mens architecturae

mens architecturae
Ledoux: Arc et Senans
the representative
versus
centres
gmp: Luchao
the absence
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αρχιΕµετα
contributions - arch
E trans - Beiträge
Campanile
a project by H.R.Hiegel
© mens architecturae 2004
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αρχιΕµετα
arch
E trans
Weiterschreibung eines Aufsatzes aus dem Jahre 1983 von H.R. Hiegel und Florian Mausbach
Continuation of an essay written in 1983
Campanile
H.R.Hiegel

2004 - mens architecturae
ISBN 3-923222-07-6
DECISIONE E.Z.B. SEDIS DELIGENDAE IN URBE
FRANCONOVORDIENSE FACTUM EST ID QUOD
CONSILIUM
INSULARUM
EXTRUENDURUM
JOURDANICUM NON PRAECAEPTIS SEVERIS
SET VISIONE AMPLA EX VOLUNTATE URBIS
FRANCONOVURDIENSIS
PROVIDET.
ITA
AUGTORI PLACUIT COGITATIONEM UNA CUM
FLORIANO MASUBACH ANNO MCMLXXXIII
SUSCEPTAM
EXPLICARE
ET
AUGERE.
CONFLICTIBUS ANTIQUIS RELECTIS OPARTET
IN FUTURO URBES HUMANITA EXSTRURE.
SEQUITUR OPULSCULUM ANNO MM-V MARTIO
MENSE SCRIPTUM LINGUA GERMINCA, QUI
LINGUA CONSILII, LINGUA POLSCA QUIA
INTERIA
CONSILIA
SINILIA
IN
URBE
WARSAWA FACTA SUNT, LINGUA BRITANNICA
QUIA IN EA ADHUC CONSILIUM MAXIMAE
RECEPTUM EST. TRIA VERBA HEBRAICA QUIA
LUCEM MUNDO APPORTAVERUNT.
Vorwort
Forword
1
We recognise the inauguration of a new
impetus in the planning of the City of
Frankfurt. The significance of the decision
of the ECB to establish its seat in Frankfurt
has opened the possibility for new horizons
in the vision and declared planning
intentions of this city. We may already see
this in the Jourdan Hochhausrahmenplan,
the city’s “High-rise Scheme”, constituted
not simply as the rhetoric of planning but
rather as the concrete expression of
realisable planning initiatives.
In
recognising
this
moment
of
inauguration, this author was spurred to
reactivate
some
schematic
thinking
formulated in collaboration with Florian
Mausbach in 1983 on the occasion of an
architectural
exhibition
appropriately
concerned with architecture in transition.
We see in this present text, in its renewal
of a thinking springing from some twenty
years ago, a particular bridging between
former expressions of the grounds of urban
planning in its relation to architecture, old
metaphors and conflicts, in conjunction
and relation with an emerging future that
attempts to propel something of the
foundations to a humanist tradition in town
planning.
In what follows, we have
attempted to hone a renewal and
renovation of our thinking in an essay we
date from March 2004.
We offer its
translation across three borders and three
tongues which also invoke three traditions
and modes of reception: in German, as
this is the native language of the project,
the housing of its thinking and horizons for
its realisation; in Polish for the recognition
of contemporaneous parallels in the
formation and projection of similar projects
we have recognised in Warsaw; and in
English as it is recognised that reception of
our thinking of the architectural has met its
most intense response in practices
embedded in the milieu of this language.
And, finally, in Hebrew, we offer three
words as we recognise in this language
whereof the light came into the world.
Forword
Vorwort
1
Mit der Entscheidung der EZB, ihren Sitz in
Frankurt zu nehmen, ist Teilwirklichkeit
geworden,
was
der
Jourdan`sche
Hochhausrahmenplan,
nicht
eng
in
Paragraphen, aber weit, als Entwurf, Wurf
und Vision, als Willen der Stadt Frankfurt,
formuliert. Dies war für den Verfasser
willkommener Anlass, einen zusammen mit
Florian Mausbach 1983 formulierten
Gedanken
zu
überarbeiten,
weiterzuschreiben.
Alte Metaphern und Konflikte sollen
dadurch der Vergangenheit, ein Versuch
humanistischen Städtebaues der Zukunft
angehören. Nachfolgend ist dieser neue
Aufsatz, im März 2004 so geschrieben,
abgedruckt.
Auf
Deutsch,
weil
Muttersprache des Projektes, auf polnisch,
weil
in
Warschau
zwischenzeitlich
verwandte städtebauliche Ansätze ihr Licht
erblickten, auf Englisch, weil bislang die
intensivste Rezeption in dieser Sprache erfolgte. Drei Worte hebräisch, hier kam das
Licht in die Welt.
Projekt zu einem
Wolkenkratzer in
Frankfurt am Main:
Campanile
2
Einwurf zur Struktur der Europäischen Stadt im
Übergang und Plädoyer für eine humanere Form des
Urbanen
Notwendigkeit der Theorie ?
