Art. no. CTM6052 DCT-160 Bedienungsanleitung Instrukcja obsługi

Transkrypt

Art. no. CTM6052 DCT-160 Bedienungsanleitung Instrukcja obsługi
Bedienungsanleitung
Instrukcja obsługi
Art. no. CTM6052
DCT-160
II/01/2009
FERM BV • LINGENSTRAAT 6 • 8028 PM ZWOLLE
D/PL-0809-09
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6
5
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Abb/Rys. 1
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Abb/Rys. 2
A
B
C
Abb/Rys. 3
2
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+ –
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1
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+
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+
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D
MULTIFUNKTIONSWERKZEUG
Die Nummern im nachfolgenden Text korrespondieren mit den Abbildungen auf
Seite 2 - 4.
esen Sie diese Anleitung im Hinblick auf Ihre eigene Sicherheit und die Sicherheit
L
anderer bitte vor der Benutzung dieses Geräts gründlich durch. Dadurch verstehen
Sie Ihr Produkt besser und vermeiden unnötige Risiken. Bewahren Sie diese
Anleitung zum künftigen Gebrauch an einer sicheren Stelle auf. Geben Sie diese
Anleitung mit, wenn Sie das Gerät an einen anderen Nutzer weitergeben.
Verwendung
Diese Maschine ist entworfen für den Heimwerkergebrauch und ist z.B. geeignet für das
Bohren, Trennen Schleifen, Gravieren und Polieren von kleinen Teilen aus Stein, Holz,
Kunststoff und Metall. Jede andere Verwendung wird als nicht bestimmungsgemäß
ausgeschlossen.
tecker aus der Steckdose ziehen, bevor irgendeine Einstellung oder Wartung
S
vorgenommen wird.
Inhalt
1. Gerätedaten
2. Sicherheitsvorschriften
3. Montage und Bedienung
4. Verwenden des Zubehörs
5. Wartung
6. Entsorgung
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1. GERÄTEDATEN
Technische Daten
Spannung
Frequenz
Aufgenommene Leistung Drehzahl unbelastet
Durchmesser Spannzangen
Gewicht Lpa (Schalldruck)
Bohren Schleifen
Lwa (Schalleistung)
Bohren
Schleifen
Vibrationswert
Bohren (Metall)
Schleifen
230 V~
50 Hz
160 W
10000 - 35000/min
3,2 und 2,4 mm
0,7 kg
(68 + 3) dB(A)
(79 + 3) dB(A)
(79 + 3) dB(A)
(90 + 3) dB(A)
ah,D = 4,3 m/s2
K = 1,5 m/s2
ah,SG = 11,6 m/s2
K = 1,5 m/s2
Inhalt der Verpackung
1 Multifunktionswerkzeug
1 Flexible Welle
1 Stativ
1 Spannzangenschlüssel
40 Zubehörteile
1 Fliesenschneideaufsatz
1 Fliesenfräser
1 Koffer
1 Bedienungsanleitung
1 Garantieschein
•
•
•
Überprüfen Sie die Maschine, Einzelteile und Zubehör auf Transportschäden.
Überprüfen Sie immer, ob die Netzspannung der des Typschildes entspricht.
Wenn ein Ersatz der Anschlussleitung erforderlich ist, dann ist dies vom Hersteller
oder seinem Vertreter auszuführen, um Sicherheitsgefährdungen zu vermeiden.
Bezeichnung der Einzelteile
Abb. 1
1. EIN/AUS-Schalter und Drehzahlregler
2. Bügel
3. Spannzange
4. Halterung für Spannzange
5. Griffring
6. Knopf für Spindelarretierung
6
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2. SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
In dieser Bedienungsanleitung und/oder auf dem Gerät erscheinen folgende Piktogramme:
Anweisungen sorgfältig lesen
Übereinstimmung mit den jeweils maßgeblichen EU-Sicherheitsrichtlinien
Gerät der Schutzklasse II – schutzisoliert – kein Schutzkontakt erforderlich
ebens- und Verletzungsgefahr und Gefahr von Beschädigungen am Gerät bei
L
Nichteinhaltung der Sicherheitsvorschriften in dieser Anleitung.
Weist auf das Vorhandensein elektrischer Spannung hin.
Ziehen Sie, falls das Kabel beschädigt wird sofort und auch während
Wartungsarbeiten den Netzstecker.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen
Die Drehzahl der Maschine kann elektronisch eingestellt werden.
chadhafte und/oder zu entsorgende elektrische oder elektronische Geräte
S
müssen an den dafür vorgesehenen Recycling-Stellen abgegeben werden.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge
ARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen.
W
Versäumnisse beider Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweise verwendete Begriff „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf
netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel) und auf akkubetriebene
Elektrowerkzeuge (ohne Netzkabel).
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D
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut beleuchtet. Unordnung oder
unbeleuchtete Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in explosionsgefährdeter Umge­
bung, in der sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Stäube befinden. Elektro­
werkzeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der Benutzung des
Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die Kontrolle über das Gerät
verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise verändert werden. Verwenden Sie
keine Adapterstecker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen verringern das Risiko eines
elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Oberflächen wie von Rohren,
Heizungen, Herden und Kühlschränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch
elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe fern. Das Eindringen von
Wasser in ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das
Kabel fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbeiten, verwenden Sie
nur Verlängerungskabel, die auch für den Außenbereich geeignet sind. Die
Anwendung eines für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels verringert
das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter Umgebung nicht
vermeidbar ist, verwenden Sie einen Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz
eines Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko eines elektrischen Schlages.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie tun, und gehen Sie
mit Vernunft an die Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen,
Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer eine Schutzbrille.
Das Tragen persönlicher Schutzausrüstung. wie Staubmaske, rutschfeste
Sicherheitsschuhe. Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme. Vergewissern Sie
sich, dass das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor Sie es an die
Stromversorgung und/oder den Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.
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Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am Schalter haben oder
das Gerät eingeschaltet an die Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen
führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem
drehenden Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für einen sicheren
Stand und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck.
Halten Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen.
Lockere Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich bewegenden Teilen
erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub
verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie
besser und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schalter defekt ist. Ein
Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und
muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie den Akku,
bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln oder das
Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den unbeabsichtigten Start
des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite von
Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht vertraut
sind oder diese Anweisungen nicht gelesen haben. Elektrowerkzeuge sind
gefährlich, wenn Sie von unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder
so beschädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges beeinträchtigt
ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren. Viele
Unfälle haben ihre Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber. Sorgfältig gepflegte
Schneidwerkzeuge mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind
leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend
diesen Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die
auszuführende Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als die
vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen Situationen führen.
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5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
Allgemeine Sicherheitshinweise für Aufnahmevorrichtungen
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen, die mit der
Aufnahmevorrichtung oder dem Elektrowerkzeug geliefert wurden. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektrischen Schlag,
Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen für die Zukunft auf. Ziehen
Sie den Stecker aus der Steckdose und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen oder Zubehörteile wechseln. Unbeabsichtigter Start
von Elektrowerkzeugen ist die Ursache einiger Unfälle.
Bauen Sie vor der Montage des Elektrowerkzeugs die Aufnahmevorrichtung richtig
auf. Richtiger Zusammenbau ist wichtig, um das Risiko des Zusammenklappens zu
verhindern.
Befestigen Sie das Elektrowerkzeug sicher an der Aufnahmevorrichtung, bevor Sie
es benutzen. Ein Verrutschen des Elektrowerkzeugs auf der Aufnahmevorrichtung kann
zum Verlust der Kontrolle führen.
Stellen Sie die Aufnahmevorrichtung auf eine feste, ebene und waagerechte Fläche.
Wenn die Aufnahmevorrichtung verrutschen oder wackeln kann, kann das Elektrowerkzeug
nicht gleichmäßig und sicher geführt werden.
Benutzen Sie die Aufnahmevorrichtung nur für das Multifunktionswerkzeug
DCT-160 und nicht für andere Werkzeuge oder sonstige Zwecke.
