Stolzenbergers - Edeka Stolzenberger
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Stolzenbergers - Edeka Stolzenberger
Stolzenbergers MARKT-ECHO ® Ausgabe März 2015 Liebe Kunden, am Gründonnerstag ist das Team von EDEKA Stolzenberger in Großauheim, aufgrund der gesetzlichen Regelung, von 8 bis 20 Uhr für Sie da. Unsere Themen Fischlieferant: Frischkost Vorbestellformular Schulaktion: Mehr bewegen – besser essen Frankfurter grüne Sauce Wein des Monats Azubis im Einsatz Champignon-Lieferant: Felsenkeller Champignons Ernährungsservice: Alles rund ums Ei Ankündigung: Frühlingsaktion/Gewinner Rätsel Kinderecke Veranstaltungen/Horoskop Neu im Kino Selbstgebastelt ist doch am schönsten – EDEKA-Osternester für alle Kinder Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen nach draußen locken, ist Ostern nicht mehr weit. Vor allem bei den Kleinen steigt die Vorfreude auf den Osterhasen und die Suche nach Eiern, Naschereien und Co. Wie bereits im vergangenen Jahr, lädt EDEKA Stolzenberger seine jungen Kunden zum Basteln ein. In der Osterwoche liegen an den Kassen aller vier Märkte Bastelbögen für die Kinder bereit, die darauf warten, abgeholt zu werden. Los geht es mit dem Anmalen des niedlichen Motivs, wobei der Phantasie keine Grenzen gesetzt sind. Nach Anleitung entsteht daraus im Anschluss ein großartiges, farbenfrohes Nest. Dann heißt es: Ab mit den Kunstwerken bis zum Gründonnerstag zurück ins Geschäft. Am Samstag gibt es sie gefüllt mit einer tollen Überraschung im Laden zurück. Das EDEKA Team freut sich auf viele Basteleien. Doch das ist noch nicht alles – für jeden Kunden gibt es an diesem Tag einen Beste Qualität und Frische zum Erlebnis machen. Gr at i s -S c hokol a d en- O s t er hasen. Aber nur so lange der Vorrat reicht. Vorbeischauen lohnt sich. In dieser Ausgabe des MarktEchos erfahren Sie noch mehr zu den Themen Ostern und kulinarischen Spezialitäten aus der Region. Familie Stolzenberger wünscht ein frohes Osterfest und viel Spaß beim Weiterlesen. 2 Fischlieferant: Frischkost Quelle: EDEKA Südwest Mit Frischkost kommt bester Fisch auf den Tisch Karfreitag ist Fischtag – das hat lange Tradition. Aber auch an den übrigen Festtagen und das ganze Jahr über sind Kabeljau, Wolfsbarsch und Co. heiß begehrt. In vielen Haushalten stehen sie regelmäßig auf der Speisekarte. EDEKA Stolzenberger hat mit der „Frischkost & Delikatessen-Service GmbH“ einen erfahrenen, zuverlässigen und professionellen Partner für das Angebot der maritimen Köstlichkeiten gefunden. Hervorragende Waren in bester Qualität zu liefern, dafür ist das mittelständische Unternehmen Frischkost als Tochter der EDEKA Südwest bekannt. „Neben den klassischen Sorten wie Lachs, Forelle oder Scholle bieten wir außerdem ein breites Sortiment mit Räucherfisch und Feinkost-Salaten an“, berichtet der Prokurist der Firma Holger Detering. Mehrmals in der Woche werden die EDEKA Stolzenberger Märkte beliefert. So ist das Angebot an frischen, geschmackvollen Erzeugnissen immer garantiert. Wie schnell die Vorgänge vom Fang bis zur Ankunft im Geschäft ablaufen, beschreibt der Verantwortliche: „Sind die Fische bestellt, werden sie über Nacht zu uns transportiert, unmittelbar weiter verarbeitet und verpackt, damit sie bereits am Folgetag dem Kunden zur Verfügung stehen.“ Bis dahin müssen die sensiblen Nahrungsmittel verschiedene Kontrollen durch mehrere Qualitätsmanager bestehen. Vom Wareneingang bis zu den Produktionsprozessen nimmt das geschulte Fachpersonal alles genau unter die Lupe. Ausschließlich qualitativ hochwertige Fische gelangen auf diesem Weg in die Kühltheke der Märkte und stehen für den Kunden zum Kauf bereit. Aber woher bezieht das Unternehmen sein vielfältiges Angebot? Die Fanggebiete für Seelachs und Kabeljau liegen hauptsächlich vor Island, Dänemark und den Niederlanden. Frischer Lachs stammt aus Norwegen, Irland oder Schottland. „Weil uns die Regionalität ein großes Anliegen ist, arbeiten wir für die heimischen Produkte wie die Bachforelle eng mit Züchtern im Schwarzwald zusammen“, fügt der Prokurist hinzu. Ein weiterer zentraler Aspekt bei Frischkost ist die Nachhaltigkeit. Um diese zu gewährleisten, baut die Firma ein Sortiment aus nachhaltiger Fischerei und Aquakultur aus, um bedrohte Tierarten zu schützen. Die notwendigen Kriterien werden von der EDEKA in Kooperation mit dem WWF (World Wide Fund For Nature) regelmäßig überprüft. So können Kunden in allen Stolzenberger Märkten mit gutem Gewissen beim köstlichen Fischangebot zugreifen und es nach Herzenslust genießen. Rezeptidee/Fischvorbestellung 3 Kabeljau-Risotto Zutaten für das Risotto • • • • • • 250 g Kabeljau-Filets 30 g Butter 1 kleine Zwiebel 1 kleine Karotte 1 Stange Lauch 300 g Risottoreis Außerdem: • 40 g Butter • • • • • • 150 ml Weißwein 800 ml Fischfond Salz Pfeffer 1 EL Dill 4 Cocktailtomaten • Dill Zubereitung: 1.Fischfilets in ca. 1-1,5 cm große Stücke schneiden. 