Untitled - Jan Masa
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Untitled - Jan Masa
ANNABERG GÓRA ŚW. ANNY Deutsch-Polnische Kunstausstellung des BBK Bonn Rhein-Sieg e.V. in Zusammenarbeit mit dem Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen und dem Polnischen Künstlerverband ZPAP Kattowitz Niemiecko-Polska wystawa sztuki BBK Bonn Rhein-Sieg e.V. we współpracy z Muzeum Ziemi Górnośląskiej w Ratingen i Związkiem Polskich Artystów Plastyków w Katowicach Ausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum Ratingen vom 09.04. - 16.05.2016 Vorwort Almuth Leib, 1. Vorsitzende BBK Bonn Rhein-Sieg e.V. Der BBK Bonn Rhein-Sieg e.V. veranstaltet seit 2006 jährlich eine 2- wöchige Begegnung mit internationalen Künstlern in St. Annaberg, polnisch Góra św. Anny, im Oppelner Land. Zwischen 14 und 20 Künstlerinnen und Künstlern aus verschiedenen Orten in Deutschland und Polen beteiligen sich daran. Auch befreundete Künstler aus Russland waren schon dabei. Im Laufe der letzten zehn Jahre haben über hundert Künstler an diesen Begegnungen teilgenommen, viele auch mehrmals. Die Künstler arbeiten frei in und um den Ort Annaberg herum. Das Pleinair, das mit angenehmen Unterkünften ausgestattet ist, endet stets mit einer gemeinsamen Abschlussausstellung in der Galerie der Pension Anna. Die Begegnung wird von Almuth Leib geleitet, 1. Vorsitzende des BBK Bonn Rhein-Sieg, und von Dr. Damian Pietrek, Vorstand ZPAP Katowice und Dozent an der dortigen Kunstakademie. Uns beide verbindet ein großes Vertrauen und eine gute Freundschaft. Da diese Ausstellungen immer nur kurze Zeit präsentiert werden, entwickelte sich der Wunsch, die Ergebnisse dieser Begegnungen einmal in einem größeren Zusammenhang zu zeigen. Wir empfinden besondere Freude und Dank, dass wir das hier im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen tun können. Auch in Polen wird diese Ausstellung zu einem späteren Zeitpunkt gezeigt werden. 24 Künstler haben sich zusammengefunden und gestalten diese Ausstellung gemeinsam. Alle sind inspiriert von dem besonderen „Geist von Annaberg“ und arbeiten seit dieser innovativen Begegnung teils freundschaftlich zusammen. Sie waren in verschiedenen Jahren zwischen 2006 und 2015 dabei. Viele Teilnehmer aus Deutschland hatten über diese Begegnung schon Ausstellungen in Polen. Die polnischen Kolleginnen und Kollegen wurden wiederum regelmäßig in unser Ausstellungsgeschehen eingebunden. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass unser über die Jahre gewachsener Freundschaftsbaum, im Sinne eines vereinten starken Europas, weiter gedeiht und blüht. Przedmowa Związek Artystów Niemieckich, BBK Bonn, Rhein-Sieg e.V., corocznie, od 2006 r. organizuje dwutygodniowe spotkania artystów na Górze św. Anny, na Śląsku Opolskim. Bierze w nich udział od 14 do 20 artystów z różnych części Niemiec i Polski. Uczestnikami spotkań byli również zaprzyjaźnieni artyści z Rosji. Na przełomie ostatnich dziesięciu lat w tych spotkaniach wzięło udział ponad stu artystów. Niektórzy pojawiali się kilkakrotnie. Artyści realizują swoje twórcze zamierzenia indywidualnie, w pracowniach lub w plenerze. Spotkania plenerowe kończą się wspólną finałową wystawą w galerii hotelu „Anna”. Komisarzami pleneru są Almuth Leib, przewodnicząca BBK Bonn, oraz dr Damian Pietrek, adiunkt Akademii Sztuk Pięknych w Katowicach. Łączy ich wieloletnia przyjaźń. Ponieważ wystawy poplenerowe prezentowane są krótko, na życzenie organizatorów postanowiono, aby rezultaty spotkań pokazać szerszej publiczności. Dlatego wyrażamy wielką radość i dziękujemy, że naszą wystawę możemy zaprezentować w Muzeum Ziemi Górnośląskiej w Ratingen (Oberschlesisches Landesmuseum). Wystawa będzie również prezentowana w Polsce. W wystawie bierze udział dwudziestu czterech artystów. Uczestnicy, inspirowani duchem Góry św. Anny korzystający z wymiany doświadczeń, mają możliwość prezentowania swoich dokonań w Niemczech i Polsce. Jest naszą intencją, aby „drzewo przyjaźni” rosnące od wielu lat, również w zjednoczonej, silnej Europie, dobrze się rozwijało i zakwitało. Almuth Leib, przewodnicząca BBK Bonn Rhein-Sieg e.V. Vorwort Dr. Damian Pietrek, 2. Vorsitzender ZPAP Kattowitz Seit über zehn Jahren organisiere ich im Oberschlesischen Annaberg gemeinsam mit Frau Almuth Leib, 1.Vors. des BBK Bonn Rhein-Sieg e.V., Pleinair-Begegnungen mit deutschen und polnischen Künstlern. Es ist ein Ort, der besonders von der deutschen und von der polnischen Geschichte geprägt wurde. Bisher haben Dutzende von Künstlern an den Begegnungen teilgenommen, unter ihnen waren auch Gäste aus der Schweiz und aus Russland. Die Früchte dieser Begegnungen sind im Bewusstsein vieler Schichten der Gesellschaft zu finden. Einerseits ist es der Erfahrungsaustausch zwischen den Künstlern selbst, zum anderen liegt es an der Präsentation der Werke vor einem breiten Publikum. Man kann hinzufügen, dass zu den weiteren Früchten die Städtepartnerschaft zwischen Köln und Kattowitz zählt und damit der lebhafte Kontakt, der durch diese Begegnungen angeregt wurde und bis zum heutigen Tag besteht. Ebenso konkret bauen wir auf den nachbarschaftlichen Kontakt, auf ein Freundschaftsbündnis, das mit gemeinsamen Wunden einer nicht einfachen Geschichte behaftet ist. Dank des verbreiteten Begriffs „Kultur“ ist es für uns leichter zusammen zu kommen und das was uns noch trennen kann, gleichsam zu neutralisieren. Privat und ebenso auf der beruflichen Ebene habe ich in Almuth Leib einen Freund gefunden und mit ihr gemeinsam viele künstlerische Events realisiert. Die vielen Jahre unserer Zusammenarbeit haben zwischen uns ein großes Vertrauen aufgebaut und eine gegenseitige hohe Wertschätzung. Im eigentlichen Sinne ist unsere Ausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen eine Zusammenfassung unserer langjährigen künstlerischen Tätigkeit, welche mit dieser Präsentation geehrt, gewürdigt und dokumentiert werden soll. Aus meiner eigenen Dozententätigkeit weiß ich, dass eine langfristig angelegte Dokumentation einzig in Form eines Kataloges auf Dauer bestehen kann, denn dieser spiegelt die gemeinsamen Erlebnisse und Ereignisse wider. Przedmowa Od ponad dziesięciu lat organizuję na górnośląskiej Górze św. Anny wraz z panią Almuth Leib, przewodniczącą BBK Bonn, Rhein-Sieg, spotkania plenerowe polskich i niemieckich artystów. Jest to miejsce wyjątkowe dla polsko-niemieckiej historii. W ciągu dziesięciu lat wzięło udział w naszych plenerach kilkudziesięciu artystów, również z Szwajcarii i Rosji. Owoców tych spotkań można szukać w wielu miejscach i na wielu poziomach. Z jednej strony jest to wymiana doświadczeń w gronie artystów, ale także prezentacja w szerszym środowisku odbiorców wystaw poplenerowych. Faktem jest, że kontakt z tego pleneru zaowocował m.in. w ożywieniu partnerstwa miast Katowice – Kolonia, i trwa po dzień dzisiejszy. Nie bez znaczenia jest również konkretny proces poznawania swych sąsiadów oraz budowanie więzi przyjaźni w miejece ran, związanych ze wzajemnymi, niełatwymi doświadczeniami historii. To właśnie dzięki szeroko pojętej kulturze łatwiej nam dotrzeć do tych aspektów, które łączą, i tym samym zneutralizować dzielące. Prywatnie oraz na płaszczyźnie zawodowej, w osobie pani Almuth Leib znalazłem osobę, śmiało mogę powiedzieć – przyjaciela, z którym zrealizowaliśmy wiele przedsięwzięć arytstycznych. Lata doświadczeń zbudowały również ogromne wzajemne zaufanie oraz szacunek. W pewnym sensie wystawa w Muzeum Ziemi Górnośląskiej w Ratingen (Oberschlesisches Landesmuseum) jest podsumowaniem wieloletnich wspólnych dokonań i tym samym jest godna odpowiedniej dokumentacji tego przedsięwzięcia. Z własnego, akademickiego doświadczenia wiem, że jedynym długotrwałym śladem jest zapis w postaci druku. Katalog jest swoistą materializacją konkretnego wydarzenia w konkretnym czasie i miejscu. Dr. Damian Pietrek, Zarząd, ZPAP Katowice Grußwort Dr. Stephan Kaiser, Direktor Oberschlesisches Landesmuseum Ratingen Rund um den Annaberg arbeiten deutsche und polnische Künstler im BBK Bonn Rhein-Sieg e.V. seit mehr als 10 Jahren. Bei dieser jährlichen Begegnung lassen sie sich inspirieren von diesem vielschichtigen deutschpolnischen Ort der Erinnerung und Verständigung. Rund um den Annaberg - das ist eine mehrfach sinnreiche Bezeichnung, zutreffend für Erlebnisse deutscher und polnischer Menschen zu unterschiedlichen Zeiten und Anlässen. Damit kann auch eine Annäherung in historischer Sicht gemeint