Stolzenbergers - Edeka Stolzenberger

Transkrypt

Stolzenbergers - Edeka Stolzenberger
Stolzenbergers
MARKT-ECHO
®
Ausgabe März 2015
Liebe
Kunden,
am Gründonnerstag ist das Team von
EDEKA Stolzenberger
in Großauheim, aufgrund der gesetzlichen
Regelung, von
8 bis 20 Uhr für Sie
da.
Unsere Themen
„„ Fischlieferant: Frischkost
„„ Vorbestellformular
„„ Schulaktion: Mehr
bewegen – besser essen
„„ Frankfurter grüne Sauce
„„ Wein des Monats
„„ Azubis im Einsatz
„„ Champignon-Lieferant:
Felsenkeller Champignons
„„ Ernährungsservice:
Alles rund ums Ei
„„ Ankündigung: Frühlingsaktion/Gewinner
„„ Rätsel
„„ Kinderecke
„„ Veranstaltungen/Horoskop
„„ Neu im Kino
Selbstgebastelt ist doch am schönsten –
EDEKA-Osternester für alle Kinder
Wenn die ersten warmen
Sonnenstrahlen nach draußen
locken, ist Ostern nicht mehr
weit. Vor allem bei den Kleinen steigt die Vorfreude auf
den Osterhasen und die Suche
nach Eiern, Naschereien und
Co. Wie bereits im vergangenen
Jahr, lädt EDEKA Stolzenberger seine jungen Kunden zum
Basteln ein.
In der Osterwoche liegen an
den Kassen aller vier Märkte
Bastelbögen für die Kinder
bereit, die darauf warten, abgeholt zu werden. Los geht es mit
dem Anmalen des niedlichen
Motivs, wobei der Phantasie
keine Grenzen gesetzt sind.
Nach Anleitung entsteht daraus
im Anschluss ein großartiges, farbenfrohes Nest. Dann
heißt es: Ab mit den Kunstwerken bis zum Gründonnerstag zurück ins Geschäft. Am
Samstag gibt es sie gefüllt mit
einer tollen Überraschung im
Laden zurück. Das EDEKA
Team freut sich auf viele
Basteleien. Doch das ist noch
nicht alles – für jeden Kunden
gibt es an diesem Tag einen
Beste Qualität und Frische zum Erlebnis machen.
Gr at i s -S c hokol a d en- O s t er hasen. Aber nur so lange der
Vorrat reicht. Vorbeischauen
lohnt sich.
In dieser Ausgabe des MarktEchos erfahren Sie noch mehr
zu den Themen Ostern und
kulinarischen Spezialitäten aus
der Region. Familie Stolzenberger wünscht ein frohes Osterfest
und viel Spaß beim Weiterlesen.
2
Fischlieferant: Frischkost
Quelle: EDEKA Südwest
Mit Frischkost kommt bester Fisch auf den Tisch
Karfreitag ist Fischtag – das
hat lange Tradition. Aber
auch an den übrigen Festtagen
und das ganze Jahr über sind
Kabeljau, Wolfsbarsch und
Co. heiß begehrt. In vielen
Haushalten stehen sie regelmäßig auf der Speisekarte.
EDEKA Stolzenberger hat
mit der „Frischkost & Delikatessen-Service GmbH“ einen
erfahrenen, zuverlässigen und
professionellen Partner für
das Angebot der maritimen
Köstlichkeiten gefunden.
Hervorragende Waren in
bester Qualität zu liefern,
dafür ist das mittelständische
Unternehmen Frischkost als
Tochter der EDEKA Südwest
bekannt. „Neben den klassischen Sorten wie Lachs,
Forelle oder Scholle bieten
wir außerdem ein breites
Sortiment mit Räucherfisch
und Feinkost-Salaten an“,
berichtet der Prokurist der
Firma Holger Detering. Mehrmals in der Woche werden die
EDEKA Stolzenberger Märkte
beliefert. So ist das Angebot an frischen, geschmackvollen Erzeugnissen immer
garantiert. Wie schnell die
Vorgänge vom Fang bis zur
Ankunft im Geschäft ablaufen, beschreibt der Verantwortliche: „Sind die Fische
bestellt, werden sie über Nacht
zu uns transportiert, unmittelbar weiter verarbeitet und
verpackt, damit sie bereits
am Folgetag dem Kunden
zur Verfügung stehen.“ Bis
dahin müssen die sensiblen
Nahrungsmittel verschiedene
Kontrollen durch mehrere
Qualitätsmanager bestehen.
Vom Wareneingang bis zu
den
Produktionsprozessen
nimmt das geschulte Fachpersonal alles genau unter die
Lupe. Ausschließlich qualitativ hochwertige Fische gelangen auf diesem Weg in die
Kühltheke der Märkte und
stehen für den Kunden zum
Kauf bereit.
Aber woher bezieht das
Unternehmen sein vielfältiges Angebot? Die Fanggebiete
für Seelachs und Kabeljau
liegen
hauptsächlich
vor
Island, Dänemark und den
Niederlanden. Frischer Lachs
stammt aus Norwegen, Irland
oder Schottland. „Weil uns
die Regionalität ein großes
Anliegen ist, arbeiten wir für
die heimischen Produkte wie
die Bachforelle eng mit Züchtern im Schwarzwald zusammen“, fügt der Prokurist
hinzu. Ein weiterer zentraler
Aspekt bei Frischkost ist die
Nachhaltigkeit. Um diese zu
gewährleisten, baut die Firma
ein Sortiment aus nachhaltiger Fischerei und Aquakultur
aus, um bedrohte Tierarten
zu schützen. Die notwendigen Kriterien werden von
der EDEKA in Kooperation
mit dem WWF (World Wide
Fund For Nature) regelmäßig
überprüft.
