Weihnachtsnewsletter der Regionalen Agenda 21 Stettiner Haff
Transkrypt
Weihnachtsnewsletter der Regionalen Agenda 21 Stettiner Haff
Weihnachtsnewsletter der Regionalen Agenda 21 Stettiner Haff Świąteczny biuletyn informacyjny Regionalnej Agendy 21 Zalewu Szczecińskiego Jahrgang/rocznik III, Nr. 04. Dezember/grudzień 2007 Sehr geehrte Leserinnen, sehr geehrte Leser, Aktuelle Termine Aktualne terminy Drodzy Czytelnicy Heute nun unsere letzte Newsletterausgabe des Jahres 2007. Und als kleines Weihnachtsgeschenk gibt es zusätzlich zu unserem Newsletter noch einige externe Beiträge aus unserer Region, wofür wir uns bei Geranda Olsthoorn, Frauke Bennett und Franziska Barthel ausdrücklich bedanken! Wir danken aber auch Ihnen, unseren Lesern und Partnern – für Ihr Interesse an unserer Arbeit, für Ihre produktiven Ideen und Projekte und für die anregende, konstruktive und ergebnisreiche Zusammenarbeit im Jahr 2007! Es waren arbeitsreiche und ergiebige zwölf Monate: das Umweltbildungsnetzwerk Stettiner Haff wurde gegründet, die Landkreise Ostvorpommern und UeckerRandow wurden Modellregion zur Bewältigung der Folgen des demografischen Wandels, zwei Veröffentlichungen für die Region verließen unser Haus, … - vieles wurde angeregt und begonnen, was wir hoffen mit Ihnen 2008 fortsetzen zu können. Wir wünschen Ihnen ruhige Feiertage, einen fleißigen Weihnachtsmann und für 2008 Gesundheit und beruflichen Erfolg! Przesyłamy Wam ostatni w tym roku biuletyn informacyjny. A dodatkowo – jako prezent świąteczny – w osobnym pliku dobre wieści. O tym, co się udało, co działa, co warto wiedzieć – teksty autorstwa Gerandy Olsthoorn, Frauke Bennett i Franziski Barthel. Autorkom serdecznie dziękujemy! Dziękujemy takŜe Wam – stałym czytelnikom i partnerom – za zainteresowanie naszą pracą, za pomysły, podpowiedzi, za ciekawą, konstruktywną i efektywną współpracę w roku 2007! Były to pracowite miesiące: powstała sieć ośrodków edukacji ekologicznej po stronie niemieckiej, powiaty Ostvorpommern (Anklam) i Uecker-Randow (Pasewalk) zostały wybrane za region modelowy w zakresie przeciwdziałania skutkom zmian demograficznych, udało nam się wydać dwie publikacje, wiele pomysłów przybiera właśnie kształt projektów i mamy wielką nadzieję, Ŝe w 2008 r. będziemy je realizować. Z całego serca Ŝyczymy Wszystkim spokojnych, radosnych Świąt BoŜego Narodzenia, wielu prezentów pod choinką a w nadchodzącym roku 2008 zdrowia i zadowolenia w Ŝyciu osobistym i zawodowym! Ihr Agenda-Team Stettiner Haff Zespół Agendy Zalewu Szczecińskiego 21.12.2007 Grenzfest in Hintersee, von 11.00 – 14.00 Uhr gibt es unter anderem ein buntes Kinderprogramm und vielseitiges Musikalisches von beiderseits der Grenze, Veranstalterin ist die DeutschPolnische Gesellschaft in Mecklenburg-Vorpommern e.V. – sie lädt alle Interessierten herzlichst ein! 21.12.2007 Festyn Graniczny w Dobieszczynie/Hintersee od godz. 11.00 do 14.00. Program dla dzieci, koncerty i po prostu spotkanie mieszkańców oraz osób zainteresowanych, organizowane przez Towarzystwo PolskoNiemieckie. Zapraszamy! 24.12.2007 Weihnachten!!! 24.12.2007 BoŜe Narodzenie!!! Aktuelles aus den Fördertöpfen: Mittel für die Region... Inwestycja w ludzi. Ruszyły unijne pieniądze W zachodniopomorskim ruszył Program Operacyjny Kapitał Ludzki, na który w latach 2007-2013 przeznaczone zostanie około miliarda złotych. Instytucje rynku pracy i szkoleniowe, organizacje pozarządowe mogą juŜ składać wnioski na dofinansowanie projektów słuŜących zmniejszeniu bezrobocia, wzrostowi kwalifikacji, zatrudnianiu niepełnosprawnych. Za realizacje POKL w Zachodniopomorskim odpowiada Wojewódzki Urząd Pracy. Ogłosił pilotaŜowe konkursy na składanie wniosków o dofinansowanie z EFS. Dokumentacja dot. pilotaŜowych konkursów jest na stronie www.pokl.wup.pl. Wnioski będą przyjmowane do dnia 6 grudnia br. Więcej: Kurier Szczeciński, 7.11.2007 r. Neuerungen der Förderperiode 2007 bis 2013 für die Entwicklung ländlicher Räume in MV Mecklenburg-Vorpommern kann im Zeitraum 2007 bis 2013 über 882 Millionen Euro aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) verfügen, teilt das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz mit. Der Ausschuss für ländliche Entwicklung, bestehend aus Vertretern der EU27 und der Europäischen Kommission, hatte dem Entwurf des Entwicklungsprogramms für den ländlichen Raum MecklenburgVorpommern 2007 bis 2013 (EPLR MV) in Brüssel zugestimmt und war damit dem Motto "Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums – hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete" gefolgt. Das formale Genehmigungsschreiben aus Brüssel wird zeitnah erwartet, so Minister Backhaus. Mit den EU-Millionen aus dem als ELER bekannten Fonds und den zu deren Ko-Finanzierung eingesetzten nationalen Mitteln stünden nun insgesamt rund 1,15 Mrd. Euro für Vorhaben mit folgenden Hauptzielen zur Verfügung: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, Stärkung des Arbeitsmarktes im ländlichen Raum, Schutz und Entwicklung der natürlichen Ressourcen, Sicherung und Verbesserung der Attraktivität des ländlichen Raums. "Das Entwicklungsprogramm umfasst 40 verschiedene Fördermaßnahmen, für die - je nach Ausrichtung des Vorhabens sowohl private als auch öffentliche Antragsteller in Frage kommen", erläuterte Minister Backhaus und warb bei potenziellen Investoren, förderfähige Projekte anzumelden. Die inhaltlichen und finanziellen Schwerpunkte der ELER-Förderung liegen: in der Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum einschließlich der Erhaltung und Erhöhung der Attraktivität des natürlichen und kulturellen Erbes und der Diversifizierung der ländlichen Wirtschaft, unterstützt mit ca. 482 Mio. Euro, in der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der Land-, Forst- und Ernährungswirtschaft, hierfür sind ca. 313 Mio. Euro vorgesehen, sowie in den flächengebundenen Zahlungen für Leistungen des Naturund Umweltschutzes in der Land- und Forstwirtschaft, untersetzt mit rd. 276 Mio. Euro. Zusätzlich können im Rahmen des LEADER-Ansatzes mehr als 72 Mio. Euro zur Verwirklichung lokaler Entwicklungsstrategien eingesetzt werden. Mehr unter: www.mv-regierung.de 2 Für die Förderperiode 2007 bis 2013 stellt die Europäische Kommission den Programmpartnern MecklenburgVorpommern, Brandenburg und der Wojedwodschaft Zachodniopomorskie insgesamt rund 132,8 Millionen Euro für grenzüberschreitende Projekte zur Verfügung. Knapp die Hälfte der Fördermittel wird für die Verbesserung der Infrastruktur im Bereich der grenzübergreifenden Kooperation und die Verbesserung der Umweltsituation eingesetzt. Hierunter fallen beispielsweise Verkehrs- und Tourismusprojekte. Darüber hinaus werden grenzübergreifende Wirtschaftskontakte, Unternehmenskooperationen, grenzübergreifendes Standort- und Tourismusmarketing unterstützt. Auch die Zusammenarbeit von Wirtschaft und Wissenschaft wird weiter verstärkt. Projekte im Bereich Qualifizierung und die Förderung gemeinsamer Berufsabschlüsse sollen unterstützt werden. Vorschläge für Projekte können bereits jetzt bei der Kommunalgemeinschaft Pomerania e.V. in ihrer Funktion als Gemeinsames Technisches Sekretariat, Außenstelle Löcknitz, eingereicht werden. Weitere Informationen finden Sie auf www.pomerania.net. Region skorzysta Europejski Fundusz Pomocowy „Cel 3 Europejska Współpraca Terytorialna“ na okres 2007-2013 jest „następcą” INTERREGU. Woj. Zachodniopomorskie, Meklemburgia-Pomorza Przednie i Brandenburgia otrzymają na wspólne projekty łącznie 132,8 mln Euro. Połowa środków będzie przeznaczona na poprawę infrastruktury w zakresie kooperacji transgranicznych oraz poprawę stanu środowiska naturalnego, w tym na rozwój turystyki. TakŜe projekty słuŜące rozwojowi kontaktów gospodarczych, np. polskoniemieckie kooperacje firm, kooperacje w zakresie nauki i gospodarki mogą liczyć na wsparcie. Szczegółowe informacje w jęz. polskim i niemieckim: www.pomerania.net Aus der Region: Über den Tellerrand geschaut: Spielend lernen… „Unternehmen 21“ Vielleicht kennen Sie die Kartenspiele aus der Reihe „Die Schätze Vorpommerns“ von Freddie Bijkerk. Es gibt bereits eines über Stralsund und Rügen. Jetzt ist in Zusammenarbeit mit der RA 21 ein Spiel über die Region Stettiner Haff in Vorbereitung. Es wird in ca. 200 Frage-Karten mit professionellen