2.Zwiebel und Karotten schälen und beides fein würfeln. Lauch putzen, halbieren, gründlich waschen, in feine Ringe schneiden. 3.Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin ohne Farbe anschwitzen. Den Reis auf einmal zugeben und bei starker Hitze unter sofortigem Rühren anrösten. Ständig in Bewegung halten, bis der Reis glasig ist. Mit dem Wein ablöschen und fast gänzlich einkochen lassen. Den Fischfond nach und nach zugießen, salzen und pfeffern und in etwa 15-18 Minuten garen. 4.Fischstücke würzen. 5.Tomaten kurz blanchieren, kalt abschrecken, häuten, quer halbieren. Fisch die letzten 2-3 Minuten unter das Risotto geben, Tomaten und Dill die letzte Minute. Nochmals abschmecken und anrichten. Jeweils mit einem Butterstück belegen und mit einem Dillzweig garnieren. rn essen: Wenn auch Sie an Karfreitag Was immer Sie an Karfreitag und Oste Fisch essen möchten, sind Sie bei EDEKA Stolzenberger genau richtig. Denn hier bekommen Sie fangfrischen Fisch – sowie andere Spezialitäten aus dem Meer. Und auch wenn Sie auf der Suche nach einem Ostermenü sind, kommen Sie in den Markt: Denn EDEKA Stolzenberger bietet ein großes Sortiment, beste Qualität und Frische. Damit Sie an den Feiertagen nicht noch in Stress geraten, bestellen Sie Ihre Ware doch vor – mit dem Formular von EDEKA Stolzenberger. Gleich hier ausfüllen und im Markt abgeben. Vorbestellen heißt Stress sparen! Spezialitäten Menge Preis je 100 g Fangfrische Forelle von Frischerei Grimm g 0.99 € Thunfischloins von Frischkost g 3.49 € Seeteufelfilet von Frischkost g 3.99 € Lachsrolle Ananas geräuchert von Frischkost g 3.49 € Nordsee Krabbenfleisch von Frischkost g 3.49 € Sonstiges Hiermit bestelle ich: Ich hole die Ware am in Ort des EDEKA-Marktes um Uhr an der Theke ab. Name Straße Ort Telefon Bitte geben Sie Ihre Bestellung bis spätestens Sonnabend, 28. März 2015 an der Frischetheke ab. 4 Aus Liebe zum Nachwuchs: Mehr bewegen – besser essen Bewusste Ernährung mit Spaß erlernen Sich gesund ernähren, ausreichend Sport treiben und Verantwortung übernehmen – das sind die zentralen Aspekte, unter denen die EDEK A-Stiftung das Programm „Mehr bewegen, besser essen“ ins Leben rief. Wo lässt sich das besser ansetzen als bei Kindern in der örtlichen Schule? Christian Stolzenberger und zwei EDEK A-Mitarbeiter waren deshalb in der vierten Klasse an der Wilhelm-Emmanuelvon-Ketteler-Grundschule in Kleinostheim zu Besuch. Der 23. Februar war für die 20 Schülerinnen und Schüler der Ganztagsklasse von Jennifer Hemberger ein aufregender Tag. „Es war das erste Mal, dass wir so ein Projekt gemeinsam mit der Familie Stolzenberger unternommen haben. Es hat alles hervorragend geklappt, das EDEK ATeam war sehr gut organisiert und sie haben uns toll durch den Tag geführt“, lobt die erfahrene Lehrerin. Los ging es um acht Uhr mit einer allgemeinen Einführungsrunde. Als erster Punkt stand das Thema Ernährung rund um die Ernährungspyramide im Fokus. Jennifer Hemberger: „Es wurden Fragen behandelt wie: Welche Lebensmittel sind gesund? Welche sollten häufiger und welche seltener zu sich genommen werden? Die Unterscheidung der Speisen an der Spitze und an der Basis der Pyramide war schon spannend für die Kinder.“ Im Anschluss folgten sie alle gespannt einem Film zur Essensaufnahme und der Verdauung, bevor die Jüngsten sich spielerisch mit Obst und Gemüse auseinandersetzten. Die Lehrkraft erklärt: „Anhand von Essensbildern stellten sie sich ihre Mahlzeiten vom Frühstück bis zum Abendbrot selbst zusammen. Das haben sie wirklich gut gemacht.