Programm i formularz zgłoszeniowy

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Programm i formularz zgłoszeniowy
WORKSHOP : Das Entwerfen des rechtlichen und finanziellen Rahmens für das Verhältnis: Bank‐Projektentwickler‐Erwerber gemäß den Regelungen des Gesetzes über den Schutz der Rechte des Erwerbers eines Wohnraumes oder eines Einfamilienhauses rechtliche „Instrumente“ für die Umsetzung der offenen und geschlossenen Treuhandkonten in die Bank‐ und Projektentwicklungspraxis; • Kontrolle der Phasen eines Projektentwicklungsvorhabens vor der Mittelauszahlung gemäß dem Zeitplan – die gesetzliche und vertragliche Gestaltung der Haftungsgrundsätze; der Maßstab für die erforderliche Sorgfalt eines Profis; • Erstellung von Verträgen, Geschäftsordnungen und Dokumenten, Klauseln, Erklärungsinhalte und wesentliche Verfahren für die Rechtssicherheit der Bank und der sonstigen am Vorhaben beteiligten Parteien •
Veranstalter Fachliche Partner Datum: 1. März 2012 Ort: Bürogebäude Stratos, Warschau, ul. Ks. Skorupki 5 WORKSHOP : Das Entwerfen des rechtlichen und finanziellen Rahmens für das Verhältnis: Bank‐Projektentwickler‐Erwerber gemäß den Regelungen des Gesetzes über den Schutz der Rechte des Erwerbers eines Wohnraumes oder eines Einfamilienhauses • rechtliche „Instrumente“ für die Umsetzung der offenen und geschlossenen Treuhandkonten in die Bank‐ und Projektentwicklungspraxis; • Kontrolle der Phasen eines Projektentwicklungsvorhabens vor der Mittelauszahlung gemäß dem Zeitplan – die gesetzliche und vertragliche Gestaltung der Haftungsgrundsätze; der Maßstab für die erforderliche Sorgfalt eines Profis; • Erstellung von Verträgen, Geschäftsordnungen und Dokumenten, Klauseln, Erklärungsinhalte und wesentliche Verfahren für die Rechtssicherheit der Bank und der sonstigen Am Vorhaben beteiligten Parteien PROGRAMM: Die Moderatoren des Workshops: • Dr. Agnieszka Tułodziecka ‐ Stiftung für den Hypothekarkredit • RA Paweł Kuglarz ‐ Stiftung für den Hypothekarkredit 10:00 ‐ 11:30 Heinz Ostertag Ass. iur., Syndikus, ehem. Chef der Rechtsabteilung der UniCredit Bank, München Darstellung des Investitionsprozesses eines Projektentwicklungsvorhabens unter Berücksichtigung der Chronologie der Entstehung/Anwendung der rechtlich‐finanziellen Dokumentation auf Seiten der Bank, die den Projektentwickler finanziert bzw. der Bank, die den Erwerber finanziert in deutscher Praxis und die Ordnung der geltenden Haftungsgrundsätze der Parteien Ansprechen von Problemen, die sich aus dem polnischen Gesetz über den Schutz des Erwerbers ergeben • Ein Vergleich: Analogien zwischen den Rechtsgrundlagen der deutschen Regelungen und des polnischen „Projektentwicklungsgesetzes“ (die polnischen Regelungen basieren auf den deutschen Lösungen des Treuhandkontos und der Finanzierungsphasen) • Rechtsstellung der Parteien: Pflichten, Haftung, Freistellung von der Haftung, eine potentielle Ge‐
fahr einzelner Vertragsparteien (Bank, Baufirma, Projektentwickler, Erwerber, Notar, Sachverständiger) im Lichte der deutschen Praxis und der neuen polnischen Regelungen Sicherheiten: Logistik und Prozeduren im Bereich Immobiliarsicherheiten auf Seiten des Projektentwicklers (Inhalt der Verträge, Grundlagen für die Eintragung) • Grundbucheintragungen, Ersichtlichmachung der Sicherheiten der finanzierenden Bank sowie des •