Das architektonische Projekt als theoretische
Performation gibt es seit Vitruv über Fischer von Erlach
zu Corbusier und Ungers als Absichtsdarstellung für
das zukünftige Sein und mehr, als es Gregotti - für
den italienischen Raum - oder Rem Koolhaas für
globale Dimensionen schildert, als kritisches, historisches und theoretisches Instrument architektonischer, urbaner Arbeit.
In der Ambiguität des Gezeichneten - hier liegt ein
schier unermessliches Feld für die theoretische Arbeit
des Architekten - liegt auch Poesie und schöpferisches
Potential für werdende Realität, liegt Stoff für kritische
Diskussion und mögliche Weichenstellung für städtebauliche und damit wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung. In Richtung einer neuen europäischen Polis ?
Im Gegensatz zu den gezeichneten Utopien der 60-er
Jahre ist das hier vorgelegte Projekt Campanile, zu
einem Wolkenkratzer einer nächsten Generation in
Frankfurt, kein Versuch durch Prolongation des
Machbaren dieses einzugrenzen, sondern realer Beitrag
zur Stadtentwicklung, Versuch, eine neue vertikale
Form in der Mainmetropole zu ertasten, die aus dem
Bestehenden heraus ihr Sein rechtfertigt. Eine Form,
die danach verlangt, in einem neuen Zeitalter der
europäischen Stadt ihre Zukunft erahnt.
Ein Wolkenkratzer als Campanile.
Seit dem Mittelalter war der Typus des Campanile eine
prägnante vertikale Form parallel zu horizontalen
Baumassen, derjenige von Giotto in Florenz für die
Baugeschichte einer der wichtigsten in einem Zeitalter
wirtschaftlicher und geistiger Wiedergeburt.
Im Heute und Morgen neue Architektur machen, heisst
unweigerlich auf das Bestehende Rücksicht nehmen
und für die junge Generation von Architekten mehr
sogar: von dem Bestehenden lernen, tradierte
Harmonien weiter entwickeln, ganz konkret: bei dem
Vorhaben einer neuen vertikalen Baumasse diese als
empathisches Pendant zu einem in der Umgebung
Vorhandenen auszubilden. Dies kann eine Markthalle,
ein Strassenbahndepot, der Bahnhof, ein Häuserblock,
eine Fabrikhalle etc. sein.
Wenn jetzt, nachdem Mitte der 80-er Jahre des letzten
Jahrhunderts, eine neue Hochhausgeneration in
Frankfurt in Angriff genommen wurde, mit dem
Neubau der EZB, möglicherweise in der Tradition des
Expressionismus
der
1920-er
Jahre,
der
zwischenzeitliche
Hochhausentwicklungsplan
ausformuliert wird, über die nächste Generation
gedacht werden soll, so kann dies von entscheidendem
Vorteil für die Lebensqualität der Metropole sein,
vorausgesetzt, dass weiterhin städtebauliche und
verkehrstechnische Aufgaben behutsam gelöst werden,
neue Vorhaben sich mit schon Bestehendem positiv
und kritisch auseinandersetzen und eindeutige
Korrelationen
und
mehrfache
Identifikationen
geschaffen werden.
Dass diese Idee, insbesondere die des Hochhauses als
"Campanile", von dem Planungsdezernat der Stadt
Frankfurt geboren wurde und internationale Resonanz
erfuhr, ist richtungsweisendes Zeichen für eine neue
und behutsamere Politik des Urbanen, für eine
Stadtentwicklungskonzeption,
die
nicht
mehr
städtisches und ländliches zu einer grauen Masse
vermengt, nicht graue Zwischenstädte wie aus einer
Zeit des Frühkapitalismus kreiert, sondern positive
Abgrenzungen ins Auge fasst und dadurch ein grosses
Potential in sich birgt, städtische und gleichzeitig
ländliche Werte für sich zu erhöhen und in eine neue
Dimension zu bewegen. Wie von John Summerson als
Instrumente, Ansätze und Strukturen in der
Retrospektive beschrieben: könnten diese für unsere
Perspektive ausschlaggebend sein ?
In Frankfurt als einer Stadt gotischer Tradition könnte
gerade der Geist des Vertikalen, die seit dem 12.
Jahrhundert u.Z. transponierte Idee des Himmels auf
Erden, zu einer Weiterentwicklung im oben
dargelegten Sinn beitragen. Der Wolkenkratzer als
adäquate urbane Form für das Zentrum einer
Metropole ist mitnichten in Frankfurt die konsequente
Weiterführung
des
erhöhten
architektonischen
Strebens, zu dem beispielsweise entlang des Mains,
auf dem Riedberg und in Goldstein die Ecksteine schon
in anderer Form gesetzt wurden.
Transformation urbaner in metropolitane
Struktur.
