Weihnachtsnewsletter der Regionalen Agenda 21 Stettiner Haff

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Weihnachtsnewsletter der Regionalen Agenda 21 Stettiner Haff
Weihnachtsnewsletter der
Regionalen Agenda 21
Stettiner Haff
Świąteczny biuletyn informacyjny
Regionalnej Agendy 21
Zalewu Szczecińskiego
Jahrgang/rocznik III, Nr. 04. Dezember/grudzień 2007
Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser,
Aktuelle Termine
Aktualne terminy
Drodzy Czytelnicy
Heute nun unsere letzte Newsletterausgabe des Jahres 2007. Und als kleines
Weihnachtsgeschenk gibt es zusätzlich zu unserem Newsletter noch einige
externe Beiträge aus unserer Region, wofür wir uns bei Geranda Olsthoorn,
Frauke Bennett und Franziska Barthel ausdrücklich bedanken! Wir danken
aber auch Ihnen, unseren Lesern und Partnern – für Ihr Interesse an unserer
Arbeit, für Ihre produktiven Ideen und Projekte und für die anregende,
konstruktive und ergebnisreiche Zusammenarbeit im Jahr 2007! Es waren
arbeitsreiche und ergiebige zwölf Monate: das Umweltbildungsnetzwerk
Stettiner Haff wurde gegründet, die Landkreise Ostvorpommern und UeckerRandow wurden Modellregion zur Bewältigung der Folgen des
demografischen Wandels, zwei Veröffentlichungen für die Region verließen
unser Haus, … - vieles wurde angeregt und begonnen, was wir hoffen mit
Ihnen 2008 fortsetzen zu können.
Wir wünschen Ihnen ruhige Feiertage, einen fleißigen Weihnachtsmann
und für 2008 Gesundheit und beruflichen Erfolg!
Przesyłamy Wam ostatni w tym roku biuletyn informacyjny. A dodatkowo –
jako prezent świąteczny – w osobnym pliku dobre wieści. O tym, co się udało,
co działa, co warto wiedzieć – teksty autorstwa Gerandy Olsthoorn, Frauke
Bennett i Franziski Barthel. Autorkom serdecznie dziękujemy! Dziękujemy
takŜe Wam – stałym czytelnikom i partnerom – za zainteresowanie naszą
pracą, za pomysły, podpowiedzi, za ciekawą, konstruktywną i efektywną
współpracę w roku 2007! Były to pracowite miesiące: powstała sieć ośrodków
edukacji ekologicznej po stronie niemieckiej, powiaty Ostvorpommern
(Anklam) i Uecker-Randow (Pasewalk) zostały wybrane za region modelowy w
zakresie przeciwdziałania skutkom zmian demograficznych, udało nam się
wydać dwie publikacje, wiele pomysłów przybiera właśnie kształt projektów i
mamy wielką nadzieję, Ŝe w 2008 r. będziemy je realizować.
Z całego serca Ŝyczymy Wszystkim spokojnych, radosnych Świąt
BoŜego Narodzenia, wielu prezentów pod choinką a w nadchodzącym
roku 2008 zdrowia i zadowolenia w Ŝyciu osobistym i zawodowym!
Ihr Agenda-Team Stettiner Haff Zespół Agendy Zalewu Szczecińskiego
21.12.2007
Grenzfest in Hintersee, von 11.00 –
14.00 Uhr gibt es unter anderem ein
buntes
Kinderprogramm
und
vielseitiges
Musikalisches
von
beiderseits
der
Grenze,
Veranstalterin ist die DeutschPolnische
Gesellschaft
in
Mecklenburg-Vorpommern e.V. – sie
lädt alle Interessierten herzlichst ein!
21.12.2007
Festyn
Graniczny
w
Dobieszczynie/Hintersee od godz.
11.00 do 14.00. Program dla dzieci,
koncerty i po prostu spotkanie
mieszkańców
oraz
osób
zainteresowanych,
organizowane
przez
Towarzystwo
PolskoNiemieckie. Zapraszamy!
24.12.2007 Weihnachten!!!
24.12.2007 BoŜe Narodzenie!!!
Aktuelles aus den Fördertöpfen:
Mittel für die Region...
Inwestycja w ludzi. Ruszyły unijne pieniądze
W zachodniopomorskim ruszył Program Operacyjny Kapitał Ludzki, na
który w latach 2007-2013 przeznaczone zostanie około miliarda złotych.
Instytucje rynku pracy i szkoleniowe, organizacje pozarządowe mogą juŜ
składać wnioski na dofinansowanie projektów słuŜących zmniejszeniu
bezrobocia, wzrostowi kwalifikacji, zatrudnianiu niepełnosprawnych. Za
realizacje POKL w Zachodniopomorskim odpowiada Wojewódzki Urząd
Pracy. Ogłosił pilotaŜowe konkursy na składanie wniosków o
dofinansowanie z EFS. Dokumentacja dot. pilotaŜowych konkursów jest
na stronie www.pokl.wup.pl. Wnioski będą przyjmowane do dnia 6
grudnia br. Więcej: Kurier Szczeciński, 7.11.2007 r.
