zDolny Ślązak Gimnazjalista 2011/12 V Dolnośląski Konkurs Języka

dysleksja
(zaznacz, jeśli dotyczy)
Miejsce na naklejkę
z kodem uczestnika
zDolny Ślązak Gimnazjalista 2011/12
V Dolnośląski Konkurs Języka Niemieckiego
Finał – część pisemna
Czas pracy: 90 minut
Łączna liczba punktów: 50 pkt
Rozumienie tekstu słuchanego: 15 pkt
Rozumienie tekstu czytanego: 8 pkt
Struktury leksykalno-gramatyczne: 4 pkt
Wiedza o krajach niemieckojęzycznych: 5 pkt
Wypowiedź pisemna: 18 pkt
Szanowny Finalisto:
1. Sprawdź, czy arkusz zawiera 11 stron (zadania 1-8). Ewentualny brak zgłoś członkowi
zespołu nadzorującego.
2. Czas na realizację zadań wynosi 90 minut i odmierzany będzie po dwukrotnym wysłuchaniu
nagrań w części 1. Uczestnicy zostaną poinformowani o dokładnej godzinie zakończenia testu.
3. Pisz czytelnie. Zaznaczając ostateczne odpowiedzi NIE używaj ołówka, błędne zapisy
wyraźnie przekreśl.
4. Masz do dyspozycji jedną dodatkową kartkę na brudnopis. Pamiętaj, że zapisy w brudnopisie nie podlegają ocenie.
5. Za każdą prawidłową odpowiedź w częściach 1-4 możesz uzyskać 1 punkt.
Życzymy powodzenia!
V Dolnośląski Konkurs Języka Niemieckiego
zDolny Ślązak Gimnazjalista 2011/12
CZĘŚĆ 1
ROZUMIENIE TEKSTU SŁUCHANEGO (15 pkt)
Każde nagranie usłyszysz dwukrotnie. Przed wysłuchaniem nagrania będziesz miał/-a czas
na zapoznanie się z treścią zadania.
Zadanie 1. (5 pkt)
Przeczytaj zadania 1-5, a następnie wysłuchaj tekst „Reiten – das große Abenteuer“.
Zaznacz w tabeli za pomocą „x”, które zdania są zgodne z treścią (RICHTIG – R), a które nie
(FALSCH – F).
RICHTIG
(R)
1
Nicole interessiert sich fürs Reiten, weil ihre Eltern auch am
Reiten viel Spaß hatten.
2
Nicole und ihr Pferd verstehen einander sehr gut.
3
Mit acht hatte Nicole schon ihr eigenes Pferd.
4
Im Pferdesport erreichen die meisten Mädchen und jungen
Frauen die Ziele, die sie sich gesetzt haben.
5
Reiten ist nur ein Frauensport.
FALSCH
(F)
nach: Jugendmagazin „Juma“ 2/89
Zadanie 2. (5 pkt)
Zapoznaj się z umieszczonymi poniżej zdaniami. Po usłyszeniu tekstu „Der neue Hund”
uzupełnij brakujące wyrazy zgodnie z treścią.
1. Ingrid hat uns _____________________________________ eingeladen.
2. Wir kommen an die Gartentür und hören einen Hund knurren. Das war Ingrids
_____________________________________ .
3. Das Knurren schien uns gefährlicher zu sein als _________________________________
anderer Hunde.
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4. Ich klingele und mein Klingeln macht den Hund noch __________________
______________________ .
5. Der Hund läuft in seinen __________________________________erst, als Ingrids Mutter
ihn ruft.
nach: Sprachbuch, Klett
Zadanie 3. (5 pkt)
Zapoznaj się z treścią zadania. Po wysłuchaniu wywiadu z Udo Glaubitzem „Welcher Beruf
passt zu mir?” połącz ze sobą części zdań zgodne z jego treścią. Wpisz do tabeli poniżej
poprawne odpowiedzi.
1. Die meisten Leute werden schon in ihrer Kindheit frustriert, ___________
2. Es ist vor allem wichtig, ____________
3. Jeder sollte in der Lage sein, ____________
4. Ich würde mir etwas aussuchen, ____________
5. Vor einigen Jahren haben alle davor gewarnt, Lehrer oder Mediziner zu werden,
____________
a) mit anderen zu kommunizieren.
b) jetzt hätten wir mehr Ärzte und mehr Lehrer.
c) das ich selbst toll finde, und mir die Erfolgschance gibt.
d) wenn sie über ihre Berufswünsche sprechen.
e) dass jeder seine Berufsentscheidung ernst nimmt.
bearbeitet nach Sandra Schmid, www.fluter.de
1.
2.
3.
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4.
5.
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CZĘŚĆ 2
ROZUMIENIE TEKSTU CZYTANEGO (8 pkt)
Zadanie 4. (3 pkt)
Przeczytaj tekst „Eine kurze Geschichte der Esskultur“ i zapoznaj się z podanymi poniżej
zdaniami. Wybierz zgodne z tekstem dokończenia zdań lub sformułowanie, a następnie
wpisz literę a, b lub c w tabelkę.
