolge
in,
unter
Bezirksverein
--Evangelische
1878 gegründet.
Ein
Jahr
mil
1868
der
von
dama-
Verhältnisse
Jahren
wieder.
Jüngl
ingsverein Bestehen
feiern
1875
hätte
kön-
Pflege
wurde
dem
von
im Feldeverwundeter
bei
Ausbruch
Vorsitz
Buddenbrock
beständigen
am
2. 11. 1873 durch
In besonders
des
und
des
Königlichen
er-
Krieges
am
Land-
Kaufmann
fest1 icher
derKrieTheodor
Weise
ist
Ehrenvorwar
bestand
sich
armer
Alle
Kriegervereine
gerverband
der
Jahre
untervorsitz
Fechtschule.
ab
Zweck:
Waisenkin-
Sammelverein.
Katholischen
dem
die
Fa-
Jahre
1894
Herberge
zur
und
das
Hei-
Handwerks-
und
1893
bis
1903
zender
dieses
der
Sprachverein
--ed.
1888
den
Kreis-Krie-
Wartenberg.
von
wurde
Vereinsabende
sich
bildeten’
Groß
von
hielt
oben
1890.
Mitbegründer
schon
der
Gesel
durch
mit
war
u. a.
Reinersdorff.
Zweck:
Gemeindemitglieder
trägen
Jungumbe-
-
wenige
Genannt
ische
Langer
katholischer
unterstützte
unterstützte
Nur
z irkel
Evangel
---Katholische
sich
mit dem
Arbeiter
burschen.
Mission
innere
Wartenberg
für
1886
für
eine
mat
von
bedürf-
der
er
und
Stampe.
Waisenkinder.
auch
vereinigte
Karl
Diakonus
in Groß
Erziehung
ienzirkel
iePaul
Franz
unterstützte
der
Pfeiffer,
armer
der
Vorstandsmitgl
Hilse,
1877
Kupietzsche
Waisenhaus.
Der
Evangelische
Verein
ne
gebildet.
Vereinewar
von Curland
Dr.Rothweiler
und
316
-Waisen.
bildete
Postsekretär
Später
Warten-
i-
der
1898 durch
in Misxionsnähverein.
Majoratsbesitzer
wenigen
Ia gegründet.
wurde
zur
Ring.Dem
und
Bienenzüchterverein.
von
und
beschaffte
aufdem
Zu
einen
Der
Mittel
Januar
an.
Hermann
auch
Pestalozziverein
später
bis
Sehoder,
Prinzl.
Kalkulator
Paul
Deuml
ing, Zugführer:
Kursawe,
es
Krie-
stand
ordentl
Barth
Lehrerwitwen
Jahre
in
Kriegsveteranen,
Biron
nach
tige
der
. . . .
Verein
krankter
Syl
gegründet,
rein,
traurigen
kirchenpolitischen
kam aber
in den zwanziger
Evangel
ische
Männerund
nen,
Der
31.
lenve
Bruno
gab
Kirche
errichtete
es
42
Kurt
Richard
Privatier
Unterstützung
der
Verein
Ehren-
Der
von
Francoise
zehn
darunter
d. R.
Herbig,
Acht
später
1910
frauenverein,
--~nannt
wurde
Helene
Bironvon
von Reichenbach,
und
Gesel
Mark
Krieges
Vorsitz
Verein
in das Deutsche
Rote
Kreuz
über.
Als
Zweigverein
innerhalb
des KreisesGroß
berg
bestand
auch
mal eineviktoria-National-lnvalidenst
iftung
.
Der
katholische
des
11000
des
- Den
Reinersdorff
Curland.
andern
den
worden;
war
Prinz
Vorsitzender
Natürlich
Lazarettbedürfnisse
wurden.