Neuerungen der Förderperiode 2007 bis 2013 für die
Entwicklung ländlicher Räume in MV
Mecklenburg-Vorpommern kann im Zeitraum 2007 bis 2013 über 882
Millionen Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die
Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) verfügen, teilt das
Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz mit. Der
Ausschuss für ländliche Entwicklung, bestehend aus Vertretern der EU27 und der Europäischen Kommission, hatte dem Entwurf des
Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum MecklenburgVorpommern 2007 bis 2013 (EPLR MV) in Brüssel zugestimmt und war
damit dem Motto "Europäischer Landwirtschaftsfonds für die
Entwicklung des ländlichen Raums – hier investiert Europa in die
ländlichen Gebiete" gefolgt. Das formale Genehmigungsschreiben aus
Brüssel wird zeitnah erwartet, so Minister Backhaus.
Mit den EU-Millionen aus dem als ELER bekannten Fonds und den zu
deren Ko-Finanzierung eingesetzten nationalen Mitteln stünden nun
insgesamt rund 1,15 Mrd. Euro für Vorhaben mit folgenden Hauptzielen
zur Verfügung:
Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land-, Forst- und
Ernährungswirtschaft,
Stärkung des Arbeitsmarktes im ländlichen Raum,
Schutz und Entwicklung der natürlichen Ressourcen,
Sicherung und Verbesserung der Attraktivität des ländlichen
Raums.
"Das
Entwicklungsprogramm
umfasst
40
verschiedene
Fördermaßnahmen, für die - je nach Ausrichtung des Vorhabens sowohl private als auch öffentliche Antragsteller in Frage kommen",
erläuterte Minister Backhaus und warb bei potenziellen Investoren,
förderfähige Projekte anzumelden. Die inhaltlichen und finanziellen
Schwerpunkte der ELER-Förderung liegen:
in der Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum
einschließlich der Erhaltung und Erhöhung der Attraktivität des
natürlichen und kulturellen Erbes und der Diversifizierung der
ländlichen Wirtschaft, unterstützt mit ca. 482 Mio. Euro,
in der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Land-, Forst- und
Ernährungswirtschaft, hierfür sind ca. 313 Mio. Euro vorgesehen,
sowie
in den flächengebundenen Zahlungen für Leistungen des Naturund Umweltschutzes in der Land- und Forstwirtschaft, untersetzt mit
rd. 276 Mio. Euro.
Zusätzlich können im Rahmen des LEADER-Ansatzes mehr als 72 Mio.
Euro zur Verwirklichung lokaler Entwicklungsstrategien eingesetzt
werden. Mehr unter: www.mv-regierung.de
2
Für die Förderperiode 2007 bis
2013 stellt die Europäische
Kommission
den
Programmpartnern MecklenburgVorpommern, Brandenburg und
der
Wojedwodschaft
Zachodniopomorskie insgesamt
rund 132,8 Millionen Euro für
grenzüberschreitende Projekte zur
Verfügung. Knapp die Hälfte der
Fördermittel
wird
für
die
Verbesserung der Infrastruktur im
Bereich der grenzübergreifenden
Kooperation und die Verbesserung
der Umweltsituation eingesetzt.
Hierunter fallen beispielsweise
Verkehrs- und Tourismusprojekte.
Darüber
hinaus
werden
grenzübergreifende Wirtschaftskontakte, Unternehmenskooperationen,
grenzübergreifendes
Standort- und Tourismusmarketing
unterstützt. Auch die Zusammenarbeit von Wirtschaft und
Wissenschaft wird weiter verstärkt.
Projekte im Bereich Qualifizierung
und die Förderung gemeinsamer
Berufsabschlüsse
sollen
unterstützt werden. Vorschläge für
Projekte können bereits jetzt bei
der
Kommunalgemeinschaft
Pomerania e.V. in ihrer Funktion
als Gemeinsames Technisches
Sekretariat, Außenstelle Löcknitz,
eingereicht
werden.
Weitere
Informationen finden Sie auf
www.pomerania.net.
Region skorzysta
Europejski Fundusz Pomocowy
„Cel 3 Europejska Współpraca
Terytorialna“ na okres 2007-2013
jest „następcą” INTERREGU. Woj.
Zachodniopomorskie,
Meklemburgia-Pomorza Przednie i
Brandenburgia otrzymają na
wspólne projekty łącznie 132,8 mln
Euro. Połowa środków będzie
przeznaczona
na
poprawę
infrastruktury
w
zakresie
kooperacji transgranicznych oraz
poprawę
stanu
środowiska
naturalnego, w tym na rozwój
turystyki. TakŜe projekty słuŜące
rozwojowi
kontaktów
gospodarczych,
np.
polskoniemieckie
kooperacje
firm,
kooperacje w zakresie nauki i
gospodarki mogą liczyć na
wsparcie. Szczegółowe informacje
w jęz. polskim i niemieckim:
www.pomerania.net
Aus der Region:
Über den Tellerrand geschaut:
Spielend lernen…
„Unternehmen 21“
Vielleicht kennen Sie die Kartenspiele aus der Reihe „Die Schätze
Vorpommerns“ von Freddie Bijkerk. Es gibt bereits eines über Stralsund
und Rügen. Jetzt ist in Zusammenarbeit mit der RA 21 ein Spiel über die
Region Stettiner Haff in Vorbereitung. Es wird in ca. 200 Frage-Karten
mit professionellen Fotografien, die deutsch-polnische Region
darstellen. Die Antworten sind in einem Lösungsheft, das ebenfalls die
Spielanleitung, Literaturquellen und Informationen enthält. Das Spiel
richtet sich an Einwohner
und Gäste der Region. Es
soll inspirieren zur aktiven
und
aufmerksamen
Wahrnehmung
der
Umgebung
und
zur
selbständigen Erkundung
von spezifischem Wissen
anregen. Das Projekt wird
durch das Ministerium für
Landwirtschaft, Umwelt
und Verbraucherschutz MV, dem Fonds für
Umweltschutz
und
Wasserwirtschaft Stettin
und die Norddeutsche
Stiftung für Natur und
Entwicklung
gefördert.