Für diese neue Wolkenkratzergeneration gibt es die
beschriebene Rücksicht auf und Einbindung in die
Tradition und im Streben danach könnte das heißen,
dass nicht mehr abstrakte Einzelobjekte von der
Stange implementiert, sondern räumliche Kontinuität
bewahrt als auch geschaffen wird.
Im Projekt Campanile geschieht dies durch die
Amalgation und Neuformulierung räumlicher Konzepte
- addierte und transformierte urbane Einzelelemente wobei gleichzeitig klare Identität des Neuen höchste
Priorität hat.
Die Ambiguität im Masstab und im Thematischen
müsste sich bei einer detaillierten weiteren
Auseinandersetzung in Textur, Material, Farbgebung,
in der Proportionierung
und dem Masstäblichen
fortsetzen. Es stellt sich die Frage, ob und wie der
humanistsiche Dreischritt von Sehen, Erkennen und
Agieren, von Sockel, Schaft und Kapitell Basis dieses
Neuen sein darf. Grammatikalische Ausdrucksformen,
die die Gestalt kontrollieren ?
Architekturtheoretischer Rahmen
Die Korrelation von Schein und Sein ist ein
Problembereich, der hier nur am Rande interessiert;
trotz und gerade wegen der Autonomie guter
Architektur
dürfen
profane
Parameter
und
Bezugspunkte nicht ausser Acht gelassen werden;
Natur in der Stadt und Stadtleben haben miteinander
zu tun, die Sedimentierung dessen darf sich nicht nur
in dekorativen Attributen oder gebrauchswerthaften
Attitüden enthüllen, sondern muss sich im sinnlich
Erfassbaren und im konkreten Gebrauchswert, in
Wohnqualität, Funktionalität und sozialer Integrität
zeigen.
Was sich gegen Ende des zwanzigsten Jahrhunderts im
Zuge der Bloch`schen Wiederfindung von "Heimat" bei
den Architekten als "Genius Loci" im Sprachgebrauch
eingebürgert hat, darf nicht im Verbalen sich verlieren,
aber auch keine Reproduzierung von hinterfragenswerten Nach-Gründerzeit-Klassizismen oder unreflektierte Schemen aus einer mathematisch-graphischen
IT-Welt hervorrufen. Statt dessen werden strukturelle,
räumliche und symbolische Elemente vergangener
Architektur auf ihre Brauchbarkeit hin überprüft und
dasjenige destilliert, das im Rahmen zukünftiger
Bauproduktion, aber auch des Schaffens neuer Form
als respektierende Fortschreibung des Bewährten und
sedimentierende Identifikation, in der geistigen
Auseinandersetzung mit einer neuen Generation, die
Diffusheit der 90-er Jahre sich entledigt habenden
Bauherren sich erarbeiten lässt. Ist es das Gesetz nur,
das uns Freiheit geben kann ?
Fort- und Weiterschreibung im März 2004 eines Aufsatz`s aus dem Jahr
1983 von H.R.Hiegel und Florian Mausbach, antizipierend zum Entwurf
H.R.Hiegel`s zu einem Wolkenkratzer, dem Campanile.
Zuerst veröffentlich in Architecture in Transition, Ausstellungskatalog
Kaiserslautern 1984. Architekten: Braghieri, Hiegel, Holl, Lerup, Mack,
S.Ungers, Wilson
ISBN 3-89422-003-1, br, 21 x 21 cm, 94 S, 6 farbig
The Campanile : Towers of Glass and Stone - Frankfurt / Main
UIA-ausgewähltes Projekt: 3 Teile + Modellfoto
Campanile, Frankfurt / Main, H.R. Hiegel
Campanile:
Projekt architektoniczny drapacza chmur we
Frankfurcie nad Menem.
Campanile 2
Uwagi co do struktury urbanistycznej miasta europejskiego w okresie przejœciowym i g³os za urbanistyk¹
humanitarn¹.
Czy teoria jest potrzebna?
Projekt architektoniczny jako teoretyczna performacja
istnieje u Vitruva poprzez Fischera z Erlach do
Corbusiera i Ungersa jako zamierzona wizja przysz³ej
rzeczywistoœci, co wiê cej – jak to przedstawiaj¹
Gregotti odnoœnie w³oskiego krajobrazu a tak¿e Rem
Koolhaas dla przestrzeni globalnych – jako krytyczny,
historyczny i teoretyczny instrument dzia³alnoœci
architektoniczno-urbanistycznej.
W dwuznacznoœci rysunku - tu w³aœnie tkwi niezmierzone pole dla teoretycznej pracy architekta – tu tkwi
równie¿ poezja i twórczy potencja³ powstaj¹cej
rzeczywistoœci, tu istnieje materia³ do krytycznej
dyskusji i mo¿liwe ukierunkowanie urbanistycznego a
tym samym gospodarczego i kulturalnego rozwoju.