So können Kunden in allen
Stolzenberger Märkten mit
gutem Gewissen beim köstlichen Fischangebot zugreifen und es nach Herzenslust
genießen.
Rezeptidee/Fischvorbestellung
3
Kabeljau-Risotto
Zutaten für das Risotto
•
•
•
•
•
•
250 g Kabeljau-Filets
30 g Butter
1 kleine Zwiebel
1 kleine Karotte
1 Stange Lauch
300 g Risottoreis
Außerdem:
• 40 g Butter
•
•
•
•
•
•
150 ml Weißwein
800 ml Fischfond
Salz
Pfeffer
1 EL Dill
4 Cocktailtomaten
• Dill
Zubereitung:
1.Fischfilets in ca. 1-1,5 cm große Stücke schneiden.
2.Zwiebel und Karotten schälen und beides fein würfeln. Lauch putzen,
halbieren, gründlich waschen, in feine Ringe schneiden.
3.Die Butter in einem Topf erhitzen und die Zwiebel darin ohne Farbe
anschwitzen. Den Reis auf einmal zugeben und bei starker Hitze unter
sofortigem Rühren anrösten. Ständig in Bewegung halten, bis der Reis
glasig ist. Mit dem Wein ablöschen und fast gänzlich einkochen lassen.
Den Fischfond nach und nach zugießen, salzen und pfeffern und in etwa
15-18 Minuten garen.
4.Fischstücke würzen.
5.Tomaten kurz blanchieren, kalt abschrecken, häuten, quer halbieren.
Fisch die letzten 2-3 Minuten unter das Risotto geben, Tomaten und Dill
die letzte Minute. Nochmals abschmecken und anrichten. Jeweils mit
einem Butterstück belegen und mit einem Dillzweig garnieren.
rn essen:
Wenn auch Sie an Karfreitag
Was immer Sie an Karfreitag und Oste
Fisch essen möchten, sind Sie bei EDEKA Stolzenberger genau richtig. Denn hier bekommen Sie fangfrischen
Fisch – sowie andere Spezialitäten aus dem Meer. Und auch wenn Sie auf der
Suche nach einem Ostermenü sind, kommen Sie in den Markt: Denn EDEKA Stolzenberger
bietet ein großes Sortiment, beste Qualität und Frische. Damit Sie an den Feiertagen nicht
noch in Stress geraten, bestellen Sie Ihre Ware doch vor – mit dem Formular von EDEKA Stolzenberger.
Gleich hier ausfüllen und im Markt abgeben.
Vorbestellen heißt
Stress sparen!
Spezialitäten
Menge
Preis je 100 g
Fangfrische Forelle von Frischerei Grimm
g
0.99 €
Thunfischloins von Frischkost
g
3.49 €
Seeteufelfilet von Frischkost
g
3.99 €
Lachsrolle Ananas geräuchert von Frischkost
g
3.49 €
Nordsee Krabbenfleisch von Frischkost
g
3.49 €
Sonstiges
Hiermit bestelle ich:
Ich hole die Ware am
in
Ort des EDEKA-Marktes
um
Uhr
an der Theke ab.
Name
Straße
Ort
Telefon
Bitte geben Sie Ihre Bestellung bis spätestens
Sonnabend, 28. März 2015 an der Frischetheke ab.
4
Aus Liebe zum Nachwuchs: Mehr bewegen – besser essen
Bewusste Ernährung mit Spaß erlernen
Sich
gesund
ernähren,
ausreichend Sport treiben
und Verantwortung übernehmen – das sind die zentralen Aspekte, unter denen
die
EDEK A-Stiftung
das
Programm „Mehr bewegen,
besser essen“ ins Leben rief.
Wo lässt sich das besser
ansetzen als bei Kindern in
der örtlichen Schule? Christian Stolzenberger und zwei
EDEK A-Mitarbeiter
waren
deshalb in der vierten Klasse
an der Wilhelm-Emmanuelvon-Ketteler-Grundschule in
Kleinostheim zu Besuch.
Der 23. Februar war für die
20 Schülerinnen und Schüler der Ganztagsklasse von
Jennifer Hemberger ein aufregender Tag. „Es war das erste
Mal, dass wir so ein Projekt
gemeinsam mit der Familie
Stolzenberger unternommen
haben. Es hat alles hervorragend geklappt, das EDEK ATeam war sehr gut organisiert
und sie haben uns toll durch
den Tag geführt“, lobt die
erfahrene Lehrerin.
Los ging es um acht Uhr
mit einer allgemeinen Einführungsrunde. Als erster Punkt
stand das Thema Ernährung
rund um die Ernährungspyramide im Fokus. Jennifer Hemberger: „Es wurden
Fragen behandelt wie: Welche
Lebensmittel sind gesund?
Welche sollten häufiger und
welche seltener zu sich genommen werden? Die Unterscheidung der Speisen an der Spitze
und an der Basis der Pyramide
war schon spannend für die
Kinder.“ Im Anschluss folgten sie alle gespannt einem
Film zur Essensaufnahme
und der Verdauung, bevor
die Jüngsten sich spielerisch
mit Obst und Gemüse auseinandersetzten. Die Lehrkraft
erklärt: „Anhand von Essensbildern stellten sie sich ihre
Mahlzeiten vom Frühstück
bis zum Abendbrot selbst
zusammen. Das haben sie
wirklich gut gemacht.“
Auf Trab kamen die Kinder
beim nächsten Programmpunkt: Die Bewegungspause
war an der Reihe. Im extra
reservierten
Mehrzweckraum der Schule spielten die
Schüler unter Anleitung der
EDEK A-Mitarbeiter
und
spürten am eigenen Leib, wie
wichtig diese Schnelligkeitsund Ausdauer-Aktivitäten für
das Wohlbefinden und die
Leistungsfähigkeit sind.