Fertigstellung: Mitte 2008.
„Unternehmen 21“ wendet sich an
alle Städte und Gemeinden in der
Region Bodensee. Es ist ein
einfaches
Instrument
zur
Bewertung
von
Gemeindeentwicklungsprozessen und projekten. Die Städte und
Gemeinden der Region sollen mit
ihren nachhaltigen Aktivitäten in
einen regionalen Kontext gestellt
werden.
Die
Ergebnisse
(Bewertung von Projekten, aber
auch
des
Gemeindeentwicklungsprozesses insgesamt)
werden auf leicht verständliche Art
und Weise visualisiert und über
„Karten
der
Nachhaltigkeit“
anschaulich gemacht. So wird
erstmals auf einen Blick sichtbar,
wo, durch wen und mit welcher
Qualität,
was
in
Sachen
Nachhaltigkeit läuft. „Unternehmen
21“ ist im Herbst 2004 angelaufen.
Zwei
Instrumente
stehen
Gemeinden und Städten im
Bodenseeraum zur Verfügung.
⇒ Der Projekt Check für
Einzelprojekte
⇒ Das
Programm
Ort
Nachhaltiger Entwicklung für
umfassende Prozesse
Mehr Informationen gibt es unter
Gra edukacyjna
Znacie Państwo gry karciane z cyklu „Skarby Pomorze Przedniego”
Freddiego Bijkerka? Jest juŜ gra o Stralsundzie i okolicy, o wyspie Rugii.
Teraz F. Bijkerk pracuje nad grą o Regionie Zalewu Szczecińskiego.
Wspomaga go przy tym RA 21 Zalew Szczeciński. Gra dotyczyć będzie
całego, polsko-niemieckiego regionu i oczywiście będzie dwujęzyczna.
Składa się na nią ok. 200 kart z fotografiami i pytaniami. W załączonej
ksiąŜeczce-kluczu znajdują się odpowiedzi na pytania oraz pogłębione
informacje na tematy, których pytania dotyczą. Projekt ten realizuje
róŜne cele, które pokrywają się z obszarami działania RA 21 – edukacja
przyrodnicza, kształtowanie świadomości ekologicznej, poczucia
toŜsamości z regionem, poznawanie jego historii, tradycji,
współczesnych problemów. Stąd adresatami projektu są zarówno
mieszkańcy regionu jak i jego goście, turyści, róŜne grupy wiekowe – od
młodzieŜy szkolnej po seniorów. Gra będzie inspiracją do aktywnego,
świadomego i uwaŜnego postrzegania otaczającego nas świata,
inspiracją do samodzielnego pogłębiania wiedzy. Projekt jest
współinansowany przez Min. Rolnictwa, Środowiska i Ochrony
Konsumenta Meklemburgii-Pomorza Przedniego, Woj. Fundusz
Ochrony Środowiska i Gosp. Wodnej w Szczecinie oraz Północnoniem.
Fundację Przyrody i Rozwoju. Ukończenie gry przewidujemy na połowę
2008 r.
3
www.unternehmen21.org
Działaj 21
To projekt Ragionalen Agendy 21
Jeziora Bodeńskiego, adresowany
do miast i gmin regionu. Celem
projektu jest badanie przy pomocy
prostych
intrumentów,
czy
działania samorządów spełniają
wymogi zrównowaŜonego rozwoju.
Wyniki – ocena projektów a takŜe
proces
rozwoju
gmin
–
przedstawiają wizualnie tzw. mapy
zrównowaŜonego
rozwoju.
Pokazują one, gdzie, kto i co robi
dla zrównowaŜonego rozwoju.
Projekt Działaj 21 rozpoczął się
jesienią 2004 r., moŜe w nim wziąć
udział kaŜda gmina. Szczegółowe
informacje:
www.unternehmen21.org
Lider Polskiej Ekologii
Das Baltic Sea Forum
W dziesiątej edycji Konkursu Ministra Środowiska „Lider Polskiej
Ekologii” w kategorii „jednostka samorządu terytorialnego” wśród gmin
miejsko-wiejskich tytuł „Lidera Polskiej Ekologii” zdobyły Police - za
prowadzone od lat kompleksowe działania w dziedzinie ochrony
środowiska. W gminie ostatnio rozbudowano sieć wodociągową i
kanalizacyjną, zbudowano 142,5 km sieci gazowej, składowisko
odpadów komunalnych wraz z sortownią odpadów i kompostownią.
Uruchomiono dwa gminne punkty zbiórki odpadów niebezpiecznych.