sein. Die weithin höchste Erhebung nahe der Oder wurde früher von den Reisenden umgangen und wird heute täglich achtlos von vielen Autofahrern passiert. Der Sankt Annaberg war jedoch auch ein besonderes Ziel, nämlich für die Wallfahrer. Zur Zeit des Bürger- und Bruderkrieges vor nunmehr 95 Jahren war der Annaberg Schauplatz gewaltsamer Auseinandersetzungen um vorgeblich den einen richtigen Weg des Landes in seiner staatlichen Zugehörigkeit. Da wir nun 2016 auf die Unterzeichnung des Deutschpolnischen Nachbarschaftsvertrages vor 25 Jahren blicken, so zeigt der Annaberg auch eine friedfertige, die Völker verbindende Funktion. Gewichtig ist zudem die religiöse Dimension, die in der jüngsten Geschichte in der Messe von Papst Johannes Paul II. im Sommer 1983 mit einer Million Gläubigen den Höhepunkt fand. Für die Abstimmung wie die Religion gilt, dass dazu die heutige Aufmerksamkeit in Polen höher ist als in Deutschland. Das europäische Miteinander beider Länder gebietet es freilich, nach Gründen der anderen Wertschätzung einerseits wie der Unwissenheit andererseits zu fragen. Information ist stets Grundlage wie Inhalt politischer Bildung. Dazu Begegnungen jeder Art zu fördern und insbesondere die kulturelle Zusammenarbeit zu unterstützen, sind wichtige Ziele des von der 1970 gegründeten Stiftung Haus Oberschlesien getragenen Oberschlesischen Landesmuseums. Vielfältig sind die Einflüsse in Oberschlesien. Wechselvoll ist seine Geschichte. Das macht dieses Land so interessant. Oberschlesien ist kein einheitliches Gebilde. Umso wichtiger sind die Facetten, eben das facettierte Bild des Landes, seiner Menschen, Kultur, Natur und Geschichte, auch durch die Sicht der Künstlerinnen und Künstler. Hierzu wieder einen Beitrag zu leisten, erfreut uns. Wir danken dem BBK Bonn Rhein-Sieg e.V., dem Polnischen Künstlerverband ZPAP Kattowitz und vor allem den teilnehmenden Künstlerinnen und Künstlern aus drei Nationen für das die Öffentlichkeit bereichernde Ergebnis. Wichtiger denn je ist dieser Beitrag zum europäischen Zusammenwachsen. In diesem Sinne wünschen wir viele bereichernde Ausstellungsbesuche, verbindende Kontakte und natürlich neue Sichten. Möge das alles dazu beitragen, den Annaberg selbst im wörtlichen wie übertragenen Sinne zu umrunden. Od ponad dziesięciu lat pracują w okolicach Góry św. Anny niemieccy i polscy artyści w większości z BBK Bonn i ZPAP Katowice. Podczas tych corocznych spotkań artyści inspirują się tym wyjątkowym miejscem. Wyjątkowe również w sensie polsko-niemieckiego porozumienia i prób zbliżenia, które zaistniały na płaszczyźnie historycznej w różnych czasach i z różnych powodów. To najwyższe wzniesienie w pobliżu Odry było dawniej omijane przez podróżujących i niestety do dzisiaj jest przez przejezdnych z obojętnością mijane. Jednocześnie Góra św. Anny była szczególnym miejscem docelowym, a mianowicie dla pielgrzymów. Podczas bratobójczej walki pomiędzy Polską i Niemcami, ponad 95 lat temu, Góra św. Anny była miejscem gwałtownego sporu o rzekomo właściwą przynależność. W roku 2016 spoglądamy na 25 letni jubileusz podpisania polsko-niemieckiego Traktatu o dobrym sąsiedztwie i przyjaznej współpracy. Góra św. Anny pełni tu funkcję łącznika obu narodow. Istotny jest ponadto Künstlerverzeichnis Powitanie wymiar religijny i wcześniejsze, kulminujące w tym miejscu wydarzenie, kiedy w 1983 r. Papież Jan Pawel II odprawiał tu nabożeństwo przed milionem wierzących. Świadczy to o tym, że w Polsce plebiscyty i wiara religijna mają wyższy stopień doniosłości i wartości, aniżeli w Niemczech. Współpraca obu krajów na szczeblu europejskim dopuszcza jednak na poszukiwanie zródeł i innych wartości z jednej strony, oraz pokonywania niewiedzy i stereotypów z drugiej strony. Wiedza bowiem jest podstawą i treścią edukacji politycznej. Promowanie każdego rodzaju wymiany, szczególnie wymiany kulturalnej, należy do najważniejszych celów Muzeum Ziemi Górnośląskiej, założonego przez Fundację Dom Śląski w 1970 roku. Historia Górnego Śląska jest zmienna. Zróżnicowane są wpływy jego rozwoju, co sprawia, że jest regionem bardzo interesującym, niejednolitym i wyjątkowym. Poprzez spojrzenie artystów powstaje nowy wieloaspektowy obraz ludzi, kultury i natury Górnego Śląska. Przyczynić się do tego sprawia nam radość. Dziękujemy BBK Bonn, Związkowi Polskich Artystów Plastyków Katowice, i przede wszystkim artystom z trzech krajów, za wkład i wzbogacenie dialogu polsko-niemieckiego, co z kolei jest jest istotnym wkładem w zakresie rozszerzania współpracy i dalszego rozwoju Unii Europejskiej. W tego słowa znaczeniu życzymy wielu zainteresowanych gości, trwałych kontaktów i nowych inspiracji. Niech wszystko to przyczyni się w dosłownym, jak i w przenośnym słowa znaczeniu, do „zatoczenia koła“ nad Górą św. Anny. Dr. Stephan Kaiser Theo Bauer Maria Bereźnicka-Przyłęcka Gitta Büsch Irina Enss Jolanta Golenia-Mikusz Gisela Gräning Teyaen Henze Mauga Houba-Hausherr Eva Jepsen-Föge Gabriele Klimek Maria Konopacka Almuth Leib Marianne Lemmen Jan Masa Wit Pichurski Damian Pietrek Iwona Polnar Marina Poljakowa Mikhail Poljakow Antje Poser Laila Seidel Barbara Stewen Ingeborg Thistle Susanne Kathi Trapp Theo Bauer Geboren 1961 in Landshut / Niederbayern. Abitur im Jahr 1980, danach ausgedehnte Reisen, Studien und verschiedene Tätigkeiten zwischen 1980 und 1981. Von 1982 bis 1985 Studium mit Abschluß Diplombibliothekar (FH) an der Bayerischen Beamtenfachhochschule. Seitdem fortwärend beschäftigt in verschiedenen Bereichen der Bayerischen Staatsbibliothek in München, u.a. auch beteiligt an der Gestaltung von Ausstellungen. Seit 2010 Leiter des Referats B/DV der Bayerischen Staatsbibliothek. Von Jugend an beschäftigt sich Theo Bauer mit Aquarellmalerei und Kunst, er war Teilnehmer an der Begegnung in St. Annaberg / Góra sw. Anny im Jahr 2013 und lebt in München und Niederbayern. Urodzony w 1961 r. w Landshut. W 1980 r. zdał maturę, po czym odbył roczną służbę wojskową. Od 1982 do 1985 r. studiował w Bawarskiej Wyższej Szkole Zawodowej dla Urzędników. Od 1986 r. zatrudniony jako bibliotekarz i współorganizator wystaw w Bawarskiej Bibliotece Narodowej w Monachium. Od 2010 r. kierownik referatu B/DV. Zajmuje się malarstwem akwarelowym. Był uczestnikiem pleneru na Górze św. Anny w 2013 r. Mieszka w Monachium i Bad Birnbach. „Übergewicht“, 2013 aus der Serie Pilger Aquarell auf Papier aus Serie „Pilger“, 2013 Aquarell auf Papier Z serii „Pielgrzym’’, 2013 akwarele na papierze 8 Theo Bauer 9 Geboren in Gliwice (Gleiwitz), studierte von 1969 bis 1974 an der Kunstakademie in Łódź (Lodz) im Fachbereich Unikat- und Deko-Stoffe im Atelier von Prof. A. Starczewski, Gobelin/Teppich, und im Atelier von Prof. S. Fijałkowski, Malerei. Sie hat ihre Werke in über 30 individuellen Ausstellungen in ganz Europa und in den USA ausgestellt und war häufige Teilnehmerin in zahlreichen Gruppenausstellungen des Gleiwitzer- und Oppelner Kreises. Im Jahr 2011 wurde sie mit dem Preis des Gleiwitzer Stadtpräsidenten für ihr künstlerisches Gesamtwerk gewürdigt, ihre Werke befinden sich in privaten Sammlungen in Polen und im Ausland, sowie in Museen in Gliwice und Racibórz (Ratibor). Urodzona w Gliwicach. W latach 1969-1974 studiowała na ASP w Łodzi na Wydziale Tkaniny Dekoracyjnej i Unikatowej w pracowni prof. A. Starczewskiego (gobelin, dywan) oraz u prof. S. Fijałkowskiego (malarstwo). Swoje prace prezentowała na 30 wystawach indywidualnych w całej Europie i w Stanach Zjednoczonych. Brała udział w wielu wystawach zbiorowych środowiska gliwickiego i opolskiego oraz w plenerach krajowych i zagranicznych. W 2011 r. została nagrodzona Nagrodą Prezydenta Miasta Gliwic za całokształt twórczości. Jej prace znajdują się w zbiorach prywatnych w kraju i na świecie oraz w Muzeum w Gliwicach i Raciborzu. „SELBST 0021 / SELBST 0023 - Fenster zum Hof,“ 2015 Acryl auf Leinwand, 55x80cm und 60x70cm „SAM 0021 / SAM 0023 - okno na podwórze“, 2015 akryl na płótnie, 55x80cm i 60x70cm 10 Maria Bereźnicka-Przyłęcka 11 In Annaberg hab ich mir die Natur zunutze gemacht, indem ich aus alter Baumrinde neue Werke geschaffen habe. Na Górze św. Anny mogłam posłużyć się naturą, stwarzając z starej kory nowe dzieła. Geboren 1957 in Waxweiler/Eifel, studierte von 1975 bis 1979 Grafik und Design an der FH Aachen bei Prof. Hegewald und absolvierte ihr Studium mit Diplom. Sie hat in den Folgejahren ihre Maltechnik mit Aktmalerei erweitert und studierte von 1988 bis 1992 Kunst an der PH Köln bei Prof. Tönnis. Sie beteiligt sich nach wie vor an vielen Projekten und leitet seit 2004 verschiedene Kurse im Raum Köln/Bonn, u.a. Comic-Workshops im Kunstverein Bad Godesberg; Tierezeichnen im Museum Alexander Koenig in Bonn; sie übernahm zusätzlich die Kursleitung an der VHS Bonn und im Haus der Geschichte Bonn. Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen, u.a. im Künstlerforum Bonn, Kunstpalast Ehrenhof in Düsseldorf, Kunsthaus Wiesbaden und Kunsthaus Rhenania in Köln. Urodzona w 1957 r. w Waxweiler / góry Eifel. W latach 1975-1979 studiowała grafikę i design w Wyższej Szkole Zawodowej w Aachen (Akwizgran), w pracowni prof. Hegewalda, gdzie uzyskała dyplom. Przez kilka kolejnych lat studiowała w Wyższej Szkole Pedagogicznej w Kolonii u prof. Tönnisa, gdzie doskonaliła swoją technikę malarską, malując akty. Jest aktywną uczestniczką wielu projektów artystycznych i od 2004 r. prowadzi zajęcia grupowe w regionie Kolonia/Bonn, m.in. ComicWorkshops, malowanie zwierząt w Muzeum Alexander Koenig w Bonn. Ponadto prowadzi kursy w VHS Bonn i w Muzeum Historii Niemiec w Bonn. Gitta Büsch bierze aktywny udział w wystawach, głównie we własnym regionie, np. w Künstlerforum Bonn, ale także w takich miejscach jak: Kunstpalast Ehrenhof w Düsseldorfie, Kunsthaus Wiesbaden oraz KH-Rhenania w Kolonii. 12 Gitta Büsch www.bueschkunst.mynetcologne.de „Reich der Bäume“, 2013 Rinde und Acryl auf Leinwand 4-teilig, 120x30 cm, Ausschnitt „Anna Selbdritt“, 2013 Rinde und Acryl auf Leinwand 40 x 40 cm „Die Quelle“, 2013 Rinde und Acryl auf Leinwand 40 x 40 cm „Bogactwo drzew“, 2013 kora, akryl na płótnie 4-częściowy, 120x30cm, fragment „Anna Samotrzecia”, 2013 kora, akryl na płótnie 40x40cm „Zródło”, 2013 kora, akryl na płótnie 40x40cm 13 1966 geboren in Gorki, Russland. Sie wurde zunächst mit einem Hochbegabtenstipendium in Moskau gefördert, studierte von 1985 bis 1990 Kunst und Design an der Vera Muchina Designakademie in Leningrad und übersiedelte 1990 nach Deutschland. Hier setzt sie ihr Kunststudium ab 1993 an der Bergischen Universität Wuppertal fort und bezieht später ihren Wohnsitz bei Bonn, wo sie lebt und arbeitet. Als freischaffende Künstlerin und Mitglied im Literaturkreis der Russlanddeutschen gehört zu ihrem Verdienst der intensive Künstleraustausch zwischen den beiden Ländern. Sie ist seit vielen Jahren auch als Designerin und Kuratorin tätig. Urodzona w 1966 r. w miejscowości Gorki (Rosja). Przez kilka lat otrzymywała w Moskwie stypendium dla wybitnie uzdolnionych. W latach 1985-1990 studiowała sztuki plastyczne i design w leningradzkiej Akademii Sztuk Pięknych. W 1990 r. przesiedliła się do Niemiec. Tam podjęła dalsze studia plastyczne - od 1993 r. w Bergische Universität w Wuppertalu - i osiedliła się niedaleko Bonn, gdzie dotąd mieszka i pracuje. Jako wolna artystka plastyk i członek kręgu literackiego twórców rosyjsko-niemieckiego pochodzenia przyczyniła się do intensywnej wymiany artystów z obu krajów. Od wielu lat zajmuje się także wzornictwem i kuratorstwem nad projektami. 14 Irina Enss www.irina-enns.com „Malven“, 2010 Zeitung, Acryl auf Leinwand, 30 x 40 cm „Kapelle“, 2007 Acryl auf Malplatte, 30 x 40 cm „Dächer von Annaberg“, 2010 Zeitung, Acryl auf Leinwand, 60 x 70 cm „Malwy”, 2010 szkic, akryl na płótnie, 30x40cm „Kaplica”, 2007 akryl na płycie, 30x40xm „Dachy na Górze św. Anny”, 2010 szkic, akryl na płótnie, 60x70cm 15 Mich inspirieren die Erscheinungen der äußeren und inneren Welten, die Emotionen, die Gefühle und die Erfahrungen. Inspirują mnie przenikające się obszary, emocje, uczucia i przeżycia. 1963 geboren in Oppeln, Polen, studierte Malerei in der Akademie der Bildenden Künste in Krakau, Diplomabschluss1988 in der Werkstatt von Prof. Z. Grzybowski. Sie malt hauptsächlich Abstraktionen, die durch reale und „gefühlte“ Landschaften beeinflusst sind. Zusätzlich zur Malerei zeichnet sie, setzt Pastellfarben, Tempera und Mix-Techniken ein, um ein bestimmtes künstlerisches Ziel zu erreichen. Ihre künstlerischen Erfolge wurden in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert. Für ihre künstlerische Leistung wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Sie lebt und arbeitet in Oppeln und in der Region. Urodzona w 1962 r. w Opolu (Polska). Studiowała na Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie, uzyskując dyplom w 1988 r. Maluje głównie abstrakcje, inspirowane światem realnym i odczuwanym. Oprócz malarstwa zajmuje się również rysunkiem, pastelą, temperą oraz miesza techniki dla uzyskania określonego artystycznego celu. W swoim dorobku ma szereg wystaw indywidualnych i zbiorowych. Laureatka kilku artystycznych nagród. Mieszka i tworzy na Śląsku Opolskim. 16 „Spaziergang“, 2013 Öl auf Leinwand, 199x164 cm „Obstgarten im Wald“, 2013 Öl auf Leinwand, 200x156 cm „Spacer“, 2013 olej na płótnie, 199x164 cm „Leśny sad”, 2013 olej na płótnie, 200x156cm Jolanta Golenia-Mikusz 17 Der Aufenthalt in einem polnischen Pilgerort fordert ein Hineindenken in eine andere Welt. Das in die Kunst einfliessen zu lassen, stellte mich vor eine besondere, sehr interessante Herausforderung. Pobyt w Polsce w miejscu pielgrzymkowym skłania do zagłębienia się w inny świat. Te wrażenia przelać w świat sztuki, postawiło mnie przed szczególnie pasjonującym wyzwaniem. 1951 in Kiel geboren, hat ihr Studium der Biologie in Hamburg mit Promotion abgeschlossen, anschließend widmet sie sich der wissenschaftlichen Arbeit. Dabei ist sie in die Welt des Mikrokosmos eingetaucht und in den Bann von Strukturen und Oberflächen geraten. Dieser mikroskopische Blick steht seit 1990 auch im Zentrum ihres künstlerischen Schaffens. Sie experimentiert mit Fotografien, Zeichnungen, Grafiken und fügt alles zu einer speziellen Art der Collage zusammen, die sie Composites nennt. Sie lebt und arbeitet in Eichwalde bei Berlin. Urodzona w 1951 r. w Kiel. Ukończyła studia o profilu biologicznym w Hamburgu, następnie poświęciła się pracy naukowej. Zajmuje się fotografią struktury komórkowej (mikrokosmos). Fotografia w kombinacji z kolażem oraz obiekty i instalacje stanowią centrum jej artystycznej twórczości. Mieszka i pracuje w Eichwalde niedaleko Berlina. „Maria unterwegs in Annaberg“, 2011 aus Serie Jesus in der Kita, digitale Fotografie „Maria w drodze na Górę św. Anny“, 2011 z serii „Jezus w przedszkolu“, fotografia cyfrowa 18 Gisela Gräning www.gg-artworks.de 19 Ich war bei der Begegnung Annaberg/Polen 2009 dabei. Die Zeit in Annaberg war für mich als gebürtige Südkoreanerin sehr beeindruckend gewesen. Ich hatte den Eindruck, dass der Einfluss der katholischen Religion auf die Bevölkerung enorm groß ist. Ich sah in dem Ort, dass fast jedes Haus vor dem Eingang oder im Garten einen liebevoll gepflegten Altar eingerichtet hat. Das Thema „Die Gesellschaft in Religion“ hat in der Zeit in Annaberg und noch lange danach meine künstlerische Arbeit sehr inspiriert. Byłam na spotkaniu na Górze św. Anny w 2009 r. Dla mnie, pochodzącej z Koreii, był to bardzo imponujący czas. Odniosłam wrażenie, że wpływ jaki wywarła religia katolicka na ludność jest ogromny. Widziałam tam prawie w każdym ogrodzie lub przed domem ołtarze troskliwie pielęgnowane. Temat „ Społeczeństwo i Religia” zainspirował moją pracę twórczą na górze św. Anny jak również długo po powrocie. geboren in Seoul, Korea, lebt seit 1972 in Deutschland. Studierte Kunstgeschichte in Bonn und von 1997 bis 2001 Freie Kunst an der Alanus-Hochschule. Diplomabschluss. Seit 2000 beteiligt sie sich an zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen. Urodzona w Seulu (Korea). Do Niemiec przyjechała w 1972 r. Studiowała historię sztuki w Bonn, następnie w latach 1997-2001 sztuki plastyczne w Wyższej Szkole Alanus, gdzie uzyskała dyplom. Od 2000 r. bierze udział w wystawach indywidualnych i zbiorowych. 20 Teyaen Henze www.teyaen.de „o.T.“ Acryl auf Leinwand, 80x100 cm „o.T.