Sicherheitshinweise für alle Anwendungen
Gemeinsame Sicherheitshinweise zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten mit
Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als Schleifer, Sandpapierschleifer,
Drahtbürste, Polierer und Trennschleifmaschine. Beachten Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen, Darstellungen und Daten, die Sie mit dem
Gerät erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu
elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen wurde. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch sein
wie die auf dem Elektrowerkzeug angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
d) Außendurchmesser und Dicke des Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch bemessene Einsatzwerkzeuge können
nicht ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
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e) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder anderes Zubehör müssen genau
auf die Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
f) Verwenden Sie keine beschädigten Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor
jeder Verwendung Einsatzwerkzeuge wie Schleifscheiben auf Absplitterungen
und Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung,
Drahtbürsten auf lose oder gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerkzeug
oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie
das Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten Sie und in
der Nähe befindliche Personen sich außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl
laufen. Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
g) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung. Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder Schutzbrille. Soweit angemessen,
tragen Sie Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe oder Spezialschürze,
die kleine Schleif- und Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen sollen
vor herumfliegenden Fremdkörpern geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder Atemschutzmaske müssen den bei der
Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem Lärm ausgesetzt sind,
können Sie einen Hörverlust erleiden.
h) Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten Arbeitsbereichs verursachen.
i) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder das
eigene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung
kann auch metallene Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag Führen.
j) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie
die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel durchtrennt oder erfasst
werden und Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug geraten.
k) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab, bevor das Einsatzwerkzeug völlig
zum Stillstand gekommen ist. Das sich drehende Einsatzwerkzeug kann in Kontakt
mit der Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle über das Elektrowerkzeug
verlieren können.
l) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht laufen, während Sie es tragen. Ihre
Kleidung kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich drehenden Einsatzwerkzeug
erfasst werden, und das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
m) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine starke Ansammlung von
Metallstaub kann elektrische Gefahren verursachen.
n) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in der Nähe brennbarer Materialien.
Funken können diese Materialien entzünden.
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D
o) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die flüssige Kühlmittel erfordern.
Die Verwendung von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln kann zu einem
elektrischen Schlag führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheitshinweise
ückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines hakenden oder blockierten
R
drehenden Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe, Schleifteller, Drahtbürste usw.
Verhaken oder Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein unkontrolliertes Elektrowerkzeugs gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle beschleunigt.
enn z.B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt oder blockiert, kann sich die
W
Kante der Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht, verfangen und dadurch
die Schleifscheibe ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen. Die
Schleifscheibe bewegt sich dann auf die Bedienperson zu oder von ihr weg, je
nach Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle. Hierbei können
Schleifscheiben auch brechen.
in Rückschlag ist die Folge eines falschen oder fehlerhaften Gebrauchs des
E
Elektrowerkzeugs. Er kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und bringen Sie Ihren Körper und
Ihre Arme in eine Position, in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können.
Verwenden Sie immer den Zusatzgriff, falls vorhanden, um die größtmögliche
Kontrolle über Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über Ihre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich von Ecken, scharfen Kanten
usw. Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück zurückprallen und
verklemmen. Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten oder
wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen. Dies verursacht einen Kontrollverlust
oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge
verursachen häufig einen Rückschlag oder den Verlust der Kontrolle über das
Elektrowerkzeug.
Besondere Sicherheitshinweise zum Schleifen und Trennschleifen
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr Elektrowerkzeug zugelassenen
Schleifkörper und die für diese Schleifkörper vorgesehene Schutzhaube.
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Schleifkörper, die nicht für das Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind unsicher.
b) Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. Z.B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie zerbrechen.
c) Verwenden Sie immer unbeschädigte Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für andere Schleifscheiben unterscheiden.
d) Verwenden Sie keine abgenutzten Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen. Schleifscheiben für größere Elektrowerkzeuge sind nicht für die
höhern Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen ausgelegt und können brechen.
Weitere besondere Sicherheitshinweise zum Trennschleifen
a) Vermeiden Sie ein Blockieren der Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte aus. Eine Überlastung der
Trennscheibe erhöht deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum Verkanten oder
Blockieren und damit die Möglichkeit eines Rückschlags oder Schleifkörperbruchs.
b) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der rotierenden Trennscheibe. Wenn
Sie die Trennscheibe im Werkstück von sich wegbewegen, kann im Falle eines
Rückschlags das Elektrowerkzeug mit der sich drehenden Scheibe direkt auf Sie
zugeschleudert werden.
c) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie
das Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die Scheibe zum Stillstand gekommen
ist. Versuchen Sie nie, die noch laufende Trennscheibe aus dem Schnitt zu
ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die
Ursache für das Verklemmen.
d) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht wieder ein, solange es sich im
Werkstück befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie den Schnitt vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen oder einen Rückschlag verursachen.
e) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke ab, um das Risiko eines Rückschlags
durch eine eingeklemmte Trennscheibe zu vermindern. Große Werkstücke können
sich unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das Werkstück muss auf beiden
Seiten der Scheibe abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe des Trennschnitts
als auch an der Kante.
f) Seien Sie besonders vorsichtig bei ,,Taschenschnitten“ in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die eintauchende Trennscheibe kann beim
Schneiden in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische Leitungen oder andere Objekte
einen Rückschlag verursachen.
Zusätzliche Sicherheitshinweise zum Sandpapierschleifen
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße. Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen sowie zum Blockieren. Zerreißen der
Schleifblätter oder zum Rückschlag führen.
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Besondere Sicherheitshinweise zum Polieren
a) Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube, insbesondere
Befestigungsschnüre, zu. Verstauen oder kürzen Sie die Befestigungsschnüre.
Lose, sich mitdrehende Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen oder sich im
Werkstück verfangen.
Besondere Sicherheitshinweise zum Arbeiten mit Drahtbürsten
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch während des üblichen Gebrauchs
Drahtstücke verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch zu hohen
Anpressdruck. Wegfliegende Drahtstücke können sehr leicht durch dünne Kleidung
und/oder die Haut dringen
b) Wird eine Schutzhaube empfohlen, verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und Topfbürsten können durch Anpressdruck
und Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
3.MONTAGE UND BEDIENUNG
Ziehen Sie vor der Montage immer den Stecker aus der Steckdose.
chtung! Setzen Sie die Zubehörteile beim Wechseln so weit wie möglich in die
A
Spannzange ein, um ungleichmäßigen Lauf oder ein Herausrutschen zu
verhindern.
Einsetzen und Entfernen von Zubehörteilen
Abb. 2
Drücken Sie auf den Knopf der Spindelarretierung (3) und halten Sie ihn fest. (Hinweis:
Der Knopf lässt sich u.U. erst drücken, wenn die Spindel etwas gedreht wird). Mit dem
Spannzangenschlüssel (4) können Sie die Halterung für die Spannzange (1) entgegen
der Uhrzeigerrichtung lösen. Setzen Sie das gewünschte Zubehörteil ein. Halten Sie die
Spindelarretierung fest, während Sie mit dem Spannzangenschlüssel die Spannzange in
Uhrzeigerrichtung anziehen (nicht zu fest).
edienen Sie die Spindelarretierung nie bei laufendem Motor. Das Gerät kann
B
ansonsten beschädigt werden.
Hinweis: Im Lieferzustand ist im Multifunktionswerkzeug eine Spannzange (2) mit 3,2
mm Durchmesser montiert. Wenn Sie Zubehörteile mit einem Schaftdurchmesser von
2,4 mm verwenden wollen, muss die Spannzange ausgetauscht werden. Schrauben Sie
dazu die Spannzangenhalterung (1) vollständig ab, ziehen Sie die Spannzange heraus
und ersetzen Sie sie durch die im Lieferumfang befindliche Spannzange mit 2,4 mm
Durchmesser. Schrauben Sie jetzt die Spannzangenhalterung (1) wieder auf.
Auf die gleiche Weise kann auch die Spannzange in der flexiblen Welle getauscht werden.
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Duro
D
Bedienung
Abb. 2
Schalten Sie das Gerät mit dem EIN-/AUS-Schalter (5) ein. Die Drehzahl des
Multifunktionswerkzeuges läßt sich mit Hilfe des Schalterknopfes regulieren, indem Sie
diesen mehr oder weniger in Richtung der I-Markierung verschieben. Legen Sie das Gerät
nicht ab, während der Motor noch läuft.
u hohe Belastung bei zu niedriger Geschwindigkeit des Multifunktionswerkzeuges
Z
kann zum Überhitzen des Motors führen.