Fotografien, die deutsch-polnische Region darstellen. Die Antworten sind in einem Lösungsheft, das ebenfalls die Spielanleitung, Literaturquellen und Informationen enthält. Das Spiel richtet sich an Einwohner und Gäste der Region. Es soll inspirieren zur aktiven und aufmerksamen Wahrnehmung der Umgebung und zur selbständigen Erkundung von spezifischem Wissen anregen. Das Projekt wird durch das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz MV, dem Fonds für Umweltschutz und Wasserwirtschaft Stettin und die Norddeutsche Stiftung für Natur und Entwicklung gefördert. Fertigstellung: Mitte 2008. „Unternehmen 21“ wendet sich an alle Städte und Gemeinden in der Region Bodensee. Es ist ein einfaches Instrument zur Bewertung von Gemeindeentwicklungsprozessen und projekten. Die Städte und Gemeinden der Region sollen mit ihren nachhaltigen Aktivitäten in einen regionalen Kontext gestellt werden. Die Ergebnisse (Bewertung von Projekten, aber auch des Gemeindeentwicklungsprozesses insgesamt) werden auf leicht verständliche Art und Weise visualisiert und über „Karten der Nachhaltigkeit“ anschaulich gemacht. So wird erstmals auf einen Blick sichtbar, wo, durch wen und mit welcher Qualität, was in Sachen Nachhaltigkeit läuft. „Unternehmen 21“ ist im Herbst 2004 angelaufen. Zwei Instrumente stehen Gemeinden und Städten im Bodenseeraum zur Verfügung. ⇒ Der Projekt Check für Einzelprojekte ⇒ Das Programm Ort Nachhaltiger Entwicklung für umfassende Prozesse Mehr Informationen gibt es unter Gra edukacyjna Znacie Państwo gry karciane z cyklu „Skarby Pomorze Przedniego” Freddiego Bijkerka? Jest juŜ gra o Stralsundzie i okolicy, o wyspie Rugii. Teraz F. Bijkerk pracuje nad grą o Regionie Zalewu Szczecińskiego. Wspomaga go przy tym RA 21 Zalew Szczeciński. Gra dotyczyć będzie całego, polsko-niemieckiego regionu i oczywiście będzie dwujęzyczna. Składa się na nią ok. 200 kart z fotografiami i pytaniami. W załączonej ksiąŜeczce-kluczu znajdują się odpowiedzi na pytania oraz pogłębione informacje na tematy, których pytania dotyczą. Projekt ten realizuje róŜne cele, które pokrywają się z obszarami działania RA 21 – edukacja przyrodnicza, kształtowanie świadomości ekologicznej, poczucia toŜsamości z regionem, poznawanie jego historii, tradycji, współczesnych problemów. Stąd adresatami projektu są zarówno mieszkańcy regionu jak i jego goście, turyści, róŜne grupy wiekowe – od młodzieŜy szkolnej po seniorów. Gra będzie inspiracją do aktywnego, świadomego i uwaŜnego postrzegania otaczającego nas świata, inspiracją do samodzielnego pogłębiania wiedzy. Projekt jest współinansowany przez Min. Rolnictwa, Środowiska i Ochrony Konsumenta Meklemburgii-Pomorza Przedniego, Woj. Fundusz Ochrony Środowiska i Gosp. Wodnej w Szczecinie oraz Północnoniem. Fundację Przyrody i Rozwoju. Ukończenie gry przewidujemy na połowę 2008 r. 3 www.unternehmen21.org Działaj 21 To projekt Ragionalen Agendy 21 Jeziora Bodeńskiego, adresowany do miast i gmin regionu. Celem projektu jest badanie przy pomocy prostych intrumentów, czy działania samorządów spełniają wymogi zrównowaŜonego rozwoju. Wyniki – ocena projektów a takŜe proces rozwoju gmin – przedstawiają wizualnie tzw. mapy zrównowaŜonego rozwoju. Pokazują one, gdzie, kto i co robi dla zrównowaŜonego rozwoju. Projekt Działaj 21 rozpoczął się jesienią 2004 r., moŜe w nim wziąć udział kaŜda gmina. Szczegółowe informacje: www.unternehmen21.org Lider Polskiej Ekologii Das Baltic Sea Forum W dziesiątej edycji Konkursu Ministra Środowiska „Lider Polskiej Ekologii” w kategorii „jednostka samorządu terytorialnego” wśród gmin miejsko-wiejskich tytuł „Lidera Polskiej Ekologii” zdobyły Police - za prowadzone od lat kompleksowe działania w dziedzinie ochrony środowiska. W gminie ostatnio rozbudowano sieć wodociągową i kanalizacyjną, zbudowano 142,5 km sieci gazowej, składowisko odpadów komunalnych wraz z sortownią odpadów i kompostownią. Uruchomiono dwa gminne punkty zbiórki odpadów niebezpiecznych. Gmina jest w całości pokryta siecią wodociągową, a poziom jej skanalizowania wynosi blisko 92%. Cztery ujęcia wody sterowane są ze stacji centralnej przez komputery. Poprawę jakości