Konkurs na budowe teatru w Oppeln
Transkrypt
Konkurs na budowe teatru w Oppeln
Orginalny tekst i tłumaczenie. Oppeln, Stadttheater Der Oberbürgermeister der Stadt Oppeln/Oberschl. schreibt zur Erlangung von Entwürfen für den Neubau eines Stadttheaters einen Wettbewerb aus. Teilnahmeberechtigt sind die in Schlesien ansässigen oder gebürtigen Architekten, die Mitglieder der Reichskammer der bildenden Künste sind. Preise: Erster Preis: 3000 RM; zweiter Preis: 2000 RM; dritter Preis: 1000 RM; ferner zwei Ankäufe zu je 500 RM. Preisgericht: Regierungspräsident Rüdiger, Oppeln; Oberbürgermeister Leuschner, Oppeln; Prof. Bode, Breslau; Architekt Häusler, Breslau; Stadtbaurat Schmidt, Oppeln. Ersatzpreisrichter: Regierungsvizepräsident Wehrmeister, Oppeln,- Bürgermeister Dr. May, Oppeln; Professor Bleeken, Breslau,- Architekt Perret, Breslau; Magistratsbaurat Dr. Stein, Breslau. Vorprüfer ist Stadtarchitekt Pawellek, Oppeln. Die Wettbewerbsunterlagen sind gegen Einsendung von 5 RM von der. Stadtverwaltung Oppeln zu beziehen. Die Arbeiten sind bis zum 1. Juli 1938 bei der Stadtverwaltung Oppeln einzureichen. 1 Opole, teatr miejski. Prezydent miasta Opole / Górny Śląsk rozpisał konkurs na dostarczanie projektów do budowy nowego teatru miejskiego w Opolu. Udział w konkursie mogą wziąć udział tylko osiedleni lub urodzeni na Śląsku architekci, którzy są członkami w Izbie Rzeszy Sztuk Plastycznych. /Cech Architektów Wydziału Sztuki/ Nagrody: pierwsza nagroda 3000 RM /Marek Rzeszy/, druga nagroda 2000 RM, trzecia nagroda 1000 RM. poza tym dwa wyróżnienia każde po 500 RM. Komisja konkursowa: Regierungspräsident Rüdiger, Oppeln; Oberbürgermeister Leuschner, Oppeln; Prof.Bode, Breslau; Architekt Häusler, Breslau; Stadtbaurat Schmidt, Oppeln. Ersatzpreisrichter: Regierungsvizepräsident Wehrmeister,Oppeln, Bürgermeister Dr. May, Oppeln; Professor Bleeken,Breslau, Architekt Perret, Breslau; Magistratsbaurat Dr. Stein,Breslau. Vorprüfer /rzeczoznawca/ ist Stadtarchitekt Pawellek, Oppeln. Zgłoszenia na konkurs można otrzymać w zarządzie miasta po wpłaceniu 5 RM. Prace należy wysyłać do 1 lipca 1938 do zarządu miasta. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 2 Konkurs na teatr miejski w Opolu. Znaczenie i zadanie teatru granicznego. Wiecie, rozumiecie i takie tam. Konkurs. Zur Erlangung von geeigneten Vorentwürfen hatte der Oberbürgermeister von Oppeln am 20. Mai dieses Jahres einen zum1. Juli befristeten Wettbewerb unter den in Schlesien ansässigen bzw. gebürtigen Kammerarchitekten ausgeschrieben , aus dem wir hier eine Anzahl der mit Preisen und Ankäufen ausgezeichneten Arbeiten wieder geben . Den Ausschreibungsunterlagen waren Zeichnungen beigefügt, aus denen die Anordnung des Bühnenhauses ohne Änderung übernommen werden mußte, so daß die geforderte Entwurfsarbeit im wesentlichen auf die städtebauliche Einfügung in die Umgebung, auf die Gestaltung der Fassaden und des Zuschauerraums sowie die Lösung der technischen und Verkehrsprobleme beschränkt war. In dem Bauprogramm heißt es : „Das Theater ist auf dem im anliegen den Lageplan schraffierten Gelände zu errichten. Das Haus muß im Innern bequeme undklare Verkehrsverhältnisse aufweisen , so daß Verkehrsstörungen vermieden werden. Zu- und Abgang des Publikums soll ohne Kreuzungen reibungslos und schnell erfolgen. Besonderer Wert ist auf die Vermeidung von Zuglufterscheinungen zu legen. Das Haus soll im Äußern wie im Innern einen einheitlichen und würdigen Eindruck machen. Es soll im ganzen etwa 500 Plätze erhalten, von denen ein Teil In einem Rang untergebracht werden soll. Jeder Platz muß völlig