Pfarrnachrichten Sommer 2014 - Pfarre St. Georgen an der Stiefing
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Pfarrnachrichten Sommer 2014 - Pfarre St. Georgen an der Stiefing
Sommer 2014 Mitteilungen der Pfarre St. Georgen an der Stiefing Fest der Pfarre am 13. Juli 2014 Wir feiern unter dem Motto: „Wer glaubt, ist nie allein!“ Inhalt Erstkommunion 2014 Pfarrleben / Frannach Chronik / Pfarrleben Termine / Kirche 5 6 7 8 Worte des Papstes 2 Firmung 2014 3 Trachtensonntag / Muttertag 4 Impressum: Für Text u. Inhalt verantwortlich: Pfarrblattteam, 8413 St. Georgen/Stfg. 61, Tel. 03183/8282, Fax: 03183/8282-20 Amtsstunden der Pfarrkanzlei: Mo., Mi., Do.: von 09:00 bis 11:00 Uhr, Freitag: 16:30 bis 18:30 Uhr Erreichbarkeit des Pfarrers: Mobiltelefon 0676 / 87 42 64 30 Satz (53): Karl Pirsch, Alla. Homepage: www.pfarre-stgeorgen.at, eMail: [email protected] Worte des Papstes Das Leben ist unantastbar Wir wissen: das Leben ist heilig und unantastbar. Jedes zivile Recht fußt auf der Anerkennung des ersten und fundamentalen Rechts, des Rechts auf Leben, das keiner Bedingung unterworfen ist, weder qualitativer noch ökonomischer und erst recht nicht ideologischer Art. „Ebenso wie das Gebot ,Du sollst nicht töten’ eine deutliche Grenze setzt, um den Wert des menschlichen Lebens zu sichern, müssen wir heute ein Nein zu einer Wirtschaft der Ausschließung und der Disparität der Einkommen sagen. Diese Wirtschaft tötet. … Der Mensch an sich wird wie ein Konsumgut betrachtet, das man gebrauchen und dann wegwerfen kann. Wir haben die Wegwerfkultur eingeführt, die sogar gefördert wird“ (Evangelii gaudium,53). Und so wird auch das Leben weggeworfen. Eine der schlimmsten Gefahren, denen diese unser Zeit ausgesetzt ist, ist die Trennung zwischen Wirtschaft und Moral, zwischen den von einem Markt, der über jede technologische Neuheit verfügt, angebotenen Möglichkeiten und den elementaren ethischen Normen der menschlichen Natur, die immer mehr vernachlässigt wird. Es ist daher notwendig, jedem direkten Angriff auf das Leben – vor allem das unschuldige und wehrlose Leben – den entschlossensten Widerstand entgegenzusetzen, und das Ungeborene im mütterlichen Leib ist die Unschuld schlechthin. Rufen wir uns die Worte des Zweiten Vatikanischen Konzils in Erinnerung: „Das Leben ist daher von der Empfängnis an mit höchster Sorgfalt zu schützen. Abtreibung und Tötung des Kindes sind verabscheuenswürdige Verbrechen“ (Gaudium et spres,51) Ich erinnere mich an eine Konferenz mit Ärzten, bei der ich vor langer Zeit war. Nach der Konferenz habe ich die Ärzte begrüßt – das ist jetzt sehr lang her. Ich habe also die Ärzte begrüßt, mit ihnen gesprochen, und einer von ihnen nahm mich zur Seite. Er hatte ein Paket und sagte zu mir: „Pater, ich möchte Ihnen das hier geben. Das sind die Instrumente, die ich benutzt habe, um Abtreibungen vorzunehmen. Ich bin den Herrn begegnet, habe bereut, und jetzt kämpfe ich für das Leben.