powietrza przynosi systematyczna modernizacja kotłowni w budynkach uŜyteczności publicznej i komunalnych. Gmina dofinansowuje 60% kosztów modernizacji systemów grzewczych ponoszonych przez osoby fizyczne i 50% przez przedsiębiorców. Wykonano termomodernizację 88 obiektów podległych gminie. Odpady komunalne dostarczane są do Zakładu Odzysku i Składowania Odpadów Komunalnych Leśnie Górnym, gdzie segregacji poddane jest ok.95 % zebranych zmieszanych odpadów. Policka gmina to teren o cennych walorach przyrodniczych (rezerwat ornitologiczny Świdwie, Roztoka Odrzańska objęta siecią NATURA 2000). Samorząd organizuje konkursy, akcje ekologiczne oraz imprezy edukacyjne, propagujące wśród społeczności lokalnej właściwe postawy wobec środowiska. (Więcej: Kurier Szczeciński, 14.11.2007 r.) Das Baltic Sea Forum ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, der sich für die wirtschaftliche, kulturelle und politische Zusammenarbeit in der Ostseeregion einsetzt. Das Forum wurde 1992 in Helsinki als deutsch-finnischer Verein unter dem damaligen Namen „Pro Baltic Forum“ gegründet und unterstützt die Kooperation mit dem Baltikum sowie der gesamten Ostseeregion. Darüber hinaus fördert der Verein die Beziehungen der Europäischen Union zu Russland sowie den Aufbau der Süd-NordVerbindungen zwischen der Ostsee und dem Mittelmeer. Das Baltic Sea Forum verfügt über ein Netzwerk von Mitgliedern, Repräsentanten und Partnern aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Wissenschaft in der gesamten Ostseeregion und Mitteleuropa. Es steht in engem Kontakt mit den Regierungen und staatlichen, regionalen sowie lokalen Institutionen der Ostseeanrainer. Der Verein sieht seine Aufgaben und Ziele u.a. in der • Umsetzung der EU-Programme und EU-Ziele • Stärkung des Wirtschaftsraumes der Ostsee • Initiierung und Förderung kultureller Programme als Austausch zwischen den Ländern Polnischer Ökologieleader Zum 10. Mal ist der polnische Wettbewerb „Polnischer Ökologieleader” für ländliche Kommunen ausgelobt worden. In diesem Jahr ist die Gemeinde Police der Gewinner. Sie hat den Titel für langjährige, komplexe Maßnahmen zum Schutz und Verbesserung der Umwelt erhalten. So ist die Wasserver- und –entsorgung komplex modernisiert worden, es wurden 142,5 km Gasleitung gebaut, eine neue Mülldeponie mit Trennungs- und Kompostierungsanlage und 2 Sammelpunkte für Sondermüll errichtet. Die Verbesserung der Luftqualität ist der systematischen Modernisierung von Heizanlagen in öffentlichen und kommunalen Objekten zu verdanken. Auch private Haushalte werden dazu ermuntert, ihre Heizsysteme umweltfreundlich umzubauen. Die Gemeinde trägt 60% der Modernisierungskosten von Heizanlagen bei privaten Antragstellern und 50% bei juristischen Personen, also auch bei Wirtschaftsunternehmen. Die Gemeinde Police verfügt über seltene und naturreiche Gebiete, z.B. gehört der See Swidwie und die Region Roztoka Odrzanska zu geschützten Gebieten, von denen noch mehr in der Gemeinde anzutreffen sind. Viele Flächen unterliegen der NATURA 2000. Die Kommune organisiert Wettbewerbe, Aktionen und Veranstaltungen zur Umweltbildung und Bildung für Nachhaltigkeit für alle Einwohnergruppen. Wir gratulieren herzlich! 4 Forum Baltic Sea To organizacja pozarządowa, promująca współpracę gospodarczą, kulturalną i polityczną krajów nadbałtyckich, oraz wspierająca kooperacje UE z Rosją. Forum powstało w 1992 r. w Helskinkach jako fińskoniemieckie stowarzyszenie pod nazwą Pro Baltic Forum. Zadania i cele Forum to: - realizacja programów i celów UE wspieranie rozwoju gospodarczego krajów nadbałtyckich - tworzenie niezaleŜnej platformy dla wymiany doświadczeń, pomysłów i opinii - inicjowanie i wspieranie programów kulturalnych - opracowywanie koncepcji i zaleceń dla róŜnych gremiów i instytucji Neues von den Netzwerkpartnern: Ihre Meinung ist gefragt! Umfrage zum Magazin "Meer und Küste – Deutsche Ostsee Anfang des Sommers 2007 erschien die erste Ausgabe des Magazins "Meer und Küste - Deutsche Ostsee". Schon jetzt sind über 30.000 Exemplare verteilt worden und es ist an der Zeit, Bilanz zu ziehen: Ist die inhaltliche Gestaltung des Magazins