Verhältnis ungeklärt« was war? – was ist? – was wird sein

Transkrypt

Verhältnis ungeklärt« was war? – was ist? – was wird sein
»Verhältnis ungeklärt«
was war? – was ist? – was wird sein?
Öffentliche polnisch-deutsche Konferenz
am 24. und 25. April 2004
in Schloss Neuhardenberg
»Stosunki niewyjaśnione«
jak by ło? – jak jest? – jak be˛dzie?
konferencja polsko-niemiecka
w dniach 24 i 25 kwietnia 2004 r.
w pa łacu Neuhardenberg
in Kooperation mit / przy wspó ł pracy z
Deutsch-Polnische Gesellschaft Bundesverband, Berlin
Polnisches Institut Berlin
Botschaft der Republik Polen in Deutschland
»Verhältnis ungeklärt«
was war? – was ist? – was wird sein?
Polnisch-deutsche Konferenz
Das polnisch-deutsche Verhältnis galt noch vor kurzem als Modell für die
Entwicklung von historisch belasteten Beziehungen zwischen Nationen
hin zu einer intensiven Kooperation zwischen demokratischen Staaten.
Die Debatten um den Irak-Krieg, um das Zentrum gegen Vertreibungen
und um die europäische Verfassung haben jedoch gezeigt, wie unterschiedlich die Positionen Polens und Deutschlands sein können und wie
schwer es fällt, Verständnis für die jeweils andere Sicht zu zeigen.
Der Blick auf das östliche Nachbarland hat sich in Deutschland trotz der
europäischen Wende nicht verändert, im Gegensatz zu Polen, wo antideutsche Stimmungen – trotz der politischen Interessenunterschiede –
im letzten Jahrzehnt deutlich abgenommen haben. Die aktuelle politische
und wirtschaftliche Lage in Polen macht jedoch das Land nicht nur anfällig für populistische Strömungen, sondern auch zu einem nicht immer
leicht einschätzbaren Partner. Grund genug, am Vorabend des EUBeitritts der Republik Polen diesem ›ungeklärten Verhältnis‹ in Reden
und Debatten nachzugehen.
»was war?«
Der erste Teil der Konferenz fragt nach dem historischen Erbe der Beziehungen zwischen Polen und Deutschland und setzt sich mit der Entwicklung des kollektiven Gedächtnisses in beiden Ländern auseinander.
»was ist?«
Der zweite Teil der Konferenz befaßt sich mit dem aktuellen Stand der
Beziehungen beider Länder zwischen dem Kopenhagener Erweiterungsgipfel der EU im Dezember 2002, dem Irak-Krieg und dem Ringen um
eine neue europäische Verfassung. Wie substantiell waren die Interessenunterschiede zwischen Warschau und Berlin in dieser Zeit? Wie komplex
sind die gegenwärtigen politischen Beziehungen, welche Auswirkungen
haben sie auf die EU? Läßt sich diese Situation auf alle Bereiche (grenznahe Zusammenarbeit, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen, Hochschulkooperation) ausweiten?
»was wird sein?«
Im dritten Teil der Konferenz werden bilaterale Perspektiven für die zukünftigen Beziehungen entworfen und deren Realisierungschancen geprüft,
insbesondere vor dem Hintergrund der zentralen Herausforderungen an die
EU und die europäischen Demokratien. Wird ein deutsch-polnisches Tandem
die Integration Europas voranbringen, oder werden Interessenunterschiede
zwischen Berlin und Warschau diese hemmen und wird sich Berlin in
einem Kerneuropa mit Frankreich von dem östlichen Nachbarn abwenden?
Begleitet wird die Konferenz von der Ausstellung »Himmel über Berlin«
des polnischen Künstlers Jan Zakrzewski, die sich mit den polnischdeutschen Beziehungen auseinandersetzt.