“ Mischtechnik auf Papier, 50x50cm „Spurensuche“ Mischtechnik auf Büttenpapier 50 x 50 cm „b.t.” akryl na płótnie, 80x100cm „b.t.” technika mieszana na papierze, 50x50cm „szukanie śladów” tech nika mieszana na papierze czerpanym, 50x50cm 21 Obwohl ich den Annaberg, solange ich denken kann, kenne, weil ich über viele Jahre in der Nähe gelebt habe, ist er mir in der aktuellen künstlerischen Auseinandersetzung ganz anders und intensiver begegnet. Gerade der Gegensatz zwischen der mitunter magisch anmutenden klerikalen Atmosphäre dieser Wallfahrtsstätte und der liebenswerten Banalität einer oberschlesischen Dorfgemeinde ist ein spannendes Moment, das sich auch in meinen Bilderserien wiederfindet. Mir wurde außerdem durch Kontakte die Ehre zuteil, unter dem Titel „Impressionen vom Annaberg“ eine Einzelausstellung in der Galeria sztuki „Anna“ auf dem Annaberg präsentieren zu können. Mimo to, że znam górę św. Anny od czasu gdy potrafię samodzielnie myśleć, bo mieszkałam w jej pobliżu, to jednak obecna konfrontacja artystyczna z którą się spotykam, odbyła się wręcz inaczej i intensywniej. Różnica między uroczą magiczno-klerykalną atmosferą miejsca piegrzymkowego i sypatyczną banalnością tej górnośląskiej gminy wiejskiej utrzymuje w napięciu, zawartym również w mojej serii obrazów. Ponadto dzięki zawartym tam kontaktom miałam honor udziału w wystawie indywidualnej, pod tytułem „Impresje z góry św. Anny”, w galerii sztuki „Anna” na górze św. Anny. Geboren 1963 in Kattowitz; lebt und arbeitet seit Anfang der 80er Jahre abwechselnd in Polen und Deutschland. Besuchte die Jugendkunstschule in Oppeln und studierte zunächst Theaterwissenschaft mit dem Schwerpunkt Bühnenbild. 1992 Studienabschluss als Diplomdesignerin an der Hochschule Niederrhein, Krefeld. Seit 1997 als Dozentin für Malerei und Zeichnen tätig; ab 2002 freischaffende Künstlerin. Motivische Schwerpunkte ihres künstlerischen Schaffens sind Landschaften und Menschen. Stilistisch dem Expressionismus verbunden, basiert ihre Arbeit auf der theoretischen Grundlage des polnischen Kolorismus. Urodzona w 1963 r. w Katowicach. Od początku lat 80. mieszka i pracuje naprzemiennie w Niemczech i Polsce. Studiowała design w Wyżej Szkole Niederrhein w Krefeld, gdzie uzyskała dyplom. Od 1997 r. pracuje jako pedagog i niezależna artystka. Do jej twórczych motywów należą człowiek i pejzaże. Tworzy pod wpływem ekspresjonizmu, który dominuje stylistycznie w jej pracach. Czerpie również z polskiego koloryzmu. 22 Mauga Houba-Hausherr www.mauga.de „Agnieszka diskutiert die jüngste Wetterprognose für die kommenden Ostertage“, 2013 Acryl auf Leinwand, 90x90 cm rechte Seite: „Karols Worte“, 2013 Acryl auf Leinwand, 90x90 cm „Agnieszka dyskutuje o najmłodszej prognozie pogody na kolejną wielkanoc”, 2013 akryl na płótnie, 90x90cm prawa strona: „Słowa Karola”, 2013 (dół) akryl na płótnie, 90x90cm 23 „Trilogie“, 2011 Collage „Trylogia“, 2011 Kolaż 1943 geboren in Minden, studierte Kunst und Design an der FH Köln, Meisterschülerin bei Prof. A. Berger, setzte ihr Studium an der Universität der Künste in Berlin fort und wurde dort „Master of Art/Art in Context“. Bezeichnenderweise gehört zu ihrem künstlerischen Schaffen die Verwendung von Fundstücken als Material, wobei sie oft in öffentlichen Räumen agiert. Für ihre schöpferische Arbeit erhielt sie verschiedene Auszeichnungen und Stipendien. 24 Urodzona w 1943 r. w Minden. Studiowała sztuki plastyczne i wzornictwo w Wyższej Szkole Zawodowej w Kolonii, dyplom uzyskała w pracowni prof. A. Bergera. Następnie kontynuowała studia na Uniwersytecie Sztuk Pięknych w Berlinie, zdobywając tytuł Master of Art / Art in Context. Znamienną cechą jej twórczości jest zastosowanie jako materiału znalezionych rzeczy. Często działa w miejscach publicznych. Za pracę twórczą otrzymała różne nagrody i stypendia. Eva Jepsen-Föge 25 St. Annaberg, die Nähe zu meinen familiären Wurzeln ahnend. Meine Ahnen stammen aus dieser Gegend und ich bin sehr froh, über den Weg der Kunst diese Verknüpfung herzustellen. Innerlich offen und unvoreingenommen kam ich in Annaberg an und es gab so unendlich viel zutiefst vertraute kleine alltägliche Zeichen, die für mich symbolisch wurden. Das Band des Schicksals hieß mich mein sogenanntes ‚Schicksalskleid‘ (art in progress) unbedingt dort vor Ort zu fotografieren. Ich fotografiere es stets etwas verändert an verschiedenen für mich bedeutenden Orten. Die Fotografien, die auf dem Pilgerweg entstanden sind möchte ich gerne in diesem Zusammenhang zeigen, dieser Weg war mein Ziel . Góra św. Anny – domyślnie czułam bliskość moich korzeni rodzinnych. Z tych stron pochodzą moi przodkowie i cieszę się bardzo, że na drodze sztuki mogę kontynuować to połączenie. Otwarta wewnątrz i bez uprzedzeń, przybyłam do tego miejsca i spotkałam tu nieskończenie wiele, dogłębnie swojskie, drobne znaki, które podziałały na mnie swą powszednią symboliką. Więzy losowe spowodowały, że swoją tak zwaną „ Suknię losu” fotografowałam koniecznie w tym miejscu (work in progress). Fotografuję ją ciągle w innej postaci, i w różnych istotnych dla mnie miejscach. Fotografie, które powstały na pielgrzymce, chciabym chętnie w tym związku pokazać. Ta droga była moim celem. Geboren 1957 in Hildesheim, studierte Grafik-Design an der FH Hildesheim, Diplomabschluss. Seit 2009 ist sie 2. Vorsitzende des BBK-Hildesheim, viele Ausstellungsbeteiligungen im In und Ausland. Urodzona w 1957 r. w Hildesheim. Studiowała grafikę i wzornictwo w Wyższej Szkole Zawodowej w rodzinnym mieście, gdzie otrzymała dyplom. Od 2009 r. jest wiceprzewodniczącą Związku Artystów Niemieckich w Hildesheim. Bierze aktywny udział w wystawach w kraju i za granicą. „Schicksalskleid“ I und II, 2009 Fotografie „Suknia przeznaczenia“ I - II, 2009 fotografia cyfrowa 26 Gabriele Klimek www.lunagrafie.kulturserver.de 27 Geboren in Gleiwitz, Gliwice, studierte Grafik an der Kunstakademie, ASP, in Krakau, Diplomabschluss 1996 und Teilnahmebestätigung in der Malerei-Werkstatt. Sie widmet sich der Malerei, Fotografie und grafischen Entwürfen; ihre Werke hat sie in vielen Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt. Urodzona w Gliwicach. Studiowała na katowickim Wydziale Grafiki ASP w Krakowie. Dyplom w pracowni projektowania graficznego (z aneksem w pracowni malarstwa) otrzymała w roku 1996. Zajmuje się malarstwem, fotografią, projektowaniem graficznym. Swoje prace prezentowała na kilku wystawach indywidualnych i wielu zbiorowych. „Das Geheimnis“, 2015 Acryl auf Leinwand, 50x70 cm „Am Wasser“, 2011 Aquarell, 35x50 cm „Tajemnica“, 2015 akryl na płótnie, 35x50 cm „Nad wodą“, 2011 akwarela, 35x50 cm 28 Maria Konopacka 29 Annaberg, ein Ort, den schon mein Vater von Breslau aus als Kind regelmäßig besuchte, faszinierte mich seit Beginn unserer jährlichen Pleinairs. Insbesondere das Amphitheater mit seinen vielfältigen Steinstrukturen ließ mich nie mehr los. Für mich verströmen sie einen Geist der Geschichte, einen Teil des besonderen positiven Geistes von Annaberg. Góra św. Anny jest miejscem, które odwiedzał rególarnie mój ojciec w dzieciństwie, przyjeżdżając z Wrocławia, i które również mnie fascynuje od początku w naszych corocznych plenerach. W szczególności był to amfiteatr, przyciągający mnie z jego rozmaitą strukturą kamieni, emanujące duchem historii i jednocześnie swoistym pozytywnym duchem Góry św. Anny. Geboren 1945 in Flensburg. Seit 1986 intensive Beschäftigung mit Malerei und Fotografie. 1997-2001 Studium der Malerei und Grafik im Institut für Bildende Künste und Kunsttherapie in Bochum. Seit 2005 ist sie 1.Vorsitzende des BBK-Bonn und Leiterin der ProduzentenGalerie M.A.SH in Remagen, lebt und arbeitet in Remagen. Ur. w roku 1945 w Flensburgu, mieszka i tworzy w Remagen. Od 1986 zajmuje się intensywnie malarstwem i fotografią. Do 2001 studia malarstwa i grafiki w Instytucie Sztuk Pięknych w Bochum. Prezes BBK-Bonn od 2005 r. oraz kuratorka galerii M.A.SH w Remagen. In den kaleidoskopartigen Bilder sind die Blickwinkel flexibel, Starres gerät in Bewegung, Horizonte werden aufgelöst, Unscheinbares wird zum Hauptdarsteller. Bekanntes bekommt eine völlig neue Bedeutung, Grobes wird filigran, Schweres wird leicht und gerät ins Schweben, Strukturen lösen sich auf und gewinnen eine überraschend neue Identität. Orientierung fällt schwer. W tych kalejdoskopowych obrazach zaistniały odmienne kąty perspektywy, zaś ich realizacja powstaje metodą seryjną. Nieruchome przechodzi w ruch. Horyzont znika. To, co niepozorne, zostaje protagonistą. Znane ma zupełnie nowe znaczenie. Surowe jest filigranowe. Ciężkie jest lekkie. Struktury rozchodzą się. Nieoczekiwane otrzymuje nową tożsamość. Orientacja jest utrudniona. „Zeit der Steine“ analoge Fotografie „Kamienny czas“ fotografia analogowa 30 Almuth Leib 31 Das Hinaufgehen auf den Wallfahrtsberg mit dem Eintritt in den Paradieshof, dem Vorhof der gesamten Klosteranlage, den vielen Menschen in der Andacht, die Kirche mit der Gnadenfigur „AnnaSelbdritt“ und der Zeremonie haben mich ungewöhnlich beeindruckt. So dass sofort bei mir der Wunsch entstand hier zu dem Thema Wallfahrt etwas umzusetzen. So das Ritual zum Gedenken mit Kerzen für Anna-Selbdritt. Geboren 1947 in Elvershausen, studierte Grafik und Fotografie an den Fachhochschulen Hildesheim und Köln, Diplomabschluss. Weiteres Studium an der Werbefachl. Akademie Köln, das sie mit Abschluss absolviert hat. Von 1970 bis 2005 arbeitete sie als Grafikdesignerin bei der Bayer AG und seit 2007 als freischaffende Künstlerin mit zahlreichen Einzelausstellungen und Beteiligung an Gruppenausstellungen. Sie lebt und arbeitet in Neunkirchen-Seelscheid. Urodzona w 1947 r. w Elvershausen. Studiowała wzornictwo i fotografię w Wyższej Szkole Zawodowej w Hildesheim i Kolonii, gdzie uzyskała dyplom. Kolejne studia to WSZ w Kolonii na Wydziale Reklamy - z kolejnym dyplomem. W latach 1970-2005 pracowała jako projektant graficzny w firmie Bayer AG, a od 2007 r. działa jako niezależna artystka i projektant graficzny. Mieszka i pracuje w Neunkirchen-Seelscheid. 