Stefania Łobaczewska - Hochschule für Musik und Theater Hamburg

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Stefania Łobaczewska - Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Łobaczewska, Stefania
Stefania Łobaczewska
Musikgeschichte (Chopin, Szymanowski) und Musikästhetik. Sie war die erste polnische Frau, die zur Rektorin
* 31. Juli 1888 in Lemberg, Österreich-Ungarn/Galizien
(später: Lwów, Polen, heute: Lviv, Ukraine)
† 6. Januar 1963 in Krakau, Polen
einer Hochschule ernannt wurde.
Orte und Länder
Stefania Łobaczewska lebte bis 1941 in Lemberg (Galizi-
Musikwissenschaftlerin, Musikkritikerin, Pädagogin
en) mit Ausnahme der Zeit ihres Studienaufenthalts in
Wien (1914-1925). Danach war sie nacheinander wohn-
„Monografia poszczególnego twórcy jest mniejszym lub
haft in Łańcut, Rudnik am San und Stawisko bei War-
większym wycinkiem z obrazu twórczości muzycznej
schau. Ab 1944 lebte sie in Krakau, wo sie bis zu ihrem
całej epoki. Stosunek tego twórcy do własnej epoki i śro-
Tode wirkte. Sie hielt Vorträge über Musikgeschichte,
dowiska, stopień jego związania się z tą epoką i środowis-
-wissenschaft und -ästhetik in Prag, Kopenhagen, Berlin,
kiem, dotarcia do właściwego im stylu myślenia i odczu-
Sofia, Wien und Paris.
wania, który wyraża się w sztuce, do ukrytych poza tym
stylem myślenia i odczuwania sprężyn działania całego
Biografie
tła kulturalnego i społecznego, zmiennego w czasie i prze-
Stefania Łobaczewska wurde als Stefania Waleria Joanna
strzeni, umiejętność przeniesienia tego stylu myślenia i
Gérard-Festenburg am 31. Juli 1888 in der polnischen
odczuwania na teren dźwięku i wyrażenia go za pośred-
Stadt Lwów/Lemberg (heute Lviv, Ukraine) geboren, die
nictwem form dźwiękowych – to dla estetyki współczes-
damals zur öesterreichisch-ungarischen Monarchie ge-
nej główne i podstawowe źródło dla zrozumienia twórc-
hörte. Sie war die Tochter des Arztes Edward Gérard-Fes-
zości danego twórcy i jedyne kryterium jego wartości.”
tenburg, der aus Belgien stammte. Ihre Mutter Helena
Sawicka war Armenierin. Bis 1914 studierte Stefania Ło-
„Die Monographie eines Künstlers ist mehr oder weniger
baczewska Klavier bei Wilem Kurz am Lemberger Kon-
ein Abbild der Gesamtheit des Musikschaffens der jewei-
servatorium. Gleichzeitig hatte sie Privatunterricht im
ligen Epoche. Die Beziehung dieses Künstlers zu seiner
Bereich der allgemeinen Bildung.
Zeit und seiner Umwelt, der Grad seiner Einheit mit die-
In den Jahren 1910 und 1911 veröffentlichte sie als Musik-
ser Zeit und Umwelt, die Ausprägung eines bestimmten
kritikerin ihre ersten Artikel in Lemberger und War-
Stils im Denken und Fühlen, die sich in der Kunst ausd-
schauer Zeitschriften. Von 1912 bis 1914 besuchte sie als
rückt, die verborgenen Wirkungsmechanismen von kultu-
Gasthörerin Vorlesungen im Fach Musikwissenschaft bei
rellem und gesellschaftlichem Kontext, die im Lauf der
Adolf Chybiński. Während des Ersten Weltkrieges
Zeit und je nach Ort variieren, die Fähigkeit, diesen Zeit-
(1914-1918) setzte sie ihr musikwissenschaftliches Studi-
geist im Denken und Fühlen durch die Tonkunst und tö-
um ebenfalls als Gasthörerin bei Guido Adler in Wien
nende Formen zu transportieren – das ist für die zeitge-
fort.
nössische Musikästhetik als Haupt- und Grundquelle des
Zu dieser Zeit war sie bereits verheiratet. 1915 hatte sie
Schaffens eines jeden Künstlers zu verstehen und stellt
den polnischen (früher österreichischen) Armeeoberst
das einzige Kriterium für seine Bewertung dar.“
Wawrzyniec Łobaczewski geehelicht.
