und da sagtest du, er wolle nicht mit dir spielen? Du bist`s ja selber

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und da sagtest du, er wolle nicht mit dir spielen? Du bist`s ja selber
und da sagtest du, er wolle nicht mit dir spielen? Du bist’s ja selber, die
ihm’s nicht geben will, sonst hätt’ er dich ja nicht angebunden!“ — Nach
einiger Zeit kommt auch er her und muß den Wirt machen. Er geht in
die Vorratkammer Bier zapfen und nimmt den Spund aus dem Fasse
heraus. Eine Elster kam geflogen, er hatf nicht was ihr nachzuwerfen,
denn er war ihr bös, er dachte, es war’ dieselbe, die ihm die Pferde scheu
gemacht, — und da warf er nun den Spund nach ihr. Das Bier droht
auszulaufen, kein Spund mehr ist da, — da nimmt er den Zumpt heraus
und steckt ihn ins Faß, denn er hat’s nicht womit zu verstopfen. Die
Leute in der Stube warten und warten und wundern sich, warum er so
lang nicht kommt. Sie laufen in die Kammer, — da steht er ja, den Zumpt
im Spundloch! Sie gingen den Spund suchen, drehten ihn wieder ein und
machten so den Mann frei. Da sagt nun die Mutter zum Mädel: „Geh’
nur, geh’, du Hure! Da sagst, er wolle nicht mit dir spielen, und da
macht er sich nun gar über ein Faß her!“
Erzählt von Gr. Oliśćak Terłećkyj in Mśaneć, Bez. Staryj Sambir, 1899.
255. Czy maje pocia zuby? B.
Każe maty do syna: Żeny sia, Iwane. — O ne wydaw! ne choczu
żenyty sia, bo pooja j:uhy jnaje . . Ałe jak maty poczała nudyty Iwana, ot
win i ożenyw sia. Maty piszła do cerkwy, a Iwan zistaw sia z żinkoju w
doma, taj pytaje jiji: Czujesz, żinko! Czy to prawda, szczo pocia zuby
maje? — Szczobyś znaw, szczo maje! — każe żinka. — Anu, każe Iwan,
daj, ja sprobuju, czy maje? — A żinka każe: Jak choczesz sprobuwaty, to
wywerty świdrom w dwerjach diru i czerez cfiru ja tobi dam, to spróbu­
jesz. — Wywerfiw Iwan diru, piszow do śinyj, wsadyw w niu swoho
neboraka. — Nu majesz jiho tam, żinko! dawaj! — A żinka wziała szczu­
paka, otworyła jomu paszczu, tej wsadyła w niu neboraka. A szczupak
jak potysne zubamy! a Iwan w kryk: Hej! ratujte, bo pocia zuby maje! —^
I wit tocfi win wże nigdy ne chfiw pod. Tilko win buw duże ćikawyj
Ipaczvtv. jaki to zuby pocia maje? Oto jednoho razu pojichaw Iwan sam
z żinkoju na praznyk. Koły wże wyjichały za seło, tocfi Iwan każe do żinky,
szczob pokazała jemu, jaki pocia zuby maje. Żinka na te zhodyłaś. Ałe
win bojaw sia, szczob pocia joho ne pokusała, to wziaw żinku, roskiraczyw
ta jdnu nohu prywjazaw do jdnoji drabyny, a druhu do druhoji. Tocfi
zahoływ spidnyciu żinći i dawaj dywytyś za zubamy. Na tot czas perebih
czerez dorohu zajać, koni społochałyś joho, pidkynuły wozom, a Iwan
hrym z woza na dorohu, a końi pihnały szczo syły na praznyk. I żinka
tak prywjazana ta roskiraczena pryjichała aż pid samu cerkowu na praznyk.
Zap. A. Weretelnyk.
Ob wohl das Fötzlein Zähne hat.
Sagt da einmal eine Mutter zu ihrem Sohne: „Heirate, Ivan!“ — „Oh,
war’ auch was Rechtes! Will nicht heiraten! Denn die Fotze hat Zähne!“ —
Doch wie die Mutter in ihn zu dringen begann, da heiratete er endlich doch.
Die Mutter ging in die Kirche, Ivan aber blieb mit seinem Weibe zu Hause.
Da fragt er sie: „Hörst, Weib, — ist’s denn auch wahr, daß das Fötzlein
Zähne hat?“ ... — „Freilich hat’s Zähne!“ erwidert diese. — „Ei, du,“ sagt
Ivan darauf, „so lass’ mich’s einmal versuchen, ob’s so ist.“ Da sagt sie:

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