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Erwerbers, Grundbuchvermerke und Ansprüche Reihenfolge der Befriedigung, potentielle Konflikte Freistellungen von Hypotheken (Zeitpunkt, Rechtsgrundlagen, vertragliche Vereinbarungen) Bankklausel über den lastenfreien Erwerb eines Wohn‐/Geschäftsraumes Besicherung der Parteien (Bank‐Projektentwickler‐Erwerber) auf dem Treuhandkontoguthaben, Grenzen der Zulässigkeit von Abtretung und Finanzpfand 11:30 ‐ 11:50 Pause 11:50 ‐ 13:00 Korrelationen zwischen den Inhalten von Verträgen, die die Haftung beinhalten, aufgrund der Regelungen des Gesetzes in Bezug auf Dokumente (und auf damit zusammenhängende Prozeduren) • Treuhandkontovertrag • Vorvertrag und Projektentwicklungsvertrag mit dem Wohnungserwerber • Informationsprospekt • Verträge über die Zusammenarbeit im Bereich der baulich‐technischen Beaufsichtigung Dr. Agnieszka Tułodziecka ‐ Stiftung für den Hypothekarkredit Moderation der Konsultationen anhand ausgewählter Themen 13:00 ‐ 14:00 Mittagessen 14:00‐15:00 Der Standard zur Kontrolle der einzelnen Phasen des Projektentwicklungsvorhabens für Bankzwecke – Erfahrungen von KVL und das Konzept des Bankcontrollings, welches die Bedingungen des Gesetzes über den Schutz der Rechte des Erwerbers einer vom Projektentwickler erworbenen Wohnung erfüllt Prof. Dr. Dipl.‐Ing. Bernd Kochendörfer • Monitoring der Phasen eines Projektentwicklungsvorhabens, Beispiele, Probleme • Phaseneinteilung, Dokumentation • Standard für den Phasenabschlussbericht • Zeitplan • Ausführungsberichte über Leistungen und die Qualität • Prognose für den Abschluss der einzelnen Phasen • Fotodokumentation • Pflichten auf Seiten des Projektentwicklers – deren „Verankerung“ im Vertrag über die Eröffnung eines Treuhandkontos 15:00‐16:00 Die wesentlichen Bestandteile der Verträge aus Sicht der Haftung der Bank und der Pflichten des Projektentwicklers Die Ansichten und die Hinweise bezüglich der Probleme praktischer Natur besprechen bzw. moderieren: • RA Aleksandra Widziewicz, RA Sławomir Szepietowski, Partner der Kanzlei Bird&Bird • Vertreter einer Bank (im Lauf der Abstimmungen), die das Angebot der Treuhandkontenführung nach den Regelungen des Gesetzes vorbereitet • RA Paweł Kuglarz, Mitglied des Vorstands der Stiftung für den Hypothekarkredit • Referenten/deutsche Experten Die Mehrheit der gemeldeten Themenpunkte wird im Rahmen der früheren Diskussions‐ und Vorlesungsteile angesprochen. Das Workshop wird ins Polnischen und Deutsche gedolmetscht. Liste der gemeldeten Themenpunkte des Workshops: VERTRAG BANK‐PROJEKTENTWICKLER •
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Prozedurale Voraussetzungen für die Zustimmung der Bank zur Führung des (offenen bzw. geschlossenen) Kontos für den jeweiligen Projektentwickler und das jeweilige Vorhaben (Prüfung des Projektentwicklers, des Inhalts der Musterverträge und des Informationsformulars in Bezug auf Erwerber) Treuhandkontoführung – die rechtliche Erfassung und Prozeduren für die Mittelauszahlung gemäß dem Zeitplan des Projektentwicklungsvorhabens Bedingungen für die Mittelauszahlung – Dokumentation, Kontrolle, Voraussetzungen in Bezug auf den Tatbestand und die Rechtslage (Bewilligungen, amtliche Genehmigungen) und den Qualitätszustand ‐ auf Grund einer Erklärung oder einer detaillierten direkten Prüfung Empfehlungen/Grenzen für Outsourcing im o.a. Umfang, vertragliche Ausschlüsse, Aufteilung der Haftung dafür, dass eine Phase als abgeschlossen angesehen wird, wodurch die Mittel auszuzahlen sind, Genehmigung der Phase, laufende Kontrolle – Kommentar dazu, inwieweit ein deutsches Beispiel angewendet werden kann Zweckmäßigkeit und die Art und Weise der rechtlichen Erfassung des Erwerbers als denjenigen, der über bestimmte Grundsätze für die Mittelauszahlung nach Phasenabschluss informiert worden und diese akzeptiert hat (die Rechtssicherheit der Bank und des Projektentwicklers) im Lichte der po‐
tentiellen Ansprüche und des Verbraucherschutzes Rechtliche Einordnung und detaillierte Formulierungen betreffs Zugang zu Informationen über das Projektentwicklungsvorhaben in den Verträgen Bank‐Projektentwickler‐Erwerber sowie betreffs Haftung für erhaltene Informationen über Auffälligkeiten das Für und Wider der Verbindung bzw. der Trennung der (o.g.) Funktionen der Bank als derjenigen, die das Vorhaben finanziert, das Treuhandkonto führt und den Erwerber finanziert (ein rechtlicher Interessenkonflikt?), vor dem Hintergrund der neuen Vorschriften Zulässigkeit und Wirksamkeit des Pfandrechts am Treuhandkontoguthaben (im Falle eines offenen und geschlossenen Treuhandkontos) VERTRAG PROJEKTENTWICKLER – ERWERBER •
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Rechtsform und Folgen der obligatorischen Annahme der notariellen Beurkundung; Konzept einer einseitigen Erklärung des Projektentwicklers die Haftung des Notars als Hilfsmittel (in welchem Umfang möglich) in Bezug auf die Haftung der Bank Standard und Elemente, die durch den Notar in diesem Bereich überprüft werden: Rechtslage des Grundstücks, insbesondere die Mitwirkung des Notars in Bezug auf die Frage, ob der Projektentwickler Grundstückseigentümer sein muss; ob und in welcher Phase die Baugenehmigungen vorliegen müssen? Rechtskraft? Wahl/Identifikation der obligatorischen Art und Weise der Sicherung der eingezahlten Anzahlungen; insbesondere ein alternativer Ansatz in Bezug auf Sicherungen durch Garantie Pflicht? Umfang? Überprüfung? Aktualisierung? Rechtliche Einordnung im Kontext der notariellen Form der Beilagen zum Immobilienkaufvertrag INFORMATIONSPROSPEKT •
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Anleitung zum Ausfüllen (ein Muster, das durch die Stiftung unter Berücksichtigung der Empfehlungen für Projektentwickler vorbereitet wurde, eine Checkliste mit Punkten, welche – im Interesse der Bank, die den Projektentwickler finanziert und der Bank, die den Erwerber finanziert – die gesetzlichen Anforderungen erfüllen müssen, um die Sanktion der Nichtigkeit/des Rücktritts vom Vertrag/das Liquiditätsrisiko der kalkulierten Einzahlungen der Erwerber auszuschließen) Rechtliche Hinweise bezüglich aller Felder, insbesondere „Informationen, die in den öffentlich verfügbaren Dokumenten über vorgesehene Investitionen im Radius von 1 km enthalten sind“, „Preis pro Quadratmeter“ u.ä. Zeitpunkt der Herausgabe des Prospekts und Aktualisierung des Prospekts (Erfassung in der notariellen Urkunde und in der Bankdokumentation) rechtliche Bedeutung und mögliche Einwendungen bezüglich der gesetzlich sanktionierten Beilagen zum Informationsprospekt INHALT DER BANKPROMESSE HINSICHTLICH DER LASTENFREIEN EIGENTUMSÜBERTRAGUNG •