Das Programm / Program
Schloss Neuhardenberg, Großer Saal /
Pałac Neuhardenberg, sala konferencyjna
10 Uhr / godz. 10.00
Samstag, 24. April 2004 /
Sobota, 24 kwietnia 2004
»Kurzer Versuch über das Beginnen« /
»Krótkie słowo wstępne«
Bernd Kauffmann
Generalbevollmächtigter der Stiftung Schloss
Neuhardenberg / Pełnomocnik Generalny
Fundacji Schloss Neuhardenberg
Begrüßung / Powitanie
Ryszard Ż ó ł taniecki
Direktor des Instytut Adama Mickiewicza,
Warszawa / Dyrektor Instytutu Adama
Mickiewicza w Warszawie
Begrüßung / Powitanie
Angelica Schwall-Düren
Vorsitzende der Deutsch-Polnischen Gesellschaft,
Bundesverband, Berlin / Przewodnicząca
Federalnego Związku Towarzystw
Niemiecko-Polskich w Berlinie
Eröffnung / Uroczyste otwarcie
Dr. Andrzej Byrt
S. E. der Botschafter der Republik Polen /
JE Ambasador Rzeczpospolitej Polskiej
»was war?« / »jak było?«
Vortrag / referat
Peter Bender
Vortrag / referat
Władysław Bartoszewski
Debatte / dyskusja
Władysław Bartoszewski, Peter Bender,
Włodzimierz Borodziej, Gesine Schwan
Moderation: Albrecht Riechers /
dyskusję prowadzi Albrecht Riechers
15 Uhr / godz. 15.00
»was ist?« / »jak jest?«
Vortrag / referat
Markus Meckel
Vortrag / referat
Anna Wolff-Powęska
Debatte / dyskusja
Adam Krzemiński, Markus Meckel,
Angelica Schwall-Düren,
Anna Wolff-Powęska
Moderation: Basil Kerski /
dyskusję prowadzi Basil Kerski
Sonntag, 25. April 2004 /
niedziela, 25 kwietnia 2004
10 Uhr / godz. 10.00
»was wird sein?« / »jak będzie?«
Vortrag / referat
Rita Süssmuth
Vortrag / referat
Adam Michnik
Debatte / dyskusja
Janusz Lewandowski, Adam Michnik,
Janusz Reiter, Rita Süssmuth
Moderation: Cornelius Ochmann /
dyskusję prowadzi Cornelius Ochmann
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
Władysław Bartoszewski, geboren 1922 in Warschau, Historiker,
Schriftsteller und Diplomat, war u. a. von 1990 bis 1995 Botschafter
Polens in Österreich und 1995 sowie von 2000 bis 2001 Außenminister
der Republik Polen. Er erhielt zahlreiche Ehrungen, darunter der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels (1986) und das Große Verdienstkreuz
mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Peter Bender, geboren 1923 in Berlin, Historiker, Journalist und Publizist, war u. a. von 1973 bis 1975 ARD-Korrespondent (Hörfunk) in
Warschau. Seit 1963 ist er Autor der Wochenzeitung »Die Zeit«, seit
1966 der Monatszeitschrift »Merkur«. Zahlreiche Veröffentlichungen
zur Politik und Geschichte der Ost-West-Beziehungen.
Włodzimierz Borodziej, geboren 1956 in Wien, Historiker, ist Professor
für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Warschau,
deren Vizepräsident er von 1999 bis 2002 war. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. zur Vertreibung der Deutschen aus Polen und zur polnischen
Widerstandsbewegung.
Andrzej Byrt, geboren 1949 in Posen, Wirtschaftswissenschaftler, war
1995 und ist seit 2003 Botschafter der Republik Polen in Deutschland.
1992 war er Stellvertretender Minister im Ministerium für Wirtschaftliche
Zusammenarbeit mit dem Ausland der Republik Polen, 2001 Berater des
Präsidenten und Stellvertretender Außenminister der Republik Polen.
Basil Kerski, geboren 1969 in Danzig, Journalist und Politikwissenschaftler, ist Chefredakteur des zweisprachigen deutsch-polnischen Magazins
»Dialog« (Berlin-Danzig) und ehrenamtlicher Geschäftsführer der DeutschPolnischen Gesellschaft Bundesverband e.V., Berlin. Autor zahlreicher
Veröffentlichungen zu den deutsch-polnischen Beziehungen.