gelungen? Welche Themen kamen zu kurz? Was kann getan werden, um das Magazin in Zukunft noch ansprechender zu gestalten? Diese und andere Frage können Sie helfen zu beantworten, indem Sie an unserer Umfrage teilnehmen! Die Befragung (9 Fragen) erreichen Sie über den Link: http://www.eucc-d.de/plugins/survey/survey.php?show=MuK Die PDF-Version des Magazins steht zum kostenlosen Download zur Verfügung: http://www.euccd.de/plugins/kuestenmanagement/zeitschriften_meer_und_kueste.p hp Coastline Reports 8 (2007)/ Coastal development: The Oder estuary and beyond G. Schernewski, B. Glaeser, R. Scheibe, A. Sekscinska & R. Thamm (eds.): Der im Oktober 2007 publizierte Band vereint die Tagungsbeiträge der 2. Deutsch-PolnischenKüstendialoge in Misdroy vom 20./21. März 2007 mit einer Zusammenschau der Ergebnisse des Projektes IKZM-Oder nach über drei Jahren Laufzeit. Darüber hinaus gibt der dreisprachige Band (deutsch, polnisch, englisch) eine erweiterte Sicht auf den Stand der derzeitigen Entwicklungen an den Küsten in der Ost- und Nordsee. Der gesamte Band sowie die einzelnen Artikel stehen unter http://www.euccd.de/plugins/coastline_reports/c oastline_reports8.php zum Download zur Verfügung. Druckfassungen sind für 25 Euro unter [email protected] zu bestellen. Neues Lernmodul: Eutrophierung in Meeren & Küstengewässern Auf der Küstenbildungsplattform www.ikzm-d.de wurde das Lernmodul Eutrophierung in Meeren und Küstengewässern frei geschaltet. Eutrophierung oder Überdüngung ist ein komplexer Prozess mit gravierenden Auswirkungen auf unsere Gewässer. Bis heute sind Ursachen und Folgen von Eutrophierung nicht vollständig verstanden - insbesondere, wenn Meere und Küstengewässer betrachtet werden. Dieses Lernmodul gibt einen Einstieg in das Thema und betrachtet es auf weltweiter, regionaler (Beispiel Ostsee) und lokaler Ebene (Beispiel Oder und Odermündung). Dabei werden nicht nur grundlegende Fakten vermittelt, sondern auch aktuelle Forschungsergebnisse, relevante Dokumente sowie bedeutsame Organisationen und Forschungsprojekte vorgestellt. Es wird dabei immer wieder Bezug auf das praktische Management von Eutrophierung genommen. Das Modul wendet sich an die Fachöffentlichkeit, Studenten und alle weiteren Interessierten. Einzusehen ist das Lernmodul unter: http://www.ikzmd.de/main.php?page=5,57. Mit Hinweisen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Stefanie Maack ([email protected]). Wydana w październiku br. publikacja zawiera referaty z II. Polsko-Niemieckich Dialogów WybrzeŜa, które odbyły się w marcu 2007 r. w Międzyzdrojach. Jest to zebranie i podsumowanie wyników pierwszego okresu realizacji projektu ZZOP-Odra. Materiały zostały opracowane w jęz. polskim, niemieckim i angielskim. Publikacja dostępna jest w Internecie http://www.euccd.de/plugins/coastline_reports/c oastline_reports8.php moŜna ją takŜe zamówić wysyłając maila na adres [email protected], koszt broszury: 25,00 € 5 Neuigkeiten aus der Region: Fotoimpressionen vom Smaragdsee Szmaragdowe Impresje Spacerek za unijne euro Przy dźwiękach rogów myśliwskich otwarto wczoraj ścieŜkę spacerową wokół Jeziora Szmaragdowego. Wykonany szlak ma 620 m i jest częścią ścieŜki edukacyjnej. ŚcieŜka prowadzi na Polanę Widok, z której moŜna podziwiać krajobraz a takŜe zapalić ognisko. Nawierzchnia ścieŜki jest utwardzona naturalnym kruszywem, skarpy wzmocniono, postawiono balustrady i wybudowano schody. Trasa jest dostępna dla zwiedzających przez cały rok. Inwestycja sfinansowano ze środków programu INTERREG III. Partnerem projektu był niemiecki powiat Pasewalk Landkreis Uecker-Randow oraz Zespół Parków Krajobrazowych Doliny Dolnej Odry. Nowa ścieŜka wykorzystywana będzie nie tylko e celach rekreacyjnych i wypoczynkowych, ale takŜe ekologicznych. Leśnicy zamierzają tu prowadzić warsztaty i zielone akcje. Wydano dwujęzyczny folder informacyjny na temat kolejnego obszaru w Szczecinie, który warto odwiedzić. Więcej: Kurier Szczeciński, Die historische Katharinen-Kalkgrube vor der Flutung (historische Ansichtskarte) Kopalnia wapna przed zalaniem 17-18.11.2007r. Neuer Wanderweg um den Smaragdsee Den Namen Stettin verbinden wir mit