einwandfreie Sicht auf die Bühne einschließlich der Hinterbühne haben. Zu bearbeiten sind lediglich die Süd- und Westfassade . Die Einteilung des Bühnenhauses und der Nebenräume der Bühne soll nicht geändert werden. Es sind erforderlich im Zuschauerhaus : (1) eine Eingangshalle mit Windfängen und zwei Kassen mit Kassenschaltern, (2) Kleiderablage mindestens gemäß den polizeilichen Vorschriften, (3) Toiletten, (4) ein Foyer mit einem Büfett, (5) ein Kinovorführraum. Es wird angenommen, daß der Zuschauerraum nicht unterkellert wird. Die Heizung erfolgt durch Luftheizung." Aus den „Allgemeinen Bedingungen" dürfte der Absatz (6) von allgemeinem Interesse sein, da es hierin wörtlich heißt: „Sofern der Wettbewerb eine Lösung bringt, die zur Verwirklichung geeignet ist und sofern die Stadt Oppeln demgemäß die Aufgabe verwirklichen will, wird sie dem Verfasser die weitere künstlerische Bearbeitung übertragen. Im übrigen behält sich die Stadt Oppeln das Recht vor, die ganze Aufgabe selbst zu bearbeiten." Diese dehnbare Formulierung sowie die für die Ausarbeitung eines Theaterentwurfs außerordentlich knappe Terminsetzung, an der trotz mancher Einwendungen festgehalten wurde, dürften begreiflicherweise viele schlesische Architekten von der Beteiligung ferngehalten haben, wie aus der geringen Zahl von nur 26 Einsendungen geschlossen werden muß. Gleichfalls konnte unterdiesen Umständen von vornherein nicht mit einer Höchstleistung gerechnet werden , zu der eine längere Zeit de s Ausreifens erforderlich gewesen wäre . Es darf deshalb auch keineswegs verwundern, wenn in diesem Falle nicht die bei schlesischen Wettbewerben sonst gewohnte künstlerische Durchschnittshöhe erzielt wurde. Vielleicht wäre es auch angesichts der kulturellen Bedeutung dieser Bauaufgabe , für die nur wenige Architekten über eigene Erfahrungen verfügen, angebracht gewesen , den Kreis der teilnahmeberechtigten Architekten nicht so eng zu begrenzen, wie es hier geschehen ist, sondern auf einige Nachbargaue aus zudehnen. Das Gesamtergebnis würde bestimmt vielgestaltiger und erfreulicher ausgefallen sein. Trotzdem darf es nicht als entmutigend bezeichnet werden, da es in der mit dem ersten Preis ausgezeichneten Arbeit einen Entwurf gezeitigt hat, der in seiner künstlerischen Haltung den Durchschnitt der übrigen Lösungen weit überragt. Es ist Bartmann gelungen, eine für ein neuzeitliches Theater charakteristische und durchaus überzeugende Form zu finden, ohne — wie manche der übrigen Teilnehmer — an die Hoftheaterarchitektur der Vorkriegszeit anzuklingen, so daß der Entwurf als Grundlage zur Aufstellung des allgemeinen Bauentwurfs geeignet erscheint, zumal der kinomäßige Eindruck des Zuschauerraums allein schon durch Änderung der Deckenbeleuchtung schwinden dürfte. Auch andere kleine Schönheitsfehler würden bei einer nochmaligen Überarbeitung leicht abzustellen sein. Um so mehr muß deshalb die neuerlich in Oppelner Tageszeitungen geführte Polemik gegen diesen Wettbewerb befremden, die alle Entwürfe im deutlichen Gegensatz zum Preisgerichtsurteil; für ungenügend erklärt und den Sinn dieses Wettbewerbs dahin erläutern will, daß sein einziger Zweck darin bestanden hätte, „vielleicht ein im Verborgenen blühendes Architekturgenie zu entdecken". Da diese Hoffnung leider nicht in Erfüllung gegangen sei, solle nunmehr ein von der Stadt selbst gefertigtes Projekt, das bereits im Modell und Ausführungszeichnungen i.M. 1 :50 fertig vorliegt und zusammen mit den Wettbewerbsentwürfen ausgestellt war, zur Ausführung kommen. Wenn wir uns auch jeder Kritik an dem städtischen Entwurf schon aus