Denn es warteten weitere
Aufgaben auf die lernwillige
Klasse, bei denen sie ihre volle
Konzentration unter Beweis
stellten. An den einzelnen
Stationen eines Sinnesparcours gab es für Hände, Augen,
Nasen und Münder einiges zu
entdecken. Die Frage lautete:
Welche leckeren Naschereien
habe ich gerade vor mir?
Keine einfache Herausforderung! Doch diese Zutaten
spielten auch beim anschließenden Kochen die Hauptrolle. Es kamen noch helfende
Hände von einigen engagierten Eltern hinzu, um die
kleinen Nachwuchsgourmets
bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Ausgerüstet mit Küchenhauben, Schürzen, Schüssel,
Schneidebrettern und Co.
gingen sie voller Begeisterung
ans Werk. Knackige Paprika,
Gurken und nahrhaftes Brot
von EDEK A Stolzenberger
wurden zu einem köstlichen
Aus Liebe zum Nachwuchs: Mehr bewegen – besser essen
Mittagsessen, dem Piratenspieß, verarbeitet. „Es war
eine nette Runde. Die Kinder
haben sowohl in der Theorie
als auch in der Praxis viel
gelernt und ein tolles Gemeinschaftsgefühl erlebt. Es hat
ihnen viel Spaß gemacht. Sie
erzählen immer gern davon“.
berichtet die Lehrerin.
Gut gestärkt setzten sich alle
noch einmal zusammen und
vertieften die Verantwortung,
die jeder mit seinem Essen auf
sich nimmt. Denn auch der
Aspekt der Nachhaltigkeit
sollte an diesem Tag nicht zu
kurz kommen. Woher stammt
beispielsweise der schmackhafte Fisch? Und welchen
Weg hat er bereits hinter sich,
bevor er bei uns auf dem Teller
liegt? Welche Auswirkungen
hat das auf die Umwelt? Die
EDEK A-Mitarbeiter
erläuterten
ihren
aufmerksam
lauschenden Zuhörern die
Nahrungskette im Meer, was
legaler Fischfang bedeutet
und durch welche Symbole
Verbraucher diesen im Markt
erkennen.
Eindrucksvolle
Bilder ermutigten die Kinder
dazu, ihre Meinungen zu
äußern.
Gegen 13.30 Uhr neigte
sich das außergewöhnliche
Projekt dem Ende entgegen.
Die
EDEK A-Mitarbeiter
wurden mit einem großen Lob
und tosendem Applaus verabschiedet. Im Anschluss rief
die Lehrerin ihre Schützlinge
noch zu einer Rückblickrunde,
in der sie das Erlebte Revue
passieren
ließen.
Jennifer
Hemberger ist sicher: „Es war
wirklich eine lohnenswerte
5
Aktion, die uns allen sehr
gut gefallen hat. Der Tag
bleibt den Kindern in guter
Erinnerung und wir werden
das Gelernte im Unterricht
weiter vertiefen. Außerdem
war es für sie ein gelungener
Anstoß, auch zu Hause auf
ihre Ernährung zu achten.
Ich würde mich freuen, noch
einmal mit EDEK A Stolzenberger einen Projekttag auf
die Beine zu stellen.“ Besser
kann ein Fazit nicht ausfallen
und es macht Mut für eine
Wiederholung.
6
Frankfurter grüne Sauce
1,49
Dahlhoff
Goethe‘s-GrüneSauce
100 g
Frankfurter grüne Sauce: sieben auf einen Streich
War es Goethes Mutter? Oder
stammte sie von den Hugenotten aus dem 17. Jahrhundert?
Wer die hessische Spezialität
erfand, wird heiß diskutiert.
Einig sind sich jedoch alle
Liebhaber darüber, dass die
grüne Sauce als Klassiker zur
Osterzeit nicht fehlen darf.
Sie kann mit einem hart
gekochten Ei oder Pellkartoffeln zusammen die Hauptattraktion auf dem Teller sein
oder eine köstliche Beigabe zu
Rindfleisch, kaltem Braten,
Tafelspitz oder Fisch. Traditionell wird die „grie Sos“ auf
Basis von Schmand oder saurer
Sahne zubereitet. Kalorienbewusste Genießer bevorzugen
Kresse – klein, aber oho
Jederzeit verfügbar ist Kresse. Das ganze Jahr über kann sie im Supermarkt in Schälchen gekauft oder auf der heimischen Fensterbank selbst
gezogen werden. Die zarten Pflänzchen sind aufgrund ihrer Senföle
kräftig bis scharf im Geschmack und erinnern an Rettich.
Petersilie – rundum einsetzbar
Ob glatt oder kraus – Petersilie ist ein Alleskönner in der Küche. Beliebt
ist sie als Verzierung und darf beim Suppengrün nicht fehlen. Getrocknet
oder tiefgefroren ist „Peterl“ immer erhältlich. Ein Bund bleibt in einem
feuchten Tuch eingeschlagen im Kühlschrank einige Tage lang frisch.
Kerbel – sensibler Saisonklassiker
Pünktlich zur Saison der „grie Sos“ kommt Kerbel im März auf den Markt.