Gmina jest w całości pokryta siecią wodociągową, a poziom jej
skanalizowania wynosi blisko 92%. Cztery ujęcia wody sterowane są ze
stacji centralnej przez komputery. Poprawę jakości powietrza przynosi
systematyczna modernizacja kotłowni w budynkach uŜyteczności
publicznej i komunalnych. Gmina dofinansowuje 60% kosztów
modernizacji systemów grzewczych ponoszonych przez osoby fizyczne i
50% przez przedsiębiorców. Wykonano termomodernizację 88 obiektów
podległych gminie. Odpady komunalne dostarczane są do Zakładu
Odzysku i Składowania Odpadów Komunalnych Leśnie Górnym, gdzie
segregacji poddane jest ok.95 % zebranych zmieszanych odpadów.
Policka gmina to teren o cennych walorach przyrodniczych (rezerwat
ornitologiczny Świdwie, Roztoka Odrzańska objęta siecią NATURA
2000). Samorząd organizuje konkursy, akcje ekologiczne oraz imprezy
edukacyjne, propagujące wśród społeczności lokalnej właściwe postawy
wobec środowiska. (Więcej: Kurier Szczeciński, 14.11.2007 r.)
Das Baltic Sea Forum ist ein
gemeinnütziger
eingetragener
Verein, der sich für die
wirtschaftliche, kulturelle und
politische Zusammenarbeit in der
Ostseeregion einsetzt. Das Forum
wurde 1992 in Helsinki als
deutsch-finnischer Verein unter
dem damaligen Namen „Pro Baltic
Forum“ gegründet und unterstützt
die Kooperation mit dem Baltikum
sowie der gesamten Ostseeregion.
Darüber hinaus fördert der Verein
die
Beziehungen
der
Europäischen Union zu Russland
sowie den Aufbau der Süd-NordVerbindungen
zwischen
der
Ostsee und dem Mittelmeer.
Das Baltic Sea Forum verfügt über
ein Netzwerk von Mitgliedern,
Repräsentanten und Partnern aus
Wirtschaft, Politik, Kultur und
Wissenschaft in der gesamten
Ostseeregion und Mitteleuropa. Es
steht in engem Kontakt mit den
Regierungen und staatlichen,
regionalen
sowie
lokalen
Institutionen der Ostseeanrainer.
Der Verein sieht seine Aufgaben
und Ziele u.a. in der
• Umsetzung der EU-Programme
und EU-Ziele
• Stärkung des Wirtschaftsraumes
der Ostsee
• Initiierung und Förderung
kultureller Programme als
Austausch zwischen den
Ländern
Polnischer Ökologieleader
Zum 10. Mal ist der polnische Wettbewerb „Polnischer Ökologieleader”
für ländliche Kommunen ausgelobt worden. In diesem Jahr ist die
Gemeinde Police der Gewinner. Sie hat den Titel für langjährige,
komplexe Maßnahmen zum Schutz und Verbesserung der Umwelt
erhalten. So ist die Wasserver- und –entsorgung komplex modernisiert
worden, es wurden 142,5 km Gasleitung gebaut, eine neue Mülldeponie
mit Trennungs- und Kompostierungsanlage und 2 Sammelpunkte für
Sondermüll errichtet. Die Verbesserung der Luftqualität ist der
systematischen Modernisierung von Heizanlagen in öffentlichen und
kommunalen Objekten zu verdanken. Auch private Haushalte werden
dazu ermuntert, ihre Heizsysteme umweltfreundlich umzubauen. Die
Gemeinde trägt 60% der Modernisierungskosten von Heizanlagen bei
privaten Antragstellern und 50% bei juristischen Personen, also auch bei
Wirtschaftsunternehmen. Die Gemeinde Police verfügt über seltene und
naturreiche Gebiete, z.B. gehört der See Swidwie und die Region
Roztoka Odrzanska zu geschützten Gebieten, von denen noch mehr in
der Gemeinde anzutreffen sind. Viele Flächen unterliegen der NATURA
2000. Die Kommune organisiert Wettbewerbe, Aktionen und
Veranstaltungen zur Umweltbildung und Bildung für Nachhaltigkeit für
alle Einwohnergruppen. Wir gratulieren herzlich!
4
Forum Baltic Sea
To organizacja pozarządowa,
promująca
współpracę
gospodarczą,
kulturalną
i
polityczną krajów nadbałtyckich,
oraz wspierająca kooperacje UE z
Rosją. Forum powstało w 1992 r.
w Helskinkach jako fińskoniemieckie stowarzyszenie pod
nazwą Pro Baltic Forum.
Zadania i cele Forum to:
- realizacja programów i celów UE
wspieranie
rozwoju
gospodarczego
krajów
nadbałtyckich
- tworzenie niezaleŜnej platformy
dla
wymiany
doświadczeń,
pomysłów i opinii
- inicjowanie i wspieranie
programów kulturalnych
- opracowywanie koncepcji i
zaleceń dla róŜnych gremiów i
instytucji
Neues von den Netzwerkpartnern:
Ihre Meinung ist gefragt! Umfrage zum Magazin "Meer und Küste –
Deutsche Ostsee
Anfang des Sommers 2007 erschien
die erste Ausgabe des Magazins
"Meer und Küste - Deutsche Ostsee".