W przeciwieñstwie do stworzonych „Narysowanych”
Utopii lat 60-tych przedstawiony tu projekt Campanile
dla drapacza chmur nastê pnej generacji we Frankfurcie
nad Menem nie jest ¿adn¹ prób¹ jego ograniczenia
poprzez przed³u¿enie tego, co mo¿na zrobiæ, lecz realnym wk³adem do rozwoju miasta, prób¹ wymodelowania nowej pionowej formy w metropolii nad
Menem, która wywodzi swój byt z tego, co istnieje.
Drapacz chmur jako Campanile.
Ju¿ od czasów œredniowiecza typ Campanile, wyraŸna
forma pionowa równoleg³a poziomej zabudowy, ta jak¹
stworzy³ Giotto we Florencji, by³a dla architektury
jedn¹ z najwa¿niejszych form w czasach gospodarczego i duchowego renesansu.
Tworzyæ architekturê w dobie dzisiejszej i jutrzejszej
oznacza koniecznoœæ uwzglê dnienia tego, co istnieje a
dla m³odej generacji architektów nawet wiê cej: uczyæ
siê od tego, co istnieje, rozwijaæ dalej przekazane
uk³ady, a ju¿ konkretnie: w realizacji nowego budownictwa pionowego kszta³towaæ je jako wyraŸny
pendant do istniej¹cego otoczenia. Mo¿e to byæ hala
targowa, zajezdnia tramwajowa, dworzec, blok
mieszkalny, hala fabryczna etc.
Jeœli teraz, gdy w po³owie lat osiemdziesi¹tych
ostatniego wieku rozpoczê to we Frankfurcie now¹
generacjê budownictwa wysokoœciowego budow¹ EZB
w tradycji ekspresjonizmu lat dwudziestych, gdy w
miê dzyczasie wykszta³cony zostanie plan rozwoju
budownictwa wysokoœciowego i gdy pomyœleæ nale¿y o
nastê pnej generacji, to mo¿e to mieæ decyduj¹ce
znaczenie dla jakoœci ¿ycia metropolii pod warunkiem,
¿e problemy urbanistyczne i komunikacyjne zostan¹
starannie rozwi¹zane, ¿e nowe przedsiê wziê cia bêd¹
wspó³graæ pozytywnie i krytycznie z tym, co istnieje i
¿e stworzone zostan¹ jednoznaczne korelacje i
wielokrotne identyfikacje.
To, ¿e ta idea, szczególnie ta dotycz¹ca wysokoœciowca
wypracowana zosta³a jako Campanile przez Decernat
Planowania miasta Frankfurt i zyska³a miêdzynarodowy
rozg³os, stanowi wskazówkê dla nowej, uporczywej
polityki urbanistycznej, dla koncepcji rozwoju miasta,
która ju¿ nie ³¹czy tego, co wiejskie i miejskie w jak¹œ
szar¹ masê, nie tworzy szarych poœrednich pó³miast,
jak w czasach wczesnokapitalistycznych, lecz ma na
wzglê dzie pozytywne odgraniczenie, a przez to kryje w
sobie wielki potencja³ promowania miejskich a równoczeœnie wiejskich wartoœci samych w sobie i nadawania
im nowych wymiarów.
W jaki sposób opisane w retrospektywie przez Johna
Summersona instrument, idee i struktury mog³yby byæ
decyduj¹ce dla nowej perspektywy?
We Frankfurcie, w mieœcie o tradycji gotyckiej móg³by
w³aœnie duch strzelistoœci – idea Nieba na Ziemi
transponowana od 12 wieku – przyczyniæ siê do
dalszego rozwoju w przedstawionym sensie. Drapacz
chmur jako adekwatna forma urbanistyczna dla
centrum metropolii nie jest wcale konsekwentn¹
kontynuacj¹ wznios³ej architektonicznej d¹¿noœci, pod
któr¹ po³o¿one zosta³y kamienie wê gielne wzd³u¿ Menu
Menu na Riedeberg i w Goldstein przyk³adowo ju¿ w
innej formie.
Transformacja struktury
strukturê metropolii.
urbanistycznej
w
Nowa generacja drapaczy chmur musi nawi¹zywaæ do
tradycji i integrowaæ siê z ni¹. W d¹¿noœci do tego
mog³oby to oznaczaæ, ¿e nie implantuje siê
bezpoœrednio abstrakcyjnych pojedynczych obiektów,
lecz zachowuje siê jak równie¿ stwarza przestrzenn¹
ci¹g³oœæ.
W projekcie Campanile dzieje siê to poprzez amalgamacjê i pionowe sformowanie koncepcji przestrzennych – dodane i przekszta³cone pojedyncze elementy
urbanistyczne – przy czym najwy¿sz¹ rangê posiada
równoczeœnie jasna to¿samoœæ tego co nowe.
Dwuznacznoœæ w skali i w tematyce musi byæ kontynuowana w dalszym szczegó³owym koncepcyjnym
dyskursie, teksturze, materiale, strukturze kolorów, w
proporcjach i w wymiernoœci. Nasuwa siê pytanie, czy i
jak troistoœæ widzenia, poznawania i dzia³ania, a tak¿e
coko³u, trzonu kolumny, kapitelu, mo¿e byæ baz¹ tego
co nowe. Gramatyczne formy wyrazu kontroluj¹ce
kszta³t.