Sein leichtes Sommeraroma verfeinert Salate oder ausgefallene Kräuterbutter. Dafür ist sein süßlicher und zugleich anisähnlicher Geschmack
verantwortlich.
Borretsch – junges Gemüse
Erfrischend wie eine Gurke – so schmecken die jungen Blätter des Borretsch und verleihen ihm den Beinamen: Gurkenkönig. Die ausgewach-
die modernen Varianten mit
Quark oder Joghurt. Nach
Belieben runden Senf, Knoblauch oder Zwiebeln das
Rezept ab. Für welche Art sich
Feinschmecker
letztendlich
auch entscheiden – am wichtigsten sind die sieben Kräuter,
die der Sauce ihre charakteristische Farbe und ihren Namen
verleihen. Unverzichtbar sind
die bekannten: Petersilie,
Kresse, Schnittlauch und
Kerbel. Außerdem gehören die
selteneren dazu: Sauerampfer,
Borretsch und die Pimpinelle.
Ist Borretsch einmal nicht
erhältlich, können Estragon
oder Dill eine Alternative
sein.
senen Pflanzenteile sind gehackt oder geschnitten in der Küche ideal
zum Abschmecken. Ein Pluspunkt: Die lilafarbenen Blüten eignen sich im
Sommer hervorragend zum Garnieren.
Pimpinelle – Frühlingsbote
Kaum jemand kennt sie noch, die Pimpinelle. Heutzutage wird sie nur
noch selten angebaut. Pfiff verleiht sie kalten Getränken sowie Marinaden. Das kräftige Kraut, das lange „kleiner Wiesenknopf“ genannt
wurde, besticht durch seine leicht bitteren und nussigen Nuancen.
Sauerampfer – sauer macht lustig
Da kommt dieses wilde Blattgemüse gerade recht: der Sauerampfer.
Wer seine ausgeprägten Aromen genießen möchte, der sollte zu jungen
Blättern greifen. Sie sind vielseitig einsetzbar und laden zu kulinarischen
Experimenten auch bei Desserts ein. Die Erntezeit ist ab April.
Schnittlauch – mehr als dekorativ
Dünn, röhrenförmig und hohl sind die Halme des Schnittlauchs. Die
Pflanze ist mit der Zwiebel, dem Porree und dem Knoblauch verwandt.
Um die feine Frische unverfälscht zu erleben, sollte er nicht mit gekocht
oder gedünstet, sondern direkt roh verzehrt werden.
Wein des Monats
Frankreich
Cuvée Particulière
Pays DOC IGP
weiß, rot oder rosé
Ausgewählte Weinberge von den heißen
Ebenen der kontrollierten französischen
Anbaugebiete DO Roussillion in Südfrankreich.
3.49 €
je 0,75-l-Flasche (1 Liter = 4.65)
Beim Kauf von 12 Flaschen
erhalten Sie eine Flasche gratis!
Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht!
7
8
Azubis im Einsatz: IDENE-Verkostungen
Spendensammeln mal anders – mit Bananen Gutes tun
EDEKA Stolzenberger engagiert
sich für den guten Zweck. Dabei
gilt: „Nicht nur reden, sondern
handeln.“ Da machen die Auszubildenden
selbstverständlich
mit. Maximilian Rüffer und Merlin König nahmen am diesjährigen
Azubi-Wettbewerb
der
EDEKA teil und ließen sich für
ihren Beitrag gleich zwei Aktionen einfallen. Sie setzten sich
zum Ziel, möglichst viele Spenden für das IDENE-Schulprojekt
der EDEKA Südwest zu sammeln.
Ein Marathonlauf ist die ideale
Gelegenheit, um aktiv zu
werden. Und auch wenn die
beiden Lehrlinge nicht selbst
auf die Strecke gingen, zeigten
sie vollen Einsatz. Sie starteten
ihre geplante Spendensammlung beim Rodgau-DudenhoferLauf des RTL Rodgau am 31.
Januar in gleich zweifacher
Weise.
Maximilian
Rüffer
erzählt: „Wir haben an der
Strecke unsere Tische aufgebaut, bereiteten kleine Bananenstücke vor und verteilten sie
an die Sportler. Es wurde gut
angenommen. Denn die Läufer
erhielten durch die reichhaltige
Frucht
wertvolle
Energie.“
Außerdem machten die fleißigen EDEKA-Mitarbeiter durch
Schilder und das Ansprechen
der Zuschauer auf das IDENEProjekt aufmerksam. Sie luden
sie dazu ein, die köstlichen
Bananen von EDEKA Stolzenberger zu probieren, sodass die
Passanten die vielen Vorteile
der Staudenfrucht erfuhren
und das dazugehörige Hilfsprojekt kennenlernten. Die mehrstündige Benefiz-Aktion war
ein voller Erfolg. Zusammengetragen wurden 150 Euro, die
vollständig an die behinderten
Kinder in der Karibik fließen.
Der Ehrgeiz der jungen
Mitarbeiter war geweckt: Am 6.
Februar gab es bei EDEKA Stolzenberger in Großauheim neben
dem umfangreichen Angebot
des Marktes noch mehr. Maximilian Rüffer und Merlin König
organisierten eine Verköstigung
der besonderen Art. Zur besten
Kaffeezeit von 11 bis 15 Uhr
präsentierten sie den Kunden
auf einem dekorativen Buffet
leckere Bananen-Torten und
-kuchen. Sie waren ausschließlich mit den nahrhaften Exoten
zubereitet. Die Azubis: „Die
Unterstützung, die wir von
allen Seiten erhalten haben,
war fantastisch. Familie Stolzenberger stellte großzügig
Mehl, Zucker, Backpulver und
die Früchte zur Verfügung und
unsere Kollegen backten für
diesen Tag 15 Leckereien, die
wir anpreisen konnten.“ Da griffen die Kunden gern zu – insgesamt kamen bei dem Verkauf
133 Euro zusammen. Außerdem
hat die Familie Stolzenberger
zu jedem verkauften Kilo der
IDENE-Bananen im Laufe des
Projektes 10 Cent gespendet.