“ Er hat mir die ganzen Instrumente gegeben. Betet für diesen rechtschaffenen Mann! Wer Christ ist, der hat immer die Aufgabe, diese dem Evangelium entsprechende Zeugnis abzulegen: das Leben voller Mut und Liebe in allen seinen Phasen schützen. Ich ermutige Euch, das immer mit dem Ausdruck der Nähe, der Verbundenheit zu tun: dass jede Frau sich als Person angesehen fühlen möge, der man zuhört, die man annimmt, die man begleitet. Wir haben von den Kindern gesprochen, hier sind heute viele! Doch ich möchte auch über die Großeltern sprechen, die andere Seite des Lebens! Denn wir 2 müssen uns auch um die Großeltern kümmern, weil die Kinder und die Großeltern die Hoffnung eines Volkes darstellen. Die Kinder, die jungen Menschen, weil sie es voranbringen, sie werden dieses Volk voranbringen; und die Großeltern sind, weil sie über die Weisheit der Geschichte verfügen, das Gedächtnis eines Volkes. Das Leben in einer Zeit schützen, in der Kinder und Großeltern in diese Wegwerfkultur hineinkommen. Sie werden als Material betrachtet, das man wegwerfen kann. Nein! Die Kinder und die Großeltern sind die Hoffnung eines Volkes! Ansprache an italienische Pro-Life-Gruppen am 11.4.2014, übersetzt von Claudia Reimüller in DIE TAGESPOST. Nur für heute – Dekalog der Gelassenheit vom Hl. Johannes XXIII. (Angelo Guiseppe Roncalli, 1881 – 1963) • • • • • • • • • • • • Nur für heute werde ich mich bemühen, den Tag zu erleben, ohne das Problem meines Lebens auf einmal lösen zu wollen. Nur für heute werde ich mich den Gegebenheiten anpassen, ohne zu verlangen, dass sich die Gegebenheiten an meine Wünsche anpassen. Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich eigentlich keine Lust habe. Nur für heute werde ich nicht danach streben, die anderen zu kritisieren oder zu verbessern nur mich selbst. Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin. Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen. Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einem guten Buch widmen. Nur für heute werde ich keine Angst haben. Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und der Unentschlossenheit. Nur für heute werde ich glauben, selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten, dass Gott für mich da ist, als gäbe es sonst niemanden in der Welt. Ich will mich nicht entmutigen lassen durch den Gedanken, ich müsste dies alles mein ganzes Leben lang durchhalten. Heute ist es mir gegeben, das Gute während zwölf Stunden zu wirken. 3 Firmung 2014 Am Samstag, dem 17. Mai 2014, empfingen in der Pfarrkirche Wolfsberg im Schwarzautale 55 Jugendliche aus Wolfsberg und St. Georgen das Hl. Sakrament der Firmung (Abgebildet ist die Gruppe aus St. Georgen). Warten auf den Firmspender – bei leichtem Nieselwetter. Firmspender Generalvikar Kan. Prälat Dr. Heinrich Schnuderl wird herzlich Willhommen geheißen und gebeten, das Hl. Sakrament der Firmung zu spenden Die Spendung des Sakramentes Trachtensonntag / Muttertag St. Georgen trägt wieder Tracht! Am Einbetsonntag wurde dieses Jahr wie bereits im Vorjahr der Trachtensonntag gefeiert. Die Hl. Messe wurde von Musikstudenten des Johann-JosephFux Konservatoriums gestaltet. 