Tragen Sie bei allen Arbeiten Schutzbrille und Gehörschutz.
Legen Sie die Maschine nicht auf eine staubige Oberfläche, da der Staub in die Maschine
eindringen kann.
Halten und Führen des Werkzeuges
Abb.3
• Für präzise Arbeiten (Gravierung): Bleistiftstellung (A).
• Für unebene Arbeiten (Schleifen): Schälmesserstellung (B).
• Wenn Sie das Werkzeug parallel zur Werkstückoberfläche halten müssen (z. B. bei
Verwendung einer Trennscheibe): Beidhändige Golfschlägerstellung (C).
Flexible Welle
Abb. 4
edienen Sie die Spindelarretierung nie bei laufendem Motor. Das Gerät oder die
B
flexible Welle können ansonsten beschädigt werden.
•
•
•
•
•
Schrauben Sie den schwarzen Griffring (1) vom Multifunktionswerkzeug entgegen der
Uhrzeigerrichtung ab und bewahren Sie ihn auf.
Montieren Sie die flexible Welle auf das Multifunktionswerkzeug, wobei die
Innenachse (2) in die Spannzange eingesetzt werden muß. Drehen Sie zunächst die
Spannzangenhalterung und dann den grauen Ring der flexiblen Welle (3) auf dem
Multifunktionswerkzeug in Uhrzeigerrichtung fest.
Setzen Sie jetzt das gewünschte Zubehörteil in die Spannzange (8) der flexiblen Welle
ein.
Schieben Sie zum Arretieren der Spindel die schwarze Hülse (9) an der flexiblen Welle
zurück.
Öffnen Sie mit dem Spannzangenschlüssel die Spannzangenhalterung an der flexiblen
Welle, setzen Sie das Zubehörteil ein und schrauben Sie die Spannzangenhalterung
wieder fest.
Duro
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D
Stativ für das Multifunktionswerkzeug
Abb. 4
• Schrauben Sie das Stativrohr (6) in den Stativfuß (5).
Hinweis: Je nach gewünschter Befestigung an einer waagerechten oder senkrechten
Fläche können Sie das Stativrohr in zwei unterschiedlichen Stellungen in den Stativfuß
einschrauben.
• Schrauben Sie den Stativfuß (5) am Rand einer Werkbank oder eines Arbeitstisches
fest, dessen Dicke höchstens 55 mm betragen darf.
• Das Stativ ist höhenverstellbar. Lösen Sie das obere Rohr des Stativs durch
Linksdrehen. Ziehen Sie das Rohr bis zur größten Höhe heraus und arretieren Sie es
wieder durch Rechtsdrehen.
• Die Halterung (7) ist ebenfalls höhenverstellbar; hierzu drehen Sie den schwarzen
Knopf links herum. Nachdem Sie die Halterung in der richtigen Höhe eingestellt haben,
drehen Sie den Knopf in umgekehrter Richtung wieder fest.
• Befestigen Sie das Multifunktionswerkzeug an der Halterung (7) des Stativs. Diese
Halterung lässt sich um 360° drehen.
4. VERWENDEN DES ZUBEHÖRS
Duro liefert keine zusätzlichen Zubehörteile für das Multifunktionswerkzeug. Dieses
Multifunktionswerkzeug wurde so entwickelt, dass Standard-Zubehörteile von Dremel®,
Black & Decker®, Bosch® oder Proxxon® verwendet werden können. Bevor Sie jedoch
ein Zubehörteil verwenden, muss immer geprüft werden, ob sich die maximale Drehzahl
des Zubehörteils auch für die Höchstdrehzahl des Multifunktionswerkzeuges eignet.
Hinweise zur Auswahl der Werkzeugdrehzahl
Üben Sie immer an einem Probestück, um das richtige Zubehörteil und die richtige
Drehzahl zu wählen.
• Verwenden Sie niedrige Drehzahlen (wegen der Wärmeentwicklung) bei Kunststoff
und Werkstoffen mit niedrigem Schmelzpunkt.
• Verwenden Sie niedrige Drehzahlen (wegen möglicher Beschädigungen der Bürste)
bei Reinigungs-, Schwabbel- und Polierarbeiten.
• Verwenden Sie die Höchstdrehzahl für die Bearbeitung von Eisen oder Stahl.
• In den nachfolgenden Tabellen ist die Drehzahl in Form von Punkten angegeben. Ein
Punkt (•) bedeutet niedrige Drehzahl, 4 Punkte (••••) bedeuten maximale Drehzahl.
Tipp beim Fräsen: Durch Benetzen des Werkzeugs mit Paraffin oder einem anderen
geeigneten Schmiermittel wird verhindert, dass die Späne an den Schneidflächen
anhaften.
Schleifsteine
Abb. 5
Wenn Sie Schleifsteine zum ersten Mal gebrauchen, dann müssen diese immer zuerst
mit Hilfe des quaderförmigen Wetzsteines abgerichtet werden. Führen Sie dazu den
Schleifstein bei eingeschalteter Maschine langsam an den Wetzstein heran.
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Duro
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Beim Schleifen der beiden Schleifkörper aneinander werden Unebenheiten am Umfang
des Schleifsteins beseitigt. Mit dem Wetzstein kann zudem der Schleifstein speziell
geformt werden.
Material
Stein, Muschel Stahl Aluminium, Messing Kunststoff Drehzahl
•
•••
••
•
Filzscheiben
Abb. 6
Die Zubehörteile aus Filz müssen auf die mitgelieferte Achse montiert werden.
Material
Stahl Aluminium, Messing Kunststoff Drehzahl
•••
••
•••
Schleifringe und -scheiben
Abb. 7
Material
Holz
Stahl Aluminium, Messing Kunststoff Drehzahl
••••
•
••
•
Edelstahl- und Nichtmetallbürsten
Abb. 8
Material
Stein, Muschel Aluminium, Messing Drehzahl
••
••
Fräse, Gravierpunkt und Bohrer
Abb. 9
Material
Stein, Muschel Aluminium, Messing Kunststoff Duro
Drehzahl
••
••••
•
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Trennscheibe
Abb. 10
Material
Stahl Aluminium, Messing Kunststoff Drehzahl
•••
••
•••
Fliesenschneidaufsatz
Abb. 11
Mit Hilfe eines speziellen Vorsatzes kann das Multifunktionswerkzeug auch zum Schneiden
von Fliesen verwendet werden (der spezielle Fliesenfräser ist im Lieferumfang enthalten).
Damit eignet sich das Multifunktionswerkzeug besonders gut zum Ausschneiden spezieller
Formen aus keramischen Fliesen (Löcher für Steckdosen, etc.).
•
•
•
•
Schrauben Sie den grauen Griffring (Abb. 4, Nr. 1) vom Multifunktionswerkzeug
entgegen der Uhrzeigerrichtung ab und bewahren Sie ihn auf.
Schrauben Sie den Fliesenschneidaufsatz (5) auf das Gerät.
Zur Einstellung der richtigen Arbeitstiefe lösen Sie die Feststellschraube (4) und
verschieben Sie den Fuß des Fliesenschneidaufsatzes auf das gewünschte Maß (6).
Ziehen Sie anschließend die Feststellschraube (4) wieder fest.
5. WARTUNG
Trennen Sie die Maschine vom Netz, bevor Sie Wartungsarbeiten ausführen.
Diese Maschine ist entworfen, um während einer langen Zeit problemlos und mit minimaler
Wartung zu funktionieren. Sie verlängern die Lebensdauer, indem Sie die Maschine
regelmäßig reinigen und fachgerecht behandeln.
Reinigen
Reinigen Sie das Maschinengehäuse regelmäßig mit einem weichen Tuch, vorzugsweise nach jedem
Einsatz. Halten Sie die Lüfterschlitze frei von Staub und Schmutz. Entfernen Sie hartnäckigen Schmutz
mit einem weichen Tuch, angefeuchtet mit Seifenwasser. Verwenden Sie keine Lösungsmittel wie
Benzin, Alkohol, Ammoniak, usw. Derartige Stoffe beschädigen die Kunststoffteile.