(Stefania Łobaczewska, „Karol Szymanowski. Życie i
1925 kehrte sie nach Lemberg zurück. Dort legte sie das
twórczość” [Karol Szymanowski. Leben und Werk].
Abitur und ihre Diplomprüfung als Musikologin ab
Kraków: Polskie Wydawnictwo Muzyczne, 1950, S.12)
(1929). 1925 nahm sie auch ihre Arbeit als Musikkritike-
Profil
rin wieder auf. Von 1925 bis 1935 war sie die ständige Rezensentin der führenden Lemberger Zeitung „Gazeta
Stefania Łobaczewska war schon vor dem Krieg eine pro-
Lwowska“ sowie Korrespondentin des „Kurier Poznańs-
minente Musikkritikerin und Musikwissenschaftlerin.
ki“ in Poznań und der Zeitschrift „Muzyka“ in Warschau.
Nach 1945 nahm sie, neben Zofia Lissa und Józef Michał
Von 1935 bis 1939 erschienen ihre Artikel auch in den
Chomiński, als Autorin mit entschieden marxistischer
musikalischen Fachzeitschriften in Lemberg („Lwowskie
Haltung eine führende Position in der polnischen Musik-
Wiadomości Muzyczne i Literackie“) und Warschau
wissenschaft ein. Ihre wissenschaftlichen Arbeiten befas-
(„Muzyka“, „Przegląd Muzyczny“) sowie auch in verschie-
sen sich in erster Linie mit dem Gebiet der polnischen
denen polnischen Kulturzeitschriften („Reduta/Tydzień
–1–
Łobaczewska, Stefania
Polski“, „Pion“, „Życie Sztuki“, „Wiedza i Życie“, „Atene-
nik am San sowie auch bei dem polnischen Schriftsteller
um“). Sehr charakteristisch für sie war, dass sie nie mit
Jarosław Iwaszkiewicz auf dessen Gut Stawisko bei War-
Frauenzeitungen zusammenarbeitete. Dies offenbart ei-
schau. Ihr Aufenthalt dort wurde durch die Bekannt-
nerseits ihre Distanz zur Frauenbewegung. Andererseits
schaft mit dem Komponisten Karol Szymanowski ermög-
war sie als Kritikerin eine typische polnische Feministin
licht, der mit Jarosław Iwaszkiewicz befreundet war. In
und sympathisierte stark mit der Demokratie als Staats-
Stawisko begann sie, mit Unterstützung von Iwaszkie-
form. Politisch stand sie sozialistischen Anschauungen
wicz, am ihren größten Werk – der Monographie über
nahe. Sie war Redakteurin einiger halblegaler kommunis-
Karol Szymanowski – zu arbeiten.
tischer Zeitschriften in Lemberg (die Titel dieser Zeitsch-
1944, nach dem Durchzug der sowjetischen Front, ging
riften sind nicht bekannt). Bereits Mitte der 1920er Jah-
sie nach Krakau. 1945 organisierte und leitete sie zusam-
re kristallisierten sich ihre Interessensgebiete heraus. Sie
men mit Zbigniew Drzewiecki und anderen Professoren
befasste sich mit einer Vielzahl von Themen, die mit der
die Krakauer Musikhochschule. Sie lehrte dort Musikthe-
Verbreitung der Musik in der Gesellschaft sowie mit der
orie bis 1962. Von 1946 bis 1949 war sie Dekanin der Fa-
modernen Musik verbunden waren. Łobaczewska gehör-
kultät für Musiktheorie und Komposition, vom 1. Juli
te zu der Gruppe der polnischen Musikerinnen und Musi-
1952 bis zum 30. September 1955 war sie Rektorin der
ker, die die polnische Sektion der Internationalen Gesell-
Krakauer Musikhochschule und vom 1. Oktober 1955 bis
schaft für Neue Musik mitbegründeten. Sie war offizielle
zum 30. September 1957 Prorektorin. In den letzten Jah-
Beobachterin bei den Festivals der IGNM in Frankfurt
ren ihres Lebens (1957-1962) hatte sie den Lehrstuhl für
(1927), Siena (1928) und Liège (1930). 1927 besuchte sie
Musiktheorie inne. Tadeusz Przybylski beschrieb die Zeit
den Beethoven-Kongress in Wien. Dort beteiligte sie sich
ihrer Führung der Musikhochschule als Phase „eines
an den Vorbereitungen zur Gründung der Gesellschaft
langsamen, doch ausgewogenen Wachstums“ [Przybyls-
der Slawischen Musikologen unter der Leitung von
ki, 1994: S. 103], was bedeutet, dass er Łobaczewskas
Zdeněk Nejédly aus Prag (die Gründung kam dann je-
Wirken als Rektorin als eher durchschnittlich betrachte-
doch nicht zustande).
te.