Rama architektoniczno-teoretyczna
Korelacja pozornoœci i bytu to zakres problemu o
marginalnym zainteresowaniu; pomimo, a nawet z
powodu autonomii dobrej architektury nie mog¹
pozostaæ poza uwag¹ powszednie parametry i punkty
odniesienia; charakter miasta i ¿ycie miejskie pozostaj¹
we wzajemnym zwi¹zku, utrwalanie siê tego procesu
nie mo¿e objawiaæ siê tylko w dekoracyjnych
atrybutach czy u¿ytkowych pozach, lecz musi siê
wyra¿aæ w uchwytnych zmys³owo rzeczach, w
konkretnej wartoœci u¿ytkowej, w jakoœci mieszkania,
funkcjonalnoœci i spo³ecznym zintegrowaniu.
To co z koñcem dwudziestego wieku w toku Blochowskiego odnajdywania „ojcowizny” zakorzeni³o siê w
jêzyku architektów jako „Genius Loci”, nie mo¿e
zatraciæ siê w werbalizmie, ale te¿ nie mo¿e wywo³ywaæ powtarzania nieistotnych wtórnych Klasycyzmów
z lat przesadnych spekulacji albo schematów z matematyczno-graficznego œwiata IT.
Zamiast tego weryfikuje siê strukturalne, przestrzenne
i symboliczne Elementy minionej architektury odnoœnie
jej u¿ytecznoœci i wybiera siê to co siê daje wypracowaæ w ramach przysz³ego budownictwa ale równie¿
w tworzeniu nowych form kontynuacja respektuj¹ca to,
co siê sprawdzi³o i utrwalaj¹ca identyfikacja, w
duchowej polemice z now¹ generacj¹, ...__..
Czy jest to tylko prawo, które mo¿e nam daæ wolnoœæ?
Dalsza kontynuacja w marcu 2004 r artyku³u z roku
1983 H.R.Hiegel i Floriana Mausbach, poprzedzaj¹ca
projekt H.R.Hiegela drapacza chmur Campanile.
Opublikowane najpierw w Architecture in Transition,
katalog wystawowy Kaiserslautern 1984. Architekci:
Braghieri, Hiegel, Holl, Lerup, Mack, S.Ungers, Wilson
Campanile
Project for a Skyscraper in Frankfurt, Germany
Approaching a consideration of the European City in
Transition in an avowal of the human as grounding
principle of urbanity.
Is Theory a Necessity ?
How do we understand the agency of the architectural
project ? By this we mean the project that is not
instrumentally translating functional restraints into
constructible forms, but rather projects a question
open to the future possibilities of architecture and
urbanism. We are able to mark in the history of
architecture, from Vitruvius, Fischer von Erlach, Le
Corbusier to contemporaries like Ungers, that the
architectural project exists as the activation of a
certain theoretical performativity, as a projective
future. Our estimation is, even beyond our recognition
of the contribution of Gregotti to the Italian milieu or
Rem Koolhaus within global frameworks, that
architectural projects offer themselves as the activation
of instruments for critical engagements across
historical and theoretical approaches.
At the core of the architectural project is the drawing,
in the sense of a speculative drawing on and drawing
out, the agency of the sketch that opens an
uncertainty precisely in the sense of a poetics of the
inventive, a potentia as the gathering possibility of
inauguration of the new. The “projective” encompassed in the name “project” is an anticipative
encounter with another order and hence an activation
of another history, at times an overwhelming field for
theoretical enquiry in architecture.
It opens, in
speculative fashion, other horizons to critical discussion
and perspectives, possible positions or vantage points
from which to question the constitutive elements of the
urban, with respect to economic and cultural
development.
This project before you invokes a long history of
building types, established from before the
Renaissance, and singles out the Campanile in a critical
renewal of building traditions.
We need to
immediately contrast this project to the drawn utopias
of the 1960s, to which it might invoke a resonance.
We see those utopias as schemes that attempted to
extend the possible in projects that drew a border
between the fantasy of projection and the limitations
of fixing the reality of what can be done. The
Campanile skyscraper project is both a visionary model
of a new opening to a thinking of the planning of the
city of Frankfurt and an entirely realistic contribution to
town planning itself. Its vision and realism is simply
stated: it is an attempt to formulate a new vertical
element for the centre of metropolitan Frankfurt, a
new element that itself emerges from a clear
recognition of what is there already in existence. This
element at once responds to a city already formed and
opens that existing formation to the needed
recognition of a new era of the European city.
Campanile and / as Skyscraper
Since the times of the Middle Ages we are able to
register the Campanile as a distinctive and incisive
vertical element juxtaposed to its neighbouring
horizontal massing.
The Campanile by Giotto in
Florence marks its significance in an age already
marked by economic and intellectual renaissance.