“ Auf Trab kamen die Kinder beim nächsten Programmpunkt: Die Bewegungspause war an der Reihe. Im extra reservierten Mehrzweckraum der Schule spielten die Schüler unter Anleitung der EDEK A-Mitarbeiter und spürten am eigenen Leib, wie wichtig diese Schnelligkeitsund Ausdauer-Aktivitäten für das Wohlbefinden und die Leistungsfähigkeit sind. Denn es warteten weitere Aufgaben auf die lernwillige Klasse, bei denen sie ihre volle Konzentration unter Beweis stellten. An den einzelnen Stationen eines Sinnesparcours gab es für Hände, Augen, Nasen und Münder einiges zu entdecken. Die Frage lautete: Welche leckeren Naschereien habe ich gerade vor mir? Keine einfache Herausforderung! Doch diese Zutaten spielten auch beim anschließenden Kochen die Hauptrolle. Es kamen noch helfende Hände von einigen engagierten Eltern hinzu, um die kleinen Nachwuchsgourmets bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Ausgerüstet mit Küchenhauben, Schürzen, Schüssel, Schneidebrettern und Co. gingen sie voller Begeisterung ans Werk. Knackige Paprika, Gurken und nahrhaftes Brot von EDEK A Stolzenberger wurden zu einem köstlichen Aus Liebe zum Nachwuchs: Mehr bewegen – besser essen Mittagsessen, dem Piratenspieß, verarbeitet. „Es war eine nette Runde. Die Kinder haben sowohl in der Theorie als auch in der Praxis viel gelernt und ein tolles Gemeinschaftsgefühl erlebt. Es hat ihnen viel Spaß gemacht. Sie erzählen immer gern davon“. berichtet die Lehrerin. Gut gestärkt setzten sich alle noch einmal zusammen und vertieften die Verantwortung, die jeder mit seinem Essen auf sich nimmt. Denn auch der Aspekt der Nachhaltigkeit sollte an diesem Tag nicht zu kurz kommen. Woher stammt beispielsweise der schmackhafte Fisch? Und welchen Weg hat er bereits hinter sich, bevor er bei uns auf dem Teller liegt? Welche Auswirkungen hat das auf die Umwelt? Die EDEK A-Mitarbeiter erläuterten ihren aufmerksam lauschenden Zuhörern die Nahrungskette im Meer, was legaler Fischfang bedeutet und durch welche Symbole Verbraucher diesen im Markt erkennen. Eindrucksvolle Bilder ermutigten die Kinder dazu, ihre Meinungen zu äußern. Gegen 13.30 Uhr neigte sich das außergewöhnliche Projekt dem Ende entgegen. Die EDEK A-Mitarbeiter wurden mit einem großen Lob und tosendem Applaus verabschiedet. Im Anschluss rief die Lehrerin ihre Schützlinge noch zu einer Rückblickrunde, in der sie das Erlebte Revue passieren ließen. Jennifer Hemberger ist sicher: „Es war wirklich eine lohnenswerte 5 Aktion, die uns allen sehr gut gefallen hat. Der Tag bleibt den Kindern in guter Erinnerung und wir werden das Gelernte im Unterricht weiter vertiefen. Außerdem war es für sie ein gelungener Anstoß, auch zu Hause auf ihre Ernährung zu achten. Ich würde mich freuen, noch einmal mit EDEK A Stolzenberger einen Projekttag auf die Beine zu stellen.“ Besser kann ein Fazit nicht ausfallen und es macht Mut für eine Wiederholung. 6 Frankfurter grüne Sauce 1,49 Dahlhoff Goethe‘s-GrüneSauce 100 g Frankfurter grüne Sauce: sieben auf einen Streich War es Goethes Mutter? Oder stammte sie von den Hugenotten aus dem 17. Jahrhundert? Wer die hessische Spezialität erfand, wird heiß diskutiert. Einig sind sich jedoch alle Liebhaber darüber, dass die grüne Sauce als Klassiker zur Osterzeit nicht fehlen darf. Sie kann mit einem hart gekochten Ei oder Pellkartoffeln zusammen die Hauptattraktion auf dem Teller sein oder eine köstliche Beigabe zu Rindfleisch, kaltem Braten, Tafelspitz oder Fisch. Traditionell wird die „grie Sos“ auf Basis von Schmand oder saurer Sahne zubereitet. Kalorienbewusste Genießer bevorzugen Kresse – klein, aber oho Jederzeit verfügbar ist Kresse. Das ganze Jahr über kann sie im Supermarkt in Schälchen gekauft oder auf der heimischen Fensterbank selbst gezogen werden. Die zarten Pflänzchen sind aufgrund ihrer Senföle kräftig bis scharf im Geschmack und erinnern an Rettich. Petersilie – rundum einsetzbar Ob glatt oder kraus – Petersilie ist ein Alleskönner in der Küche. Beliebt ist sie als Verzierung und darf beim Suppengrün nicht fehlen. Getrocknet oder tiefgefroren ist „Peterl“ immer erhältlich. Ein Bund bleibt in einem feuchten Tuch eingeschlagen im Kühlschrank einige Tage lang frisch. Kerbel – sensibler Saisonklassiker Pünktlich zur Saison der „grie Sos“ kommt Kerbel im März auf den Markt. Sein leichtes Sommeraroma verfeinert Salate oder ausgefallene Kräuterbutter. Dafür ist sein süßlicher und zugleich anisähnlicher Geschmack verantwortlich. Borretsch – junges Gemüse Erfrischend wie eine Gurke – so schmecken die jungen Blätter des Borretsch und verleihen ihm den Beinamen: Gurkenkönig. Die ausgewach- die modernen Varianten mit Quark oder Joghurt. Nach Belieben runden Senf, Knoblauch oder Zwiebeln das Rezept ab. Für welche Art sich Feinschmecker letztendlich auch entscheiden – am wichtigsten sind die sieben Kräuter, die der Sauce ihre charakteristische Farbe und ihren Namen verleihen. Unverzichtbar sind die bekannten: Petersilie, Kresse, Schnittlauch und Kerbel. Außerdem gehören die selteneren dazu: Sauerampfer, Borretsch und die Pimpinelle. Ist Borretsch einmal nicht erhältlich, können Estragon oder Dill eine Alternative sein. senen Pflanzenteile sind gehackt oder geschnitten in der Küche ideal zum Abschmecken. Ein Pluspunkt: Die lilafarbenen Blüten eignen sich im Sommer hervorragend zum Garnieren. Pimpinelle – Frühlingsbote Kaum jemand kennt sie noch, die Pimpinelle. Heutzutage wird sie nur noch selten angebaut. Pfiff verleiht sie kalten Getränken sowie Marinaden. Das kräftige Kraut, das lange „kleiner Wiesenknopf“ genannt wurde, besticht durch seine leicht bitteren und nussigen Nuancen. Sauerampfer – sauer macht lustig Da kommt dieses wilde Blattgemüse gerade recht: der Sauerampfer. Wer seine ausgeprägten Aromen genießen möchte, der sollte zu jungen Blättern greifen. Sie sind vielseitig einsetzbar und laden zu kulinarischen Experimenten auch bei Desserts ein. Die Erntezeit ist ab April. Schnittlauch – mehr als dekorativ Dünn, röhrenförmig und hohl sind die Halme des Schnittlauchs. Die Pflanze ist mit der Zwiebel, dem Porree und dem Knoblauch verwandt. Um die feine Frische unverfälscht zu erleben, sollte er nicht mit gekocht oder gedünstet, sondern direkt roh verzehrt werden. Wein des Monats Frankreich Cuvée Particulière Pays DOC IGP weiß, rot oder rosé Ausgewählte Weinberge von den heißen Ebenen der kontrollierten französischen Anbaugebiete DO Roussillion in Südfrankreich. 3.49 € je 0,75-l-Flasche (1 Liter = 4.65) Beim Kauf von 12 Flaschen erhalten Sie eine Flasche gratis! Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht! 7 8 Azubis im Einsatz: IDENE-Verkostungen Spendensammeln mal anders – mit Bananen Gutes tun EDEKA Stolzenberger engagiert sich für den guten Zweck. Dabei gilt: „Nicht nur reden, sondern handeln.“ Da machen die Auszubildenden selbstverständlich mit. Maximilian Rüffer und Merlin König nahmen am diesjährigen Azubi-Wettbewerb der EDEKA teil und ließen sich für ihren Beitrag gleich zwei Aktionen einfallen. Sie setzten sich zum Ziel, möglichst viele Spenden für das IDENE-Schulprojekt der EDEKA Südwest zu sammeln. Ein Marathonlauf ist die ideale Gelegenheit, um aktiv zu werden. Und auch wenn die beiden Lehrlinge nicht selbst auf die Strecke gingen, zeigten sie vollen Einsatz. Sie starteten ihre geplante Spendensammlung beim Rodgau-DudenhoferLauf des RTL Rodgau am 31. Januar in gleich zweifacher Weise. Maximilian Rüffer erzählt: „Wir haben an der Strecke unsere Tische aufgebaut, bereiteten kleine Bananenstücke vor und verteilten sie an die Sportler. Es wurde gut angenommen. Denn die Läufer erhielten durch die reichhaltige Frucht wertvolle Energie.“ Außerdem machten die fleißigen EDEKA-Mitarbeiter durch Schilder und das Ansprechen der Zuschauer auf das IDENEProjekt aufmerksam. Sie luden sie dazu ein, die köstlichen Bananen von EDEKA Stolzenberger zu probieren, sodass die Passanten die vielen Vorteile der Staudenfrucht erfuhren und das dazugehörige Hilfsprojekt kennenlernten. Die mehrstündige Benefiz-Aktion war ein voller Erfolg. Zusammengetragen wurden 150 Euro, die vollständig an die behinderten Kinder in der Karibik fließen. Der Ehrgeiz der jungen Mitarbeiter war geweckt: Am 6. Februar gab es bei EDEKA Stolzenberger in Großauheim neben dem umfangreichen Angebot des Marktes noch mehr. Maximilian Rüffer und Merlin König organisierten eine Verköstigung der besonderen Art. Zur besten Kaffeezeit von 11 bis 15 Uhr präsentierten sie den Kunden auf einem dekorativen Buffet leckere Bananen-Torten und -kuchen. Sie waren ausschließlich mit den nahrhaften Exoten zubereitet. Die Azubis: „Die Unterstützung, die wir von allen Seiten erhalten haben, war fantastisch. Familie Stolzenberger stellte großzügig Mehl, Zucker, Backpulver und die Früchte zur Verfügung und unsere Kollegen backten für diesen Tag 15 Leckereien, die wir anpreisen konnten.