1930 promovierte Łobaczewska mit der Dissertation
„Über die Harmonik Claude-Achille Debussys in den ers-
In den 1950er Jahren vertiefte sie sich vor allem in ihre
ten Periode seines Schaffens“. Von 1931 bis 1939 unter-
wissenschaftliche Arbeit. In dieser Zeit veröffentlichte
richtete sie Musikgeschichte am Lemberger Konservatori-
sie ihre wichtigsten Bücher: „Karol Szymanowski. Leben
um (heute Karol-Szymanowski- Konservatorium der Pol-
und Werk“ (1950), „Beethoven“ (1953), „Musikalische Sti-
nischen Musikgesellschaft in Lviv). 1938 erschien in Lem-
le“ (1. Teil, 1960). Sie nahm auch an mehreren musikwis-
berg ihr erstes Buch „Grundriss der Musikästhetik“. Ab
senschaftlichen Kongressen und Konferenzen teil. 1947
September 1939, nach der Besetzung Lembergs durch
und 1948 war sie auf dem Kongress der Komponisten
die Sowjetunion und der Einverleibung der Stadt in die
und Musikkritiker in Prag vertreten. Von 1952 bis 1959
ukrainische Republik, setzte sie ihre Arbeit im inzwi-
nahm sie an Kongressen in Kopenhagen, Berlin, Sofia,
schen verstaatlichen Lemberger Konservatorium fort.
Wien und Paris teil. In diesen Jahren war sie auch als
Sie unterrichtete dort Musikgeschichte und Musiktheo-
Musikkritikerin in Krakauer Zeitungen und im Polskie
rie.
Radio [Polnischen Rundfunk] in Krakau tätig. Sie war
Ihr Mann wurde 1940 von den Sowjets verhaftet und in
Mitglied des Programmkomitees des Polnischen Musik-
Katyń ermordet, was sie ebenso geheim halten musste
verlags, Redakteurin von Fachzeitschriften (z.B. „Kwar-
wie seine Beziehung vor dem Krieg zur polnischen Ar-
talnik Muzyczny“), Mitglied des Polnischen Komponis-
mee. (Aus persönlichen Dokumenten aus der Zeit nach
tenverbands und der IGNM.
dem Krieg geht hervor, das Łobaczewskas Mann ein Geis-
Stefania Łobaczewska war auch Mitglied der Polnischen
tesmensch war. Außerdem geben diese Dokumente dar-
Kommunistischen Partei (PZPR, ab 1950).
über Auskunft, dass sie von Wawrzyniec Łobaczewski ge-
1949 habilitierte sie sich an der Universität in Poznań.
schieden war.)
Am 1. Oktober 1951 übernahm sie ihre nächste Arbeitsstelle an der Jagellonen-Universität in Krakau, in der Fa-
Kurz vor der Besetzung Lembergs [heute: Lviv] in Juni
kultät für Musikgeschichte und Musiktheorie, an. Nach
1941 durch deutsche Truppen emigrierte sie nach Polen.
dem Tod von Zdzisław Jachimecki, dem Ordinarius der
Bis 1944 wohnte sie bei Verwandten in Łańcut und Rud-
Fakultät, wurde sie 1953 zu seiner Nachfolgerin ernannt.