4 Muttertagsmesse Unsere Muttertagsmesse wurde von unserem Chor "Cantica Nova" unter der Leitung von Hrn. Ambros musikalisch umrahmt. Unsere kleinen Ministranten gaben dann ein Muttertagsgedicht zum Besten. Im Anschluss an die Hl. Messe wurde am Kirchplatz aufgetanzt. Danach wurde zum Pfarrkaffee ins Pfarrheim eingeladen. Für unsere Mütter gab es an der Kirchtür eine Rose als Dankeschön. 5 Erstkommunion Kirche aus lebendigen Steinen – Erstkommunion in St. Georgen VS Frannach 35 Buben und Mädchen haben sich in 8 Tischgruppen auf dieses Fest vorbereitet und sich dazu Gedanken gemacht: Jesus ist das Fundament, er ist unser Halt und unsere Lebensgrundlage. Die Steine sind wir alle, jeder einzelne von uns gehört dazu. Das, was die Steine zusammenhält ist die Liebe Jesu – sein Heiliger Geist. Im Haus Gottes, der Kirche, stehen die Türen offen und laden ein. Manches Mal können wir auch hinter der Tür Schutz suchen. Die Fenster laden ein zu sehen, was wir Christen erleben dürfen. Das Dach ist Gottes Hand, die uns beschützt. Ein herzliches Dankeschön gilt allen, die Kirche lebendig und erfahrbar gemacht haben, besonders aber den Tischmüttern. Danke auch allen, die sich um die Gestaltung des Festes bemüht haben: dem Schülerchor, dem Pfarrgemeinderat, der Frauenbewegung und der Pfarrmusikkapelle. RL Maria Trummer Fotos © „photoworkers.at“ VL Christine Pucher, Pfr. Blasius Chudoba, Claudia Marko, Evelyn Rußmann, RL Maria Trummer Selina Heidinger, Lukas Marko, Valentin Rußmann VS Laubegg VS St. Georgen 3.R: Barbara Pechmann, Andrea Stradner, Claudia Barmüller, Nicole Schneeberger, VL Bettina Bulla, Pfr. Blasius Chudoba, VDir. Petra Steiner, Manuela Gribitsch, Birgit Gröbner, RL Maria Trummer 2.R: Maximilian Strohmaier, Michael Spitzer, Martin Barmüller, Alexander Schneeberger, Niklas Stradner, Florian Kowald, Mathias Gribitsch, Matteo Frühwald, Sebastian Maurer 1.R: Denise Teichtmeister, Selina Lückl, Kilian Pechmann, Jasmin Suschetz, Valerie Gröbner, Sofia Großschmidt 3.R.: Pfr. Blasius Chudoba, Hilde Tropper, Heidi Siener, Barbara Obendrauf, RL Maria Trummer, Angelika Unterweger, Pamela Platzer, Waltraud Zirngast, Eva Kumpusch, Michaela Gartler, VDir. Anke Platzer 2.R: Elias Puza, Alexander Obendrauf, Anna Wohlmann, Emma Petschmann, Laura Zirngast, Clemens Tropper, Constantin Nestl, Agnes List, Antonia Kumpusch, Michael Gogg 1.R: Vanessa Kurzmann, Lisa Pfiffer, Sophie Gartler, Lena Siener, Julia Unterweger, Larissa Platzer, Marcel Neger Pfarrleben / Frannach Maiandacht im Schloss Neudorf Im Schloss Neudorf wurde mit Pater Herbert Baumann am 22. Mai die 7. Alternative Maiandacht abgehalten. 6 Kirchen-Gemeinschaft Frannach Erste Auferstehungsfeier in Frannach Die Osternacht ist der Höhepunkt der drei österlichen Tage vom Leiden, vom Tod und von der Auferstehung des Herrn. Erstmals wurde heuer auch in Frannach mit Dr. Alfred Drögsler Auferstehung gefeiert. Maiandacht im schönen Schlosshof Die Feier am Karsamstag begann mit der Segnung des Osterfeuers und der Entzündung der Osterkerze. Die Musiker und Pater Herbert Bei wunderschönem Wetter wurden die Besucher nach der Andacht von der Fachschule Neudorf mit einer Agape verwöhnt. Wir danken allen Mitwirkenden, besonders Pater Herbert, den Musikern und Frau Dir. Walch die uns wieder das