Adam Krzemi ń ski, geboren 1945 in Radecznica, Germanist, ist seit
1973 Publizist und Redakteur der Zeitschrift »Polytika« und Stellvertretender Vorsitzender der Polnisch-Deutschen Gesellschaft in Warschau.
Bis 1999 war er ehrenamtlicher Chefredakteur des deutsch-polnischen
Magazins »Dialog« (Berlin-Danzig).
Janusz Lewandowski, geboren 1951 in Lublin, Abgeordneter im Sejm
für die christdemokratische Europäische Volkspartei, ist Beobachter für
seine Partei im Europäischen Parlament.
Markus Meckel, geboren 1952 in Müncheberg, Theologe, ist seit 1990
Mitglied des Bundestages (SPD) und seit 1994 Vorsitzender der DeutschPolnischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages; 1990 war
er Außenminister der DDR. Meckel ist Träger des Bundesverdienstkreuzes
1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland (1995) und des Offizierskreuzes
des Verdienstordens der Republik Polen (1998). 2003 wurde er mit dem
Viadrina-Preis der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) geehrt.
Adam Michnik, geboren 1946 in Warschau, Historiker und Publizist, ist
seit 1989 Chefredakteur der größten polnischen Tageszeitung »Gazeta
Wyborcza«. Michnik, von 1989 bis 1991 Abgeordneter im Sejm für die
liberale Demokratischen Union, wurde für sein publizistisches und politisches Engagement von vielen internationalen Institutionen ausgezeichnet, u.a. mit dem Erasmus-Preis (2001).
Cornelius Ochmann, geboren 1964 in Langendorf/Oberschlesien. Politikwissenschaftler, ist seit 1995 verantwortlich für die Mittel- und OsteuropaAktivitäten der Bertelsmann-Stiftung. Schwerpunkt seiner Tätigkeit sind
u.a. die Integration der mittel- und osteuropäischen Staaten in die EU
und die Entwicklung der EU-Ostpolitik. Mitglied des Vorstandes der
Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband e.V., Berlin.
Janusz Reiter, geboren 1952 in Koscierzyna, Germanist und Publizist,
ist seit 1998 Präsident des Zentrums für Internationale Beziehungen in
Warschau. Von 1990 bis 1995 war er Botschafter Polens in Deutschland.
Reiter ist Träger des Viadrina-Preises 2002 der Europa-Universität
Viadrina Frankfurt (Oder).
Albrecht Riechers, geboren 1939, ist seit 2000 Ministerialrat im Niedersächsischen Kultusministerium. Von 1979 bis 1997 war er Vorsitzender
der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Hannover, seit der Gründung
der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband gehört er deren
Vorstand an. Riechers ist Mitbegründer des zweisprachigen deutschpolnischen Magazins »Dialog« (Berlin-Danzig).
Angelica Schwall-Düren, geboren 1948 in Offenburg, Wirtschaftswissenschaftlerin, ist seit 1994 Mitglied des Deutschen Bundestages
(SPD). Von 1998 bis 2002 war sie die Parlamentarische Geschäftsführerin
der SPD-Bundestagsfraktion, seit 2002 ist sie Stellvertretende SPDFraktionsvorsitzende und seit 2003 Mitglied im SPD-Parteivorstand.
Angelica Schwall-Düren ist Mitglied der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages und seit 2000 Vorsitzende
der Deutsch-Polnischen Gesellschaft Bundesverband e.V., Berlin.
Gesine Schwan, geboren 1943 in Berlin, Politikwissenschaftlerin, ist
seit 1999 Präsidentin der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder).
2004 hat Bundeskanzler Gerhard Schröder die Wissenschaftlerin für das
Amt des Bundespräsidenten vorgeschlagen. Am 23. Mai stellt sie sich
der Bundesversammlung zur Wahl.
Rita Süssmuth, geboren 1937 in Wuppertal, Erziehungswissenschaftlerin und Politikerin, war von 1985 bis 1986 Bundesministerin für Jugend, Familie und Gesundheit und von 1986 bis 1988 Bundesministerin
für Jugend, Familie, Frauen und Gesundheit. Seit 1987 ist Rita Süssmuth
Mitglied des Deutschen Bundestages (CDU), als dessen Präsidentin sie
von 1988 bis 1998 tätig war.