–2–
Łobaczewska, Stefania
1954 wurde ihr der Titel Professorin verliehen.
von Claude Debussy (dem sie ihre Dissertation widmete), Maurice Ravel und Alexander Skriabin sehr. Der pol-
Auch als Pädagogin war Stefania Łobaczewska sehr enga-
nische Komponist Karol Szymanowski war geradezu ein
giert. Unter ihrer Leitung entstanden am Lehrstuhl für
Idol für sie. Als Beobachterin des Festivals der IGNM hat-
Musikwissenschaft an der Jagiellonen-Universität 20 Ma-
te sie viele Gelegenheiten, über nationale Musik zu sch-
gisterarbeiten. Von besonderer Bedeutung sind die Arbei-
reiben. Sie betrachtete die nationale Musik als das wert-
ten, die den polnischen Komponisten des 19. Jahrhun-
vollste Produkt des musikalischen Schaffens. Dabei ist es
derts gewidmet sind (Chopin, Moniuszko u.a.). Als Re-
sehr wichtig, hervorzuheben, dass sie eine sehr positive
dakteurin des Polnischen Musikverlags gab sie eine wich-
Einstellung zur ukrainischen und jüdischen Musikkultur
tige Reihe von Publikationen heraus, die „Dokumentacja
hatte. Ihr sehr interessantes Konzept war die Suche nach
warszawskiego okresu życia i twórczości F. Chopina“
dem „Zentral-Europäischen Idiom“ in der Musik.
[„Dokumentation der Warschauer Zeit in F. Chopins Leben und Schaffen“].
Würdigung
Als junge Musikwissenschaftlerin beschäftigte sich Łobaczewska mit den Grundfragen der Musikästhetik. In ihrem ersten Buch „Grundriss der Musikästhetik“ standen
Die Anfangsphase der Tätigkeit von Stefania Łobaczews-
die Probleme des musikalischen Schaffens und der Re-
ka war der Musikkritik und der Musikpublizistik gewid-
zeption im Vordergrund, die sie aus soziologischer Per-
met. Als junge Rezensentin des Lemberger Musiklebens
spektive betrachtete.
wie auch als Korrespondentin bei Musikveranstaltungen
Nach dem Zweiten Weltkrieg kam sie wieder auf die Pro-
im Ausland war sie sehr engagiert. Als ihre Hauptaufga-
blematik der Popularisierung der Musik zurück. Sie sch-
be betrachtete sie die Unterstützung einheimischer, pol-
rieb mehrere Artikel über die Aufgaben der Musikerzie-
nischer Künstler und das Anliegen, Musik einer breiten
hung und der Musikwissenschaft. Sie sind stark von der
Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Sie schrieb sehr
marxistischen Sicht auf die Rolle der Kultur im sozialisti-
häufig über die große Bedeutung der Popularisierung
schen Staat geprägt. Obwohl sie sich für die Förderung
von Musik und Musikwissenschaft in der Gesellschaft.
und Umsetzung des Sozialistischen Realismus einsetzte,
Bereits in den 1930er Jahren tauchte in ihren Schriften
entwickelte sie für ihren eigenen Gebrauch eine mildere
das Kennwort „Musik für die Massen“ auf, was im Zusam-
Version dieser Doktrin, die das Bedürfnis nach Freiheit
menhang mit ihren sozialistischen Ansichten zu sehen
für den Künstler und die Autonomie der Kunst berück-
ist. Die junge Stefania Łobaczewska entwickelte ihre Wel-
sichtigte. Ihre Auffassung dieser Fragen legte sie in der
tanschauung basierend auf dem Gedankengut der polni-
Abhandlung „Próba zbadania realizmu socjalistycznego
schen Klassiker des Sozialismus (Ludwik Krzywicki, Kazi-
w muzyce na podstawie polskiej twórczości 10-lecia“
mierz Kelles-Krauz, Julian Marchlewski). Von ihnen
[„Versuch zur Prüfung des Sozialistischen Realismus in
übernahm sie die Devise des Fortschritts sowie auch den
der Musik auf der Basis des Schaffens von polnischen
Glauben, dass die Beteiligung an der Implementierung
Komponisten der letzten zehn Jahre“] dar. Die Fortset-
dieser Devise ihre Bürgerpflicht sei. Als „hohe kulturelle
zung der darin enthaltenen Gedanken findet sich in ih-
Mission“ bezeichnete sie ihre Arbeit als Musikrezensen-
ren beiden Monographien, die Szymanowski und Beetho-
tin schon 1929. Sie betrachtete sich nicht als Feministin.
ven gewidmet sind (1950, 1953). Die erste, das monu-
Nur einmal schrieb sie etwas über die Stellung der Frau
mentale Buch „Karol Szymanowski. Leben und Werk“, er-
in der Gesellschaft, nämlich in einer Skizze über „Tristan
wies sich von großer Bedeutung für die polnische Musik-
und Isolde“ (1933): „Biedna mała Izolda, cóż ona mogła
wissenschaft, weniger wegen der Methode („soziologisie-
wiedzieć o swych prawach do życia, do miłości, do czło-
rend“ in Sinne des Marxismus), als vielmehr in seiner
wieczeństwa”. [„Arme kleine Isolde. Was könnte sie über
Qualität als Sammlung von Dokumenten, als Informati-
ihr Recht auf Leben, auf Liebe, auf Menschheit wissen?“,
onsquelle und wegen der Analysevorschläge zu Szyma-
Łobaczewska, 1933: S. 9].
nowskis Werken.