Gründerin
gefolgt
von
eine
Ver-
gegen
Zeit
der
waren
Pfeiffer,
während
Verein
dieser
sitzender;
ischen
lOOO-Jahr-Feiern
Amtsgerichtsgebäude
Mitglieder,
Oberleutnant
in Friedens-
daß
gel iefert
Linderung
Frau
den
die
durch
gehörten
1866
übte
für
zum
fest,
verschiedenartigsten
gesammelt
1866
Notstände
stellte
Bekleidungsstücke
bar
von
Fürsorge
in Kriegszeiten,
- Franzkowski
zur
im Jahre
die
außerordentlicher
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Frauenverein
Frauenverein
ion
Linderung
der
Lazarettbedürfnissen,
gebildet.
Der
Vaterländische
Doppelfunkt
auch
das
dem
der
Polens.
eingeweiht
Verein
kathol
während
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am
Das v ereinsleben in groß
in der
Wartenberg
allgemein
Besprechung
war
Hauptlehrer
Vereins.
Kathol
ische
Famil
ien-
I igerzusammenschl
regelmäßig
verständl
zeitgemäßer
uß
abgehalteichen
Vor-
Fragen.
Franzkowski
(Wird
Von
Vorsit-
fortgesetzt.
)
Nr.’
1 1/1967
Groß
Wartenberger
Seite
Heimatblatt
7
in Würfel und glasiert sie mit verschiedenen Gußarten. Man kann auch an Stelle
der Nougat- eine Marmeladefüllung
nehmen, der gehackte Nüsse oder Mandeln
beigegeben
Feinste Pfefferkuchenherzen
Honig oder Sirup, Zucker und Margarine
mit Schokoladenglasur
werden heiß gemacht und nach dem Abkühlen
mit dem Mehl, das vorher
mit
500 g Honig, 250 g Zucker, 25G g Butter,
und Hayma-Treibkraft
100 g Gänse- oder Schweinefett,
1000 g Hayma-Neunerlei
Mehl, 2 Eigelb, 125 g Kakao, 200 g Man- gemischt wurde, zu einem festen Teig verwerden davon Fordeln, 60 g Haselnüsse,
125 g Zitronat,
1110 arbeitet. Anschließend
und diese bei guter
Päckchen Hayma-Neunerlei-Gewürz,
l’:? men ausgestochen
Hitze gebacken.
Päckchen Hayma-Treibkraft.
Zur Verziewerden
Zuckerglasur:
200 g Puderzucker
rung Mandelhälften.
mit
2 bis 3 Eßlöffel Zitronensaft
und etwa
Honig,
Zucker.
Butter
und Gänsefett
2
bis
3
Eßlöffeln
heißem
Wasser
oder
heiwerden zusammen aufgelöst und nach dem
ßer Milch zu einer zähflüssigen Masse verAbkühlen
mit den gemahlenen
Mandeln
rührt.
und Nüssen und dem gehackten
Zitronat
sowie allen
übrigen
Zutaten
zu einem Mandelmakronen
glatten,
festen
Teig verarbeitet.
Dann
300 g Zucker, 100 g Mehl, 6 Eiweiß, 350 g
wird der Teig etwa ‘10 cm dick ausgerollt,
geriebene Mandeln, 2 Päckchen Vanillemit Herzformen
ausgestochen und bei gu- zucker, Ir2 Päckchen Hayma-Neunerlei-Geter Hitze gebacken.
würz.
Schokoladenguß:
200 g Puderzucker
mit
Das Eiweiß wird zu steifem Schnee ge40 g Kakao durchsieben
und mit etwa schlagen. Darunter zieht man nach und
3 Eßlöffeln heißer Milch und 30 g zerlassenach den Zucker mit dem Vanille-Zucker.
nem Kokosfett
glattrühren.
Mehl und Mandeln werden vermischt
und
langsam unter den Schnee gezogen. Dann
Ostpreußischer
Pfefferkuchen
werden
kleine Teighäufchen
auf ein gemit Zuckerglasur
fettetes Backblech gesetzt und bei leichter
500 g Honig oder Sirup, 500 g Zucker,
Hitze etwa 20 Minuten gebacken.