Schon jetzt sind über 30.000
Exemplare verteilt worden und es ist
an der Zeit, Bilanz zu ziehen: Ist die
inhaltliche Gestaltung des Magazins
gelungen? Welche Themen kamen zu
kurz? Was kann getan werden, um
das Magazin in Zukunft noch
ansprechender zu gestalten? Diese
und andere Frage können Sie helfen
zu beantworten, indem Sie an unserer
Umfrage teilnehmen! Die Befragung
(9 Fragen) erreichen Sie über den
Link: http://www.eucc-d.de/plugins/survey/survey.php?show=MuK
Die PDF-Version des Magazins steht zum kostenlosen Download zur
Verfügung:
http://www.euccd.de/plugins/kuestenmanagement/zeitschriften_meer_und_kueste.p
hp
Coastline Reports 8 (2007)/
Coastal development: The
Oder estuary and beyond
G. Schernewski, B. Glaeser, R.
Scheibe, A. Sekscinska & R.
Thamm (eds.):
Der im Oktober 2007 publizierte
Band vereint die Tagungsbeiträge
der
2.
Deutsch-PolnischenKüstendialoge in Misdroy vom
20./21. März 2007 mit einer
Zusammenschau der Ergebnisse
des Projektes IKZM-Oder nach
über drei Jahren Laufzeit. Darüber
hinaus gibt der dreisprachige Band
(deutsch, polnisch, englisch) eine
erweiterte Sicht auf den Stand der
derzeitigen Entwicklungen an den
Küsten in der Ost- und Nordsee.
Der gesamte Band sowie die
einzelnen Artikel stehen unter
http://www.euccd.de/plugins/coastline_reports/c
oastline_reports8.php
zum
Download
zur
Verfügung.
Druckfassungen sind für 25 Euro
unter
[email protected]
zu
bestellen.
Neues Lernmodul: Eutrophierung in Meeren &
Küstengewässern
Auf der Küstenbildungsplattform www.ikzm-d.de wurde das
Lernmodul Eutrophierung in Meeren und Küstengewässern frei
geschaltet. Eutrophierung oder Überdüngung ist ein komplexer Prozess
mit gravierenden Auswirkungen auf unsere Gewässer. Bis heute sind
Ursachen
und
Folgen
von
Eutrophierung
nicht
vollständig
verstanden - insbesondere, wenn Meere
und Küstengewässer betrachtet werden.
Dieses Lernmodul gibt einen Einstieg in
das Thema und betrachtet es auf
weltweiter, regionaler (Beispiel Ostsee)
und lokaler Ebene (Beispiel Oder und
Odermündung). Dabei werden nicht nur
grundlegende Fakten vermittelt, sondern
auch aktuelle Forschungsergebnisse,
relevante
Dokumente
sowie
bedeutsame
Organisationen
und
Forschungsprojekte vorgestellt. Es wird
dabei immer wieder Bezug auf das praktische Management von
Eutrophierung genommen. Das Modul wendet sich an die
Fachöffentlichkeit, Studenten und alle weiteren Interessierten.
Einzusehen ist das Lernmodul
unter:
http://www.ikzmd.de/main.php?page=5,57. Mit Hinweisen und Anregungen wenden Sie
sich bitte an Stefanie Maack ([email protected]).
Wydana w październiku br.
publikacja zawiera referaty z II.
Polsko-Niemieckich
Dialogów
WybrzeŜa, które odbyły się w
marcu 2007 r. w Międzyzdrojach.
Jest to zebranie i podsumowanie
wyników
pierwszego
okresu
realizacji projektu ZZOP-Odra.
Materiały zostały opracowane w
jęz. polskim, niemieckim i
angielskim. Publikacja dostępna
jest w Internecie http://www.euccd.de/plugins/coastline_reports/c
oastline_reports8.php moŜna ją
takŜe zamówić wysyłając maila na
adres [email protected], koszt
broszury: 25,00 €
5
Neuigkeiten aus der Region:
Fotoimpressionen vom
Smaragdsee
Szmaragdowe Impresje
Spacerek za unijne euro
Przy dźwiękach rogów myśliwskich otwarto wczoraj ścieŜkę spacerową
wokół Jeziora Szmaragdowego. Wykonany szlak ma 620 m i jest
częścią ścieŜki edukacyjnej. ŚcieŜka prowadzi na Polanę Widok, z której
moŜna podziwiać krajobraz a takŜe zapalić ognisko. Nawierzchnia
ścieŜki jest utwardzona naturalnym kruszywem, skarpy wzmocniono,
postawiono balustrady i wybudowano schody. Trasa jest dostępna dla
zwiedzających przez cały rok. Inwestycja sfinansowano ze środków
programu INTERREG III. Partnerem projektu był niemiecki powiat
Pasewalk Landkreis Uecker-Randow oraz Zespół Parków
Krajobrazowych Doliny Dolnej Odry. Nowa ścieŜka wykorzystywana
będzie nie tylko e celach rekreacyjnych i wypoczynkowych, ale takŜe
ekologicznych. Leśnicy zamierzają tu prowadzić warsztaty i zielone
akcje. Wydano dwujęzyczny folder informacyjny na temat kolejnego
obszaru w Szczecinie, który warto odwiedzić. Więcej: Kurier Szczeciński,
Die historische Katharinen-Kalkgrube
vor
der
Flutung
(historische
Ansichtskarte) Kopalnia wapna przed
zalaniem
17-18.11.2007r.