Ihr zweites Interessensgebiet als Musikkritikerin war die
Rezeption
Neue Musik. Obwohl sie immer wieder ihre Begeisterung
Stefania Łobaczewska erhielt mehrere wichtige staatliche
für die Moderne erklärte, kritisierte sie das Schaffen im
Auszeichnungen (u.a. den Nationalpreis 3. Grades, den
Stil der Zweiten Wiener Schule. Sie schätzte die Musik
Preis der Stadt Krakau), die ihre bedeutende Position in
–3–
Łobaczewska, Stefania
der polnischen Wissenschaft dokumentieren. Diese Posi-
„Problemat twórczości w estetyce muzycznej” [Das Prob-
tion nahm sie nicht zuletzt dank der „richtigen“ politi-
lem der Kreativität in der Musikästhetik]. In: Biblioteka
schen Haltung ein. Zusammen mit ihrer Kollegin aus
Warszawska. Jg. 71, 1911, H. 4.
Schulzeiten Zofia Lissa entwickelte sie eine marxistische
Musikwissenschaft in Polen und verbreitete die Doktrin
„Schopenhauer o muzyce“ [Schopenhauer über die Mu-
des Sozialistischen Realismus.
sik]. In: Przegląd Muzyczny Jg. 5, 1912 H. 4.
Werkverzeichnis
„O atonalności i A. Schonbergu” [Über Atonalität und A.
Schriften
Schönberg]. In: Przegląd Muzyczny. Jg. 2, 1926, H. 1-2.
1. Bücher:
„O celach i zadaniach krytyki muzycznej” [Von Zielen
und Aufgaben der Musikkritik]. „Lwowskie Wiadomości
„Ogólny zarys estetyki muzycznej“ [Grundriss der Musik-
Muzyczne i Literackie”. Jg. 5, 1929, H. 12.
ästhetik]. Lwów: Filomata,1938.
„O utworach Sebastiana z Felsztyna“ [Über die Werke
„Tablice do historii muzyki z objaśnieniami” [Tabellen
von Sebastian von Felsztyn]. In: Kwartalnik Muzyczny.
zur Musikgeschichte mit Erläuterungen]. Kraków: Pols-
Jg. 1, 1928/29, H. 3,4.
kie Wydawnictwo Muzyczne, 1949.
„O harmonice Klaudiusza Achillesa Debussy’ego w
„Zarys historii form muzycznych. Próba ujęcia socjolo-
pierwszym okresie jego twórczości” [Über die Harmonik
gicznego” [Entwurf der Geschichte der musikalischen
Claude-Achille Debussys in den ersten Periode seines
Formen. Ein Versuch aus soziologischer Sicht]. Kraków:
Schaffens]. In: Kwartalnik Muzyczny. Jg 1. 1928/29, No.
Polskie Wydawnictwo Muzyczne, 1950.
5.
„Karol Szymanowski. Życie i twórczość (1882-1937)“ [Ka-
„Problem formy w muzyce współczesnej” [Das Formprob-
rol Szymanowski. Leben und Werk (1882-1937)].
lem in der zeitgenössischen Musik]. In: Muzyka Jg. 7,
Kraków: Polskie Wydawnictwo Muzyczne, 1950.
1930, H. 5 (Sonderheft „Nowa muzyka“ [Die Neue Musik]. Hg. Mateusz Gliński).
„Ludwig van Beethoven”. Kraków: Polskie Wydawnictwo
Muzyczne, 1953.
„Szopen a współczesność“ [Chopin und die Gegenwart].
In: Muzyka. Jg. 9, 1932, H. 7/9 (Sonderheft „Chopin”.
„Style muzyczne”. T I, cz. 1-2. [Musikalische Stile]. 1.
Hg. Mateusz Gliński).