32 Marianne Lemmen www.marianne-lemmen.de „Anna Selbdritt - Pilger“, 2013 Öl auf Leinwand, 80 x 80 cm Ausschnitt „Hommage à Anna Selbdritt“, 2014 Öl auf Leinwand, 80 x 80 cm „Anna Samotrzecia - pieldrzym” 2013, olej na płótnie, 80x80cm fragment „hołd Annie Samotrzeciej”, 2014 olej na płótnie, 80x80cm 33 Der Ausstrahlung des alten Pilgerortes Góra Świętej Anny und der ihn umgebenden Landschaft in Schlesien konnte ich mich von Beginn an nicht entziehen, auch wenn der Ort auf den ersten Blick einen eher verschlafenen Eindruck macht. An Wochenenden, manchmal auch an Wochentagen, erwacht er und füllt sich mit vielen Pilgergruppen. Die Frömmigkeit der zahlreichen Pilger, die mir zunächst fremd vorkam, hat mich gleichzeitig sehr beeindruckt, so dass ich angefangen habe, den Ort mit anderen Augen zu sehen. Ich begann, meine Beobachtungen und Erfahrungen künstlerisch zu verarbeiten. Bei dieser Arbeit habe ich viele interessante Motive entdeckt und oft wurde ich spontan von Menschen angesprochen. Das hat meine Arbeit beflügelt und ich habe erkannt, dass meine künstlerische Auseinandersetzung mit Góra Świętej Anny noch lange andauern wird. Odwieczne miejsce pielgrzymek Góra Św. Anny i okoliczny pejzaż fascynowały mnie od samego początku, mimo to, że to miejsce na pierwszy rzut oka sprawiało wrażenie raczej uśpionego. W dni świąteczne ale często również w ciągu tygodnia budzi się ono i wypełnia wieloma grupami pielgrzymkowymi. Pobożność licznych pielgrzymów była mi poczatkowo trochę obca, ale jednocześnie fascynowała mnie do tego stopnia, że zacząłem widzieć to miejsce innymi oczami. Moje obserwacje i doświadczenia zacząłem przetwarzać w pracy artystycznej, podczas której odkryłem wiele interesujacych motywów i byłem przez wielu ludzi spontanicznie zagadywany. Dodało mi to energii do dalszej pracy twórczej, musiałem przyznać, że moje zainteresowanie Górą Św. Anny jeszcze długo potrwa. Geboren 1950 in Danzig, Fotograf und Bildhauer, absolvierte die Kunstakademie in Danzig im Bereich Bildhauerei. Im Wesentlichen widmet er sich experimentellen Techniken, Objekten, Collagen und Fotografien mit zunehmend spirituellen Hintergrund. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, lebt und arbeitet als freischaffender Künstler in Erkrath. „Ekstase“, 2012 FineArtPrint Urodzony w 1950 r. w Gdańsku, fotografik i rzeźbiarz, jest absolwentem Wydziału Rzeźby w Akademii Sztuk Pięknych w Gdańsku (wówczas Państwowa Wyższa Szkoła Sztuk Plastycznych). Zajmuje się kolażem, fotografiką i działaniami w przestrzeni, rozumianymi, jako szeroko pojęty eksperyment. Twórczość jest min. wynikiem głębokich przeżyć duchowych autora. Liczne wystawy w kraju i za granicą, mieszka i tworzy jako niezależny artysta plastyk w Erkrath. „St.Annaberg“, 2015 Pastellzeichnung „Ekstaza“, 2012 druk FineArt „Góra św. Anny“, 2015 szkic pastelowy 34 Jan Masa www.masa-art.eu 35 „Annaberg Impressionen“, 2015 Acryl auf Leinwand „Impresje z Góry św. Anny“, 2015 akryl na płótnie Absolvent der Kunstakademie in Krakau, die er 2005 mit Auszeichnung abschließt. Dozent im Kunstinstitut der Universität in Oppeln, Opole; promovierte an der KA in Krakau im Jahr 2009; er ist Maler, Bildhauer und Zeichner. In seiner schöpferischen Arbeit vereint er vielerlei Materialien, Techniken und Formen, in einer Zwiesprache mit geistig-sinnlichen und philosophischen Sphären, womit er die ganze Komplexität menschlicher Natur zeigen will; Teilnhmer an vielen Ausstellungen und Symposien. Jest absolwentem Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie, gdzie w 2000 r. otrzymał dyplom z wyróżnieniem. Wykłada w Instytucie Sztuki Uniwersytetu Opolskiego. Doktorat obronił w 2009 r. na ASP w Krakowie. Zajmuje się rzeźbą, malarstwem i rysunkiem. Jego twórczość mieści w sobie bogactwo materiałów, technik i form, odwołując się do sfery zmysłowej, filozoficznej i duchowej oraz ukazując złożoność natury ludzkiej. Ma w dorobku liczne wystawy i sympozja. 36 Wit Pichurski www.nto.pl/tag/wit-pichurski/ 37 „Sonniges Annaberg“, 2014 Aquarell, Tusche, 50x70 cm „Annaberg - Góra sw. Anny“, 2013 Aquarell, Tusche, 50x70 cm „Słoneczna Góra św. Anny”, 2014 akwarela, tusz, 50x70cm „Annaberg - Góra św. Anny”, 2013 akwarela, tusz, 50x70cm Urodzony w 1975 r, ukończył Państwową Szkołę Sztuk Plastycznych w Opolu. W latach 1995- 2000 studiował w Akademii Sztuk Pięknych w Krakowie na Wydziale Grafiki w Katowicach. Od 2005 roku pracuje w ASP w Katowicach, obecnie na stanowisku adiunkta (w 2010 obronił doktorat). Jest członkiem Zarządu Katowickiego Okręgu Związku Polskich Artystów Plastyków. Od 2006 r. nieprzerwanie prowadzi coroczne plenery w rodzinnej Górze św. Anny. Otrzymał kilka znaczących nagród. W 2007 roku uzyskał stypendium Marszałka Województwa Śląskiego w dziedzinie kultury a w roku 2010 został stypendystą Ministra Kultury i Dziedzictwa Narodowego. Jest autorem 38 wystaw indywidualnych oraz brał udział w kilkudziesięciu wystawach zbiorowych w Polsce, Niemczech, Austrii, Czechach, na Ukrainie i w Rosji. Mieszka i tworzy w Gliwicach. Geboren 1975, Abschluss des staatlichen Kunstgymnasiums in Opole/Oppeln, studierte von 1995 bis 2000 an der Akademie der Bildenden Künste in Kraków/ Krakau, Abteilung für Grafik in Katowice/Katowitz. Seit 2005 arbeitet er an der Akademie der Bildenden Künste in Katowitz, wo er 2010 den Doktortitel in der Kunst erwarb. Zurzeit ist er angestellt als wissenschaftlicher Mitarbeiter. Mitglied im Vorstand Bezirk Katowitz des Polnischen Künstlerverbandes (ZPAP). Seit 2005 leitet er alljährlich Pleinairs auf dem St. Annaberg. Er bekam einige bedeutende Preise. 2007 bekam er ein Stipendium im Bereich Kunst vom Land Oberschlesien und 2010 wurde er Stipendiat vom Polnischen Kulturministerium. Zahlreiche Einzelausstellungen (38) und Teilnahme an Gruppenausstellungen, vor allem in Polen, Deutschland, Österreich, Tcheschien, Ukraine und Rußland. Er lebt und arbeitet in Gliwice/Gleiwitz. 38 Damian Pietrek www.asp.katowice.pl/pedagodzy/damian-pietrek 39 Geboren 1967 in Joschkar-Ola, Russland, absolvierte im Jahr 1993 das Staatliche Pädagogische Institut in Wladimir, danach Universitätsabschluss in Architektur, 1995, in Nischnij Nowgorod. Seit 2000 ist sie Mitglied des Russischen Künstlerverbandes und arbeitet vorzugsweise im ethnisch-dekorativen Genre. Zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen, u.a. in Deutschalnd und Polen. Urodzona w 1967 r. w Joszkar-Ola, Rosja, jest absolwentką Instytutu Pedagogicznego w Wladimirze oraz wydziału architektury na Uniwersytecie w Niżny Nowogród. Od 2000 r. należy do Związku Artystów Rosyjskich, maluje głównie w gatunku etniczno-dekoracyjnym, swoją twórczość prezentowała na licznych wystawach zbiorowych i indywidualnych, np. w Polsce i Niemczech. „Malwen in Agnieszka´s Garten“, 2010 Mischtechnik auf Leinwand, 55 x 75 cm „Malwy w ogrodzie Agnieszki“, 2010 technika mieszana na płótnie, 55 x 75cm 40 Marina Poljakowa 41 Geboren 1969 Dserschinsk, absolvierte im Jahr 1993 das Pädagogische Institut in Wladimir. Architekturstudium an der Universität in Nischnyj Nowgorod, Abschluß 1995. Seit 2000 ist er Mitglied im Russischen Künstlerverband. Seine Werke wurden in Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt, u.a. in Deutschland. Urodzony w 1969 r. w Dzierżyńsku (Rosja). Jest absolwentem Instytutu Pedagogicznego w Włodzimierzu oraz Wydziału Architektury na Uniwersytecie Niżnonowogrodzkim (1995 r.). Od 2000 r. należy do Związku Artystów