Schmieren
Die Maschine braucht keine zusätzliche Schmierung.
Fehler
Sollte beispielsweise nach Abnutzung eines Teils ein Fehler auftreten, dann setzen Sie
sich bitte mit der auf der Garantiekarte angegebenen Serviceadresse in Verbindung. Im
hinteren Teil dieser Anleitung befindet sich eine ausführliche Übersicht über die Teile, die
bestellt werden können.
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Duro
D
Garantie
Lesen Sie die Garantiebedingungen auf der separat beigefügten Garantiekarte.
6. ENTSORGUNG
Um Transportschäden zu verhindern, wird die Maschine in einer soliden Verpackung
geliefert. Die Verpackung besteht weitgehend aus recyclingfähigen Materialien. Entsorgen
Sie diese umweltgerecht.
Entsprechend Richtlinie 2002/96/EG muss das Produkt am Ende seiner
Lebensdauer der geordneten Entsorgung zugeführt werden. Fragen Sie Ihr örtliches
Entsorgungsunternehmen.
chadhafte und/oder zu entsorgende elektrische oder elektronische Geräte
S
müssen an den dafür vorgesehenen Recycling-Stellen abgegeben werden.
CE KONFORMITÄTSERKLÄRUNG (D)
Wir erklären in unserer alleinigen Verantwortung, dass das Produkt
DCT-160, Multifunktionswerkzeug
konform den nachstehenden Standards oder standardisierten Dokumenten ist:
EN60745-1: 2006, EN60745-2-3: 2007, EN55014-1:2000 + A1, EN55014-2:1997 + A1,
EN61000-3-2:2000, EN61000-3-3:1995 + A1
gemäß den Bestimmungen der Richtlinien:
98/37/EG, 2004/108/EG, 2002/95/EG, 2002/96/EG, 2006/95/EG
ab 01-01-2008
ZWOLLE NL
J.A. Bakker - van Ingen
J. Lodewijk
CEO Ferm BV
Quality Manager Ferm Global
Unsere Firmenpolitik ist auf ständige Verbesserung unserer Produkte ausgerichtet und wir
behalten uns das Recht vor, die Produktspezifikation ohne vorherige Benachrichtigung zu
ändern.
Ferm BV, Lingenstraat 6, 8028 PM Zwolle, Niederlande
Duro
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NARZĘDZIE WIELOFUNKCYJNE
Oznaczenia użyte w tekście odpowiadają oznaczeniom użytym na rysunkach na
stronach 2 - 4.
e względu na bezpieczeństwo własne i innych, prosimy przed rozpoczęciem
Z
użytkowania przeczytać całą instrukcję obsługi. Pozwoli to zapoznać się z
działaniem urządzenia i uniknąć niebezpiecznych sytuacji. Zachować instrukcję
do późniejszego użycia. Instrukcję należy przekazywać nowym użytkownikom
razem z narzędziem.
Zastosowanie
Opisywane urządzenie przeznaczone jest do wykorzystywania w domowym warsztacie.
Może na przykład służyć do wiercenia, przecinania, szlifowania, grawerowania i
polerowania małych elementów z kamienia, drewna, tworzyw sztucznych czy metalu. Inne
wykorzystanie uważane jest za sprzeczne z przeznaczeniem.
Przed przystąpieniem do regulacji lub konserwacji, należy wyjąć wtyczkę z
gniazda zasilania.
Spis treści
1 Dane urządzenia
2. Zasady bezpieczeństwa
3. Montaż i obsługa
4. Użycie akcesoriów
5. Konserwacja
6. Utylizacja
1.DANE URZĄDZENIA
Dane techniczne
Napięcie
Częstotliwość
Pobór mocy
Prędkość obrotowa bez obciążenia Średnica zacisku
Ciężar
Lpa (Ciśnienie akustyczne)
Lwa (Moc akustyczna)
Poziom wibracji
20
230 V~
50 Hz
160 W
10000 - 35000/min
3,2 oraz 2,4 mm
0,7 kg
Wiercenie Szlifowanie
Wiercenie Szlifowanie
Wiercenie (w metalu)
K = 1,5 m/s2
Szlifowanie
K = 1,5 m/s2
(68 + 3) dB(A)
(79 + 3) dB(A)
(79 + 3) dB(A)
(90 + 3) dB(A)
ah,D = 4,3 m/s2
ah,SG = 11,6 m/s2
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Zawartość opakowania
1 Narzędzie wielofunkcyjne
1 Elastyczny wałek
1 Statyw
1 Klucz do zacisku
40 Akcesoriów
1 Końcówka do cięcia glazury
1 Frezarka do płytek
1 Walizka
1 Instrukcja obsługi
1 Karta gwarancyjna
• Sprawdzić, czy urządzenie, jego elementy lub końcówki nie uległy uszkodzeniu w trakcie
transportu.
• Należy zawsze upewniać się, czy napięcie zasilania jest zgodne z napięciem podanym
na tabliczce znamionowej.
• Ze względów bezpieczeństwa, należy powierzyć wymianę przewodu zasilającego
producentowi lub jego przedstawicielowi.
Opis części
Rys. 1
1. Wyłącznik z regulacją prędkości obrotowej
2. Pałąk
3. Zacisk
4. Uchwyt zacisku
5. Pierścień
6. Przycisk blokady wrzeciona
2.ZASADY BEZPIECZEŃSTWA
W niniejszej instrukcji i/lub na urządzeniu umieszczone są następujące piktogramy:
Dokładnie przeczytać instrukcje
Zgodność ze stosownymi normami bezpieczeństwa UE
Urządzenie II klasy ochronności – izolowane – nie ma konieczności stosowania
dodatkowego uziemienia.
Nie stosowanie się do zasad bezpieczeństwa podanych w instrukcji obsługi, grozi
utratą życia lub zdrowia i uszkodzeniem mienia.
Ostrzega przed napięciem elektrycznym.
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Niezwłocznie wyjąć wtyczkę z gniazda w przypadku uszkodzenia przewodu lub
przed podjęciem czynności konserwacyjnych.
Zakładać okulary ochronne i stosować ochronę słuchu
Obroty maszyny można regulować elektronicznie.
Substancje szkodliwe i/lub zużyte urządzenia elektryczne lub elektroniczne, należy
przekazać do odpowiednich zakładów utylizacji.
Ogólne wskazówki dotyczące bezpiecznej pracy elektronarzędziami
UWAGA! Należy przeczytać wszystkie uwagi dotyczące bezpieczeństwa i zalecenia. Nie
stosowanie się do uwag i zaleceń dotyczących bezpieczeństwa, może być przyczyną
porażenia prądem, pożaru i/lub poważnego zranienia.
Zalecenia i zasady bezpiecznej pracy należy zachować do późniejszego użycia.
Używane w zaleceniach dotyczących bezpieczeństwa określenie „elektronarzędzie” dotyczy
zarówno elektronarzędzi zasilanych sieciowo (z przewodem zasilającym) jak i zasilanych
akumulatorowo
(bez przewodu zasilającego).
1) Bezpieczeństwo w miejscu pracy
a) Należy dbać o czystość i dobre oświetlenie miejsca pracy. Brak porządku i
dostatecznego oświetlenia, mogą być przyczyną wypadku.
b) Nie wolno pracować elektronarzędziem w strefach zagrożenia wybuchem, w
miejscu, gdzie znajdują się palne ciecze, gazy czy pyły. Elektronarzędzia wytwarzają
iskry, które mogą spowodować zapłon pyłów lub oparów.
c) W czasie pracy nie należy pozwolić na zbliżanie się dzieci i innych osób
postronnych. Dekoncentracja może być przyczyną utraty kontroli nad narzędziem.