Neuer Wanderweg um den Smaragdsee
Den Namen Stettin verbinden wir mit einer quicklebendigen Großstadt.
Dass auch diese Stadt über viele sehr interessante und seltene
Naturkomplexe verfügt, ist nicht allen bekannt. Eine Perle darunter ist
der Smaragdsee. Der See entstand infolge einer plötzlichen Flutung der
Katharinen-Kreidegrube am 16. Juli 1925. Der Kalkgehalt verleiht dem
Wasser den einzigartigen smaragdgrünen Schimmer. Der See ist mitten
in der Buchenheide am südöstlichen Rand der Großstadt gelegen, mit
öffentlichen Verkehrsmitteln sehr günstig zu erreichen. Durch das
vereinte Engagement der Kommunalwerke, der Forst und der Einwohner
wurde ein Wanderweg um den See modernisiert und umgestaltet. Der
Wanderweg führt durch Anhöhen und Waldwiesen, zwischen
wunderschönen alten Buchen entlang – und gibt die Möglichkeit zur
Entspannung, zum Kontakt mit der Natur und auch zur Erweiterung der
Horizonte (dafür sorgen die aufgestellten Informationstafeln über
Geschichtliches und Sehenswürdigkeiten der Natur vor Ort). Mit diesem
Ort ist auch eine sehr interessante Geschichte der Industrieentwicklung
der Jahrhundertwende des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden - die
Geschichte der Zementproduktion, eines glänzenden wirtschaftlichen
Aufstiegs, rasant entwickelnder Produktionsmethoden und pionierhaften
Engagements für die Allgemeinheit.
Das Projekt – der Wanderweg um den Smaragdsee und die
Ausschilderung der Route – wurde aus den Mitteln der
Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A finanziert und in Partnerschaft
mit dem Landkreis UER und dem Naturpark Unteres Odertal entwickelt
und umgesetzt.
Die Vorarbeiten für die neue
Wegführung um den See Przygotowania
do budowy ścieŜki wokół jeziora
Kurz vor der Fertigstellung im Herbst
2007 ŚcieŜka na krótko przed oddaniem
do uŜytku, jesień 2007
Farbenprächtiger Laubmischwald um
den
Smaragdsee
Las
nad
Szmaragdowym
Aus dem Nachbarland:
Prof. M. Nowicki ist polnischer Umweltminister
Prof. Dr. Maciej Nowicki ist Mitte November 2007 durch den
Ministerpräsidenten Donald Tusk zum neuen Umweltminister Polens
ernannt worden. 1996 war Nowicki als erster ausländischer Preisträger
mit dem Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt
(DBU), dem höchstdotierten Umweltpreis Europas, ausgezeichnet
worden. „Im Umweltschutz nimmt er den Rang einer
Spitzenpersönlichkeit ein, nicht nur in Polen, sondern auch auf der
Weltskala. Eine gute Wahl: Das lässt für die zukünftige Entwicklung
hoffen“, so DBU-Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde in einer
Stellungnahme.
6
Im Sonnenlicht kommt die berühmte,
namensgebende Farbe des Sees voll zur
Geltung
W
świetle
słonecznym
szczególnie wyraźnie widać piękny kolor
jeziora
Dziękujemy pani Gabrieli Wiatr z ZUK za
udostępnienie zdjęć! Wir danken Frau
Gabriela Wiatr von Stadtwerken Stettin
für die Fotos!
Stacja badawcza na wydmach
Miliony z Unii
Starostwo Kamieńskie nawiązało współpracę z Uniwersytetem
Szczecińskim i przekazało uczelni nieruchomość po byłej bazie Wojsk
Ochrony Pogranicza połoŜoną w zachodniej części Międzyzdrojów.
Obiekt będzie zmodernizowany i uruchomiona zostanie w nim terenowa
stacja badawcza Instytutu Nauk o Morzu Wydziału Nauk
Przyrodniczych. Wiele dobrego naukowcy przygotują szczególnie dla
gmin połoŜonych nad Dziwną, Zalewem Kamieńskim i Bałtykiem.
Naukowcy planują prowadzić w stacji badania: wymiany aerozoli i
gazów, meteorologiczne i klimatologiczne, morfodynamiki strefy
brzegowej Bałtyku, a nawet zjawisk lodowych, które mają duŜy wpływ
na kształtowanie brzegu morza. Planują współpracę z europejskimi
stacjami monitoringu stanu atmosfery i ośrodkami uniwersyteckimi z
Polski i Europy, oraz brzegowymi stacjami z Danii, Niemiec (Zingst),
Polski (Lubatowo, Hel,) i Litwy (Prelia). WaŜną rolę odegra organizacja
programów edukacyjnych wspieranie lokalnych działań na rzecz
ochrony środowiska. Naukowcy wyeksponują walory przyrodnicze
połoŜonych nad Zalewem Kamieńskim, Dziwną i Bałtykiem gmin i
opracują szlaki wycieczek brzegowych poszukiwaniu ciekawej fauny i
flory. Więcej: Kurier Szczeciński, 18.9.2007 r.
Inwestycje za 835 milionów euro
będą zrealizowane w woj.
zachodniopomorskim w ramach
zatwierdzonego
w
Brukseli
Regionalnego
Programu
Operacyjnego.