dem Grunde enthalten, da er uns persönlich nicht zu Gesicht gekommen ist, so glauben wir doch andererseits unsere schweren Bedenken im Interesse der deutschen Architekten nicht verschweigen zu dürfen, da ein solches Verfahren unbedingt dazu führen muß, das Vertrauen in das Wettbewerbswesen zu erschüttern, von dessen verantwortungsbewußter Handhabung nicht nur viele wirtschaftliche Lebensmöglichkeiten abhängen , sondern — was noch wichtiger ist — die Entfaltung oder Verkümmerung vieler künstlerischer Talente. Es wäre deshalb zu wünschen, wenn die Stadt Oppeln sich entschließen würde, einen der Preisträger mit der weiteren Bearbeitung zu betrauen. Die Schriftleitung. -------------------------3 W celu zdobycia odpowiednich projektów, Prezydent Opola 20 maja tego roku rozpisał trwający do 1 lipca konkurs skierowany do osiedlonych lub urodzonych na Śląsku architektów, którzy są członkami Izby /Cechu/ Architektów, z których prezentujemy tutaj parę nagrodzonych i wyróżnionych prac. Do materiałów konkursowych były załączone rysunki określające urzędowe wymogi dotyczące budynku sceny, które musiały być przejęte bez jakichkolwiek zmian, tak że wymagane prace projektowe zasadniczo zostały ograniczone do wkomponowania bryły budynku w otoczenie, do zrobienia fasady i widowni, jak również do rozwiązania problemów technicznych i komunikacyjnych. /Wew. teatru/ Wymagania programowe budowy: " Teatr ma być umiejscowiony na zaznaczonym kreskowaniem na dołączonym planie. Budynek musi mieć przestrzenne i wygodne drogi komunikacyjne, aby nie dochodziło do zakłóceń. Wejścia i wyjścia publiczności nie powinny się krzyżować i mają się odbywać szybko i bez kolizyjnie. Szczególny nacisk jest położony na eliminację przeciągów. Budowla zarówno na zewnątrz jak i na wewnątrz ma sprawiać jednorodne i godne wrażenie. Budynek powinien mieć około 500 miejsc, z których część ma być umieszczona na balkonie. Z każdego miejsca musi być nieograniczony widok na scenę łącznie z kulisami. Do opracowania są w zasadzie południowa i zachodnia fasada. Podział budynku sceny i pomieszczeń technicznych nie powinny być zmieniony. Wymagania hallu głównego: (1) Hala wejściowa z przedsionkami i dwoma kasami biletowymi, (2) garderoba z zalecanymi policyjnymi przepisami, (3) toalety, (4) Foyer z bufetem, (5) sala kinowa. W założeniach jest, że widownia nie będzie podpiwniczona. Ogrzewanie będzie nadmuchowe." Z tych ogólnych wymogów punkt (6) powinien zwrócić powszechną uwagę, w którym słownie jest napisane: "Jeżeli konkurs przyniesie jakieś rozwiązanie, które będzie się nadawało do realizacji i jeżeli miasto Opole będzie chciało ten projekt zrealizować, to autorowi będą zlecone dalsze artystyczne realizacje. W przeciwnym wypadku miasto Opole zastrzega sobie prawo całkowitej realizacji projektu dla siebie." To rozciągliwe sformułowanie jak i wyjątkowo krótki termin do realizacji projektu teatru, który pomimo wielu zastrzeżeń pozostał niezmieniony, mogą być zrozumiane przez wielu śląskich architektów jako odstraszenie do udziału w tym konkursie, co potwierdza tylko 26 nadesłanych prac. Również z tych samych powodów nie można liczyć na wysoki poziom prac, które były realizowane bez koniecznego na to czasu. Nie należy się dziwić, że w tym wypadku nie osiągnięto nawet przeciętnego poziomu artystycznego śląskich konkursów. Być może byłoby lepiej z punktu kulturowego znaczenia tego zadania budowlanego, do którego realizacji tylko niewielu architektów ma doświadczenie, jakby krąg uprawnionych do udziału w tym konkursie nie 4 był tak ograniczony, jak tutaj miało miejsce, tylko na sąsiednie okręgi