Anna Wolff-Powęska, geboren 1941 in Posen, Historikerin und Politologin, ist Direktorin des Instytut Zachodni (West-Instituts) Posen. Von
1994 bis 2000 war sie Ko-Vorsitzende des Deutsch-Polnischen Forums.
Zahlreiche Veröffentlichungen zur deutschen Geschichte, zu den deutschpolnischen Beziehungen und Transformationsprozessen in Ostmitteleuropa
»Stosunki niewyjaśnione«
jak by ło? – jak jest? – jak be˛dzie?
konferencja polsko-niemiecka
Stosunki polsko-niemieckie jeszcze do niedawna uważano za wzorowy
przykład tego, że możliwe jest przejście od historycznie obciążonych
stosunków między narodami do intensywnej współpracy między krajami
demokratycznymi.
Dyskusje wokół wojny w Iraku, Centrum przeciwko Wypędzeniom oraz
debata dotycząca konstytucji europejskiej pokazał y jednak, jak różne
mogą być stanowiska Polski i Niemiec i jak trudno jest wykazać
zrozumienie dla odmiennego punktu widzenia.
W Niemczech spojrzenie na wschodniego sąsiada nie zmieniło się pomimo
przemian, które zaszły w Europie. W Polsce natomiast – pomimo politycznych różnic interesów - w ostatnim dziesięcioleciu znacznie osłabły
nastroje antyniemiecke. Aktualna sytuacja polityczna i gospodarcza w
Polsce prowadzą do wzrostu nastrojów populistycznych i sprawiają , że
kraj ten jako partner wykonuje czasami nieprzewidywalne posunięcia.
To wystarczający powód, aby w przeddzień przystąpienia Rzeczpospolitej
Polskiej do Unii Europejskiej zająć się w referatach i dyskusjach tymi
»niewyjaśnionymi stosunkami«.
»Jak było?«
Tematem pierwszej części konferencji są historyczne zaszłości w stosunkach polsko-niemieckich oraz rozwój pamięci zbiorowej w Polsce
i w Niemczech.
»Jak jest?«
Zagadnieniem omawianym podczas drugiej części konferencji jest aktualny
stan stosunków polsko-niemieckich w kontekście szczytu UE w Kopenhadze w grudniu 2002 r., wojny w Iraku oraz zmagań o nową konstytucję
europejską. Na ile istotne były różnice interesów między Warszawą a
Berlinem w tym czasie? Jak złożone są obecne stosunki polityczne i jaki
jest ich wpływ na Unię Europejską? Czy ta sytuacja dotyczy również
innych dziedzin (współpraca przygraniczna, stosunki gospodarcze i
kulturalne, współpraca między szkołami wyższymi)?
»Jak będzie?«
W trzeciej części konferencji opracowane zostaną perpektywy przyszłych
stosunków dwustronnych pod kątem szans ich realizacji, przy uwzględnieniu
centralnego wyzwania stawianego Unii Europejskiej oraz demokracjom
europejskim. Czy polsko-niemiecki tandem wniesie coś konstruktywnego
do integracji europejskiej, czy też różnice interesów między Berlinem a
Warszawą sprawią, że ulegnie ona spowolnieniu, a Berlin wraz z Francją
tworząc rdzenną Europę odwrócą się od wschodniego sąsiada?
Konferencji towarzyszy wystawa »Niebo nad Berlinem« polskiego artysty
Jana Zakrzewskiego na temat stosunków polsko-niemieckich.
Uczestnicy
Władysław Bartoszewski, ur. 1922 w Warszawie, historyk, pisarz i
dyplomata, m.in. w latach 1990–1995 ambasador Polski w Austrii, w
roku 1995 oraz w latach 2000–2001 minister spraw zagranicznych RP.
Otrzymał m.in. Nagrodę Pokojową Księgarzy Niemieckich (1986) oraz
Wielki Krzyż Zasługi z Gwiazdą Orderu Zasługi Republiki Federalnej
Niemiec.