Dokumenty
podpisane przez Danutę Huebner,
komisarza ds. polityki regionalnej
w Komisji Europejskiej, odebrał
marszałek województwa Norbert
Obrycki.
Lista inwestycji w województwie to
m.in. drogi za 132 miliony euro,
parki przemysłowe w Koszalinie,
Stargardzie Szczecińskim
i
Szczecink, uruchomienie lotniska
w Zegrzu, hale widowiskowosportowe w Szczecinie i Koszalinie
oraz dofinansowanie Filharmonii
Szczecińskiej,
Filharmonii
Koszalińskiej oraz Opery na
Zamku.
Regionalny Program Operacyjny
realizowany będzie w latach 20072013.Zagospodarowano juŜ 329
milionów euro, na pozostałe 500
przeprowadzone
zostaną
konkursy- wyjaśnił Marszałek
Norbert Obrycki. Więcej: Kurier
Neue Forschungsstation in Międzyzdroje
Im westlichen Teil des bekannten Ostseekurortes Międzyzdroje entsteht
gegenwärtig
eine
Forschungsstation
des
Institutes
für
Meereswissenschaften der Universität Stettin. Die Aufgabe der Station
sind u.a. meteorologische und klimatologische Langzeitbeobachtungen
und Monitoring der Ufermorphodynamik. Die gewonnenen Daten werden
mit den Daten von anderen Stationen verglichen und daraus Tendenzen
und Entwicklungen abgeleitet. So ist eine enge Zusammenarbeit mit der
Station Zingst in Deutschland, mit dänischen, litauischen und anderen
polnischen Stationen geplant. Die Station soll nicht nur zu
Forschungszwecken dienen. Sie wird gleichzeitig die Funktion eines
Umweltbildungszentrums mit Ausstellungen, Informationen und
geführten Wanderungen erfüllen.
Hit turystyczny: prom „Bez granic”
Prom „ Bez granic” łączy polskie Gozdowice i leŜącą po drugiej stronie
rzeki miejscowość Gustebieser Loose. Przedsięwzięcie o koszcie 1.8
mln zł do którego oba samorządy przymierzały się od 1992 roku, zostało
sfinansowane w 85 % z unijnych funduszy dla regionów
przygranicznych. Polacy i Niemcy liczą na to, Ŝe połączenie promowe
będzie jedna z atrakcji przyciągających turystów nad Odrę. Nad rzeką
będzie wielki plac zabaw, kawiarnia, marina dla jachtów i łodzi oraz
kemping. W pomieszczeniach pawilonu zajmowanego przez StraŜ
Graniczną, po wejściu Polski do układu z Schengen, powstanie kilka
punktów usługowych.
Prom juŜ pierwszego dnia cieszył się ogromnym zainteresowaniem.
Polacy chętnie przeprawiali się na niemiecki brzeg, a na drogach po
stronie polskiej zaroiło się od niemieckich turystów na rowerach.
Atrakcją samą w sobie jest przeprawa. Niewielki prom to
bocznokołowiec przypominający jednostki poruszające się po Missisipi.
„Bez granic” moŜe zabrać na pokład sześć samochodów osobowych i 20
osób. Pływał do końca października w godz. 7-17.30. Bilet kosztuje
złotówkę, za przewóz samochodu płaci się 4 złote, roweru lub motocykla
dwa złote. Po przerwie zimowej jednostka wróci na linię w kwietniu.
Latem kursować będzie nawet do godz. 22. Więcej: Gazeta Wyborcza,
22.10.07 r.
7
Szczeciński, 11.2007 r
Erneuerbare Energie im
Alltag
Lautete der Titel der deutschpolnischen Konferenz, die am
26.10.2007 im Dendrologischen
Garten Przelewice stattfand. Die
Konferenz richtete sich vor allem
an
Landwirte,
kommunale
Vertreter
und
interessierte
Personen (z.B. Bauherren), die
gute Erwerbschancen für das
eigene Unternehmen in dem
Sektor erneuerbare Energien
sehen oder sich für Möglichkeiten
moderner
Technologien
interessieren. Es wurden verschiedene
Anbauweisen
und
Anwendungen
von
nachwachenden Rohstoffen präsentiert.
U.a. informierte Prof. Dr. D.
Murach von der FH Eberswalde
über die Biomassenforschung und
baldige
Anwendung
der
Forschungsergebnisse.
Dr.
Sławomir Konieczny präsentierte
die
Forschungsstation
der
Landwirtschaftshochschule Stettin
in Ostoja, die komplett mit
erneuerbaren Energien betrieben
wird. Mehr Informationen und
Materialien: [email protected]
Edukacja Ekologiczna. Zachodniopomorska sieć
4 listopada 2004 r. powstała Zachodniopomorska Sieć Ośrodków
Edukacji Ekologicznej i Przyrodniczej. Działa na zasadzie podpisanego
porozumienia, zawartego na rzecz rozwoju edukacji ekologicznej i
przyrodniczej w województwie. Sygnatariuszami tego porozumienia są
ośrodki edukacji ekologicznej (ponad 20) oraz Wojewódzki Fundusz
Ochrony Środowiska i Gospodarki Wodnej w Szczecinie.