2) Ochrona przed porażeniem prądem elektrycznym
a) Wtyczka przewodu zasilającego elektronarzędzie i gniazdo zasilania muszą być
do siebie dopasowane.W żaden sposób nie wolno przerabiać wtyczki. W przypadku
elektronarzędzi z uziemieniem, nie wolno używać przejściówek. Używanie
nieprzerobionych wtyczek i odpowiednich gniazd zasilania, zmniejsza ryzyko porażenia
prądem elektrycznym.
b) Należy unikać dotykania uziemionych powierzchni, takich jak rury, grzejniki,
kuchenki i lodówki. Ryzyko porażenia prądem elektrycznym wzrasta, jeśli ciało jest
uziemione.
c) Elektronarzędzia należy chronić przed deszczem i wilgocią. Dostanie się wody do
wnętrza elektronarzędzia, zwiększa ryzyko porażenia prądem elektrycznym.
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PL
d) Nie wolno używać przewodu zasilającego niezgodnie z przeznaczeniem - do
przenoszenia lub zawieszania elektronarzędzia, ani wyciągać wtyczki z gniazda
przez ciągnięcie za przewód zasilający. Trzymać przewód z dala od źródeł ciepła,
olejów, ostrych brzegów lub ruchomych części. Uszkodzenie lub zaplątanie przewodu
zasilającego zwiększa ryzyko porażenia prądem elektrycznym.
e) W czasie pracy na dworze, należy używać wyłącznie przedłużaczy
przeznaczonych do użycia poza pomieszczeniami zamkniętymi. Używanie
przedłużacza przystosowanego do użycia na dworze, zmniejsza ryzyko porażenia
prądem elektrycznym.
f). W razie konieczności użycia elektronarzędzia w wilgotnym otoczeniu, należy
używać wyłącznika różnicowoprądowego. Używanie wyłącznika
różnicowoprądowego zmniejsza ryzyko porażeniem prądem elektrycznym.
3) Bezpieczeństwo osób
a) W czasie pracy elektronarzędziem, należy zachować czujność, skupić się na
wykonywanych czynnościach i zachować zdrowy rozsądek. Nie wolno używać
elektronarzędzia, gdy jest się zmęczonym, pod wpływem narkotyków, alkoholu czy
leków. Nawet chwila nieuwagi w czasie pracy elektronarzędziem, może stać się
przyczyną poważnego zranienia.
b) Należy używać środków ochrony osobistej i zawsze zakładać okulary ochronne.
Używanie sprzętów ochrony osobistej, takich jak maska przeciwpyłowa, buty ochronne z
podeszwą antypoślizgową, kasku, czy ochrony słuchu, w zależności od wykonywanej
pracy, zmniejsza ryzyko zranienia.
c) Należy unikać przypadkowego włączenia. Przed podłączeniem do zasilania i/lub
włożeniem akumulatora, należy upewnić się, że urządzenie jest wyłączone.
Trzymanie palca na wyłączniku w trakcie przenoszenia lub podłączenie włączonego
elektronarzędzia do źródła zasilania, może być przyczyną wypadku.
d). Przed włączeniem elektronarzędzia należy usunąć klucze i narzędzia do regulacji.
Klucz lub inne narzędzie pozostawione na elemencie wirującym, może być przyczyną
zranienia.
e) Należy unikać przyjmowania nienaturalnych pozycji. Należy dbać o zachowanie
bezpiecznej pozycji i równowagi. Dzięki temu łatwiej będzie kontrolować urządzenie
w nieprzewidzianych okolicznościach.
f) Należy nosić odpowiednią odzież.Nie zakładać luźnej odzieży ani biżuterii. Trzymać
włosy, ubranie i rękawice w bezpiecznej odległości od ruchomych części. Luźne ubrania,
biżuteria lub długie włosy mogą zostać pochwycone przez ruchome części.
g) Należy upewnić się, czy istniejące urządzenia do usuwania pyłów są podłączone i
właściwie użytkowane. Użycie takich urządzeń zmniejsza zagrożenia związane z
obecnością pyłów.
4) Zastosowanie i posługiwanie się elektronarzędziem
a) Nie przeciążać urządzenia.Do wykonywania danej pracy należy używać
odpowiedniego elektronarzędzia. Użycie odpowiedniego narzędzia pozwala na
lepszą i bardziej bezpieczną pracę, bez przeciążania elektronarzędzia.
b) Nie wolno używać elektronarzędzia z zepsutym wyłącznikiem. Elektronarzędzie,
którego pracy nie można kontrolować wyłącznikiem, jest niebezpieczne i musi zostać
naprawione.
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c) Przed przystąpieniem do regulacji, wymiany końcówek lub schowaniem
elektronarzędzia, należy wyjąć wtyczkę z gniazda zasilania oraz/lub wyjąć
akumulator. Takie działanie zapobiega przypadkowemu włączeniu.
d) Nieużywane elektronarzędzie należy przechowywać poza zasięgiem dzieci. Nie
dopuszczać do pracy osób, które nie znają zasad pracy urządzeniem lub nie czytały
instrukcji obsługi. Elektronarzędzia obsługiwane przez niedoświadczone osoby są
niebezpieczne.
e) Należy starannie konserwować elektronarzędzie. Należy sprawdzać, czy wszystkie
ruchome części działają prawidłowo i nie zacinają się, czy nie ma uszkodzonych
lub pękniętych elementów, co mogłoby mieć wpływ na poprawne działanie
elektronarzędzia. Wszelkie uszkodzenia należy naprawić przed rozpoczęciem pracy.
Niedostateczna konserwacja jest częstą przyczyną wypadków.
f) Należy dbać o ostrość i czystość narzędzi tnących. Ostre narzędzia tnące rzadziej
się klinują i są łatwiejsze w prowadzeniu.
g) Elektronarzędzia, akcesoriów, końcówek itp. należy używać wyłącznie zgodnie z
instrukcją. Należy uwzględnić warunki pracy i rodzaj zadania do wykonania. Użycie
elektronarzędzia niezgodnie z przeznaczeniem może powodować niebezpieczeństwo.
5) Serwis
a) Naprawy elektronarzędzi należy powierzać wyłącznie wykwalifikowanym osobom,
które używają do napraw oryginalnych części zamiennych. Zapewni to
bezpieczeństwo użytkowania elektronarzędzia.
Ogólne wskazówki dotyczące bezpiecznego użytkowania zasilacza
UWAGA! Należy przeczytać wszystkie instrukcje dotyczące bezpieczeństwa, które
dołączone zostały do zasilacza lub elektronarzędzia. Nie stosowanie się do uwag
dotyczących bezpieczeństwa i zaleceń, może być przyczyną porażenia prądem, pożaru i/
lub ciężkiego zranienia.
Zalecenia i zasady bezpiecznej pracy należy zachować do późniejszego użycia. Przed
przystąpieniem do regulacji lub wymiany końcówek, należy wyjąć wtyczkę z gniazda
zasilania oraz/lub wyjąć akumulator. Nieumyślne włączenie elektronarzędzia może być
przyczyną wypadku.
Przed zamontowaniem elektronarzędzia, należy odpowiednio zmontować stelaż.
Prawidłowy montaż jest bardzo ważny i pozwala uniknąć złożenia się.
Przed rozpoczęciem użytkowania, należy umieścić elektronarzędzie na stelażu.
Przesunięcie się elektronarzędzia na stelażu może spowodować utratę kontroli.
Stelaż należy ustawić na twardym, płaskim i poziomym podłożu. Jeśli stelaż może się
przesuwać lub kiwać, uniemożliwi to równomierną i pewną pracę elektronarzędzia.
Stelaża należy używać wyłącznie do Narzędzia Wielofunkcyjnego DCT-160. Nie nadaje
się on do żadnego innego narzędzia ani zastosowania.