Peter Bender, ur. 1923 w Berlinie, historyk, dziennikarz i publicysta, m.in.
w latach 1973–1975 korespondent radia ARD w Warszawie. Od 1963 r.
pisze dla tygodnika »Die Zeit«, od 1966 r. dla miesięcznika »Merkur«.
Liczne publikacje na temat polityki i historii w stosunkach między
Wschodem a Zachodem.
Włodzimierz Borodziej, ur. 1956 w Wiedniu, historyk, profesor historii
najnowszej w Instytucie Historycznym UW oraz prorektor Uniwersytetu
Warszawskiego w latach 1999–2002. Liczne publikacje, m.in. na temat
wypędzeń Niemców z Polski oraz polskiego ruchu oporu.
Andrzej Byrt, ur. 1949 w Poznaniu, ekonomista, w 1995 r. i od 2003
ambasador Rzeczpospolitej Polskiej w Republice Federalnej Niemiec.
W 1992 r. wiceminister w Ministerstwie Współpracy Gospodarczej z
Zagranicą RP, w 2001 r. doradca prezydenta oraz wiceminister Spraw
Zagranicznych RP.
Basil Kerski, ur. 1969 w Gdańsku, dziennikarz i politolog, redaktor
naczelny dwujęzycznego polsko-niemieckiego magazynu »Dialog« (Berlin Gdańsk) oraz honorowy kierownik biura Federalnego Związku Towarzystw
Niemiecko-Polskich w Berlinie. autor licznych publikacji na temal
stosunków polsko-niemieckich.
Adam Krzemiński, ur. 1945 w Radecznicy, germanista, od 1973 r. publicysta i redaktor tygodnika »Polityka« oraz zastępca przewodniczącego
Towarzystwa Polsko-Niemieckiego w Warszawie. Do 1999 r. honorowy
redaktor naczelny polsko-niemieckiego magazynu »Dialog« (Berlin - Gdańsk).
Janusz Lewandowski, ur. 1951 w Lublinie, poseł na Sejm z ramienia
chrześcijańsko-demokratycznej Europejskiej Partii Ludowej, obserwator
z ramienia swojej partii w Parlamencie Europejskim.
Markus Meckel, ur. 1952 w Münchebergu, teolog, od 1990 r. członek
Bundestagu z ramienia SPD, a od 1994 r. przewodniczący PolskoNiemieckiej Grupy Parlamentarnej w niemieckim Bundestagu. W 1990 r.
minister spraw zagranicznych NRD. Odznaczony Krzyżem Zasługi I Klasy
Republiki Federalnej Niemiec (1995) oraz Krzyżem Oficerskim Orderu
Zasługi RP (1998). W roku 2003 otrzymał Nagrodę Viadriny Europejskiego
Uniwersytetu Viadrina we Frankfurcie nad Odrą
Adam Michnik, ur. 1946 w Warszawie, historyk i publicysta, od 1989
redaktor naczelny największego polskiego dziennika - »Gazety Wyborczej«.
W latach 1989–1991 poseł na Sejm z ramienia liberalnej Unii Demokraty cznej, liczne wyróżnienia wielu międzynarodowych instytucji za
zaangażowanie publicystyczne i polityczne, m.in. nagroda Erazma (2001).
Cornelius Ochmann, ur. 1964 w Langendorf/Górny Śląsk, politolog, od
1995 r. odpowiedzialny za dział Europy Wschodniej i Środkowej Fundacji
Bertelsmanna. Zajmuje się przede wszystkim sprawami integracji państw
Europy Wschodniej i Środkowej w UE oraz rozwojem polityki wschodniej
UE. członek zarządu Federalnego Związku Towarzystw NiemieckoPolskich, Berlin.
Janusz Reiter, ur. 1952 w Kościerzynie, germanista i publicysta, od
1998 r. dyrektor Centrum Stosunków Międzynarodowych w Warszawie.
W latach 1990–1995 ambasador Polski w Niemczech. W roku 2002
odznaczony Nagrodą Viadriny Europejskiego Uniwersytetu Viadrina we
Frankfurcie nad Odrą.