einer quicklebendigen Großstadt. Dass auch diese Stadt über viele sehr interessante und seltene Naturkomplexe verfügt, ist nicht allen bekannt. Eine Perle darunter ist der Smaragdsee. Der See entstand infolge einer plötzlichen Flutung der Katharinen-Kreidegrube am 16. Juli 1925. Der Kalkgehalt verleiht dem Wasser den einzigartigen smaragdgrünen Schimmer. Der See ist mitten in der Buchenheide am südöstlichen Rand der Großstadt gelegen, mit öffentlichen Verkehrsmitteln sehr günstig zu erreichen. Durch das vereinte Engagement der Kommunalwerke, der Forst und der Einwohner wurde ein Wanderweg um den See modernisiert und umgestaltet. Der Wanderweg führt durch Anhöhen und Waldwiesen, zwischen wunderschönen alten Buchen entlang – und gibt die Möglichkeit zur Entspannung, zum Kontakt mit der Natur und auch zur Erweiterung der Horizonte (dafür sorgen die aufgestellten Informationstafeln über Geschichtliches und Sehenswürdigkeiten der Natur vor Ort). Mit diesem Ort ist auch eine sehr interessante Geschichte der Industrieentwicklung der Jahrhundertwende des 19. und 20. Jahrhunderts verbunden - die Geschichte der Zementproduktion, eines glänzenden wirtschaftlichen Aufstiegs, rasant entwickelnder Produktionsmethoden und pionierhaften Engagements für die Allgemeinheit. Das Projekt – der Wanderweg um den Smaragdsee und die Ausschilderung der Route – wurde aus den Mitteln der Gemeinschaftsinitiative INTERREG III A finanziert und in Partnerschaft mit dem Landkreis UER und dem Naturpark Unteres Odertal entwickelt und umgesetzt. Die Vorarbeiten für die neue Wegführung um den See Przygotowania do budowy ścieŜki wokół jeziora Kurz vor der Fertigstellung im Herbst 2007 ŚcieŜka na krótko przed oddaniem do uŜytku, jesień 2007 Farbenprächtiger Laubmischwald um den Smaragdsee Las nad Szmaragdowym Aus dem Nachbarland: Prof. M. Nowicki ist polnischer Umweltminister Prof. Dr. Maciej Nowicki ist Mitte November 2007 durch den Ministerpräsidenten Donald Tusk zum neuen Umweltminister Polens ernannt worden. 1996 war Nowicki als erster ausländischer Preisträger mit dem Deutschen Umweltpreis der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), dem höchstdotierten Umweltpreis Europas, ausgezeichnet worden. „Im Umweltschutz nimmt er den Rang einer Spitzenpersönlichkeit ein, nicht nur in Polen, sondern auch auf der Weltskala. Eine gute Wahl: Das lässt für die zukünftige Entwicklung hoffen“, so DBU-Generalsekretär Dr. Fritz Brickwedde in einer Stellungnahme. 6 Im Sonnenlicht kommt die berühmte, namensgebende Farbe des Sees voll zur Geltung W świetle słonecznym szczególnie wyraźnie widać piękny kolor jeziora Dziękujemy pani Gabrieli Wiatr z ZUK za udostępnienie zdjęć! Wir danken Frau Gabriela Wiatr von Stadtwerken Stettin für die Fotos! Stacja badawcza na wydmach Miliony z Unii Starostwo Kamieńskie nawiązało współpracę z Uniwersytetem Szczecińskim i przekazało uczelni nieruchomość po byłej bazie Wojsk Ochrony Pogranicza połoŜoną w zachodniej części Międzyzdrojów. Obiekt będzie zmodernizowany i uruchomiona zostanie w nim terenowa stacja badawcza Instytutu Nauk o Morzu Wydziału Nauk Przyrodniczych. Wiele dobrego naukowcy przygotują szczególnie dla gmin połoŜonych nad Dziwną, Zalewem Kamieńskim i Bałtykiem. Naukowcy planują prowadzić w stacji badania: wymiany aerozoli i gazów, meteorologiczne i klimatologiczne, morfodynamiki strefy brzegowej Bałtyku, a nawet zjawisk lodowych, które mają duŜy wpływ na kształtowanie brzegu morza. Planują współpracę z europejskimi stacjami monitoringu stanu atmosfery i ośrodkami uniwersyteckimi z Polski i Europy, oraz brzegowymi stacjami z Danii, Niemiec (Zingst), Polski (Lubatowo, Hel,) i Litwy (Prelia). WaŜną rolę odegra organizacja programów edukacyjnych wspieranie lokalnych działań na rzecz ochrony środowiska. Naukowcy wyeksponują walory przyrodnicze połoŜonych nad Zalewem Kamieńskim, Dziwną i Bałtykiem gmin i opracują szlaki wycieczek brzegowych poszukiwaniu ciekawej fauny i flory. Więcej: Kurier Szczeciński, 18.9.2007 r. Inwestycje za 835 milionów euro będą zrealizowane w woj. zachodniopomorskim w ramach zatwierdzonego w Brukseli Regionalnego Programu Operacyjnego. Dokumenty