Wskazówki dotyczące bezpiecznej pracy
Wskazówki dotyczące bezpiecznego szlifowania, szczotkowania szczotkami
drucianymi, polerowania i przecinania:
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a) Opisywane elektronarzędzie może być używane, jako szlifierka, z papierową
tarczą szlifierską, ze szczotką drucianą, do polerowania oraz cięcia. Należy
przestrzegać wskazówek dotyczących bezpieczeństwa, zaleceń, podanych
parametrów, które dotyczą urządzenia. Nie przestrzeganie poniższych zaleceń może
stać się przyczyną porażenia prądem elektrycznym, pożaru i/lub poważnego zranienia.
b) Nie należy używać akcesoriów, które nie zostały przez producenta przewidziane i
zalecone do użycia z opisywanym elektronarzędziem. Nawet, jeśli inne akcesoria
można przymocować do urządzenia, nie gwarantuje to bezpiecznej eksploatacji.
c) Dopuszczalna prędkość obrotowa używanej końcówki musi być przynajmniej tak
duża, jak maksymalna prędkość obrotowa elektronarzędzia. Akcesoria obracające
się szybciej niż prędkość dopuszczalna, mogą rozpaść się i polecieć.
d) Średnica zewnętrzna i grubość narzędzia muszą odpowiadać wymiarom
używanego elektronarzędzia. Narzędzia o nieprawidłowych rozmiarach nie są
wystarczająco osłonięte, ani nie mogą być odpowiednio kontrolowane.
e) Tarcze szlifierskie, kołnierze oraz inne akcesoria, należy dokładnie zamocować na
wrzecionie szlifierskim elektronarzędzia. Końcówki, które nie są dokładnie
dopasowane do wrzeciona szlifierskiego, obracają się w sposób nieregularny, silnie
wibrują i mogą stać się przyczyną utraty kontroli nad narzędziem.
f) Nie wolno używać uszkodzonych narzędzi. Przed każdym użyciem należy skontrolować
stan narzędzi i tarcz szlifierskich, sprawdzić czy nie są połamane, porysowane,
nadmiernie zużyte, a szczotki druciane nie mają połamanych drutów. Jeśli elektronarzędzie
lub końcówka upadną, należy sprawdzić, czy nie są uszkodzone lub użyć innej sprawnej
końcówki. Po zamontowaniu i sprawdzeniu końcówki, należy w oddaleniu od innych osób i
siebie, włączyć urządzenie na jedną minutę na najwyższą prędkość obrotową. W czasie trwania
takiego testu, pęka większość uszkodzonych końcówek.
g) Należy używać środków ochrony osobistej. W zależności od wykonywanych prac,
należy używać maski na twarz, ochrony oczu lub okularów ochronnych. Jeśli
zachodzi taka potrzeba, należy nosić maskę przeciwpyłową, ochronę słuchu lub
fartuch chroniący przed małymi opiłkami ze szlifowania. Oczy należy chronić przed
latającymi ciałami obcymi, które powstają w czasie obróbki. Maski przeciwpyłowe oraz
ochrona dróg oddechowych mają za zadanie wychwytywać powstający kurz.
Długotrwała ekspozycja na hałas może być przyczyną utraty słuchu.
h) Należy dbać o bezpieczną odległość stanowiska pracy od innych osób. Każda
osoba znajdująca się w obszarze stanowiska pracy, musi być wyposażona w
sprzęt ochrony osobistej. Latające odłamki obrabianego elementu lub końcówki,
mogą również zranić osoby nieznajdujące się bezpośrednio przy urządzeniu.
i) W czasie wykonywania prac, w trakcie, których może dojść do przecięcia ukrytego
lub własnego przewodu zasilającego, należy trzymać elektronarzędzie wyłącznie
za izolowane uchwyty. Kontakt z przewodem pod napięciem może spowodować
pojawienie się napięcia na metalowych elementach urządzenia i spowodować porażenie
prądem elektrycznym.
j) Należy chronić przewód zasilający przed kontaktem z obracającymi się
końcówkami. W razie utraty kontroli nad urządzeniem, może dojść do przecięcia lub
zaplątania przewodu zasilającego i wciągnięcia ręki lub ramienia.
k) Nie wolno odkładać elektronarzędzia, zanim ruszająca się końcówka nie zatrzyma
się całkowicie. Obracająca się końcówka może zetknąć się w powierzchnią i
spowodować utratę kontroli nad narzędziem.
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l) Nie wolno przenosić pracującego urządzenia. Może to doprowadzić do
przypadkowego pochwycenia i zaplątania odzieży w końcówkę i wwiercenia narzędzia w
ciało.
m) Należy regularnie czyścić otwory wentylacyjne. Dmuchawa silnika wciąga kurz do
wnętrza obudowy. Silne nagromadzenie się pyłu metalowego może stwarzać
niebezpieczeństwo porażenia prądem.
n) Nie wolno używać elektronarzędzia w pobliżu palnych materiałów. Iskry mogą
spowodować zapłon takich materiałów.
o) Nie wolno używać akcesoriów wymagających chłodzenia cieczą. Użycie wody lub
innych płynnych substancji chłodzących może prowadzić do porażenia prądem
elektrycznym.
Zjawisko odrzutu oraz stosowne wskazówki dotyczące bezpieczeństwa
jawisko odrzutu jest to gwałtowna reakcja wynikająca z zaczepienia lub
Z
zablokowania obrotowej końcówki narzędzia, takiej jak tarcza szlifierska, tarcza
tnąca, szczotka druciana itd. Zaczepienie lub zablokowanie powoduje gwałtowne
zatrzymanie obracającej się końcówki. Powoduje to obrót narzędzia wokół punktu
zablokowania, lecz w odwrotnym kierunku niż ruch końcówki.
J eśli na przykład tarcza tnąca zaczepia się lub blokuje, co może spowodować
wyłamanie brzegu tarczy lub zjawisko odrzutu. Tarcza tnąca zostanie odepchnięta
wówczas w kierunku do lub od osoby obsługującej, w zależności od tego, w którą
stronę kręciła się przed zablokowaniem. W takiej sytuacji tarcze tnące mogą
również popękać.
jawisko odrzutu jest konsekwencją niewłaściwego użycia lub nieumiejętnej
Z
obsługi elektronarzędzia. Można uniknąć go stosując odpowiednie środki
zaradcze, które wymieniono poniżej.
a) Należy mocno trzymać elektronarzędzie, ustawić ręce i ciało w takiej pozycji, aby
móc przeciwdziałać sile odrzutu. Jeśli jest dostępny, należy zawsze używać
dodatkowego uchwytu, który umożliwia lepszą kontrolę narzędzia w przypadku
wystąpienia zjawiska odrzutu lub silnego momentu reakcji. Osoba używająca
elektronarzędzia może, stosując odpowiednie środki ostrożności, zapanować nad siłami
reakcji i gwałtownego odrzutu.
b) Nie wolno zbliżać rąk do obracających się końcówek. W razie wystąpienia zjawiska
gwałtownego odrzutu, narzędzie może spowodować zranienie.
c) Należy tak ustawiać ciało, aby uniknąć ewentualnego kontaktu z odepchniętym
narzędziem. Zjawisko odrzutu powoduje ruch elektronarzędzia w kierunku przeciwnym
do ruchu tarczy szlifierskiej w miejscu zablokowania.
d) Należy zachować szczególną ostrożność w czasie pracy w pobliżu rogów, ostrych
krawędzi itp. Należy unikać odbijania się końcówki od obrabianego elementu i
zaklinowania.
Obracająca się końcówka ma tendencje do blokowania się w czasie pracy w pobliżu
rogów, ostrych brzegów i uderzenia. Powoduje to utratę kontroli lub odrzut.
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e) Nie wolno używać tarczy łańcuchowej ani z zębami. Takie tarcze powodują często
gwałtowne odepchnięcie lub utratę kontroli nad narzędziem.
Wskazówki dotyczące bezpiecznego szlifowania i cięcia
a) Należy używać wyłącznie końcówek szlifierskich dostosowanych do danego
elektronarzędzia oraz odpowiednich osłon. Inne niż przewidziane końcówki
szlifierskie nie będą dostatecznie osłonięte i są niebezpieczne.
b) Końcówek szlifierskich wolno używać wyłącznie zgodnie z przeznaczeniem. Na
przykład: Nie wolno szlifować płaszczyzną boczną tarczy tnącej. tarcze tnące
przeznaczone są do skrawania materiału ich brzegón. Nacisk na boczną powierzchnię
może spowodować ich pęknięcie.
c) Należy używać wyłącznie nieuszkodzonych kołnierzy, o odpowiedniej wielkości i
kształcie dla wybranej tarczy. Odpowiednio dobrane kołnierze podpierają tarczę i
zmniejszają ryzyko złamania tarczy. Kołnierze do tarcz tnących mogą różnić się od
kołnierzy dla tarcz szlifierskich.
d) Nie wolno używać zużytych tarcz od większych elektronarzędzi. Tarcze
przeznaczone do większych elektronarzędzi nie są przystosowane do tak dużej
prędkości obrotowej i mogą pęknąć.