How do we today approach the consideration of the
historical, of historicity and a legacy of the past in the
constitution of projects of renewal? How do we make
architecture for today and tomorrow and acknowledge
what has come before? How do we consider what is
already in existence in the bringing into existence of
the new? To think the present otherwise such the new
opens to us is already to think the past otherwise than
as we have thought it, as with, for example, the
recognition of the Campanile as something other than
a building type submerged in historical time. To be
precise, it may mean to consider a future vertical
edifice as a strong counterpoint to its adjacent urban
massing, whether this be a market hall, a tram depot,
a train station, an urban block or a factory.
If we have already mentioned the arrival of the ECB in
Frankfurt and an inauguration, a moment of release
and renewal for a new generation of tower blocks in
this city, we need earnestly to think this beyond the
frameworks of expressionist traditions of skyscrapers
we associate with the 1920s of Chicago or New York.
This inauguration is paralleled by the full development
of the Hochhaussentwicklungsplan, the “High-rise
Development Plan,” which allows us to consider what
lies ahead in our urban development, particularly with
respect to a new sense of urbanism and vibrancy.
Crucial here is the most scrupulous and critical
consideration of what it means to speak of an ‘urban
context.’ There are both pragmatic considerations and
a cautious approach to a sense of place. Hence we
need to engage fully with issues such as strategies of
traffic engineering and similar elements of city life,
infrastructural considerations of urban utility and
amenity. But as well, there are considerations of the
multifarious assemblages that constitute a sense of
identity, identification and constitution of place, more
difficult to produce than engineering solutions to utility
delivery. But, we see how and from where the
reception of a Campanile has sprung. It initially
emerged from the Planning Authority of Frankfurt itself
and received international response, which set a trend
or momentum for the thinking of a new and careful
urban politics. What is new here? We see, for
example, a break for a thinking of urbanism as a mixed
assembly of rural an urban attributes, which, in spite
of the early and hopeful formulations of such thinking,
has emerged in the gray nothing we currently
associate with mass urbanism. Rather, we consider
sharper borderlines that pronounce more fully the
enhancing quality of the rural juxtaposed to the urban,
moving each into a new dimension of emergence. We
are reminded of some precepts offered by John
Summerson: instruments, concepts and structures. A
renewed thinking of their applicability is crucial for our
perspective.
And we cannot overlook an older legacy invoked by
this name Frankfurt. It was a Gothic city, imbued by a
tradition of verticality that, since the twelfth century,
transposed the idea of heaven to this earth. In a
renewal of such legacy we think the skyscraper as that
verticality of an architectural pursuit, which also may
recongise in the present its grounding presence or
cornerstones in two already constituted strategic
settings: along Frankfurt’s main river, at Riedberg or in
Goldstein, cornerstones have already been positioned.
Transition: Urban as Metropolitan Structure
As we have stressed, with this new generation of
skyscrapers there is a strong recognition for and
integration into tradition. This implies, above all else,
that
we
are
not
fixated
on
ready-made
implementations as expedient development but rather
spatial continuity as a thing at once preserved and
renewed. This goes to the core of the Campanile
project in its formulating anew the spatiality of
concepts and the conceptuaisation of spatiality, in the
clarity of its sense of identity and in its transforming of
elements of the urban.
A key to this approach is a question of scale and the
relays between an overall schematic thinking and the
question of detail. Hence ambiguity of scale and
theme would be continued in detailing by a careful
approach to the issues of texture, materiality, colour,
proportioning and differential scale of elements. This
relay is nothing other than the fundamental recognition
of the grounding principle of the human with respect
to any question of making, of techne or poesis. Hence
we consider the relations between seeing, recongising
and acting, Classical motifs that inaugurate the
segmentation and taxis of the Classical edifice itself:
base, shaft and capital.
The renewal of these
principles in the context of inauguration that heralds
the Campanile project is the foundation of a new idea
both in the approach to appearance and in the
grounding of concept.
Thoughts into Architectural Theory
But we should not be misled here. A concern strictly
with correlations between appearance and what exists
is actually of marginal concern. There is a sense of
autonomy that singularly marks good architecture, and
in spite of or perhaps because of this autonomy, more
profane issues cannot be easily ignored or omitted.
We speak of ‘city life’ and must acknowledge here an
immanent relation between nature in the city, the
nature of city and the life of a city. This is not a
consideration that should simply be treated by
decorative motifs, by the image of nature as applied
surface, nor by recourse to a blinkered approach to
practical concerns. Rather it demands an evolving
approach that imbricates and entwines a panoply of
concerns: sensuality and practical value, quality of
living and functionality as constitutive of social
integrity. Indeed we need to consider the more recent
legacy of Ernst Bloch and his seminal thinking on the
domestic. Such thinking should not be lost in empty
rhetoric of theoretical positioning nor should it be
overtaken by the promotions of uncritical production
currently
emerging
from
graphically
oriented
mathematical and information technology milieux.