Band in zwei Teilen. Kraków: Polskie Wydawnictwo Muzyczne, 1960.
„Na grób Albana Berga“ [Hommage an Alban Berg]. In:
Muzyka. Jg 12, 1935, H. 10-12.
2. Aufsätze (Auswahl):
Stefania Łobaczewska, Józef Koffler, „Dwugłos krytyczny. O muzyce dwunastotonowej” [Ein polemischer Dia-
„Chopin jako muzyk i jako człowiek” [Chopin als Musiker
log. Über Zwölftonmusik]. In: Muzyka Jg. 13, 1936, H.
und Mensch]. In: Lirnik. Jg. 2, 1910, H. 9.
1-6.
„W kwestii pochodzenia muzyki“ [Ein Blick auf die Her-
„Problemy wykonawcze w muzyce Chopina” [Probleme
kunft der Musik]. In: Przegląd Muzyczny. Jg. 4, 1911, H.
der Interpretation von Chopins Musik]. In: Chopin. Jg. 1,
11-12.
1937, H. 2.
„Kilka słów o kulturze muzycznej XX wieku“ [Einige Wor-
„Z psychologii przeżycia muzycznego” [Von der Psycholo-
te über die Musik des 20. Jahrhunderts]. In: Przegląd
gie der musikalischen Erfahrung]. In: Kwartalnik Psycho-
Muzyczny. Jg. 4, 1911, H. 5.
logiczny. Jg. 9, 1937.
–4–
Łobaczewska, Stefania
„Drogi rozwoju współczesnej muzyki polskiej“ [Wege der
Entwicklung der zeitgenössischen polnischen Musik]. In:
„Von der Methode der musikwissenschaftlichen Analy-
Muzyka Współczesna. Jg. 4, 1939, H. 3/4.
se“. In: Kongressbuch des Mozartjahres 1956. Wien: Universal-Edition, 1957.
„Chopin w świetle nauki o typach ludzkich” [Chopin aus
der Sicht der Wissenschaft über Menschentypen]. In:
„Karol Szymanowski. Zum 20. Todesjahr“. In: Musik
Ruch Muzyczny. Jg. 3, 1947, H. 9-15/16.
und Gesellschaft. Jg. 7, 1957.
„Uwagi o muzykologii” [Kommentare zur Musikwissen-
„Mozarts Sonate F-Dur KV 364 als Problem seines Sti-
schaft]. In: Ruch Muzyczny. Jg. 4, 1948, H. 2.
les“. In: Bericht über die Prager Mozart-Konferenz 1956.
Prag: Verband Tschechoslowakischer Komponisten,
„O tradycji w muzyce“ [Über die Tradition in der Mu-
1958.
sik]. In: Ruch Muzyczny. Jg. 4, 1948, H. 13-14.
„Muzyka kameralna“ [Kammermusik]. In: Kultura mu„O zadaniach i metodzie monografii muzycznej” [Über
zyczna Polski Ludowej [Die Musikkultur in der Volksre-
Aufgaben und Methoden der Musikermonographie]. In:
publik Polen]. Hg. Józef Michał Chomiński., Zofia Lissa.
Kwartalnik Muzyczny. Jg. 6, 1948, H. 21/22.
Kraków: Polskie Wydawnictwo Muzyczne, 1957.
„Muzykologia a krytyka muzyczna” [Musikwissenschaft
„La culture musicale en Pologne au début du XIXe siècle
und Musikkritik]. In: Kwartalnik Muzyczny. Jg.7, 1949,
et ses relations avec la musique de Chopin“ [Die Musik-
H. 25.
kultur Polens zu Beginn des 19. Jahrhunderts und die Beziehungen zu Chopins Musik]. In: The Book of the First
„Przed Kongresem Nauki Polskiej. Kilka uwag o współc-
International Musicological Congress devoted to the
zesnej muzykologii polskiej” [Vor dem Kongress der Pol-
Work of Frederick Chopin. Hg. Zofia Lissa. Kraków: Pols-
nischen Wissenschaft. Einige Bemerkungen zur zeitge-
kie Wydawnictwo Muzyczne, 1963.
nössischen polnischen Musikwissenschaft.]. In: Muzyka.
Jg. 1, 1950, H. 6.
„Fryderyk Chopin”. In: Z dziejów polskiej kultury muzycznej [Aus der Geschichte der polnischen Musikkultur].