Warum essen wir mit Messer und Gabel? Warum prosten wir uns zu, wenn wir Wein oder
Bier trinken? Warum soll man mit Brot nicht spielen? Unsere Tischsitten stammen
größtenteils aus dem französischen Barock. Manche rühren aus den Zeiten der Germanen
und Römer oder wurden während der Kreuzzüge aus dem Orient mitgebracht. Wer unsere
Esskultur verstehen will, muss einen Blick in die Vergangenheit werfen:
Als die junge Frau des Dogen von Venedig im 11. Jahrhundert plötzlich starb, gab es keinen
Zweifel: Gott hatte sie für ihre Sünde bestraft. Denn die aus Byzanz stammende Prinzessin
hatte von einem kleinen Gäbelchen gegessen. Im westlichen Europa galten Gabeln jedoch
als teuflisch. Gegessen wurde mit den Fingern so wie bis heute im Orient. Es sollte noch 600
Jahre brauchen, bis Europa an der Gabel Gefallen fand. Ludwig XIV., der Sonnenkönig, führte
sie gegen Ende des 16. Jahrhunderts am Hofe ein – um die feinen Handschuhe nicht zu
beschmutzen. In Deutschland dauerte der Widerstand bis ins 18. Jahrhundert. Das Volk
spottete über das unsinnige und gezierte Gerät: „Warum eine Gabel, wenn auf dem Wege
vom Teller zum Mund sowieso die Hälfte zurückfällt“.
Die Essgewohnheiten der Vergangenheit, von der Steinzeit bis zum Barock, prägen bis heute
unsere Tischsitten. Doch seit einiger Zeit tut sich beim Essverhalten eine Kluft auf: In edlen
Restaurants legt man größten Wert darauf, wie ein Weinglas zu halten oder eine Serviette zu
benutzen ist. Wer diese Tischsitten beherrscht, festigt seinen sozialen Status. Das Gegenteil
des feinen Essens lässt sich in U-Bahnen, auf Straßen und Plätzen beobachten: Fastfood, das
schnelle Essen unterwegs, in der Öffentlichkeit, das ganz ohne Regeln auskommt.
bearbeitet nach: Greenpeace Magazin „Eine kurze Geschichte der Esskultur“
1. Die meisten Tischmanieren kommen _________
a) aus dem 11. Jahrhundert.
b) aus der Barockzeit.
c) aus der Steinzeit.
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2. In Deutschland __________
a) hat man Gabeln früher als in Frankreich benutzt.
b) galten Gabeln als teuflisch.
c) wurden Gabeln im 18. Jahrhundert eingeführt.
3. a) Die meisten Menschen legen immer mehr Wert auf ihre Tischmanieren.
b) Für manche spielen die traditionellen Tischmanieren gar keine Rolle.
c) Manche Personen würden gerne mit den Fingern essen.
1.
2.
3.
Zadanie 5. (5 pkt)
Przeczytaj fragment tekstu „Momo“, a następnie zaznacz za pomocą „x”, które z podanych
zdań są zgodne z jego treścią (RICHTIG – R), a które nie (FALSCH – F).
„Eines Tages sprach es sich bei den Leuten herum, dass neuerdings jemand in der Ruine
wohne. Es sei ein Kind, ein kleines Mädchen vermutlich. So genau könne man das allerdings
nicht sagen, weil es ein bisschen merkwürdig angezogen sei. Es hieß Momo oder so ähnlich.
Momos äußere Erscheinung war in der Tat ein wenig seltsam und konnte auf Menschen,
die großen Wert auf Sauberkeit und Ordnung legen, möglicherweise etwas erschreckend
wirken. Sie war klein und ziemlich mager, so dass man beim besten Willen nicht erkennen
konnte, ob sie erst acht oder schon zwölf Jahre alt war. Sie hatte einen wilden,
pechschwarzen Lockenkopf, der so aussah, als ob er noch nie mit einem Kamm oder einer
Schere in Berührung gekommen wäre. Sie hatte sehr große, wunderschöne und ebenfalls
pechschwarze Augen und Füße von der gleichen Farbe, denn sie lief fast immer barfuß.
Nur im Winter trug sie manchmal Schuhe, aber es waren zwei verschiedene, die nicht
zusammen passten und ihr außerdem viel zu groß waren. Das kam daher, dass Momo eben
nichts besaß, als was sie irgendwo fand oder geschenkt bekam. Ihr Rock war aus allerlei
Flicken zusammengenäht und reichte ihr bis auf die Fußknöchel. Darüber trug sie eine alte,
viel zu weite Männerjacke, deren Ärmel an den Handgelenken umgekrempelt waren.