„Wir freuen uns sehr über die
Gesamtsumme von 350 Euro
und wollen in Zukunft auch
außerhalb des Wettbewerbs
noch mehr für das Projekt und
die Kinder unternehmen“, versichert Maximilian Rüffer. Die
zwei jungen Mitarbeiter bei
EDEKA Stolzenberger haben
sich mit Feuereifer in den Dienst
einer guten Sache gestellt. Für
ihr Engagement haben sie sich
Lob und Anerkennung verdient.
Was hat es mit dem IDENE-Schulprojekt auf sich?
„Bananen machen Schule(n)“ – unter diesem Leitgedanken fördern die EDEKA Südwest und EDEKA Stolzenberger seit 2006
behinderte Kinder in der Dominikanischen Republik. Aus dem
Verkauf einer jeden IDENE Bio-Banane und Bio-Zitrone fließt der
Erlös in dieses Programm. Das bisherige Ergebnis kann sich sehen
lassen. In der Karibik wurden bisher zwei IDENE-Schulen, ein Bus
sowie eine mobile Krankenstation finanziert. Aber leider fehlt
noch einiges, um den Jüngsten vor Ort zu helfen. Sie haben es
schwer, im Leben Fuß zu fassen. Ihnen soll eine fundierte schulische und berufliche Ausbildung ermöglicht werden. Wie wichtig
das ist, wissen die beiden Auszubildenden bei EDEKA Stolzenberger und werden sich weiterhin für das IDENE-Projekt einsetzen.
Unternehmen aus der Region: Felsenkeller-Champignons
9
Frische Pilze vom Weberhof
Ob im knackigen Frühlingssalat
oder zum feinen Fleischgericht zu
Ostern – gekonnt verfeinern Champignons fast jedes Gericht. Doch
Pilz ist nicht gleich Pilz. Kunden bei
EDEKA Stolzenberg finden mit den
hochwertigen Felsenkeller-Champignons und ihren intensiven Aromen hervorragende Produkte aus
der Region in den Marktregalen.
Im
idyllischen
Städtchen
Groß-Umstadt
liegt
der
Weberhof. Auf etwa 900
Quadratmeter Fläche wachsen hier das ganze Jahr über
frische braune Champignons.
„Wir sind ein Familienbetrieb
und haben uns 1986 auf die
Zucht von Egerlingen spezialisiert“, erzählt Inhaber Philipp
Weber. Wie kam es damals
zu dem außergewöhnlichen
Namen „Felsenkeller-Champignons“? In den ersten Jahren
war die Produktionsstätte
der kleinen, gesunden Köstlichkeiten ein alter Brauereikeller, bis sie 1989 auf den
Weberhof umzog. Der Name
ist geblieben. Heute werden
sie hochprofessionell in einer
vollklimatisierten Zuchtanlage
angebaut. Dafür stehen große
Hallen bereit, in denen die
klimatischen Bedingungen für
die Zucht-Ware optimal sind.
Philipp Weber beschreibt: „Es
herrschen ca. 17 Grad Celsius
und
eine
Luftfeuchtigkeit
von etwa 88 bis 92 Prozent.
Mithilfe
von
Ventilatoren
wird die Sauerstoffversorgung
reguliert, so dass die Champignons atmen können. Mit
dem Substrat, das unter anderem Pferdemist und Hühnerdung enthält, steht ihnen ein
reichhaltiger Untergrund zur
Verfügung.“ So dauert es vom
Einsetzen in das Substrat bis
zur Ernte etwa 18 bis 20 Tage.
Im Anschluss geht es für die
Egerlinge direkt ins Kühlhaus.
Dort werden sie bei plus zwei
Grad gelagert und schon am
nächsten Tag verpackt und
an die Kunden in der Umgebung ausgeliefert. „Uns liegt
vor allem die Top-Qualität
der Egerlinge am Herzen. Wir
arbeiten schnell und zuverlässig. Der Geschmack und
sämtliche
Nährstoffe
wie
Folsäure oder Kalium bleiben
erhalten und unsere Abnehmer in der Region bekommen
stets frische Ware,“ erklärt der
Inhaber. Mindestens zwei Mal
die Woche liefert der Weberhof an die EDEK A-Geschäfte.
Diesen besonderen Service
und die tollen Produkte weiß
die Familie Stolzenberger zu
schätzen.
„Und wenn die
Nachfrage vor den OsterFeiertagen steigt, bringen wir
in kurzer Zeit Nachschub“,
versichert Philip Weber stolz.
Dank dieser guten Zusammenarbeit können Marktbesucher
die aromatischen und vitaminreichen Pilze jederzeit pur oder
in den verschiedensten Speisen
genießen.
10
Ernährungsservice
Alles rund ums Ei
Harte Schale, gesunder Kern
Sie binden Zutaten oder sorgen für eine lockere Konsistenz – sowohl
zum Backen als auch zum Kochen sind Hühnereier eine gute Wahl.