„Z zagadnień współczesnej krytyki muzycznej” [Zu Fra-
Bd. 2. Hg. Zygmunt Szweykowski. Kraków: Polskie Wy-
gen der zeitgenössischen Musikkritik]. In: Muzyka. Jg. 3,
dawnictwo Muzyczne,1966.
1052, H. ½.
„Twórczość kompozytorów ” [Das Schaffen der jungen
„Z zagadnień analizy muzykologicznej” [Zu Fragen der
polnischen Komponisten]. In: Z dziejów polskiej kultury
musikwissenschaftlichen Analyse]. In: Studia Muzykolo-
muzycznej [Aus der Geschichte der polnischen Musikkul-
giczne. Jg. 1, 1953.
tur]. Bd. 2. Hg. Zygmunt Szweykowski. Kraków: Polskie
Wydawnictwo Muzyczne, 1966.
„Beethoven i muzyka ludowa“ [Beethoven und die Volksmusik]. In: Studia Muzykologiczne. Jg 1, 1953.
3. Rezensionen und Feuilleton (Auswahl):
„Próba zbadania realizmu socjalistycznego w muzyce na
podstawie polskiej twórczości 10-lecia“ [Versuch zur Prü-
„Muzyka we Lwowie“ [Die Musik in Lemberg]. In: Kurier
fung des Sozialistischen Realismus in der Musik auf der
Poznański. Jg, 20, 1925, No. 289.
Basis des Schaffens von polnischen Komponisten aus
den letzten zehn Jahren]. In: Studia Muzykologiczne. Jg.
„Z Sali koncertowej. Koncert kompozytorski Karola Szy-
4, 1956.
manowskiego” [Aus den Konzertsaal. Das KomponistenKonzert von Karol Szymanowski]. In: Gazeta Lwowska.
„Schumann – Chopin“. In: Robert Schumann: aus Anlass
Jg. 118, 1928, No. 34.
seines 100. Todestages. Hg. Hans Joachim Moser, E. Rebling. Leipzig 1956.
„Tegoroczny sezon muzyczny w Paryżu“ [Die diesjährige
–5–
Łobaczewska, Stefania
Musiksaison in Paris]. In: Gazeta Lwowska Jg. 118, 1928,
No. 61.
„Po międzynarodowych konkursach Chopinowskich”
[Nach dem Internationalen Chopin-Wettbewerb]. In: Ga-
„Muzyka polska w niepodległej Polsce“ [Die polnische
zeta Lwowska. Jg 122, 1932, No. 75.
Musik im unabhängigen Polen]. In: Gazeta Lwowska Jg.
118, 1928, No. 260.
„Muzykalny Wiedeń. Międzynarodowy Festiwal Muzyki
Współczesnej“ [Musikalisches Wien. Das internationale
„Symfonia barw i tonów w sztuce XX wieku“ [Eine Sym-
Festival der Zeitgenössischen Musik]. In: Gazeta Lwows-
phonie von Farben und Tönen in der Kunst des 20. Jahr-
ka. Jg 122, 1932, No. 148, 150.
hunderts]. In: Gazeta Lwowska.118, Jg. 1928, No. 281.
„Legenda o miłości i śmierci” [Die Legende von Liebe
„W obronie muzyki współczesnej. Z okazji dzisiejszego
und Tod]. In: Gazeta Lwowska. Jg. 123, 1933, No. 9.
koncertu Artura Rubinsteina“ [Zur Verteidigung der modernen Musik. Anlässlich des heutigen Konzerts von Ar-
„U źródeł twórczości muzycznej” [An der Quelle des Mu-
tur Rubinstein]. In: Gazeta Lwowska. Jg. 119, 1929, No.
sikschaffens]. In: Gazeta Lwowska. Jg. 124, 1934, No. 33,
83.
42, 46, 52, 54.
„W 80-tą rocznicę śmierci Chopina“ [Zum 80. Todestag
„Dlaczego wiek XX czci i kocha J.S. Bacha? [Warum ver-
von Chopin]. In: Gazeta Lwowska. Jg. 119, 1929, No.
ehrt und liebt das 20. Jahrhundert J.S. Bach?] In: Redu-
243.
ta/Tydzień Polski” Jg 1., 1935 H. 11.