Celem działalności ZSOEEiP jest poprawienie stanu świadomości
ekologicznej mieszkańców Zachodniopomorskiego. Przedstawiciele
poszczególnych ośrodków uczestniczą w warsztatach, na których
doskonalą swoje umiejętności edukatorów. W tym roku warsztaty
Zachodniopomorskiej Sieci odbyły się m.in. na terenie Drawskiego
Parku Krajobrazowego. Przeprowadzono je pod hasłem „Szkolna
kampania ekologicznego stylu Ŝycia”. Uczestnicy otrzymali szereg
pomocy i materiałów dydaktycznych do wykorzystania w prowadzonej
edukacji, które przekazane były w formie segregatorów z kartami pracy,
płyt CD, broszur, folderów, plakatów i róŜnego rodzaju ankiet
podsumowujących realizowane formy edukacji.
Kolejne warsztaty odbyły się na terenie Ińskiego Parku Krajobrazowego.
Poświęcone były wdraŜaniu ogólnopolskiego projektu edukacyjnego
finansowanego przez Narodowy Fundusz Ochrony Środowiska i
Gospodarki Wodnej pod nazwą, „Czym skorupka za młodu nasiąknie-,
czyli jak pokochać przyrodę, by ona pokochała nas”. Warsztaty miały
charakter zajęć interaktywnych, ich uczestnicy zapoznali się dokładnie z
programem, zawartością pakietów edukacyjnych oraz metodyką ich
wykorzystania. Podczas spotkania w Ińsku pracowano teŜ nad
stworzeniem stowarzyszenia, które ma wspierać działalność
Zachodniopomorskiej Sieci Ośrodków Edukacji Ekologicznej i
Przyrodniczej. W 2007 roku koordynatorem głównym wszelkich działań
edukacyjnych ZSOEEiP jest Liga Ochrony Przyrody-Zarząd Okręgu w
Szczecinie, natomiast w przyszłym roku przejmie tę rolę Woliński Park
Narodowy.
ZSOEEiP to jedyny tego typu twór w Polsce i ewenement w skali
Europy. Wszystkie ośrodki wchodzące w skład porozumienia wzajemnie
się promują i wymieniają między sobą, beneficjentami (dzieci, młodzieŜ,
rodziny, turyści itp.) korzystającymi z tego typu edukacji. Wydawane są
wspólne informatory, broszury, organizowane seminaria i konferencje
naukowe, konkursy przyrodnicze i wspomniane wcześniej warsztaty.
Efekty tych działań juŜ są widoczne. Zwiększyła się liczba osób
korzystających z edukacji ekologicznej realizowanej przez poszczególne
ośrodki. Więcej: Kurier Szczeciński, 2.10.2007 r.
Stipendien für aktive Jugendliche
Fördermöglichkeit für
Jugendinitiativen
Bis 18.01.2008 können bei der
Stiftung Demokratische Jugend
Anträge auf Förderung von
Jugendprojekten gestellt werden.
Mit
dem
Programm
"Zeitensprünge" sollen unter dem
Motto "Entdecken - Erforschen Dokumentieren - Bekanntmachen"
spannende Geschichten aus der
Heimatregion durch Jugendliche
erforscht werden. Aufgerufen sind
Jugendliche im Alter von 12 bis 18
Jahren
aus
MecklenburgVorpommern, sich mit ihrer Region
und den Menschen darin bekannt
zu machen und Geschichte zu
dokumentieren.
Projektträger
können
Jugendeinrichtungen,
Verbände,
Kirchengemeinden,
Kommunen oder Schulen sein. Es
kann eine Förderung von bis zu
1100 EUR beantragt werden, um
die
Recherche
und
die
Dokumentation der Ergebnisse zu
finanzieren. Außerdem erhält
jedes "Zeitenspringer-Team" ein
Starterset u.a. mit Digitalkamera
und MP3-Player. Informationen
und Antragsformulare finden Sie
direkt auf den Seiten der Stiftung
Demokratische
Jugend.
Ansprechpartnerin
ist
die
Programmbetreuerin
Heike
Thomas unter 030 - 20 07 89 42.
www.jugendstiftungperspektiven.org
Impressum
Schüler zw. 12. und 18 Jahren, die an einem Auslandsaustausch
teilnehmen möchten, haben bis zum 31.12.07 die Möglichkeit, sich für
das Nordlicht-Stipendium zu bewerben. Entscheidend für die Vergabe
eines Stipendienplatzes ist das soziale Engagement der Schüler. Die
Förderung der internationalen Verständigung, Mitarbeit in einer
Gemeinde, an einer Schülerzeitung, im Alten- oder Behindertenheim
oder aktive Nachbarschaftshilfe werden wahlweise mit einem Schuljahr
in den USA, Südafrika, Frankreich und Mexiko, einem Schülerpraktikum
in England oder einem Familienaufenthalt in den USA belohnt. Infos und
Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: www.nordlicht-stipendium.de
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Agendabüro Stettiner Haff
Schlossstraße 2
17321 Rothenklempenow
[email protected]
www.agenda21-oder.de
Telefon: +49 39 744 / 514 83
Biuro Zarządu RA 21 Zalew
Szczeciński, ul. Czesława 9
71-504 Szczecin,
Telefon +48 693 /422 54 73
[email protected]

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