“ Da griffen die Kunden gern zu – insgesamt kamen bei dem Verkauf 133 Euro zusammen. Außerdem hat die Familie Stolzenberger zu jedem verkauften Kilo der IDENE-Bananen im Laufe des Projektes 10 Cent gespendet. „Wir freuen uns sehr über die Gesamtsumme von 350 Euro und wollen in Zukunft auch außerhalb des Wettbewerbs noch mehr für das Projekt und die Kinder unternehmen“, versichert Maximilian Rüffer. Die zwei jungen Mitarbeiter bei EDEKA Stolzenberger haben sich mit Feuereifer in den Dienst einer guten Sache gestellt. Für ihr Engagement haben sie sich Lob und Anerkennung verdient. Was hat es mit dem IDENE-Schulprojekt auf sich? „Bananen machen Schule(n)“ – unter diesem Leitgedanken fördern die EDEKA Südwest und EDEKA Stolzenberger seit 2006 behinderte Kinder in der Dominikanischen Republik. Aus dem Verkauf einer jeden IDENE Bio-Banane und Bio-Zitrone fließt der Erlös in dieses Programm. Das bisherige Ergebnis kann sich sehen lassen. In der Karibik wurden bisher zwei IDENE-Schulen, ein Bus sowie eine mobile Krankenstation finanziert. Aber leider fehlt noch einiges, um den Jüngsten vor Ort zu helfen. Sie haben es schwer, im Leben Fuß zu fassen. Ihnen soll eine fundierte schulische und berufliche Ausbildung ermöglicht werden. Wie wichtig das ist, wissen die beiden Auszubildenden bei EDEKA Stolzenberger und werden sich weiterhin für das IDENE-Projekt einsetzen. Unternehmen aus der Region: Felsenkeller-Champignons 9 Frische Pilze vom Weberhof Ob im knackigen Frühlingssalat oder zum feinen Fleischgericht zu Ostern – gekonnt verfeinern Champignons fast jedes Gericht. Doch Pilz ist nicht gleich Pilz. Kunden bei EDEKA Stolzenberg finden mit den hochwertigen Felsenkeller-Champignons und ihren intensiven Aromen hervorragende Produkte aus der Region in den Marktregalen. Im idyllischen Städtchen Groß-Umstadt liegt der Weberhof. Auf etwa 900 Quadratmeter Fläche wachsen hier das ganze Jahr über frische braune Champignons. „Wir sind ein Familienbetrieb und haben uns 1986 auf die Zucht von Egerlingen spezialisiert“, erzählt Inhaber Philipp Weber. Wie kam es damals zu dem außergewöhnlichen Namen „Felsenkeller-Champignons“? In den ersten Jahren war die Produktionsstätte der kleinen, gesunden Köstlichkeiten ein alter Brauereikeller, bis sie 1989 auf den Weberhof umzog. Der Name ist geblieben. Heute werden sie hochprofessionell in einer vollklimatisierten Zuchtanlage angebaut. Dafür stehen große Hallen bereit, in denen die klimatischen Bedingungen für die Zucht-Ware optimal sind. Philipp Weber beschreibt: „Es herrschen ca. 17 Grad Celsius und eine Luftfeuchtigkeit von etwa 88 bis 92 Prozent. Mithilfe von Ventilatoren wird die Sauerstoffversorgung reguliert, so dass die Champignons atmen können. Mit dem Substrat, das unter anderem Pferdemist und Hühnerdung enthält, steht ihnen ein reichhaltiger Untergrund zur Verfügung.“ So dauert es vom Einsetzen in das Substrat bis zur Ernte etwa 18 bis 20 Tage. Im Anschluss geht es für die Egerlinge direkt ins Kühlhaus. Dort werden sie bei plus zwei Grad gelagert und schon am nächsten Tag verpackt und an die Kunden in der Umgebung ausgeliefert. „Uns liegt vor allem die Top-Qualität der Egerlinge am Herzen. Wir arbeiten schnell und zuverlässig. Der Geschmack und sämtliche Nährstoffe wie Folsäure oder Kalium bleiben erhalten und unsere Abnehmer in der Region bekommen stets frische Ware,“ erklärt der Inhaber. Mindestens zwei Mal die Woche liefert der Weberhof an die EDEK A-Geschäfte. Diesen besonderen Service und die tollen Produkte weiß die Familie Stolzenberger zu schätzen. „Und wenn die Nachfrage vor den OsterFeiertagen steigt, bringen wir in kurzer Zeit Nachschub“, versichert Philip Weber stolz. Dank dieser guten Zusammenarbeit können Marktbesucher die aromatischen und vitaminreichen Pilze jederzeit pur oder in den verschiedensten Speisen genießen. 10 Ernährungsservice Alles rund ums Ei Harte Schale, gesunder Kern Sie binden Zutaten oder sorgen für eine lockere Konsistenz – sowohl zum Backen als auch zum Kochen sind Hühnereier eine gute Wahl. Aber das ist noch nicht alles: Sie stellen eine hervorragende Quelle für hochwertiges Nahrungseiweiß dar und liefern ebenso wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Vitamine. Aber was ist mit dem Cholesterin? Auch davon steckt in Eiern einiges. Doch neueren Studien zufolge soll es bei gesunden Menschen keine negativen Auswirkungen auf den Cholesterinspiegel haben. Der Grund: Wird ein Ei gegessen, drosselt der Organismus die Produktion des körpereigenen Stoffes, um einen natürlichen Ausgleich zu schaffen. So können Genießer an den Osterfeiertagen beim Frühstücksei gern einmal mehr zugreifen. Von der Bodenhaltung bis zur ökologischen Erzeugung – woher kommen die Eier? Bei der Bodenhaltung werden die Legehennen in weitläufigen Ställen gehalten, in denen sie sich frei bewegen können. Ihnen stehen neben Sitzstangen auch höher gelegene Laufflächen sowie Einzel- und Familiennester zur Verfügung. Bei der verbreiteten Freilandhaltung haben die Tiere außerdem uneingeschränkten Zugang zu