Dalsze wskazówki dotyczące bezpiecznego użycia tarcz tnących
a) Należy unikać zablokowania tarczy tnącej lub zbyt mocnego dociskania. Nie należy
ciąć zbyt głęboko. Przeciążenie tarczy tnącej zwiększa tendencję do zablokowania i tym
samym prawdopodobieństwo wystąpienia zjawiska odrzutu lub pęknięcia tarczy.
b) Należy unikać przebywania w obszarze przed i za wirującą tarczą tnącą. W czasie
naciskania na tarczę, może dojść do gwałtownego odrzutu, który spowoduje
odepchnięcie elektronarzędzia w kierunku operatora.
c) W razie zaklinowania tarczy lub planowanej przerwy w pracy, należy wyłączyć urządzenie
i trzymając je nieruchomo poczekać aż tarcza zatrzyma się. Nie wolno wyjmować
obracającej się jeszcze tarczy ze szczeliny ciętego materiału. Może to doprowadzić do
gwałtownego odrzutu. Należy znaleźć i usunąć przyczynę klinowania się tarczy.
d) Nie wolno włączać elektronarzędzia, jeśli nadal włożone jest w materiał. Należy
zaczekać aż narzędzie rozpędzi się a następnie ostrożnie kontynuować cięcie.
Inaczej może dojść do zaczepienia tarczy w materiale i wypchnięcia jej lub gwałtownego
odrzutu.
e) Cięte płyty i duże elementy należy podeprzeć, aby uniknąć zagrożenia
gwałtownym odrzutem spowodowanym zaklinowaniem tarczy tnącej. Duże
elementy mogą wyginać się pod własnym ciężarem. Podparcia należy umieścić po obu
stronach tarczy, zarówno w pobliżu miejsca cięcia, jak i na brzegu.
f) W czasie cięcia istniejących ścianach i w innych nieznanych miejscach, należy
zachować szczególną ostrożność. Tarcza może przeciąć rury wodne i gazowe,
przewody elektryczne lub zablokować się o inne elementy.
Dodatkowe wskazówki bezpieczeństwa dotyczące szlifowania
a) Należy używać tarcz szlifierskich o parametrach zgodnych z zaleceniami
podanymi przez producenta. Nie wolno używać zbyt dużych tarcz. Tarcze szlifierskie,
które wystają poza podkładkę szlifierską, mogą spowodować zranienie, doprowadzić do
zablokowania, podarcia tarczy szlifierskiej lub wystąpienia gwałtownego odrzutu.
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Dodatkowe wskazówki bezpieczeństwa dotyczące polerowania
a) Nie wolno zostawiać nieprzymocowanych części tarczy polerskiej, szczególnie
pasków mocowania. Należy je schować lub skrócić. Luźne, obracające się wraz z
narzędziem paski mocowania mogą zaplątać się wokół dłoni lub obrabianego elementu.
Dodatkowe wskazówki bezpieczeństwa dotyczące pracy szczotkami drucianymi
a) Należy pamiętać, że szczotka druciana gubi stalowe włoski także w czasie
normalnego użytkowania. Nie należy zbyt mocno dociskać szczotki. Stalowe włoski,
które odpadły od szczotki mogą bardzo łatwo przebić cienką odzież i/lub skórę.
b) Jeśli zalecane jest użycie osłony, należy unikać zetknięcia się osłony ze szczotką.
Średnica szczotek talerzykowych i doczołowych może zwiększać się pod wpływem
nacisku i siły odśrodkowej.
3.MONTAŻ i OBSŁUGA
Przed rozpoczęciem montażu należy wyjąć wtyczkę z gniazda zasilania.
Uwaga! Akcesoria należy nakładać na zacisk tak głęboko, jak jest to możliwe.
Pozwoli to uniknąć nierównomiernej pracy lub wysunięcia się.
Montaż i demontaż akcesoriów
Rys. 2
Nacisnąć przycisk blokady wrzeciona (3) i przytrzymać. (Wskazówka: Niekiedy przycisk
można wcisnąć dopiero po niewielkim obrocie wrzeciona). Za pomocą klucza do zacisku (4)
należy poluzować mocowanie zacisku (1) (obracając przeciwnie do ruchu wskazówek
zegara). Nałożyć wybraną końcówkę. Przytrzymać blokadę wrzeciona i kluczem do zacisku
dokręcić zacisk (w kierunku zgodnym z ruchem wskazówek zegara, nie za mocno).
Nie wolno używać blokady wrzeciona w czasie pracy silnika. Może to doprowadzić
do uszkodzenia narzędzia.
Uwaga: Fabrycznie montuje się zacisk (2) o średnicy 3,2 mm. Aby móc używać akcesoriów
o średnicy trzonka 2,4 mm, należy wymienić zacisk. W tym celu należy całkowicie odkręcić
mocowanie zacisku (1), wyjąć zacisk i zamienić go z dołączonym do zakupionego
urządzenia zaciskiem o średnicy 2,4 mm. Następnie należy przykręcić mocowanie zacisku
(1). W ten sposób można także wymienić zacisk na elastycznym wałku.
Obsługa
Rys. 2
Za pomocą wyłącznika (5) włączyć urządzenie. Prędkość obrotową pracy narzędzia
wielofunkcyjnego można regulować za pomocą przełącznika, przesuwając go mniej lub
bardziej w kierunku oznaczenia “I”. Nie wolno odkładać narzędzia, dopóki sinik całkowicie
się nie zatrzyma.
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Zbyt duże obciążenie przy zbyt małej prędkości pracy narzędzia wielofunkcyjnego,
może doprowadzić do przegrzania silnika.
W czasie pracy należy zawsze używać okularów ochronnych i ochrony słuchu.
Nie należy odkładać narzędzia na zakurzone powierzchnie, ponieważ kurz może wnikać do
wnętrza urządzenia.
Jak chwycić i prowadzić narzędzie
Rys. 3
• Wykonując prace precyzyjne (grawerowanie): Trzymać tak jak pisak (A).
• Do pracy na innych niż płaskie powierzchnie (szlifowanie): Trzymać jak nóż do obierania
(B).
• W przypadku trzymania narzędzia równolegle do powierzchni cięcia (np. używając
tarczy tnącej): Trzymać przed sobą obiema rękami (C).
Elastyczny wałek
Rys. 4
Nie wolno używać blokady wrzeciona w czasie pracy silnika. Może to doprowadzić
do uszkodzenia urządzenia lub elastycznego wałka.
• Odkręcić ruchem przeciwnym do ruchu wskazówek zegara czarny pierścień (1)
narzędzia wielofunkcyjnego i zachować go do późniejszego użycia.
• Zamontować elastyczny wałek na narzędziu wielofunkcyjnym tak, aby oś wewnętrzna
(2) była wetknięta w zacisk. Najpierw należy obrócić uchwyt zacisku, a następnie szary
pierścień wałka elastycznego (3) na narzędziu mocno dokręcić.
• Wybraną końcówkę należy umieścić w zacisku (8) wałka elastycznego.
• Aby zablokować wrzeciono, należy odsunąć czarną tuleję (9) na elastycznym wałku.
• Za pomocą klucza do zacisków otworzyć uchwyt zacisku i włożyć końcówkę a następnie
ponownie dokręcić.
Stelaż Narzędzia Wielofunkcyjnego
Rys. 4
• Wkręcić rurę statywu (6) w podstawę (5).
Uwaga: W zależności od chęci mocowania do poziomej lub pionowej powierzchni,
istnieją dwie możliwości wkręcenia rury statywu w podstawę.
• Podstawę (5) można przykręcać do brzegu stołu lub blatu roboczego o maksymalnej
grubości 55 mm.
• Istnieje możliwość regulacji wysokości stelaża. Należy poluzować górną rurkę stelaża
poprzez obrót w lewą stronę. Rurkę można wyciągnąć do maksymalnej wysokości i
ponownie zablokować poprzez obrót w prawo.