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Inhalt des Informationsformulars (rechtliche Bedeutung!) unter der Voraussetzung der Auslegung, dass die Promesse obligatorisch ist das Rechtsrisiko des Inhalts, welcher die Einwendung bezüglich der Rechtsumgehung inspiriert – ein abgestimmtes Muster der maximalen Bedingungen der lastenfreien Übertragung (praxisbezogene Empfehlungen für Banken und Umfang der Überprüfung durch Notare) ANWENDUNG DER ÜBERGANGSVORSCHRIFTEN Praxisbezogene Hinweise für Projektentwickler und Banken, um bei der Anwendung des „Ausschlusses“ des Projektentwicklungsgesetzes für ein Vorhaben mit dem „begonnenen Verkauf“ das Rechtsrisiko zu vermeiden – rechtliche Aspekte: • Begriff des Beginns des Verkaufs • Begriff des Projektentwicklungsvorhabens • Grenze, um den Verkaufsgegenstand als Tatbestand/rechtlich fortgeschritten anzusehen, aus Sicht der Rechtsicherheit im Fall der Nichtanwendung des Treuhandkontos (als Beispiel) Im Laufe der Diskussion werden die Hinweise aus dem neuesten Kommentar „Ochrona praw nabywców lokalu mieszkalnego lub domu jednorodzinnego“ [„Der Schutz der Rechte der Erwerber eines Wohnraumes oder eines Einfamilienhauses“], C.H. Beck 2012, berücksichtigt. Der Autor des Kommentars Herr Ryszard Strzelczyk wurde zur Teilnahme an dem Workshop eingeladen. Für die Workshop‐Teilnehmer besteht die Möglichkeit, Fragepunkte und Entwürfe der problematischen Klauseln während des Treffens konkret zu besprechen – jedoch unter der Bedingung, dass diese spätesten bis zum 27. Februar an die E‐Mail‐Adresse [email protected] übersendet werden. Referenci i współgospodarze Warsztatu:
Dr Agnieszka Tułodziecka ‐ Doktor prawa, specjalizacja zawodowa: prawo, finanse, bankowość i zabezpieczenia na nieruchomości. Od 1997 r. Prezes Fundacji na Rzecz Kredytu Hipotecznego, eksperckiej instytucji działającej na rzecz rozwoju infrastruktu‐
ry prawno – ekonomicznej w Polsce. Fundacja Hipoteczna aktywnością swoich człon‐
ków obejmuje ponad 80% rynku finansowania budownictwa w Polsce. Skupia się na poszukiwaniu i wdrażaniu instrumentów finansowania oraz refinansowania portfeli hipotecznych, dba o wiarygodny i pozytywny wizerunek polskiego rynku długotermi‐
nowych inwestycji w budownictwo i infrastrukturę. Reprezentuje polski rynek hipoteczny na forum Europejskiej Federacji Hipotecznej z siedzibą w Brukseli oraz polski rynek listów zastawnych w Europe‐
an Covered Bond Council. Jej zaangażowania w prace legislacyjne zaowocowało ustawami, których jest współautorem. Autorka licznych publikacji na temat zagadnień prawnych związanych z kredytem hipo‐
tecznym. Mec. Paweł Kuglarz ‐ radca prawny i partner w kancelarii Beiten, Burkhardt, P. Dasz‐
kowski z siedzibą w Warszawie, w ramach której prowadzi departament nieruchomo‐