administracyjne zostałby rozszerzony. Końcowy wynik byłby na pewno bardziej zróżnicowany i ciekawszy. Mimo wszystko nie należy na to pesymistycznie patrzeć, bo przecież praca nagrodzona pierwsza nagrodą przedstawiła nam projekt, który artystycznie jest ponad poziomem pozostałych rozwiązań. Bartmannowi udało się znaleźć charakterystyczną i przekonywującą formę dla nowoczesnego teatru, bez - jak wielu pozostałych uczestników nawiązywania do przedwojennej architektury teatru dworskiego, przez co ten projekt może służyć jako ogólny wzorzec budowlany, zwłaszcza kinowy wygląd widowni powinien zniknąć poprzez zmianę oświetlenia sufitu. Również inne drobne błędy estetyczne będzie można łatwo skorygować. Dlatego też prowadzona ostatnio w opolskich gazetach polemika przeciwko temu konkursowi musi zadziwiać, bo wszystkie projekty w przeciwieństwie do komisji konkursowej zostały jednoznacznie określone jako nie spełniające wymogów konkursu i przez co jedynym celem tego mogło być "przypuszczalne odkrycie rozkwitającego w ukryciu geniusza architektonicznego". Niestety te nadzieje się nie spełniły, aktualnie ma być zrealizowany samodzielnie zrobiony przez miasto projekt, który był jednocześnie z modelem w skali 1:50 i planami technicznymi z pozostałymi pracami konkursowymi wystawiony. Nawet jak się powstrzymujemy ze wszelką krytyką miejskiego planu, tylko z tego powodu, że nie mieliśmy możliwości wglądu do niego, to wierzymy w to, że z naszej strony nie możemy przemilczeć naszych ciężkich przemyśleń w interesie niemieckich architektów, takie działanie nie musi koniecznie prowadzić do utracenia zaufania dla konkursów, od których, jak są odpowiedzialnie przeprowadzone, nie tylko rozwój gospodarczy zależy, ale również - co jest jeszcze bardziej ważniejsze - rozwój albo zanik wielu artystycznych talentów. Naszym życzeniem by było aby miasto Opole się zdecydowało na to, aby zlecić dalsze prace jednemu z nagrodzonych. Redakcja. 5 Pierwsze miejsce: Radca budowlany Mgr Inż. W. Bartmann Wrocław 6 7 Urteil des Preisgerichts zum ersten Preis : Der Entwurf stellt eine städtebaulich glückliche Lösung dar. Der dem Theater vorgelagerte Platz ist durch die Einschnürung an der Südseite räumlich gut gefaßt. Der Grundriß weist bei größter Klarheit besonders gestalterisch Vorzüge auf. Die Verbindung des Parketts mit dem Ranggeschoß durch die beiden freiliegenden geschwungenen Treppen verspricht eine reizvolle Wirkung. Das Gebäude zeigt im Äußeren eine gute Haltung. Der Zuschauerroum, der im Grundriß eine gute Anlage hat, wirkt bedauerlicherweise wie ein Kino. Zweiter Preis : Die Unterlagen zum Entwurf des zweiten Preisträgers standen uns leider nicht zur Verfügung Wyrok jury do 1 miejsca: Ten zarys /plan/ jest dobrym rozwiązaniem do zabudowy miejskiej. Plac pod teatr poprzez zamknięcie go z południowej strony został przestrzenie dobrze dopasowany. Zarys pozwala przy dużej przejrzystości na specjalne możliwości planowania. Połączenie parkietu z balkonem poprzez zakręcone schody robią miłe wrażenie. Budynek z zewnątrz sprawia solidne wrażenie. Widownia w swoim zarysie jest dobrze rozmieszczona, niestety sprawia wrażenie kina. Drugie miejsce: Niestety nie mieliśmy możliwości wglądu do tego rozwiązania. 8 Próba rozwiązania zabudowy miejskiej poprzez zazielenienie nie spełnia dostatecznego wymogu. Zarys jest czysty, ale nie ma wszystkich rozwiązań, Np. dojście do obniżających się rzędów z przejść jest niewyraźna. Zewnętrzny wygląd jest dobry, jednakże za bardzo patetyczny. Jak wadę należy zaliczyć rozstrzelenie budowli. Architektoniczny wygląd widowni jest bardzo wymowny. 9 10