Rather, we stress here, with our scheme, structural,
spatial and symbolic elements of past architecture
activated and renewed in a context of pragmatism with
respect to current demands of urban settlement. This
emerging production recognised its distillation in a
climate of intellectual struggle, in the company of a
new generation of clients who have overthrown a
vagueness we associated as endemic to the 1990s.
We propose an elemental building designed within
parameters defined by the frame of realistic future
building production, the appearance of forms
acknowledging the legacy of their emergence, and as
the slow sedimentations of identification in the
construal of place. We perhaps acknowledge the bind
of and challenge the closure to the antinomy that
suggests it is only law that guarantees our freedom.
A supplement and amplification, dated march 2004, of an essay co-signed
1983 by H.R.Hiegel and Florian Mausbach, in anticipation of the H.R.Hiegel
scheme for the Campanile, a Frankfurt skyscraper.
First version published in “Architecture in Transition,” the catalogue for an
exhibition, Kaiserslautern, 1984. Architects exhibiting were: G. Braghieri,
H.R. Hiegel, S. Holl, L. Lerup, M. Mack, S. Ungers, P.Wilson / J. BollesWilson
ISBN 3-89422-003-1, pp. 21 x 21 cm, 94 p., 6 colour plates
3
Campanile: Hans Robert Hiegel
Publikationen, Ausstellungen: Auswahl
selected publications and exhibitions: magazines
9H, London 1982, manifesto (theoretical prelude one)
Architectural Design, 7/1976 (preliminary project one)
Architecture + Urbanism, 3/1986
Architectural Review, 11/1982 (preliminary project two)
Der Architekt, 2/1982 „kleines Manifest" (theoretical prelude one)
Baukultur, 11/1982 (preliminary project two)
Baumeister, 10/2001, H.R. Hiegel exhibition, Celle
FAZ-Magazin, 4/86, FAZ-Rhein-Main, 1/97
Gala, 4/1986
ibau-Nachrichten, Nr. 99, 12/1990
Ingenieurblatt, 3/1991, title
Le Carree Bleu, 4/1990 manifesto (theoretical prelude one)
Pro Architektur, 1/1997
Wolkenkratzer Journal, 4/1984
selected publications: books
Aesthetik der Sparsamkeit, Weissdruck, Bn/Wiesbaden 1986
sog.Campanile und Haus Agne. Hrsg. P.Jesberg; u.a. B.Scheer, G. Böhme,
P.v. Naredi-Rainer, H.R.Hiegel, V. Magnago-Lampugnani, M. Sundermann,
F. Leonhardt, J.P. Hölzinger; br. 27 x 21 cm, 291 S.
Architecture in Transition, Ausstellungskatalog Kaiserslautern 1984
Braghieri, Hiegel, Holl, Lerup, Mack, S.Ungers, Wilson; sog.Campanile ISBN
3-89422-003-1, br, 21x21 cm, 94 S, 6 farbig, Haus Agne u.a.
Architekturjahrbuch, 1981/82, Frankfurt 1984 sog.Campanile Hrsg.
Dtsch. Architekturmuseum, Frankf. ISBN 3-528-08712-9, 22x28 cm, 224 S.
CASCADE EINS , Karlsruhe 2000, u. a.Haus Bayer, sog. Campanile, Text
M. Schreiber; Texte u.a. A. Wall, Axel Sowa, H.R.Hiegel, H.Mohl, G.Telian,
Dieter Bartetzko, Frank Werner; ca 60 Seiten, sw Abbildungen, 14 x 21 cm
documenta urbana, Hrsg. Lucius Burckhardt, Kassel 1982 verschiedene
Projekte u.a. B.Tschumi, H.R.Hiegel, J.Jourdan, br. ca 27 x 42 cm, 60 S.
Friedrich Weinbrenner, Werkheft 03, mens architecturae, Karlsruhe 2002
- Haus im Südwesten. Zum Anlass des Colloquiums zu Friedrich
Weinbrenner – Politik und Ästhetik mit Gesine Weinmiller, H.R.Hiegel,
Manfred Klinkott. Mit Beiträgen von Ram Karmi, Supreme Court Jerusalem,
H.R.Hiegel, Campanile Frankfurt, David Chipperfield, Ansaldo City of
Cultures Mailand, Kohn, Pederson u. Fox, 110 Bishopsgate London, B.
Franken, 3 Ministerien Reykjavik, Arno Lederer, EVS, Fritz Novotny, HeaYee Im, Franz Pesch. Ka 2002, ISBN 3-923222-02-5, br. 14 x 21 cm, 32 S.
Neoclassico, C.di R. Masiero, Marsilio Editori, Venedig 1990
sog.Campanile, OASE Ausstellungskatalog, Künstler u.a. Sol Lewitt, G.Merz,
A.u.P. Poirier; u.a. James Stirling, M. Campi, Aldo Rossi, Leon Krier, Robert
Venturi, ISBN 88-317-5384-3, br. 21 x 28 cm, 203 S.