Schloss Neudorf für die Veranstaltung zur Verfügung gestellt hat. David Rumpf Einzug in die Frannacher Kapelle Nach der Feier in der Frannacher Kapelle – das Exsultet (Osterlob) sang Frau Anna Rossmann - zogen die Gläubigen entlang der mit Fackeln beleuchteten Straße nach Kleinfrannach, wo nach einer beeindruckenden Ansprache Dr. Drögslers Osterkreuze in hellem Licht erstrahlten. Diese für Frannach erstmalige Osternachtsfeier wurde von der Landjugend Frannach angeregt, organisiert und mitgestaltet. Dafür danken wir den Jugendlichen recht herzlich. Karl Graf Termin: 15. August, 14:30 Uhr: Kräutersegnung bei der Klampferkapelle 7 Todesfälle Chronik / Pfarrleben Familiengottesdienst Unter dem Motto “Funkt’s” fand ein Familiengottesdienst statt. Dieser stellte für die Jungscharkinder aus unserer Pfarre den Abschluss des Diözesanen Kreativwettbewerbes da, an welchem sie teilnahmen. Einfalt Monika, Mitterlabill, *1972 Reicht Cäcilia, Waldschach, *1927 Strohmayer Rosina, Oberragnitz, *1925 Heidinger Gottfried, Frannach, *1927 Roßmann Franziska geb. Hackl, Badendorf, *1927 Zenz Aloisia geb. Draxler, Laubegg, *1925 Draxler Cäsilia geb. Köhrer, Baldau, *1921 Catabiani Willibald, Mitterlabill, *1939 Riedl Agnes geb. Weiss, Mitterlabill, *1914 Wohlmann Irmgard geb. Gutfreund, Ragnitz, *1958 Hueber Josef Paul, Pichla, *1948 Brauchart Maria geb. Leitner, Badendorfberg, *1952 Beim Familiengottesdienst versammelten sich die Kinder um den Altar Taufen Fuchs Elisa, Lappach Trummer Simon, St. Georgen/Stfg. Frühwirth Amy-Nathalie, Manning Stradner Mia Marie, Leibnitz Gollner Marie-Therese, St. Georgen/Stfg. Feyer Greta Luise, Oberragnitz Friedl Anna, Manning Besucher der Ausstellung der Werke des Kreativwettbewerbes Im Anschluss an die Hl. Messe konnten die Werke zum Thema “Hoffnung” im Standesamt bewundert werden. Von den 1000 Einsendungen aus der gesamten Diözese wurden in jeder Kategorie die besten Arbeiten von einer Fachjury ausgewählt. Unter den Gewinnern des Wettbewerbes (Kategorie „Schreiben“) befinden auch 2 Kinder aus unserer Pfarre – Klara Fastl (11 Jahre) und Michael Gogg (8 Jahre). Wir gratulieren den Beiden recht herzlich! Termine / Kirche 8 13. Juli: Fest der Pfarre; Motto: „Wer glaubt, ist nie allein!“ 09:30 Uhr Hl. Messe in der Mehrzweckhalle 10.August: Pfarrkaffee Mitterlabill 15.August: 14:00 Uhr Wegbeten v. Stradner (Bergglanz) 14:30 Uhr Hl. Messe bei der Klampferkapelle 10.8. – 16.8.: Jungschar- und Ministrantenlager im Jakobihaus Kircheninnenreinigung: Juli: Oberragnitz, Baldau, August: Ragnitz, Gundersdorf, September: Hart, Alla, Stiefing Letzte August-Woche: Generalreinigung der Pfarrkirche (innen) und des Pfarrheimes. Wir bitten um tatkräftige Mithilfe aller! Organisation: Fr. Zach. 31.8 – 4.9. 