Rosyjskich, swoje prace prezentował na wystawach zbiorowych i indywidualnych m.in. w Niemczech. „Annaberg“, 2010 Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm „Góra sw. Anny“, 2010 akryl na plotnie, 80 x 100 cm 42 Mikhail Poljakow 43 Sie schafft eine Art „künstlerische Bestandsaufnahme“ von der Umgegung und Region, in der sie wohnt. Tworzy swego rodzaju „artystyczną inwentaryzację” okolic i regionu w którym mieszka. Sie hat im Jahr 1972 das Lyzeum für bildende Kunst besucht, sie drückt sich hauptsächlich in der Malerei aus, malt unter dem Einfluss von Farben und Emotionen zumeist Landschaften in Acryltechnik. Ihre Bilder wurden bisher in Gruppen- und Einzelausstellungen gezeigt. Ukończyła w 1972 r. Liceum Plastyczne w Opolu, wypowiada się głównie w malarstwie, wyczulona na kolor i emocje. Najczęściej maluje pejzaże w technice akrylowej. Swoją twórczość prezentowała na wystawach zbiorowych. Serie Landschaften um Annaberg „Ohne Titel“ 2011, Acryl auf Leinwand „40x60cm „Feld“ 2011, Acryl auf Leinwand, 40x50cm „Annaberg - Góra św. Anny“, 2011, Acryl auf Leinwand, 40x50cm krajobrazy wokół Góra św. Anny „Bez tytułu“ 2011, akryl na płótnie, 40x60cm „Zboże”2011, akryl na płótnie, 40x50cm „Annaberg - Góra św. Anny”2011, akryl na płótnie, 40x50cm 44 Iwona Polnar 45 Geboren 1956 in Lüneburg, studierte von 1979 bis 1984 Sozialwissenschaften, danach folgte über mehrere Jahre hinaus eine Grundausbildung in Tanz, Schauspiel, Tai Chi und Gesang, u.a. am „Bildertheater“ in Bremen; von 2000 bis 2004 Studium der Malerei und Grafik in Essen, Diplomabschluss an der Freien Kunstakademie Rhein/ Ruhr in Krefeld. Zahlreiche Performances, Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland. Sie lebt und arbeitet in Köln. Urodzona w 1956 r. w Lüneburg. W latach 1979-1984 studiowała nauki społeczne, następnie przez wiele lat kształciła się w tańcu, aktorstwie, tai chi i śpiewie, m.in. w Bildtheater w Bremie. W latach 2000-2004 studiowała malarstwo i grafikę w Essen. Dyplom uzyskała w Akademii Sztuk Pięknych Rhein/Ruhr w Krefeldzie. Ma w dorobku wiele wystaw grupowych i indywidualnych, performance w kraju i za granicą. Mieszka i tworzy w Kolonii. „10 Tage Annaberg“, 2009 Mixed Media, Objekt „10 dni Góry św. Anny“, 2009 technika mieszana, obiekt 46 Antje Poser www.artclub-galerie.de/kuenstler/poser/ 47 Geboren 1982, Studium der freien bildenden Kunst mit Schwerpunkt Malerei an der FH Ottersberg, bei Prof. H. Westendorp, von 2002 bis 2006; Diplomabschluss. Seit 2007 freischaffende Künstlerin. Teilnahme an internationalen Projekten und Symposien, gefolgt von Ausstellungen im In- und Ausland. Sie lebt und arbeitet in Bremen. Urodzona w 1982 r. W latach 2002-2006 studiowała malarstwo w Wyższej Szkole Zawodowej w Ottersberg, w klasie prof. H. Westendropa, gdzie zdobyła dyplom. Od 2007 r. jest niezależną artystką, uczestniczącą w międzynarodowych projektach i sympozjach, w wystawach zbiorowych i indywidualnych w kraju i za granicą. Mieszka i pracuje w Bremie. aus Serie „Strassenspiegel“, 2007-2013 Acryl auf Karton Z serii „Lustra uliczne“, 2007-2013 akryl na kartonie 48 Laila Seidel www.lailaseidel.com 49 Geboren 1944 in Litauen, wuchs in Westfalen auf, in London legte sie ihr Examen „Lower Cambridge“ ab und wurde zunächst als Krankenschwester eingesetzt, danach als Kriminalbeamtin in Ruhrgebiet tätig; von 1983 bis 1986 Malunterricht bei Arnold Krause, Malerin und Schriftstellerin mit einer Reihe von Ausstellungen und Lesungen. Urodzona w 1944 r. na Litwie. Wychowywała się w Westfalii, w Londynie zdała egzamin Lower Cambridge. Pracowała jako pielęgniarka oraz funkcjonariuszka policji kryminalnej w Zagłębiu Ruhry. Pobierała lekcje malarstwa u Arnolda Krause. Malarka i pisarka z dorobkiem szeregu wystaw i wieczorów autorskich. „Annaberg“, 2013 Öl auf altem Gasthausschild Pension Anna Sperrmüllfund, 88x56 cm „Verborgene Tür“, 2013 Park Strzelce Opolskie Fotoprintcollage I, Alu Dibond, 100x80 cm „Góra św. Anny“, 2013 olej na starej reklamie, pensjonat Anna, 88x56cm „Ukryte drzwi“, 2013 fotografia cyfrowa, druk na aluminium, 100x80cm, 50 Barbara Stewen www.barbara-stewen.de 51 Der Ort, wohin auch meine Großmutter früher gepilgert ist, hatte eine magische Anziehungskraft für mich. Alles war neu für mich und doch so vertraut. Nach diesem Erlebnisaufenthalt, der Darstellung und Umsetzung in meiner Kunst, hat mich meine Beziehung zu den Orten der Vergangenheit meiner Familie durchaus und nachhaltig geprägt. So entstanden zusätzlich auch noch drei Arbeiten auf Papier. Viele Freundschaften und das Vertrauen zu unseren polnischen Nachbarn empfinde ich für mich als einen persönlichen, wertvollen Gewinn. Geboren 1943 in Erfurt, wuchs in Recklinghausen auf, Sozialpädagogische Studien und Tätigkeiten, danach Studium der Kunst bei Prof. P. Sellung und an der Malakademie Köln, Diplomabschluss; PostgraduiertenStudium an der Kunstakademie Essen. Seit 1990 freischaffende Künstlerin; zahlreiche Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland. Sie lebt und arbeitet in Köln. Miejsce, do którego wcześniej moja babka pielgrzymowała, przycięgnęło mnie magicznie. Wszystko było dla mnie nowe i jednocześnie swojskie. Ten pobyt z przeżyciami, z miejsca mojej rodzinnej przeszłości, wywarł na mnie trwałe wrażenie, wyraziłam to w mojej sztuce. Powstały kolejne obrazy na papierze, zawarłam wiele przyjaźni i zaufanie do naszych polskich sąsiadów odczuwam jako wartościową korzyść. „Nicht vergessen - Schlesische Erde“, 2006 Acryl, Mixedmedia, Erde auf Leinwand, 40x40 cm Urodzona w 1943 r. w Erfurcie. Wychowywała się w Recklinghausen, następnie ukończyła studia pedagogiczne i podjęła pracę zawodową. Studiowała sztukę w klasie prof. P. Sellunga oraz w Akademii Malarskiej w Kolonii, gdzie uzyskała dyplom. Następnie kontynuowała studia na Akademii Sztuk Pięknych w Essen. Od 1990 r. jest niezależną artystką. Ma w dorobku liczne wystawy grupowe i indywidualne w kraju i za granicą. Mieszka i tworzy w Kolonii. „St. Annaberg - schlesische Erde“, I-III, 2006 Acryl, Mixedmedia, Erde auf Papier, 30x30cm „Nie zapomnieć – Śląska Ziemia”, 2006 akryl, technika mieszana, ziemia na płótnie, 40x40cm „Góra św. Anny - śląska ziemia“, I-III, 2006 akryl, technika mieszana, ziemia na papierze, 30x30cm 52 Ingeborg Thistle www.ithistle-kulturserver-nrw.de 53 Geboren 1958 in München,1978 Abitur am Musischen Gymnasium, anschließend Ausbildung zum Kunstglaser/ Mosaikleger (Gesellenbrief ) und von 1983 bis 1988 Studium an der Akademie der bildenden Künste, München und der Kunsthochschule Düsseldorf in den Disziplinen Malerei, Graphik und Kunsttherapie. Seit 1988 als freiberufliche Künstlerin und Kunsttherapeutin tätig; Gruppen- und Einzelausstellungen ,lebt in München und Niederbayern. Urodzona w 1958 r. w Monachium. Maturę zdała w gimnazjum muzycznym, następnie uczyła się w szkole szklarsko-artystycznej, gdzie zdobyła świadectwo czeladnicze. W latach 1983-1988 studiowała malarstwo, grafikę i terapię artystyczną w Akademii Sztuk oraz Wyższej Szkole Zawodowej w Düsseldorfie. Od 1988 r. niezależna artystka i terapeutka z dorobkiem wielu wystaw grupowych i indywidualnych. „1936, Konfirmation“ 2013 aus Serie Ahnungengalerie, Mixed Media „1938, Klein Helge“, 2013 aus Serie Ahnungengalerie, Mixed Media „Polnische Rosen“, 2013 Mixed Media, 2-teilig auf Fundleinwand aus Annaberg „1936, bierzmowanie”, 2013 z serii galeria domysłów, technika mieszana „1938, mały Helge”, 2013 z serii galeria domysłów, technika mieszana „Polskie róże”, 2013 technika mieszana, 2-częściowy na znalezionym płótnie, Góra św. Anny 54 Susanne Kathi Trapp 55 „Hommàge a Get-Stankiewicz“, 2013 Zeichnung auf Pappe „W hołdzie Getowi-Stankiewiczowi”, 2013 rysunek na brystolu Unser Freund und Kollege BOLESŁAW POLNAR geboren 1952 aus Oppeln, Polen, ist mitten in seinem künstlerischen Schaffen am 14. Februar 2014 plötzlich verstorben. Wir betrauern den Verlust unseres liebenswerten und humorvollen Freundes sehr. In vielen Jahren hat er uns bei den Begegnungen in St. Annaberg/ Góra św. Anny mitgerissen in seiner Meisterschaft und Leidenschaft für die Kunst. Er hat die Begegnungen mit seinem Humor, seiner Hilfsbereitschaft und seinem Engagement für die deutsch-polnische Freundschaft bereichert. Einige Kollegen erinnern sich gerne an die Ausstellungen in seiner Galerie „Atelier BP“ in Opole und an die herzliche Gastfreundschaft in seinem Haus. Jede Begegnung in Annaberg erinnert uns wieder an unseren guten