podpisane przez Danutę Huebner, komisarza ds. polityki regionalnej w Komisji Europejskiej, odebrał marszałek województwa Norbert Obrycki. Lista inwestycji w województwie to m.in. drogi za 132 miliony euro, parki przemysłowe w Koszalinie, Stargardzie Szczecińskim i Szczecink, uruchomienie lotniska w Zegrzu, hale widowiskowosportowe w Szczecinie i Koszalinie oraz dofinansowanie Filharmonii Szczecińskiej, Filharmonii Koszalińskiej oraz Opery na Zamku. Regionalny Program Operacyjny realizowany będzie w latach 20072013.Zagospodarowano juŜ 329 milionów euro, na pozostałe 500 przeprowadzone zostaną konkursy- wyjaśnił Marszałek Norbert Obrycki. Więcej: Kurier Neue Forschungsstation in Międzyzdroje Im westlichen Teil des bekannten Ostseekurortes Międzyzdroje entsteht gegenwärtig eine Forschungsstation des Institutes für Meereswissenschaften der Universität Stettin. Die Aufgabe der Station sind u.a. meteorologische und klimatologische Langzeitbeobachtungen und Monitoring der Ufermorphodynamik. Die gewonnenen Daten werden mit den Daten von anderen Stationen verglichen und daraus Tendenzen und Entwicklungen abgeleitet. So ist eine enge Zusammenarbeit mit der Station Zingst in Deutschland, mit dänischen, litauischen und anderen polnischen Stationen geplant. Die Station soll nicht nur zu Forschungszwecken dienen. Sie wird gleichzeitig die Funktion eines Umweltbildungszentrums mit Ausstellungen, Informationen und geführten Wanderungen erfüllen. Hit turystyczny: prom „Bez granic” Prom „ Bez granic” łączy polskie Gozdowice i leŜącą po drugiej stronie rzeki miejscowość Gustebieser Loose. Przedsięwzięcie o koszcie 1.8 mln zł do którego oba samorządy przymierzały się od 1992 roku, zostało sfinansowane w 85 % z unijnych funduszy dla regionów przygranicznych. Polacy i Niemcy liczą na to, Ŝe połączenie promowe będzie jedna z atrakcji przyciągających turystów nad Odrę. Nad rzeką będzie wielki plac zabaw, kawiarnia, marina dla jachtów i łodzi oraz kemping. W pomieszczeniach pawilonu zajmowanego przez StraŜ Graniczną, po wejściu Polski do układu z Schengen, powstanie kilka punktów usługowych. Prom juŜ pierwszego dnia cieszył się ogromnym zainteresowaniem. Polacy chętnie przeprawiali się na niemiecki brzeg, a na drogach po stronie polskiej zaroiło się od niemieckich turystów na rowerach. Atrakcją samą w sobie jest przeprawa. Niewielki prom to bocznokołowiec przypominający jednostki poruszające się po Missisipi. „Bez granic” moŜe zabrać na pokład sześć samochodów osobowych i 20 osób. Pływał do końca października w godz. 7-17.30. Bilet kosztuje złotówkę, za przewóz samochodu płaci się 4 złote, roweru lub motocykla dwa złote. Po przerwie zimowej jednostka wróci na linię w kwietniu. Latem kursować będzie nawet do godz. 22. Więcej: Gazeta Wyborcza, 22.10.07 r. 7 Szczeciński, 11.2007 r Erneuerbare Energie im Alltag Lautete der Titel der deutschpolnischen Konferenz, die am 26.10.2007 im Dendrologischen Garten Przelewice stattfand. Die Konferenz richtete sich vor allem an Landwirte, kommunale Vertreter und interessierte Personen (z.B. Bauherren), die gute Erwerbschancen für das eigene Unternehmen in dem Sektor erneuerbare Energien sehen oder sich für Möglichkeiten moderner Technologien interessieren. Es wurden verschiedene Anbauweisen und Anwendungen von nachwachenden Rohstoffen präsentiert. U.a. informierte Prof. Dr. D. Murach von der FH Eberswalde über die Biomassenforschung und baldige Anwendung der Forschungsergebnisse. Dr. Sławomir Konieczny präsentierte die Forschungsstation der Landwirtschaftshochschule Stettin in Ostoja, die komplett mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Mehr Informationen und Materialien: [email protected] Edukacja Ekologiczna. Zachodniopomorska sieć 4 listopada 2004 r. powstała Zachodniopomorska Sieć Ośrodków Edukacji Ekologicznej i Przyrodniczej. Działa na zasadzie podpisanego porozumienia, zawartego na rzecz rozwoju edukacji ekologicznej i przyrodniczej w województwie. Sygnatariuszami tego porozumienia są ośrodki edukacji ekologicznej (ponad 20) oraz Wojewódzki Fundusz Ochrony Środowiska i Gospodarki Wodnej w Szczecinie. Celem działalności ZSOEEiP jest