200 g Butter oder Margarine,
1500 g Mehl,
mit Nougat-Füllung
2 Eßlöffel Kakao, 4 Eier, ‘14 1 starken Kaf- Pfefferkuchenwürfel
250 g Honig, 250 g Zucker, 150 g Butter,
fee, 2 Päckchen Hayma-Neunerlei-Gewürz,
Manll/z Päckchen Hayma-Treibkraft,
125 g Pu- 850 g Mehl, 4 Eier, 100 g geriebene
deln, 100 g Zitronat,
1 Päckchen Haymaderzucker.
1 Päckchen HaymaZucker, Honig und Butter werden
zer- Neunerlei-Gewürz,
lassen und dann mit allen anderen
Zu- Treibkraft.
Füllung: 250 g Puderzucker, 100g Kakao,
taten (von den 4 Eiern nur das Eigelb) zu
200 g geriebene
Haselnüsse,
20 g Palmin,
einem glatten Teig verknetet,
halbfingeretwa 1 Tasse Milch.
dick auf gefettetem Kuchenblech
ausgerollt
und schön braun
gebacken.
Inzwischen
Zucker und Honig auflösen, nach dem
verquirlt
man die 4 Eiweiß mit dem feinAbkühlen
mit obigen
Zutaten
gut zu
gesiebten Puderzucker,
bestreicht den fer- einem derben Teig durchkneten.
In zwei
tigen, noch heißen Kuchen mit dieser Gla- Teile geteilt,
I/P cm dick ausrollen. Man
sur und schiebt ihn nochma!: für einige
belegt ein gut gefettetes Blech mit der
Minuten in den heißen Ofen Noch warm
einen Teighälfte, streicht die von obigen
wird der Kuchen in rechteckige
oder qua- Zutaten bereitete Füllung gleichmäßig dardratische Stück? geschnitten,
die man aber über, bedeckt sie mit der zweiten Teigerst nach völligem Erkalten
übereinanderhälfte und backt bei guter Hitze. Nach
legen darf.
dem Abkühlen
schneidet man den Kuchen
1968 wird eine Handwerkszählung
er-
folgen,
in der auch die Vertriebeneneigenschaft
erfaßt wird. Da sich die Beriicksichtigung
als Vertriebener
nach dem
Vorhandensein
eines Bundesvertriebenenausweises richten tvird, wird den
vertriebenen
Handwerkern,
die keinen
Vertriebenenausweis
besitzen, dringend
empfohlen, bei ihrer Gemeindebehörde
einen solchen zu beantragen.
Mißbraucht das Fernsehen seine
Monopolstellung?
In der Fragestunde
des Deutschen
Bundestages
willigte
Bundesinnenminister Lücke ein, zu prüfen, ob ein AUSschuß zur Untersuchung
eines etwaigen
Mißbrauchs
der Monopolstellung
der
Rundfunkanstalten
eingesetzt
werden
müsse. Verschiedene Abgeordnete
wiesen die Bundesregierung
darauf hin, daß
die Rundfunkanstalten,
insbesondere das
Fernsehen, den Verzichtern
unverhältRaum
zur Verfügung
Deutschen,
die sich für
den grundgesetzlichen
dervereinigung
sprechen.
protestiert
stand.
ganz
Auftrag
Feine Liegnitzer
Bomben
375 g Honig, 250 g Zucker, 125 g Butter,
500 g Mehl, 5 Eier, 60 g Kakao, 125 g geriebene Mandeln,
125 g Korinthen,
125 g
gehacktes Zitronat,
4 Eßlöffel Rum, 1 Päckchen Hayma-Neunerlei-Gewürz,
1 Päckchen Hayma-Treibkraft.
Honig, Zucker und Butter
werden
zu-
sammen aufgelöst und nach dem Abküh-
len die anderen
Zutaten
nach und nach
beigegeben,
bis ein ziemlich
fester Teig
entsteht, der in gefettete, niedrige Konservendosen oder Kastenformen
gefüllt
und
bei mittlerer
Hitze etwa 30 Minuten
gebacken wird. Nach dem Erkalten
überzieht
man die Bomben mit verdünnter
Marmelade und darüber
mit Schokoladenglasur
nach Rezept ,,Feinste Pfefferkuchenherzen“
und belegt sie mit Mandeln,
Nußhälften
oder Zitronatscheiben.