Freund, der uns sehr fehlt. Wir hätten ihn gerne hier dabei! Nasz przyjaciel i kolega BOLESŁAW POLNAR z Opola (Polska) urodził się w 1952 r. Zmarł nagle 10 lutego 2014 r. w pełni sił twórczych. Ubolewamy bardzo nad stratą naszego uroczego, charyzmatycznego przyjaciela. Podczas plenerów na Górze św. Anny przez wiele lat inspirował i podsycał w nas zaangażowanie na polu sztuki. Przyczynił się do współpracy między artystami z Polski i Niemiec. Swoją uczynnością, zaangażowaniem i humorem wzbogacał nasze plenerowe spotkania. Niektórzy koledzy wspominają jego galerię „Atelier BP” w Opolu, gdzie mieli możliwość prezentowania swoich prac i uczestnictwa w wernisażach, doświadczając gościnności jego oraz żony Iwony. Spotykając się na Górze św. Anny, wspominamy jego obecność, obecność dobrego przyjaciela, którego bardzo nam brakuje. Chcielibyśmy, aby był z nami! 56 BOLESŁAW POLNAR † 57 Danksagung Die präsentierte Ausstellung „St. Annaberg & Góra św. Anny“ entstand, angeregt durch langjährige AustauschAktivitäten des BBK Bonn, Rhein-Sieg e.V., in direkter Kooperation mit dem polnischen Künstlerverband ZPAP Katowice. Dieser Austausch basiert auf der gemeinsamen Initiative von Damian Pietrek und Almuth Leib, die zu den jährlichen Pleinair-Begegnungen in Annaberg & Góra św. Anny einladen. Seit 10 Jahren sind wir dort zu Gast in der Pension ANNA und werden immer aufs liebevollste betreut und verwöhnt von Agnieszka Pietrek, die Gastgeberin, Künstlerin und große Freundin der Kunst und der Künstler ist. Schon über hundert Künstler aus Deutschland, Polen, Schweiz und Russland haben sich in der Zeit in Annaberg zu kreativem Schaffen anregen lassen und die Zeit dort genossen. Wir danken dem ZPAP Katowice für die langjährige kollegiale und freundschaftliche Zusammenarbeit. Das ganze Unternehmen kann natürlich ohne Geld nicht gelingen und so danken wir der Stiftung für die Deutsch-Polnische Zusammenarbeit in Warschau für ihre großzügige Unterstützung. Vielen Dank an alle Beteiligten, für die Zusammenarbeit im Sinne eines zukunftsweisenden europäischen Zusammenwachsens. In langer Freundschaft verbunden Almuth Leib und Damian Pietrek Mit Sicherheit schließen sich alle gerne meinem herzlichen Dank an unsere „Herbergsmutter“ Agnieszka an, für alles Gute, das wir empfangen haben. Wir sagen Dank für die Kunst fördernde Stimmung und die vielfältigen Gespräche, an einem stets reichlich gedeckten Tisch! Den Teilnehmern an dieser Ausstellung sagen wir Dank für ihre Beiträge, Mitarbeit und das Vertrauen, welches sie in das Unternehmen AnnabergAusstellung gesetzt haben. Unser besonderer Dank gilt dem Oberschlesischen Landesmuseum, das uns die Möglichkeit zur Ausstellung gegeben hat, und für die vertrauensvolle Zusammenarbeit, vor allem mit Frau Dr. Peters-Schildgen. 58 Podziękowanie Prezentowana wystawa sztuki „Góra św. Anny & St. Annaberg” powstała po długoletniej wymianie między BBK-Bonn i Związkiem Polskich Artystów Plastyków, ZPAP Katowice. Wymiana opiera się na wspólnej inicjatywie Damiana Pietrka i Almuth Leib, którzy corocznie, od ponad 10 lat, zapraszają na spotkania plenerowe do gościnnego hotelu „Anna” na Górze św. Anny pod życzliwą opieką Agnieszki Pietrek - naszej gospodyni oraz artystki, przyjaciółki artystów i miłośniczki sztuki. W tym czasie ponad stu artystów z Niemiec, Polski, Szwajcarii i Rosji pracowało tam twórczo oraz rozkoszowało się urokiem Góry św. Anny. Dziękujemy ZPAP Katowice za wieloletnią koleżeńską i przyjazną współpracę. Ten projekt nie mógłby zaistnieć bez funduszy, dlatego dziękujemy Fundacji Współpracy Polsko-Niemieckiej w Warszawie za jej hojne wsparcie. Dziękujemy bardzo również wszystkim uczestnikom przyczyniającym się do wspólnej europejskiej przyszłości. Wieloletni przyjaciele Almuth Leib i Damian Pietrek Z pewnością wszyscy przyłączą się do serdecznego podziękowania Agnieszce Pietrek - „matce schroniska”, za wszelkie dobro, którego doświadczyliśmy. Dziękujemy również za atmosferę wspierającą sztukę i rozmowy przy obficie nakrytym stole. Wszystkim uczestnikom wyrażamy podziękowania za istotny wkład, współpracę i zaufanie, które zainwestowali w ten projekt. Szczególnie dziękujemy Pani dr Peters-Schildgen i Muzeum Ziemi Górnośląskiej za umożliwienie wystawy oraz za pełną zaufania współpracę. 59 Chronik Deutsch - Polnische Begegnungen des BBK Bonn Rhein-Sieg von 2005 bis 2016 Der Transport erfolgte mit Privat-Pkws. Auf dem Rückweg nach Polen wurde eine Ausstellung von 20 deutschen Kollegen mitgenommen und dort auch mehrfach gezeigt. Die Kosten teilten sich die beiden Künstlerverbände. Die Ausstellungen in Polen fanden statt im: Angeregt durch ein aus Polen stammendes Vorstandsmitglied, Bruno Wioska, startete dieser Austausch im Jahr 2005 mit dem polnischen Künstlerverband ZPAP Katowice. Auf beiden Seiten war die Bereitschaft ausgeprägt, sich gegenseitig kennenzulernen. Auf der polnischen Seite war die Präsenz von Dr. Damian Pietrek wegbereitend; auf deutscher Seite übernahm die Initiative Almuth Leib, 1. Vorsitzende des BBK Bonn. Die Neugier und das Interesse sich künstlerisch gegenseitig auszutauschen und zu begegnen, war von Anfang an groß. Weitere BBK Mitglieder schlossen sich diesem Dreigestirn an und wirkten aktiv mit, zu ihnen gehören: Dierk Engelken, Eva Jepsen-Föge, Ingeborg Thistle und Stefan Zajonz, der zugleich als BBK-Beauftragter für die dt-poln. Beziehungen agiert. Kulturzentrum Fundacja Elektrownia Rybnik: April / Juli, 2006 Galerie ART-NOVA-2, ZPAP Katowice: Juli / August / September, 2006 Galeria Sztuki Współczesnej, Elektrownia Czeladź: Okt. / Nov. / Dez. / Jan., 2006/07 Während der Ausstellungszeit wurde neuer Kontakt aufgenommen zu der renommierten Galeria Sztuki „MM“ in Chorzów. Insgesamt 8 Teilnehmer aus Deutschland haben dort im August 2008 ausgestellt. Zu allen Ausstellungen reisten jeweils mehrere Teilnehmer persönlich an. Seit 2006 findet jährlich eine internationale PleinairBegegnung in Góra św. Anny / St. Annaberg im Kreis Oppeln statt, die sich zunehmender Beliebtheit erfreut und inzwischen jedes Jahr ausgebucht ist. Teilnehmer aus der ganzen Bundesrepublik kommen gerne dorthin. Im Jahr 2008 und 2010 sind jeweils 2 Teilnehmer aus Russland dazu gekommen, aus St. Petersburg und aus Nihznij-Nowgorod. Die Leitung der Pleinairs haben Dr. Damian Pietrek, 2. Vorsitzender des ZPAP Katowice, und Almuth Leib, 1. Vorsitzende des BBK Bonn RheinSieg e.V. Die Begegnung endet immer mit einer gemeinsamen Ausstellung in der Galeria Sztuki ANNA in St. Annaberg. 2010 wurde der Austausch um den Künstlerverband ZPAP Opole erweitert, dessen Mitglied und Galerist Vom 04.12.2005 - 04.01.2006 fand die erste Ausstellung mit 15 Teilnehmern aus Polen im Kunst-Verein PUMPWERK / Rhein-Sieg-Kreis, in Siegburg statt. Die nächsten Stationen waren: Osteuropäisches Kulturzentrum Villa IGNIS in Köln: Februar / März, 2006 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in Bonn: April / Mai / Juni, 2006 Kreisverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler: Juli / August / September, 2006 Kulturzentrum Villa Heros Remagen: Dezember / Januar 2006/07 60 Chronik Bolesław Polnar erwies sich als besonders freundschaftlich verbundener Partner. Mit dem ZPAP Opole wurde der Städte-Partnerschaft-Austausch zwischen Opole und Bonn möglich. Durch die intensiven Kontakte und das Engagement der Kölner Teilnehmer wurde die Stadt Köln auch animiert mit ihrer Partnerstadt Katowice die Städtepartnerschaft wieder zu beleben. Eine erste Austausch-Ausstellung wurde seitens der Stadt Köln bewilligt und unterstützt. Diese fand in der Alten Pfandleihe Köln unter dem Titel „ZUSAMMEN WACHSEN & RAZEM WZRASTAĆ“ im Juli 2007 statt (Katalog). Daran beteiligt waren 22 Künstler, 11 aus jedem Land, mit Textbeiträgen von dem Generalkonsul der Rep. Polen, Andrzej Kaczorowski, dem Kölner OB Fritz Schramma, R.M. Wolski - Verein FdSKK und Stefan Zajonz. Die Gegenausstellung fand in der Galeria ART-NOVA-2 des ZPAP Katowice statt, im August 2008. Im September 2011 fand eine weitere Austauschausstellung im Alten Rathaus in Köln statt. Der Anlass war das 20-jährige Jubiläum der Städtepartnerschaft Köln-Kattowitz. Schriftliche Beiträge dazu haben der Kölner OB Jürgen Roters und der Kattowitzer Präsident Piotr Uszok geliefert. Mit Katalog. Die Gegenausstellung in der Schlesischen Bibliothek wurde 2012 vom ZPAP in Katowice erwidert. Dazu ist ebenfalls ein Katalog erschienen mit Textbeiträgen von Margarethe KruczekSchumacher, Vorsitzende