5-Tage Pfarrwallfahrt Deutschland und Frankreich 14. Sept.: 10:00 Uhr Ehejubiläumsmesse 21. Sept.: Wallfahrt um geistliche Berufe nach Laubegg, Treffpunkt und Zeitpunkt werden noch bekannt gegeben 5.Oktober: 10:00 Uhr Erntedankfest Seniorennachmittage jeweils am 3. Mittwoch im Monat von 14:00 bis 16:00 Uhr im Pfarrheim. Gottesdienstzeiten Dienstag 08:00 Uhr Freitag 19:00 Uhr Sonntagvorabendmessen: Juli: 12.7., 26.7. August: 9.8., 23.8. September: 6.9., 20.9. Oktober: 4.10., 18.10. Sonntag Sonntag Taufen: Begräbnis: Rosenkranz: 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 19:00 Uhr 08:00 Uhr (bis 31. August) 10:00 Uhr (ab 7. September) 11:45 Uhr (11:00 Uhr) 14:00 (15:00) Uhr vor jeder Hl. Messe Statistik 2013 Taufen: Trauungen: 35 Kinder (19 Knaben, 16 Mädchen) 17 Paare, davon sind 4 Paare in unserer Pfarre wohnhaft Erstkommunion: 36 Kinder (26 Knaben, 10 Mädchen) Firmlinge: 26 Kinder (8 Knaben, 18 Mädchen) Kirchenaustritte: 18 Personen (8 Männer, 10 Frauen) Begräbnisse: 36 Personen (24 Männer, 12 Frauen) Hilfe für Schwangere in Not Sturmbeter gesucht Weil eine leise Stimme im Innersten spricht, dass es falsch ist, was sie vorhat, ruft eine Schwangere, die kurz davor steht abzutreiben, bei der BeratungsNummer an: „Der Freund will es nicht“, „Ich habe Angst, es den Eltern zu sagen“, „Ich bin zu jung“ – der Druck der Umgebung scheint diese innere Stimme allerdings zu übertönen. Einer Telefon-Beraterin gelingt es, die Anruferin zu berühren und gangbare Wege für ihr Kind aufzuzeigen. Plötzlich ist die Entscheidung der Frau am anderen Ende der Leitung, den Termin beim Abtreiber wahrzunehmen, nicht mehr so fest. Das Beratungsgespräch ist beendet. Nun folgt prompt darauf ein E-Mail an Freiwillige, es ist ein Gebetsaufruf: „Bitte betet für eine 15-jährige, die in der vierten Woche schwanger ist. Sie möchte das Kind behalten, ist aber sehr unsicher und weiß nicht, ob das die richtige Entscheidung ist. Der Kindesvater ist auch unentschlossen. An sich braucht sie Mut zum Kind!“ Die letzte Chance für die Mutter und ihr Kind: Sturmgebete. Da könnte eigentlich jeder helfen, jeder kann mittun. Derzeit erreicht so ein E-Mail mit dem Gebetsaufruf über 50 Beter. Sie lesen es im Laufe desselben Tages und sofort werden über 50 Stoßgebete losgeschickt. Jedes ist anders, aber jedes wirkt, denn „Stoßgebete sind wie Pfeile, die wir zum Himmel schießen.“ Der Himmel schläft nicht, er antwortet. Oft folgt schon bald ein weiteres E-Mail: „Danke, liebe Beter, für euer kraftvolles Gebet! Die junge Frau hat den heutigen Abtreibungstermin abgesagt. Sie wird heute Nachmittag zur Beratung gehen. Bitte betet weiterhin für sie, sie ist sehr einsam.“ Es ist ein großes Geschenk zu sehen, war über 50 Beter bereits erreichen konnten, stellen Sie sich vor, wir werden 100 oder sogar 1.000! Barbara Pavelka VISION 2000 3/2014 Bitte melden Sie sich womöglich! Es gibt Alternativen Aus der Telefonberatung von „Es gibt Alternativen“ ergeben sich mehrmals wöchentlich Situationen, die (Stoß-)Beter erfordert. Mittels E-Mail wird der Beter über ein konkretes Gebetsanliegen (aus einer aktuellen Telefonberatung) informiert und kann damit sofort und unkompliziert dem Leben dienen. Das E-Mail für den Gebetsaufruf ist keine Newsletter und wird auch nicht für Werbung oder andere Aktionen verwendet. Die Abmeldung von der Gebets-Zusendung kann jederzeit und ohne Angabe von Gründen erfolgen. Eine Initiative von: www.es-gibt-alternativen.at
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