Prinz-Max-Palais, Städtische Galerie Karlsruhe, Erwerbungen 1981/91
sog.Campanile, Vorproj. Künstler ab ca 1900 mit Schwerpunkt Region
Karlsruhe Katalog 1992, ISBN 3-923344-23-6; br. 23 x 28 cm, 439 S.
Postmodern, L`Architettura nella società post-industriale Vorpr.
sog.Campanile Hrsg. Paolo Portoghesi, Electra Editrice u.a. P.Johnson,
P.Eisenman, M.Graves, E.Ambasz, M.Scolari, Mailand, Paris, New York,
1982/84, hc, 22 x 28 cm, 153 S.
projects - projeke - referential transformation, verschiedene Projekte
Seminar-Arbeiten, Leitung H.R. Hiegel, mit Texten von Heinrich Klotz /
David Greene - London / Karlsruhe 1979, Hrsg AA, London / Universität
Karlsruhe, br. 20 x 20 cm, 60 S.
Weinmiller - Hiegel - Klinkott, Werkheft 04, mens architecturae,
Karlsruhe 2003 - Dokumentation und Sediment eines Colloquium im
O.M.Ungers-Saal der BLB - Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit
mit dem Verein archEtrans, der Badischen Bibliotheksgesellschaft sowie der
Badischen Landesbibliothek (BLB). Mit Beiträgen von Peter Michael Ehrle,
Michael Eltrich, Egon Grund, H.R. Hiegel, Rüdiger Homberg, Stephen Craig,
Manfred Klinkott, Susanne Laubner, Gottfried Leiber, Karin Omlor, Gesine
Weinmiller, Goetze von gmp. Lektorat S. Laubner. Thanks to
SüdwestZement, BGT Bischoff Glastechnik AG, Steinmetz Manfred Kern,
Schmidt & Fuchs, Jens Hartz, Theodor Schmitt Glas GmbH, Paul Feederle.
Karlsruhe 2003, ISBN 3-923222-03-3, br. 13,7 x 20,4 cm, 80 S.
World of Lego Toys, Abrams, New York, 1987 Architekten/Künstler W.
Hahn, H.R.Hiegel, Jochen Jourdan, E.O. Parry, K. Lafitte ISBN 0-8109-17904, hc. 21 x 28 cm, ca 176 S.
selected exhibitions:
Architecture in Transition, Kaiserslautern 1984
L`architecture est un jeu magnifique, Paris 1985
Architecture in Transition, Berlin 1985
H.R.Hiegel, Kellner+Moessner, Karlsruhe 1986
H.R.Hegel, Galerie Senatore, Stuttgart 1986
Neoclassico, Triest 1990
Studio Fronius, Waghäusel, 1991
Braghieri - Hiegel - Schadow, Innsbruck 1997
Braghieri - Bobrowicz - Hiegel - Schadow, Milano 1998
Europoäische Architektur, Karlsruhe 2001
H.R. Hiegel, Celle 2001
UIA, Berlin 2002 - (ETH-Server since then)
Frankfurt Book Fair 2003
Expo Real (presentation), München 2003
DEUBAU (presentation), Essen 2004
Many articles in daily newspapers, Zahlreiche Artikel in Tageszeitungen in
Deutschland, Frankreich, Finnland, Österreich und Italien; e.g., zum
Beispiel: Badische Neueste Nachrichten, 26.11.2002 Über das WeinbrennerColloquium; BNN, 11.10.2001 FAZ-Rhein-Main, Artikel über Stadtplanung;
FAZ-Sonntagszeitung: Notizen 1/1999 und 1/2000; kurze Berichte in TV
(SWR, BTV etc) und im Radio "Welle" ; Frankfurter Neue Presse,
Frankfurter Rundschau, Böblinger Bote, Die Welt. Recently: Welt am
Sonntag, 18. Mai 2003. Süddeutsche Zeitung "Der Campanile fehlt", 31. Mai
2003. Sammlungen / Verzeichnisse: u.a. DAM, Frankfurt, Berlinische
Galerie, Städische Galerie Karlsruhe, Stiftung Preussischer Kulturbesitz,
RIBA Library, London; Canadian Centre for Architecture, Toronto
4
Acknowledgements / Dank
Francesco Brunella for the latin, Mark Jackson (AUT)
for the english version and poetry, Susanne Laubner
for impetus, Piotr Musierowicz and Paul Franken for
some hints to Poland, Moshe Tsrouya for three words;
Lena & Esther and Ana Wawszcyk for encouragement.
The pamphlet was made possible with the help of, mit
Unterstützung der Firma Züblin AG NL Karlsruhe, der
Firma Sto AG und dem AIV Karlsruhe.
Die Titelseitengraphik ist perspektivische Ostansichts-Skizze des Projektes.
The cover perspective is a view from the east.
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1. Auflage/ First edition 2004. 7, 00 EUR
ISBN 3-923222-07-6