Aber das ist noch nicht alles: Sie stellen eine hervorragende Quelle für
hochwertiges Nahrungseiweiß dar und liefern ebenso wertvolle Mineralstoffe wie Kalzium, Eisen und Vitamine. Aber was ist mit dem
Cholesterin? Auch davon steckt in Eiern einiges. Doch neueren Studien
zufolge soll es bei gesunden Menschen keine negativen Auswirkungen
auf den Cholesterinspiegel haben. Der Grund: Wird ein Ei gegessen,
drosselt der Organismus die Produktion des körpereigenen Stoffes,
um einen natürlichen Ausgleich zu schaffen. So können Genießer an
den Osterfeiertagen beim Frühstücksei gern einmal mehr zugreifen.
Von der Bodenhaltung bis zur ökologischen Erzeugung –
woher kommen die Eier?
Bei der Bodenhaltung werden die Legehennen in weitläufigen Ställen gehalten, in denen sie sich frei bewegen können. Ihnen stehen neben Sitzstangen auch höher gelegene Laufflächen sowie Einzel­- und
Familiennester zur Verfügung. Bei der verbreiteten Freilandhaltung
haben die Tiere außerdem uneingeschränkten Zugang zu begrün-
ten Auslaufflächen, auf denen es Unterschlupfmöglichkeiten und
Tränken für sie gibt. Zum Brüten gehen sie in den Stall. Dort finden sie
auch ihr Futter. Bei der ökologischen Erzeugung stammen die Eier
von Hühnern, die unter ähnlichen Bedingungen wie Freiland-Tiere
leben. Entscheidend ist bei ihnen die Nahrung. Sie erhalten rein ökologisches Futter, das möglichst vom eigenen Betrieb stammen sollte.
Ein natürlich-schöner Anblick
Bunt sollen sie sein – damit die weißen und braunen Eier zu Ostern
auch zu farbenfrohen Hinguckern werden, sind nur einige natürliche Helfer aus der Küche nötig. Los geht es mit Essigwasser, mit dem
die Eierschale leicht abgerieben wird. So kann der Farbton später optimal einziehen. Im Anschluss heißt es einen Sud vorzubereiten: 500
Gramm gehackte Petersilie und einen Liter Wasser erhitzen. Nach
zehn Minuten Kochen bildet er die ideale Basis für grüne Eier. Sollen
sie ein kräftiges Rot tragen, sind eineinhalb Liter Trauben- oder RoteBete-Saft genau das Richtige. Ein kräftiges Braun gelingt mit etwa 100
Gramm schwarzem Tee auf einem Liter Wasser, der mindestens eine
halbe Stunde zieht. Ist die Flüssigkeit zubereitet, können die angestochenen Eier für zehn Minuten darin hart kochen. Zuletzt kalt abschrecken, trocknen und mit Speiseöl einreiben. Das schenkt Extra-Glanz.
Ernährungsservice
Tipp: Für ein ausgefallenes Muster das abgeriebene Ei vor dem
Kochen im Farbsud in kleingeschnittener Zwiebelschale wälzen. Sie kleben an der Schale. Danach kann das Ei in ein passend zugeschnittenes Stück Nylonstrumpf gelegt werden.
Fest verschnürt ist das Paket bereit für den erhitzten Farbsud.
Hasen und Eier – was hat es mit der Tradition auf sich?
Der Osterhase bringt die Eier. Das wissen Groß und Klein. Und ob im
hohen Gras oder dem dichten Gebüsch – er versteckt sie gut. Aber
es war nicht immer der Hase, der im Frühling fleißig durch die Lande zog. Früher waren es je nach Region auch andere Tiere: In der
Schweiz verteilte sie der Kuckuck, in Westfalen der Fuchs und in Thüringen der Storch. Der Hase wurde zum ersten Mal im Jahr 1682 in
den Gebieten der Pfalz, des Elsass und Westfalen von einem Medizinprofessor erwähnt. Er schrieb, dass die im Gras versteckten Eier von
Kindern gesucht werden sollten – „zur Freude und Belustigung der
Erwachsenen.“ Und dieser Gedanke setzte sich bald auch deutschlandweit durch, sodass heute alle die Eier des Osterhasen suchen.
Bleibt nur noch eine Frage: Wie kam es zum bunt gefärbten Ei?
Früher verzichteten Katholiken und Orthodoxe in der Fastenzeit
auf alle tierischen Produkte. Als die Zeit der Enthaltsamkeit Ostern endete, wurden Eier mit Freude empfangen und in der Kirche
als bunte Geschenke verteilt. In Deutschland wurde zum ersten
Mal im 13. Jahrhundert von ihnen berichtet. Traditionell werden
sie symbolisch an einem Baum oder Osterstrauß aufgehängt.
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Der Umwelt zu
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kaufen.
11
12
Aktion zum Frühlingsanfang/Gewinner
Der Frühling kehrt ein
bei EDEKA Stolzenberger
Damit auch Sie sich die warme Jahreszeit nach Hause holen
können, möchten die Familie Stolzenberger und das EDEKATeam allen Kunden mit einem blumigen Gruß eine Freude machen. Pünktlich zum Frühlingsanfang, am 20. März, erhalten
die Marktbesucher in Kleinostheim, Großauheim, Babenhausen und Mainaschaff eine Gratis-Tulpe als Geschenk.* Seien
auch Sie dabei !
*Solange der Vorrat reicht
Babenhausen,
EDEKA-Marktleiter in
überreicht Herrn
Christian Habecker
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winn: den Weber-Gril
Prz yklenk seinen Ge
Eine Tulpe
GRATIS
Rätsel
13
10-Euro-Einkaufsgutscheine zu gewinnen!