begrün- ten Auslaufflächen, auf denen es Unterschlupfmöglichkeiten und Tränken für sie gibt. Zum Brüten gehen sie in den Stall. Dort finden sie auch ihr Futter. Bei der ökologischen Erzeugung stammen die Eier von Hühnern, die unter ähnlichen Bedingungen wie Freiland-Tiere leben. Entscheidend ist bei ihnen die Nahrung. Sie erhalten rein ökologisches Futter, das möglichst vom eigenen Betrieb stammen sollte. Ein natürlich-schöner Anblick Bunt sollen sie sein – damit die weißen und braunen Eier zu Ostern auch zu farbenfrohen Hinguckern werden, sind nur einige natürliche Helfer aus der Küche nötig. Los geht es mit Essigwasser, mit dem die Eierschale leicht abgerieben wird. So kann der Farbton später optimal einziehen. Im Anschluss heißt es einen Sud vorzubereiten: 500 Gramm gehackte Petersilie und einen Liter Wasser erhitzen. Nach zehn Minuten Kochen bildet er die ideale Basis für grüne Eier. Sollen sie ein kräftiges Rot tragen, sind eineinhalb Liter Trauben- oder RoteBete-Saft genau das Richtige. Ein kräftiges Braun gelingt mit etwa 100 Gramm schwarzem Tee auf einem Liter Wasser, der mindestens eine halbe Stunde zieht. Ist die Flüssigkeit zubereitet, können die angestochenen Eier für zehn Minuten darin hart kochen. Zuletzt kalt abschrecken, trocknen und mit Speiseöl einreiben. Das schenkt Extra-Glanz. Ernährungsservice Tipp: Für ein ausgefallenes Muster das abgeriebene Ei vor dem Kochen im Farbsud in kleingeschnittener Zwiebelschale wälzen. Sie kleben an der Schale. Danach kann das Ei in ein passend zugeschnittenes Stück Nylonstrumpf gelegt werden. Fest verschnürt ist das Paket bereit für den erhitzten Farbsud. Hasen und Eier – was hat es mit der Tradition auf sich? Der Osterhase bringt die Eier. Das wissen Groß und Klein. Und ob im hohen Gras oder dem dichten Gebüsch – er versteckt sie gut. Aber es war nicht immer der Hase, der im Frühling fleißig durch die Lande zog. Früher waren es je nach Region auch andere Tiere: In der Schweiz verteilte sie der Kuckuck, in Westfalen der Fuchs und in Thüringen der Storch. Der Hase wurde zum ersten Mal im Jahr 1682 in den Gebieten der Pfalz, des Elsass und Westfalen von einem Medizinprofessor erwähnt. Er schrieb, dass die im Gras versteckten Eier von Kindern gesucht werden sollten – „zur Freude und Belustigung der Erwachsenen.“ Und dieser Gedanke setzte sich bald auch deutschlandweit durch, sodass heute alle die Eier des Osterhasen suchen. Bleibt nur noch eine Frage: Wie kam es zum bunt gefärbten Ei? Früher verzichteten Katholiken und Orthodoxe in der Fastenzeit auf alle tierischen Produkte. Als die Zeit der Enthaltsamkeit Ostern endete, wurden Eier mit Freude empfangen und in der Kirche als bunte Geschenke verteilt. In Deutschland wurde zum ersten Mal im 13. Jahrhundert von ihnen berichtet. Traditionell werden sie symbolisch an einem Baum oder Osterstrauß aufgehängt. liebe: Zum Der Umwelt zu n Eiern Transportieren vo rwendve ist die wieder l. So ea id ox bare MeiB beliech au an m kann big viele Eier kaufen. 11 12 Aktion zum Frühlingsanfang/Gewinner Der Frühling kehrt ein bei EDEKA Stolzenberger Damit auch Sie sich die warme Jahreszeit nach Hause holen können, möchten die Familie Stolzenberger und das EDEKATeam allen Kunden mit einem blumigen Gruß eine Freude machen. Pünktlich zum Frühlingsanfang, am 20. März, erhalten die Marktbesucher in Kleinostheim, Großauheim, Babenhausen und Mainaschaff eine Gratis-Tulpe als Geschenk.* Seien auch Sie dabei ! *Solange der Vorrat reicht Babenhausen, EDEKA-Marktleiter in überreicht Herrn Christian Habecker l winn: den Weber-Gril Prz yklenk seinen Ge Eine Tulpe GRATIS Rätsel 13 10-Euro-Einkaufsgutscheine zu gewinnen! + Name/Vorname + = Lösen Sie das Sudoku-Rätsel. Tragen Sie die Zahlen aus den markierten Kästchen im Abgabecoupon ein und addieren Sie sie. In jedem Markt verlosen wir unter allen Einsendungen einen Einkaufsgutschein im Wert von 10 Euro. Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefonnummer Teilnahmekarte vollständig ausfüllen und bis zum 31. März 2015 in Ihrem EDEKA-StolzenbergerMarkt abgeben oder per Post einschicken. Die Gewinner werden von uns benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Viel Glück! EDEKA Stolzenberger gratuliert den Gewinnern des letzen Rätsels (Ausgabe Februar 2015): Kleinostheim: Erika Groh Babenhausen: Sandra Appel Mainaschaff: Helga Heeg 14 Kinderecke Bastelidee für Jung und Alt Material: Leere und saubere Eierschalen , wasserfeste Stifte, eine Handvoll Erde (alternativ: Watte), Kressesamen So gelingt‘s: Wer möchte, kann mit dem Anmalen des Eies beginnen. Ob ein lustiges Gesicht oder ein buntes Muster – der Phantasie der großen und kleinen Künstler sind keine Grenzen gesetzt. Nun Erde oder Watte einfüllen, bis die Schale halbvoll ist. Leicht gießen. Zuletzt die Samen einstreuen und mit Erde bedecken. Steht dieser besondere Kräutertopf an einem warmen, sonnigen Platz wie der Fensterbank sprießt bald die Kresse. Nach vier bis sieben Tagen geht es ans Ernten des leckeren und gesunden Grün. Liebe Kinder, dieses Bild könnt ihr so ausmalen, wie es euch am besten gefällt. Veranstaltungen / Horoskop Aschaffenburg: Samstag, 28. März, 14 Uhr Die Stiftsdetektive ermitteln: Alexander gesucht! Wo ist Alexander? Nirgendwo ist er zu finden – dabei wird er dringend benötigt. Da kommt die Hilfe der Stiftsdetektive genau richtig … Familienführung für Kinder von sechs bis elf Jahren. Preis: 4,50 Euro (+ Eintritt) Ort: Stiftsmuseum, Stiftsgasse 1 Samstag, 11. bis Dienstag, 14. April Frühlingsmarkt Vier Tage lang bieten die zahlreichen Händler Waren aller Art auf dem Traditionsmarkt an und begrüßen zusammen mit den Besuchern die warme und sonnige Jahreszeit. Ort: Schlossplatz Dienstag, 24. März, 20 Uhr Theater: Die Räuber Die Rivalität zweier gräfischer Brüder steht im Zentrum des Dramas von Friedrich Schiller. Der eine ist vom Vater geliebt, intelligent und wird zum Mörder, während der andere berechnend und eifersüchtig wird und das Erbe an sich reißen will. Doch wie ist es um das Herz der schönen Amalia gestellt? Dauer: ca. 165 Minuten, Preis: 18 Euro Ort: Erthaltheater, Erthalstraße 16 Darmstadt: Sonntag, 22. März, 15 Uhr Puppentheater Pusteblume: Die Traumkiste Der kleine Drache Fridolin möchte spielen, doch muss nur Vulkane putzen und Feuerspucken üben. Er geht auf eine Reise ins Schlummerland, wo er auf den stets träumenden König sowie die abenteuerlustige Prinzessin Bruni und den schlaflosen Oskar trifft. Gemeinsam wollen sie die neue Situation meistern … Preis: ca. 7,50 Euro Ort: Theater Moller Haus, Sandstr. 10 Mittwoch, 18. März, ab 15 Uhr Florales Gestalten 15 Gestecke und Türkränze gibt es bei dieser Ausstellung zu bewundern. Jeder kann aber auch aktiv werden, denn Schmuck aus den beliebten Osterblumen kann selbst hergestellt werden. Um Anmeldung wird gebeten. Kosten: ca. 3 Euro Ort: Forstmeisterhaus Hanau: Samstag, 21. März, Montag, 23. März und Dienstag, 24. März, je 19.30 Uhr; Sonntag, 22. März, 17 Uhr Theater: Scherben Die Ehe von Sylvia und Philip Gellburg ist unauffällig, bis die Beine der Gattin ohne medizinische Erklärung gelähmt sind. Dr. Harry Hyman wird konsultiert und bekommt bei der Suche nach der Ursache für die Paralyse einen unerwartet tiefen Einblick in das Familienleben. Preis: ab 17 Euro Ort: Volksbühne Hanau, Comoedienhaus Wilhelmsbad WASSERMANN 21. Januar – 19. Februar FISCHE 20. Februar – 20. März WIDDER 21. März – 20. April STIER 21. April – 20. Mai Geschäfte mit Freunden sind im Moment heikel. Es drohen Verluste und herbe Enttäuschungen. Im Beruf ist der Wassermann heftigen Spannungen ausgesetzt, die er durch Sport ausgleicht. Persönliches Glück sollte ihm wichtiger sein als der hohe Kontostand. Fische sammeln gern und viel, doch gelegentlich wird es auch ihnen zu viel. Selbst, wenn es schwerfällt: Jeden Tag etwas auszusortieren ist machbar und schafft Luft zum Atmen. Sie haben eine tolle Leistungskurve und viel Ehrgeiz. Eine Fortbildung ist ideal. Berufliche Kontakte verlaufen selten reibungslos, aber der Widder kann aktuell andere von seinen Projekten gut überzeugen. Im Privatleben gelingt es noch besser. Ihn zeichnet Hartnäckigkeit aus, selbst wenn eine Sache verloren scheint. Die Finanzen entwickeln sich positiv. Gesundheitlich geht es dem Stier prima – vorausgesetzt, er ist aktiv. Er hat es selbst in der Hand. Außerdem gilt: Neue Aussichten führen zu neuen Einsichten. Was er daraus macht, bleibt offen. Es lohnt sich jedoch, über einige Veränderungen nachzudenken. ZWILLING 21. Mai – 21. Juni KREBS 22. Juni – 22. Juli LÖWE 23. Juli – 23. August JUNGFRAU 24. August – 23. September Mit Ungeduld und Risikofreude stehen sich Zwillinge selbst im Weg. Denn in der Ruhe liegt die Kraft. Es ist wieder an der Zeit, den Partner zu verwöhnen. Dann erfahren auch sie viele Streicheleinheiten. Singles verlieben sich jetzt neu und haben Glück. Manchmal fühlt sich der Krebs ungeliebt und zweifelt an sich. Lassen andere ihre