des Vereins FdSKK, und den beiden Kuratoren Dr. Damian Pietrek und Ingeborg Thistle. Auf der polnischen Seite findet häufig eine Förderung durch die Stiftung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit in Warschau statt. Auf der deutschen Seite ist es bisher leider nicht gelungen, eine Unterstützung für diese wichtige Kulturarbeit zu finden, außer bei der Ifa – Institut für Auslandsbeziehungen des Auswärtigen Amtes, die einen stets hilfreichen Reisekostenzuschuss gewährt. An der Ausstellung „DUALITÄT – DWOISTOŚĆ“ im Haus an der Redoute in Bonn - Bad Godesberg, die vom 07.07. - 01.08.2010 stattgefunden hat, waren aus Katowice, Opole und Bonn jeweils 5 Künstler beteiligt. Ein zweisprachiger Katalog ist erschienen, Dank der Förderung durch die Stiftung für die deutsch-polnische Zusammenarbeit und der Ifa. Einen schriftlichen Beitrag lieferten Frau Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien, die Bezirksbürgermeisterin Frau Annette Schwolen-Flümann und Stefan Zajonz. Die gleichnamige Parallel-Ausstellung dazu fand in der Galerie SCHÖN in Bad Godesberg statt. Wir konnten damit insgesamt großes Interesse an unserer Arbeit wecken und freuten uns über diese ambitionierte und vielgestaltige Zusammenarbeit. Anschließend wurde die Ausstellung in den Räumen des Künstlerforums Remagen, Villa Heros vom 16.01. - 20.02.2011 präsentiert und von der Presse ebenfalls sehr begrüßt. In 2012 wurde „Dualität“ mit einer Gegeneinladung nach Opole beantwortet, die Ausstellung dort hat vom 24.08.- 13.09.2012 in der Galeria BP und Galerie des ZPAP stattgefunden. Dieselbe Ausstellung wurde auch in Katowice im Januar 2013 in der Galeria Art-Nova-2 gezeigt, wohin zwei BBK-Mitglieder angereist sind. Vom 03.04. - 22.04.2011 waren in der neu konzipierten 61 Chronik Ausstellung „DUO“ diesmal Internationale Künstlerpaare beteiligt, die Präsentation fand im Künstlerforum Bonn statt, mit einem polnischen Paar aus Breslau, und mit mehreren russischen Paaren aus vorherigen deutsch-russischen und polnischen BBK-Austauschprojekten. Die Förderung erfolgte über Ifa, mit Katalog. Vom 13.04. - 05.05.2013 waren in der Ausstellung „DERDIEDAS INNERSTE“ ebenfalls im Künstlerforum Bonn, eine Austausch-Ausstellung mit dem BBK Hildesheim wieder 3 polnische Gäste aus Katowice und Breslau beteiligt. Der Plan zu dieser Ausstellung entstand bei unserer Begegnung in St. Annaberg, Polen, wo die polnischen Künstler und Kollegen aus Hildesheim und Hannover zusammen trafen. Für diese Ausstellung wird z.Z. ein Ausstellungsort in Breslau gesucht. Die Gegeneinladung fand im April / Mai 2015 im Stammel-Speicher in Hildesheim statt, mit 5 poln. Gästen. Im März 2013 stellten 2 Künstler aus Breslau in der Galerie M.A.SH ModernArt Showroom in Remagen aus (Mitinh. Almuth Leib vom BBK Bonn.Rhein-Sieg). Eine Gegenausstellung hatte Almuth Leib im Februar 2013 in der renommierten Galeria PRACOWNIA AKADEMIA NOVA in Breslau. Eine Ausstellung von Damian Pietrek ist für August 2016 in der Galerie M.A.SH in Remagen und im September 2016 in der Galerie ALTER EGO in Bonn geplant (Inh. Dierk Engelken, BBK Bonn). Im Mai 2013 beteiligte sich der BBK-Bonn an dem internationalen Projekt „EntZEITlicht“ zum XIII. UNESCO Welttag der Poesie im Kunstraum Remigius in Bonn, zu dem 87 Künstler aus 8 europäischen Ländern eingeladen wurden, darunter viele aus Polen und einige, in England lebende, polnische Künstler. Dazu ist eine zweisprachige dt-poln. Anthologie und ein Katalog erschienen, die von der Stiftung SDPZ / FWPN gefördert wurden. Vom 06.09. - 06.10.2013 war in unserer Ausstellung „alles rund“ in der Städtischen Galerie KUNSTHAUS TROISDORF auch ein Gast aus Polen beteiligt; ein Austauschprojekt mit dem BBK-OWL und BBK-Westfalen. Im April 2014 wurde ein BBK-Mitglied, Almuth Leib, mit der Fotoausstellung „Zeit der Steine - Kamienny czas“ nach Polen eingeladen im Edith Stein Museum in Lubliniec auszustellen. Im September 2014 fand eine Ausstellung „DOPPELPASS“ mit 4 Künstlern aus Polen mit Bezug zu Deutschland und 5 Künstlern aus Deutschland mit starkem Bezug zu Polen im Künstlerforum Remagen statt. Alle Teilnehmer wurden in Polen geboren. Die Drucksachen waren 2-sprachig erstellt. Im Mai 2015 fand die Fotoausstellung und Lesung „Sphären / Sfery“ mit einem weiteren BBK-Mitglied, Stefan Zajonz, im Edith Stein Museum in Lubliniec statt. Die Ausstellung „Doppelpass“ wird ebenfalls im Jahr 2017 an mehreren Stellen in Polen präsentiert. Geplant ist, die Ausstellung 2018 in Görlitz nochmals zu zeigen, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Oberlausitz/Görlitz und Miejski Dom Kultury in Zgorzelec, als ein Brücken-Projekt. In Annaberg wurde Kontakt aufgenommen mit dem ZPAP Gliwice. Vom 08.09. - 03.10.2015 fand die Ausstellung „Nahe Bilder - Ferne Horizonte“ in der Galerie des ZPAP Gliwice statt, die 2017 dann in Bonn gezeigt wird. Die Drucksachen werden jeweils 2-sprachig erstellt. 62 Chronik Vom 10.04. - 16.05.2016 ist für die Annaberg-Reisenden der letzten Jahre eine Ausstellung zum Thema „St. Annaberg & Góra św. Anny“ im Oberschlesischen Landesmuseum in Ratingen OSLM geplant, dazu erscheint ein gleichnamiger Katalog, der mit Mitteln der SDPZ / FWPN gefördert wurde. Die Textbeiträge haben der Museumsdirektor Dr. Stephan Kaiser, Dr. Damian Pietrek und Almuth Leib geliefert. Die Gegenausstellung findet 2017 in Polen statt, organisiert vom ZPAP Katowice. Unser Begegnungsbaum trägt Früchte und ist gewachsen, er hat Seitenäste entwickelt; wertvolle Freundschaften sind entstanden. So werden wir auf dieser Ebene weitermachen mit dieser so wichtigen Gärtnerarbeit, damit daraus ein starker, blühender, europäischer Kulturgarten wird! Wir danken allen Beteiligten für ihre engagierte Arbeit und Unterstützung. Almuth Leib 1. Vorsitzende BBK Bonn Rhein-Sieg e.V. An der internationalen Fotoausstellung & Neue Medien „time(DIS)placement“ werden sich u.a. polnische und internationale Gäste aus USA, Ungarn und Österreich beteiligen. Die erste BBK-Bonn-Fotoausstellung findet vom 20.05. - 19.06.2016 im KUNSTHAUS TROISDORF statt, dazu erscheint ein umfassender Katalog mit Textbeiträgen von der Direktorin des Landesmuseums Bonn Dr. Gabriele Uelsberg, Prof. Dr. Rolf Sachsse, und von den beiden Kuratoren Alexandra Hinz-Wladyka und Stefan Zajonz. Das Symposium „Genius loci“ kam zustande anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des dt-poln. Nachbarschafts-Vertrages, und wird vom 25.8. bis 3.9.2016, mit Ausstellung im Kunstraum Remigius, an der St. Remigius-Kirche in Bonn stattfinden. 6 professionelle Künstler aus Polen wurden eingeladen, u.a. Frau Prof. Dr. A. Janik, ASP Wrocław. Ein Katalog wird erscheinen. Im Jahr 2017/18 sind 2 Ausstellungen: in Görlitz auf deutscher, und in Zgorzelec auf der polnischen Seite, geplant. Die Termin-Vereinbarungen werden z.Zt. verhandelt. 63 Impressum Quellen und Hinweise Herausgeber: Kulturwerk des BBK Bonn / Rhein-Sieg e.V. 1. Vorsitzende: Almuth Leib 2. Vorsitzender: Dierk Engelken Ausstellungsort: Oberschlesisches Landesmuseum OSLM Bahnhofstr. 62, 40883 Ratingen (Hösel) Tel. 02102-9650, Fax 01202-965400 [email protected] www.osml.de Geschäftsstelle: BBK Bonn, Rhein-Sieg e.V. Im Rathaus Bad Godesberg Kurfürstenallee 2-13 53177 Bonn Alle Rechte vorbehalten. Alle Inhalte und Strukturen sind urheber- und leistungsschutzrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis. Fotografien: Gitta Büsch: Titelblatt, 2. und 3. Umschlageite, S1,2,12,13,36, 56, 59 Almuth Leib: 3. Umschlagseite, S54 Irina Enss: 3. Umschlagseite u.re. , S30, 31 Jürgen Enss: S14, 15, 28, 29, 38, 39, 40, 41 Barbara Stewen: S50, 51, 63 Die meisten Werkfotos sind von den Künstlern selbst erstellt. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Fotos im Katalog sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung bedarf der vorherigen schriftlichen Erlaubnis. Redaktion: Almuth Leib, Gitta Büsch Übersetzung: Stefan Zajonz Grafische Gestaltung, Buchlayout und Titelblatt: Gitta Büsch, Bonn Pension ANNA, Annaberg Polen www.annabergschlesien.com ISBN 978-3-945235-99-7 Auflage: 500 Stück Druck: SAXOPRINT GmbH Der Katalog wurde gedruckt mit freundlicher Unterstützung der Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit Polnischer Künstlerverband ZPAP Kattowitz www.zpap.pl Stiftung für deutsch-polnische Zusammenarbeit www.sdpz.org BBK Bundesverband Bildender Künstler Regionalverband Bonn Rhein-Sieg e.V. www.bbk-bonn-rhein-sieg.de