+
Name/Vorname
+
=
Lösen Sie das Sudoku-Rätsel.
Tragen Sie die Zahlen aus den
markierten Kästchen im Abgabecoupon ein und addieren Sie
sie. In jedem Markt verlosen wir
unter allen Einsendungen einen
Einkaufsgutschein im Wert von
10 Euro.
Straße/Hausnummer
PLZ/Ort
Telefonnummer
Teilnahmekarte vollständig ausfüllen und bis zum 31. März 2015
in Ihrem EDEKA-StolzenbergerMarkt abgeben oder per Post
einschicken.
Die Gewinner werden von uns
benachrichtigt. Der Rechtsweg ist
ausgeschlossen. Viel Glück!
EDEKA Stolzenberger
gratuliert den Gewinnern des
letzen Rätsels
(Ausgabe Februar 2015):
Kleinostheim:
Erika Groh
Babenhausen:
Sandra Appel
Mainaschaff:
Helga Heeg
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Kinderecke
Bastelidee für Jung und Alt
Material:
Leere und saubere Eierschalen , wasserfeste Stifte, eine Handvoll Erde (alternativ: Watte), Kressesamen
So gelingt‘s:
Wer möchte, kann mit dem Anmalen des Eies
beginnen. Ob ein lustiges Gesicht oder ein buntes
Muster – der Phantasie der großen und kleinen
Künstler sind keine Grenzen gesetzt. Nun Erde oder
Watte einfüllen, bis die Schale halbvoll ist. Leicht
gießen. Zuletzt die Samen einstreuen und mit Erde
bedecken. Steht dieser besondere Kräutertopf an einem
warmen, sonnigen Platz wie der Fensterbank sprießt
bald die Kresse. Nach vier bis sieben Tagen geht es ans
Ernten des leckeren und gesunden Grün.
Liebe Kinder,
dieses Bild könnt ihr so ausmalen,
wie es euch am besten gefällt.
Veranstaltungen / Horoskop
Aschaffenburg:
Samstag, 28. März, 14 Uhr
Die Stiftsdetektive ermitteln:
Alexander gesucht!
Wo ist Alexander? Nirgendwo ist er zu
finden – dabei wird er dringend benötigt. Da kommt die Hilfe der Stiftsdetektive genau richtig … Familienführung
für Kinder von sechs bis elf Jahren.
Preis: 4,50 Euro (+ Eintritt)
Ort: Stiftsmuseum, Stiftsgasse 1
Samstag, 11. bis Dienstag, 14. April
Frühlingsmarkt
Vier Tage lang bieten die zahlreichen
Händler Waren aller Art auf dem Traditionsmarkt an und begrüßen zusammen mit den Besuchern die warme und
sonnige Jahreszeit.
Ort: Schlossplatz
Dienstag, 24. März, 20 Uhr
Theater: Die Räuber
Die Rivalität zweier gräfischer Brüder
steht im Zentrum des Dramas von
Friedrich Schiller. Der eine ist vom Vater
geliebt, intelligent und wird zum Mörder, während der andere berechnend
und eifersüchtig wird und das Erbe an
sich reißen will. Doch wie ist es um das
Herz der schönen Amalia gestellt?
Dauer: ca. 165 Minuten,
Preis: 18 Euro
Ort: Erthaltheater, Erthalstraße 16
Darmstadt:
Sonntag, 22. März, 15 Uhr
Puppentheater Pusteblume: Die
Traumkiste
Der kleine Drache Fridolin möchte
spielen, doch muss nur Vulkane putzen
und Feuerspucken üben. Er geht auf
eine Reise ins Schlummerland, wo er
auf den stets träumenden König sowie
die abenteuerlustige Prinzessin Bruni
und den schlaflosen Oskar trifft. Gemeinsam wollen sie die neue Situation
meistern …
Preis: ca. 7,50 Euro
Ort: Theater Moller Haus, Sandstr. 10
Mittwoch, 18. März, ab 15 Uhr
Florales Gestalten
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Gestecke und Türkränze gibt es bei
dieser Ausstellung zu bewundern.
Jeder kann aber auch aktiv werden,
denn Schmuck aus den beliebten
Osterblumen kann selbst hergestellt
werden. Um Anmeldung wird gebeten.
Kosten: ca. 3 Euro
Ort: Forstmeisterhaus
Hanau:
Samstag, 21. März, Montag,
23. März und Dienstag, 24. März, je
19.30 Uhr; Sonntag, 22. März, 17 Uhr
Theater: Scherben
Die Ehe von Sylvia und Philip Gellburg
ist unauffällig, bis die Beine der Gattin
ohne medizinische Erklärung gelähmt
sind. Dr. Harry Hyman wird konsultiert und bekommt bei der Suche nach
der Ursache für die Paralyse einen
unerwartet tiefen Einblick in das
Familienleben.
Preis: ab 17 Euro
Ort: Volksbühne Hanau, Comoedienhaus Wilhelmsbad
WASSERMANN
21. Januar – 19. Februar
FISCHE
20. Februar – 20. März
WIDDER
21. März – 20. April
STIER
21. April – 20. Mai
Geschäfte mit Freunden sind im
Moment heikel. Es drohen Verluste
und herbe Enttäuschungen. Im
Beruf ist der Wassermann heftigen
Spannungen ausgesetzt, die er
durch Sport ausgleicht. Persönliches Glück sollte ihm wichtiger
sein als der hohe Kontostand.