Pfefferkuchenplätzchen
mit Zuckerglasur
500 g Honig oder Sirup, 250 g Zucker,
250 g Margarine,
1000 g Mehl, 3 bis 5 Eßlöffel Milch, 1 Päckchen Hayma-NeunerleiGewürz, 1 Päckchen Hayma-Treibkraft.
Breslau - heute
HCndwerkszählung 1966
nismäßig
mehr
stellen als den
werden.
der Wie-
Deutschlands
aus-
Der Bund der Vertriebenen
seit Jahren gegen diesen Miß-
Ein Besucher schreibt über seine Eindrücke:
Nach Westen zu gelangten
wir bis zum Königsplatz.
Von dort an
schien alies vernichtet zu sein; von Wiederaufbau konnte man weit und breit
nichts sehen. Die Häuser am Ring sind
im alten Stil wiederaufgebaut,
das SparWerden Briefe unterschlagen?
kassenhochhaus
ist erhalten geblieben.
Das Rathaus war nur wenig beschädigt
Verschiedene
Aussiedler
wollen beworden. Es ist neu verputzt worden. Im
Briefe,
Schweidnitzer Keller ist jetzt ein Tingel- obachtet haben, daß wiederholt
aus der
Tangel-Lokal.
Zu ,,Frank“ konditern zu die sie von ihren Angehörigen
erhielten,
von polnigehen, muß man sich verkneifen; die alte Bundesrepublik
schen Dienststellen
kontrolliert
worden
kleine Konditorei
ist eine Ruine.
Die Stadtbibliothek
am RoUmarkt sind. Di,e ihrer Ansicht nach kontrolliersteht noch, ebenso einige Häuser in der ten Briefe hätten auf der Rückseite polUmgebung. Das Schloß ist noch Ruine, nische Stempel aufgewiesen, aus denen
sei, daß sie der Kondoch soll der Wiederaufhau
in nächster zurückzuschließen
in WarZeit in alter Form erfolgen. Das Amts- trolle der Hauptpostzentrale
unterzogen
und Landgericht,
die Börse sowie der schau und von Zollämtern
wurden.
Da Briefe
aus der BundesFreiburger
Bahnhof
sind unversehrt.
Deutschland
manchmal
den
Nicht wiederzuerkennen
ist der Sonnen- republik
überhaupt
nicht
erreicht
platz, der neu aufgebaut worden ist. Die Empfänger
,,Schwa“ ist breiter, aber keine Bum- hätten, dränge sich die Vermutung auf,
daß diese Briefe bei der Kontrollstelle
melstraße mehr.
eingezogen worden seien.
Das Stadttheater ist renoviert, das Hotel Monopol erhalten und am veränderten Tauentzienplatz
das Kaufhaus Wertheim noch vorhanden.
Dominsel, Uni- ILest die
versitätsviertel
und Jahrhunderthalle
HEIMATZEITUNG!
überdauerten.
(Heimatwacht)
Seite
8
Vertreibung
Groß
ger
Wartenber
und Eingliederung
- In der Bundesrepublik wohnen gegenwärtig etwas über 10 Millionen
Vertriebene, das sind rund 18 Prozent der Gesamtbevölkerung. Von diesen
Vertriebenen stammen 1,s Mill. aus Ostpreußen, 1,l Mill. aus Pommern,
0,3 Mill. aus O\tbrandenburg, 2,9 Mill. au., Schlesien, 2,? Mill. aus dem
Sudetenland und der Tschechoslowakei, 0,3 Mill. aus Danzig, 0,I Mill. aui
den baltischen Staaten, 0,,7 Mill. aus Polen, 0,2 Mill. aus Ungarn, 0.3 Mill.
aus Jugoslawien, 0,2 MIII. au\ Rumänien und O,l Mill. aus der Sowjetunion. In der sowjetischen Besatxmgszone werden etwa 3 Mill. und in
österreich ca. 0,4 Mill. deutsche Vertriebene wohnhaft sein.