ści oraz spraw sądowych i arbitrażowych. Specjalizuje się w prawie gospodarczym, cywilnym, budowlanym, prawie zabezpieczeń kredytowych, w szczególności hipoteki oraz prawie nieruchomości. Specjalista o wszechstronnym doświadczeniu w zakresie obsługi prawnej przedsiębiorstw, w tym różnych typów inwestycji infrastrukturalnych i ich finansowania, partnerstwa publiczno‐prywatnego, a także prowadzenia gospo‐
darczych postępowań sądowych i arbitrażowych. Od 1997 członek Zarządu Fundacji na Rzecz Kredytu Hipotecznego; współzałożyciel i wiceprezes Stowarzyszenia Syndyków, Rzeczoznawców i Doradców Gospodarczych Polska‐Europa oraz członek międzynarodowego stowarzyszenia prawa upadłościowego INSOL Europe. Współtwórca Polsko‐Niemieckiego Centrum Prawa Bankowego na UJ (razem z prof. Fry‐
derykiem Zollem), a jednocześnie sekretarz Rady Naukowej tego Centrum. W latach 1999‐2001 Dyrek‐
tor Szkoły Prawa Niemieckiego na Wydziale Prawa UJ. Od 2003 dyrektor Szkoły Prawa Austriackiego. W latach 1993‐2000 współpracownik w warszawskim biurze Kancelarii Adwokackiej Punder, Volhard, We‐
ber i Axter, później w Clifford Chance Pünder. Autor artykułów z dziedziny prawa, zwłaszcza w tematy‐
ce nieruchomości, m.in: Handels‐ und Unternehmensrecht in Polen; Der Immobilienmarkt in Polen; Reprywatyzacja; Ochrona nabywców w projekcie ‘Ustawy Deweloperskie’; Odpowiedzialność inwestora wobec podwykonawcy; Instytucja i zadania partnerstwa publiczno‐prywatnego; Nowe instytucje praw‐
ne na rynku nieruchomości. Heinz Ostertag ‐ Ass.iur., Syndikus, Jahrgang 1948, Direktor i.R. 1977 nach dem Stu‐
dium der Rechtswissenschaften und Assessorexamen in Tübingen und Stuttgart Ein‐
tritt in den Bereich Work‐Out der Bayerischen Hypotheken und Wechselbank in Mün‐
München. Schwerpunkte : Insolvenz und Vollstreckungsrecht, Litigation. Ab 1984 rechtliche Betreuung von Großfinanzierungen im Firmen und Immobilienbereich, Ver‐
tragsgestaltung, Grundbuchrecht, Banksicherheiten, Sanierung und Abwicklung, In‐
solvenzen, Schulungstätigkeit, Vertreter des Leiters des Immobilienreferats und sp‐
äter Referatsleitung, Mitglied der Ausschüsse Insolvenzrechtsreform und Bankversicherungsrecht beim Bundesverband deutscher Banken (BdB). 1998 – 2000 nach der Fusion zwischen der Bayerischen Hypo‐
theken und Wechselbank und der Bayerischen Vereinsbank Leitung des neuen Immobilienreferats der HypoVereinsbank unter Einschluss der rechtlichen Betreuung des Hypothekenbankbereichs / Pfandbri‐
efgeschäfts. 2000 – 6/2002 Referatsleitung in der Rechtsabteilung der Hypo Real Estate Bank. Ab 7/‐
2002 – 12/2010 Referatsleitung Immobilienrecht / Pfandbriefrecht bei der HypoVereinsbank (UniCredit Bank ) München, Mitglied des Rechtsausschusses des Verbandes deutscher Pfandbriefban‐
ken (vdp), rechtliche Betreuung der Immobilientöchter der Bank ( Mietrecht, Baurecht, Werkver‐
tragsrecht, Architektenrecht). Aleksandra Widzewicz ‐ Partner Ekspert w dziedzinie bankowości i finansów, Radca Prawny. Kieruje praktyką bankowości i finansów w polskim biurze kancelarii Bird & Bird. Aleksandra Widziewicz posiada duże doświadczenie w świadczeniu usług praw‐
nych dla instytucji finansowych (w szczególności banków) i przedsiębiorców, w tym w odniesieniu do różnych rodzajów finansowania, restrukturyzacji wierzytelności, trans‐