• Wysokość uchwytu (7) także jest regulowana; aby dokonać regulacji, należy obracać
czarną gałkę w lewą stronę.
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Po ustawieniu właściwej wysokości, można zablokować położenie dokręcając gałkę.
• Narzędzie wielofunkcyjne należy zamocować w uchwycie (7) stelaża. Uchwyt ten można
obracać o 360°.
4.UŻYCIE AKCESORIÓW
Firma Duro nie dostarcza żadnych dodatkowych akcesoriów do Narzędzi Wielofunkcyjnych.
Opisywane Narzędzie Wielofunkcyjne zostało tak skonstruowane, aby pasowały do niego
standardowe końcówki firm Dremel®, Black & Decker®, Bosch® lub Proxxon®. Przed
użyciem końcówki, należy upewnić się, czy maksymalna dopuszczalna ilość obrotów dla
końcówki odpowiada maksymalnej prędkości obrotowej danego Narzędzia
Wielofunkcyjnego.
Wskazówki jak dobierać ilość obrotów narzędzia
Przed rozpoczęciem pracy należy wypróbować daną końcówkę i prędkość obrotową na
próbnym fragmencie materiału.
• W przypadku obróbki tworzyw sztucznych i innych materiałów o niskiej temperaturze
topnienia, należy używać niskich prędkości obrotowych (z powodu wydzielanego w
czasie pracy ciepła).
• W przypadku czyszczenia, skrobania i polerowania, należy używać niskich prędkości
obrotowych (możliwość uszkodzenia szczotki).
• Do obróbki żelaza i stali należy stosować maksymalną prędkość obrotową.
• W poniższej tabeli podano liczbę obrotów w postaci skali punktowej. Jeden punkt (•)
oznacza niską prędkość obrotową, 4 punkty (••••) oznaczają maksymalną prędkość
obrotową.
Wskazówka dotyczące frezowania: Poprzez pokrycie narzędzia parafiną lub innym
odpowiednim smarem, zapobiega się przyczepianiu opiłek do powierzchni cięcia.
Kamienie szlifierskie
Rys. 5
Przed pierwszym użyciem należy kamienie szlifierskie najpierw przetrzeć kwadratowym
kamieniem do ostrzenia. Kamień do ostrzenia należy powoli zbliżyć do włączonego
urządzenia. Nierówności na obwodzie kamienia szlifierskiego zostaną w ten sposób
wyrównane. Za pomocą kamienia do ostrzenia można także nadawać nowy kształt
kamieniom szlifierskim.
Materiał
Kamienie, muszle
Stal
Aluminium, mosiądz
Tworzywa sztuczne
Ilość obrotów
•
•••
••
•
Tarcze filcowe
Rys. 6
Filcowe akcesoria montować na dołączonej dodatkowej ośce.
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Materiał
Stal
Aluminium, mosiądz
Tworzywa sztuczne
Ilość obrotów
•••
••
•
Pierścienie i tarcze szlifierskie
Fig. 7
Materiał
Drewno
Stal
Aluminium, mosiądz
Tworzywa sztuczne
Ilość obrotów
••••
•••
••
•
Szczotki ze stali szlachetnych i nie metalowe
Rys. 8
Materiał
Kamienie, muszle
Aluminium, mosiądz
Ilość obrotów
•
••
Frezarka, grawerka oraz wiertarka
Rys. 9
Materiał
Kamienie, muszle
Aluminium, mosiądz
Tworzywa sztuczne
Ilość obrotów
•
••
•
Tarcza tnąca
Rys. 10
Materiał
Stal
Aluminium, mosiądz
Tworzywa sztuczne
Ilość obrotów
•••
••
•
Końcówka do cięcia glazury
Rys. 11
Za pomocą specjalnej końcówki, narzędzia można używać także do cięcia glazury
(odpowiednia końcówka tnąca jest dostępna w handlu). Dzięki temu opisywane Narzędzie
Wielofunkcyjne nadaje się wyjątkowo dobrze do wycinania specjalnych kształtów w płytkach
ceramicznych (np. otworów pod kontakty ścienne).
• Odkręcić ruchem przeciwnym do ruchu wskazówek zegara czarny pierścień (Rys. 4, nr
1) narzędzia wielofunkcyjnego i zachować go do późniejszego użycia.
• Nakręcić końcówkę do cięcia glazury (5).
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• Aby ustawić odpowiednią głębokość pracy, należy poluzować śrubę regulacyjną (4) i
ustawić stopę końcówki na żądaną głębokość (6).
• Następnie ponownie dociągnąć śrubę regulacyjną (4).
5. KONSERWACJA
Przed przystąpieniem do konserwacji, należy odłączyć urządzenie od źródła
zasilania.
Opisywane urządzenie jest tak zaprojektowane, aby zapewnić przez długi czas
bezproblemowe użytkowanie i minimalną konieczność konserwacji. Regularne czyszczenie
i odpowiednie obchodzenie się z urządzeniem zapewni przedłużenie możliwości
użytkowania.
Czyszczenie
Regularnie, najlepiej po każdym użyciu, należy czyścić obudowę miękką ściereczką. Otwory
wentylacyjne muszą być wolne od kurzu i brudu. Trudniejsze do usunięcia zabrudzenia
czyścić miękką ściereczką zwilżoną wodą z mydłem.
Nie wolno używać żadnych rozpuszczalników, takich jak benzyna, alkohol, amoniak itp.
Tego typu substancje uszkadzają plastikowe części.
Smarowanie
Urządzenie nie wymaga dodatkowego smarowania.
Usterki
Jeśli na skutek zużycia jednego z elementów urządzenia wystąpiła usterka, skontaktuj się z
punktem serwisowym, którego dane podane są w karcie gwarancyjnej. Na końcu niniejszej
instrukcji obsługi znajduje się wykaz części, które można zamówić.
Gwarancja
Prosimy o zapoznanie się z warunkami gwarancji umieszczonymi na dołączonej osobnej
karcie gwarancyjnej.
6. UTYLIZACJA
Aby zapobiec powstaniu szkód podczas transportu, urządzenie dostarczane jest w solidnym
opakowaniu. Opakowanie składa się w większości z materiałów nadających się do
powtórnego przetworzenia. Należy utylizować je w sposób bezpieczny dla środowiska.
Szkodliwe dla środowiska i/lub urządzenia elektryczne i elektroniczne
przeznaczone do utylizacji, należy przekazać do punktu selektywnej zbiórki
odpadów.
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PL
CE DEKLARACJA ZGODNOŚCI (PL)
Niniejszym oświadczamy na własną odpowiedzialność, że opisywany produkt
DCT-160, Narzędzie Wielofunkcyjne
spełnia wymagania norm:
EN60745-1: 2006, EN60745-2-3: 2007, EN55014-1:2000 + A1, EN55014-2:1997 + A1,
EN61000-3-2:2000, EN61000-3-3:1995 + A1
zgodnie z rozporządzeniami:
98/37/EG, 2004/108/EG, 2002/95/EG, 2002/96/EG, 2006/95/EG
od dnia 01-01-2008
ZWOLLE NL
J.A. Bakker - van Ingen
CEO (Prezes) Ferm BV
J. Lodewijk
Quality Manager Ferm Global (Kierownik ds. jakości)
Polityka naszej firmy nastawiona jest na stałe ulepszanie naszych produktów, dlatego
zachowujemy sobie prawo do dokonywania zmian w specyfikacji produktu bez
wcześniejszego powiadomienia.
Ferm BV, Lingenstraat 6, 8028 PM Zwolle, Holandia
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PL
Ersatzteilliste (seite 2, Abb. 1)
Position
1
2
3
-
-
Beschreibung
Schalter
Spannzangenhalterung
Spindelarretierung
Spannzange 3,2 mm
Spannzange 2,4 mm
No.
408870
408871
408872
406683
406684
Spis części zamiennych (pag. 2, fig. 1)
Pozycja
1 2 3
-
-
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Opis
Przycisk Uchwyt trzpienia
Blokada wrzeciona
Trzpieƒ, 3,2 mm
Trzpieƒ, 2,4 mm
Nr.
408870
408871
408872
406683
406684
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PL
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D Änderungen vorbehalten
PL Temat do zmiany
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