„Ideologia muzyki współczesnej” [Ideologie der zeitgenös-
„W obronie muzyki przez radio“ [Zur Verteidigung der
sischen Musik]. In: Gazeta Lwowska. Jg. 119, 1929, No.
Musik im Radio]. In: Reduta/Tydzień Polski” Jg 1, 1935,
260.
H. 17.
„Drogi rozwoju współczesnej muzyki polskiej“ [Wege der
„Pieśń ludowa i my” [Das Volkslied und wir]. In: Redu-
Entwicklung der zeitgenössischen polnischen Musik]. In:
ta/Tydzień Polski” Jg 1, 1935, H. 40.
Gazeta Lwowska. Jg., 119, 1931, No. 88, 100.
„Alban Berg“. In: Reduta/Tydzień Polski. Jg 2, 1936, H.
„Rola jazzu w historii muzyki“ [Die Rolle des Jazz in der
4.
Musikgeschichte]. In: Gazeta Lwowska. Jg. 120, 1930,
No. 75.
„Czy opera się przeżyła?” [Ist die Oper ein Anachronismus?] In: Reduta/Tydzień Polski. Jg. 2, 1936, H. 17.
„Wanda Landowska. Z okazji koncertu międzynarodowego przez radio z Londynu w dniu 25 bm.” [Wanda Lan-
„Dylematy krytyki muzycznej” [Dilemmata der Musikkri-
dowska. Anlässlich der internationalen Funkübertragung
tik]. In: Reduta/Tydzień Polski. Jg. 2, 1936, H. 24.
ihres Konzerts in London am 25. dieses Monats]. In: Gazeta Lwowska. Jg. 121, 1931, No. 15.
Czy istnieje styl narodowy w muzyce?” [Gibt es einen Nationalstil in der Musik?]. In: Pion. Jg. 4,1936, H.23.
„Taniec współczesny“ [Zeitgenössischer Tanz]. In: Gazeta Lwowska. Jg. 121, 1931, No. 59.
„U źródeł współczesnej muzyki polskiej” [An der Quelle
der zeitgenössischen polnischen Musik].In: Życie Sztuki.
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–6–
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Quellen
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Stanley Sadie. Vol. 15, S. 33.
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5. Magisterarbeit:
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[Die polnische Version des Streits um das Wesen der Sc-
Protopopowa, Olga : „Wybrane aspekty piśmiennictwa
hönheit in der Musik]. Kraków: Akademia Górniczo-Hut-
muzycznego Stefanii Łobaczewskiej w lwowskim okresie
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Przybylski, Tadeusz. „Z dziejów nauczania muzyki w Kra-
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kowie od średniowiecza do czasów współczesnych“ [Aus
Universität, Institut für Musikwissenschaft, 2010.
der Geschichte der Musiklehre in Kraków vom Mittelalter bis in die Neuzeit]. Kraków: Musica Jagellonica,
1994, S. 102-103, 193-140.
Forschung
Alicja Jarzębska, Professorin für Musikwissenschaft an
der Jagiellonen-Universität in Krakau, leitet derzeit ein
Forschungsprojekt zu „Stefania Łobaczewska. Działal-
2. Aufsätze in Zeitschriften:
ność muzykologiczna“ [Stefania Łobaczewska. Ihre Musikwissenschaftliche Tätigkeit]. Dieses Großprojekt wird
Lissa, Zofia. „Wspomnienie o Stefanii Łobaczewskiej”
durch das Narodowe Centrum Nauki [Nationales Wissen-
[Erinnerungen an Stefania Łobaczewska]. In: Ruch Mu-
schaftszentrum] in Krakau/Polen gefördert.
zyczny. Jg. 7. 1963, H. 5, S. 3-4.
–7–
Łobaczewska, Stefania
Forschungsbedarf
Über Łobaczewskas Aufenthalt in Wien ist nur sehr wenig bekannt.
Normdaten
Virtual International Authority File (VIAF):
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Deutsche Nationalbibliothek (GND):
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Library of Congress (LCCN):
http://lccn.loc.gov/nr89008962
Autor/innen
Magdalena Dziadek
Bearbeitungsstand
Redaktion: Regina Back
Zuerst eingegeben am 01.09.2014
mugi.hfmt-hamburg.de
Forschungsprojekt an der
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
Projektleitung: Prof. Dr. Beatrix Borchard
Harvestehuder Weg 12
D – 20148 Hamburg
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