akcji pochodnych i produktów depozytowych, umów z kontrahentami i klientami, wdrożeń wewnętrznych regulacji bankowych, w szczególności produktowych. Jest ekspertem w obszarze corporate governance i compliance. Prowadzi gospodarcze postępowania sądo‐
we i arbitrażowe. Jest doświadczonym koordynatorem prac zespołów prawników obsługujących okre‐
ślone linie biznesowe i projekty. Związek Banków Polskich przyznał jej nagrodę za wkład w rozwijanie prawnej praktyki bankowej i finansowej w Polsce. Przez wiele lat pełniła funkcję Dyrektora Departa‐
mentu Prawnego i Compliance w Deutsche Bank Polska S.A. oraz BRE Bank S.A. Jest arbitrem rekomen‐
dowanym na liście Sądu Arbitrażowego przy Krajowej Izbie Gospodarczej w Warszawie. Współzałoży‐
cielka LEXdirekt Widziewicz, Szepietowski, kancelarii prawnej specjalizującej się w obszarze bankowości i finansów, która połączyła się z Bird & Bird w 2011 r. Pracuje w językach polskim, angielskim i nie‐
mieckim. Referenci i współgospodarze Warsztatu:
Sławomir Szepietowski ‐ Partner Ekspert w dziedzinie bankowości i finansów, Radca Prawny. Kieruje praktyką bankowości i finansów w polskim biurze kancelarii Bird & Bird. Od 1998 r. pracował w instytucjach bankowych oraz międzynarodowych kancelariach prawniczych. Posiada wszechstronne doświadczenie w obsłudze praw‐
nej instytucji finansowych, w tym banków, spółek publicznych i funduszy inwestycyj‐
nych, w zakresie pełnej oferty biznesowej, corporate governance, jak i wymogów regulacyjnych. Pracuje przy transakcjach na rynku finansowym, w tym dotyczących finansowania kredytem, emisji papierów dłużnych, instrumentów pochodnych oraz rynku private equ‐
ity. Doświadczony koordynator prac zespołów prawników obsługujących określone linie biznesowe i projekty. Posiada szerokie doświadczenie w obsłudze międzynarodowych instytucji finansowych w procesie „wchodzenia” na polski rynek (działalność transgraniczna, tworzenie oddziałów przedsię‐
biorstw zagranicznych, otwieranie nowych linii biznesowych). Współzałożyciel LEXdirekt Widziewicz, Szepietowski, kancelarii prawnej specjalizującej się w obszarze bankowości i finansów, która połączyła się z Bird & Bird w 2011 r. Związek Banków Polskich przyznał mu nagrodę za wkład w rozwijanie prak‐
tyki bankowej w Polsce. Arbiter rekomendowany na liście Sądu Arbitrażowego przy Związku Banków Polskich. Pracuje w języku polskim i angielskim. Bernd Kochendörfer ‐ Univ.‐Prof. Dr.‐Ing. (TU Berlin), Gründungsgesellschafter, Jahr‐
gang 1947. Wesentliche Projekte als Vertrags‐ und Nachtragsmanager:Neubau Jakob‐
Kaiser‐Haus, Berlin, Neubau und Umbau Hauptverwaltung Volksfürsorge Hamburg, Neubau Flugzeuglackierhalle Lufthansa‐Werft, Hamburg, Neubau Jumbo Überholungs‐
zentrum Lufthansa‐Werft, Hamburg, Sanierung Kulturbrauerei Prenzlauer Berg, Berlin, Berater in Projekten Kliniken Brandenburg, Berater im Projektteam für einen Behö‐