schlechte Laune an ihm aus, muss er versuchen, es wegzulächeln. Er wird merken, es klappt besser als gedacht. Der Partner freut sich über liebevolle und unerwartete Gesten. Das Leben ist schön und der Löwe weiß es zu genießen. Seine Lebensfreude hat aber zu einem leeren Geldbeutel geführt. Nun heißt es, die Notbremse zu ziehen und sich um das Finanzielle zu kümmern. Er neigt zum exzessiven Flirten und verstrickt sich mehr, als ihm lieb ist. Die Jungfrau hat genug von Mützen, Schals und Co. Sie schafft Platz im Schrank für luftige Seidentücher und Frühlingsaccessoires. Die Sonne lockt das erste Grün hervor und auch die Gerichte auf dem Teller sollten diese Farbe tragen. WAAGE 24. September – 23. Oktober SKORPION 24. Oktober – 22. November SCHÜTZE 23. November – 21. Dezember STEINBOCK 22. Dezember – 20. Januar Manchmal geht das Temperament der Waage mit ihr durch. So wird es auch an sonnigen Tagen stürmisch. Die Beziehung hält das aus – von Langeweile ist keine Spur. Singles können auf die Suche nach einem Partner gehen. Amors Pfeil trifft, wenn niemand damit rechnet. Der Skorpion profitiert, wenn er sich jetzt eine Fastenkur gönnt. Vielen hilft eine Phase der Rückbesinnung: weniger Menschen, kein Handy, nur berufliche E-Mails usw. Er wird merken, dass er neue Ideen hat. Am besten lässt er sie erst etwas ruhen, bevor er sie voller Elan umsetzt. Was ist realistisch und machbar? Was ist übertrieben? Gerne schießt der Schütze über das Ziel hinaus. Da ist es nur gut, dass er liebe Menschen um sich hat, die ihn bremsen. Auf Reisen kann er nicht nur die Welt entdecken, sondern auch einiges über sich selbst erfahren. Der Steinbock liebt es, auf dem Sofa zu liegen, zu lesen oder fernzusehen. Das hat ein Ende. Er muss unter Leute. Für Singles ist es besser, bei Eroberungsversuchen von Verehrern erst auf Distanz zu bleiben und nicht gleich schwach zu werden. Das Happy End kommt später. Neu im Kino Fotos © 2015 Concorde Filmverleih GmbH / Andrew Cooper 16 Stolzenbergers MARKT-ECHO Auflage: 30 600 Exemplare Kostenlose Zustellung zur Monatsmitte an alle erreichbaren Haushalte in Kleinostheim, Babenhausen, Großauheim, Mainaschaff und Umgebung. Objektleitung: ProExakt GmbH Bahnhofstraße 17 38170 Schöppenstedt Tel.: (0 53 32) 96 86-54 Fax: (0 53 32) 96 86-58 E-Mail: [email protected] www.proexakt.de Herausgeber (v. i. S. d. P.): Stolzenberger GmbH Goethestraße 17 63801 Kleinostheim Tel.: (0 60 27) 40 90 20 E-Mail: [email protected] Die Bestimmung – Insurgent Tris (Shailene Woodley) und Four (Theo James) sind auf der Flucht, verfolgt von Jeanine (Kate Winslet), der Anführerin der machthungrigen KEN. Im Wettlauf gegen die Zeit müssen sie herausfinden, warum sie so gnadenlos gejagt werden und welches Geheimnis Tris‘ Eltern schützen wollten und dafür mit ihrem Leben bezahlten. Die Konsequenzen längst vergangener Entscheidungen verfolgen Tris nun, während sie gleichzeitig verzweifelt versucht, diejenigen zu schützen, die sie liebt. Mit Four an ihrer Seite muss sie sich zahlreichen Aufgaben und Gefahren stellen, um die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Welt zu entschlüsseln und damit letztendlich deren Zukunft zu sichern. Filmstarts im März/April Filme Start Genre Shaun das Schaf – der Film 19. März 2015 Animation, Komödie Die Bestimmung – Insurgent 19. März 2015 Action, Science-Fiction Der Nanny 26. März 2015 Komödie Fast + Furious 7 2. April 2015 Action Mara und der Feuerbringer 2. April 2015 Abenteuer Redaktionsleitung: Verena Pommerenke Tel.: (0 53 32) 96 86-486 Fax: (0 53 32) 96 86-51 E-Mail: [email protected] Gestaltung und Anzeigensatz: Karin Stein Tel.: (0 53 32) 96 86-55 Fax: (0 53 32) 96 86-58 E-Mail: [email protected] Anzeigenberatung: Christian Mack Tel.: (0 53 32) 96 86-433 Fax: (0 53 32) 96 86-51 E-Mail: [email protected] Druck: ProExakt GmbH Mediengestaltung, Druck & Verlag Bahnhofstraße 17 38170 Schöppenstedt Tel.: (0 53 32) 96 86-54 Fax: (0 53 32) 96 86-58 E-Mail: [email protected] Das geistige Eigentum in Wort, Bild, Idee und Design liegt, soweit nicht anders angegeben, bei der ProExakt GmbH. Alle gestalteten Hier finden Sie die Märkte von EDEKA Industriestraße 13 63801 Kleinostheim Tel.: 0 60 27 / 9 79 93 90 Anzeigen sind ebenfalls urheberrechtlich Stolzenberger: Brown-Boveri-Straße 24 63457 Großauheim Tel.: 0 61 81 / 3 07 46 00 Hinter der Altdörfer Kirche 15-19 64832 Babenhausen Tel.: 0 60 73 / 68 95 28 geschützt. 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