!n der Heimat verblieben sind in Ostpreußen 170 000 Deutsche, in Pommern 60 003, in Ostbrandenburg 20 000, in Schlesien 890 000, im Sudetenland und der Tschechoslowakei 260 000, in Danzig 10 000, in den baltischen
Staaten 10 000, in Polen 440 000, in Ungarn 340 000, in Jugoslawien YO000
und in Rumänien 440 000, insgesamt al,o (ohne Sowjetunion, wo scbiitzungsweise noch 1,3 Mill. Deutsche wohnen) 2,73 Mill. Im westlichen
Oberschlesien und in einem Teil Südostpreußens machen heute noch die
Deutschen mehr als die Halfte der Bevölkerung au;. Bei der Vertrcihung
umgekommen sind 280 000 Ostpreußen, 330 000 Pommern, 170 1100 Ostbrandenburger, 450 000 Schlesier, 260 000 Sudetendeutsche und Deutxhe
aus der Tschechoslowakei, YO000 Danziger, 50 000 Baltendeutsche, 190 000
Polendeutsche, 60 000 Ungarndeutsche, 140 000 Jugo\lawicndeutsche und
103 000 Rumäniendeutsche,
insgesamt mithin 7,17 Mill. vertriebene
Deutsche.
Während die Vertriebenen rund 18,0 Prozent der Gesamtbevölkerung der
Bundevepublik
ausmachen, beträgt ihr Anteil an den Selb\tii?digen der
Bundesrepublik nur 8,3 Prozent, an den Beamten lS.3 Prozent, an den
Ange,tellten
15,l Prozent und an den Arbeitern 18,,S Prozent. Die Vertriebenen mußten also einen deutlichen sozialen AbstIeg erfahren.
In der westdeutschen Landwirtschaft sind sogar nur 3,4 Prorent der Betriebsinhaber Vertriebene. Mehr als 100 000 Ostbauern warten noch auf
eine Eingliederung auf Voll- oder Nebenerwerb\betriehen.
Nach dem
Fünfjahresplan, der jedoch wegen Geldmangels nicht im entfernte\ten eingehalten wird, sollen jährlich 8000 Ansetzungen erfolgen. Selbst bei Einhaltung und Verlängerung des Fünfjahresplans wird das Problem der vertriebenen Bauern nicht vor 1979 gelöst sein.
An den gewerblichen Unternehmen der Bundesrepublik haben die Vertriebenen 8,9 Prozent statt 18 Prozent Anteil. Unter den gr6Rercn Betrieben sind sie jedoch nur mit 4,6 Prozent beteiligt und ihr Eigenkapital
liegt bei drei Fünftel desjenigen der Einheimischenbetriebe.
Ein Verzicht
Wer für einen Angehörigen
oder für sich selbst mit einem
Glückwunsch
zum Geburtstag
oder zum Hochzeitstag
(silbernen
oder gol’denen)
rechnet,
wird
gebe.ten, rechtzeitig
vorher ,sich mit genauen Angaben
an die Schriftleitung
des
He.imatblattes
zu wenden.
Solche Veröffentlichungen
sind
kostenfrei.
Für dazu eingesandte
Bilder
müssen die Klischeekosten
vom Einsender
übernommen
werden. Nur kOnnen wir nicht die Geburtstage
aller Kreiseinwohner
wissen
und müssen daher schon auf-die Mithilfe
der Leser rechnen.
Verlag und Schriftleitung
SCHICKAUCH
EIN
Das ,,Groß Wartenberger
Heimatblatt“
erscheint
einmal im Monat.
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Karl-Heinz
Eisert
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Verfasser verantwortlich,
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