enumzug, (Sicherheitsüberprüfung Ü3); und als Wissenschaftler: Mitverfasser des Buches: „Bau‐Projekt‐Management“, 4. Auflage, 2010, Forschungsbericht Jacob / Kochendörfer: Private Finanzierung öffentlicher Bauinvestitionen ein EU‐Vergleich, Forschungsbericht Jacob/Kochendörfer: Effizienzgewinne bei privatwirtschaftlicher Realisierung von Infrastrukturvorhaben, Mitinitiator des Master‐Studiengangs Real Estate Management an der TU Berlin, Mitherausgeber des Buches: „Mediation im Bauwesen“ Ernst & Sohn, 2003. FORMULARZ ZGŁOSZENIOWY Prosimy o przesłanie niniejszego wypełnionego formularza do dnia 29 lutego 2012. (środa) faxem na numer: +48 22/ 870 73 60 wew. 108, pocztą elektroniczną (wypełniony, podpisany i zeskanowany oryginał zgłoszenia) na adres: [email protected] Tytuł szkolenia: „Projektowanie prawno‐finansowej obsługi relacji bank‐deweloper‐nabywca w trybie ustawy o ochronie praw nabywcy lokalu mieszkalnego lub domu jednorodzinnego „ 01 marca (czwarek) 2012 r. , godzina 10:00-16:00 (z przerwą na lunch) Biurowiec Stratos, ul. Ks. Skorupki 5, Warszawa Fundacja na rzecz Kredytu Hipotecznego
Data: Miejsce konferencji: Organizator: Imię i nazwisko uczestnika:
Zajmowane stanowisko:
Departament:
tel./ fax:
e‐mail :
Adres do korespondencji:
Kto pokrywa koszty szkolenia
(dane do faktury: nazwa, adres, kod pocztowy, NIP instytucji pokrywającej koszty)
Imię i nazwisko osoby zgłaszającej
tel./fax/ e‐mail
nazwa:
adres:
NIP:
Odpłatność za jednego uczestnika: 3000 zł + VAT (specjalne zasady płatności dla instytucji członkowskich i partnerów merytorycznych) Nieodpłatne dla członków gremiów Fundacji, imiennie dla członków Gr. Roboczych Cena obejmuje uczestnictwo w szkoleniu, materiały szkoleniowe oraz poczęstunek Odwołanie uczestnictwa bez ponoszenia jakichkolwiek opłat możliwe jest wyłącznie za pośrednictwem faksu lub maila do dnia 27 lutego 2012 r. W przypadku późniejszej rezygnacji lub nieobecności uczestnika na seminarium, ponosi on pełne koszty uczestnictwa. Oświadczamy, że należność w kwocie ………………………………………………. (stosownie do liczby zgłoszonych uczestników) przekażemy na kon‐
to Fundacji na rzecz Kredytu Hipotecznego w ciągu 7 dni od dnia otrzymania faktury. Upoważniamy Fundację na rzecz Kredytu Hipotecznego do wystawienia faktury VAT bez podpisu odbiorcy. LICZBA MIEJSC OGRANICZONA – DECYDUJE KOLEJNOŚĆ ZGŁOSZEŃ W przypadku nadesłania zgłoszenia niemieszczącego się w limicie miejsc, prześlemy o tym informację na adres e‐mail podany w formularzu. Akceptuję warunki uczestnictwa w konferencji Data: Podpis: Wyrażam zgodę na: przetwarzanie moich danych osobowych zawartych w niniejszym formularzu przez Fundację na rzecz Kredytu Hipotecznego dla celów statutowych Fundacji zgodnie z ustawą z dnia 29 sierpnia 1997 r. o ochronie danych o osobowych (tekst jednolity Dz. U. 2002 Nr 101, poz. 926 ze zm.). Mam prawo dostępu do swoich danych, ich poprawiania i żądania zaprzestania przetwarzania moich danych osobowych. Data: Podpis: przesyłanie przez Fundację na rzecz Kredytu Hipotecznego na podany wyżej adres poczty elektronicznej informacji związanych z działalnością statutową Fundacji, zgodnie z ustawą z dnia 18 lipca 2002 r. o świadczeniu usług drogą elektroniczną (Dz.U. 2002 r. Nr 144, poz. 1204 ze zm.) Data: Podpis: Informacji organizacyjnych dot. szkolenia udziela: Krzysztof Klukowski, tel. +48 22/ 870 73 60 wew. 102 Fundacja zastrzega sobie możliwość zmiany programu lub miejsca szkolenia. Fundacja na rzecz Kredytu Hipotecznego, ul. Nobla 29B, 03‐930 Warszawa, tel.: + 48 22 870 73 60, fax: +48 22 870 73 60 wew. 108, e‐mail: [email protected], www.ehipoteka.pl 

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