Fische sammeln gern und viel,
doch gelegentlich wird es auch
ihnen zu viel. Selbst, wenn es
schwerfällt: Jeden Tag etwas
auszusortieren ist machbar und
schafft Luft zum Atmen. Sie haben
eine tolle Leistungskurve und viel
Ehrgeiz. Eine Fortbildung ist ideal.
Berufliche Kontakte verlaufen selten
reibungslos, aber der Widder kann
aktuell andere von seinen Projekten
gut überzeugen. Im Privatleben
gelingt es noch besser. Ihn zeichnet
Hartnäckigkeit aus, selbst wenn
eine Sache verloren scheint. Die
Finanzen entwickeln sich positiv.
Gesundheitlich geht es dem Stier
prima – vorausgesetzt, er ist
aktiv. Er hat es selbst in der Hand.
Außerdem gilt: Neue Aussichten
führen zu neuen Einsichten. Was
er daraus macht, bleibt offen. Es
lohnt sich jedoch, über einige
Veränderungen nachzudenken.
ZWILLING
21. Mai – 21. Juni
KREBS
22. Juni – 22. Juli
LÖWE
23. Juli – 23. August
JUNGFRAU
24. August – 23. September
Mit Ungeduld und Risikofreude
stehen sich Zwillinge selbst im
Weg. Denn in der Ruhe liegt die
Kraft. Es ist wieder an der Zeit,
den Partner zu verwöhnen. Dann
erfahren auch sie viele Streicheleinheiten. Singles verlieben sich
jetzt neu und haben Glück.
Manchmal fühlt sich der Krebs
ungeliebt und zweifelt an sich. Lassen andere ihre schlechte Laune
an ihm aus, muss er versuchen, es
wegzulächeln. Er wird merken, es
klappt besser als gedacht. Der Partner freut sich über liebevolle und
unerwartete Gesten.
Das Leben ist schön und der Löwe
weiß es zu genießen. Seine Lebensfreude hat aber zu einem leeren
Geldbeutel geführt. Nun heißt es,
die Notbremse zu ziehen und sich
um das Finanzielle zu kümmern. Er
neigt zum exzessiven Flirten und
verstrickt sich mehr, als ihm lieb ist.
Die Jungfrau hat genug von
Mützen, Schals und Co. Sie schafft
Platz im Schrank für luftige
Seidentücher und Frühlingsaccessoires. Die Sonne lockt das
erste Grün hervor und auch die
Gerichte auf dem Teller sollten
diese Farbe tragen.
WAAGE
24. September – 23. Oktober
SKORPION
24. Oktober – 22. November
SCHÜTZE
23. November – 21. Dezember
STEINBOCK
22. Dezember – 20. Januar
Manchmal geht das Temperament
der Waage mit ihr durch. So wird es
auch an sonnigen Tagen stürmisch.
Die Beziehung hält das aus – von
Langeweile ist keine Spur. Singles
können auf die Suche nach einem
Partner gehen. Amors Pfeil trifft,
wenn niemand damit rechnet.
Der Skorpion profitiert, wenn er sich
jetzt eine Fastenkur gönnt. Vielen
hilft eine Phase der Rückbesinnung:
weniger Menschen, kein Handy,
nur berufliche E-Mails usw. Er wird
merken, dass er neue Ideen hat. Am
besten lässt er sie erst etwas ruhen,
bevor er sie voller Elan umsetzt.
Was ist realistisch und machbar?
Was ist übertrieben? Gerne schießt
der Schütze über das Ziel hinaus.
Da ist es nur gut, dass er liebe Menschen um sich hat, die ihn bremsen.
Auf Reisen kann er nicht nur die
Welt entdecken, sondern auch einiges über sich selbst erfahren.
Der Steinbock liebt es, auf dem Sofa
zu liegen, zu lesen oder fernzusehen. Das hat ein Ende. Er muss unter
Leute. Für Singles ist es besser, bei
Eroberungsversuchen von Verehrern erst auf Distanz zu bleiben und
nicht gleich schwach zu werden.
Das Happy End kommt später.
Neu im Kino
Fotos © 2015 Concorde Filmverleih GmbH / Andrew Cooper
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Stolzenbergers
MARKT-ECHO
Auflage: 30 600 Exemplare
Kostenlose Zustellung zur Monatsmitte an alle erreichbaren Haushalte in Kleinostheim, Babenhausen, Großauheim, Mainaschaff
und Umgebung.
Objektleitung: ProExakt GmbH
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Die Bestimmung –
Insurgent
Tris (Shailene Woodley) und Four (Theo James) sind auf der Flucht,
verfolgt von Jeanine (Kate Winslet), der Anführerin der machthungrigen KEN. Im Wettlauf gegen die Zeit müssen sie herausfinden, warum sie so gnadenlos gejagt werden und welches Geheimnis Tris‘ Eltern schützen wollten und dafür mit ihrem Leben bezahlten. Die
Konsequenzen längst vergangener Entscheidungen verfolgen Tris nun, während sie gleichzeitig verzweifelt versucht, diejenigen zu schützen, die sie liebt. Mit Four an ihrer Seite muss sie sich zahlreichen
Aufgaben und Gefahren stellen, um die Wahrheit über die Vergangenheit ihrer Welt zu entschlüsseln
und damit letztendlich deren Zukunft zu sichern.
Filmstarts im März/April
Filme
Start
Genre
Shaun das Schaf – der Film
19. März 2015
Animation, Komödie
Die Bestimmung – Insurgent
19. März 2015
Action, Science-Fiction
Der Nanny
26. März 2015
Komödie
Fast + Furious 7
2. April 2015
Action
Mara und der Feuerbringer
2. April 2015
Abenteuer
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Mediengestaltung,
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