Albrecht Riechers, ur. 1939, od roku 2000 radca ministerialny w Ministerstwie Kultury Dolnej Saksonii. W latach 1979–1997 przewodniczący
Towarzystwa Niemiecko-Polskiego w Hanowerze, od momentu założenia
Federalnego Związku Towarzystw Niemiecko-Polskich członek jego
zarządu. Współzałożyciel polsko-niemieckiego magazynu »Dialog«.
Angelica Schwall-Düren, ur. 1948 w Offenburgu, ekonomistka, od 1994
r. członek Niemieckiego Bundestagu z ramienia SPD. W latach 1998–2002
sekretarz frakcji parlamentarnej SPD, od 2002 r. zastępca przewodniczącego
frakcji SPD, od r. 2003 członek prezydium partii SPD. Członek PolskoNiemieckiej Grupy Parlamentarnej niemieckiego Bundestagu, a od 2000
r. przewodnicząca Federalnego Związku Towarzystw Niemiecko-Polskich.
Gesine Schwan, ur. 1943 w Berlinie, politolog, od 1999 r. rektor
Europejskiego Uniwersytetu Viadrina we Frankfurcie nad Odrą. W 2004
r. kandydatka kanclerza federalnego Gerharda Schrödera na urząd
prezydenta federalnego. W czasie wyborów 23 maja wystąpi przeciwko
kandydatowi partii CDU/CSU Horstowi Köhlerowi.
Rita Süssmuth, ur. 1937 w Wuppertalu, dyplomowany pedagog i polityk,
w latach 1985–1986 Federalny Minister ds. Młodzieży, Rodziny i Zdrowia,
w latach 1986–1988 Minister Federalny ds. Młodzieży, Rodziny, Kobiet
i Zdrowia w rządzie kanclerza federalnego Helmuta Kohla. Od 1987
członek CDU w niemieckim Bundestagu, w latach 1988–1998 prezydent
niemieckiego Bundestagu.
Anna Wolff-Powęska, ur. 1941 w Poznaniu, historyk, dyrektor Instytutu
Zachodniego, w latach 1994–2000 współprzewodnicząca Forum PolskoNiemieckiego. Liczne publikacje na temat historii Niemiec, stosunków
polsko-niemieckich oraz procesów transformacji w Europie Środkowej i
Wschodniej.
Veranstaltungsort / miejsce konferencji
Schloss Neuhardenberg
Schinkelplatz
D-15320 Neuhardenberg
Veranstalter / organizatorzy
Stiftung Schloss Neuhardenberg
und Instytut Adama Mickiewicza, Warszawa
in Kooperation mit / przy współpracy z
Deutsch-Polnische Gesellschaft Bundesverband, Berlin
Polnisches Institut Berlin
Botschaft der Republik Polen in Deutschland
Die Ausstellung wurde mit finanzieller Unterstützung
der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit
realisiert. / Wystawę zorganizowano przy finansowym
wsparciu Fundacji Współpracy Polsko-Niemieckiej.
Träger / Finansowanie
Stiftung Schloss Neuhardenberg GmbH
Ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe
Generalbevollmächtigter und Geschäftsführer:
Bernd Kauffmann
Geschäftsstelle: Kurfürstendamm 214, D-10719 Berlin
Telefon +49 (0)30 – 889 290 0, Fax +49 (0)30 – 889 290 20/21
[email protected]
www.schlossneuhardenberg.de
Produktionsleitung / kierownictwo organizacyjne
Caroline Gille
Technische Leitung / kierownictwo techniczne
Thomas Schröder
Simultanübersetzung / Tłumaczenie symultaniczne
Ewa Baglajeska-Miglus, Isabella Gusenburger,
Agnieszka Grzybkowska
Kommunikation & Presse / public relations
Nana Poll
Mitarbeit / współ praca
Anna Christina Görgen, Britta Verbeet
Die Medienpartner der Stiftung Schloss Neuhardenberg /
Partnerzy medialni Fundacji Schloss Neuhardenberg
Foto / fotografia: Rüdiger Nathusius

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