Abschneiden wollte sie Momo nicht, weil sie vorsorglich daran dachte, dass sie ja noch
wachsen würde. Und wer konnte wissen, ob sie jemals wieder eine so schöne und praktische
Jacke mit so vielen Taschen finden würde.“
Der Textauszug aus dem Roman „Momo“ von Michael Ende
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RICHTIG
(R)
1
Momo war acht Jahre alt.
2
Momo trug nur die Kleidung, die sie entweder gefunden
oder als Geschenk bekommen hatte.
3
Sie war ein wenig seltsam und konnte vielleicht auf manche
Leute erschreckend wirken.
4
Die Menschen sagten, sie wohne in einer Ruine.
5
Im Winter trug sie immer schwarze Schuhe, die viel zu groß
waren.
FALSCH
(F)
CZĘŚĆ 3
STRUKTURY LEKSYKALNO-GRAMATYCZNE (4 pkt)
Zadanie 6. (4 pkt)
Przeczytaj poniższe zdania, a następnie wybierz właściwe, poprawne pod względem
gramatycznym i leksykalnym uzupełnienie. Wpisz do tabeli prawidłową odpowiedź a, b, c lub d.
1. „In der Woche bin ich die ganze Zeit auf Achse“, bedeutet:
a) Ich repariere die ganze Zeit mein Auto.
b) Ich bin immer unterwegs.
c) Ich sorge dafür, fit zu bleiben.
d) Ich stehe mit hängenden Schultern da.
2. Lassen Sie das Essen stehen, wenn es Ihre Erwartungen ____________?
a) erweist
b) verleiht
c) enttäuscht
d) erfüllt
3. 23% der Jungen wünschen sich einen Medienberuf, ____________
a) obwohl können sich die meisten diesen Beruf nicht erfüllen.
b) trotzdem die meisten sich diesen Beruf nicht erfüllen können.
c) obwohl sich die meisten diesen Beruf können nicht erfüllen.
d) trotzdem können sich die meisten diesen Beruf nicht erfüllen.
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4. • Was wünschen Sie zum Essen?
• Ich hätte gern einen Fisch. Aber bitte nicht ____________
a) mit gemischten Gemüse in feiner Buttersoße.
b) mit gemischtem Gemüse in feiner Buttersoße.
c) mit gemischtem Gemüse in feinem Buttersoße.
d) mit gemischten Gemüse in feinen Buttersoße.
1.
2.
3.
4.
CZĘŚĆ 4
WIEDZA O KRAJACH NIEMIECKOJĘZYCZNYCH (5 pkt)
Zadanie 7. (5 pkt)
Przeczytaj poniższe zadania i wybierz jedną prawidłową odpowiedź. Wpisz do tabeli
poniżej: a, b lub c.
1. Jause ist eine Zwischenmahlzeit in ___________
a) Deutschland.
b) Österreich.
c) der Schweiz.
2. Berlin hat zahlreiche Badeseen und Strandbäder. Das größte Strandbad befindet sich
____________
a) am Wannsee.
b) am Schlachtensee.
c) am Müggelsee.
3. Auf den Autobahnen in Österreich gilt Tempo __________
a) 120 km/h.
b) 130 km/h.
c) 100 km/h.
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4. In welcher Stadt steht das klassizistische Rathaus, das mit seinen 24 Fensterchen in der
Vorweihnachtszeit zu einem riesigen Adventskalender wird?
a) In Innsbruck.
b) In Gengenbach.
c) In Dresden.
5. Seit 2007 dürfen alle österreichischen Staatsbürger ab _________ wählen.
a) 16
b) 17
c) 18
1.
2.
3.
4.
5.
CZĘŚĆ 5
WYPOWIEDŹ PISEMNA (18 pkt)
Zadanie 8. (18 pkt)
Wybierz jeden z poniższych tematów. Wypowiedź powinna zawierać 200–250 słów
i spełniać wszystkie wymogi typowe dla formy wskazanej w poleceniu.
Zaznacz temat, który wybrałaś/łeś, zakreślając jego numer.
1. Napisz opowiadanie, kończące się słowami …………….. „und ich bin in diesem Moment
aufgewacht“.
2. Dla wielu młodych ludzi otrzymywanie kieszonkowego stało się nawykiem.
Napisz rozprawkę, w której omówisz zalety i wady otrzymywania kieszonkowego przez
młodych ludzi.
CZYSTOPIS
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KARTA OCENY WYPOWIEDZI PISEMNEJ
(wypełnia członek Wojewódzkiej Komisji Konkursowej)
TREŚĆ
Liczba
punktów
5
4-3-2
BOGACTWO
JĘZYKOWE
KOMPOZYCJA
1-0
4
3-2
1-0
5
4-3-2
POPRAWNOŚĆ
JĘZYKOWA
1-0
4
Suma punktów uzyskanych w części pisemnej finału: _______________
Podpis sprawdzającego: __________________
Strona 11 z 11
3-2
1-0
RAZEM