poprawienie stanu świadomości ekologicznej mieszkańców Zachodniopomorskiego. Przedstawiciele poszczególnych ośrodków uczestniczą w warsztatach, na których doskonalą swoje umiejętności edukatorów. W tym roku warsztaty Zachodniopomorskiej Sieci odbyły się m.in. na terenie Drawskiego Parku Krajobrazowego. Przeprowadzono je pod hasłem „Szkolna kampania ekologicznego stylu Ŝycia”. Uczestnicy otrzymali szereg pomocy i materiałów dydaktycznych do wykorzystania w prowadzonej edukacji, które przekazane były w formie segregatorów z kartami pracy, płyt CD, broszur, folderów, plakatów i róŜnego rodzaju ankiet podsumowujących realizowane formy edukacji. Kolejne warsztaty odbyły się na terenie Ińskiego Parku Krajobrazowego. Poświęcone były wdraŜaniu ogólnopolskiego projektu edukacyjnego finansowanego przez Narodowy Fundusz Ochrony Środowiska i Gospodarki Wodnej pod nazwą, „Czym skorupka za młodu nasiąknie-, czyli jak pokochać przyrodę, by ona pokochała nas”. Warsztaty miały charakter zajęć interaktywnych, ich uczestnicy zapoznali się dokładnie z programem, zawartością pakietów edukacyjnych oraz metodyką ich wykorzystania. Podczas spotkania w Ińsku pracowano teŜ nad stworzeniem stowarzyszenia, które ma wspierać działalność Zachodniopomorskiej Sieci Ośrodków Edukacji Ekologicznej i Przyrodniczej. W 2007 roku koordynatorem głównym wszelkich działań edukacyjnych ZSOEEiP jest Liga Ochrony Przyrody-Zarząd Okręgu w Szczecinie, natomiast w przyszłym roku przejmie tę rolę Woliński Park Narodowy. ZSOEEiP to jedyny tego typu twór w Polsce i ewenement w skali Europy. Wszystkie ośrodki wchodzące w skład porozumienia wzajemnie się promują i wymieniają między sobą, beneficjentami (dzieci, młodzieŜ, rodziny, turyści itp.) korzystającymi z tego typu edukacji. Wydawane są wspólne informatory, broszury, organizowane seminaria i konferencje naukowe, konkursy przyrodnicze i wspomniane wcześniej warsztaty. Efekty tych działań juŜ są widoczne. Zwiększyła się liczba osób korzystających z edukacji ekologicznej realizowanej przez poszczególne ośrodki. Więcej: Kurier Szczeciński, 2.10.2007 r. Stipendien für aktive Jugendliche Fördermöglichkeit für Jugendinitiativen Bis 18.01.2008 können bei der Stiftung Demokratische Jugend Anträge auf Förderung von Jugendprojekten gestellt werden. Mit dem Programm "Zeitensprünge" sollen unter dem Motto "Entdecken - Erforschen Dokumentieren - Bekanntmachen" spannende Geschichten aus der Heimatregion durch Jugendliche erforscht werden. Aufgerufen sind Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren aus MecklenburgVorpommern, sich mit ihrer Region und den Menschen darin bekannt zu machen und Geschichte zu dokumentieren. Projektträger können Jugendeinrichtungen, Verbände, Kirchengemeinden, Kommunen oder Schulen sein. Es kann eine Förderung von bis zu 1100 EUR beantragt werden, um die Recherche und die Dokumentation der Ergebnisse zu finanzieren. Außerdem erhält jedes "Zeitenspringer-Team" ein Starterset u.a. mit Digitalkamera und MP3-Player. Informationen und Antragsformulare finden Sie direkt auf den Seiten der Stiftung Demokratische Jugend. Ansprechpartnerin ist die Programmbetreuerin Heike Thomas unter 030 - 20 07 89 42. www.jugendstiftungperspektiven.org Impressum Schüler zw. 12. und 18 Jahren, die an einem Auslandsaustausch teilnehmen möchten, haben bis zum 31.12.07 die Möglichkeit, sich für das Nordlicht-Stipendium zu bewerben. Entscheidend für die Vergabe eines Stipendienplatzes ist das soziale Engagement der Schüler. Die Förderung der internationalen Verständigung, Mitarbeit in einer Gemeinde, an einer Schülerzeitung, im Alten- oder Behindertenheim oder aktive Nachbarschaftshilfe werden wahlweise mit einem Schuljahr in den USA, Südafrika, Frankreich und Mexiko, einem Schülerpraktikum in England oder einem Familienaufenthalt in den USA belohnt. Infos und Bewerbungsunterlagen finden Sie unter: www.nordlicht-stipendium.de 8 Agendabüro Stettiner Haff Schlossstraße 2 17321 Rothenklempenow [email protected] www.agenda21-oder.de Telefon: +49 39 744 / 514 83 Biuro Zarządu RA 21 Zalew Szczeciński, ul. Czesława 9 71-504 Szczecin, Telefon +48 693 /422 54 73 [email protected]